DE2414257A1 - Papierzufuehrvorrichtung fuer eine kopiermaschine oder dergleichen - Google Patents
Papierzufuehrvorrichtung fuer eine kopiermaschine oder dergleichenInfo
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
22. März 1971*
Tel. No. 381233
n
W. 26262/71I 12/Sch/,ja.
Fuji Xerox Co., Ltd.
Tokio (Japan)
Tokio (Japan)
Papierzuführvorrichtung für eine
Kopiermaschine oder dergleichen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Papierzuführvorrichtung zur Verwendung in einer Kopiermaschine,
Druckmaschine und dergleichen.
Allgemein ist eine Maschine der genannten Art mit einer Vorrichtung ausgerüstet, um Bögen aus
Kopierpapier oder Druckpapier einzeln aufeinanderfolgend und sicher in richtiger zeitlich—er Folge
in den Kopierabschnitt oder Druckabschnitt zu führen.
Eine solche Papierzuführvorrichtung umfaßt allgemein
eine Einrichtung sum aufeinanderfolgenden einzelnen Zuführen von Papierbögen von einem Bogenstapel, wobei
jeweils nur der oberste Bogen des Stapels zugeführt wirdj und eine Einrichtung zum Korrigieren einer Verschiebung
oder Schräglage jedes zugeführten Bogens und zum Einstellen der Lage der Vorderkante des Bogens
entsprechend einem richtigen Zeitverhältnis zu dem Kopiervorgang„
Bisher werden bei diesen Arten von Papierzuführvorrichtungen eine Kautschukwalze unter Verwendung
einer Einwegkupplung, oder ein Saugrohr unter Anwendung eines Vakuumvorganges oder Saugvorganges als Zuführeinrichtung
verwendet. Wenn eine Kautschukwalze als Zuführeinrichtung verwendet wird, wird mit der Drehung
der Kautschukwalze der oberste Bogen des Panferstapels um eine gewisse Strecke vorwärtsbewegt und an eine Papiertrageeinrichtung
übergeben, welche den Papierbogen weiter vorwärts in den Kopierabschnitt trägt. Eigendrehung der
Kautschukwalze zum Vorbewegen iedes Papierbogens erfolgt nur, bis der Papierbogen an der Papiertrageinrichtung
ankönnt. Nachdem das Panier die Trageinrichtung erreicht hat, dreht sich die Walze nicht mehr von selbst,
sondern sie dreht sich nur durch den Reibungseingriff mit dem sich vorbewegenden Papierbogen, der von der
Trageinrichtung getragen ist. Demgemäß hält die Drehung der Kautschukwalze an, wenn das Hinterende des Papierbogens
sich von der Kautschukwalze trennt. Bei einer solchen Ausführung kann der Mechanismus vereinfacht werden,
weil keine Notwendigkeit besteht, Mittel vorzusehen, um die Kautschukwalze von dem Papierbogen zu trennen, nachdem
dieser sich um eine gewisse Strecke vorwärtsbewegt hat. Jedoch erzeugt die Belastung der Drehung der Kautschukwalze
eine große nachteilige Wirkung auf andere Arbeitsschritte, insbesondere auf den Übertragungsschritt einer elektrostatischen Kopiermaschine, was
zu verschleierter Kopierqualität, verzerrten Bildern
od. dgl. führt.
Wenn ein Saugrohr als Zuführeinrichtung verwendet wird, ist ein Kompressor zur Erzeugung des Vakuums erforderlich.
Hierdurch wird die Vorrichtung vergrößert und es ergibt sich weiterhin das Problem des von dem Kompressor
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erzeugten Geräusches.
Weiterhin ergibt sich bei der Verwendung; der beschriebenen Zuführeinrichtungen und insbesondere
bei der Verwendung einer Kautschukwalze oftmals Doppelzuführung, was bedeutet, daß zwei oder
mehr Bogen gleichzeitig zugeführt werden.
Andererseits erfordert die Ausrichtungseinrichtung einen komplizierten Nocken, eine elektromagnetische
Kupplung und andere zugeordnete Elemente, so daft bei Verwendung einer solchen Einrichtung die Maschine
vergleichsifeise teuer wird.
