DE4213433A1 - Papiertransport-sperrmechanismus fuer einen drucker - Google Patents

Papiertransport-sperrmechanismus fuer einen drucker

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Description

Die Erfindung betrifft einen Papiertransport- Sperrmechanismus für einen Drucker zum Bedrucken einer kontinuierlichen Papierbahn gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind Kopiermaschinen, Laserstrahldrucker und der­ gleichen bekannt, bei denen der Druck nach dem elektro­ fotografischen Verfahren erfolgt. Dabei wird ein gleichförmig aufgeladenes fotoleitfähiges Material auf der Oberfläche einer fotoleitfähigen Trommel belichtet, um ein latentes Bild durch teilweises Entfernen von La­ dungen von dieser Fläche zu erzeugen. Anschließend wird Toner auf das latente Bild aufgetragen und dieses da­ durch entwickelt, d. h. ein Tonerbild erzeugt. Das entwickelte Tonerbild wird dann auf ein Aufzeichnungs­ papier übertragen und auf diesem durch eine Fixierein­ heit fixiert.
Einige nach dem elektrofotografischen Verfahren arbei­ tende Drucker drucken auf kontinuierliche gefaltete Pa­ pierbahnen, die im folgenden einfach als kontinuierli­ che Papierbahnen bezeichnet werden. Diese Bahnen sind entlang ihrer Seitenränder mit Transportlöchern verse­ hen und zick-zack-förmig gefaltet. Zwischen den durch die Faltung erzeugten Seiten sind perforierte Abreißli­ nien vorgesehen, so daß das Papier entlang dieser Falt- oder Abreißlinien leicht getrennt werden kann.
Der nach dem elektrofotografischen Verfahren arbeitende Drucker hat üblicherweise eine Heizwalzenfixiereinheit als Fixiereinheit, in welcher der Toner auf dem Auf­ zeichnungspapier fixiert wird. Die Heizwalzenfixierein­ heit besteht aus zwei Fixierwalzen, die gegeneinander­ gepreßt werden, wobei eine der Fixierwalzen eine Heiz­ walze ist, die beheizt werden kann. Wenn das Aufzeich­ nungspapier, auf dem sich das noch nicht fixierte Ton­ erbild befindet, zwischen den beiden Fixierwalzen liegt und von der Heizwalze erhitzt wird, wird auch der Toner erwärmt und schmilzt. Wenn aber diese Art von Heizwal­ zenfixiereinheit bei einem Drucker eingesetzt wird, der auf kontinuierliche Papierbahnen druckt, kann ein Nach­ teil dadurch entstehen, daß das auf einen Druckvorgang wartende und zwischen der Heizwalze und der Andruckwal­ ze gehaltene kontinuierliche Aufzeichnungspapier an der Stelle, an der es mit der Heizwalze in Berührung steht, aufgrund der von dieser zugeführten Wärme verbrennt oder Blasen wirft. Dieser Nachteil tritt insbesondere dann auf, wenn das aus einem Temperaturfühler und einer Steuereinheit bestehende Heizsteuersystem für die Heiz­ walze nicht ordnungsgemäß arbeitet. Daher wird in Be­ tracht gezogen, eine der Walzen des Fixierwalzenpaares, vorzugsweise die Heizwalze so anzuordnen, daß sie zu­ rückgezogen oder abgehoben werden kann, wenn die konti­ nuierliche Papierbahn auf einen Druckvorgang wartet.
Wenn ferner der Drucker eine rotierende fotoleitfähige Trommel verwendet, wird ein Tonerbild übertragen, wenn die belichtete Stelle der fotoleitfähigen Trommel sich in eine Position dreht, in der sie dem Aufzeichnungspa­ pier gegenüber liegt. D.h. die Stelle, an der die Be­ lichtung der fotoleitfähigen Trommel erfolgt, ist in Umfangsrichtung der fotoleitfähigen Trommel betrachtet von der Position verschieden, an der das Tonerbild von der fotoleitfähigen Trommel auf das kontinuierliche Aufzeichnungspapier übertragen wird. Daher muß die fotoleitfähige Trommel vor dem Druckvorgang bezüglich des kontinuierlichen Papiers zur Auswahl des gewünsch­ ten Papierabschnittes bewegt werden, um den Druckvor­ gang an einer Stelle des kontinuierlichen Papiers zu starten, der einen vorgegebenen Abstand von der perfo­ rierten Abreißlinie der Papierbahn oder der Vorderkante der Papierbahn hat. Wenn die kontinuierliche Papierbahn sich in einer Bildübertragungsstellung befindet, in der sie an der Oberfläche der fotoleitfähigen Trommel an­ liegt, während diese Auswahl erfolgt, tritt ein Problem dahingehend auf, daß das fotoleitfähige Material an der Oberfläche der fotoleitfähigen Trommel durch das konti­ nuierliche Papier zerkratzt oder abgenutzt wird. Ferner haftet restlicher Toner auf der Oberfläche der foto­ leitfähigen Trommel an dem kontinuierlichen Papier und verschmutzt dieses. Um dieses Problem zu beseitigen, wird in Betracht gezogen, einen Transferlader so anzuordnen, daß er aus einer Transferposition in eine zurückgezogene Position bewegt werden kann, während die kontinuierliche Papierbahn auf einen Druckvorgang war­ tet.
Nichtsdestoweniger gibt es in der vorstehend beschrie­ benen Anordnung, bei der der Transferlader und/oder die Fixierwalze in eine Ruhestellung bewegt werden können, keine Mittel, um die kontinuierliche Papierbahn in einem unbeweglichen Zustand zu halten. Infolgedessen wird die kontinuierliche Papierbahn, die an einer vor­ gegebenen Position für den Beginn eines Druckvorganges angehalten wurde, durch eine Kraft bewegt, die auf sie ausgeübt wird, um eine bedruckte und ausgegebene Seite der Papierbahn entlang einer perforierten Abreißlinie abzutrennen. Wenn daher der Druckvorgang wieder aufge­ nommen wird, beginnt er unter Umständen an einer ver­ kehrten Position der kontinuierlichen Papierbahn.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Papiertransport-Sperrmechanismus für einen Drucker der eingangs genannten Art anzugeben, durch den verhindert werden kann, daß die auf einen Druckvorgang wartende kontinuierliche Papierbahn bewegt wird, und durch den sichergestellt werden kann, daß der Druckvorgang bei einer geeigneten Position der kontinuierlichen Papier­ bahn beginnt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird eine Einrichtung angegeben, die es ermöglicht, eine Bewegung der konti­ nuierlichen Papierbahn während des Wartens auf einen Druckvorgang zu steuern, d. h. insbesondere zu verhindern. Somit kann der Druckvorgang an einer geeig­ neten Position der kontinuierlichen Papierbahn nach Be­ endigung des Wartezustandes beginnen.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbin­ dung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung an­ hand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Laserstrahldruckers, in dem ein er­ findungsgemäßer Papiertransport- Sperrmechanismus vorgesehen ist,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Dar­ stellung eines Traktorabschnittes gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische An­ sicht eines Traktorabschnittes gemäß einer zweiten Ausführungsform der Er­ findung,
Fig. 4 eine perspektivische schematische An­ sicht eines Traktorabschnittes gemäß einer dritten Ausführungsform der Er­ findung,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform in einem Betriebszu­ stand,
Fig. 6 eine perspektivische, teilweise sche­ matische Ansicht eines Traktorab­ schnittes gemäß einer vierten Ausfüh­ rungsform der Erfindung,
Fig. 7 einen vergrößerten Querschnitt einer Übertragungseinheit und eines Trak­ torabschnittes entlang Linie A-A in Fig. 6,
Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Dar­ stellung in einer von der Stellung gemäß Fig. 7 ausgehenden Betriebs­ stellung,
Fig. 9 einen teilweise schematischen Schnitt durch eine Fixiereinheit gemäß einer fünften Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines Traktors und einer Fixierein­ heit gemäß einer sechsten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung des Traktors und der Fixiereinheit in einem von der Stellung gemäß Fig. 10 ausgehenden Betriebszustand,
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung einer Walze einer Fixiereinheit in zurückgezogenem Zustand,
Fig. 13 einen Schnitt entlang Linie B-B in Fig. 12,
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht eines Traktors und einer Fixiereinheit gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 15 eine vergrößerte Seitenansicht der in Fig. 14 dargestellten Anordnung,
Fig. 16 eine schematische Darstellung zur Er­ läuterung des zurückgezogenen Zustan­ des,
Fig. 17 eine schematische Darstellung zur Er­ läuterung eines Eingriffszustandes,
Fig. 18 eine perspektivische Darstellung eines Sperrmechanismus gemäß einer achten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 19 eine Seitenansicht eines Traktors und einer Fixiereinheit,
Fig. 20 eine Darstellung zur Erläuterung der Betriebsweise der in Fig. 19 wieder­ gegebenen Anordnung,
Fig. 21 eine perspektivische Darstellung eines Sperrmechanismus gemäß einer modifizierten Ausführungsform des achten Ausführungsbeispieles,
Fig. 22 eine Seitenansicht eines Traktors und einer Übertragungseinheit und
Fig. 23 ein Diagramm zur Erläuterung der Be­ triebsweise der in Fig. 22 darge­ stellten Anordnung.
Es werden nun die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrie­ ben.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines La­ serstrahldruckers insgesamt, der einen Papiertransport- Sperrmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung um­ faßt. Dieser Laserstrahldrucker wird als Datenausgabe­ einheit für einen Computer oder dergleichen verwendet, wobei ein fotoleitfähiges Material auf der Oberfläche einer rotierenden fotoleitfähigen Trommel 1 mittels eines Laserstrahls abgetastet wird, der entsprechend den Eingangsbuchstaben oder der Eingangsbildinformation moduliert wird. Der Drucker druckt die entsprechenden Buchstaben oder die Bildinformation als Ausgangsdaten auf eine kontinuierliche Papierbahn mittels eines elek­ trofotografischen Verfahrens, wobei die Papierbahn als zick-zack-förmig gefaltete Papierbahn 20 vorliegt. Ein Tonerreiniger, eine Entladungseinheit, eine Ladeein­ heit, ein optisches Abtastsystem 5, durch welches ein Laserstrahl auf die fotoleitfähige Trommel 1 gelenkt wird, eine Entwicklungseinheit 6 und eine Übertragungs­ einheit 7 sind in vorgegebener Reihenfolge um den Um­ fang der fotoleitfähigen Trommel 1 entlang der Dreh­ richtung derselben hintereinander angeordnet, die durch den in der Figur dargestellten Pfeil bezeichnet wird. Die Übertragungseinheit 7 ist unterhalb der fotoleitfä­ higen Trommel 1 angeordnet. Eine Fixiereinheit 8 ist an einer Stelle angeordnet, der die Papierbahn 20 zuge­ führt wird (linke Seite in der Figur). Ein Traktor 9 ist in einem Transportweg angeordnet, entlang dem die Papierbahn 20 von der fotoleitfähigen Trommel 1 zur Fi­ xiereinheit 8 transportiert wird.
Die Oberfläche der fotoleitfähigen Trommel 1 wird in einer Hauptabtastrichtung von dem Laserstrahl mittels des optischen Abtastsystems 5 in Richtung der rotieren­ den Achse der fotoleitfähigen Trommel 1 abgelenkt, wobei die fotoleitfähige Trommel 1 in der Hilfsabta­ strichtung gedreht wird. Auf der fotoleitfähigen Trom­ mel 1 wird ein latentes Bild geformt, das mittels der Entwicklungseinheit 6 zu einem Tonerbild entwickelt wird. Dieses Tonerbild wird mittels der Übertragungs­ einheit 7 auf die Papierbahn 20 übertragen, die von der Vorderseite zur Rückseite (in der Fig. 1 von rechts nach links) unter der fotoleitfähigen Trommel 1 hin­ durchgeführt wird. Das auf die Papierbahn 20 übertrage­ ne Tonerbild wird mittels der Fixiereinheit 8 fixiert und anschließend ausgegeben. Die Transfereinheit 7 ist so angeordnet, daß ein Coronalader 71 als Übertragungs­ einheit von einem Arm 72 gehalten wird, der an einem nicht dargestellten Chassis des Laserstrahldruckers über eine Welle 73 schwenkbar gelagert ist. Die Schwing- oder Schwenkbewegung des Armes 72 bewirkt, daß der Coronalader in einer Übertragungsposition in einem vorgegebenen Abstand von der Oberfläche der fotoleitfä­ higen Trommel 1 gehalten wird und sich in einer zurück­ gezogenen Position in der in der Fig. 1 durch gestri­ chelte Linien wiedergegebene Position befindet, in der er einen größeren Abstand von der fotoleitfähigen Trommel 1 hat, als in der Übertragungsposition.
