DE3119522A1 - Bildaufzeichnungsgeraet - Google Patents

Bildaufzeichnungsgeraet

Info

Publication number
DE3119522A1
DE3119522A1 DE19813119522 DE3119522A DE3119522A1 DE 3119522 A1 DE3119522 A1 DE 3119522A1 DE 19813119522 DE19813119522 DE 19813119522 DE 3119522 A DE3119522 A DE 3119522A DE 3119522 A1 DE3119522 A1 DE 3119522A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
image recording
roller
pivotable
ejector
image
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813119522
Other languages
English (en)
Inventor
Kazuo Tokyo Kagiura
Nobuhiro Yokohama Kanagawa Kasama
Hiroyuki Inagi Tokyo Miyake
Nobukazu Tokyo Sasaki
Takaji Kawasaki Kanagawa Yonemori
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP6571080A external-priority patent/JPS56161562A/ja
Priority claimed from JP7646280U external-priority patent/JPH0132052Y2/ja
Priority claimed from JP7401980A external-priority patent/JPS57675A/ja
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Publication of DE3119522A1 publication Critical patent/DE3119522A1/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/20Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
    • G03G15/2003Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat
    • G03G15/2014Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat using contact heat
    • G03G15/2064Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat using contact heat combined with pressure
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G21/00Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge
    • G03G21/16Mechanical means for facilitating the maintenance of the apparatus, e.g. modular arrangements
    • G03G21/1604Arrangement or disposition of the entire apparatus
    • G03G21/1623Means to access the interior of the apparatus
    • G03G21/1638Means to access the interior of the apparatus directed to paper handling or jam treatment
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G21/00Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge
    • G03G21/16Mechanical means for facilitating the maintenance of the apparatus, e.g. modular arrangements
    • G03G21/1661Mechanical means for facilitating the maintenance of the apparatus, e.g. modular arrangements means for handling parts of the apparatus in the apparatus
    • G03G21/1685Mechanical means for facilitating the maintenance of the apparatus, e.g. modular arrangements means for handling parts of the apparatus in the apparatus for the fixing unit
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G2221/00Processes not provided for by group G03G2215/00, e.g. cleaning or residual charge elimination
    • G03G2221/16Mechanical means for facilitating the maintenance of the apparatus, e.g. modular arrangements and complete machine concepts
    • G03G2221/1639Mechanical means for facilitating the maintenance of the apparatus, e.g. modular arrangements and complete machine concepts for the fixing unit
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G2221/00Processes not provided for by group G03G2215/00, e.g. cleaning or residual charge elimination
    • G03G2221/16Mechanical means for facilitating the maintenance of the apparatus, e.g. modular arrangements and complete machine concepts
    • G03G2221/18Cartridge systems

