DE3722917C2 - - Google Patents

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DE3722917C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bilderzeugungsvorrich­ tung wie ein Kopiergerät, ein Aufzeichnungsgerät oder einen Drucker und insbesondere auf eine Vorrichtung und eine Entwicklungseinrichtung hierfür, bei denen die Entwick­ lungseinrichtung austauschbar in die Bilderzeugungsvor­ richtung eingesetzt ist.
Herkömmlicherweise wird eine Entwicklungseinrichtung in ein Bilderzeugungsgerät wie ein Kopiergerät von einer fachkundigen Wartungsperson eingesetzt, wonach die Ent­ wicklungseinrichtung von der Benutzer-Bedienungsperson nicht aus dem Kopiergerät entnommen wird. Daher war es von Bedeutung, daß die Wartungsperson von Hand die Ent­ wicklungseinrichtung in das Gerät in eine Lage wie bei­ spielsweise in eine Lage einsetzt, bei der die Entwicklungs­ einrichtung nahe an einem fotoempfindlichen Material liegt, dieses aber nicht berührt; danach wird ein Handhebel be­ tätigt, um die Entwicklungseinrichtung derart gegen das fotoempfindliche Material bzw. eine Trommel zu drücken, daß die Entwicklungseinrichtung in bezug auf das foto­ empfindliche Material richtig eingestellt ist. Eine der­ artige Vorrichtung ist in den US-PS 43 73 468 und 45 83 832 beschrieben.
In der letzten Zeit wird jedoch häufig eine neuartige Bilderzeugungsvorrichtung eingesetzt, in der die Entwick­ lungseinrichtung gegen eine andere Entwicklungseinrichtung austauschbar ist, die einen andersfarbigen Toner wie roten oder blauen Toner zusätzlich zu schwarzem Toner enthält, so daß eine Bilderzeugung in unterschiedlichen Farben ermöglicht ist. Hierbei besteht die Tendenz, daß die Be­ dienungsperson von sich aus häufiger die Entwicklungsein­ richtung in das Gerät einsetzt bzw. aus diesem entnimmt. Das Gerät dieser Art ist beispielsweise in den US-PS 44 70 689, 45 00 195 und 45 75 221 beschrieben, gemäß denen eine ein fotoempfindliches Material und die Entwicklungs­ einrichtung enthaltende Prozeßeinheit ausgetauscht wird, oder in der JP-A 61-137 172, gemäß der das Gerät zwei wahlweise benutzbare Entwicklungseinrichtungen enthält, von denen eine auswechselbar ist. In der DE 36 11 558 A1 wird vorgeschlagen, zwei Entwicklungseinrichtungen selektiv zu betreiben. Weitere Vorschläge sind in den US-PS 46 15 612 und 46 22 916 zu finden, gemäß denen das Gerät eine Revolver-Einrichtung zur Aufnahme von Entwicklerein­ richtungen hat.
Da jedoch bei allen vorstehend genannten Systemen der Austausch oder das Ersetzen der Entwicklungseinrichtung von Hand vorgesehen ist, ist ein umständlicher Arbeitsaufwand erforderlich, wobei die Möglichkeit besteht, daß die Ent­ wicklungseinrichtung gegen das Gerät oder dergleichen stößt, wodurch eine unnötige Stoßbelastung bzw. Vibration der Entwicklungseinrichtung hervorgerufen wird.
Betrachtet man andererseits den Entwicklungsvorgang, so werden die Entwicklerteilchen kleiner, um die Bildqualität und insbesondere die Schärfe zu verbessern, was aber zur Folge hat, daß die Fließfähigkeit des Entwicklers höher wird, wenn der Entwickler mit Luft gemischt wird. Daher wird es erforderlich, die Entwicklungseinrichtung mit großer Sorgfalt zu behandeln, da sonst der Entwickler in dem Behälter ungleichförmig verteilt wird oder ver­ streut wird.
