DE3018853A1 - Bildinformationsaufzeichnungsgeraet - Google Patents

Bildinformationsaufzeichnungsgeraet

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DE3018853A1
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/20Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
    • G03G15/2092Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using pressure only

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fixing For Electrophotography (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufzeichnungsgerät, z. B. ein elektrofotografisches, magnetofotografisches oder ein anderes elektrostatisches Aufzeichnungsgerät, das eine gewünschte Bildinformation als Tonerbild aufzeichnet. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Verbesserung eines Bildinformationsaufzeichnungsgerätes bzw. Bildaufzeichnungsgerätes mit einer sog. Walzenfixiereinrichtung, bei dem ein ein nicht fixiertes Tonerbild tragendes Tonerbildträgerteil bzw. Bildempfangsmaterial zwischen einem unter Druck gehaltenen Walzenpaar hindurch transportiert und dabei das Tonerbild während des Transports durch Hitze und/oder Druck auf dem Bildempfangsmaterial fixiert wird.
Ro/11
Deutsche Bank (München) KIo. 51/61070
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Es ist eine wohlbekannte Maßnahme, den von dem Bildfixierwalzenpaar auf das Bildempfangsmaterial ausgeübten Druck zur erleichterten Entnahme bzw. Entfernung des Bildempfangsmaterials aufzuheben, wenn sich dieses in diesem Bereich der Bildfixiereinrichtung verklemmt und dabei unter Druck zwischen dem Walzenpaar gehalten wird. Da jedoch in der Umgebung des Bildfixierwalzenpaars verschiedene relativ komplizierte Einrichtungen und insbesondere der Ausführungspfad bzw. Ausführungskanal für das Bildempfangsmaterial in geringem Abstand angeordnet sind, bereitet die Entfernung des Bildempfangsmaterials trotzdem noch Schwierigkeiten, wenn nur der zwischen dem Bildfixierwalzenpaar herrschende Druck aufgehoben wird. Dabei treten dann unweigerlich verschiedene Störungen auf, so bleibt z.B. ein Teil des Bildempfangsmaterials in der Bildfixiereinrichtung zurück, wenn dieses reißt, oder es wird ein Teil der Fördereinrichtung für das Bildempfangsmaterial beim Entfernen des Bildempfangsmaterials beschädigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bildinformationsauf Zeichnungsgerät zu schaffen, bei dem ein Tonerbildträgerteil bzw. Bildempfangsmaterial leicht entfernt werden kann, wenn es sich in der Bildfixiereinrichtung verklemmt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
30
Fig. 1 zeigt eine schematische seitliche Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels eines sich im Bereitschaftszustand befindenden Bildinformationsauf Zeichnungsgeräts . 35
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DE 0430 Fig. 2 zeigt eine schematische seitliche Schnittansicht des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1, wobei ein oberes Gehäuseteil hochgeklappt ist.
5
Fig. 3 zeigt eine Darstellung einer bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 verwendeten Bi-I df ix ier einrichtung, die sich in Fixierbereitschaftsstellung befindet. 10
Fig. 4 zeigt eine Darstellung der Bildfixierein-
richtung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 in einer Stellung zur Entfernung des Bildempfangsmaterials. 15
Fig. 5 zeigt eine Darstellung des Antriebsmechanismus für die Bildfixierwalzen und Papierausstoßwalzen .
Fig. 6 zeigt eine Darstellung eines Teils eines
Walzenträgerhebels.
In Fig. 1 bezeichnet 1 eine sich in Pfeilrichtung drehende Trommel, die an ihrer Umfangsflache fotoempfind-■" liches bzw. fotoleitfähiges Material aufweist. Das fctoleitfähige Material wird während der Drehung durch einen Koronaentlader 2 geladen und anschließend über ein optisches Bilderzeugungssystem 4 mit dem Lichtbild eines zu reproduzierenden Originals bestrahlt, das auf einem
sich synchron mit der Drehung der Trommel 1 in Pfeilrichtung bewegenden Vorlagen-Auflagentisch 3 aufgebracht ist. Ein über diese Verfahrensschritte auf dem fotoleitfähigen Material ausgebildetes elektrostatisches Bild wird an einer Bildentwicklungseinrichtung 5 zu einem
Tonerbild entwickelt. Das so erzeugte, einem zu reproduzierenden Originalbild O entsprechende Tonerbild wird
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DE 0430 dann auf ein Reproduktionspapier bzw. Bildempfangsmaterial P übertragen. Das in einer Papierkassette C gespeicherte Bildempfangsmaterial P wird über eine sich synchron mit der Trommel 1 drehende Papierzuführwalze 6 einem Registerwalzenpaar 7.. , 7„ zugeführt und dann von diesen einem Bildübertragungsabschnitt so zugeführt, daß die Vorderkanten des Bildempfangsmaterials P und des auf der Trommel ausgebildeten Tonerbilds im wesentlichen übereinstimmen. Mit 8-, 8~ und 9.., 92 sind Führungsplattenpaare bezeichnet.
Zur übertragung des Tonerbildes auf das Bildempfangsmaterial P wird dieses am Bildübertragungsabschnitt unter dem Einfluß eines Bildübertragungsladers 10 an die Umfangsflache der Trommel angezogen. Nach der Bildübertragung wird das Bildempfangsmaterial P durch eine Trennvorrichtung 11 von der Trommel getrennt, auf einem Band 12 weiterbefördert und dann über eine Führung 13 einem aus Walzen 27 und 32 gebildeten Druckkontaktbereich in einer Bildfixier einrichtung 14 zugeführt. (Einzelheiten dieser Bildfixiereinrichtung 14 sind im weiteren Text beschrieben.) Nach der in der Bildfixiereinrichtung 14 stattfindenden Fixierung des Tonerbilds wird das Bildempfangsmaterial P an eine Empfangsschale ausgegeben. Andererseits wird die Trommel 1 durch eine Reinigungsvorrichtung 15 einer Reinigung von restlichem Toner unterzogen, um für den folgenden
^ Bilderzeugungszyklus bereit zu sein.
