DE3707869C2 - - Google Patents

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DE3707869C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Tonersammelvorrichtung mit einem Tonersammelkasten und einer Fördereinrichtung mit der abgestreifter Toner in den Innenbereich des Kastens befördert wird, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem nach dem elektrophotographischen Prozeß arbei­ tenden Bildaufzeichnungsgerät, etwa einem elektrophoto­ graphischen Vervielfältigungs- oder Kopiergerät oder einem Drucker, wird allgemein ein als entwickelbarer Latentbildträger dienendes lichtempfindliches Element (z.B. in Form eines Bands oder einer Trommel) an seiner Oberfläche entspre­ chend dem durch ein optisches System ausgelesenen oder abgetasteten Inhalt einer Vorlage belichtet. Das dabei erzeugte elektrostatische Latentbild oder Ladungsbild wird durch eine Entwicklungsvorrichtung zu einem (sicht­ baren) Bild entwickelt, das auf ein Papierblatt übertra­ gen und vor dem Ausgeben des Papierblatts auf diesem durch eine Fixiervorrichtung fixiert wird.
Dabei bleibt der bei der Bildübertragung nicht am Papier haftende Toner auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Elements zurück. Dieser Resttoner wird durch eine Reini­ gungsvorrichtung abgestreift und zum Auffangen bzw. Sammeln zu einer Tonersammelvorrichtung geleitet, die einheitlich mit der Reinigungsvorrichtung oder getrennt von dieser ausgebildet ist.
Die beschriebene Vorrichtung kann aber keine große Rest­ tonermenge aufnehmen, weshalb der als Tonersammelvor­ richtung dienende Tonerbehälter häufig ausgewechselt oder der Toner in einen (eigentlichen) Tonervorratsbehälter zur Aufnahme von (magnetischem oder nicht-magnetischem) Toner überführt werden muß, wodurch Wartung und Bedienung des Kopiergeräts erschwert werden.
Aus dem Xerox Disclosure Journal, Vol. 10, Nr. 6, 1985 ist eine Tonersammelvorrichtung bekannt, in die mittels einer drehbaren Schnecke Resttoner gefördert wird. Bei dieser bekannten Tonersammelvorrichtung häuft sich der Resttoner im Bereich des Vorderendabschnittes der drehbaren Schnecke. Die Anhäufung von Resttoner in diesem Bereich hat zur Folge, daß die drehbare Schnecke nachfolgenden Resttoner gegen einen erhöhten Druck fördern muß. Dies kann zur Verstopfung eines die drehbare Schnecke umgebenden Schneckenschachtes führen. Die ungleichmäßige Verteilung des von der drehbaren Schnecke geförderten Resttoners in dem Tonersammelkasten hat weiterhin zur Folge, daß das Volumen des Tonersammelkastens nur unvollständig zur Aufnahme des Resttoners genutzt wird. Für eine bestimmte, tatsächliche Aufnahmekapazität an Resttoner müssen somit übermäßige Außenabmessungen eines Tonersammelkastens vorgesehen werden.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Tonersammelvorrichtung so auszuführen, daß sie bei kompakten Außenabmessungen ein großes Aufnahmevermögen aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Aufgrund einer derartigen Ausbildung vermag die erfindungsgemäße Tonersammelvorrichtung den Resttoner in allen Bereichen derselben aufzunehmen.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Er­ findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, teilweise im Schnitt gehaltene Darstellung eines elektrophotographischen Vervielfältigungsgeräts,
Fig. 2 (a) eine perspektivische Darstellung eines Abschnitts eines Tonersammel- oder -auffang­ kastens,
Fig. 2 (b) eine Teilschnittansicht einer Reinigungsvor­ richtung und des Tonersammelkastens,
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Teils des Tonersammel­ kastens,
Fig. 4 eine Teilansicht einer Transport-Schnecke,
Fig. 5 eine Ansicht eines Schnecken-Flügels und
Fig. 6 (a) und 6 (b) Darstellungen des Vorderendabschnitts der Schnecke.
Fig. 1 veranschaulicht schematisch den Gesamtaufbau eines mit einer erfindungsgemäßen Tonersammelvorrichtung ausge­ statteten elektrophotographischen Vervielfältigungsgeräts. Auf der Oberseite eines Gehäuses 1 befindet sich eine Vorlagenglasplatte 2, die in waagerechter Richtung (d.h. gemäß Fig. 1 nach rechts und links) geradlinig bewegbar ist und deren Oberseite durch eine Abdeckung 3 abdeckbar ist.