Ein Hauptzweck der Erfindung liegt in der Schaffung einer Papierzuführvorrichtunr, die mittels
eines einfachen Mechanismus glatte und zwangsläufige Papierzuführung
ermöglicht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Pig. 1 ist eine schematische Darstellung einer
Kopiermaschine, bei vrelcher eine Papierzuführvorrichtung
gemäß der Erfindung verwendet wird. Pig. 2 ist eine schematische Seitenansciht einer Ausführungsform
gemäß der Erfindung. Pig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht einer Ausführungsform
der Erfindung.
Pig. 1I ist eine Vorderansicht einer Einrichtung zum
Verriegeln eines Panierzuführtroges gemäß der Erfindung.
Pig. 5 ist eine graphische Darstellung des zeitlichen
Pig. 5 ist eine graphische Darstellung des zeitlichen
Ablaufs gewisser Hauptarbeitsschritte, die von der Papierzuführvorrichtung gemäß der
Erfindung ausgeführt werden.
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Fig. 1 ist eine lichtleitende Trommel 1
an ihrer Fläche durch eine elektrische Aufladeeinrichtung 2 gleichmäßig elektrisch aufgeladen, und auf die aufgeladene
Fläche der Trommel 1 wird in einer Belichtungszone 3 ein optisches Bild projiziert, wodurch die
elektrische Ladung teilweise aufgezehrt wird und ein elektros&nsches latentes Bild gebildet wird. Dann
wird in der nachfolgenden Entwicklunrszone U das
elektrostatische latente Bild mittels eines Entwicklers sichtbar ferment, der aus elektrisch aufgeladenen
feinen Partikeln zusammengesetzt ist, Das auf diese V/eise sichtbar gemachte Bild wird dann in einer übertragung
zone 5 auf einen Bogen übertragen, der durch eine Papierzuf'Jhrvorrichtung Io in zeitlich richtigem Verhältnis
zu der Lage des sichtbaren Bildes auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 in die Zone 5
geführt "worden ist. Das auf diese Heise auf das Kopierpapier übertragene Bild wird dann in einer Fixierzone
6 fixiert.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform
der Papierzuführvorrichtung Io beschrieben. Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, ist ein Papierzuführtrog 11
um eine Achse 12 schwingbar angebracht. Der Trog 11 ist durch Zugteile, beispielsweise Federn 13, derart
nach oben vorgesnannt, da" der vordere Teil des Troges 11
immer nach oben gedrückt wird. Ein Zuführband I^ ist
vorgesehen, und es erstreckt sich von einer STelle vor dem Trog 11 zu einer Stelle oberhalb des vorderen Endes
des Troges 11. Wenn das Zuführband I^ sich in seiner zugestellten
Stellung, d.h. sich in der in Fir. 2 in unterbrochenen Linien wiedergegebenen Stellung befindet,
übt es einen gewissen Druck gegen den obersten Bogen eines
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Bogenstapels 15 aus.
Vor dem Zuführtrog 11 und unter dem Zuführband l'J
ist ein Trennkissen 16 vorgesehen, welches mit dem Zuführband l'f in Berührung tritt, wenn dieses sich in
seiner zugestellten Stellung befindet. Das Zuführband I1J
wird, wenn es sich in der zugestellten STellung befindet, so betätigt, daß es sich gemäß dem Pfeil a in Fig. 2
bewegt und demgemäß den obersten Bogen des Bopensta^els 15 zuführt. "Wenn zwei oder mehr Bögen vom Bogenstapel
15 gleichzeitig auf das Trennkissen 16 geführt vrerden
sollten, wird der oberste Bogen getrennt und nur dinser
Bogen kann sich weiter vorwärtsbewegen. Der andere oder die anderen Bogen werden durch Zusammenwirken des
Zuführbandes lh und des Trennkissens 16 zurückgehalten.
Die Kombination dieses Trennkissens 16 und des Zuführband
es T4 dient gattungsgem^e für Zwecke der Erfindung
als Papiertrenn- und Papierzuführvorrichtung.