Allgemein wird die ungleichförmige Verteilung des Ent­ wicklers in dem Behälter durch das Rühren des Entwicklers behoben, wobei in Anbetracht der unterschiedlichen Art der Behandlung durch die verschiedenen Benutzer die Rühr­ dauer verhältnismäßig länger gewählt wird, um den großen Unterschieden zu genügen. Daher ist nach dem Wechsel der Entwicklungseinrichtung oder nach dem Eingeben von Ent­ wickler in eine derartige Einrichtung, die zum Zuführen von Entwickler aus dem Gerät entnommen werden muß, die Zeit bis zum Erhalten einer ersten Kopie sehr lang. Wenn die Entwicklungseinrichtung bei dem Einsetzen derselben in das Gerät durch einen Anschlag angehalten wird, ändert sich das Ausmaß der sich ergebenden ungleichmäßigen Ver­ teilung des Entwicklers und des Verstreuens in Abhängig­ keit von der Geschwindigkeit, mit der die Bedienungsperson die Entwicklungseinrichtung gegen den Anschlag stößt.
Im einzelnen ist bei einem System, bei dem die Entwick­ lungseinrichtung von dem Benutzer eingesetzt wird, der Einsetzvorgang ähnlich dem Schließen einer Schublade, so daß daher der an der Entwicklungseinrichtung entstehende Stoß in Abhängigkeit von den Eigenheiten des Benutzers hinsichtlich der Kraft für das Einführen unterschiedlich ist. Bei einem System, bei dem die Entwicklungseinrichtung durch eine Vordertür des Geräts in der Richtung einer Mantellinie einer darin enthaltenen fotoempfindlichen Trommel eingeführt wird, entsteht bei hohem Kraftaufwand ein starker Stoß in der Längsrichtung der Entwicklungsein­ richtung, so daß der Entwickler in dem Behälter in der Längsrichtung ungleichmäßig verteilt wird. Ferner kann der zu der Rückseite hin gedrückte Entwickler durch einen Spalt um eine Abdeckung der Entwicklungsvorrichtung herum herausgeblasen und nach außen verstreut werden. Insbesondere dann, wenn Entwickler nachgefüllt wird, wird eine einen Vorrat an zu ergänzendem Entwickler enthaltende Toner­ flasche geschüttelt, um die Fließfähigkeit des Entwicklers zu verbessern, damit der Entwickler vollständig von dem Boden der Flasche gelöst und in den Behälter der Entwick­ lungseinrichtung eingefüllt werden kann. Hierdurch kann der Entwickler leicht verstreut werden.
Wenn die Entwicklungseinrichtung ausgetauscht wird, ist der in dem Behälter der Entwicklungseinrichtung enthaltene Entwickler gewöhnlich über eine verhältnismäßig lange Zeitdauer stillgelegt, so daß daher die Fließfähigkeit nicht sehr hoch ist. Falls der Entwickler aber zunächst einmal ungleichmäßig verteilt wird, ist es erforderlich, den Entwickler zwangsweise und verhältnismäßig kräftig mittels einer Rühreinrichtung wie eines Rührstabes umzurüh­ ren. Daher muß die Zeitdauer für eine Vordrehung des foto­ empfindlichen Materials für die Vorbereitung des Geräts zur Bilderzeugung länger werden. Dies ergibt eine längere Zeitdauer vom Einschalten des Kopiergeräts bis zu dem Erhalten einer ersten Kopie.
Vom Standpunkt des Benutzers gesehen, sind bei dem Ausbau und Einbau der Entwicklungseinrichtung verschiedenerlei Positioniereinrichtungen und andere Einrichtungen zu be­ tätigen, so daß daher der Austausch der Entwicklungsein­ richtung umständlich ist.