Description

  • Bildaufzeichnungsgerät
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Aufzeichnung von Informationen in Form von Tonerbildern, wie beispielsweise elektrophotographische Geräte, elektrostatische Aufzeichnungsgeräte od.er magnetische Bilderzeugungsgeräte.
  • Bei derartigen Bildaufzeichnungsgeräten wird üblicherweise eine Fixiervorrichtung verwendet, die für den Transport eines Bildträgermaterials, auf dem ein Tonerbild ausgebildet ist, mindestens ein Paar von Walzen hat, wobei während des Transports das Tonerbild fixiert wird. Wenn der Spalt zwischen den Walzen mit dem Bildträgermaterial verstopft ist, kann dieses aus dem verstopften Spalt dadurch entfernt werden, daß das Walzenpaar von Hand gedreht wird oder daß das Walzenpaar aus dem Gehäuse des Bilderzeugungsgeräts herausgezogen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bildaufzeichnungsgerät mit einer einfach aufgebauten Fixiervorrichtung zu schaffen, bei dem ein derart festsitzendes Bildträgermaterial leicht und vollständig entfernt werden kann.
  • Im allgemeinen hat jede dieser Fixierwalzen eine Beschichtung aus abstoßendem Material oder eine Oberflächenschicht aus elastisch verformbarem Material wie Gummi, die auf den Außenumfang der Walze aufgebracht ist.
  • In diesem Fall ist es mühsam, das festsitzende Material zu entfernen, ohne eine derartige Beschichtung oder Schicht zu beschädigen. Darüber hinaus muß zum Reparieren, Ersetzen oder Reinigen der Walzen die Fixiervorrichtung auseinandergenommen und wieder zusammengesetzt werden.
  • Diese Arbeit ist nicht nur mühsam, sondern erfordert auch hinsichtlich der Justierung beim Zusammenbauen Erfahrung.
  • Häufig entstehen Mängel insofern, als nach dem Reparieren, Ersetzen oder Reinigen das Fixieren nicht mehr gut vorgenommen werden kann. Es ist unter anderem aus diesem Grund erwünscht, die Walzen leicht reparieren und ersetzen zu können, ohne sie auf irgendeine Weise zu beschädigen (da es sonst häufig auftreten könnte, daß das Fixieren nicht richtig erfolgt oder sich das Bildträgermaterial an die Walzen ansetzt oder um diese gewickelt wird), daß die Walzen leicht gereinigt werden können, falls sie durch Tonerteilchen oder Papierschnitz.el verunreinigt sind (da sonst häufig gleichartige Mängel auftreten können), und daß das festsitzende Bildträgermaterial leicht entfernt werden kann.
  • Damit soll erfindungsgemäß ein Bildaufzeichnungsgerät mit einer einfach aufgebauten Fixiervorrichtung geschaffen werden, bei dem die beim Stand der Technik auftretenden Unzulänglichkeiten behoben sind.
  • Das erfindungsgemäße Bildaufzeichnungsgerät hat eine Fixiervorrichtung mit mindestens einem Paar von Drehelementen zum Fixieren eines Tonerbilds auf einem Bildträgermaterial; zur Bildung eines einfachen Aufbaus, bei dem während einer Hemmung oder dgl. das Bildträgermaterial leicht und vollständig entfernt werden kann, hat das Bildaufzeichnungsgerät eine Ausstoßeinrichtung, die wahlweise zwischen einer Normalstellung und einer gegenüber der Normalstellung zurückgezogenen zeitweiligen Stellung verstellbar ist, ein erstes Kraftübertragungselement zum Anlegen einer Antriebskraft an eines der Drehelemente, ein zweites Kraftübertragungselement zum Anlegen einer Antriebskraft aus einer Kraftquelle an das erste KraftübertragungS-element im Ansprechen auf die Verstellung der Ausstoßeinrichtung, eine Wirkverbindungsvorrichtung, mit der die Kraftübertragungselemente wahlweise in eine Arbeitsstellung, bei der die Kraftübertragungselemente zur über tragung der Antriebskraft zusammenwirken, und eine Ruhestellung verstellbar sind, bei der das erste Kraftübertragungselement von dem zweiten Kraftübertragungselement getrennt ist, und eine Handbetätigungsvorrichtung, mit der mindestens eines des Paars von Drehelementen drehbar ist.
  • Dieses erfindungsgemäße Bildaufzeichnungsgerät ermöglicht es, auf leichte Weise irgendein festsitzendes Material zu entfernen und die Fixierwalzen zu reparieren, zu ersetzen oder zu reinigen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht des Hauptteils eines elektrophotographischen Kopiergeräts als ein Ausführungsbeispiel des Bildaufzeichnungsgeräts.
  • Fig. 2 bis 4 sind Schnittansichten, die einen wesentlichen Teil bei dem Ausführungsbeispiel veranschaulichen.
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht des in den Fig. 2 bis 4 gezeigten Teils bei dem Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht bei einem weiteren Ausführungsbeispiel des Bildaufzeichnungsgeräts.
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht eines ersten Abschnitts einer Fixiervorrichtung in Fig. 6 und zeigt diesen in einem Zustand, bei dem Walzen miteinander in Andruckberührung sind.
  • Fis. 8 ist eine der Ansicht in Fig. 7 gleichartige Seitenansicht und zeigt den ersten Abschnitt in einem Zustand, bei dem die Walzen voneinander gelöst sind.
  • Fig. 9 ist eine Schnittansicht des ersten Abschnitts der Fixiervorrichtung nach Fig. 6 und zeigt diesen in einem Zustand, bei dem obere Seitenteile des Abschnitts geöffnet sind.
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht des ersten Abschnitts der Fixiervorrichtung bei dessen Einsatz in dem Kopiergerät.
  • Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht des ersten Abschnitts der Fixiervorrichtung und zeigt diesen, wenn er aus dem Kopiergerät herausgezogen ist.
  • Die Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des Bildaufzeichnungsgeräts. In der Fig.
  • 1 ist mit 1 eine photoeupfindliche Trommel bezeichnet, die in Pfeilrichtung gedreht wird und an deren Umfangsfläche ein elektrophotographisches Empfangsmaterial aufgebracht ist. Während des Umlaufs wird die Trommel 1 zunächst mittels eines Koronaentladers 2 gleichförmig geladen und dann über einen Schlitz 9 einer Schlitzbelichtung mit Bildlicht von einer zu kopierenden Vorlage 0 unterzogen.
  • Auf diese Weise wird an der Trommel 1 ein der Vorlage O entsprechendes elektrostatisches Latentbild bzw. Ladungsbild erzeugt.
  • Die Vorlage 0 wi-rd auf eine Auflageplatte 0' aus Glas aufgelegt und mit Hilfe von Spiegeln 3 und 4 abgetastet, die in der durch Pfeile gezeigten Richtung mit einem Geschwindigkeitsverhältnis von 1:1/2 bewegt werden. Während dieser Abtastung wird die Vorlage mittels einer Lichtquelle 5 beleuchtet, die zusammen mit dem Spiegel 3 bewegt wird.
  • Die abgetastete Vorlage 0 wird mittels eines Objektivs 6 abgebildet, aus welchem die Abbildungslichtstrahlen mit ortsfesten Spiegeln 7 und 8 so reflektiert werden, daß sie durch den Schlitz 9 auf die Trommel 1 fallen.
  • Das Ladungsbild wird mittels einer Entwicklungsvorrichtung 10 entwickelt, um ein Tonerbild zu erzeugen, welches seinerseits unter Einwirkung eines übertragungs- laders 11 auf ein Blatt Papier P übertragen wird.-Das Papier P wird von einer Zuführungskassette 12 her zuge-.
  • führt. In die Kassette 12 sind viele Blätter Papier eingelegt, die nacheinander einzeln mit einer Zuführwalze 13 weiterbefördert werden. Das beförderte Papier wird über eine Führungsplatte 14 zu dem Spalt zwischen Zeitsteuerwalzen 15 transportiert. Die Zeitsteuerwalzen 15 befördern das Papier unter Führung mittels einer Führungsplatte 16 zu einer Übertragungsstation in zeitlicher Steuerung mit der Abtastung einer Vorlage, welche bei der Papierzufuhr erfolgt. In der Übertragungsstation wird auf die vorangehend beschriebene Weise das Tonerbild auf das Papier übertragen. Nach der Übertragung wird das Papier P von der Trommel 1 abgelöst und mittels eines Förderbands 17 einer Fixiervorrichtung zugeführt. Die Fixiervorrichtung enthält eine Fixierwalze 18, in der eine Wärmequelle untergebracht ist, und eine Andruckwalze 19, die mit der Fixierwalze unter Druck in Eingriff steht. Diese Walzen 18 und 19 werden in den durch die jeweiligen Pfeile dargestellten Richtungen gedreht, um mittels des Klemmspalts zwischen den Walzen das Papier zu bewegen. Dabei wird die das Tonerbild tragende Fläche des Papiers P gegen die Walze 18 gepreßt, so daß das Tonerbild durch die Wärme aus der Walze 18 geschmolzen und an dem Papier P fixiert wird.
  • Nach Durchlaufen des Spalts zwischen den Walzen 18 und 19 wird das Papier P mittels einer Anordnung mit einer Ablöseklinke 20, deren Spitze mit dem Umfang der Walze 18 zum Ablösen des Papiers P von derselben in Berührung steht, und einer Führungsplatte 21, die zur Bildung eines Durchlasses für das Papier der Klinke 20 gegenübergesetzt angeordnet ist, in den Spalt zwischen Ausstoßwalzen 22 und 23 geleitet. Die Walzen 22 und 23 werden in die durch die jeweiligen Pfeile gezeigten Richtungen'gedreht, so daß das Papier P aus dem Spalt zwischen den Walzen 18 und 19 von dem Spalt zwischen den Walzen 22 und 23 aufgenommen und zu einer Sammelmulde 24 bewegt wird, in die das Papier ausgestoßen wird.
  • Der nach der Übertragung an der Trommel 1 zurückgebliebene Toner wird mittels einer Reinigungsvorrichtung 25 entfernt, so daß die Trommel 1 wieder für den nächsten Bilderzeugungsvorgang verwendbar ist.
  • Die vorstehend genannten Vorrichtungen sind innerhalb eines Gehäuses B des Kopiergeräts angeordnet, an dessen Oberseite die Auflageplatte 0' angebracht ist. Die Walzen 18 und 19 können nach Öffnen einer (nicht gezeigten) Vordertür des Gehäuses B aus diesem entnommen werden.
  • Gleichermaßen können die Walzen 18 und 19 wieder in das kastenförmige Gehäuse B eingesetzt werden.