Das Gehäuse 1 weist im unteren Bereich seiner einen Seite eine herausnehmbare Papiervorrats-Kassette 4, die einen Papierstapel enthält, und im unteren Bereich seiner anderen Seite ein Papierausgabefach 5 auf.
Im Mittelbereich des Inneren des Gehäuses 1 ist eine als Bildaufnehmer oder Bildempfangsmaterial dienende, dreh­ bare lichtempfindliche Trommel 6 angeordnet. Über der Trommel 6 ist ein konvergierender optischer Übertrager 7 angeordnet. Letzterem ist in Drehrichtung der Trommel 6 eine Aufladevorrichtung 8 vorgeschaltet. Weiterhin sind dem optischen Übertrager 7 in Drehrichtung der Trommel 6 eine Entwicklungsvorrichtung 9, eine Übertragungselek­ trode 10 und eine Reinigungsvorrichtung 11 in dieser Reihenfolge nachgeschaltet. In der Reinigungsvorrichtung 11 ist eine Schnecke 11b zum fortlaufenden Überführen des abgestreiften Resttoners zu einem Schacht 11a angeordnet. An der Seite des optischen Übertragers 7 befindet sich weiterhin eine Belichtungslampe 12 zum Beleuchten der Vorlagenglasplatte 2 mit einem Lichtstrahl. Eine die Un­ terseite der Vorlagenglasplatte 2 abstützende Tragrolle 13 ist über dem optischen Übertrager 7 in einer solchen Stellung angeordnet, daß der Strahlengang von der Be­ lichtungslampe 12 zum optischen Übertrager 7 störungsfrei bleibt.
Im unteren Bereich der einen Seite des Gehäuses 1 ist über der Kassette 4 eine (etwa) halbkreisförmige Rolle 14 vorgesehen. Vorderhalb der Kassette 4 befindet sich andererseits ein Betätigungselement 16 für einen Detek­ tor 15, der sich auf der Papiertransportstrecke befindet und zum Feststellen des Ausgebens von Papier aus der Kassette 4 dient. In der dem Betätigungselement 16 in Papiertransportrichtung nachgeschalteten Transportstrecke befinden sich eine obere und eine untere Papier-Rückführ­ rolle 17a bzw. 17b, denen eine Sperre 5 zum Festhalten der Vorderkante des Papierblatts zwecks Unter­ brechung seiner Förderung nachgeschaltet ist.
Die Unterseite der den Rückführrollen 17a und 17b nachge­ schalteten Transportstrecke wird durch die Oberseite eines aus Metall oder Kunstharz hergestellten Tonersammelkastens 19 festgelegt, der unter der Entwicklungsvorrichtung 9, der lichtempfindlichen Trommel 6 und der Reinigungsvor­ richtung 11 angeordnet ist. Die Übertragungselektrode 10 ist dabei in eine Ausnehmung 20 im Tonersammelkasten 19 eingesetzt. Wahlweise kann dieser Tonersammelkasten 19 einen Behälterkörper aus einem Kunstharz aufweisen, wobei eine Ubertragungseinheit und eine Aufzeichnungspapier- Fördereinheit aus einer über dem Tonersammelkasten 19 an­ geordneten Metallplatte bestehen können.
Der unter der Entwicklungsvorrichtung 9, der Trommel 6 und der Reinigungsvorrichtung 11 angeordnete Tonersammel­ kasten 19 ist mit einem Schacht (bzw. einer Öffnung) zum Aufnehmen des gesammelten Toners versehen, der aus einem entsprechenden Schacht, bzw. einer Öffnung der Reini­ gungsvorrichtung 11 in den darunterliegenden Tonersammel­ kasten 19 hineinfällt.
An der von der Papiervorrats-Kassette 4 abgewandten Seite befindet sich in der Nähe des Tonersammelkastens 19 eine Fixiervorrichtung 21.
In der Förderstrecke ist unter der Reinigungsvorrichtung 11 eine Trennklaue 22 angeordnet. Das Gerät umfaßt ferner eine Antriebseinheit 23 und eine Feder 24 zum Hochdrücken einer in der Kassette 4 angeordneten Tragplatte. Über der Entwicklungsvorrichtung 9 ist ein Fülltrichter 25 vorge­ sehen.