Weitere Bilderzeugungsvorrichtungen sind aus den Druckschriften DE-AS 25 29 835 und JP 61-63 866 bekannt. In der DE-AS 25 29 835 ist eine Bilderzeugungsvorrichtung dargestellt, die eine lichtempfindliche Trommel, eine Entwicklungseinrichtung zur Bildentwicklung sowie einen Durchlaß aufweist, entlang welchem die Entwicklungseinrichtung zwischen einer Betriebsstellung an der Trommel sowie einer Position in einer Zugangsöffnung, in welcher sich die Entwicklungseinrichtung zumindest teilweise außerhalb der Vorrichtung befindet, bewegbar ist. Die Entwicklungseinrichtung wird von Hand aus dem Gerät herausgezogen oder in dieses hineingeschoben, was mit den folgenden Nachteilen verbunden ist. Die Entwicklungseinrichtung ist mit Führungsrollen versehen, die in Führungsschienen eingreifen und entlang dieser auf der Bewegungsbahn geführt werden. Zum Auswechseln muß die Entwicklungseinrichtung zunächst nach außen gezogen und dann aus dem Schieneneingriff herausgeschoben werden. Noch wesentlich aufwendiger ist das erneute Einsetzen der Einrichtung in das Kopiergerät. Es ist oftmals schwierig, die Führungsrollen wieder mit den Führungsschienen in Eingriff zu bringen. Hierbei können leicht der Entwickler durch die dabei entstehenden Erschütterungen entmischt oder die Finger der Bedienungsperson eingeklemmt werden, so daß auch eine erhöhte Verletzungsgefahr besteht. Des weiteren muß die Einrichtung in ihrer Betriebsposition verriegelt werden, was ebenfalls mit einer aufwendigen Handhabung und entsprechenden Erschütterungen verbunden ist. Dabei muß sichergestellt sein, daß zunächst die Entwicklungseinrichtung weit genug in das Gerät hineingeschoben worden ist, bevor der Verriegelungsstift zum Eingriff gebracht werden kann, so daß die Handhabung der Entwicklungseinrichtung zusätzlich erschwert ist.
Aus der JP 61-63 866 ist ferner eine Bilderzeugungsvorrichtung mit einem Bildträger, einer Entwicklungseinrichtung sowie einem Durchlaß bekannt, durch welchen die Entwicklungseinrichtung zwischen einer Innenposition, in welcher sie sich innerhalb der Vorrichtung in Betriebsstellung befindet, und einer Außenposition, in welcher sie sich zumindest teilweise außerhalb der Vorrichtung befindet, mittels einer Transporteinrichtung führbar ist. Im Hinblick auf diesen Stand der Technik ergeben sich die Probleme, wie sie anfangs eingehend diskutiert worden sind. Insbesondere hochauflösende Bildwiedergabe- oder Photokopiergeräte benötigen einen Entwickler äußerst geringer Korngröße, wobei sich die Fließfähigkeit des Entwicklers mit größerem Feinheitsgrad erhöht. Für den Einsatz in einem Photokopiergerät bedeutet dies, daß die Handhabung der Entwicklungseinrichtung mit größter Vorsicht auszuführen ist. Bereits geringe Erschütterungen führen zur Entmischung des Entwicklers, worunter die Bildwiedergabe erheblich leiden kann.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Bilderzeugungsvorrichtung zu schaffen, in der die Handhabung der Entwicklungseinrichtung beim Austauschen des Entwicklers möglichst erschütterungsfrei und bedienungsfreundlich sein soll, wobei sichergestellt sein soll, daß die Entwicklungseinrichtung nach dem Austauschen des Entwicklers präzise in ihre Betriebsstellung geführt wird.
Die Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst. Erfindungsgemäß weist eine Vorrichtung zum Erzeugen eines entwickelten Bildes eine fotoleitfähige Trommel und eine durch einen Durchlaß bewegbare Entwicklungseinrichtung auf, wobei die Entwicklungseinrichtung zwischen einer Innenposition, in welcher sie sich innerhalb der Vorrichtung befindet und der Trommel gegenüberliegt, und einer Außenposition, in welcher sie sich zumindest teilweise außerhalb der Vorrichtung befindet, bewegbar ist. In der Innenposition wird die Entwicklungseinrichtung von einer Andrückeinrichtung mit einer vorbestimmten Kraft in Richtung auf die Trommel gepreßt, so daß die Entwicklungseinrichtung präzise ihre Betriebsstellung einnimmt, wobei der Abstand der Entwicklungseinrichtung zur fotoleitfähigen Trommel durch das Andrücken akkurat eingestellt ist, um eine gleichbleibend gute Entwicklungsqualität zu gewährleisten. Die Andrückeinrichtung ist beim Ein- und Ausfahren der Entwicklungseinrichtung erfindungsgemäß aus deren Bewegungsbahn zurückgezogen, so daß beim Transport der Entwicklungseinrichtung diese nicht an die Andrückeinrichtung stößt, was zu einer Erschütterung des Entwicklers führen würde. Ferner weist die Vorrichtung gemäß der Erfindung eine den obigen Durchlaß wahlweise abdeckende Abschlußklappe auf, wobei bei deren Öffnung eine Schalteinrichtung betätigt wird, die eine Transporteinrichtung zur Bewegung der Entwicklungseinrichtung von der Innenposition zur Außenposition aktiviert, wodurch zum einen die Bedienungsfreundlichkeit der Vorrichtung insgesamt erhöht ist. Zum anderen wird die Entwicklungseinrichtung durch die Transporteinrichtung in Reaktion auf das Öffnen der Klappe automatisch von der fotoleitfähigen Trommel verfahren, so daß die durch eine manuelle Handhabung der Entwicklungseinrichtung beim Ausführen verursachten Erschütterungen vermieden werden und der Entwickler nicht entmischt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, wobei die erfindungsgemäße Transporteinrichtung (Merkmalsgruppe (e) des Hauptanspruchs) anhand der Fig. 1 bis 4 und die erfindungsgemäße Andrückeinrichtung (Merkmalsgruppe (d)) anhand der Fig. 5 bis 7 erläutert werden soll.
Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht eines Bilderzeu­ gungsgeräts in der Form eines Kopiergeräts zur Veranschaulichung der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung.
Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Längsschnitts entlang einer Linie C-C nach Fig. 1 von oben gesehen.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Quer­ schnitts entlang einer Linie D-D in Fig. 1.
Fig. 4 ist eine vergrößerte Draufsicht von einem Punkt E in Fig. 3 gesehen.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht eines Teils des Kopier­ geräts, in dem die erfindungsgemäße Andrückeinrichtung dargestellt ist.
Fig. 6 ist eine vergrößerte Draufsicht auf einen Längs­ schnitt entlang einer Linie C-C in Fig. 5.
Fig. 7 ist eine vergrößerte Seitenansicht von einer Stelle G in Fig. 6 her gesehen.
Die Fig. 1 zeigt als Ausführungsbeispiel der Bilderzeugungs­ vorrichtung ein Kopiergerät, das zur Herstellung von Doppel­ kopien geeignet ist.
Das Kopiergerät nach Fig. 1 enthält optische Einrichtungen, einen Blatttransportmechanismus und eine Bildfixiereinrich­ tung mit bekanntem Aufbau.
Eine zu kopierende Vorlage wird auf eine Vorlagenträger­ platte 5 aus Glas aufgelegt und mittels einer Vorlagen­ beleuchtungslampe 4 beleuchtet, wobei die Vorlage mittels eines Deckels 6 abgedeckt wird. Das von der Vorlage reflek­ tierte Licht fällt auf einen dritten Spiegel 3, einen zweiten Spiegel 2 und einen ersten Spiegel 1 und weiter auf ein Objektiv 7, welches einen erwünschten Kopiermaßstab ergibt. Im weiteren fällt das Licht auf einen vierten Spiegel 14, einen fünften Spiegel 13 und einen sechsten Spiegel 10, wonach es schließlich auf die Oberfläche einer fotoempfindlichen Trommel 22 als Ladungsbildträger fällt, der mittels eines Primärladers 8 gleichförmig elektrisch aufgeladen wurde. Die Oberfläche der Trommel 22 wurde vor der gleichförmigen Ladung durch den Primärlader 8 mittels einer Löschbelichtungslampe 9 elektrisch entladen. Mit 15 ist eine Abschlußklappe zum Abdecken einer Zugangsöffnung zu einer Entwicklungseinrichtung 11 bezeichnet, durch die hindurch die Entwicklungseinrichtung 11 aus dem Gerät entnommen und in das Gerät eingeführt wird. Mit der Entwick­ lungseinrichtung 11 wird das Ladungsbild auf der Trommel 22 entwickelt, das durch das Belichten der Trommel 22 gebildet ist. Mit einem Vorübertragungslader 20 wird der elektrische Ladungszustand nach dem Entwicklungsvorgang gesteuert. Durch einen Übertragungs- und Ablöselader 21 wird das entwickelte Bild von der Trommel 22 auf ein Bild­ empfangsblatt übertragen und das Blatt von der Trommel 22 gelöst. Das von der Trommel 22 gelöste Blatt wird auf einem Förderband 24 zu einer Walzen-Bildfixiereinrich­ tung 26 mit einem Reinigungsband 25 befördert. Durch eine Umlenkeinrichtung 28 wird das Blatt nach dem Durchlaufen der Bildfixiereinrichtung 26 und dem Weitertransport durch Austragwalzen 27 entweder zu einem Ablagefach oder zu einem Doppelkopie-Fördermechanismus 23 befördert. Aus­ stoßwalzen 29 stoßen das Blatt aus dem Gerät aus.