Verklemmt sich das Bildempfangsmaterial P während des Transports von der Papierkassette C zur Empfangsschale bzw. Auffangschale T, so beendet ein Motor M, der
die Trommel 1, die Walzen 6, 7. und 72, das Band 12, die Fixierwalzen 27 und 32 und Papierausstoßwalzen 48. und 48-, (diese sind im weiteren Text näher beschrieben) antreibt, seine Umdrehung. Die dazu notwendige Steuereinrichtung ist bekannt. Auf das Anhalten des Motors M
hin entfernt das Bedienungspersonal das Bildempfangs-
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' material, das sich im Transportweg verklemmt hat, wobei die vorstehend beschriebenen Transporteinrichtungen außer Betrieb gesetzt sind. Die Antriebskraft des Motors M wird über einen bekannten, aus Getriebe, Kette, Kettenrad, Kupplung usw. bestehenden Kraftübertragungsmechanismus auf die vorstehend genannten verschiedenen Steuereinrichtungen 6, 1., 7_, 12, 27, 32, 48., 482 und 3 übertragen.
'" Das in Fig. 1 dargestellte Aufzeichnungs- bzw. Reproduktionsgerät ist zur leichteren Entfernung des Bildempfangsmaterials so aufgebaut, daß ein Hauptgehäuse, das die vorstehend genannten verschiedenen Steuerein- , richtungen, die mit Ausnahme des Vorlagen-Auflagetischs
'^ in diesem angeordnet sind, vor äußeren Einflüssen und Einwirkungen schützt, in einen oberen und einen unteren Bereich geteilt ist, wobei ein oberes Gehäuseteil 16 bezüglich eines unteren Gehäuseteils 17 frei bzw. ungehindert geöffnet und geschlossen werden kann. Genauer
gesagt ist das obere Gehäuseteil 16 an einem Endbereich mit dem unteren Gehäuseteil 17 mittels einer Achse 18 gelenkig und so verbunden, daß es frei zu öffnen und zu schließen ist. Eine Druckfeder 19, die an einem Ende mit dem oberen Gehäuseteil und am anderen Ende mit dem unte-
ren Gehäuseteil verbunden ist, versucht beständig, das obere Gehäuseteil 16 im Uhrzeigersinn (in der Zeichnung) um den Schaft 18 als Mittelpunkt zu drehen. Diese Drehbewegung wird jedoch durch einen Haken 20 unterbunden, der sich im Eingriff mit einem in einem Bedienungsknopf
21 ausgebildeten Hakenloch bzw. einer Aussparung befindet.
Der Bedienungsknopf 21 dient, wie im weiteren Text noch näher beschrieben is^ zur Aufhebung des von den Fixierwalzen ausgeübten Drucks, wenn sich das Gerät im Reproduktionsbereitschaf ts zustand befindet, d.h. in dem in Fig. 1 dargestellten Zustand, bei dem das obere mit dem
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unteren Gehäuseteil verbunden bzw- verriegelt ist. Verklemmt sich das Bildempfangsmaterial P an einer Stelle im Transportweg, so bringt das Bedienungspersonal den Haken 20 außer Eingriff mit der vorstehend genannten Aussparung im Betätigungsknopf 21, wodurch sich das obere Gehäuseteil 16, wie in Fig. 2 dargestellt, unter Einwirkung der Druckfeder 19 im Uhrzeigersinn um den Schaft 18 bewegt. Verschiedene Einrichtungen 1, 2, 3, 4, 5, 8., 7.., 9.., 15 und 20 sind am oberen Gehäuseteil 16 befestigt. Die Einrichtungen 6,.8„, I2, 92, 10, 11, 12, 13, 14 und T sind am unteren Gehäuseteil 17 befestigt. Der Transportweg des Bildempfangsmaterials von der Papierkassette C bis zur Bildfixiereinrichtung 14 liegt offen, wenn sich das Gerät in dem in Fig. 2 dargestellten Zustand befindet; Bildempfangsmaterial, das sich in diesem Teil des Transportweges verklemmt bzw. festgesetzt hat, kann somit leicht entfernt werden. Hat sich das Bildempfangsmaterial in der Bildfixiereinrichtung festgesetzt, so wird es in nachstehend beschriebener Weise entfernt.
Der Haken 20 befindet sich an einem Ende eines Hebels 23, der mittels eines Schaftes bzw. Stiftes 22 frei drehbar mit dem oberen Gehäuseteil 16 verbunden ist. Am anderen Ende des Hebels 2 3 ist ein Bedienungsknopf 24 vorgesehen.
über eine Druckfeder 25 ist der Hebel 23 vorgespannt und besitzt beständig eine Drehtendenz entgegen dem Uhrzeigersinn (in der Zeichnung) in Richtung auf den Eingriff mit der Aussparung in dem Bedienungsknopf 21 hin. Der Haken 20 kommt außer Eingriff mit der Aussparung, wenn der Bedienungsknopf 24 von dem Bedienungspersonal gegen die Kraft der Druckfeder 25 niedergedrückt wird. Um das obere Gehäuseteil 16 mit dem unteren Gehäuseteil 17 wieder zu verschließen, wenn es sich in dem in Fig. 2 dargestellten Zustand befindet, drückt das Bedienungspersonal das obere Gehäuseteil von Hand nach unten, wodurch der Haken 20 an
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■ seiner Abschrägung den Bedienungsknopf 21 berührt und über einen Nocken- bzw. Klinkvorgang automatisch in die Aussparung bzw. ein Loch 21' des Bedienungsknopfes 21 eingreift. Weiterhin ist die Papierkassette C am unteren Gehäuseteil 17 abnehmbar angebracht.