  • Im einzelnen sind.die Walzen 18 und^19 in einem Gehäuse 26 der Fixiervorrichtung angebracht, das verschiebbar mittels eines Führungsteils 27 gehalten ist, welches ortsfest in dem Gehäuse B befestigt ist. Wenn eine später beschriebene Tragplatte 28 aus ihrer Normalstellung in ihre zeitweilige Stellung bewegt worden ist, kann unter Führung durch das an dem Kopiergerät befestigte Führungsteil 27 das Gehäuse 26 in Gegenrichtung zur Blickrichtung auf die Ebene der Fig. 1 aus dem Gehäuse B herausgezogen werden.
  • Wenn die Walzen 18 und 19 repariert oder ersetzt werden sollen oder irgendein zwischen diesen Walzen festsitzendes Papier entfernt werden soll, kann das Gehäuse 26 aus seiner normalen Einsatzstellung im Gerät herausgezogen werden, bei welcher zum Fixieren gemäß den vorangehenden Ausführungen die Walzen 18 und 19 in der Bahn des von dem Förderband 17 her zugeführten Papiers P angeordnet sind.
  • Die Trommel 1, die Spiegel 3 und 4, die Walzen 13, 15, 18, 19, 22 und 23 sowie das Förderband 17 werden über Kettenräder, Kupplungen und Getriebezüge usw., die alle nicht gezeigt sind, von einem Motor M angetrieben.
  • Die Fig. 2 ist eine-Ansicht, die Einzelheiten des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1-veranschaulicht. Die Fixierwalze 18 ist ein steifes Metallrohr, dessen Außenumfang mit einem dünnen Film aus einem ein Ansetzen verhindernden Material wie Äthylen-Tetrafluorid-Harz oder dgl. beschichtet ist. Die Fixierwalze 18 hat einen inneren Hohlraum, in dem ein Heizelement 29 angeordnet ist, mit dem die Fixierwalze 18 auf eine Temperatur auf- -heizbar ist, bei der der Toner schmilzt und fixiert wird.
  • Die Walze 19 hat eine steife Metall-Kernwalze 19' und eine dicke Beschichtung 19" aus elastischem, ein Ansetzen verhinderndem Material wie Silikonkautschuk, die um die Kernwalze 19' aufgebracht ist. Bei der in Fig.
  • 2 gezeigten Stellung (Arbeitsstellung) steht die Walze 19 unter Druck in Eingriff mit der Walze 18, so daß an der elastischen Beschichtung 19'1 eine elastische Verformung entsteht, mit der an dem Walzenspalt zwischen den Walzen 18 und 19 eine Fläche gebildet wird, die in der Bewegungsrichtung des Papiers P eine bestimmte Breite.
  • hat. Auf diese Weise kann zwischen den Walzen 18 und 19 das Papier für eine Zeitdauer unter Druck gesetzt werden, die in Abhängigkeit von der Drehzahl, mit der die Walzen 18 und 19 mittels des Motors M in Umlauf versetzt werden, für das Herbeiführen der Fixierung notwendig ist.
  • Die Drehantriebskraft von dem Motor M wird gemäß der nachfolgenden Beschreibung auf ein an der Achse der Fixierwalze 18 befestigtes Zahnrad 45 übertragen. Die Walze 19 wird von der Walze 18 durch die Reibung zwischen den Walzen angetrieben.
  • Die Walze 18 ist an Ort und Stelle drehbar mittels Seitenplatten 26' gelagert, die einen Bestandteil des Fixiervorrichtungs-Gehäuses 26 bilden, während die Andruckwalze 19 drehbar mit Hilfe eines Hebels 31 gelagert ist, der seinerseits schwenkbar mittels einer Achse 30 an den Seitenplatten 26' gelagert ist. An dem der Achse 30 in bezug auf die Walze 19 entgegengesetzten Ende des Hebels 31 ist ein Stift 32 angebracht. Dieser Stift 32 sitzt auf einem Nocken 33 auf, der an der Ausstoßwalzen-Tragplatte 28 befestigt ist. Die Tragplatte 28 ist schwenkbar mit Hilfe einer Achse 34 gelagert, die an einem ortsfesten Teil des Kopiergeräts befestigt ist.
  • Daher verbleibt die Tragplatte 28 auch dann in dem Gerät, wenn das Fixiervorrichtungs-Gehäuse 26 aus dem Kopiergerät herausgezogen wird. Die Tragplatte 28 kann auf diese Weise aus ihrer in Fig. 2 gezeigten Normalstellung im Uhrzeigersinn über einen Winkel von ungefähr 900 verschwenkt werden. Wenn die Tragplatte 28 auf diese Weise in ihre zeitweilige Stellung bewegt wird, wird auch der Nocken 33 von dem Stift 32 weg geschwenkt, so daß der Hebel 31 um die Achse 30 im Uhrzeigersinn schwenkt. Als Folge davon wird die Walze 19 aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung heraus nach unten bewegt, so daß die Andruckberührung zwischen den Walzen 18 und 19 gelöst wird. Die Walzen 18 und 19 können zwar vollständig voneinander getrennt werden, es ist jedoch vorzuziehen, wenn bei diesem Lösezustand die Walzen 18 und 19 in einem geringen gegenseitigen Eingriff bei einem Druck verbleiben, der geringer ist als derjenige bei dem Zustand nach Fig. 2, wie z. B.
  • auf die Weise, daß die elastische Verformung der elastischen Beschichtung 19" der Walze 19 im wesentlichen aufgehoben wird. Zu diesem Zweck ist an dem Hebel 31 ein Stift 35 angebracht, während an der Seitenplatte 26' ein Stift 36 angebracht ist. Zwischen den Stiften 35 und 36 ist eine Feder 37 angeordnet. Wenn der Nocken 33 von dem Stift 32 weg geschwenkt ist, wird der Hebel 31 nur noch federnd mittels der Feder 37 gehalten, so daß die Walze 19 in leichtem Eingriff mit der Walze 18 steht.
  • Wenn die Tragplatte 28 aus der zeitweiligen Stellung in die in Fig. 2 gezeigte Normalstellung zurückgebracht wird, kommt der Nocken 33 mit dem Stift 32 in Eingriff-, so daß der Hebel 31 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Bei der Normalstellung der Tragplatte 28 steht die Walze 19 mit dem gewünschten Druck mit der Walze 18 in Berührung. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann zum Beheben irgendeiner Papierhemmung in dem Fixierabschnitt oder zum Reparieren oder Ersetzen der Walzen der Druck zwischen den Walzen 18 und 19 allein dadurch verringert werden, daß die Tragplatte 28 von Hand aus ihrer Normalstellung in ihre zeitweilige Stellung verschwenkt wird. Dies ergibt im Vergleich zu dem bekannten Aufbau, bei dem die Walze 18 bei jedem Durchlaufen von Papier oder jeder Betätigung des Kopiergeräts- in Eingriff oder außer Eingriff zur Walze 19 gebracht wird, einen außerordentlich einfachen Aufbau.
  • Am oberen Teil der Tragplatte 28 ist ein Stift 38 angebracht, um den ein Haken 39 verschwenkbar ist. Der Haken 39 ist mit einem Ende einer Drehfeder 40 verbunden, deren anderes Ende gegen einen abgebogenen Teil 28' der Tragplatte 28 stößt. Demzufolge besteht an dem Haken 39 die Neigung zu einem Schwenken im Uhrzeigersinn, das jedoch mittels eines an der Tragplatte 28 ausgebildeten Vorsprungs 28" begrenzt wird. In dem Haken 39 ist ein Ausschnitt 39' ausgebildet, der über einen ortsfesten Stab 41 im Gehäuse B des Kopiergeräts greift, wenn die Tragplatte 28 in der Normalstellung nach Fig. 2 steht; dadurch wird die Tragplatte 28 in ihrer Normalstellung gehalten. Zum Verschwenken der Tragplatte 28 in ihre zeitweilige Stellung wird von der Bedienungsperson ein- fach ein abgebogener Plattenteil 3" des Hakens 39 gedrückt, so daß der Haken 39 gegen die Wirkung der Drehfeder 40 entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkt, wodurch der Ausschnitt 39' von dem ortsfesten Stab 41 gelöst wird.
  • Als Folge davon kann die Tragplatte 28 im Uhrzeigersinn geschwenkt werden. Um die Tragplatte 2-8 aus der zeitweiligen Stellung in die Normalstellung zurückzubringen, wird sie einfach dadurch entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, daß der abgebogene Plattenteil 28' von Hand zu dem Kopiergerät hin bewegt wird. An der Spitze des Hakens 39 ist eine Nockenfläche 39"' ausgebildet, die bei dem Zurückschwenken der Tragplatte 28 zuerst mit der unteren Fläche des ortsfesten Stabs 41 in Berührung kommt, so daß an dem Haken 39 eine Schwenkbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn herbeigeführt wird, aus der sich der Eingriff zwischen dem Ausschnitt 39' und dem Stab 41 ergibt.
  • Die Ausstoßwalzen 22 und 23 sind in ihrer Lage-drehbar mittels der Tragplatte 28 gelagert. An der Tragplatte 28 ist auch mit Hilfe einer Achse 42 die Sammelmulde bzw.
  • Ablage 24 angebracht. Ferner ist an der Tragplatte 28 die Führungsplatte 21 in ihrer Lage befestigt sowie die Ablöseklinke 20 mittels einer Achse 43 angelenkt, welche an der Tragplatte 28 befestigt ist. Die Ablöseklinke 20 ist mit einem Ende einer Drehfeder 44 verbunden, deren zweites Ende an der Tragplatte 28 befestigt ist. Unter Einwirkung dieser Drehfeder 44 besteht an der Ablöseklinke 20 eine Neigung zu einem Schwenken im Uhrzeigersinn, durch das die Spitze der Ablöseklinke 20 federnd mit der Walze 18 in Eingriff kommt, wenn die Tragplatte 28 in ihrer Normalstellung steht. Sobald die Tragplatte 28 zu ihrer zeitweiligen Stellung hin. bewegt wird, wird die Ablöseklinke 20 von der Walze 18 weg bewegt. Dabei wird die Uhrzeigerbewegung der Ablöseklinke 20 mittels eines Vorsprungs 28"' an der Tragplatte 28 begrenzt.
  • Nachstehend wird der Antriebsmechanismus für die Walzen 18 und 19 beschrieben. In den Fig. 3 und 4 ist mit 45 das Zahnrad bezeichnet, das an der Achse der Fixierwalze 18 befestigt ist. 46 ist ein Zahnrad, das in seiner Lage drehbar im Gehäuse B des Kopiergeräts gelagert ist und das zu einer Einheit mit einem Kettenrad 47 zusammengebaut ist. Um das Kettenrad 47 läuft eine Kette 48 für die bertragung der Drehantriebskraft von dem Haupt-Motor M auf das Kettenrad 47, so daß das Zahnrad 46 gedreht wird.
  • Die Drehung des Zahnrads 46 wird über Zwischen-Zahnräder 49 und 50 auf das Zahnrad 45 übertragen. Das heißt, das Zahnrad 49 kämmt mit dem Zahnrad 46, während das Zahnrad 50 mit dem Zahnrad 49 kämmt. Ferner kämmt das Zahnrad 50 mit dem Zahnrad 45. Das Zahnrad 50 ist mittels einer Achse 52 drehbar an einem Schwenkarm 53 gelagert, der an einer Achse 51 angelenkt ist, welche von einem ortsfesten Teil des Kopiergerät-Gehäuses B gehalten ist. Daher bleiben die Zahnräder 46, 49 und 50 auch dann im Gerät, wenn das Fixiervorrichtungs-Gehäuse 26 aus dem Kopiergerät herausgezogen wird. An der Achse 51 ist auch drehbar das Zahnrad 49 gelagert.
  • Bei dem in Fig. 3 gezeigten Zustand, nämlich bei der Normalstellung der Tragplatte 28 besteht an dem Arm 53 durch die Schwerkraft die Tendenz zu einem Schwenken entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 51, so daß das Zahnrad 50 mit dem Zahnrad 45 kämmt.