Die Materialien von Zuführband lU und Trennkissen
genügen vorzugsweise der Bedingung, das B<C<A, wobei
A die REibungskraft zwischen dem Zuführband 1JJ und einem Papierbogen, B die REibungskraft zwischen zwei
Papierbogen und C die Reibungskraft zwischenjeinem Papierbogen und dem Trennkissen lfi ist.
Vor dem Zuführband 14 ist eine Rollentrageinrichtung
2o vorgesehen, die eine untere Rolle 21, die während des Arbeitens immer gedreht wird, und eine obere Rolle
22 aufweist, die der unteren Rolle 21 gegenüberliegend
vorgesehen und auf- und abbewegbar ist. Vor den Rollen 21, 22 befindet sich ein senkrecht bewegbarer Ausrichtun^sanschlag
23, der den Durchgang zwischen den Rollen 21, 22 öffnen oder versprerren kann. Wenn das Zuführband l'l
sich in seiner zugestellten STellung befindet, befnn-iot
sich die obere Rolle 22 im Abstand von der sich konstant "drehenden unteren Rolle 21, während der Ausrichtunrsanschlag
23 in die STellung gehoben ist, in der er den Papierdurchgang sperrt= Demgemäß verhindert in diener1
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Zustand der Ausrichtunrsanschlap 23 Vorbewepung des
Papiers und es wird zeitliche Steuerung mit der übergabestellunf?
in nächsten Schritt hervorgerufen.
Wenn von den übrigen Teil der Maschine ein Kopierpapier
angefordert wird, wie es oben in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben ist, wird die obere Rolle 22 zusammen
mit dem Ausrichtungsanschlag 23 nach unten bewegt, so daft Papiervorschub durch die Rollen 21, 22 wiederaufgenommen
werden kann. In Synchronisation damit trennt sich das Zuführband I^ von dem BogenstaDel 15 und dem Trennkissen
16, so daft von den Rollen 21, 22 ein Papierbogen vorwärts bewegt werden kann, ohne daft auf den Papierbogen eine
Belastung ausgeübt wird.
AufwSrtsbewePung des vorderen Teiles des Troges 11
wird von einer nachstehend im einzelnen beschriebenen Verriegelungseinrichtung 2^ verriegelt, unmittelbar
bevor das Zuführband l'l sich von dem Bogenstapel 15
trennt, so daft der Trog 11 in seiner Stellung gesichert ist.
Die beschriebenen Arbeitsvorgänge werden von einem ersten Nocken 3o und einem zweiten Nocken 4o gesteuert,
die in Fig. 3 dargestellt sind. Der erste Nocken 3o ist mit einer nicht dargestellten Antriebsquelle verbunden und wird gedreht. Im Betrieb verschiebt
er einen Nockennachlaufteil 32, der an einer Platte 31 befestigt ist, derart, daft die Platte 31 nach unten
bewegt wird. Hierdurch wird ein Stift 3Ί an einer
Platte 33j die mit (fer Platte 31 einheitlich ausgebildet
oder an dieser befestigt ist, ebenfalls nach unten bewegt, so daft über eine Feder 35 ein Hebel 36
nach unten bewegt wird, bis der Hebel 36 sich gegen einen Anschlag 37 legt. Am Ende des Hebels 36 ist
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eine rohrförmige Stange 38 befestigt , an welcher
ein Tragteil 39 zum Abstützen des Zuführbandes 14
derart befestigt ist, da15* bei Drehung der Rohrstange
38 durch das Nachuntenziehen des Hebels 36 eine entsprechende Abwärtsdrehung des Tragteils 39 hervorgerufen
wird und das Zuführband 14 in seine zugestellte Stellung gebracht wird.