Fig. 3 zeigt die Bildfixiereinrichtung 14 im Fixierbereitschaf tszustand, d.h. in dem Zustand, in dem eine Fixierung eines Bildes auf dem Bildempfangsmaterial P
'0 stattfinden kann. An einer Seitenplatte 26 ist an einer bestimmten Stelle eine obere Fixierwalze 27, mit der die Tonerbildoberfläche des Bildempfangsmaterials P in Andruck-L\erührung steht , drehbar angebracht bzw. gelagert. 28 bezeichnet eine Welle der Fixierwalze 27. Die Walze 27
'^ besteht aus einem hohlen, zylindrischen Metallrohr 29, dessen Umfangsfläche bzw. Oberfläche mit einer dünnen Schicht 30 aus Tetrafluoräthylenharz überzogen ist und in dessen Inneren eine Heizvorrichtung 31 aufgenommen ist.
Die Oberfläche der Fixierwalze 27 wird durch die Heiz-
Vorrichtung 31 aufgeheizt, wodurch der Toner des Tonerbildes, das an die Fixierwalzenoberfläche angedrückt ist, schmilzt und somit das Bild auf dem Bildempfangsmaterial P fixiert wird.
Wie in Fig. 5 dargestellt, ist eine Einwegkupplung
bzw. Freilaufkupplung 2S1 an einem Ende der mit der Fixierwalze 27 verbundenen Welle 28 aufgesetzt und mit einem Kettenrad 28„ fest verbunden. Eine Kette 28, ist
zur Übertragung der Drehantriebskraft des Motors M um das 30
Kettenrad 28p gelegt..Am anderen Ende der Welle 28 ist ein Knopf bzw. Griff 28. befestigt, der manuell vom Bedienungspersonal gedreht werden kann. Wird die Antriebskraft des Motors M über die Kette 28 3 auf das Kettenrad 28„ übertragen, so wirkt sie über die Freilaufkupplung *■
2S1 auf die Welle 28 ein, wodurch sich die Fixierwalze
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DE 0430 in der in Fig. 3 gezeigten Pfeilrichtung dreht. Ist andererseits die Kraftübertragung vom Motor M zum Kettenrad 28„ unterbrochen, wenn das obere Gehäuseteil 16, wie in Fig. 2 dargestellt, bezüglich des unteren Gehäuseteils 17 geöffnet ist, so dreht sich die Fixierwalze 27 in der in den Fig. 2 oder 4 angegebenen Pfeilrichtung bei manueller Drehung des Griffes 28. durch das Bedienungspersonal. Eine Drehung der Welle 28 aufgrund einer Drehung des Griffes wird aufgrund der zwischen der Welle 28 und dem Kettenrad 28„ angebrachten Freilaufkupplung 28. nicht auf das Kettenrad 28~ übertragen. Die für die manuelle Drehung der Fixierwalze 27 erforderliche Kraft ist deshalb gering. Wird die Fixierwalze 27 über den Motor oder von Hand gedreht, so folgt die Walze 32 der Drehbewegung der Fixierwalze 27 aufgrund der zwischen.ihnen auftretenden Reibungskraft.
Eine Welle 33 der unteren Bildfixierwalze bzw. Walze 32 ist drehbar an einem driickaufbrincrenden Hebel 36 angebracht. Die Walze 32 ist durch Aufbringen einer dicken Schicht 35 aus Silicongummi auf die Umfangsflache einer Metallkernwalze 34 ausgebildet. Die dicke Schicht 35 verformt sich elastisch, wenn sie mittels eines nachstehend beschriebenen Mechanismus an die Walze 27 angepreßt ist, wodurch sich ein Preßbereich (Druckberührungsabschnitt) ZUm Transportieren des Bildempfangsmaterials P zwischen den Walzen 27 und 32 hindurch ausbildet.
Ein Stift 37 ist an einem Ende des druckciufbringenden Hebels 36 befestigt. Der Sbift 37 steht mit einer ™ Kurvenformflache 41 eines in einem Bedienungshebel 38 ausgebildeten Lochs 40 in Verbindung. Der Bedienungshebel 38 ist frei drehbar auf der Seitenplatte 26 angeordnet. Steht, wie in Fig. 3 dargestellt, der Stift 37 mit der Fläche 41' der Kurvenformfläche bzw. Nocken fläche 41 in Verbindung bzw. berührt diese, so wird die Walze 27 mit einem vor-
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] bestimmten, relativ hohen Druck an die Fixierwalze 32 angedrückt. Dadurch bildet sich ein Berührungsbereich zwischen den Walzen 27 und 32, dessen Breite auch dann zur Fixierung des Tonerbilds auf dem Bildempfangsmaterial P ausreichend ist, wenn die Walzen 27 und 32 von dem Motor M mit relativ hoher vorbestimmter Geschwindigkeit gedreht werden. Dabei ist zu bemerken, daß mit der Breite des Berührungsbereichs dessen Ausdehnung in Umdrehungsrichtung der Walzen 27 une 32, also in Transportrichtung des BiIdempfangsmaterials P bezeichnet ist.