  • Andererseits ist ein Schwenkarm 54 an einer Achse 55 angelenkt, die von einem ortsfesten Teil des Kopiergerät-Gehäuses B gehalten ist. An dem Schwenkarm 54 greift ein Ende einer Feder 56 an, deren anderes Ende an dem ortsfesten Teil des Kopiergerät-Gehäuses B befestigt ist.
  • Folglich besteht an dem Arm 54 eine Neigung zu einem Schwenken im Uhrzeigersinn. An dem in bezug auf die Achse 55 der Feder 56 entgegengesetzten Ende des Schwenkarms 54 ist ein Stift 57 befestigt, während an dem in bezug auf die Achse 55 gleichen Ende wie die Feder 56 ein Stift 58 befestigt ist. Wenn die Tragplatte 28 in ihrer Normalstellung steht, greift die obere Seitenwandung der Traqplatte 28 an dem Stift 58 an, wodurch der Arm 54 gegen die Federkraft der Feder 56 in der in Fig. 3 gezeigten Stellung gehalten wird. Hierbei steht der Stift 57 in Abstand von dem Schwenkarm 53. Wenn jedoch die Tragplatte 28 in ihre zeitweilige Stellung bewegt wird, wird der Stift 58 von der Tragplatte 28 gelöst, so daß der Arm 54 durch Wirkung der Feder 56 im Uhrzeigersinn schwenkt.
  • Als Folge davon greift der Stift 57 an dem Endteil des Schwenkarms 53 an, wodurch dieser im Uhrzeigersinn schwenkt, so daß das Zahnrad 50 von dem Zahnrad 54 weg bewegt wird, -~ wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Sobald der Schwenkarm 53 um einen vorbestimm-ten Winkel im Uhrzeigersinn geschwenkt hat, wird er mittels eines Anschlags 59 angehalten (siehe Fig. 4).
  • Wenn die Tragplatte 28 in ihre Normalstellung geschwenkt wird, stößt ihre obere Seitenwand gegen den Stift 58 und schiebt diesen an, so daß der Arm 54 gegen die Federkraft der Feder 56 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird; dadurch wird durch die Schwerkraft auch der Schwenkarm 53 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß das Zahnrad 50 mit dem Zahnrad 54 in Eingriff kommt.
  • Die Schwenkachse 51 des Schwenkarms 53 ist an einer Stelle angeordnet, die in bezug auf eine gemeinsame Tangente an den jeweiligen Teilungskreisen der Zahnräder 45 und 50 dem Zahnrad 45 gegenüberliegt. Das heißt, wenn man einen Vektor einer Gegenkraft annimmt, die bei der kämmenden Drehung der Zahnräder 45 und 50 durch das Zahnrad 50 von dem Zahnrad 45 her aufgenommen wird, so ist der Anlenkpunkt bzw. die Schwenkachse 51 an einer Stelle angeordnet, die dem Zahnrad 45 in bezug auf eine gedachte Linie F gegenüberliegt, welche sich von dem Eingriffs- punkt zwischen den Zahnrädern 45 und 50 in der Richtung dieses Vektors erstreckt. Diese gedachte Linie F wird zur Vereinfachung als Gegenkraftlinie bezeichnet. Folglich kann trotz des Umstands, daß das Zahnrad 50 um den Anlenkpunkt 51 herum verschwenkbar ist, das Zahnrad 50 zwangsweise mit dem Zahnrad 45 aufgrund des auf die Gegenkraft zurückzuführenden Moments um den Anlenkpunkt bzw. die Achse 51 herum mit dem Zahnrad 45 in Eingriff gebracht werden, wenn das Zahnrad 50 die Antriebskraft vom Motor M aufnimmt und sie zum Zahnrad 45 überträgt.
  • Daher kann das Zahnrad 45 vollständig und regelmäßig angetrieben werden, so daß fixierte Bilder mit besserer Qualität erzielt werden.
  • Gemäß der Darstellung in der Fig. 5 ist das Zahnrad 45 zu einer Einheit mit einer zum Zahnrad koaxialen Scheibe-60 zusammengebaut, während das Zahnrad 50 eine gleichermaßen daran angebrachte Scheibe 61 aufweist. Wenn die Zahnräder 45 und 50 miteinander gemäß der Darstellung in Fig. 3 kämmen, so daß zwischen den Achsen der Zahnräder 45 und 50 ein vorbestimmter Abstand besteht, ist die Scheibe 60 mit der Scheibe 61 in Eingriff. Sobald die Zahnräder 45 und 50 drehen, drehen auch die in Eingriff stehenden Scheiben 60 und 61 mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit wie die Zahnräder. Durch den Eingriff zwischen den Scheiben 60 und 61 kann irgendeine Hemmung zwischen den Zahnrädern 50 und 45 selbst dann vermieden werden, wenn in diesem Bereich das genannte Moment auftritt.
  • In den Fig. 3 und 4 ist mit 62 ein Handbetätigungsknopf bezeichnet, der an dem zum Zahnrad 45 entgegengesetzten Ende der Achse der Walze 18 befestigt ist.
  • Wenn nun während des Betriebs des Kopiergeräts der Spalt zwischen den Walzen 18 und 19 von einem Blatt Papier P verstopft wird, wird diese Hemmung mittels irgendeiner bekannten Detektoreinrichtung erfaßt, so daß die Stromversorgung des Motors M abgeschaltet wird. Wenn danach die Vordertür des Gehäuses B geöffnet wird und dann auf die vorangehend beschriebene Weise die Tragplatte 28 in ihre zeitweilige Stellung bewegt wird, werden die Ablöseklinke 20, die Führungsplatte 21 und die Ausstoßwalzen 22 und 23, die alle in bezug auf die Transportrichtung des Papiers stromab der Walzen 18 und 19 angeordnet waren, aus der Bahn des Papiers zurückgezogen, so daß stromab der Walzen 18 und 19 ein freier Raum entsteht.
  • Zugleich wird die Andruckwalze 19 auf die vorangehend beschriebene Weise nach unten versetzt, so daß sie nur noch in leichtem Eingriff mit der Fixierwalze 18 gehalten wird. Wenn der Handbetätigungsknopf 62, der auch an der Walze 19 angebracht sein könnte, von der Bedienungsperson von Hand gedreht wird, wird die Walze 1 in der durch den Pfeil dargestellten Richtung gedreht und zugleich durch die Reibung zwischen den Walzen 18 und 19 auch die Walze 19 gedreht. Demzufolge wird das festsitzende Papier stromab in bezug auf die Transportrichtung des Papiers vom Spalt zwischen den Walzen 18 und 19 her transportiert.
  • Auf diese Weise kann das Papier leicht aus dem vorstehend genannten freien Raum entfernt werden. Da dabei die Walze 19 nicht vollständig von der Walze 18 gelöst ist, bleibt das Papier in Berührung mit der Walze 18, so daß es daher die Restwärme von der Walze 18 aufnimmt, wodurch das Tonerbild an dem Papier geschmolzen und fixiert wird.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß der Handbetätigungsknopf 62 leicht von Hand gedreht werden kann, da gemäß; der vorangehenden Beschreibung das Zahnrad 50 auf Abstand von dem Zahnrad 45 gehalten wird und die Walze 19 in nur leichtem Eingriff mit der Walze 18 steht.
  • Falls selbst durch das vorstehend beschriebene Vorgehen das festsitzende Papier nicht entfernt werden kann oder es erwünscht ist, die Walzen 18 und 19 zu reparieren oder zu ersetzen, wird das die Walzen 18 und 19 enthaltende Fixiervorrichtungs-Gehäuse 26 längs des Führungsteils 27 aus dem Kopiergerät-Gehäuse herausgezogen.
  • Dieses Herausziehen kann auf leichte Weise vorgenommen werden, da das Zahnrad 50 in Abstand zum Zahnrad 45 steht, ohne daß irgendeine Behinderung zwischen den Zahnrädern besteht. Aus dem gleichen Grund kann das Wiedereinsetzen des Fixiervorrichtungs-Gehäuses 26 gleichermaßen leicht vorgenommen werden, nachdem die notwendigen Maßnahmen getroffen wurden. Nach dem Wiedereinsetzen wird die Tragplatte 28 in ihre Normalstellung zurückgebracht, so daß das Zahnrad 50 zwangsläufig mit dem Zahnrad 45 in Eingriff kommt, um damit stoßfrei die Antriebs kraft zu übertragen.
  • Bei dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist zwar gemäß der Beschreibung das mit dem Zahnrad 50 kämmende Zahnrad 45 an der Achse der Fixierwalze 18 befestigt, es kann jedoch auch an der Achse der Andruckwalze 19 befestigt sein. Ferner kann der Handbetätigungsknopf 62 statt an der Achse der Fixierwalze 18 an der Achse der Andruckwalze 19 befestigt sein.
  • Anhand der Fig. 6 bis 11 wird nun ein weiteres Ausführungsbeispiel des Bildaufzeichnungsgeräts beschrieben.
  • Auf gleichartige Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird ein Blatt Papier P mittels eines Förderbanas 17 (Fig. 1) einer in Fig. 6 gezeigten Fixiervorrichtung zugeführt, nachdem das Papier P einen Bilderzeugungs-Arbeitsvorgang wie bei dem in Fig. 1 gezeigten Kopiergerät durchlaufen hat. Gleichermaßen können Walzen 118 und 119 aus dem Gehäuse B herausgenommen werden, nachdem eine (nicht gezeigte) Vordertür des Gehäuses B geöffnet worden ist, und danach wieder in ihre Stellung im Gehäuse B zurückgesetzt werden.
  • Die Walze 118 ist drehbar mittels oberer Seitenplatten 124a und 124b gelagert, während die Walze 119 drehbar ~ mittels unterer Seitenplatten 125a und 125b gelagert ist.
  • Wie später beschrieben wird, sind die oberen Seitenplatten 124a und 124b an den unteren Seitenplatten 125a bzw.
  • 125b angelenkt. Die unteren Seitenplatten 125a und 125b sind an einer Bodenplatte 126 befestigt, die verschiebbar mittels eines Führungsteils bzw. einer Führungsschiene 127 gehalten ist, welche an einem ortsfesten Teil im Gehäuse B des Kopiergeräts befestigt ist. Die Bodenplatte 126 wird mittels der Führungsschiene 127 in Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene geführt. Wenn eine Tragplatte 128 aus ihrer Normalstellung in ihre zeitweilige Stellung geschwenkt wird, wie es nachstehend beschrieben wird, können die Walzen 118 und 119 zusammen mit der Bodenplatte 126 und den Seitenplatten 124a, 124b, 125a und 125b unter Führung durch die Führungsschiene 127 bezüglich der Ebene der Fig. 1 aus dem Gehäuse B zu dem Betrachter hin herausgezogen werden. Zur Vereinfachung wird der aus den Seitenplatten 124a, 124b, 125a und 125b sowie den zugeordneten Elementen und Vorrichtungen (wie z. B.
  • den Walzen 118 und 119 und der Bodenplatte 126) gebildete Abschnitt als erster bzw. Hauptabschnitt der Fixiervorrichtung bezeichnet.