Der Arm 72 ist derart angeordnet, daß der Coronalader 71 mittels einer nicht dargestellten Feder zur Seite der Übertragungsposition hin vorgespannt ist, die in der Fig. 1 durch ausgezogene Linien wiedergegeben ist.
Wenn ein Stift 72B, der horizontal an einer Seite eines von dem Arm 72 nach unten ragenden Betätigungsarm 72A angeordnet ist, von einer Betätigungseinheit 11A betä­ tigt wird, die an dem Ende einer Betätigungsstange 11 steht, die ihrerseits mittels einer Nockenscheibe 12 gleitend bewegt wird, wird der Coronalader 71 im Uhr­ zeigersinn verschwenkt, wie dies durch die strichpunk­ tierten Linien in Fig. 1 wiedergegeben ist. Dadurch wird er in seine zurückgezogene Position bewegt.
Die Betätigungsstange 11 ist an dem Chassis in der Weise vorgesehen, daß sie in Vorwärts- und Rückwärts­ richtung bezogen auf das Chassis, d. h. in einer Rich­ tung parallel zur Transportrichtung der Papierbahn 20 gleiten kann. Die Betätigungseinheit 11A steht an einem Ende der Betätigungsstange 11 an der Seite, von der aus die Papierbahn 20 zugeführt wird, während ein Nocken­ folger 11C an einem stehenden Abschnitt 11B an dem an­ deren Ende derselben angeordnet ist. Der Nockenfolger 11C liegt an dem die Steuerfläche bildenden Außenumfang der Nockenscheibe 12 unter der Wirkung einer Federkraft einer Feder 13 an, die zwischen der Betätigungsstange 11 und dem Chassis gespannt ist. Der Nockenfolger 11C wird entsprechend der Ortsveränderung der Außenumfangs­ fläche der Steuer- oder Nockenscheibe 12 verschoben, wenn sich die Nockenscheibe 12 dreht.
Die Nockenscheibe 12 wird mittels eines Motors gedreht, der von einer nicht dargestellten Steuereinheit des La­ serstrahldruckers gesteuert wird. Die Nockenscheibe 12 bewegt den Coronalader 71 in seine Übertragungsstel­ lung, wenn ein Druckvorgang ausgeführt wird und bewegt denselben in seine zurückgezogene Position, während das Gerät auf den Druckvorgang wartet.
Die Fixiereinheit 8 ist eine sogenannte Heizrollenfi­ xiereinheit, umfassend eine Andruckwalze 80P, die aus Silikongummi oder dergleichen besteht und drehbar in dem Chassis gelagert ist. Die Oberfläche dieser Walze hat eine vorgegebene Härte. Ferner umfaßt die Fixier­ einheit 8 eine Heizwalze 80H, die an der Andruckrolle 80P angeordnet ist und gegen diese gedrückt werden kann. Die Heizwalze 80H wird mittels einer in ihr ange­ ordneten Halogenlampe auf eine vorgegebene Temperatur eingestellt.
Die Heizwalze 80H wird von einem Halter 80 getragen, der an dem Chassis des Laserstrahldruckers schwenkbar gelagert ist. Wenn der Halter 80 verschwenkt wird, kann die Heizwalze 80H aus der Fixierstellung, in welcher die Heizwalze 80H gegen die Andruckwalze 80P unter einem vorgegebenen Druck angedrückt wird, in eine höher gelegene Position verschwenkt werden, die in der Fig. 1 durch strichpunktierte Linien wiedergegeben ist. Ein nicht dargestelltes Zahnrad, das an einem Ende der Heizwalze 80H befestigt ist, ist über einen Getriebezug mit einem nicht dargestellten Antriebsmotor gekoppelt, der von einer nicht dargestellten Steuereinheit des La­ serdruckers gesteuert wird, und wird durch den An­ triebsmotor gedreht. Wenn die Heizwalze 80H sich in der Fixierposition befindet, in der sie gegen die Andruck­ rolle 80P gepreßt wird, bewirkt die Heizwalze 80H, daß die Papierbahn 20, die ein noch nicht fixiertes Toner­ bild trägt und den Walzenspalt zwischen den Walzen 80P und 80H durchläuft, gepreßt und erhitzt wird, so daß der Toner schmilzt und auf der Papierbahn 20 fixiert wird (Fixiervorgang). Gleichzeitig wird dabei das Pa­ pier 20 transportiert. Bei der dargestellten Ausfüh­ rungsform wird die Papierbahn nur durch die Fixierein­ heit 8 transportiert.
Die Schwenkbewegung des Halters 80 (das Zurückziehen der Heizwalze 80H) erfolgt mittels einer in Fig. 1 nicht dargestellten Antriebseinrichtung, die von einer nicht dargestellten Steuereinheit in der gleichen Weise gesteuert wird wie der Coronalader 71 der oben genann­ ten Transfereinheit 7, um zu erreichen, daß die Heiz­ walze 80H zurückgezogen wird, während die Vorrichtung auf einen Druckvorgang wartet.
Der Traktor 9 besteht aus Traktorriemen 91, die jeweils zwischen Treibrollen 92A und 93A gespannt sind, die je­ weils am vorderen und am rückwärtigen Ende angeordnet sind, dem die Papierbahn zugeführt bzw. von dem die Pa­ pierbahn wegtransportiert wird, wobei die Traktorriemen 91 einen vorgegebenen Abstand voneinander haben. Jeder Traktorriemen 91 hat Vorsprünge 91A, die an seiner Außenseite in denselben Abständen ausgebildet sind, wie die Transportlöcher in den Seitenrändern der Papierbahn 20, so daß die Positionen der Vorsprünge 91A mit den Positionen der Transportlöcher der Papierbahn 20 zusam­ menfallen und damit die Vorsprünge in die Transportlö­ cher eingreifen können. Da die Vorsprünge 91A in die Transportlöcher eingreifen, wird der Traktorriemen 9 entsprechend der Bewegung der von der Fixiereinheit 8 transportieren Papierbahn bewegt, wodurch der Vorschub der Papierbahn 20 reguliert wird, um einen Schräglauf zu vermeiden.
Der Traktor 9 kann auch angetrieben werden, so daß er die Papierbahn 20 vorschiebt, bis das äußerste Ende derselben die Fixiereinheit 8 erreicht, wenn eine Pa­ pierbahn anfänglich in den Laserdrucker eingelegt wird.
Eine erste Ausführungsform einer mit dem Traktor 9 ver­ sehenen erfindungsgemäßen Regeleinrichtung zur Regelung der Papierbahnbewegung wird im folgenden beschrieben.
Entsprechend der schematischen Darstellung in Fig. 2 ist der Traktorriemen 91 zwischen den Rollen 92A, 93A gespannt, die den gleichen Durchmesser haben und auf zwei Wellen (einer ersten Welle 92 und einer zweiten Welle 93) montiert sind, die an dem vorderen Ende und dem rückwärtigen Ende angeordnet sind, zu dem die Pa­ pierbahn 20 hingeführt, bzw. von dem die Papierbahn 20 abgeführt wird, wobei die Rollen und Wellen jeweils einen vorgegebenen Abstand voneinander haben. Die Rol­ len 92A, 93A können nicht relativ zueinander verdreht werden. Sie können in axialer Richtung hin- und herbe­ wegt werden. Die Bewegungsbahn auf der Oberseite der Traktorriemen 91 fällt mit der Bewegungsbahn der Pa­ pierbahn 20 zusammen. Die Rollen 92A, 93A können nach links und rechts (d. h. in Richtung der Breite der Pa­ pierbahn 20) in axialer Richtung der ersten und zweiten Welle 92, 93 hin- und herbewegt werden, so daß die Vor­ sprünge 91A in die den Transportlöchern 21 entsprechen­ den Positionen gebracht werden können, um die Traktor­ riemen auf die jeweilige Breite der Papierbahn 20 ein­ stellen zu können.
Die Fig. 2 zeigt zwar nur einen der Traktorriemen 91, welcher den Transportlöchern 21 entlang eines Seitenrandes der Papierbahn 20 entspricht, jedoch ist auch ein weiterer Traktorriemen 91 in einer Position angeordnet, welcher den Transportlöchern entlang des anderen Seitenrandes der Papierbahn in der gleichen Weise entspricht. Der Traktorriemen 21 ist ein soge­ nannter Zahnriemen, der an seiner Innenseite in vorge­ gebenen Intervallen rippenförmige Zähne trägt. Die Rol­ len 92A, 93A sind in Form von Zahnrädern ausgebildet, deren an ihrem Außenumfang angeordnete Zähne den Zähnen der Zahnriemen entsprechen, so daß zwischen den Zahn­ riemen 91 und den Rollen 92A, 93A kein Schlupf auf­ tritt.
Die erste und zweite Welle 92, 93 sind in einem verti­ kal aufrecht stehenden Abschnitt A drehbar gelagert, der sich entlang eines Seitenrandes eines Traktorchas­ sis 90 erstreckt, wobei das Traktorchassis 90 an dem nicht dargestellten Chassis des Laserstrahldruckers be­ festigt ist. Die erste Welle 92 am rückwärtigen, d. h. stromaufwärts gelegenen Ende, dem die Papierbahn 20 zu­ geführt wird, ragt mit einem Ende über den Abschnitt 90A des Traktorchassis 90 hinaus. Auf diesem Ende ist über eine elektromagnetische Kupplung 94 ein Antriebs­ zahnrad 95 als Kraftübertragungsmittel angeordnet. Die Kupplung 94 stellt die Regeleinrichtung zur Regelung der Papierbewegung gemäß der ersten Ausführungsform dar.
Das Antriebszahnrad 95 ist mit einem nicht dargestell­ ten, als Antriebsquelle dienenden Antriebsmotor über eine Getriebenanordnung 30 gekoppelt und wird von die­ sem Antriebsmotor angetrieben.
Die elektromagnetische Kupplung 94 wird mittels eines elektromagnetischen Betätigungsgliedes ein- oder ausge­ rückt, so daß eine Drehkraft übertragen oder nicht übertragen wird. Wenn die elektromagnetische Kupplung 90 eingerückt ist, kann sich das Antriebszahnrad 95 re­ lativ zur ersten Welle 92 nicht drehen, so daß die Dre­ hung des Zahnrades 95 auf die erste Welle 92 übertragen wird. Wenn dagegen die elektromagnetische Kupplung 94 ausgerückt ist, kann sich das Zahnrad 95 relativ zur ersten Welle 92 drehen. Das Ausrücken und Einrücken der elektromagnetischen Kupplung 94 erfolgt über eine nicht dargestellte Steuereinheit des Laserstrahldruckers.
Bei der oben beschriebenen Anordnung wird beim Warten auf einen Druckvorgang durch die Steuereinheit der An­ triebsmotor angehalten und die elektromagnetische Kupp­ lung 94 eingerückt. Dadurch wird die erste Welle 92 mit dem Antriebsmotor über die elektromagnetische Kupplung 94 und die Getriebeanordnung 30 gekoppelt, so daß der stehende Motor als Drehwiderstand für die erste Welle 92 und damit auch für die Traktorriemen 91 dient. In­ folgedessen wird die Bewegung der Papierbahn 20, deren Löcher 21 entlang ihren Seitenrändern mit den Vorsprün­ gen 91A der Traktorriemen 91 in Eingriff stehen, durch die Traktorriemen 91 geregelt, indem diese als Last oder Widerstand auf die Papierbahn wirken. Damit wird eine Bewegung der Papierbahn 20 verhindert, die durch eine auf sie wirkende Kraft beim Abtrennen eines be­ druckten Abschnittes von der Papierbahn 20 entlang einer perforierten Abreißlinie derselben hervorgerufen wird.