Papierausstoßwalzen 4S1 und 4 8~ sind an drehbar an dem Bedienungshebel 38 angebrachten Wellen 4S1, bzw. 48«, befestigt. Befindet sich die Papierausstoßwalze 4B1 in der in Fig. 3 dargestellten Stellung, so ist sie mit der Fixierwalze 27 über ein Getriebe verbunden und wird dadurch gedreht. Das Getriebe weist ein fest mit der Welle 28 der Fixierwalze 27 verbundenes Zahnrad 48, ein drehbar an der Seitenplatte 26 angebrachtes und mit dem Zahnrad 48 kämmendes Zahnrad 48' und ein fest mit der Welle 4B1 der Papierausstoßwalze 48.. verbundenes und mit dem Zahnrad 48' kämmendes Zahnrad 48", auf. Dreht sich die Welle 28, so wird die Drehung über die Zahnräder 48, 48' und 48" auf die Papierausstoßwalze 48. übertragen. Die Walze 482 dreht sich aufgrund der zwischen dieser und der Papierausstoßwalze 48.. auftretenden Reibungskraft. Befinden sich die Papierausstoßwalzen 48.. und 48„ in der in Fig. 3 gezeigten Stellung, so erfassen und fördern sie das von den Fixierwalzen 27 und 32 vorwärtsbewegte Bildempfangsmaterial P und geben es an die Auffangschale T aus. Bei der in Fig. 4 gezeigten Stellung ist das Zahnrad 48" von dem Zahnrad 48' getrennt. Eine Trennklinke 4 9 ist drehbar auf einem fest mit dem Bedienungshebel 38 verbundenen Stift 50 angebracht. Die Trennklinke 49 ist durch eine Fender 51 so vorgespannt,
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' daß sie eine Bewegungstendenz im Gegenuhrzeigersinn (in der Zeichnung) besitzt und die Fixierwalze 27 leicht und elastisch berührt, wenn sie sich in der in Fig. 3 gezeigten Stellung befindet, und dadurch das Bildempfangsmaterial, das den Berührungsbereich zwischen den Fixierwalzen 27 und 32 passiert hat, von der Fixierwalze 27 abtrennt. Eine Führungsplatte bzw. Führung 52 ist an dem Bedienungshebel 38 befestigt. In der in Fig. 3 gezeigten Stellung bilden die Trennklinke 49 und die Führung 52 einen Führungsweg, auf dem das ein Tonerbild tragende Bildempfangsmaterial von den Fixierwalzen 27 und 32 zu den Papierausstoßwalzen 48. und 48„ gelangt.
Bei der vorstehend beschriebenen Bildfixiereinrich-'^ tung stehen die Fixierwalzen 27 und 32 so lange unter dem vorstehend genannten vorbestimmten, relativ hohen Druck, bis eine Umschaltung über den Bedienungsknopf bzw. Hebel 21 (dieser ist im weiteren Text beschrieben) ausgeführt wird. Ist der Hebel 21 also nicht in die in Fig. 4 ge-
zeigte Stellung umgelegt, so bleibt der relativ hohe Druck beständig zwischen den Fixierwalzen 27 und 32 bestehen, unabhängig davon, ob das Reproduktionsgerät im Bilderzeugungszustand oder nicht ist, ob der Hauptschalter auf "EIN" oder "AUS" steht, ob das Bildempfangs-
material P zwischen den Fixierwalzen 27 und 32 unter Druck gehalten oder nicht gehalten wird, oder ob das obere Gehäuseteil 16 bezüglich des unteren Gehäuseteils 17 geöffnet bzw. hochgeklappt oder geschlossen ist.
Ein so aufgebautes Bildinformationsaufzeichnungs-
gerät ist, verglichen mit einem Gerät eines Aufbaus, bei dem die Fixierwalzen 27 und 32 in Übereinstimmung mit den Bildaufzeichnungsabläufen des Reproduktionsgerätes in Berührung gebracht und getrennt werden, von extrem einfächern Aufbau, geringer Größe und sehr geringer Anfällig-
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DE 0430 keit bezüglich mechanischer Störungen und daher insbesondere al= ein Reproduktionsgerät mit geringen Abmessungen verwendbar.
Stellt sich jedoch beim Hochklappen des oberen Gehäuseteils 16 heraus, daß sich das Bildempfangsmaterial zwischen den Fixierwalzen 27 und 32 verklemmt hat, so ist es erforderlich, daß der zwischen den Fixierwalzen 27 und 32 vorhandene Anpreßdruck im Vergleich zu dem vorstehend
]0 genannten vorbestimmten Druck verringert wird. Aus diesem Grund wird, falls nötig, bei hochgeklapptem oberen Gehäuseteil 16 durch Bedienen des Hebels 21 der Hebel 38, an dem der Hebel 21 einstückig befestigt ist, um 90 im Gegenuhrzeigersinn (in der Zeichnung) umgelegt, wobei er sich um einen Stift 39 dreht. Bezugnehmend auf Fig. 4 ist bei der Gesamtlänge der Kurvenform 41 der Abstand zwischen dem Stift 39 und dem Kurvenbereich 41 , mit dem sich der Stift 37 in Berührung befindet, wenn der Hebel 38, wie in Fig. 4 gezeigt, niedergelegt ist, geringer als der Abstand zwischen dem Stift 39 und dem Kurvenbereich 41', mit dem sich der Stift 37 in Berührung befindet, wenn der Hebel 38, wie in Fig. 3 gezeigt, aufrechtsteht. Dementsprechend dreht sich der Hebel 36 im Gegenzeigersinn (in der Zeichnung) um einen Träger 44 als Drehpunkt, wodurch sich die Walze 32 nach unten, d.h. in Richtung eines größeren Achsabstandes zwischen den Fixierwalzen 2 7 und 32 bewegt und beide Fixierwalzen damit in einen in Fig. 4 gezeigten Zustand leichter Berührung gebracht werden. Wird in diesem Moment bzw. Zustand der Griff 28.
manuell gedreht, so drehen sich die Fixierwalzen 27 und 32 in Pfeilrichtung, wodurch das zwischen ihnen gehaltene Papier ausgeführt wird. Da die bildtragende Seite des Bildempfangsmaterials P schon von der Fixierwalze 27, mit der sie sich in Berührung befand, erwärmt wurde und
da die Umdrehungsgeschwindigkeit der Fixierwalzen 27 und 32 aufgrund der manuellen Drehung gering ist, wird das auf dem Bildempfangsmaterial P vorhandene Tonerbild
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vollkommen auf diesem fixiert.