  • Die Fixiervorrichtung wird nun in größeren Einzelheiten beschrieben: Die Fixierwalze 118 ist mit einer zylindrischen Metallwalze und einer dünnen Beschichtung 118' aus abweisendem Material wie Athylen-Tetrafluorid-Harz auf gebaut, welche auf den Außenumfang der Metallwalze aufgebracht ist. Die Walze hat einen inneren Hohlraum, in dem ein Heizelement 118" angeordnet ist. Das Heizelement 118" dient dazu, die Walze 118 zum Schmelzen eines Tonerbilds an dem Papier zu erwärmen, welches mit dieser Walze in Berührung ist.
  • Die Andruckwalze 119 hat eine Metall-Kernwalze 119' und eine verhältnismäßig dicke Schicht 119" aus elastischem abweisendem Material wie Silikonkautschuk, die auf den Außenumfang der Kernwalze 119' aufgeschichtet ist.
  • Auf gleichartige Weise wie gemäß Fig. 2 steht die Walze 118 mit der Walze 119 in Eingriff unter einem Druck in der Weise, daß die elastische Schicht 119' eine elastische Verformung erfährt, um damit einen Walzenspalt zu bilden, der in bezug auf die Transportrichtung des Papiers P eine bestimmte Breite hat. Auf diese Weise kann das Papier zwischen den Walzen 118 und 119 für eine Zeitdauer gehalten werden, die in Abhängigkeit von der Umlaufgeschwindigkeit der Walzen 118 und 119 für das Herbeiführen des Fixierens notwendig ist.
  • Die Drehkraft wird von dem Motor auf ein Zahnrad 118"' (Fig. 11) übertragen, das an der Achse der Walze 118 befestigt ist, welche ihrerseits in Pfeilrichtung gedreht wird. Andererseits wird von der Walze 118 die Walze 119 durch die zwischen den Walzen bestehende Rei- bung angetrieben. Dabei wird das von dem iönerband 17 transportierte Papier mit Hilfe einer Führungsplatte 121' in den Walzenspalt zwischen den Walzen 118 und 119 geleitet.
  • Die Walze 118 ist mit den einander gegenüberliegenden Enden drehbar mittels der oberen Seitenplatten 124a bzw.
  • 124b gelagert. Im einzelnen sind die einander gegenüberliegenden Enden der Walze 118 drehbar in Lagern 131a bzw.
  • 131b gelagert. Die oberen Seitenplatten 124a und 124b sind jeweils mit Lageraufnahme-Ausschnitten 130a bzw.
  • 130b versehen, die jeweils die Form eines umgekehrten U mit offenal Boden haben. Die Lager 731a und 131b sind jeweils in die Ausschnitte 130a und 130b unter leichtem Treibsitz eingesetzt, so daß die Walze 118 von den oberen Seitenplatten 124a und 124b getragen werden kann. Durch das Schwenken der oberen Seitenplatten 124a und 124b, wie es nachstehend beschrieben wird, werden die Lager 131a und 131b nicht einfach losgelöst. Wenn jedoch die Seitenplatten 124a und 124b aus ihren Normalstellungen nach Fig. 6 in ihre zeitweiligen Stellungen nach Fig. 9 geschwenkt werden, können diese Lager leicht aus den U-förmigen Ausschnitten allein durch einen leichten Schlag auf die Lager 131a und 131b unter Verwendung irgendeines geeigneten Werkzeugs gelöst werden. Das heißt, die Walze.118 kann von den Seitenplatten 124a und 124b getrennt werden.
  • Ferner sind die unteren Seitenplatten 125a und 125b auf gleichartige Weise mit U-förmigen Ausschnitten 132a bzw. 132b mit offenen Oberseiten versehen. Diese Ausschnitte 132a und 132b nehmen in leichtem Spielsitz Lager 133a und 133b auf, mit denen die einander gegenüberliegenden Enden der Walze 119 drehbar gelagert sind Auf diese Weise wird die Walze 119 von den Seitenplatten 125a und 125b gehalten. Wenn die oberen Seitenplatten 124a und 124b in ihre zeitweiligen Stellungen geschwenkt werden, kann die Walze 119 zusammen mit den Lagern 133a und 133b von den unteren Seitenplatten 125a und 125b gelöst werden, ohne daß irgendein Werkzeug notwendig ist. Die Führungsplatte 121' ist an den unteren Seitenplatten 125a und 125b befestigt.
  • Die oberen Seitenplatten 124a und 124b sind miteinander über einen Steg 134 verbunden, während die unteren Seitenplatten 125a und 125b miteinander über die Bodenplatte 126 verbunden sind. Die oberen Seitenplatten 124a und 124b sind mit Hilfe von Stiften 135a bzw. 135b an den unteren Seitenplatten 125a bzw. 125b angelenkt.
  • An den unteren Seitenplatten 125a und 125b sind an der in bezug auf die Walze 119 den Stiften 135a und 135b gegenüberliegenden Seiten Stifte 136a und 136b angeordnet.
  • Mittels der jeweiligen Stifte 136a und 136b sind Hakenglieder 137a bzw. 137b angelenkt.
  • Zwischen den oberen Seitenplatten 124a und 124b ist ein Stab 138 angeordnet. Im einzelnen haben die Seitenplatten 124a und 124b jeweils Schlitze 139a bzw. 139b, in die die einander gegenüberliegenden Enden'des Stabs 138 eingesetzt sind, wobei sie in Längsrichtung der Schlitze verschiebbar sind. In dem Stab 138 ist eine Queröffnung ausgebildet, in die ein Bolzen 140 eingesetzt ist. Der Bolzen 140 hat einen Gewindeteil, der in eine in dem Steg 134 ausgebildete Öffnung eingeführt ist-, wobei auf den durch die Stegöffnung hindurch herausragenden Teil Muttern 141 aufgeschraubt sind. Auf diese Weise wird der Stab 138 von dem Kopf des Bolzens 140 gehalten, welcher seinerseits mittels der Muttern an dem Steg 134 gehalten wird. Durch Drehen der Muttern 141 kann die Lage des Stabs 138 in Längsrichtung der Schlitze eingestellt werden. Dementsprechend kann der Abstand zwischen den als Anlenkachsen der jeweiligen Hakenglieder 137a und 137b dienenden Stiften 136a und 136b und dem Stab 138 eingestellt werden. An dem Stab 138 greifen Hakenteile 137au' bzw. 137b' der Hakenglieder 137a bzw. 137b an, so daß eine Verriegelung herbeigeführt wird.
  • Auf diese Weise kommt die Walze 118 mit der Walze 119 unter einem derartigen Andruck in Eingriff, daß an der elastischen Schicht 119" an der Walze 119 eine elastische Verformung auftritt, wodurch zwischen den Walzen 118 und 119 der Walzenspalt unter Druck gebildet wird, um das Bildträger-Papier P zu transportieren, während an dem Papier das Tonerbild fixiert wird.
  • Wenn die Hakenteile 137a' und 137b' der Hakenglieder von dem Stab 138 festgehalten sind, stehen die Walze 118 und die Seitenplatten 124a und 124bhierfür in ihren Normalstellungen (siehe Fig. 6 und 7). Bei der Normalstellung kann die Walze 118 mit der Walze 119 unter unterschiedlichen Drücken in Eingriff stehen, die mit Hilfe der Muttern 141 eingestellt werden. Eine Einstellvorrichtung aus dem Bolzen 140 und den Muttern 141 ist an jedem Ende der Walze angebracht, wobei die Einstellvorrichtungen unabhängig voneinander betätigt werden können.
  • Unabhängig davon, öb der Hauptschalter des Kopiergeräts ein- oder ausgeschaltet ist, das Kopiergerät in Betrieb ist oder nicht oder sich zwischen den Walzen 118 und 119 ein Blatt Papier P befindet, ist die Walze 118 immer mit der Walze 119 in Andruckeingriff, ausgenommen dann, wenn die Hakenglieder 137a und 137b von Hand um die Stifte 136a und 136b im Uhrzeigersinn geschwenkt werden, um die Hakenteile der Hakenglieder von dem Stab 138 zu lösen (siehe Fig. 8), oder wenn die oberen Seitenplatten 124a und 124b von Hand um die Stifte 135a und 135b entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt werden, um die Walze 118 von der Walze 119 wegzubewegen (siehe Fig. 9).
  • Selbst wenn die elastische Schicht 119" ständig in Andruckeingriff mit der Walze 118 steht, entstehen keine Schwierigkeiten, da die modernen Silikonkautschuk-Materialien, die bei dem Gerät als Schicht 119" verwendet werden können, in einem derartigen Ausmaß verbessert wurden, daß sie selbst dann keine Dauerverformung zeigen, wenn die Materialien ständig unter Druck gehalten werden.
  • Wenn der Hauptschalter des Kopiergeräts ausgeschaltet wird und damit das Heizelement 118" abgeschaltet wird, verringert sich der Druck zwischen den Walzen 118 und 119 auf einen verhältnismäßig kleinen Wert, da zu diesem Zeitpunkt keine Wärmeausdehnung mehr auftritt.
  • Eine Ablöseklinke 120, eine Führungsplatte 121, Ausstoßwalzen 122 und 123 sowie eine Ablage 129 sind an der Tragplatte 128 befestigt, welche ihrerseits drehbar mittels einer Achse 142 gelagert ist, die an einem ortsfesten Teil des Kopiergeräts angebracht ist. Die Tragplatte 128 kann um die Achse 142 über einen Winkel von ungefähr 900 von Hand entgegen dem Uhrzeigersinn aus der in Fig. 6 gezeigten Stellung heraus geschwenkt werden. Demgemäß können mit dieser Gegenuhrzeiger-Schwenkung der Tragplatte 128 die Walzen 122 und 123, die Führungsplatte 121 und die Ablöseklinke 120 gleichfalls aus einer Stellung hinter den Walzen 118 und 119 zurückgezogen werden. Zur Vereinfachung wird der Abschnitt mit der Tragplatte 128 und den zugeordneten Gliedern und Vorrichtungen (120,- 121, 122, 123 usw.) als Papierausstoß-Abschnitt der Fixiervorrichtung bezeichnet.
  • An der Tragplatte 128 ist gemäß der Darstellung in Fig. 6 ein Stift 143 angebracht, an dem ein Haken 144 angelenkt ist. Der Haken 144 ist mit einem Ende einer Drehfeder 145 verbunden, deren anderes Ende gegen die rückwärtige Wand der Tragplatte 128 drückt. Auf diese Weise ist der Haken 144 zu einer Schwenkung entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt. Die Schwenkbewegung des Hakens 144 wird jedoch durch einen Vorsprung 128' der Tragplatte 128 begrenzt. In dem Haken 144 ist ein Ausschnitt 144' ausgebildet, der an einen ortsfesten Stab 146 an einem ortsfesten Teildes Kopiergerät-Gehäuses B greift, wenn die Tragplatte 128 in ihrer Normalstellung nach Fig. 6 steht, nämlich mittels der Tragplatte 128 die Papierausstoßbahn hinter den Walzen 118 und 119 gebildet ist. Auf diese Weise kann die Tragplatte 128 in ihrer Normalstellung gehalten werden. Um die Tragplatte 128 in ihre zeitweilige Stellung zu bewegen, bei der die Papierausstoßbahn hinter den Walzen 118 und 119 unterbrochen ist, wird der Haken 144 gegen die Wirkung der Drehfeder 145 einfach durch Drücken eines abgebogenen Plattenteils 144" des Hakens 144 im Uhrzeigersinn geschwenkt, so daß>der Ausschnitt 144' von dem ortsfesten Stab 146 gelöst wird. Demzufolge kann die Tragplatte 128 von Hand entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt werden. Zum Zurückbringen der Tragplatte 128 aus ihrer zeitweiligen Stellung in ihre Normalstellung braucht die Tragplatte 128 nur von Hand im Uhrzeigersinn geschwenkt werden. Zu diesem Zweck ist an der Spitze des Hakens 144 eine Nockenfläche 144"' ausgebildet, die mit der unteren Fläche des Stabs 146 in Eingriff kommt, um den Haken 144 im Uhrzeigersinn zu schwenken und dabei den Stab 146 in dem Ausschnitt 144' aufzunehmen, wenn die Tragplatte 128 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird.