Das Blatt wird vereinzelt mittels Registrierwalzen 16 oder 17 aus einer oberen Blattkassette oder einer unteren Blattkassette zugeführt und dann mittels Registrierwalzen 18 unter Ausrichtung zu dem Bild auf der Trommel 22 in die Bildübertragungsstation eingeführt. Das in den Doppel­ kopie-Förderabschnitt eingeleitete Blatt wird zunächst einmal dort aufgenommen und dann mittels Registrierwalzen 19 vereinzelt zu den Registrierwalzen 18 befördert, so daß es dann einem zusätzlichen Bildübertragungsvorgang unterzogen wird.
Als Beispiel für die Bilderzeugungsvorrichtung wurde ein Kopiergerät gewählt, doch kann die Vorrichtung anders­ artig gestaltet sein, wie beispielsweise als Laserstrahl­ drucker oder dergleichen.
Dieses Ausführungsbeispiel weist zwei Entwicklungsein­ richtungen auf. Eine Entwicklungseinrichtung 12 enthält scharzen Toner und ist zwischen einer Arbeits­ stellung und einer Ruhestellung bewegbar. Die Entwick­ lungseinrichtung 12 ist anders als die andere Entwicklungs­ einrichtung 11 aufgebaut, welche längs eines Durchlasses bewegbar ist, der nachfolgend ausführlich beschrieben wird.
Die Entwicklungseinrichtung 11 hat einen Bereich 11a für die Aufnahme einer Verstellkraft aus einer nachfolgend ausführlich beschriebenen Transporteinrichtung für das automatische Bewegen der Entwicklungseinrichtung 11, während die Entwicklungseinrichtung 12 mit keinem derartigen Bereich versehen ist. Daher wird selbst bei dem Einführen der Entwicklungseinrichtung 12 in den Transportdurchlaß, nämlich bei dem irrtümlichen Einsetzen anstelle der Entwicklungs­ einrichtung 11 die Entwicklungseinrichtung 12 nicht in die Arbeitsstellung bewegt, so daß ein Einstellen der Entwicklungseinrichtung in die falsche Lage verhindert ist. Gemäß Fig. 2 und 6 sind eine Frontplatte 101 und eine Rück­ platte 102 mit fest daran angebrachten Auflagerführungen 111 bzw. 112 versehen, die die Last durch die Entwick­ lungseinrichtung 11 aufnehmen. Die Abschlußklappe 15 für das Ab­ decken einer Zugangsöffnung 40 ist gemäß der Darstellung im rechten Teil der Fig. 1 und 5 um eine Achse 15a schwenkbar, die an der Frontplatte und Rückplatte des Geräts befestigt ist. Wenn die Abschlußklappe 15 in der in Fig. 1 und 5 durch ausgezogene Linien dargestellten Schließstellung steht, wird die Klappe durch einen an dem Gerät angebrachten Magnetriegel in ihrer Stellung festgehalten. Wenn die Klappe 15 ihre durch strichpunktierte Linien dargestellte Öffnungsstellung einnimmt, stößt ein Ende derselben gegen einen Anschlag des Geräts, so daß die Öffnungsstellung beibehalten wird. Die Innenseite der Klappe 15 ist mit einem Kanal oder Kanälen ähnlich den Auflagerführungen 111 und 112 versehen, damit die Entwicklungseinrichtung 11 in das Gerät und aus diesem heraus gleiten kann. In der Nähe des Anstoß- Anschlags für die Klappe 15 ist ein Mikroschalter 35 (Fig. 1 und 5) angebracht, der erfaßt, daß die Klappe 15 geöffnet ist.