Auf dem Hebel 38 sind Wellen 48 ', 48 ' der Papierausstoßwalzen 4S1 bzw. 48-, der Stift 50 für die Trennklinke 4 9 und die Führung 52 aufgebracht. Daher befinden sich die Papierausstoßwalzen 4S1, 48„, die Trennklinke 49 und die Führung 52 in beträchtlichem Ausmaß außerhalb des Transportweges des Bildempfangsmaterials P, wenn der Hebel 38 die in Fig. 4 gezeigte Stellung einnimmt, wodurch, wie in Fig. 4 gezeigt, ein großer (Frei-) Raum hinter (bezüglich der Papiertransportrichtung) den Fixierwalzen 27, 32 gebildet ist. Als Folge davon kann das Bildempfangsmaterial, das sich zwischen den Fixierwalzen 27, 32 verklemmt hat, leicht entfernt werden. Weiterhin ist auch die Entnahme von Papier, das die Fixierwalzen 27, 32 passiert hat, sich jedoch bei den Papierausstoßwalzen 48., 48„ festgesetzt hat, sehr einfach. Die Trennklinke 4 9 erhält durch eine Feder 51 eine Bewegungstendenζ bzw. Vorspannung im Gegen zeigersinn; sie wird jedoch von einem an dem Bedienungshebel 38 befestigten Anschlag 53 aufgehalten. Die jeweilige Lage des Bedienungshebels 38 in aufrechter und umgelegter Stellung ist durch den Eingriff des Stiftes 37 mit den Endbereichen der Aussparung bzw. des Lochs 40 im Bedienungshebel 38 bestimmt. Es soll hier erwähnt sein, daß der in Fig. 3 gezeigte Zustand als "Bildfixierstellung", der in Fig. 4 gezeigte Zustand als "Papierentnahmestellung" bezeichnet wird.
Ein Stift bzw. Bolzen 56 ist an der Seitenplatte 26 on
befestigt. Dieser Bolzen 56 ist mit einem Haken 57 bei aufrechter Stellung des Bedienungshebels 38 im Eingriff, damit ein unerwartetes oder unerwünschtes Umlegen des Bedienungshebels 38 verhindert ist (siehe Fig. 3). Der Haken 57 ist an einem Endbereich eines Hebels 60 ausgebildet,
der mittels eines Stiftes 58 drehbar an dem Bedienungshebel
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38 angebracht und durch eine Feder 59 im Gegenzeigersinn vorgespannt ist. Das andere Ende des Hebels 6 0 ist als Bedienungsknopf 61 ausgebildet. Bei Betätigung des Bedienungsknopfs 61 im Uhrzeigersinn kommt der Haken 57 außer Eingriff mit dem Bolzen 56. Wird nun der Bedienungsknopf 21 im Gegenzeigersinn gedreht bzw. betätigt, so gelangt der Bedienungshebel 38 in die in Fig. 4 gezeigte umgelegte Stellung. Die Bewegung des Hebels 60 aufgrund der von der Feder 5 9 ausgeübten Kraft wird durch einen an dem Bedienungsknopf 21 angebrachten Stift 62 begrenzt. Damit der Haken 57 mit dem Bolzen 56 wieder in Eingriff kommt, muß der Bedienungshebel 21 im Uhrzeigersinn in aufrechte Stellung gebracht werden. Dabei berührt eine schräge Fläche des Hakens 57 den Stift 56 und der Haken 57 dreht sich aufgrund der Nockenwirkung dieser schrägen Fläche so lange, bis er in Eingriff mit dem Stift 56 gelangt.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Haken 20 ist mit einer in dem Bedienungsknopf 21 ausgebildeten Öffnung bzw. Aussparung 21' im Eingriff. Befindet sich das Gerät in der in Fig. 4 gezeigten Papierentnahmestellung, so ist ein Einrasten des Hakens 20 in die Aussparung 21' und damit ein Verschließen des oberen Gehäuseteils 16 des Gerätekörpers mit dem unteren Gehäuseteil 17 nicht möglich, d.h., es kann mit dem Gerät kein Reproduktionsvorgang wieder aufgenommen werden. Anders ausgedrückt bedeutet das, daß der Störungsfall, daß das obere Gehäuseteil 16 geschlossen ist, ohne daß der vorbestimmte Druck zwischen ™ den Fixierwalzen 27 und 32 aufgebaut ist, nicht auftreten kann.
Verklemmt sich das Bildempfangsmaterial P im Transportweg bzw. beim Transport und schaltet das Reproduktions-
gerät ab, so wird, wie schon anhand der Fig. 1 und 2 er-
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DE 0430 läutert, zuerst das obere Gehäuseteil 16 geöffnet und das Bildempfangsmaterial entfernt, wenn es sich hinter der Papierzuführwalze 6 und vor der Bildfixiereinrichtung 14 festgesetzt hat. Sitzt das Bildempfangsmaterial in der Bildfixiereinrichtung 14 fest, so wird der Bedienungshebel 38 in der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Weise umgelegt. Dadurch werden die Fixierwalzen 27 und 32 und die übrigen darauffolgenden Teile freigelegt und gleichzeitig der Druck zwischen den Fixierwalzen verringert. Bildempfangsmaterial, das die Fixierwalzen 27 und 32 passiert hat, jedoch bei den Papierausstoßwalzen 48.. und 48„ festsitzt, ist sofort leicht entfernbar. Bildempfangsmaterial, das zwischen den Fixierwalzen 27 und 32 festsitzt, ist leicht entnehmbar, wenn der Griff 28. manuell gedreht wird (der Griff läßt sich sehr leicht drehen).
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel befindet sich die Fixierwalze 32 auch in der Papierentnahmestellung in Kontakt mit der Walze 27. Die Fixiereinrichtung kann jedonh auch so ausgeführt sein,daß die Walzen 27,32 in der Papierentnahmestellung einen geringen Abstand zueinander haben.Dazu muß nur der Abstand zwischen dem Kurvenflächenbereich 41 und dem Stift 39 etwas geringer als der in den Fig. 3 und 4 gezeigte Abstand gemacht werden. Sind die Fixierwalzen 32 und 27 bei der Papierentnahmestellung voneinander getrennt, so ist das zwischen ihnen sich befindende Bildempfangsmaterial P entweder durch manuelles Drehen der Fixierwalze 27 oder durch Ergreifen und Herausziehen des Bildempfangsmaterials entnehmbar.