Während des beschriebenen Arbeitsvorganges wird das Zuführband 14 von einem zweiten Nocken 'Io über
ein SEgmentzahnrad 41 in Rückwärtsrichtunn: gedreht,
bis das Zuführband 14 in seine zugestellte Stellung gebracht ist. Bei Erreichen der zugestellten Stellung
wird das Zuführband 14 dann vorwärts bewegt, Die Rückwärtsbewegung
des Zuführbandes 14 wird ausgeführt, um einen Bogen oder mehrere Bogen zu dem Papierstapel 15 zurückzubringen
j der bzw. die von dem vorhergehenden Kreislauf sich noch an dem Trennkissen l6 befinden. Wenn
es .iedoch nicht nachteilig ist, wenn solche am Trennkissen
befindlichen Bogen weiter nach vorn gefördert werden, ohne daP· sie zum Papierstapel 15 zurückgeführt
werden, ist die Befragung des Zuführbandes 14 in Rückwärtsrichtung
nicht erforderlich und das SEgmentzahnrad 4l kann durch ein normales Zahnrad ersetzt werden, welches
sich nur vorwärts dreht.
Wenn der Nocken 3o fortfährt, sich zu drehen, und nachdem das Zuführband 14 in die zugestellt Stellung
gebracht worden ist, wird die Platte 33 durch Drehung des Nockens 3o weiter nach unten bewegt, bis die Verriegelung
des Papierzuführtroges 11 durch die Verriegelungseinrichtung 24 durch ein Ende c der Platte 33 freigegeben
wird» Zu diesem Zeitpunkt ist, da der Hebel 36 an
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an den Anschlag· 37 anliegt, die Feder 35 allein
weiter ausgezogen bzw. gespannt, wobei der Hebel 36 sich nicht drehen kann, so da">
demgemäß
das Zuführband l'l in der zugestellten Stellung verbleibt.
Die Verriegelungseinrichtung 2Ί kann so ausgeführt sein,
wie es nachstehend beschrieben ist. Oem£P>
den Fig. 3 und Ί weist die Ei-nichtung 2'i zwei Lenker 52 und 53 auf, deren
leder an einer Achse 5o bzw. 51 schwenkbar angebracht ist. Je ein Kissen oder Ansatz 5'1 bzw. 55 aus einen
Material rit großen Reibungskoeffizienten, beispielsweise
Kautschuk, ist an dem betreffenden Ende des Lenkers 52 bzw. 53 befestigt. Jeder Lenker 52, 53 wird durch
eine Feder 56 bzw. 57 so gezogen, da^ das entsprechende
Kissen 5^ bzw. 55 gegen die betreffende S ^te des
TRoges 11 gedrückt wird. Wenn die platte 33 nach unten bewegt wird und gegen ein Ende d des Lenkes 52 der
Verriegelungseinrichtung 2H Schubkraft ausübt, wird das
Kissen 5^ von der SEite des Troges 11 wegbewegt. Gleichzeitig
wird ein Hebel 58, der mit dem Lenker 52 im
Eingriff steht, um eine Achse 59 gedreht, um an dem unteren Ende des Lenkers 53 zu ziehen, welches mit
dem anderen Ende des Hebels 58 mittels eines Drahtes 6o
oder mittels einer ähnlichen Einrichtung verbunden ist, so da0, auch das Kissen 55 auBer Eingriff mit der Seitenfläche
des Troges 11 gebracht wird. Auf diese Weise wird die Verriegelung des Troges 11 aufgehoben und es wird
wiederum Druckberührung zwischen Zuführband lh und Papierbogenstapel
15 hervorgerufen.
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Andererseits ist ein Hebel 61, der an der Platte
befestigt ist, arbeitsmäßig mit der oberen Rolle 22 der
Rolleneinrichtuni? 2o und mit dem Ausrichtunfsanschlag
derart verbunden, da*5» die obere Rolle 22 und der
Ausrichtungsanschlag 23 sich unter der Steuerung des ersten Nockens 3o aufwärts und abwärts bewegen.
Für ein weiteres Verständnis der oben beschriebenen Arbeitsvorgänge werden nunmehr in Verbindung
mit dem Zeitdiagramm gemä^ Fig. 5 die STeuervorgänge
der beiden Nocken 3o und 4o, das Zustellen und Rückstellen
des Zuführbandes 1*1, das Arbeiten der oberen Rolle 22 und des Ausrichtungsanschlages 23, das
Verriegeln des Papierzuführtroges 11 und die Vorwärtsdrehung und Rückwärtsbewegung des Zuführbandes 14
beschrieben.