Gemäß Fig. 2, 3 und 6 ist die Bodenfläche der Entwicklungs­ einrichtung 11 mit einer durch eine Rippe gebildeten Aus­ nehmung 11a für den Eingriff mit einem Stift an einem Stellarm 130 versehen. An der Oberseite der Entwicklungs­ einrichtung ist eine Abdeckung 11c für das Schließen und Öffnen einer Entwicklerzuführöffnung 11b angebracht. Die Entwicklungseinrichtung 11 hat einen Entwicklungszylinder 11d mit Flanschen an seinen entgegengesetzten Längsenden, an denen drehbar Anstoßrollen 11e angebracht sind, die gegen die fotoempfindliche Trommel 22 gedrückt werden, um einen vorbestimmten Abstand zwischen der Trommel 22 und der Oberfläche des Entwicklungszylinders 11d aufrecht­ zuerhalten.
Der Stellarm 130 ist unterhalb des Bewegungsbereichs der Entwicklungseinrichtung 11 angeordnet. Der Stellarm 130 ist um eine Drehachse 131 verschwenkbar, die sich im wesent­ lichen vertikal erstreckt. Der Stellarm 130 hat einen sich zu der Entwicklungseinrichtung hin erstreckenden länglichen Arm 132 (Fig. 2 und 6), an dessen Endbereich ein Stift 133 befestigt ist, an welchem drehbar eine Rolle 134 gelagert ist. Das andere Ende des Arms 132 ragt durch eine Öffnung der Rückplatte 102 hindurch und ist zu einem Sektor-Zahnrad 135 ausgebildet, das mit einem Schneckenrad 140 kämmt. Das Schneckenrad 140 ist antriebs­ mäßig über einen Drehmomentbegrenzer 141 mit einem umsteuer­ baren Gleichstrommotor 142 verbunden. An der Außenseite der Rückplatte 102 ist eine Lichtschranke 145 (Fig. 3 und 6) für das Erfassen des Schwenkungsausmaßes des Arms ange­ bracht. Die Lichtschranke 145 erfaßt einen Schlitz in einer Scheibe 136 an dem Stellarm 130, so daß damit eine Detektoreinrichtung für das Erfassen der Lage der Ent­ wicklungseinrichtung gebildet ist.
In den Fig. 1 und 5 ist der Stellarm 130 um 90° versetzt.
Wenn während des Betriebs des Kopiergeräts der Entwickler­ inhalt bis zu einem vorbestimmten Pegelstand abgesunken ist, gibt eine nicht gezeigte Entwicklerdetektoreinrichtung über eine nicht gezeigte Anschlußeinrichtung an eine Steuer­ einheit in dem Gerät ein Signal ab, auf das hin auf dem Bedienungsfeld des Geräts eine Lampe eingeschaltet wird, um der Bedienungsperson anzuweisen, Entwickler nachzu­ füllen. Daraufhin öffnet die Bedienungsperson die Klappe 15, wobei der Mikroschalter 35 betätigt wird. Falls in dem Gerät der Bilderzeugungsprozeß abgeschlossen worden ist, wird die Verriegelung des Motors 142 gelöst.
Danach wird der Motor 142 zum Beginn einer Drehung in Gegenrichtung eingeschaltet. Dadurch wird die Entwick­ lungseinrichtung 11 in der durch einen Pfeil B gezeigten Richtung durch die an einem Ende des Arms 132 angebrachte Andruckrolle 134 bewegt, die gegen eine Seitenfläche der Ausnehmung 11a unterhalb der Entwicklungseinrichtung 11 stößt. Wenn sich durch die Schwenkung des Stellarms 130 ein vorderer Teil der Entwicklungseinrichtung 11 der Klappe 15 nähert, wird von der Lichtschranke 145 der Schlitz in der Scheibe 136 erfaßt. Nach einer vorbestimmten Zeit­ dauer nach der Erfassung wird die Drehung des Motors 142 angehalten. Die vorbestimmte Zeitdauer wird derart gewählt, daß sie einer zweckmäßigen Bewegungsstrecke der Entwick­ lungseinrichtung entspricht. Dadurch wird die Entwick­ lungseinrichtung 11 auf die geöffnete Klappe 15 gebracht. Bei diesem Zustand öffnet die Bedienungsperson die Abdeckung 11c für den Einlaß 11b zum Nachfüllen des Entwicklers und führt den Entwickler zu. Es ist auch möglich, die Entwicklungseinrichtung gegen eine andere Entwicklungs­ einrichtung auszutauschen, die Entwickler einer anderen Farbe enthält. Aus dem vorstehenden ist ersichtlich, daß bei dem Öffnen des Deckels 15 während der Zeit, während der das Kopiergerät nicht betrieben wird, die Entwicklungs­ einrichtung automatisch über die Klappe 15 versetzt wird.