Wenn die Papierbahn 20 neu in den Laserstrahldrucker eingeführt wird, wird der Antriebsmotor gedreht und die elektromagnetische Kupplung 94 eingerückt. Somit werden die Traktorriemen 91 durch den Antriebsmotor angetrie­ ben und derart gesteuert, daß die Papierbahn 20 vorge­ schoben wird, bis ihr vorderes Ende eine anfangs vorgegebene Position erreicht. Wenn ferner ein Druck­ vorgang ausgeführt wird, wird die elektromagnetische Kupplung 94 ausgerückt. Somit werden die Traktorriemen 91 durch den Vorschub der Papierbahn 20 durch die Fi­ xiereinheit 8 unabhängig von dem Antriebsmotor bewegt.
Die elektromagnetische Kupplung 94 kann natürlich so ausgebildet sein, daß sie entweder im eingeschalteten Zustand oder im ausgeschalteten Zustand eingerückt bzw. ausgerückt werden kann.
Im folgenden wird eine zweite Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung beschrieben, bei welcher die Bewe­ gung der Papierbahn verhindert wird, indem man den Be­ trieb des Traktors 9 regelt.
Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung wird die Umlaufbewegung der Traktorriemen 91 des Traktors 9 in der Weise geregelt, daß man eine Einwegkupplung verwen­ det, die eingerückt ist, wenn sie in der einen Richtung gedreht wird, um ein Drehmoment zu übertragen, und die bei einer Drehung in der entgegengesetzten Richtung ausgerückt wird, um eine Relativbewegung zwischen den miteinander gekoppelten Teilen zu ermöglichen. Bei der zweiten Ausführungsform werden dieselben Bezugszeichen wie bei der ersten Ausführungsform zur Bezeichnung der­ selben Teile oder Abschnitte verwendet. Diese Teile werden nicht noch einmal beschrieben.
Gemäß der Darstellung in Fig. 3, welche den Traktor­ riemen 91 in einer perspektivischen Darstellung zeigt, ist der Traktorriemen 91 über Rollen 92A, 93A desselben Durchmessers gespannt, die jeweils auf einer Welle (erste Welle 92, zweite Welle 93) angeordnet sind. Diese Wellen sind am vorderen und am rückwärtigen Ende angeordnet von dem bzw. zu dem die Papierbahn 20 geför­ dert wird, und haben einen vorgegebenen Abstand vonein­ ander, wie dies bereits bei der vorhergehenden Ausfüh­ rungsform beschrieben wurde. Die Rollen 92A, 93A können nicht relativ zueinander verdreht werden, sind aber in axialer Richtung hin und her verschiebbar.
Die erste und die zweite Welle 92, 93 sind in einem vertikal stehenden Abschnitt A gelagert, der sich ent­ lang eines Seitenrandes eines Traktorchassis 90 er­ streckt, wobei sich die Enden der Wellen durch den auf­ recht stehenden Abschnitt 90A hindurch nach außen er­ strecken. Mit dem überstehenden Ende der ersten Welle 92 ist über eine Einwegkupplung 96 ein Antriebselement in Form eines Antriebszahnrades 95 verbunden. Die erste Welle 92 liegt an dem rückwärtigen, d. h. stromaufwärts gelegenen Ende, von dem aus die Papierbahn 20 zugeführt wird. Angenommen, die erste Welle 92 ist stationär. Wenn das Antriebszahnrad 95 in Richtung des ausgezoge­ nen Pfeiles in der Figur (d. h. in Transportrichtung der Papierbahn) gedreht wird, wird die Einwegkupplung 96 eingerückt, um die erste Welle 92 folgend der Bewegung der Papierbahn 20 anzutreiben. Wenn das Antriebszahnrad 95 in der durch einen gestrichelten Pfeil wiedergegebe­ nen entgegengesetzten Richtung angetrieben wird, wird die Einwegkupplung 96 ausgerückt, so daß das Antriebs­ zahnrad 95 relativ zur ersten Welle 92 frei gedreht wird.
Das Antriebszahnrad 95 ist über ein Getriebe mit einem nicht dargestellten Antriebsmotor verbunden und wird von diesem angetrieben. Die Drehung des Antriebszahnra­ des 95 bewirkt, daß die erste Welle 92 über die Einweg­ kupplung 96 angetrieben wird und daß damit der Traktor­ riemen 91 so umläuft, daß er mit seinem Obertrum in Transportrichtung der Papierbahn 20 läuft. Die Einweg­ kupplung 96 ist eingerückt und kann in der Richtung ge­ dreht werden, in der die erste Welle 92 durch die Dre­ hung des Antriebszahnrades 95 gedreht wird.
Die Umlaufgeschwindigkeit des Traktorriemens 91 ist ge­ ringfügig kleiner eingestellt als die Transportge­ schwindigkeit der Papierbahn 20, die von der Fixierein­ heit 8 transportiert wird. D.h. die Transportgeschwin­ digkeit der Papierbahn 20 ist schneller als die Umlauf­ geschwindigkeit des Traktorriemens 91 im üblichen Druckvorgang, in dem die Papierbahn 20 von der Fixier­ einheit 8 transportiert wird. Diese Geschwindigkeits­ differenz wird jedoch durch das Ausrücken der Einweg­ kupplung 96 aufgefangen. D.h., wenn die Geschwindigkeit der von der Fixiereinheit 8 vorgeschobenen Papierbahn 20 größer ist als die Umlaufgeschwindigkeit des Trak­ torriemens 91, der durch das Drehmoment des Antriebsmo­ tors angetrieben wird, wird der Traktorriemen 91 tat­ sächlich durch die Papierbahn 20 in der Transportrich­ tung derselben mitgenommen, so daß sich die erste Welle 92 schneller dreht als das Antriebszahnrad 95. Da dies jedoch bedeutet, daß das Antriebszahnrad 95 relativ zur ersten Welle 92 in der zur Transportrichtung der Pa­ pierbahn 20 entgegengesetzten Richtung angetrieben wird, ist eine Drehung der ersten Welle 92 möglich und der Transport der Papierbahn 20 durch die Fixiereinheit 8 wird nicht behindert. Es ist zu bemerken, daß bei dieser Ausführungsform der Antriebsmotor zum Antrieb eines Traktors 9 (d. h. Antrieb der Traktorriemen 91) auch die Heizwalze 80H der Fixiereinheit 8 antreibt, wobei das Antriebszahnrad 95 mit den Antriebsmotor über das Getriebe immer gekoppelt bleibt. Daher wird das An­ triebszahnrad 95 dauernd angetrieben, obwohl es nicht zum Antrieb der Papierbahn 20 während eines Druckvor­ ganges beiträgt, währenddessen die Papierbahn 20 durch die Fixiereinheit 8 vorgeschoben wird.
Das Antriebszahnrad 95 ist einstückig mit einer ersten Zahnrolle 95A verbunden, die als Kraftübertragungsmit­ tel für einen Zahnriemen 99 dient, der neben dem auf­ rechtstehenden Abschnitt 90A des Chassis verläuft. Eine zweite Zahnrolle 97 ist als zweites Kraftübertragungs­ mittel für den Zahnriemen 99 über eine Einwegkupplung 98 auf dem Ende der zweiten Welle 93, das über den auf­ rechtstehenden Abschnitt 90A des Chassis hinausragt, an einer der ersten Zahnrolle 95A entsprechenden Stelle montiert. Die zweite Welle 93 liegt am vorderen Ende des Traktors, zu dem die Papierbahn 20 hin transpor­ tiert wird. Der Zahnriemen 99 ist über die Zahnrollen 95A und 97 gespannt und dient als Regulator zum Regu­ lieren der Bewegung der Papierbahn.
Die Einwegkupplung 98 wird in der durch den gestrichel­ ten Pfeil angegebenen Drehrichtung ausgerückt, in wel­ cher die Drehung des Antriebszahnrades 95 (d. h. der er­ sten Zahnrolle 95A), durch welche die Papierbahn 20 vorgeschoben wird, durch den Zahnriemen 99 übertragen wird. Dadurch dreht sich die zweite Zahnrolle 97 frei relativ zur zweiten Welle 93. Dagegen wird sie bei einer Drehung in Richtung des ausgezogenen Pfeiles ein­ gerückt, so daß die zweite Welle 93 dann infolge der Drehung der zweiten Zahnrolle 97 gedreht wird.
Ferner ist der Durchmesser der zweiten Zahnrolle 97 kleiner als der Durchmesser der ersten Zahnrolle 95A, d. h. die zweite Zahnrolle 97 hat weniger Zähne als die erste Zahnrolle 95A. Wenn außerdem die Traktorriemen 91 durch die von der Fixiereinheit 8 vorgeschobene Papier­ bahn 20 mitgenommen werden, ist die Drehgeschwindigkeit der zweiten Zahnrolle 97, auf welche die Drehbewegung des vom Motor angetriebenen Antriebszahnrades 95 über die erste Zahnrolle 95A und den Zahnriemen 99 übertra­ gen wird, höher als die Drehgeschwindigkeit der zweiten Welle 93, die durch die umlaufenden Traktorriemen 91 angetrieben wird. Infolgedessen dreht sich die zweite Zahnrolle 97, die mit der ersten Zahnrolle 95A über den Zahnriemen 99 gekoppelt ist, schneller als die erste Zahnrolle 95A. Auch ist die Drehgeschwindigkeit der zweiten Zahnrolle 97 höher als die Drehgeschwindigkeit der zweiten Welle 93, wenn die Traktorriemen 91 durch die von der Fixiereinheit 8 transportierte Papierbahn 20 bewegt werden. In diesem Zustand wird die Einweg­ kupplung 98 in der Weise betätigt, daß sich die zweite Zahnrolle 97 bezüglich der zweiten Welle 93 frei dreht.
Wenn in einem Druck-Wartezustand, in dem der Coronala­ der 71 der Transfereinheit 7 und die Heizwalze 80H der Fixiereinheit 8 aus der Transferposition bzw. der Fi­ xierposition zurückgezogen sind, eine Kraft auf die Pa­ pierbahn 20 in Richtung auf deren Abgabeseite hin aus­ geübt wird, um einen bedruckten Abschnitt der Papier­ bahn entlang einer perforierten Abreißlinie abzutren­ nen, wird folgender Vorgang ausgeführt, um die Bewegung der Papierbahn 20 zu verhindern.
Wenn also eine Kraft zur Bewegung der Papierbahn 20 in Richtung auf das Abgabeende hin ausgeübt wird, wird auch eine Kraft auf die Traktorriemen 91 ausgeübt, deren Vorsprünge 91A in Eingriff mit den Löchern 21 der Papierbahn 20 stehen. Auf diese Weise werden die Trak­ torriemen 91 veranlaßt, sich in Richtung der Transport­ richtung der Papierbahn 20 zu bewegen. Obwohl zu diesem Zeitpunkt das Antriebszahnrad 95 nicht angetrieben wird und steht, weil der Druckvorgang unterbrochen ist bzw. weil ein neuer Druckvorgang erwartet wird, kann die erste Welle 92, auf der das Antriebszahnrad 95 gelagert ist, gedreht werden, da die Einwegkupplung 96 in diesem Falle ausgerückt wird. Die zweite Zahnrolle 97, die auf der anderen, d. h. der zweiten Welle 93 angeordnet ist, wird zusammen mit der zweiten Welle 93 bewegt, da die zwischen ihnen angeordnete Einwegkupplung 98 in diesem Falle eingerückt ist. Da aber die zweite Zahnrolle 97 mit der ersten Zahnrolle 95A über den Zahnriemen 99 verbunden ist, muß sich die erste Zahnrolle 95A in der­ selben Richtung wie die erste Welle 92 drehen, damit sich die erste Zahnrolle 97 drehen kann. Wie oben be­ schrieben wurde, ist jedoch die Zähnezahl der zweiten Zahnrolle 97 geringer als die Zähnezahl der ersten Zahnrolle 95A. Somit ist die Drehgeschwindigkeit der von der zweiten Zahnrolle 97 über den Zahnriemen 99 an­ getriebenen ersten Zahnrolle 95A geringer als die Dreh­ geschwindigkeit der zweiten Zahnrolle 97. Die zweite Zahnrolle 97 wird mit derselben Geschwindigkeit wie die zweite Welle 93 angetrieben. Die erste Zahnrolle 95A wird mit einer geringeren Drehgeschwindigkeit als die vorgenannte Geschwindigkeit angetrieben.