Der bei den in Fig. 3 und Fig. 4 gezeigten Stellungen jeweils zwischen den Fixierwalzen 27, 32 herrschende Anpreßdruck ist mit dem nachstehend beschriebenen Ver-
fahren einstellbar. Der Hebel 36 weist an dem Endbereich,
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der dem Endbereich mit dem Stift 37 gegenüberliegt, eine U-förmige Gabel 42 auf, deren äußeres Ende offen ist {in Fig. 6 in der in X-Richtung (Fig.3) gesehenen Ansicht dargestellt) . Der Endbereich des Hebels 36 ist über das offene Ende der U-förmigen Gabel 4 2 leicht und beweglich mit
einer Einstellstange 43 verbunden. Die Eistellstange 43
weist an ihrem unteren Ende ein Trägerteil 44 auf, dessen Durchmesser größer als der der Einstellstange 43 ist und auf dessen Oberseite das gabelseitige Ende des Hebels 36 aufliegt. Am oberen Endbereich der Einstellstange 43 ist ein Gewindestück 45 ausgebildet. Das Gewindestück 45 ist lose bzw. mit Spiel in ein Loch 46' eingesetzt, das in
einer an der Seitenplatte 26 befestigten Halterung 46
ausgebildet ist. Zwei Muttern 4 7 sind auf dem Gewindebereich der Einstellstange 43 so aufgeschraubt, daß sie in Druckberührung mit der Oberseite der Halterung 46 stehen. Werden die Mutters 47 gedreht, so bewegt sich das am
unteren Ende der Einstellstange 4 3 angebrachte Trägerteil 44 nach oben oder unten, wodurch sich der Hebel 36 um den Stift 37 als Drehpunkt bewegt; dadurch ist die Lage der
Fixierwalzen 27, 32 und damit der zwischen ihnen auftretende Anpreßdruck einstellbar.
Ein an der Seitenplatte 26 befestigter Stift 54 ist mit einer an dem Hebel 36 ausgebildeten U-förmigen Aussparung 55 im Eingriff, wenn zumindest die Walze 32 die
in den Fig. 3 und 4 gezeigten Stellungen einnimmt. Durch den Eingriff wird eine Versetzung der Walze 32 nach links oder rechts (gemäß der Zeichnung) verhindert. Die Walze
32 bewegt sich damit beim Aufrechtstellen oder Umlegen
des Bedienungshebels 38 nur nach oben bzw. nach unten.
Werden die Muttern 47 bei dem in Fig. 4 gezeigten Zustand weiter nach oben geschraubt, so senkt sich die Einstellstange 43 und damit das Trägerteil 44, wodurch die Aussparung 55 ebenfalls nach unten wandert und außer Eingriff
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mit dem Stift 54 gerät. Andererseits ist das Loch 4 0 im Bedienungshebel 38 so ausgebildet, daß der Stift 37 von der Kurvenfläche 41 ablösbar und nach links (gemäß der Zeichnung) versetzbar ist. Das U-förmig ausgebildete rechte Ende des Hebels 36 ist nach rechts offen. Wird die Walze 32 also samt dem Hebel 36 leicht nach links (gemäß der Zeichnung) bewegt, nachdem die Aussparung 55, wie vorstehend erläutert, außer Eingriff mit dem Stift 54 gelangt ist, so kann sie samt dem Hebel 36 leicht aus der Bildfixierein-"IO richtung herausgenommen werden. Dadurch erleichtert sich die Reparatur und das Ersetzen der dem Abrieb unterworfenen Walze 32. Das Einsetzen der Walze 32 in die Bildfixiereinrichtung ist ebenfalls sehr einfach, wobei die vorstehend genannten Schritte in umgekehrter Reihenfolge ablaufen.
Die beschriebenen Maßnahmen sind nicht nur bei Bildaufzeichnungsgeräten, bei denen eine Bildvorlage zur Wiedergabe bzw. als Quelle der Bildinformationen dient, sondern auch bei Bildaufzeichnungsgeräten anwendbar, bei denen die Bildinformationen in einem von Lichtausgangssignalen einer Kathodenstrahlröhre modulierten Lichtbündel·, in Entladungsausgangssignalen einer Spitzenentladungsröhre ("PIN TUBE"), in elektrischen Ausgangssignalen einer Signalquelle, in einem schon vorher auf einer fotografischen Grundplatte ausgebildeten elektrischen Widerstandsmuster oder ähnlichem enthalten sind.
Zusammengefaßt wird ein Bildinformationsaufzeichnungsgerät geschaffen, das ein Paar Bildfixierwalzen, zwischen denen Bildempfangsmaterial zum Fixieren eines auf diesem vorhandenen Tonerbilds während des Weitertransports des Bildempfangsmaterials unter Druck gehalten wird, eine bezüglich der Transportrichtung des Bildempfangsmaterials auf das Bildfixierwalzenpaar folgende Einrichtung zur Ausbildung eines Ausführpfads für das Bildempfangsmaterial,
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eine Ausrückeinrichtung zum Ausrücken bzw. Verlagern des von der vorstehend genannten Einrichtung gebildeten Ausführpfads und eine Einrichtung zum Verringern des Drucks zwischen dem Fixierwalzenpaar oder zum Trennen derselben in Verbindung mit der Verlagerung des Ausführpfads aufweist.