Werc-n der erste Nocken 3o sich über einen Winkel von
etwa Ho° bewegt hat, ist das Zustellen des Zuführbandes
beendet (A), wonach die obere Rolle 22 und der Ausrichtungsanschlag 23 sich zu bewegen beginnen (B),
wobei die obere Rolle 22 sich von der unteren Rolle trennt und der Ausrichtungsanschlag 23 sich hebt, um den
Papierdurchgang zwischen den Rollen 21 und 22 zu versperren. Die Verriegelung des Panierzuführtroges 11 wird nach
Beendigung der Zustellung des Zuführbandes 14 freigegeben
(C) j und das Zuführband 14 ist nunr.ehr gegen den Papierstapel 15 gedrückt.
Bei Bewegung des zweiten Nockens 'Io xtfird das
Zuführband 14 in Rückwärtsrichtung einen Winkel von entsprechend gedreht (D). Wenn dann die obere Rolle
und der Ausrichtungsanschlag 23 das Ende ihrer Aufwärt sbewegung bei einer Winkelstellung von etwa 6o (E)
erreichens beginnt das Zuführband I1I , sich vorwärts
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- Io -
zu bewegen (P), um einen Papierbogen vom Bogenstapel
15 zuzuführen.
VJenn der zweite Nocken ^o sich um 235 gedreht
hat, beginnt die Vorwärtsbewegung des Zuführbandes I1I
sich zu verlangsamen (G) und sie wird bei 255 angehalten, woraufhin die Papierzufuhr durch die Rollen 21 und
22 begonnen wird. Dies bedeutet, da*, wenn der erste
Nocken 3o die 255°-Stellung erreicht, die obere Rolle 22 und der Ausrichtungsanschlag 23 beginnen sich
abwärts zu bewegen, und bei der 27o°-S lellunr beginnt
die Zufuhr des Dar>ierbogens zur Kopiermaschine od. dgl.
An einem Zeitpunkt kurz vor der 27o°-Stellung wird Verriegelung des Panierzuführtroges 11 hervorgerufen(I)
und das Zuführband 1Ί trennt sich von dem Panierstapel
15, so da.*5* auf die Panierbogen keine Beanspruchung ausgeübt
wird. An der 3o5°-Stellung ist das Rückstellen des Zuführbandes I1J beendet (J). Bei der Vorbereitung
für die nächste Zufuhr eines Papierbogens beginnt das Zuführband l'l sich an der 295° Stellung rückwärts zu bewegen
(K) und es wird an der 36o°-Stellung angehalten.
Mit der vorbeschriebenen Zuführvorrichtung gemäß der Erfindunr kennen Oapierbop-er*mit HIl^e einer einfachen
mechanischen Ausführung einzeln aufeinanderfolgend und
sicher zugeführt werden.
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Claims (1)
- 24U257- ii -PatentansprücheIy Papierzuführvorrichtung für eine Kopiermaschine odο dgl.j mit einer Zuführeinrichtung zum Abziehen von Bogen von einem Bogenstapel, einer Bopentrageinrichtung, an die der Boren von der Zuführeinrichtunp übergeben wird und die den Bogen weiterfcirdert, und mit einer Einrichtung zum Ausrichten der zugeführten Bogen, dadurch gekennzeichnet, daft die Zuführeinrichtung (1'I) so ausgeführt ist, da?> sie in einer zugestellten Stellung zum Zuführen eines Bogens von dem Bogenstapel (15) und in einer Rückstellstellunp· im Abstand von dem Stapel angeordnet werden kann, um zu verhinderns daP· die Zuführeinrichtung bei der nberführung des Bogens weg von dem Stapel dem Bogen irgendeinen Widerstand darbietet, die Bogentrageinrichtung (2o) eine sich kontinuierlich drehende untere Rolle (21) und eine obere Rolle (22) aufweist, die in einer unteren Stellung der unteren Rolle benachbart, um den Bogen in die Kopiermaschine od. dgl. zu überführen, und in einer gehobenen Stellung im Abstand über der unteren Rolle angeordnet werdenkami, die Ausrichtungseinrichtung (2.3) eine Anschlageinrichtung aufweist3 die in einer gehobenen Stellung zum Versperren des Weges des Bogens zwischen der oberen und der unteren Rolle, um dadurch Ausrichtung des Bogens mit der Anschlageinrichtung hervorzurufen, und in einer unteren Stellung angeordnet werden kann, um den Weg des Bozens freizugeben und damit ein überführen des Bogens in die Kopiermaschine od.dgl. zu ermöglichen, und eine Steuereinrichtung (3O3 1Io) vorgesehen ist zum Steuern der Zuführeinrichtung (1'O3 de.