Da auf der anderen Seite die Rollen 92A, 93A, die auf der ersten bzw. der zweiten Welle 92, 93 angeordnet sind, über die Traktorriemen 91 miteinander verbunden sind und denselben Durchmesser haben, müssen die Wellen 92, 93 mit derselben Geschwindigkeit umlaufen. Infolg­ edessen wird eine Geschwindigkeitsdifferenz zwischen der ersten Welle 92 und der ersten Zahnrolle 95A her­ vorgerufen. Obwohl die erste Welle 92 und die erste Zahnrolle 95A in derselben Richtung gedreht werden, ist die Geschwindigkeit der letzteren geringer als die Geschwindigkeit der ersteren. Dieser Drehzustand bedeu­ tet, daß die erste Zahnrolle 95A relativ zur ersten Welle 92 in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird. Somit wird die Einwegkupplung 96 ausgerückt, bzw. arbeitet in ihrem Nichteingriffszustand, so daß die Drehung der ersten Zahnrolle 95A nicht mit der Dre­ hung der ersten Welle 92 kollidiert und umgekehrt. Da aber ferner das Antriebszahnrad 95, welches mit der er­ sten Zahnrolle 95A einstückig oder starr verbunden ist, über ein Getriebe mit der Antriebsquelle (Antriebsmotor) gekoppelt ist, kann die erste Zahnrolle 95A nicht gedreht werden, ohne daß das Getriebe und der Motor gedreht werden. Somit kann die erste Zahnrolle 95A aufgrund des Widerstandes auf der Seite der An­ triebsquelle nicht gedreht werden. Infolgedessen werden die zweite Zahnrolle 97, die zweite Welle 93 und die auf der zweiten Welle 93 montierte Rolle 93 nicht ge­ dreht. Somit können auch die Traktorriemen 91 nicht um­ laufen. Damit wird eine Bewegung der Papierbahn 20 ver­ hindert.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Durchmesser (die Zähnezahlen) der ersten und der zwei­ ten Zahnrolle 95A, 97 so gewählt, daß die erste Zahn­ rolle 95A bei der durch die Traktorriemen 91 ausgeübten Antriebskraft mit einer geringeren Geschwindigkeit um­ läuft als die zweite Zahnrolle 97. Diese Wahl wurde ge­ troffen, weil die Rollen 92A, 93A auf den Wellen 92, 93, die durch die Zahnriemen 91 miteinander verbunden sind, denselben Durchmesser haben. Wenn aber die Rollen 92A, 93A unterschiedliche Durchmesser haben und die erste und die zweite Welle 92, 93 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten gedreht werden (die Drehgeschwindig­ keit der ersten Welle 92 ist geringer als die Drehge­ schwindigkeit der zweiten Welle 93), können die erste Zahnrolle 95A und die zweite Zahnrolle 97 auch densel­ ben Durchmesser und damit auch dieselbe Zähnezahl haben.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind die erste Welle 92 und die zweite Welle 93 über einen Zahnriemen 99 miteinander verbunden. Hierzu kann natür­ lich auch ein Getriebe verwendet werden. Ferner ist bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel zwar eine Einwegkupplung 98 zwischen der zweiten Welle 93 und der zweiten Zahnrolle 97 angeordnet, so daß diese mit einer hohen Geschwindigkeit umlaufen kann, wenn ein Bild er­ zeugt, d. h. die Papierbahn bedruckt wird. Die Einweg­ kupplung kann aber auch zwischen der zweiten Welle 93 und der mit ihr verbundenen Rolle 93A angeordnet wer­ den. Wenn in diesem Falle ein Drehmoment an der Rolle 93A bei stationärer Welle 93 angreift, befindet sich die Einwegkupplung in ihrem Eingriffszustand und die Welle 93 wird gedreht infolge der Drehung der Rolle 93A. Wenn die Rolle 93A entgegen der vorstehend be­ schriebenen Richtung gedreht wird, kommt die Einweg­ kupplung außer Eingriff.
Im folgenden wird anhand der Fig. 4 und 5 eine drit­ te Ausführungsform der Erfindung beschrieben, wobei dieselben Bezugszeichen zur Bezeichnung derselben Teile verwendet werden und die Beschreibung der bekannten Teile nicht wiederholt wird.
Bei dieser Ausführungsform ist ein Bremshebel 15 als Stoppelement vorgesehen, der über einen Schwinghebel 14 mit der Gleitbewegung eines Betätigungshebels 11 gekop­ pelt ist. Der Betätigungshebel dient zum Zurückziehen des Coronaladers 71 der Transfer- oder Übertragungsein­ heit 7. Der Bremshebel 15 hält ein Reibrad 92B fest, so daß es sich nicht drehen kann. Das Reibrad 92B ist auf einer der Wellen (beispielsweise der ersten Welle 92) eines Traktors 9 angeordnet. Dadurch werden die Trak­ torriemen 91 am Umlaufen gehindert. Fig. 4 zeigt einen Zustand in dem ein Druckvorgang ausgeführt wird. Fig. 5 zeigt einen Zustand, in dem die Vorrichtung auf einen Druckvorgang wartet. Das in den Fig. 4 und 5 nicht dargestellte Papier wird in der durch den Pfeil angege­ benen Richtung transportiert. Die Traktorriemen 91 haben jeweils einen vorgegebenen Abstand voneinander und sind in der Transportrichtung der Papierbahn 20 an­ geordnet. Sie erstrecken sich über zwei Rollen 92A, 93A gleichen Durchmessers, so daß sie mit einer Drehung derselben umlaufen können. Diese Rollen 92A, 93A sind auf zwei Wellen (erste Welle 92 und zweite Welle 93) angeordnet, die jeweils in einem aufrecht stehenden Ab­ schnitt 90A drehbar gelagert sind, der sich entlang eines Seitenrandes eines Traktorchassis 90 erstreckt. Die Rollen sind relativ zueinander nicht drehbar und können in axialer Richtung bewegt werden.
Auch wenn dies in den Fig. 4 und 5 nicht dargestellt ist, so ist ein über ein Getriebe mit einem Antriebsmo­ tor verbundenes Antriebszahnrad auf der ersten Welle 92 oder der zweiten Welle 93 über eine Einwegkupplung in derselben Weise angeordnet, wie dies anhand des zweiten Ausführungsbeispieles beschrieben wurde. Der Antriebs­ motor bewirkt, daß die Traktorriemen 91 in Transport­ richtung der Papierbahn 20 umlaufen. Wenn die Papier­ bahn 20 in Transportrichtung gezogen wird, können die Traktorriemen 91 aufgrund der Einwegkupplung lose mit­ laufen. Der Antriebsmotor bewirkt, daß die Traktorrie­ men 91 mit einer Geschwindigkeit umlaufen, die etwas geringer ist als die Transportgeschwindigkeit der durch die Fixiereinheit 8 angetriebenen Papierbahn. Auf diese Weise laufen die Traktorriemen 91 um entsprechend der Bewegung der von der Fixiereinheit 8 angetriebenen Pa­ pierbahn unabhängig von der Drehgeschwindigkeit des An­ triebsmotors. Dieser Zustand besteht beim üblichen Druckvorgang, indem die Papierbahn 20 von der Fixier­ einheit 8 angetrieben wird. Die oben beschriebene An­ ordnung des Traktors gilt für alle im folgenden erläu­ terten Ausführungsbeispiele.
Der Schwinghebel 14 ist auf der Oberseite des Traktor­ chassis 90 mittels eines im wesentlichen in seinem Mit­ telpunkt angeordneten Zapfens 16 derart gelagert, daß er in horizontaler Richtung verschwenkt werden kann und im wesentlichen senkrecht zur Transportrichtung der Pa­ pierbahn gerichtet ist. Ein Ende des Schwinghebels 14 ist kurbelförmig abgebogen oder gekröpft. Das andere Ende des Schwinghebels 14 hat einen Schlitz 14A, der sich in Längsrichtung des Schwinghebels erstreckt. Das gekröpfte Ende des Schwinghebels 14 erstreckt sich durch ein Loch 90B in der Fläche des Traktorchassis unter dieselbe und greift in einen Ausschnitt 11D eines vertikal gerichteten Schenkels des Betätigungshebels 11 der unterhalb des Traktorchassis 19 liegt.
Durch den Schlitz 14A des Schwinghebels 14 greift ein Betätigungsarm 15A, der sich von dem stromabwärts gele­ genen Ende des Bremshebels 15 vertikal nach unten er­ streckt. Der Bremshebel 15 ist auf einer Trägerstange 17 gelagert, die an einem nicht dargestellten Rahmen senkrecht zur Transportrichtung der Papierbahn, d. h. parallel zu der ersten und der zweiten Welle 92, 93 an­ geordnet ist.
Der Bremshebel 15 ist mit seiner Längsrichtung senk­ recht zur Trägerstange 17 gerichtet, d. h. parallel zur Transportrichtung der Papierbahn 20. Er ist derart ge­ lagert, daß er auf und abwärts geschwenkt werden kann, wobei das stromaufwärts gelegene Ende 15B des Bremshe­ bels 15 unterhalb der ersten Welle 92 des Traktors 9 liegt. Eine Mehrzahl von unregelmäßigen und senkrecht zur Längsrichtung des Bremshebels gerichteten Erhebun­ gen ist an der Oberseite des stromaufwärts gelegenen Endes 15B des Bremshebels ausgebildet.
An dem dem Ende 15B des Bremshebels 15 entsprechenden Abschnitt der ersten Welle 92 ist das Reibrad 92B aus einem elastischen Material wie Gummi oder dergleichen befestigt.
Der Außenumfang des Reibrades 92B befindet sich in dem in der Fig. 4 dargestellten Druckzustand in einem vor­ gegebenen Abstand von der unregelmäßig geformten Ober­ fläche an dem Bremsende 15B des Bremshebels 15. Wenn der Bremshebel 15 aus der in der Fig. 4 dargestellten Stellung im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird, so daß sein Bremsende 15B nach oben bewegt wird, tritt die un­ regelmäßig geformte Fläche an dem Bremsende 15B mit dem Außenumfang des Reibrades 92B in Eingriff.
Wenn bei der vorstehend beschriebenen Anordnung der Be­ tätigungshebel in der Fig. 4 nach links bewegt wird in eine Stellung, welche dem Druck-Wartezustand ent­ spricht, indem der Coronalader 71 der Transfereinheit 7 zurückgezogen ist, schlägt der Rand 11E auf der in der Figur rechten (stromaufwärts gelegenen) Seite des Aus­ schnittes 11D der Betätigungsstange 11 an dem Schwing­ hebel 14 an. Das den Schlitz 14A enthaltende Ende des Schwinghebels 14 wird stromaufwärts verschwenkt, wie dies durch den in der Fig. 4 eingezeichneten Pfeil an­ gegeben ist. Die Schwenkbewegung des Schwinghebels 14 bewirkt, daß das durch den Schlitz 14A hindurchtretende Ende des Betätigungsarmes 15A des Bremshebels 15 eben­ falls stromaufwärts bewegt wird. Infolgedessen wird der Bremshebel 15 entsprechend der Darstellung in Fig. 5 so verschwenkt, daß sein Bremsende 15B nach oben bewegt wird und die die unregelmäßigen Erhebungen aufweisende Bremsfläche an dem Ende 15B mit der Außenumfangsfläche des Reibrades 92B in Eingriff tritt, um das Reibrad 92B und damit die erste Welle an einer Drehung zu hindern. Wenn die erste Welle 92 an einer Drehung gehindert wird, laufen die Traktorriemen nicht um, so daß eine Bewegung der Papierbahn 20 verhindert wird.