Der Oberteil des Vervielfältigungsgeräts ist dabei um seine Unterkante an der linken Seite herum hochklappbar. Da der Tonersammelkasten 19 an seiner tieferliegenden Unterkante mit Drehpunkten 19a und 19b versehen ist, kann durch Hochdrücken der Vorderseite des Tonersammelkastens 19 in die Hochklappstellung des Vervielfältigungsgeräts der jeweilige untere Bereich der Entwicklungsvorrichtung, der lichtempfindlichen Trommel und der Reinigungsvorrich­ tung 11 geöffnet bzw. freigelegt werden.
Im Betrieb dieses Vervielfältigungsgeräts wird zunächst eine Vorlage auf die Oberseite der Vorlagenglasplatte 2 aufgelegt, worauf letztere mittels der Abdeckung 3 abge­ deckt wird. Bei entsprechender Betätigung an einer Be­ dientafel zur Einleitung des Vervielfältigungsvorgangs wird das Bild der Vorlage mittels der Belichtungslampe 12 bestrahlt, wobei sich die die Vorlage tragende und durch die Abdeckung 3 abgedeckte Vorlagenglasplatte 2 hin- und hergehend in waagerechter Richtung zu bewegen beginnt. Dabei wird das Bild der durch die Belichtungslampe 12 be­ strahlten Vorlage durch den konvergierenden optischen Übertrager 7 auf die Mantelfläche der lichtempfindlichen Trommel 6 geworfen. Da die Trommel 6 zwischenzeitlich durch die Aufladevorrichtung 8 aufgeladen worden ist, be­ vor sie eine Stellung unter dem Übertrager 7 erreicht, wird auf der Mantelfläche der Trommel 6 ein dem Vorlagen­ bild entsprechendes elektrostatisches Latentbild erzeugt.
Anschließend wird das elektrostatische Latentbild oder Ladungsbild durch die Entwicklungsvorrichtung 9 während der Drehung der Trommel 6 zu einem Tonerbild entwickelt. Zwischenzeitlich wird das oberste Papierblatt durch die halbkreisförmige Rolle 14 aus der Kassette 4 ausgegeben, um das Betätigungselement 16 des Detektors 15 sowie obere und untere Papier-Rückführrolle 17a bzw. 17b zu passieren, bis es durch die in die Förderstrecke eingeschaltete Sperre 18 für vorübergehenden Stillstand angehalten wird.
Anschließend erfolgt eine Papierrückführung in einem vorbestimmten Takt, wobei das Tonerbild von der Mantelfläche der lichtempfindlichen Trommel 6 durch die in der Ausnehmung 20 des Tonersammelkastens 19 angeordnete Übertragungselektrode 10 auf die Oberseite des Papier­ blatts übertragen wird. Danach wird das das übertragene Tonerbild aufweisende Papierblatt durch die Trennklaue 22 von der Trommel 6 getrennt und hierauf zur Fixiervor­ richtung 21 überführt.
In der Fixiervorrichtung 21 wird das Tonerbild mittels Druck und Wärme fixiert. Das Papierblatt mit dem fixierten Bild wird sodann auf die Oberseite des Papierausgabefachs 5 ausgetragen.
Zwischenzeitlich wird nach der Trennung des Papierblatts die lichtempfindliche Trommel durch die Reinigungsvor­ richtung 11 für einen nachfolgenden Vervielfältigungsvor­ gang gereinigt, wobei der durch die Reinigungsvorrichtung 11 (von der Trommelmantelfläche) abgestreifte Toner durch den Schacht (die Öffnung) der Reinigungsvorrichtung 11 hindurch in den Tonersammelkasten 19 hineinfällt, um in diesem gesammelt zu werden.
Der als Tonersammelvorrichtung beim beschriebenen Ver­ vielfältigungsgerät dienende Tonersammelkasten 19 weist gemäß Fig. 2 (a) an seiner Oberseite einen Stutzen oder Schacht 30 für die Einführung des Resttoners auf; gemäß Fig. 3 ist er an einer Seite mit einer Antriebseinheit 36 für den Antrieb einer Fördervorrichtung versehen, die zum Fördern des Resttoners aus dem Inneren des Tonersammelkastens 19 dient.