· papiertrageinrichtunr (2o) und der Ausrichtungseinrichtung (23) mit einer Einrichtung. zum Anordnen der Zuführeinrichtung (1*0 in der zugestellten403842/03302AH257Stellunr, der oberen Rolle (22) in ihrer gehobenen Stellung und der Anschlageinrichtung (23) in inner gehobenen Stellung zun Zuführen eines Bogens von dem Stapel zu der Anschlaceinrichtung, um Ausrichtung des Bogens hervorzurufen, und mit einer Einrichtung zun Bewegen der Zuführeinrichtung, in ihre rückgestellte Stellung, der oberen Rolle in ihre untere Stellung und der Anschlageinrichtung. in ihre untere STellunp·, um den Bogen von der panierzuführvorrichtunr wec in die Kopiermaschine od.dgl. zu überführen.2. Vorrichtung nach Ansnruch 1, dadurch gekennzeichnet, da* eine Einrichtung (13) um den vorderen TEiI eines Boeenstanelbeh^'lters (11) nach oben vorzusnannen, und eine Einrichtung (2*1) zum Verriegeln des Behälters in einer vorbestimmten Stellung vorgesehen sind, und da* die Steuereinrichtung eine Einrichtung" zum Freigeben der Verriegelungseinrichtung bei Ansprechen auf die Anordnung der Zuführeinrichtung (I1O -in ihrer zugestellten STellung, um. dadurch DP.uckberHhrunp" zwischen der Zuführeinrichtung und dem Papierstanel (15) zu ermöglichen, und zum. Betätigen der Verriegelungseinrichtung vor dem Bewegen der Zuführeinrichtung in ihre rückgestellte Stellung aufweist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da* die Zuführeinrichtung ein Zuführband (l'i) aufweist, welches sich von einer ersten Stelle "ber dem vorderen Teil des Panierstapels (15) zu einer zweiten Stelle vor den panierstanel erstreckt, und da* eine Paniertrenneinrichtun^ (16) vorgesehen ist ^ die unterhalb der zweiten Stelle der Erstreckung des Zuführbandes angeordnet ist und mit dem Zuführband zusammenarbeitet, um zu verhindern,Ü098AZ/U33024H257mehr als ein Bogen gleichzeitig von dem Panierstanel zugeführt wird.h. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daR das Verhältnis zwischen den Reibungskräften zwischen dem Zuführband (IJJ)3 den Papierbogen und der Papiertrenneinrichtung (16) gleich B<{C<^A ist, worin A die Reibungskraft zwischen dem Zuführband und einem Papierbogen, B die Reibungskraft zwischen zwei Papierbogen, und C die Reibungskraft zwischen dem Bogen und der Papiertrenneinrichtung ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder H3 dadurch gekennzeichnet, dae die Steuereinrichtung eine Einrichtung zum Drehen des Zuführbandes (lh) in einer ersten Richtung zum Zuführen £ines Bogens von dem Stapel (15) beim Ansprechen auf Anordnung des Zuführbandes in seiner zugestellten Stellung und zum Drehen des Zuführbandes in umgekehrter Richtung vor seiner Anordnung in der zugestellten Stellung aus der rückgestellten Stellung aufweist, um dadurch irgendeinen Papierbogen oder irgendwelche Papierbogen, die von dem Stapel abgezogen, .iedoch nicht über die Trenneinrichtung (16) hinaus vorbewegt vrorden sind, zum Stapel zurückzuführen.403842/033L e e r s eit
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