Wenn ein Druckvorgang beginnt (oder wiederaufgenommen wird), schlägt der vertikal gerichtete Rand 11F an der linken oder stromabwärts gelegenen Seite der Aussparung 11D der Betätigungsstange 11 an dem Schwinghebel 14 wegen der Schiebebewegung der Betätigungsstange 11 an, durch die der Coronalader 11 der Transfereinheit 7 in eine Transfer- oder Übertragungsposition zurückgestellt wird. Dadurch wird der Schwinghebel 14 in der entgegen­ gesetzten Richtung verschwenkt und die Bremsfläche an dem Bremsende 15B des Bremshebels 15 tritt außer Ein­ griff mit der Außenumfangsfläche des Reibrades 92B. Da­ durch wird dieses freigegeben.
Es ist zu bemerken, daß die Richtung, in welche der Schwinghebel 14 und der Bremshebel 15 verschwenkt wer­ den und der den Schwinghebel 14 mit dem Bremshebel 15 koppelnde Mechanismus nicht auf das dargestellte Aus­ führungsbeispiel beschränkt sind. Sie können in geeig­ neter Weise abgewandelt werden. Ferner kann das Reibrad 92B auf der zweiten Welle 93 vorgesehen sein. Ferner kann anstelle des aus einem elastischen Element be­ stehenden Reibrades 92B ein Zahnrad oder ein zahnradähnliches Rad verwendet werden, wobei die Ober­ fläche an dem Bremsende 15B des Bremshebels 15 in Form einer Zahnstange oder eines irregulär geformten Ab­ schnittes ausgebildet sein kann, der mit dem Zahnrad oder dem zahnradähnlichen Rad in Eingriff treten kann.
Bei dieser Anordnung kann eine Drehung der ersten Welle 92 mit Sicherheit verhindert werden.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen eine vierte Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Bremshebel 18 als Stoppele­ ment ähnlich dem Bremshebel 15 bei der dritten Ausfüh­ rungsform zusammen mit der Schwingbewegung eines Armes 72 verschwenkt wird, durch welchen der Coronalader 71 einer Transfereinheit 7 gehalten wird. Durch den Brems­ hebel 18 wird ein Reibrad 92 auf einer zweiten Welle 92 in seiner Stellung fixiert und damit die Umlaufbewegung der Traktorriemen eines Traktors 9 verhindert.
Wie in der perspektivischen Darstellung der Fig. 6 und dem entlang der Linie A-A in Fig. 6 gezogenen Schnitt der Fig. 7 zu sehen ist, ist die Transfereinheit 7 derart angeordnet, daß der Arm 72 mit dem an seinem vorderen Ende angeordneten Coronalader 71 an dem rück­ wärtigen Ende von Bügeln 10A, 10A mittels einer Welle 73 schwenkbar gelagert ist. Diese Bügel 10A, 10A stehen an den einander gegenüberliegenden Breitseiten des Chassis 10 des Laserstrahldruckers. Der Arm 72 wird durch eine Feder 74 (in Fig. 6 nicht dargestellt) vor­ gespannt und verschwenkt. Die Feder 74 ist zwischen dem Arm 72 und dem Chassis 10 in einer Richtung angeordnet, in welche der Coronalader 71 nach oben bewegt wird.
Die Schwenkbewegung des Armes 72 wird in der Weise ge­ regelt, daß die in Breitenrichtung beabstandeten Seitenwände des Armes 72 mit ihren oberen Rändern an Anschlägen 10B der Bügel 10A anschlagen, die an den vorderen oberen Abschnitten der Druckvorrichtung gele­ gen und zum Zentrum der Vorrichtung hin gebogen sind. In diesem Zustand befindet sich der Coronalader 71 in einer Übertragungsposition, in der er einen vorgegebe­ nen Abstand von der Oberfläche der fotoleitfähigen Trommel 1 hat. Die Trommel 1 ist in Fig. 6 nicht dar­ gestellt.
An einer vorgegebenen Stelle des Armes 72 ist ein Betä­ tigungsarm 72A vorgesehen, der sich von der Unterseite des Armes 72 nach unten erstreckt und gebogen ist. Ein Betätigungszapfen 72B steht von einer Seite des Betäti­ gungsarmes 72A in Querrichtung ab.
Der Betätigungszapfen 72B ist rückwärts eines hakenför­ migen Betätigungsabschnittes 11A an einem Ende der Be­ tätigungsstange 11 angeordnet, die unterhalb des Trak­ torchassis 90 angeordnet ist. Wenn die Betätigungsstan­ ge 11 nach rückwärts verschoben wird, wird der Betäti­ gungszapfen 72B durch den Betätigungsabschnitt 11A be­ wegt, wodurch der Arm 72 entgegen der Vorspannkraft der Feder 74 nach der Seite verschwenkt wird, nach der sich der Coronalader 71 abwärts bewegt.
Wenn sich die Vorrichtung in einem Druck-Wartezustand befindet, wird die Betätigungsschiene 11 so verschoben, daß der Coronalader 71 aus seiner Übertragungsposition in eine zurückgezogene Position bewegt wird, in der er einen Abstand von der fotoleitfähigen Trommel 1 hat, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist.
Der Bremshebel 18 besteht aus einem Hebelabschnitt 18A und einem Wellenabschnitt 18B vorgegebener Länge. Dieser erstreckt sich annähernd von einer mittleren Stelle des Hebelabschnittes 18A in Querrichtung nach links und rechts senkrecht zum Hebelabschnitt A. Das stromabwärts gelegene Ende 18C des Hebelabschnittes 18A hat eine Mehrzahl von irregulären Erhebungen, die sich im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Hebel­ abschnittes 18A erstrecken. Der Bremshebel 18 ist mit­ tels seines Wellenabschnittes 18B schwenkbar an dem Traktorchassis an dessen stromaufwärts gelegenen Ende gelagert. Das Bremsende 18C des Hebelabschnittes 18A ist unterhalb eines Reibrades 92B angeordnet, das auf der ersten Welle 92 sitzt. Das entgegengesetzte Ende 18D des Hebelabschnittes 18A, das stromaufwärts liegt, ist unter dem Arm 72 der Transfereinheit 7 angeordnet. Ferner ist das unterhalb des Armes 72 gelegene Ende 18D des Bremshebels 18 gegen die Unterseite des Armes 72 mittels einer Feder 19 gespannt, die zwischen dem Trak­ torchassis 90 und dem Bremshebel 18 angeordnet ist.
Wenn der Arm 72 durch eine rückwärts gerichtete Ver­ schiebebewegung des Betätigungshebels 11 verschwenkt und damit der Coronalader 71 in einem Druck-Wartezu­ stand zurückgezogen wird, wird der Brems- oder Sperrhe­ bel 18 im Uhrzeigersinn in den Figuren durch die Schwenkbewegung des Armes 72 entgegen der Vorspannkraft der Feder 19 verschwenkt, wobei die Erhebungen auf dem Bremsende 18C des Bremshebels 18 in Eingriff mit der Außenumfangsfläche des Reibrades 92B treten, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist. Auf diese Weise wird eine Drehung des Reibrades 92B und damit der ersten Welle 92 verhindert.
Wenn ein Druckvorgang gestartet oder wiederaufgenommen wird und die Betätigungsstange nach vorne verschoben wird, wird der Arm 72 durch die Kraft der Feder 74 ver­ schwenkt, so daß der Coronalader 71 in seine Transferposition zurückkehrt. Dadurch wird der Bremshe­ bel 18 aus seiner ausgelenkten Bremsstellung freigege­ ben, wodurch sich die Bremsfläche an dem Ende 18A des Bremshebels 18 von der Außenumfangsfläche des Reibrades 92B entfernt. Diese Bewegung erfolgt unter der Kraft der Feder 19. Dadurch wird das Reibrad 92B freigegeben.
Fig. 9 zeigt eine fünfte Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung.
Entsprechend dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind an der Abgabeseite einer Fixiereinheit 8 zwei Walzen 50 angeordnet, die mit einer vorgegebenen Andruckkraft an­ einander anliegen. Die nach dem Fixiervorgang von der Fixiereinheit 8 ausgegebenen Papierbahn wird zwischen diesen Walzen 50 gehalten. Die Walzen 50 werden von derselben Antriebsquelle gedreht, welche auch zum Dre­ hen der Heizwalze 80H der Fixiereinheit 18 dient. Der Antrieb erfolgt synchron mit der Transportgeschwindig­ keit der Papierbahn 20. Die Antriebsquelle ist mit den Haltewalzen 50 stets verbunden unabhängig davon, ob ein Druckvorgang ausgeführt wird oder nicht.
Im Druck-Wartezustand wird bei dieser Anordnung die Pa­ pierbahn 20 zwischen den beiden Halterollen oder -wa­ lzen gehalten, so daß die Bewegung der Papierbahn durch die Haltewalzen 50 verhindert wird. Die beiden Halte­ walzen 50 müssen zwar gedreht werden, um die Papierbahn 20 zu bewegen, jedoch können die Haltewalzen 50 nicht gedreht werden, da sie mit der Antriebsquelle gekoppelt sind, die als Drehwiderstand wirkt. Auf diese Weise kann die Bewegung der Papierbahn in den betreffenden Betriebszustand verhindert werden.
Fig. 10 und 11 zeigen eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Die dargestellte Ausführungsform ist mit einem Halteme­ chanismus 60 versehen, der aus einer Walze 64 und Rol­ len 61 besteht. Die Walze 64 ist zwischen der Fixier­ einheit 8 und dem Traktor 9 angeordnet und dem Trans­ portweg der Papierbahn 20 zugewandt. Die Walze 64 kann zusammen mit der Schwenkbewegung der Heizwalze 80H der Fixiereinheit 8 in ihre zurückgezogene Stellung ver­ schwenkt werden. Die Rollen 61 liegen auf der entgegen­ gesetzten Seite der Papierbahn 20, so daß diese zwi­ schen der Walze 64 und den Rollen 61 gehalten ist.
Zunächst wird ein Mechanismus zum Verschwenken der Heizwalze 80H in ihre zurückgezogene Stellung anhand der Fig. 12 und 13 beschrieben.
Wie in der perspektivischen Darstellung der Fig. 12 gezeigt ist, ist die Heizwalze 80H in einem Halter 80 gelagert, der schwenkbar an dem Chassis 10 des Laser­ strahldruckers um die Achse einer Welle 81 gelagert ist. Wenn der Halter 80 in Fig. 12 im Gegenuhrzeiger­ sinn um die Welle 81 verschwenkt wird, wird die Heiz­ walze 80H mit einem vorgegebenen Druck gegen eine An­ druckwalze 80P gedrückt, die unterhalb einer Heizwalze 80H angeordnet ist. Die Heizwalze wird so in einer Fi­ xierposition gehalten. Wenn der Halter 80 im Uhrzeiger­ sinn verschwenkt wird, hat die Heizwalze 80H einen Ab­ stand von der Andruckwalze 80P und befindet sich in ihrer zurückgezogenen Stellung.
Der Halter 80 hat eine Länge, die im wesentlichen gleich der Länge der Heizwalze 80H ist. Von einem mitt­ leren Verbindungsabschnitt 80A, der oberhalb der Heiz­ walze 80H angeordnet ist, erstrecken sich Arme 80B an den entgegengesetzten Seiten dieses Mittelabschnittes nach rückwärts zu der Seite hin, von der die Papierbahn 20 aus zugeführt wird. Die Arme 80B sind an dem Chassis 10 des Laserstrahldruckers mittels der Welle 81 gela­ gert, die annähernd durch die Längsmitte der Arme 80B verläuft. Jeder der Arme 80B hat einen Federaufnehmer 80C, der aus einem vertikal aufrecht stehenden Ab­ schnitt und einem einwärts gebogenen Abschnitt besteht und an dem walzenfernen Ende des jeweiligen Armes 80B angeordnet ist. Innerhalb der Arme 80B befinden sich Hebel 82, die ebenfalls auf der Welle 81 schwenkbar ge­ lagert sind und durch welche die Arme 80B und damit der ganze Halter 80 gehalten werden.