  • Wenn die Tragplatte 128 die in Fig. 6 gezeigte Stellung einnimmt, steht die Ablöseklinke 120 mit der Walze 118 in Berührung.
  • Das Führungsteil 127 stellt eine Führungsschiene dar, die an dem ortsfesten Teil des Kopiergeräts befestigt ist, und hat einander gegenüberliegende Seitenteile 127' und 127", die in bezug auf die Bodenfläche um einen Winkel von 90° aufwärtsgebogen sind. Andererseits hat die Boden- platte 126, an der die Seitenplatten 125a und 125b befestigt sind, Seitenteile 126t, die an den einander in bezug auf die Bodenfläche gegenüberliegenden Seiten um einen Winkel von 900 nach oben zu gebogen sind. Die Bodenplatte 126 kann daher gemäß der Darstellung in Fig. 6 gleitend in der Führungsschiene 127 so angebracht werden, daß der Hauptabschnitt der Fixiervorrichtung von Hand aus dem Gehäuse B des Kopiergeräts herausgezogen oder in das Gehäuse eingesetzt werden kann.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 10 ist nahe dem vorderen Ende der Bodenplatte 126 eine Öffnung-147 ausgebildet.
  • Die Führungsschiene 127 ist mit einem nahe ihrem entsprechenden Ende angebrachten Anschlag- bzw. Sperrglied 148 versehen. Das Sperrglied 148 ist mittels einer Feder 149 nach oben vorgespannt. Das Sperrglied 148 ist durch das innere Ende eines Bedienungsglieds 151 gebildet, das an einer an der Führungsschiene 127 angebrachten Achse 150 angelenkt ist. Wenn der Fixiervorrichtungs-Hauptabschnitt in seiner Einsatzstellung im Kopiergerät-Gehäuse steht, ragt das Sperrglied 148 unter Einwirkung der Feder 149 nach oben durch die Öffnung 147 der Bodenplatte, so daß ein unbeabsichtigtes Herausziehen des Hauptabschnitts aus dem Kopiergerät-Gehäuse verhindert ist. Zum Herausziehen des Hauptabschnitts der Fixiervorrichtung aus dem Kopiergerät-Gehäuse wird die Tragplatte 128 in ihre nachstehend beschriebene zeitweilige Stellung geschwenkt, wonach das äußere Ende des Bedienungsglieds 151 von Hand nach oben bewegt wird, um das Sperrglied 148 unter die Bodenplatte 126 zurückzuziehen.
  • Gemäß der Darstellung in der Fig 11 ist in der Bodenplatte 126 nahe ihrem rückwärtigen Ende eine weitere Öffnung 152 ausgebildet. Sobald der Hauptabschnitt der Fixiervorrichtung längs der Führungsschiene 127 in eine Stellung nahe dem Ende seiner Bewegungsstrecke herausgezogen ist, bewegt sich das Sperrglied 148 unter Einwirkung der Feder 149 in die Öffnung 152 und ragt nach oben durch sie hindurch, so daß eine weitere Bewegung gesperrt wird. Selbstverständlich kann der Hauptabschnitt der Fixiervorrichtung volls-tsndiy aus dcm Kopiererä L-Gehäuse entnonlmcn werden, wenn das Bedienungsglied 151 von hand nach oben gedrückt wird, um damit das Sperrglied 148 aus der Öffnung 152 zurückzuziehen. Bei der in der Fig. 11 gezeigten Stellung wird der Hauptabschnitt der Fixiervorrichtung durch den Eingriff zwischen dem umgebogenen Seitenteil 126' der Bodenplatte 126 und dem umgebogenen Seitenteil 127" der Führungsschiene 127 festgehalten.
  • Gemäß der Darstellung in den i?ig. 6 und 10 ist der untere Teil der Tragplatte 128 mit einer Zunge 153 versehen. Andererseits sind in der Bodenplatte 126 und der Führungsschiene 127 jeweils Ausschnitte 154 bzw. 155 ausgebildet. Wenn die Walzen 118 und 119 in ihren Arbeitsstellungen stehen, nämlich der i?ixiervorrichtungs-Hauptabschnitt in seiner Stellung im Gehäuse B des Kopiergeräts angebracht ist, ist der Ausschnitt 154 in der Bodenplatte 126 mit dem Ausschnitt 155 in der Führungsschiene 127 ausgerichtet, wie es in den Fig. 6 und 10 gezeigt ist.
  • Wenn die Tragplatte 128 in ihrer Normalstellung steht, liegt die Zunge 153 in den ausgefluchteten Ausschnitten 154 und 155. Dementsprechend kann wegen des Festhaltens des Seitenrands des Ausschnitts 154 in der Bodenplatte 126 mittels der Zunge 153 in der in Normalstellung stehenden Tragplatte 128 der Fixiervorrichtungs-Hauptabschnitt nicht aus dem Gehäuse B herausgezoslen werden. Wenn auf die vorancjehend beschriebene Weise clie Tragplatte 128 um die Achse 142 geschwenkt wird, um die Ablöseklinke 120, die Führungsplatte 121 und die Ausstoßwalzen 122 und 123 aus ihren Stellungen hinter den Walzen 118 und 119 zurückzuziehen, damit in der Bahn des Papiers stromab Raum geschaffen wird, bewegt sich die Zunge 153 der Tragplatte 128 aus den miteinander ausgerichteten Ausschnitten 154 und 155 heraus, so daß nun der Fixiervorrichtunys-Haupt- abschnitt aus dem Gehäuse B herausgezogen werden kann.
  • Wenn der Fixiervorrichtungs-Hauptabschnitt nach seiner Wiedereinführung in das Gehäuse B nicht in seiner Normalstellung steht, sind die Ausschnitte 154 und 155 nicht miteinander ausgefluchtet. Folglich kann aufgrund des Umstands, daß die Zunge 153 nicht in den Ausschnitt 154 in der Bodenplatte 126 eingeführt werden kann, weil sie gegen den oberen Rand des abgebogenen Seitenteils 126' stößt, die Tragplatte 128 nicht in ihre Normalstellung zurückgeführt werden, bei welcher die Bauelemente 120, 121, 122 und 123 die Papierausstoßbahn bilden. Demzufolge wird mit den Elementen 153, 154 und 155 sichergestellt, daß der Hauptabschnitt nicht aus seiner Normalstellung herausgezogen werden kann, wenn die Ablöseklinke 120 mit der Walze 118 in Berührung steht. Dadurch wird eine Beschädigung der Walze 118 durch die Ablöseklinke 120 verhindert, die sonst zu irgendwelchen Mängeln beim Fixieren führen könnte. Ferner wird sichergestellt, daß die gesamte Fixiervorrichtung nicht in ihre Arbeitsstellung gebracht werden kann, falls nicht der Hauptabschnitt richtig in seine Normalstellung zurückgebracht wurde. Dadurch werden irgendwelche Betriebsfehler während des Fixierens vermieden.
  • Der Antriebsmechanismus hat bei dem zweiten Ausführungsbeispiel den gleichen Aufbau wie der in den Fig.
  • 4 und 5 gezeigte des ersten Ausführungsbeispiels, so daß er hier nicht beschrieben wird.
  • Falls während des Betriebs des Kopiergeräts der Walzenspalt zwischen den Walzen 118 und 119 mit einem Blatt Papier P verstopft ist, wird dies mittels irgendeiner bekannten Detektorvorrichtung erfaßt, um den Motor M und das Heizelement 118" abzuschalten. Danach wird die vordere Tür des Gehäuses B geöf-fnet und dann die Tragplatte 128 in ihre zeitweilige Stellung-geschwenkt. Dadurch werden die Ablöseklinke 120, die Führungsplatte 121 und die Ausstoßwalzen 122 und 123 aus ihren Stellungen stromab der Walzen 11 8 und 11 9 in Transportrichtung des Papiers zurückgezogen, um hinter den Walzen 118 und 119 einen freien Raum zu schaffen. Falls zu diesem Zeitpunkt ein Handbetätigungsknopf 170 von Hand gedreht wird, wird die Walze 119 in Pfeilrichtung gedreht und dabei auch durch die Reibung zwischen den Walzen 118 und 119 die Walze 118 gedreht, so daß das festsitzende Papier stromab zu den Walzen 118 und 119 transportiert wird. Als Folge hiervon kann das Papier leicht aus dem freien Raum entfernt werden. Während des Herausdrehens steht das Papier jedoch mit der Walze 118 in Berührung, da die Walze 119 nicht vollständig von der Walze 118 gelöst wird. Demzufolge ist das Tonerbild an dem Papier der Restwärme der Walze 118 ausgesetz-t, so daß es zum Fixieren am Papier geschmolzen wird.
  • Der Handbetätigungsknopf 170 kann zum Drehen der Walzen 118 und 119 leicht von Hand gedreht werden, da ein Zahnrad 160 von dem Zahnrad 118"' gelöst wird, um die Verbindung zwischen dem Motor und den Walzen zu trennen.
  • Falls selbst bei dem vorstehend beschriebenen Vorgehen das festsitzende Papier nicht entfernt werden kann oder die Walzen 118 und 119 sowie die Führungsplatte 121 ersetzt, repariert oder gereinigt werden sollen, wird der die Walzen 118 und 119 enthaltende Fixiervorrichtungs-Hauptabschnitt längs der Führungsschiene 127 aus dem Gehäuse des Kopiergeräts herausgezogen. Zu diesem Zeitpunkt ist das Zahnrad 160 von dem Zahnrad 118"' gelöst, so daß der Hauptabschnitt leicht herausgezogen werden kann. Aus dem gleichen Grund kann der Hauptabschnitt längs der Führungsschiene 127 leicht in das Gehäuse des Kopiergeräts eingesetzt werden, nachdem die notwendigen Maßnahmen hinsichtlich des Fixiervorrichtung-s-Hauptabschnitts vorgenommen worden sind.
  • Wenn der Fixiervorrichtungs-Hauptabschnitt auf die vorangehend beschriebene Weise aus dem Gehäuse herausgezogen ist, werden gemäß der Darstellung in der Fig. 8 die Hakenglieder 127a und 127b von Hand im Uhrzeigersinn geschwenkt, um sie von dem Stab 138 wegzubewegen.
  • Danach werden die oberen Seitenplatten 124a und 124b zusammen mit der Walze 118 von Hand entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, um zur Ausführung notwendiger Maßnahmen den Fixiervorrichtungs-Hauptabschnitt zu öffnen.
  • Danach wird in zur vorstehend beschriebenen Aufeinanderfolge entgegengesetzter Aufeinanderfolge der Fixiervorrichtungs-Hauptabschnitt in das Gehäuse des Kopiergeräts zurückgeführt.
  • Aus der Beschreibung der Ausführungsbeispiele ist ersichtlich, daß das Bildaufzeichnungsgerät eine Fixiervorrichtung mit einem einfachen Aufbau hat, bei dem irgendein festsitzendes Bildträgermaterial leicht und vollständig entfernt werden kann, ohne daß irgendeine Beschädigung der Walzen auftritt.
  • Leerseite