Der erwähnte Stutzen oder Schacht 30 ist in einem Teil desselben mit einer Aussparung 30a versehen, um zu ver­ hindern, daß er am Tonerschacht 11a der Reinigungsvor­ richtung 11 anstößt, wenn der Tonersammelkasten 19 um die Drehpunkte 19a und 19b an der tieferliegenden Unterkante herum nach unten gedrückt wird (vgl. Fig. 3).
Die Antriebseinheit 36 überträgt die Antriebskraft von einem nicht dargestellten Motor über z.B. einen Zahn­ riemen 29, eine Zahnscheibe 31 und eine Kupplung 32 auf eine in Fig. 4 teilweise dargestellte Schnecke 34, die in einer Führung 33 zum Transportieren des Resttoners an­ geordnet ist.
Die Schnecke 34 ist an ihrem (in Förderrichtung) vorderen Ende mit einem in den Fig. 5, 6 (a) und 6 (b) dargestellten flachen Streuelement oder Flügel 35 versehen und in die Schnecken-Führung 33 einge­ setzt, die ihrerseits in den Tonersammelkasten 19 einge­ baut ist. Da der Vorderendabschnitt der Schnecke 34 in einen Mittelbereich des Tonersammelkastens hineinreicht, befindet sich das Streuelement 35 im Mittelteil des Toner­ sammelkastens 19.
Zur Vergleichmäßigung der Tonerförderung besteht die Schnecke 34 aus einem wendelförmigen oder schneckenför­ migen (Platten-)Element in Form eines biegsamen Feder(draht)elements Die Schnecke 34 kann aus rostfreiem Stahl oder einem anderen Metall oder aber einem Kunstharz bestehen.
Ersichtlicherweise können anstelle einer einzigen Schnecke 34 auch mehrere derartige Schnecken vorgesehen sein.
Bei der beschriebenen Anordnung wird der durch die Reini­ gungsvorrichtung von der lichtempfindlichen Trommel 6 ab­ gestreifte Resttoner gemäß Fig. 2 (b) durch eine Schnecke 11b in der Reinigungsvorrichtung 11 fortlaufend zum Schacht 11a gefördert, so daß er über den Resttoner-Schacht 30 in den Tonersammelkasten 19 hineinfällt und in diesem gesammelt wird.
Dabei fällt der Resttoner gemäß Fig. 2 (b) und 3 in einen Teil der sich drehenden Schnecke 34 hinein, so daß er durch letztere und die Schnecken-Führung 33 in den Mit­ telbereich des Tonersammelkastens 19 hineingefördert wird.
Wenn dabei die Schnecke 34 durch die Antriebseinheit 36 in Drehung versetzt wird, wird der Resttoner in Richtung des Pfeils 37 gemäß Fig. 3 gefördert.
Wenn der Resttoner zum Vorderendabschnitt der Schnecke 34 bzw. zum Mittelbereich des Tonersammelkastens 19 weiter­ gefördert wird, wird er durch das am Vorderendabschnitt der Schnecke 34 angebrachte Streuelement 35 in Richtung des Pfeils 39 gemäß Fig. 6 (a) weggeschleudert. Im Toner­ sammelkasten 19 wird daher der Resttoner nach allen Rich­ tungen verstreut.
Der entsprechende Betriebszustand ist in Fig. 6 (a) dar­ gestellt; dabei dreht sich das Streuelement 35 mit der Schnecke 34 in Richtung des Pfeils 38. Falls am Vorderende der Schnecke 34 kein Streuelement, wie der Flügel 35, montiert ist, setzt die Ansammlung des Toners im Schnecken­ schacht der Tonerzuführvorrichtung ein, wenn die durch die Schnecke 34 an ihrem Vorderendabschnitt bewirkte Aus­ stoßkraft des Toners (für den Toner) kleiner wird als der (Gegen-)Druck durch den ausgestoßenen oder ange­ sammelten Toner, so daß dann die Tonerförderung unmöglich wird.