Nach dem Zuführen des Entwicklers oder nach dem Austauschen der Entwicklungseinrichtung und Aufsetzen derselben auf die Klappe 15 wird ein Schalter 36 (Fig. 1 und 5) betätigt, der in dem von der Klappe 15 abgedeckten Bereich, nämlich im Innenbereich bei geschlossener Klappe 15 angeordnet ist; daraufhin beginnt die Vorwärtsdrehung des Motors 142. Dann wird nun entsprechend der Schwenkung des Stell­ arms 130 die Entwicklungseinrichtung 11 von der Klappe 15 weg durch die Andruckrolle 134 in der Richtung eines Pfeils A bewegt, so daß die Entwicklungseinrichtung 11 in das Gerät eingeführt wird.
Daher kann auf die vorstehend beschriebene Weise das Einlegen der Entwicklungseinrichtung 11 auf mechanische und automatische Weise ausgeführt werden, so daß daher die Bewegungsgeschwindigkeit so gesteuert werden kann, daß sie konstant ist. Hierdurch wird die Möglichkeit ausgeschaltet, daß an der Entwicklungseinrichtung 11 bei dem Einlegen Anschlagvibrationen entstehen. Dadurch wird verhindert, daß sich der Entwickler in dem Entwicklerbe­ hälter ungleichmäßig verteilt oder der Entwickler durch einen kleinen Spalt der Entwicklungseinrichtung nach außen verstreut wird.
Anhand des in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispieles soll im folgenden die erfindungsgemäße Andrückeinrichtung beschrieben werden. Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel die Bedienungs­ person entsprechend der aus dem Gerät abgegebenen Anweisung zur Entwicklernachfüllung die Abschlußklappe 15 öffnet, wird der Mikroschalter 35 betätigt; wenn in dem Gerät der Bild­ erzeugungsprozeß abgeschlossen ist, wird eine in Fig. 6 gezeigte Kupplung 60 eingekuppelt, so daß ein Exzenter­ nocken 58 an einer Achse 59 in einem vorbestimmten Ausmaß gedreht wird, wodurch ein Sektorzahnrad 57 im Gegenuhrzei­ gersinn gemäß Fig. 7 um eine Achse 56 geschwenkt wird. Hierdurch wird ein damit kämmendes Zahnrad 55 und dessen Achse 50 im Uhrzeigersinn gedreht (entgegen Pfeil F). Von der Achse 50 werden über Spiralfedern 53 und 54 die Andrückeinrichtung bildende Andrück­ arme 51 und 52 in derartige Stellungen angehoben, daß sie außerhalb des Durchlasses für die Bewegung der Entwick­ lungseinrichtung 11 stehen.
Auf gleichartige Weise wie vorangehend beschrieben wird durch die Gegendrehung des Motors 142 die Entwicklungseinrichtung 11 über die Abschlußklappe 15 gesetzt. Nach dem Ergänzen des Entwicklers oder nach dem Austausch der Entwicklungseinrichtung wird der Schalter 36 betätigt, um den Motor 142 in der Vorwärtsrichtung zu betreiben, so daß die Entwicklungseinrichtung 11 in das Gerät eingezogen wird. Danach wird der Stellarm 130 weitergeschwenkt, wonach die Lichtschranke 145 ein Signal für das Anhalten des Motors 142 abgibt, wenn die Andrück­ rolle 134 das an der Trommel gelegene Ende erreicht.
Darauffolgend wird die Kupplung 60 betätigt, um denExzenter­ nocken 58 und das Sektorzahnrad 57 in die in Fig. 7 gezeigten Stellungen zurückzubringen und das Zahnrad 55 mit seiner Achse in der Richtung des Pfeils F zu schwenken. Über die Schraubenfeder 53 und 54 werden die Andrückarme 51 und 52 an der Achse 50 in der Richtung F geschwenkt, wodurch die Andrückstärke festgelegt wird. Auf diese Weise wird die Entwicklungseinrichtung 11 über die Abstandsrollen 11e für das Einhalten des Zwischenabstands an die foto­ empfindliche Trommel angedrückt.