Claims (21)

  1. Patentansprüche Bil Bildaufzeichnungsgerät, gekennzeichnet durch eine ugungseinrichtung (1 bis 17) zur Erzeugung eines einer aufzuzeichnenden Information entsprechenden Tonerbild auf einem Bildträgermaterial (P), ein erstes und ein zweites Drehelement (18, 19; 118, 119),\zwischen denen das Bildträgermaterial unter Fixieren des Tonerbilds auf das Bildträgermaterial befördert wird, ein erstes Kraftübertragungselement (45), das in drehbarer Weise mechanisch mit dem ersten Drehelement verbunden ist, um das erste Drehelement zu drehen, wenn das erste Kraftübertragungselement angetrieben wird, ein zweites Kraftübertragungselement (50), das zwischen einer Arbeitsstellung, bei der es mit dem ersten Kraftübertragungselement zusammenwirkt, und einer Ruhestellung verstellbar ist, bei der es von dem ersten Kraftübertragungselement gelöst ist, und das in seiner Arbeitsstellung eine Antriebskraft von einer Kraftquelle her zu dem ersten Kraftübertragungselement überträgt, eine Ausstoßeinrichtung (20 bis 23; 120 bis 123), die wahlweise zwischen einer Normalstellung, bei der das von dem Walzenspalt zwischen dem ersten und dem zweiten Drehelement her zugeführte Bildträgermaterial ausgestoßen wird, und einer zeitweiligen Stellung verstellbar ist, bei der die Ausstoßeinrichtung aus ihrer Normalstellung heraus zurückgezogen ist, eine Wirkverbindungsvorrichtung (31 bis 35, 53, 54), die die Verstellungs- bewegung der Ausstoßeinrichtung auf das zweite Kraftübertragungselement überträgt und mit der entsprechend der Verstellung der Ausstoßeinrichtung zwischen der Normalstellung und der zeitweiligen Stellung das zweite Kraftübertragungselement zwischen der Arbeitsstellung und der Ruhestellung verstellbar ist, und eine Handbetätigungsvorrichtung (62; 170) zum Drehen mindestens eines der Drehelemente.
  2. 2. Bildaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkverbindungsvorrichtung eine erste Wirkverbindungseinrichtung (53,.54), die die Verstellungsbewegung der Ausstoßeinrichtung (20 bis 23) auf das zweite Kraftübertragungselement (50) überträgt und mit der bei der Verstellung der Ausstoßeinrichtung zwischen der Normalstellung und der zeitweiligen Stellung in entsprechender Weise das zweite Kraftübertragungselement zwischen der Arbeitsstellung und der Ruhestellung verstellbar ist, eine Lagereinrichtung (31), mit der das erste oder das zweite Drehelement (18 bzw. 19) in der Weise gelagert ist, daß es zwischen einer Eingriffsstellung, bei der es unter einem bestimmten Druck an dem anderen Drehelement angreift, und einer Lösestellung verstellbar ist, bei der es an dem anderen Drehelement unter einem Druck angreift, der geringer als der bestimmte Druck ist, oder bei der es von dem anderen Drehelement gelöst ist, und eine zweite Wirkverbindungseinrichtung (33) aufweist, die die Verstellungsbewegung der Ausstoßeinrichtung auf das eine Drehelement überträgt und mit der bei der Verstellung der Ausstoß einrichtung zwischen der Normalstellung und der zeitweiligen Stellung entsprechend das eine Drehelement zwischen der Eingriffsstellung und der Lösestellung verstellbar ist.
  3. 3. Bildaufzeichnungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinrichtung ein Hebelglied (31) aufweist, das um eine vorgegebene Achse (30) schwenkbar ist und das drehbar das eine Drehelement (19) hält, daß die zweite Wirkverbindungseinrichtung ein mechanisch mit der Ausstoßeinrichtung (20 bis 23) verbundenes Nockenelement (33) aufweist und daß das Hebelglied mechanisch mit dem Nockenelement in Eingriff steht.
  4. 4. Bildaufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßeinrichtung (20 bis 23) an einer schwenkbaren Tragvorrichtung (28) angebracht ist, die von Hand um eine vorgegebene Achse (34) verschwenkbar ist.
  5. 5. Bildaufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Drehelement (18, 19; 118, 119) gemeinsam aus dem Gerät herausziehbar sind, wenn die Ausstoßeinrichtung (20 bis 23; 120 bis 123) in der zeitweiligen Stellung steht, und daß in dem Gerät eine Führungsvorrichtung (27; 127) zur Führung der Drehelemente während des Herausziehens angebracht ist.
  6. 6. Bildaufzeichnungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Drehelement (18, 19) mittels einer ersten Halterungsvorrichtung (26) gelagert sind, daß in dem Gerät fest eine Führungsvorrichtung (27) angebracht ist, die die erste Halterungsvorrichtung wahlweise einerseits so, daß die erste Halterungsvorrichtung aus ihrer Einsatz stellung innerhalb des Geräts herausziehbar ist, und andererseits so hält, daß die erste Halterungsvorrichtung in die Einsatzstellung einführbar ist, und daß eine zweite Halterungsvorrichtung die erste Halterungsvorrichtung wahlweise in einer Normalstellung, bei der von der Ausstoßeinrichtung (20 bis 23) eine Bahn zum Ausstoßen des Bildträgermaterials (P) gebildet ist, und einer zeitweiligen Stellung hält, bei der die Bahn unterbrochen ist.
  7. 7. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Halterungsvorrichtung (26) eine erste Eingriffsvorrichtung aufweist und die schwenkbare Tragvorrichtung (28) für die Lagerung der Ausstoßeinrichtung (20 bis 23) eine zweite Eingriffsvorrichtung aufweist, wobei bei Einsatzstellung der ersten Halterungsvorrichtung die schwenkbare Tragvorrichtung aus der zeitweiligen Stellung in die Normalstellung bewegbar ist, wodurch die zweite Eingriffsvorrichtung mit der ersten Eingriffsvorrichtung in Eingriff kommt und bei diesem Eingriff die erste Halterungsvorrichtung nicht längs der Führungsvorrichtung (27) herausziehbar ist.
  8. 8. Bildaufzeichnungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Eingriffsvorrichtungen die Form eines Vorsprungs und die andere die Form eines Ausschnitts hat.
  9. 9. Bildaufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (34), um die herum die schwenkbare Tragvorrichtung (28) verschwenkbar ist, in dem Gerät an einer festen Stelle liegt, an der die Achse das erste und das zweite Drehelement (18, 19) bei deren Herausziehen aus dem Gerät oder deren Einsetzen in das Gerät nicht behindert.
  10. 10. Bildaufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßeinrichtung (20 bis 23; 120 bis 123) ein klinkenartiges Element (20; 120) aufweist, das mit dem ersten und/oder zweiten Drehelement (18, 19; 118, 119) in Eingriff bring- bar ist, wenn mittels der Ausstoßeinrichtung eine AusstoJ3-bahn gebildet ist.
  11. 11. Bildaufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kraftübertragungselement (50) an einem schwenkbaren Lagerglied (53) angebracht ist, das um eine vorgegebene Achse (51) schwenkbar ist.
  12. 12. Bildaufzeichnungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh-Achse (51),. um die das schwenkbare Lagerglied schwenkbar ist, an einer Stelle angeordnet ist, die dem ersten Kraftübertragungselement (45) in bezug auf eine Linie (F) eincr Wirkung gegenüberliegt, die bei der Arbeitsstellung von dem ersten Kraftübertragungsglied durch das zweite Kraftübertragungsglied'(50) aufgenommen wird.
  13. 13. Bildaufzeichnungsgerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Drehelement (18, 19) gemeinsam aus dem Gerät herausziehbar sind, wenn die Ausstoßeinrichtung (20 bis 23) in ihrer zeitweiligen Stellung steht, daß in dem Gerät eine Führungsvorrichtung (27) zur Führung der Drehelemente während des Herausziehens angebracht ist und daß die vorgegebene Achse (51), um die das schwenkbare Lagerglied (53) verschwenkbar ist, in dem Gerät an einer festen Stelle angeordnet ist, bei der die Achse das erste und das zweite Drehelement bei dem Herausziehen aus dem Gerät oder Einführen in das Gerät nicht behindert.
  14. 14. Bildaufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßeinrichtung (20 bis 23) ein Paar von Walzen (22, 23) aufweist, zwischen denen ein Walzenspalt für den Transport des Bildträgermaterials (P) gebildet ist.
  15. 15 Bildaufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Kraftübertragungselement (45, 50) die Form eines Paars von Zahnrädern haben, die miteinander in Eingriff bringbar sind.
  16. 16. Bildaufzeichnungsgerät, gekennzeichnet durch eine erste und eine zweite Walze (118, 119) zum Fixieren eines Tonerbilds auf einem Bildträgermaterial (P) während des Transports des Bildträgermaterials mittels des Klemmspalts zwischen der ersten und der zweiten-Walze, eine erste und eine zweite Lagervorrichtung (124, 125) zum drehbaren Lagern der ersten bzw. der zweiten Walze, eine -Drehachsenvorrichtung (135), die die erste mit der zweiten Lagervorrichtung in der Weise verbindet, daß die Lagervorrichtungen in bezug zueinander.verschwenkbar sind, eine Klinkenvorrichtung (137), die mit der zweiten Lagervorrichtung so verbunden ist, daß die Klinkenvorrichtung von Hand verschwenkbar ist, und eine Verriegelungsvorrichtung (138) an der ersten Lagervorrichtung zum Verriegeln der Klinkenvorrichtung, welche mit der Verriegelungsvorrichtung so zusammenwirkt, daß die erste und die zweite Walze unter Andruckverbindung der ersten Walze mit der zweiten Walze gehalten sind, und welche von Hand von der Verriegelungsvorrichtung lösbar ist, falls es notwendig ist, die erste oder die zweite Lagervorrichtung in bezug auf die andere Lagervorrichtung von Hand zu schwenken, um die erste und die zweite Walze voneinander zu trennen.
  17. 17. Bildaufzeichnungsgerät nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine Einstellvorrichtung (139 bis 141) zur Lageeinstelung der Verriegelungsvorrichtung (138).
  18. 18. Bildaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, gekennzeichnet durch eine Führungsvorrichtung (127), die die erste und die zweite Lagervorrichtung (124, 125) so abstützt, daß die erste und die zweite Lagervorrichtung gemeinsam aus einer Einsatz stellung im Gerät herausziehbar sind.
  19. 19. Bildaufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine erste und eine zweite Haltevorrichtung (124, 125) zum drehbaren Lagern des ersten bzw. des zweiten Drehelements (118, 119), eine Drehachsenvorrichtung (135), die die erste und die zweite Haltevorrichtung miteinander so verbindet, daß die Haltevorrichtungen in bezug zueinander schwenkbar sind, eine Klinkenvorrichtung (137), die an der zweiten Haltevorrichtung so angebracht ist, daß die Klinkenvorrichtung von Hand verschwenkbar ist, und eine Verriegelungsvorrichtung (138) an der ersten Haltevorrichtung zum Verriegeln der Klinkenvorrichtung, welche mit der Klinkenvorrichtung so zusammenwirkt, daß das erste und das zweite Drehelement unter Andruckverbindung des ersten Drehelements mit dem zweiten Drehelement gehalten sind, und welche von Hand von der Verriegelungsvorrichtung (138) lösbar ist, falls es notwendig ist, die erste oder die zweite Haltevorrichtung von Hand in bezug auf die andere Haltevorrichtung zu verschwenken, um das erste und das zweite Drehelement voneinander zu trennen.
  20. 20. Bildaufzeichnungsgerät nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine Einstellvorrichtung zur Lageeinstellung der Klinkenvorrichtung.
  21. 21. Bildaufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das.
    zweite Kraftübertragungselement (45, 50) jeweils die Form eines Zahnrads haben.
DE19813119522 1980-05-16 1981-05-15 Bildaufzeichnungsgeraet Granted DE3119522A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6571080A JPS56161562A (en) 1980-05-16 1980-05-16 Image recording device
JP7646280U JPH0132052Y2 (de) 1980-06-02 1980-06-02
JP7401980A JPS57675A (en) 1980-06-02 1980-06-02 Image recorder