Wenn dagegen das erfindungsgemäße Streuelement 35 am Vorderende der Schnecke 34 angebracht ist, bildet sich im Bereich des Vorderendabschnitts der Schnecke 34 aufgrund der Drehung dieses Streuelements stets ein Hohl­ raum, so daß der Druck des aus der Tonerzuführvorrichtung ausgetragenen Toners den Abschnitt im Bereich des Vorder­ endes der Schnecke 34 nicht beeinflußt und damit ein leichtes Austragen des Toners und die Verteilung des Toners in der Tonersammelvorrichtung gewährleistet wer­ den.
Die Streurichtung des Resttoners ist dabei nicht auf die in Fig. 6 (a) durch den Pfeil 39 angedeutete Richtung be­ schränkt, vielmehr wird der Toner auch in Richtung des Pfeils 38 verstreut. Gleichzeitig wird der Toner durch die Schnecke 34 auch in Richtung des Pfeils A (vgl. Fig. 6 (b)) ausgetrieben.
Da der Resttoner vom Schacht 30 zum Mittelbereich trans­ portiert wird, sammelt er sich nicht in der Nähe des Schachts 30 an, vielmehr wird der zum Mittelbereich ge­ förderte Resttoner durch das Streuelement 35 verteilt, so daß er sich in allen Bereichen des Tonersammelkastens 19 ab­ setzen kann. Infolgedessen vermag der Tonersammelkasten 19 eine praktisch seinem Fassungsvermögen entsprechende Resttonermenge aufzunehmen.
Wenn das Fassungsvermögen des in Fig. 1 dargestellten Tonersammelkastens 19 beispielsweise demjenigen des bis­ herigen Tonersammelkastens entspricht, vermag der er­ findungsgemäße Tonersammelkasten eine wesentlich größere Resttonermenge aufzunehmen als die bisherige Vorrichtung. Hierdurch werden die Wartung vereinfacht, eine Kosten­ senkung erzielt und eine Verkleinerung des Tonersammel­ kastens 19 ermöglicht, so daß das Gerät insgesamt kleine Abmessungen besitzen kann.
Der Wirkungsgrad der Übertragung von Toner vom erwähnten lichtempfindlichen Element (z.B. Trommel) auf das Papier beträgt allgemein etwa 70%. Infolgedessen fällt bei jedem Übertragungsvorgang eine Resttonermenge an, wobei die nach Übertragungsvorgängen auf 20 000 Papierblätter angesammelte Resttonermenge von etwa 500 bis 1000 ml aufgenommen wer­ den kann.
Wie erwähnt, ist an der bisherigen Vorrichtung dieser Art nachteilig, daß die Reinigungsvorrichtung im Hinblick auf die Betriebserfordernisse in der Nähe des lichtempfind­ lichen Elements angeordnet werden muß. Die Reinigungs­ vorrichtung ist dabei so dicht am lichtempfindlichen Ele­ ment angeordnet, daß sie bei Zusammenfassung mit der Tonersammelvorrichtung einen das erwähnte Fassungsver­ mögen übersteigenden Raumbedarf aufweist. Da das licht­ empfindliche Element von einer Anzahl von Vorrichtungen, wie Entwicklungsvorrichtung, Trennelektrode und Übertra­ gungselektrode, umgeben ist, ist es aus konstruktiven Gründen ziemlich schwierig, die Reinigungsvorrichtung und die Tonersammelvorrichtung des angegebenen Fassungs­ vermögens neben den erwähnten Vorrichtungen zu einer Ein­ heit zusammenzufassen. Aus konstruktiven Gründen muß außerdem bei einem elektrophotographischen Vervielfälti­ gungsgerät die Reinigungsvorrichtung in der Nähe der Fixiervorrichtung angeordnet sein; darüber hinaus erzeugt die Belichtungslampe Wärme. Bei der mit der Tonersammel­ vorrichtung zusammengefaßten Reinigungsvorrichtung wird jedoch der gesammelte Resttoner durch diese Wärme beein­ flußt, so daß er aufgrund eines Verklebens oder einer Fixierung nicht gesammelt oder aufgefangen werden kann. Weiterhin besitzt der Resttoner eine geringe Fließfähig­ keit, so daß er dann, wenn er durch die Tonersammelvor­ richtung in einem frei herabfallenden Zustand aufgefangen wird, bereits überzufließen beginnt, wenn das Fassungs­ vermögen der Tonersammelvorrichtung noch nicht erschöpft ist. Darüber hinaus bewirkt die neben der Reinigungsvor­ richtung angeordnete Einrichtung zum Fördern des Rest­ toners zur Tonersammelvorrichtung entweder ein Umwälzen des Resttoners oder die Erzeugung von Schwingung, was zu einer geringen Aufnahmeleistung der Tonersammelvorrich­ tung führt, wenn der Toner im freien Fall in diese abge­ worfen wird. Mit der Erfindung wird dagegen eine wirkungs­ vollere Vorrichtung geschaffen, die eine wesentlich größere Tonermenge als die bisherige Vorrichtung aufzunehmen ver­ mag.