Jeder der Hebel 82 ist annähernd in seiner Längsmitte schwenkbar abgestützt und trägt an seinem stromaufwärts weisenden Ende einen Nockenfolger 83. Ferner haben die Hebel 82 jeweils einen Federhalteabschnitt 82A, der zu dem jeweiligen Arm 80B nach außen hin umgebogen ist und an der Unterseite des Hebels 82 entsprechend dem Feder­ aufnehmer 80C an dem jeweiligen Arm 80B vorgesehen ist. Ferner hat jeder der Arme 82 einen Haken 82B, der nahe dem Federhalteabschnitt 82A zur Welle 81 hin vorgesehen und nach außen hin umgebogen ist.
Gemäß der Darstellung in Fig. 13 ist eine Torsionsfe­ der 84 von der Außenseite zwischen den Arm 80B und den Hebel 82 des Halters 80 auf der Welle 81 eingesetzt. Diese Torsionsfeder ist in Fig. 12 aus Gründen der größeren Klarheit nicht dargestellt. Eines der Enden der Torsionsfeder 84 liegt an der Oberseite des Hakens 82B des Hebels 82 auf, während das andere Ende der Tor­ sionsfeder an der Unterseite eines Hakenabschnittes 10A anliegt, der am oberen Ende des Chassis 10 nach innen umgebogen ist. Der Hebel 82 wird in den Fig. 12 und 13 durch die Torsionsfeder 84 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß der Nockenfolger 83, der an dem stromaufwärts gelegenen Ende des jeweiligen Hebels 82 angeordnet ist, an der Außenumfangsfläche einer exzen­ trischen Nockenscheibe 40 anliegt, die unterhalb des Nockenfolgers 83 angeordnet ist.
Zwischen dem jeweiligen Federaufnehmer 80C des Halters 80 und dem Federhalteabschnitt 80A des jeweiligen He­ bels 82A des jeweiligen Hebels 82 ist eine Schrauben­ druckfeder 85 angeordnet, deren Federkraft den Halter im Gegenuhrzeigersinn bezüglich des Hebels 82 vor­ spannt, d. h. in eine Richtung, in welcher die die Heizwalze 80H haltende Seite des Halters 80 abgesenkt wird. Ein die Schwenkbewegung begrenzender Bolzen 86 durchsetzt den Federaufnehmer 80C und ist an dem Feder­ halteabschnitt 82A befestigt, um den Schwenkweg des Halters 80 bezüglich des Hebels 82 auf der Seite zu be­ grenzen, auf welcher der Winkel zwischen diesen beiden Teilen durch die Federkraft vergrößert würde.
Der Hebel 82 wird in Fig. 13 durch die Wirkung der Torsionsfeder 84 im Uhrzeigersinn vorgespannt und ver­ schwenkt, so daß der Nockenfolger 83 an dem Hebel 82 gegen die exzentrische Nockenscheibe 40 gedrückt wird. Dadurch wird der Hebel 82 entsprechend der Auslenkung durch die Außenumfangsfläche der exzentrischen Nocken­ scheibe 40 bei einer Drehung derselben verschwenkt. Der Halter 80 wird infolgedessen aufgrund der Schwenkbewe­ gung der Hebel 82 über die Feder 85 und die Schwingbe­ wegung des Regulierbolzens 86 verschwenkt.
Wenn in Fig. 13 der Nockenfolger 83 an der Außenum­ fangsfläche der Nockenscheibe 40 anliegt und den weite­ sten Abstand von deren Drehachse hat, d. h. wenn der Noc­ kenfolger in Fig. 13 die höchste Stellung einnimmt, liegt die Außenumfangsfläche der Heizwalze 80H an der Umfangsfläche der Andruckwalze 80P an. Die Schwenkbewe­ gung des Hebels 82, die nach dem Anschlagen der Heiz­ walze 80H an der Oberfläche der Andruckwalze 80P er­ folgt, bewirkt, daß die Schraubenfeder 85 um einen be­ stimmten Betrag zusammengedrückt und deformiert wird, so daß die Heizwalze 80H mit einer vorgegebenen Kraft gegen die Andruckwalze 80P gedrückt wird. Diese Kraft entspricht der Rückstellkraft der Schraubendruckfeder 85. Dadurch wird die Heizwalze in einen für den Fixier­ vorgang geeigneten Zustand eingestellt. Wenn dagegen der Nockenfolger 83 an der der Drehachse nächstgelege­ nen Stelle der Nockenscheibe 40 anliegt, d. h. wenn sich der Nockenfolger 83 in seiner tiefsten Lage befindet, wird der Halter 80 bei der Schwenkbewegung des Hebels 82 im Uhrzeigersinn in den Figuren durch die Bewegung des Bolzens 86 mitgenommen, so daß sich die in dem Hal­ ter 80 gehaltene Heizwalze 80H nach oben bewegt und in ihre zurückgezogene Stellung übergeht, in der sie einen Abstand von der Andruckwalze 80P hat.
Die exzentrische Nockenscheibe 40 ist auf einer Nocken­ welle 41 befestigt, die drehbar in dem Chassis 10 gela­ gert ist. Die Nockenscheibe 40 kann sich relativ zur Nockenwelle 41 nicht drehen. Die Nockenwelle 41 wird durch eine nicht dargestellte Antriebsquelle gedreht, die von einer nicht dargestellten Steuereinheit des La­ serstrahldruckers gesteuert wird. Wenn gemäß Fig. 13 ein Druckvorgang durchgeführt wird, befindet sich die Heizwalze 80H in ihrer Fixierstellung, in der die Heiz­ walze 80H gegen die Andruckwalze 80P mit der vorgegebe­ nen Andruckkraft angedrückt wird. Wenn sich die Vor­ richtung in der Druckwartestellung befindet, ist die Heizwalze 80H in ihrer zurückgezogenen Stellung, in der sie von der Andruckwalze 80P nach oben abgehoben ist.
Der Haltemechanismus 60 ist im Transportweg der Papier­ bahn 20 zwischen der oben beschriebenen Fixiereinheit 8 und im Traktor 9 angeordnet.
In dem Haltemechanismus 60 sind die Rollen 61 an dem Chassis jeweils an einer Stelle angeordnet, an der sie oberhalb des Transportweges der Papierbahn 20 entspre­ chend dem linken bzw. rechten Rand derselben liegen. Die Ränder der Papierbahn enthalten dabei die Trans­ portlöcher. Die Rollen 61 liegen außerhalb des zu be­ druckenden Bereiches der Papierbahn in Querrichtung derselben. Die Walze 64 ist unterhalb der Rollen 61 derart angeordnet, daß die Transportbahn der Papierbahn 20 zwischen der Walze 64 und den Rollen 61 liegt.
Die Walze 64 hat eine Länge, die im wesentlichen gleich der Breite der Papierbahn 20 ist. Jedes ihrer Enden ist an einem Ende eines Trägerarmes 63 befestigt, der je­ weils schwenkbar an dem Chassis mittels einer Welle 62 gelagert ist, die sich im wesentlichen durch den Längs­ mittelpunkt der Trägerarme erstreckt. Somit kann die Walze 64 durch eine Schwenkbewegung der Trägerarme 63 auf- und abwärts bewegt werden. Am anderen Ende des Trägerarmes 63 ist ein in Längsrichtung verlaufender und zum Armende hin offener Schlitz 63A ausgebildet. Ein Sperrstift 80D, der an der Außenseite des Armes 80B des Halters 80 angeordnet ist, der die Heizwalze 80H der Fixiereinheit 8 trägt, greift in den Schlitz 63A ein. Mit dieser Anordnung werden die Trägerarme 63 zu­ sammen mit der Schwenkbewegung des Halters 80 ver­ schwenkt. Wenn der Halter 80 verschwenkt wird, um die Heizwalze 80H in die zurückgezogene Position zu bewe­ gen, werden die Trägerarme 63 verschwenkt, um die Sperrwalze 64 aufwärts zu bewegen, so daß die Papier­ bahn 20 zwischen den oberhalb des Transportweges der Papierbahn 20 angeordneten Rollen 61 und der Sperrwalze 64 festgehalten wird und sich nicht mehr bewegen kann, wie dies in Fig. 11 dargestellt ist.
Wenn bei der vorstehend beschriebenen Anordnung ein Druckvorgang erwartet wird und die Heizwalze 80H durch die Schwenkbewegung des Halters 80 zurückgezogen ist, werden die Trägerarme 63 gleichzeitig mit verschwenkt, so daß die Papierbahn 20 in der vorstehend beschriebe­ nen Weise zwischen der Walze 64 und den Rollen 61 ein­ geklemmt wird. Infolgedessen wird eine Bewegung der Pa­ pierbahn verhindert, wenn eine Kraft auf diese ausgeübt wird, um einen bedruckten Abschnitt derselben entlang einer perforierten Abreißlinie abzutrennen.
Wenn der Druckvorgang beginnt (neu gestartet wird), wird die Heizwalze 80H aus ihrer zurückgezogenen Stel­ lung in ihre Fixierposition zurückgestellt. Die Träger­ arme 63, deren Bewegung mit der Bewegung des Halters 80 gekoppelt ist, werden verschwenkt, um die Sperrwalze 64 abwärts zu bewegen. Dadurch wird die Papierbahn 20, die zwischen der Walze 64 und den Rollen 61 geklemmt und gehalten ist, freigegeben, so daß sie sich bewegen kann.
Der Haltemechanismus ist zwar so ausgebildet, daß er die Papierbahn zwischen Walzen- oder Rollenelementen (Sperrwalze 64, Rollen 61) bei der obigen sechsten Aus­ führungsform hält, jedoch sind die Halteelemente zum Festhalten der Papierbahn 20 nicht auf diese Ausfüh­ rungsform beschränkt. So könnte beispielsweise auch ein plattenförmiges Halteelement oder dergleichen verwendet werden. Auch kann der Mechanismus, durch den die Sperr­ walze 64 zusammen mit der Bewegung der Heizwalze 80H der Fixiereinheit bewegt wird, in geeigneter Weise geändert werden. Ferner könnte das an der Unterseite der Papierbahn 20 angeordnete Element (Sperrwalze 64) fest angeordnet sein, wogegen die oberhalb der Papier­ bahn 20 angeordneten Elemente (Rollen 61) so angeordnet sein könnten, daß sie mit der Bewegung der Heizwalze gekoppelt sind. Schließlich könnte auch die Stelle, an der die Papierbahn gehalten wird (d. h. die Stelle, an der sich die Sperrwalze 64 und die Rollen 61 befinden) an einem anderen Ort vorgesehen sein, so lange sie sich nur im Transportweg der Papierbahn 20 befindet. So könnte sie beispielsweise auf der stromabwärts gelege­ nen Seite der Fixiereinheit 8 angeordnet sein.
Im folgenden wird eine siebte Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung anhand der Fig. 14 bis 17 be­ schrieben.
Diese Ausführungsform ist mit einem Sperrmechanismus 70 versehen, der zwischen einer Fixiereinheit und einem Traktor 9 angeordnet ist und durch den die Papierbahn 20 festgehalten wird, wenn eine Kraft an der Papierbahn 20 angreift, um diese vorwärts zu ziehen.
Wie in der perspektivischen Ansicht der Fig. 14 darge­ stellt ist, hat der Sperrmechanismus zwei Paare frei drehbarer Rollen 71, 72, die an Stellen auf der Ober­ seite des Transportweges der Papierbahn 20 entsprechend dem rechten oder linken Rand außerhalb des zu bedruc­ kenden Bereiches der Papierbahn 20 angeordnet sind. Die Rollen 71, 72 liegen also in dem Bereich der Pa­ pierbahn 20, der die Perforationen trägt. Die Paare von Rollen 71, 72 haben in Längsrichtung des Transportweges der Papierbahn einen vorgegebenen Abstand voneinander und sind so angeordnet, daß sie mit dem jeweils nach unten weisenden Teil ihrer Umfangsfläche dem Transportweg der Papierbahn 20 zugewandt sind. Ferner ist zwischen den Rollenpaaren 71 und 72 eine Auslenk­ walze 73 angeordnet, deren Unterseite um einen vorgege­ benen Abstand oberhalb der jeweiligen Unterseite der Rollen 71, 72 liegt. Eine Sensorwalze 76 ist unterhalb der Ablenkrolle 73 angeordnet und erstreckt sich über die gesamte Breite des Transportweges der Papierbahn 20. Die Sensorwalze 76 ist mit ihren Enden jeweils an Schwenkarmen 75 drehbar gelagert, die ihrerseits mit­ tels einer Welle 74 an einem Chassis schwenkbar gela­ gert sind.