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Claims (1)

  1. IIEDTKE - ÜOHLtNG " KitSilE
    CsPIIPF - Ppi « PSAFKi " Uipi.-mg. H.Tiedtke
    x^nwrc a LkLbiAUU 3Q1R853 Dipl.-Chem. G. Biihling
    Dipl.-lng. R. Kinne Dipl.-lng. F^ Grupe Dipl.-lng. B. Pellmann
    Bavariaring 4, Postfach 20 2403 8000 München 2
    Tel.: 0 89-5396
    Telex: 5-24 845 tipat
    cable: Germaniapatent München
    16. Mai 1980 DE 0430
    PaLentansprü
    1. Bildinformationsauf zeichnungsgerät, gekennzeichnet durch eine Bilderzeugungseinrichtung (1 bis 5, 10) zur Erzeugung eines aufzuzeichnenden Bildinformationen entsprechenden Tonerbilds auf einem Bildempfangsmaterial (.P.), durch eine erste und .eine zweite Walze (27 bzw. 32) , die das Bildempfangsmaterial(.P) zum Fixieren des von der Bilderzeugungseinrichtung (1 bis 5, 10) auf diesem ausgebildeten Tonerbilds unter Druck zwischen ihnen hindurch transportieren, wobei die zweite Walze (32) selektiv zwischen einer ersten Stellung, bei der sie sich in Druckberührung mit der ersten Walze (27) befindet, und einer zweiten Stellung verstellbar ist, bei der der Abstand zwischen den Achsen der ersten und zweiten Walze (27 bzw. 32) größer als der bei der ersten Stellung ist, und durch eine Führungseinrichtung (48-, 48^, 49, 52), die einen Ausführpfad zur Führung des Bildempfangsmaterials (P/, das einen Druckberührungsbereich der ersten und zweiten Walze (27 bzw. 32) passiert hat, zu einem Empfangs- und Speicherabschnitt (.T) bildet, wenn sich die zweite Walze (32) in der ersten Stellung befindet, wobei die Führungseinrichtung (48., 482, 49, 52) selektiv zwischen einer Betriebsstellung, bei der sie den Ausführpfad bildet, und einer Ausrückstellung verstellbar ist, bei der sie aus dem Ausführpfad ausgerückt ist.
    030048/0806
    Deutsche Bank (München) Klo 51/61070 Dresdner Bank (München) KIo. 3939844 Postscheck iMunchen) Kto. 6/0-43-804
    ORIGINAL INSPECTED
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    2. Bildinformationsaufzeichnungsgerat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mechanisch mit der zweiten Walze (32) und der Führungseinrichtung (48., 48~, 49, 52) verbundene Umschalteinrichtung (21, 36, 38), die die Verstellung der zweiten Walze (32) mit der Verstellung der Führungseinrichtung (48., 48„, 49, 52) verkoppelt.
    3. Bildinformationsaufzeichnungsgerat nach An-Spruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine das Geräteinnere umhüllende erste und zweite Abdeckvorrichtung (17 bzw. 16), wobei die zweite Abdeckvorrichtung (16) bezüglich der ersten Abdeckvorrichtung (17) selektiv geöffnet und geschlossen werden kann und wobei die Umschalteinrichtung (21, 36, 38) eine Arretiervorrichtung (21') aufweist, die die gegen die erste Abdeckvorrichtung (17) geschlossene zweite Abdeckvorrichtung (16) mit der Umschalteinrichtung (21, 36, 38) arretiert, wenn die zweite Walze (32) von der zweiten Stellung in die erste Stellung und die Führungseinrichtung (48^, 482, 49, 52) von der Ausrückstellung in die Betriebsstellung umgestellt sind.
    4. Bildinformatxonsaufzeichnungsgerat nach einem ZJ der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Heizvorrichtung zum Aufheizen von zumindest einer der ersten und zweiten Walze (27 bzw. 32) und durch eine Drehvorrichtung (28.) zum manuellen Drehen von zumindest einer der ersten und zweiten Walze (27 bzw. 32), wenn sich
    die zweite Walze (32) in der zweiten Stellung befindet, wobei sie die erste Walze (27) berührt.
    5. Bildinformatxonsaufzeichnungsgerat nach einem
    der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Führungseinrichtung (48., 48„, 49, 52) ein Trennteil '
    (49) aufweist, das aufgrund des Zustands der Umschalt-
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    schalteinrichtung (21, 36, 38) zumindest eine der ersten und zweiten Walze (27 bzw. 32) selektiv entweder berührt oder nicht berührt, wobei das Trennteil (49) einen Teil des Ausführpfads bildet, wenn es sich in Kontakt mit zumindest einer der ersten und zweiten Walze (27 bzw. 32) befindet und dadurch das Bildempfangsmaterial von der Walze abtrennt.
    6. Bildinformationsaufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (48., 48,., 49, 52) zumindest ein Papierausführwalzenpaar (48-, 48~) aufweist, das bei Betätigung der Umschalteinrichtung (21, 36, 38) selektiv zwischen einer Betriebsstellung und einer Ausrückstellung verstellbar ist, wobei es in der Betriebsstellung das Bildempfangsmaterial(F), das zwischen der ersten und zweiten Walze (27 bzw. 32) hindurch transportiert worden ist, hält und zwischen sich hindurch transportiert.