Wenn für das Andrücken der Entwicklungseinrichtung 11 an das fotoempfindliche Material eine höhere Andrückkraft erforderlich ist, ist diese Andrückeinrichtung besonders vorteilhaft, da das von dem umsteuerbaren Motor 142 gefor­ derte Drehmoment verringert werden kann, welches eine verhältnismäßig große Bewegungsstrecke mit einem langen Arm zu liefern hat.
Wenn die Relativlage zwischen dem Entwicklungszylinder und der fotoempfindlichen Trommel (bzw. der Zwischenabstand zwischen diesen) außerordentlich genau sein muß, ist das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel besonders vor­ teilhaft, da die fotoempfindliche Trommel selbst als Po­ sitionierteil genutzt wird, an das die Entwicklungsein­ richtung mittels der Andrückeinrichtung über einen Abstands­ halter angedrückt wird, der das Ausmaß des Zwischenraums bestimmt.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird das Einbauen der Entwicklungseinrichtung in das Kopiergerät und/oder das Anstoßen und Andrücken der Entwicklungseinrichtung an die fotoempfindliche Trommel automatisch ausgeführt, so daß daher das Einsetzen und Entnehmen der Entwicklungs­ einrichtung 11 mit gleichmäßiger Geschwindigkeit vorge­ nommen werden kann, wobei Stöße oder Vibrationen an der Entwicklungseinrichtung während des Einführens und des Andrückens verringert bzw. unterdrückt werden, wodurch eine mögliche ungleichförmige Verteilung des Entwicklers in der Entwicklungseinrichtung und ein Verstreuen des Entwicklers aus der Entwicklungseinrichtung heraus verhin­ dert werden können.
Wenn Entwickler nachzufüllen ist, wird die Entwicklungs­ einrichtung mittels eines sehr einfachen Bedienungsvorgangs gelöst und aus dem Gerät herausgeführt und fest auf der Abschlußklappe gehalten, so daß die Bedienungsperson den Entwickler ohne Schwierigkeiten ergänzen kann.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Erzeugen eines entwickelten Bildes mit
  • (a) einer fotoleitfähigen Trommel (22),
  • (b) einer Entwicklungseinrichtung (11),
  • (c) einem Durchlaß, durch welchen die Entwicklungseinrichtung (11) zwischen einer Innenposition, in welcher sie sich innerhalb der Vorrichtung befindet und der Trommel (22) gegenüberliegt, und einer Außenposition, in welcher sie sich zumindest teilweise außerhalb der Vorrichtung befindet, bewegbar ist,
  • (d) einer Andrückeinrichtung (51, 52), die die von der Außenposition in die Innenposition bewegte Entwicklungseinrichtung (11) mit einer vorbestimmten Kraft in Richtung auf die Trommel (22) preßt, so daß die Entwicklungseinrichtung (11) ihre Betriebsstellung einnimmt, und die beim Ein- und Ausfahren der Entwicklungseinrichtung (11) aus deren Bewegungsbahn zurückgezogen ist,
  • (e) einer Abschlußklappe (15), die den Durchlaß abdeckt oder öffnet, wobei beim Öffnen der Abschlußklappe (15) eine Schalteinrichtung (35) betätigt wird, die eine Transporteinrichtung so aktiviert, daß die Entwicklungseinrichtung (11) von der Innenposition zur Außenposition bewegt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine weitere Entwicklungseinrichtung (12) zum Zuführen eines Entwicklers zur fotoleitfähigen Trommel (22), dessen Farbe von der Farbe des Entwicklers der bewegbaren Entwicklungseinrichtung (11) verschieden ist, wobei die weitere Entwicklungseinrichtung (12) nicht mit der Transporteinrichtung in Eingriff bringbar und unterhalb des Durchlasses angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußklappe (15) drehbar gelagert ist und die Entwicklungseinrichtung (11) bei offenem Zustand des Durchlasses durch die Abschlußklappe (15) stützbar ist.
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