Die frei drehbaren Rollen 71, 72 und die Ablenkrollen 73 sind auf Wellen 71A, 72A bzw. 73A drehbar gelagert, die an dem Chassis gehalten sind, so daß sie sich senk­ recht zur Transportrichtung der Papierbahn 20 erstrec­ ken.
Jeder der Schwenkarme 75 ist an der Stelle angeordnet, welche den Transportlöchern der Papierbahn 20 in den Seitenrändern derselben entspricht, und hat einen Sperrstift 75A, der in ein Transportloch der Papierbahn 20 eingreifen kann. Der Sperrstift ist an der Oberseite des Endes des Schwenkarmes 75 angeordnet, das der Sen­ sorwalze 76 abgewandt ist. Der Ort des Sperrstiftes 75A in Transportrichtung der Papierbahn 20 ist so gewählt, daß er mit einem Transportloch der Papierbahn 20 zusam­ menfällt, wenn diese in einem Druck-Wartezustand ange­ halten wird.
Eine Feder 77 ist mit einem Ende an dem Chassis 10 und mit dem anderen Ende an der Unterseite des Schwenkarmes 75 an dem Arm desselben angeordnet, der den Sperrstift 75A trägt. Diese Feder 77 bewirkt, daß der Sperrstift 75A von der Papierbahn 20 weg bewegt wird und daß die Sensorwalze 76 in Richtung auf die Ablenkrollen 73 (d. h. im Uhrzeigersinn in Fig. 14) verschwenkt wird. Diese Schwenkbewegung wird in der Weise gesteuert, daß die Sensorwalze 76 gegen die Ablenkrollen 73 anschlägt. Die Sensorwalze 76 wird also durch die Federkraft der Feder 77 gegen die Ablenkrollen 73 gespannt. Wenn die Sensorwalze 76 an den Ablenkrollen 73 anliegt, nimmt der Sperrstift 75A an dem Schwingarm 75 eine Stellung unter dem Transportweg der Papierbahn 20 ein, in der er nicht in den Transportweg eingreift.
Bei dieser Anordnung wird der Transportweg der Papier­ bahn 20 zwischen den frei drehbaren Rollen 71 und 72 durch die Sensorwalze 76 nach oben abgelenkt, so daß er an den Außenumfangsflächen der Ablenkrollen 73 anliegt, wie dies in der vergrößerten Seitenansicht der Fig. 15 zu erkennen ist.
Ferner ist ein Ende des Schwenkarmes 75 zur Seite der Fixiereinheit 8 hin um einen vorgegebenen Betrag ver­ längert. Ein Steuerabschnitt 80E, der durch eine Ver­ längerung des die Heizwalze 80H der Fixiereinheit 8 haltenden Halters 80 zur Seite des Traktors 9 hin ge­ bildet ist, liegt an der Unterseite des verlängerten Abschnittes 75B. Wenn sich daher die Heizwalze 80H in ihrer Fixierstellung befindet, liegt der Steuerab­ schnitt 80E an der Unterseite des Verlängerungsab­ schnittes 75B des Schwenkarmes 75 an und begrenzt die Schwenkbewegung des Schwenkarmes 75 im Gegenuhrzeiger­ sinn. Wenn sich die Heizwalze 80H in ihrer zurückgezo­ genen Stellung befindet, kann der Schwenkarm 75 im Ge­ genuhrzeigersinn verschwenkt werden.
Wie Fig. 15 zeigt, wird die auf den Schwenkarm 75 durch die Feder 77 ausgeübte Schwenkkraft so einge­ stellt, daß dann, wenn auf die Papierbahn 20 von der Papierabgabeseite her eine Kraft T oder eine Spannung T1 ausgeübt wird, die in der Lage ist, die Traktorrie­ men des Traktors 9 in Bewegung zu setzen, die Sensor­ walze 76 durch eine von der Papierbahn 20 auf sie aus­ geübte Kraft F abwärts gedrückt wird, so daß der Schwenkarm 75 in Fig. 15 im Gegenuhrzeigersinn ver­ schwenkt wird. Dabei greift der Sperrstift 75A in ein Transportloch der Papierbahn 20.
Wenn bei dieser Anordnung ein Druckvorgang ausgeführt wird, wird die Schwenkbewegung des Schwenkarmes 75 durch den Steuerabschnitt 80E an dem Halter 80 gesteu­ ert, wie Fig. 16 zeigt, so daß die Papierbahn 20 zwi­ schen den frei drehbaren Rollen 71 und 72 in einem Zu­ stand verläuft, in dem die Papierbahn 20 durch die Sen­ sorwalze gegen den Außenumfang der Ablenkrollen 73 ge­ drückt wird.
Wenn sich das System in einem Druck-Wartezustand befin­ det, in dem die Heizwalze 80H durch die Schwenkbewegung des Halters 80 zurückgezogen ist, liegt die Sensorwalze 76 kontinuierlich an den Ablenkrollen 73 aufgrund der Federvorspannung der Feder 77 an, obwohl der Schwenkarm 75 verschwenkt werden kann. Wenn eine Kraft auf die Pa­ pierbahn 20 ausgeübt wird, welche versucht, die Papier­ bahn zur Abgabeseite zu ziehen und so groß ist, daß sie eine Bewegung der Traktorriemen 91 des Traktors 9 be­ wirken kann, wird die Sensorwalze 76 durch die Papier­ bahn 20 entgegen der Vorspannkraft der Feder 77 nach unten gedrückt, wodurch der Schwenkhebel 75 verschwenkt und der Sperrstift 75A in eine Stellung gebracht wird, in welcher er in den Transportweg der Papierbahn 20 und damit in ein Transportloch der Papierbahn 20 eingreift, wie dies vorstehend beschrieben und durch gestrichelte Linien in den Fig. 15 und 17 dargestellt ist. In­ folgedessen wird eine Bewegung der Papierbahn 20 ver­ hindert, wenn auf diese eine Kraft ausgeübt wird, um einen bedruckten Abschnitt derselben entlang einer per­ forierten Abreißlinie abzutrennen.
Wenn die in Transportrichtung der Papierbahn 20 auf diese ausgeübte Kraft aufhört, wird der Schwenkarm 75 durch die Federkraft der Feder 77 verschwenkt, so daß der Sperrstift 75A aus dem Transportloch der Papierbahn 20 ausgerückt wird. Die Sensorwalze 76 wird gegen die Ablenkrollen 73 angedrückt, so daß die Papierbahn 20 wieder freigegeben wird und transportiert werden kann.
Wenn der Druckvorgang gestartet (wiederaufgenommen) wird, kehrt die Heizwalze 80H aus ihrer zurückgezogenen Stellung in die Fixierposition zurück. Eine Schwenkbe­ wegung des Schwenkarmes 75 wird durch den Steuerab­ schnitt 80E des Halters 80 verhindert, so daß der Schwenkarm 75 selbst dann nicht verschwenkt werden kann, wenn die Papierbahn 20 der Fixiereinheit 8 zuge­ führt wird. Infolgedessen wird der Zustand, in dem die Bewegungssperre aufgehoben ist, beibehalten.
Auch wenn der Sperrmechanismus 70 bei der siebten Aus­ führungsform zwischen der Fixiereinheit 8 und dem Trak­ tor 9 angeordnet ist, besteht auch die Möglichkeit, ihn an einer anderen Stelle als der oben beschriebenen vor­ zusehen. Insbesondere kann, wenn der Papiersperrmecha­ nismus bezüglich der Fixiereinheit 8 auf der Papierab­ gabeseite angeordnet ist, der Mechanismus (der Steuer­ abschnitt 80E) des Halters 80 zur Sperrung der Schwenk­ bewegung des Schwenkarmes 75 während des Druckvorganges weggelassen werden. Ferner wird bei der dargestellten Ausführungsform der Transportweg der Papierbahn 20 durch die Kombination der frei drehbaren Rollen 71, 72, der Sensorwalze 76 und der Ablenkrollen 73 ausgelenkt. Der Auslenkmechanismus ist jedoch nicht auf diese Aus­ führungsform beschränkt.
Im folgenden wird eine achte Ausführungsform anhand der Fig. 18 bis 23 erläutert.
Diese Ausführungsform ist mit einem Sperrmechanismus 100 versehen, der zwischen einem Traktor 9 und einer Fixiereinheit 8 derart angeordnet ist, daß dann, wenn der Halter 80 der Fixiereinheit 8 verschwenkt wird, ein zum Eingriff mit einem Transportloch der Papierbahn 20 bestimmter Sperrstift in den Transportweg hinein bzw. aus dem Transportweg heraus bewegt wird.
In der perspektivischen Teilansicht der Fig. 18 er­ kennt man einen rechten und einen linken Traktorrahmen 90C, 90C, die bewirken, daß die Drehrichtung von nicht dargestellten vorderen und rückwärtigen Rollen 92A, 93A, durch welche die Traktorriemen 91 des Traktors 9 angetrieben werden, mit der Transportrichtung der Pa­ pierbahn 20 zusammenfällt, um sicherzustellen, daß diese Traktorriemen 91 entlang einer ersten und einer zweiten Welle 92, 93 bewegt werden, so daß Papierbahnen 20 unterschiedlicher Breite transportiert werden kön­ nen. Jedes der Gleitelemente 101 eines Sperrmechanismus 100 ist vertikal verschiebbar an einer vertikalen Flä­ che jedes jeweiligen Traktorrahmens 90C, 90C auf dessen der Fixiereinheit 8 zugewandten Seite angeordnet.
Jedes der Gleitelemente 101 besteht im wesentlichen aus einem quaderförmigen Block, der eine vertikal gerichte­ te Rippe mit Schwalbenschwanzprofil an seiner Fläche hat, mit der es an dem jeweiligen Traktorrahmen 90C be­ festigt werden soll. Das Gleitelement 101 kann auf diese Weise in vertikaler Richtung verschoben werden, wobei die Schwalbenschwanzrippe in eine entsprechende vertikale Schwalbenschwanznut verschiebbar eingreift, die in der der Fixiereinheit 8 zugewandten vertikalen Fläche des jeweiligen Traktorrahmens 90C vorgesehen ist. Ferner ist in dem Gleitelement 101 ein parallel zur Transportrichtung verlaufender Schlitz 101B vorge­ gebener Länge ausgebildet. An der Oberseite des Gleit­ elementes 101 ist ein Sperrstift 101A angeordnet, der zum Eingriff mit einem Transportloch der Papierbahn 20 bestimmt ist.
Die Position des Sperrstiftes 101A fluchtet, in Quer­ richtung der Papierbahn 20 betrachtet, mit den Vor­ sprüngen 91A auf dem jeweiligen Traktorriemen 91. In Transportrichtung der Papierbahn 20 liegt die Position des Sperrstiftes 101A an einer Stelle, die mit der Stelle eines Transportloches in der Papierbahn 20 zu­ sammenfällt, wenn diese angehalten wird, um auf einen Druckvorgang zu warten. Wenn das Gleitelement 101 sich in einer angehobenen Stellung befindet, ragt der Sperr­ stift 101A in den Transportweg der Papierbahn 20 und greift in das Transportloch derselben. Wenn sich das Gleitelement 101 in seiner tiefsten Stellung innerhalb seines vertikalen Stellbe 06759 00070 552 001000280000000200012000285910664800040 0002004213433 00004 06640reiches befindet, ist der Sperrstift 101A aus dem Transportweg der Papierbahn 20 und damit aus dem Transportloch derselben ausgerückt.