    7. Bildinformationsaufzeichnungsgerät, gekennzeichnet durch eine Bilderzeugungseinrichtung (1 bis 5, 10) zur Erzeugung eines einer aufzuzeichnenden Bildinformation entsprechenden Tonerbilds auf einem Bildempfangsmaterial (P), durch eine erste und eine zweite
    Walze (27 bzw. 32) zum Transportieren des Bildempfangsmaterials (P), wobei dieses zum Fixieren des von der Bilderzeugungseinrichtung (1 bis 5, 10) auf ihm ausgebildeten Tonerbilds unter Druck zwischen der ersten und der zweiten Walze (27 bzw. 32) gehalten wird,durch eine
    selektiv zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verstellbaren ersten Haltevorrichtung (36) zum Halten der zweiten Walze (32) , wobei die zweite Walze (32) in der ersten Stellung in Druckberührung mit der ersten Walze (27) steht, und der Abstand zwischen den Achsen
    der ersten und der zweiten Walze (27 bzw. 32) in der
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    zweiten Stellung größer ist als der, wenn beide Walzen (27, 32) gegenseitig in Druckberührung stehen, durch eine Führungsvorrichtung (48., 48„, 49, 52) zum Führen des Bildempf angsmaterials( P), durch eine selektiv zwischen einer Normalstellung und einer vorübergehenden Stellung verstellbaren zweiten Haltevorrichtung (38) zum Halten der Führungsvorrichtung [48-, 48?, 49, 52), wobei die Führungsvorrichtung (48.., 48~, 49, 52) in der Normalstellung der zweiten Haltevorrichtung (38) einen Ausführpfad zum Führen des Bildempfangsmaterials (P)bi3det,das einen Druckberührungsbereich der ersten und der zweiten Walze (27 bzw. 32) passiert hat, und in der vorübergehenden Stellung der zweiten Haltevorrichtung (38) aus dem Ausführpfad ausgerückt ist, und durch eine mechanisch mit der ersten und der zweiten Haltevorrichtung (36 bzw. 38) verbundene Umschaltvorrichtung (21), die die Verstellung der ersten Umschaltvorrichtung (36) mit der Verstellung der zweiten Umschaltvorrichtung (38) verkoppelt.
    8. Bildinformationsaufzeichnungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Haltevorrichtung (36) mit einer Druckeinstellvorrichtung (42 bis 47) im Eingriff ist, die zum Einstellen des Druckes zwischen
    ° d er ersten und der zweiten Walze (27 bzw. 32) in einer zweiten Drehstellung dient, die entgegengesetzt zu einer mit der Umschaltvorrichtung (21) bezüglich der zweiten Halteposition verkoppelten ersten Drehstellung ist.
    9. Bildinformationsaufzeichnungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Haltevorrichtung (36) mit der Druckeinstellvorrichtung (42 bis 47) in abnehmbarer Weise verbunden ist.
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    ] TO. Bildinforrnationsaufzeichnungsgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinstellvorrichtung (42 bis 47) eine Schraubvorrichtung (45, 47) aufweist, deren eines Ende mit einer an einer festen Position angebrachten Halterung (46) und deren anderes Ende mit der ersten Haltevorrichtung (36) verbunden ist.
    11. Bildinformationsaufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung (21) eine Kurvenfläche (41) aufweist, die mit der ersten Haltevorrichtung (36) in Eingriff ist.
    12. Bildinformationsaufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Haltevorrichtung (38) von der Umschaltvorrichtung (21) gehalten ist.
    13. Bildinformationsaufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung (21) einen manuell betätigbaren Knopf (61) aufweist.
    14. Bildinformationsaufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 13, gekennzeichnet durch eine erste
    ^5 und zweite Abdeckvorrichtung (17 bzw. 16) zum Abdecken des Geräteinneren gegen die Umgebung, wobei die zweite Abdeckvorrichtung (16) bezüglich der ersten Abdeckvorrichtung (17) selektiv geöffnet und geschlossen v/erden kann und die Umschaltvorrichtung (21) eine Arretiervorrichtung (21') zum Verbinden der gegen die erste Abdeckvorrichtung (17) geschlossenen zweiten Abdeckvorrichtung (16) mit der Umschaltvorrichtung (21) in einem Zustand aufweist, bei dem die erste Haltevorrichtung (36) von der zweiten Stellung in die erste Stellung und die zweite Haltevor-
    richtung (38) von der vorübergehenden Stellung in die Normalstellung umgestellt sind, und durch eine Ent-
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    ] riegalungseinrichtung (20) zum Aufheben der Verbindung, wenn die zweite Abdeckvorrichtung (16) bezüglich der ersten Abdeckvorrichtung (17) geöffnet ist.
    /r 15. Bildinformationsaufzeichnungsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Abdeckvorrichtung (17) bezüglich der ersten Abdeckvorrichtung (16) geöffnet und geschlossen werden kann, daß die Bilderzeugungseinrichtung (1 bis 5, 10) an der zweiten Abdeck-IQ vorrichtung (16) angebracht ist und daß die erste Walze (27), die erste und die zweite Plaltevorrichtung (36 bzw. 38) und die Umschaltvorrichtung (21) an der ersten Abdeckvorrichtung (17) angebracht sind.
    16. Bildinformationsaufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 15, gekennzeichnet durch eine Heizvorrichtung zum Aufheizen von wenigstens einer der ersten und zweiten Walze (27 bzw. 32) und durch eine Drehvorrichtung (28.) zum manuellen Drehen von zumindest einer der ersten und zweiten Walze (27 bzw. 32), wenn sich die erste Haltevorrichtung (36) in der zweiten Stellung befindet, wobei die zweite Walze (32) in Druckberührung mit der ersten Walze (27) steht.
    17. Bildinfonnationsaufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (48.., 482, 49, 52) ein Trennteil (49) aufweist, das entsprechend dem Zustand der Umschaltvorrichtung (21) zumindest eine der ersten und zweiten Walze (27 bzw. 32) selektiv entweder berührt oder nicht berührt, wobei das Trennteil (4 9) einen Teil des Ausführpfads bildet, wenn es zumindest eine der ersten und zweiten Walze (27 bzw. 32) berührt und dadurch das Bildempfangsmaterial (P) von den Walzen abtrennt.
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    18. Bildinformationsaufzeichnungsgorät nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet/ daß die Führungseinrichtung (48-, 48„, 49, 52) zumindest ein Papierausführwalzenpaar aufweist, das aufgrund der Betätigung der Umschaltvorrichtung (21) selektiv zwischen einer Betriebsstellung und einer Ausrückstellung verstellbar ist, wobei das Papierausführwalzenpaar(4S1, 48?) in der Betriebsstellung das Bildempfangsmaterial CPJ, das zwischen der ersten und der zweiten Walze (27 bzw. 32) hindurchtransportiert wurde, hält und weitertransportiert.
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