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3119522A1 true DE3119522A1 (de) 1982-02-11

Family

ID=27298894

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813153660 Expired - Lifetime DE3153660C2 (de) 1980-05-16 1981-05-15 Bildaufzeichnungsger{t
DE19813153658 Expired - Lifetime DE3153658C2 (de) 1980-05-16 1981-05-15 Bildaufzeichnungsger{t
DE19813119522 Granted DE3119522A1 (de) 1980-05-16 1981-05-15 Bildaufzeichnungsgeraet

Family Applications Before (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813153660 Expired - Lifetime DE3153660C2 (de) 1980-05-16 1981-05-15 Bildaufzeichnungsger{t
DE19813153658 Expired - Lifetime DE3153658C2 (de) 1980-05-16 1981-05-15 Bildaufzeichnungsger{t

Country Status (1)

Country Link
DE (3) DE3153660C2 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3536588A1 (de) * 1984-10-15 1986-04-17 Sharp K.K., Osaka Andruckeinrichtung fuer fixierwalzen
FR2581213A1 (fr) * 1985-04-30 1986-10-31 Katsuragawa Denki Kk Dispositif de fixage, notamment pour appareils electrophotographiques
DE3741950A1 (de) * 1986-12-10 1988-06-23 Toshiba Kk Aufzeichnungsgeraet
EP0213745B1 (de) * 1985-08-20 1990-03-21 Fujitsu Limited Kopiereinrichtung
FR2652170A1 (fr) * 1989-09-16 1991-03-22 Canon Kk Dispositif de fixage d'image.
DE4412509A1 (de) * 1993-04-12 1994-10-13 Ricoh Kk Heizrollen-Fixiervorrichtung

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2000010376A (ja) * 1998-06-26 2000-01-14 Fujitsu Ltd 画像形成装置
DE10008910A1 (de) * 2000-02-25 2001-08-30 Nexpress Solutions Llc Vorrichtung zum manuellen Öffnen und Schließen eines Gerätegehäuses

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4110068A (en) 1977-02-22 1978-08-29 International Business Machines Corporation Hot roller fuser having manually operable jam clearance mechanism
US4154575A (en) * 1977-08-22 1979-05-15 International Business Machines Corporation Hot roll fuser roll closure apparatus
DE2936978A1 (de) * 1978-09-19 1980-03-27 Minolta Camera Kk Fixiervorrichtung fuer elektrofotographische kopiergeraete
DE3018853A1 (de) 1979-05-17 1980-11-27 Canon Kk Bildinformationsaufzeichnungsgeraet

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4110068A (en) 1977-02-22 1978-08-29 International Business Machines Corporation Hot roller fuser having manually operable jam clearance mechanism
US4154575A (en) * 1977-08-22 1979-05-15 International Business Machines Corporation Hot roll fuser roll closure apparatus
DE2936978A1 (de) * 1978-09-19 1980-03-27 Minolta Camera Kk Fixiervorrichtung fuer elektrofotographische kopiergeraete
DE3018853A1 (de) 1979-05-17 1980-11-27 Canon Kk Bildinformationsaufzeichnungsgeraet

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
In Betracht gezogene ältere Anmeldung: DE-OS 30 18 853 *

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3536588A1 (de) * 1984-10-15 1986-04-17 Sharp K.K., Osaka Andruckeinrichtung fuer fixierwalzen
FR2581213A1 (fr) * 1985-04-30 1986-10-31 Katsuragawa Denki Kk Dispositif de fixage, notamment pour appareils electrophotographiques
EP0213745B1 (de) * 1985-08-20 1990-03-21 Fujitsu Limited Kopiereinrichtung
DE3741950A1 (de) * 1986-12-10 1988-06-23 Toshiba Kk Aufzeichnungsgeraet
FR2652170A1 (fr) * 1989-09-16 1991-03-22 Canon Kk Dispositif de fixage d'image.
EP0419139A2 (de) * 1989-09-16 1991-03-27 Canon Kabushiki Kaisha Bildfixiervorrichtung
EP0419139A3 (en) * 1989-09-16 1992-10-14 Canon Kabushiki Kaisha Image fixing device
DE4412509A1 (de) * 1993-04-12 1994-10-13 Ricoh Kk Heizrollen-Fixiervorrichtung
US5481350A (en) * 1993-04-12 1996-01-02 Ricoh Company, Ltd. Heat roller fixing device divided into first and second frames and with positioning members of the first frame
US5729798A (en) * 1993-04-12 1998-03-17 Ricoh Company, Ltd. Heat roller fixing device having positioning members

Also Published As

Publication number Publication date
DE3153658C2 (de) 1993-05-27
DE3153660C2 (de) 1993-05-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3142864C2 (de) Elektrofotografisches Kopiergerät
DE3415577C2 (de)
DE3018853A1 (de) Bildinformationsaufzeichnungsgeraet
DE3807430C2 (de)
DE2646983A1 (de) Kopierpapierabstreifvorrichtung
DE2701863B2 (de) Halterung einer auswechselbaren, mit einem photoleitfähigem Aufzeichnungsträger versehenen Trommel
DE3443060A1 (de) Selbsttaetige original-zufuhrvorrichtung und mit einer solchen vorrichtung ausgestattetes bilderzeugungsgeraet
DE2506534C3 (de) Fördervorrichtung zum Zuführen von Kopierpapier zu einem elektrofotografischen Kopierer
DE2052188A1 (de) Kopiergerat
DE2936071A1 (de) Reinigungsvorrichtung in form einer abstreifleiste fuer elektrophotographische kopiermaschinen
DE2827750A1 (de) Aufgabevorrichtung fuer kassetten mit aufzeichnungstraegerrollen fuer kopier- oder vervielfaeltigungsgeraete
DE3638869C2 (de)
DE3445591A1 (de) Kopiermaschine
DE3936236C2 (de)
DE3626396A1 (de) Elektrostatisches aufzeichnungsgeraet und fixiervorrichtung dafuer
DE3119522A1 (de) Bildaufzeichnungsgeraet
DE2818965A1 (de) Einrichtung zum aufspannen und festklemmen eines photoleitenden blattes
DE3032505C2 (de) Einrichtung zum Falzen der Vorderkante und zum Fördern eines blattförmigen Kopieträgers für ein elektrophotographisches Kopiergerät
DE69827098T2 (de) Arbeitseinheit und elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät
DE2754495C3 (de) Einrichtung zur Übertragung eines Tonerbildes von einem Aufzeichnungsträger auf ein Bildempfangsmaterial
CH669682A5 (de)
DE2414257A1 (de) Papierzufuehrvorrichtung fuer eine kopiermaschine oder dergleichen
DE2817300C2 (de) Elektrofotografisches Kopiergerät mit einer austauschbaren endlichen Fotoleiterbahn
DE2930890C2 (de) Elektrophotographisches Kopiergerät
DE2124647A1 (de) Vorrichtung zur Einstellung eines For dermechanismus

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3153658

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3153658

8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3153660

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3153660

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3153660

Format of ref document f/p: P

Ref country code: DE

Ref document number: 3153658

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3153660

Format of ref document f/p: P

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3153658

Format of ref document f/p: P