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist andererseits der Toner­ sammelkasten 19 in einem unter der Papiertransportstrecke befindlichen Raum angeordnet, nämlich im mittleren unteren Bereich des elektrophotographischen Vervielfältigungs­ geräts, der bisher nicht genutzt wurde und lediglich Tot­ raum darstellte. Dabei dient außerdem die Oberseite des Tonersammelkastens 19 als Teil der Papiertransportstrecke. Durch Anordnung des Tonersammelkastens 19 in diesem Tot­ raum kann demzufolge das Gerät insgesamt mit kleineren Abmessungen ausgelegt werden. Außerdem wird dieser Raum kaum durch die Wärme der Fixiervorrichtung 21, der Be­ lichtungslampe 12 usw. beeinflußt, wodurch in vorteil­ hafter Weise die anderenfalls aufgrund eines Verklebens oder Fixierens des Toners auftretenden Störungen vermie­ den werden. Da ferner die Oberseite des Tonersammelkastens 19 als Teil der Transportstrecke und zur Halterung der Übertragungselektrode benutzt werden kann, wird die Zahl der erforderlichen Bauteile unter Senkung der Fertigungs­ kosten verringert.
Von der beschriebenen Vorrichtung gemäß der Erfindung kann eine praktisch dem Fassungsvermögen der Tonersammel­ vorrichtung entsprechende Resttonermenge aufgefangen wer­ den, so daß die Tonersammelvorrichtung erst nach einer größeren Zahl von Aufzeichnungs- bzw. Vervielfältigungs­ vorgängen ausgewechselt zu werden braucht.

Claims (9)

1. Tonersammelvorrichtung zum Auffangen oder Sammeln von Resttoner, der durch eine Reinigungsvorrichtung von einem entwickelbaren Latentbildträger abgestreift worden ist, nachdem ein auf dem Latentbildträger mittels eines Toners erzeugtes Bild auf ein Papierblatt übertragen wurde, mit einem Tonersammelkasten (19) und mit einer Fördervorrichtung (33, 34), um den Resttoner von der Reinigungsvorrichtung in den Tonersammelkasten (19) zu befördern, wobei die Fördervorrichtung (33, 34) eine drehbare Schnecke (34) mit einem Vorderendabschnitt aufweist, zu dem der Resttoner zu seinem Ausstoßen in den Innenbereich des Tonersammelkastens (19) befördert wird, gekennzeichnet durch ein flaches Streuelement (35), das an dem Vorderendabschnitt der drehbaren Schnecke (34) montiert und in dem Tonersammelkasten (19) angeordnet ist zum Verteilen des beförderten Resttoners überall im Tonersammelkasten.
2. Tonersammelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fördervorrichtung mit ihrem Vorder­ endabschnitt im Mittelbereich der Tonersammelvorrich­ tung angeordnet ist.
3. Tonersammelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung eine größere (Toner-)Förderleistung als die Reinigungsvorrichtung aufweist.
4. Tonersammelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Oberseite der Tonersammelvor­ richtung gleichzeitig als Teil einer Papiertransport­ strecke und zur Halterung einer Übertragungselektrode nutzbar ist.
5. Tonersammelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schnecke (34) aus einem biegsamen, wendelförmigen Plattenmaterial geformt ist.
6. Tonersammelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schnecke (34) aus einem metallischen Werkstoff geformt ist.
7. Tonersammelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schnecke (34) aus einem Kunstharz geformt ist.
8. Tonersammelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Streuelement (35) zwei ausgesparte Abschnitte aufweist, in welche die Schnecke (34) eingreift.
9. Tonersammelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flache Streuelement (35) exzentrisch an dem Vorderendabschnitt der drehbaren Schnecke (34) montiert ist.
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