Durch die Schlitze 101B in den Gleitelementen 101 ver­ läuft eine Betätigungswelle 103, welche einen linken und einen rechten Verbindungshebel 102 miteinander ver­ bindet, wobei die Verbindungshebel 102 an einem Chassis 10 mittels Zapfen 104 angelenkt sind.
Jeder der Verbindungshebel 102 besteht aus einem im we­ sentlichen dreieckförmigen, auf der Spitze stehenden Teil, das an dem Chassis 10 durch den Zapfen 104 nahe der unteren Dreieckspitze angelenkt ist. Die Betäti­ gungswelle 103 ist nahe der dem Traktor 9 zugewandten Dreiecksspitze der Verbindungshebel 102 befestigt, wäh­ rend ein Betätigungszapfen 105 an der anderen Ecke des Dreiecks vorgesehen ist.
Wie man in den Fig. 19 und 20 erkennen kann, liegt der jeweilige Betätigungszapfen 105 unterhalb eines sich in Richtung auf den Traktor 9 hin erstreckenden Betätigungsendes 80F des Halters 80 der Fixiereinheit 8. Der Betätigungszapfen 105 wird durch das Betäti­ gungsende 80F des Halters 80 betätigt, wenn der Halter 80 in Fig. 18 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, um die Heizwalze 80H zurückzuziehen.
Wenn der Betätigungszapfen 105 durch das Betätigungs­ ende 80F des Halters 80 betätigt wird, werden die Ver­ bindungshebel 102 in Fig. 19 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, wodurch die Betätigungswelle 103 in dem Schlitz 101B des jeweiligen Gleitelementes 101 verscho­ ben wird und dabei dieses Gleitelement 101 nach oben bewegt, wie dies in Fig. 20 dargestellt ist. Dabei ist zu bemerken, daß sich das Gleitelement 101 aufgrund seines Eigengewichtes im freien Zustand an dem unter­ sten Ende seines Stellbereiches befindet, wobei in dem freien Zustand der Betätigungszapfen 105 nicht durch das Betätigungsende 80F des Halters 80 betätigt wird.
Wenn sich bei der vorstehend beschriebenen Anordnung das Gerät im Druck-Wartezustand befindet und die Heiz­ walze 80H durch die Schwenkbewegung des Halters 80 zu­ rückgezogen ist, wird der jeweilige Verbindungshebel 102 in Fig. 19 im Gegenuhrzeigersinn durch das Betäti­ gungsende 80F verschwenkt. Das Gleitelement 101 wird angehoben. Dadurch ragt der Sperrstift 101A in den Transportweg der Papierbahn 20 und greift in ein Trans­ portloch derselben ein. Infolgedessen wird eine Bewe­ gung der Papierbahn 20 verhindert, wenn eine Kraft auf diese ausgeübt wird, um einen bedruckten Abschnitt der­ selben entlang einer perforierten Abreißlinie abzutren­ nen.
Wenn der Druckvorgang gestartet (wiederaufgenommen) wird, kehrt die Heizwalze 80H aus ihrer zurückgezogenen Stellung in die Fixierposition zurück. Die Verbindungs­ hebel 102 werden durch das Betätigungsende 80F des Hal­ ters 8 verschwenkt, so daß die Gleitelemente 101 auf­ grund ihres Eigengewichtes in die unterste Stellung ihres Stellbereiches zurückkehren. Der Sperrzapfen 101 wird aus dem Transportloch der Papierbahn 20 ausge­ rückt, so daß sich die Papierbahn 20 wieder bewegen kann.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Sperrme­ chanismus 100 zwar zwischen der Fixiereinheit 8 und dem Traktor 9 angeordnet, jedoch kann er auch an einer an­ deren geeigneten Stelle vorgesehen sein. Beispielsweise kann der Sperrmechanismus 100 zwischen dem Traktor 9 und einer Transfereinheit 7 angeordnet sein, wie dies in den Fig. 21 bis 23 dargestellt ist. Bei dieser Ausführungsform sind die Gleitelemente 101′ in dersel­ ben Weise, wie oben beschrieben, an der jeweiligen ver­ tikalen Fläche des rechten und linken Traktorrahmens 90C des Traktors 90 auf der der Transfereinheit 7 zuge­ wandten Seite desselben vertikal beweglich angeordnet. Die Gleitelemente 101′ werden durch eine Betätigungs­ welle 103′ vertikal bewegt, welche sich zwischen links und rechts gelegenen im wesentlichen satteldachförmig gebogenen Hebeln 102′ erstreckt, die mittels Zapfen 104′ schwenkbar an dem Chassis 10 gelagert sind. Der jeweilige Zapfen 104′ liegt dabei nahe dem Biegezentrum des jeweiligen Verbindungshebels 102. Wenn sich gemäß der Darstellung in Fig. 23 ein Coronalader 71 in einer zurückgezogenen Position befindet, wird das der Trans­ fereinheit 7 zugewandte Ende jedes Verbindungshebels 102′ in Fig. 23 im Uhrzeigersinn durch das dem Traktor 9 zugewandte Ende eines Armes 72 verschwenkt, welcher den Coronalader 71 hält und eine Verstellung desselben ermöglicht. Dabei wird jedes der Gleitelemente 101′ nach oben bewegt, wodurch jeweils ein Sperrstift 101A an dem Gleitelement 101′ in den Transportweg der Pa­ pierbahn 20 ragt und damit in ein Transportloch der Pa­ pierbahn 20 eingreift. Der Mechanismus, durch den das jeweilige Gleitelement 101 aufgrund einer Schwenkbewe­ gung des Halters 80 der Fixiereinheit 8 oder des Armes 72 der Transfereinheit 7 angehoben wird, ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Er­ findung wurden zwar in Verbindung mit einem Laser­ strahldrucker beschrieben, der nach dem elektrofotogra­ fischen Verfahren arbeitet. Die Erfindung ist jedoch nicht auf den Anwendungsfall bei einem derartigen Druc­ ker beschränkt, sondern kann auch bei anderen Druckern wie beispielsweise einem Nadeldrucker, einem Thermo­ transferdrucker oder dergleichen eingesetzt werden, so­ lange die erfindungsgemäße Anordnung so ist, daß eine auf einen Druckvorgang wartende Papierbahn durch eine auf sie ausgeübte Kraft bewegt wird.

Claims (26)

1. Papiertransport-Sperrmechanismus für einen Drucker zum Bedrucken einer kontinuierlichen Aufzeich­ nungsbahn, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Steuern der Bewegung der Aufzeichnungsbahn, wobei die Vorrichtung die Bewegung der kontinuier­ lichen Aufzeichnungsbahn reguliert, wenn kein Druckvorgang stattfindet.
2. Papiertransport-Sperrmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsbahn entlang ihrer Seitenränder Transportlöcher hat, daß der Drucker mit Traktorriemen (91) versehen ist, welche zum Eingriff in die Transportlöcher bestimmte Vorsprünge (91A) haben und die synchron mit der Aufzeichnungsbahn umlaufen, und daß die Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung der Auf­ zeichnungsbahn die Umlaufbewegung der Traktorrie­ men (91) reguliert.
3. Papiertransport-Sperrmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Traktorrie­ men (91) über Rollen (92A, 93A) gespannt ist, die auf Wellen (92 bzw. 93) gelagert sind, wobei min­ destens eine dieser Wellen (92, 93) mit einem Ele­ ment (95) über eine Kupplung (96) verbunden ist, welche ein Ankoppeln oder Entkoppeln der Welle (92) ermöglicht, und wobei das Element (95) sta­ tionär ist, wenn kein Druckvorgang stattfindet, und einen Drehwiderstand oberhalb eines vorgegebe­ nen Wertes hat, wenn es gedreht wird.
4. Papiertransport-Sperrmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Element, welches stationär ist, wenn kein Druckvorgang vorliegt, und einen Drehwiderstand oberhalb eines vorgegebe­ nen Wertes hat, wenn es gedreht wird, eine An­ triebsvorrichtung zum Antrieb der Traktorriemen (91) ist.
5. Papiertransport-Sperrmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Traktorriemen (91) über eine auf einer Antriebswelle (92) mon­ tierten Antriebsrolle (92A) und eine auf einer Folgewelle (93) montierte Folgerolle (93A) ge­ spannt ist und in Transportrichtung der kontinu­ ierlichen Aufzeichnungsbahn (20) umlaufen kann, wobei die Bewegung der Traktorriemen (91) über eine Antriebskraftübertragungseinrichtung (96) er­ folgt, die auf der Antriebswelle (92) angeordnet ist und mit dieser bei einer Drehung in Transport­ richtung der Aufzeichnungsbahn (20) in Eingriff tritt, um ein Drehmoment auf die Antriebswelle (92) über eine Einwegkupplungseinrichtung (96) zu übertragen, und die bei einer Drehung in der ent­ gegengesetzten Richtung frei rotiert, und daß die Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung der Auf­ zeichnungsbahn umfaßt:
eine erste Antriebskraftübertragungseinrichtung (95A), die einstückig mit der Antriebskraftübertragungseinrichtung (95) ausge­ bildet ist,
eine zweite Antriebskraftübertragungseinrichtung (97), die auf der Folgewelle (93) montiert ist und bei einer Drehung in Transportrichtung der Auf­ zeichnungsbahn frei drehbar ist, während sie mit der Folgewelle (93) zur Übertragung des Drehmomen­ tes auf dieselbe mittels einer Einwegkupplungsein­ richtung (98) in Eingriff tritt, wenn sie in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird,
wobei die erste Antriebskraftübertragungseinrichtung mit der zwei­ ten Antriebskraftübertragungseinrichtung über eine Verbindungseinrichtung (99) verbunden ist, und wobei die erste Antriebskraftübertragungseinrichtung (95A) und die zweite Antriebskraftübertragungseinrichtung (97) derart angeordnet sind, daß beim Umlauf der Trak­ torriemen (91) die zweite Antriebskraftübertragungseinrichtung (97) mit einer höheren Drehgeschwindigkeit läuft als die Folgewelle (93).
6. Papiertransport-Sperrmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Traktorriemen (91) über auf einer Antriebswelle (92) montierte An­ triebsrollen (92A) und über auf einer Folgewelle (93) montierte Folgerollen (93A) gespannt sind und für einen Umlauf in Transportrichtung der Auf­ zeichnungsbahn (20) durch eine Antriebskraftübertragungseinrichtung angetrieben werden, die auf der Antriebswelle (92) angeordnet ist und bei Drehung in Transportrichtung der Auf­ zeichnungsbahn mit der Antriebswelle (92) in Ein­ griff tritt, um ein Drehmoment auf die Antriebs­ welle (92) über eine Einwegkupplungseinrichtung zu übertragen, und die sich bei einer Drehung in ent­ gegengesetzter Richtung frei dreht, wobei die Ein­ richtung zur Steuerung der Bewegung der Aufzeich­ nungsbahn umfaßt:
die Folgerolle, die auf der Folgewelle derart mon­ tiert ist, daß sie bei einer Drehung in Transport­ richtung der Aufzeichnungsbahn mit der Folgewelle in Eingriff tritt, um über eine Einwegkupplungs­ einrichtung ein Drehmoment auf die Folgewelle zu übertragen, und die bei der Drehung in der entge­ gengesetzten Richtung frei umläuft;
eine erste Antriebskraftübertragungseinrichtung, die einstückig mit der Antriebskraftübertragungseinrichtung ausgebildet ist; und
eine zweite Antriebskraftübertragungseinrichtung, die auf der Folgewelle so montiert ist, daß sie sich relativ zu dieser nicht drehen kann, wobei die erste Antriebskraftübertragungseinrichtung mit der zweiten Antriebskraftübertragungseinrichtung über eine Verbindungseinrichtung gekoppelt ist, und
wobei die erste Antriebskraftübertragungseinrichtung und die zwei­ te Antriebskraftübertragungseinrichtung derart an­ geordnet sind, daß bei einem Umlauf der Traktor­ riemen (91) die zweite Antriebskraftübertragungseinrichtung mit einer hö­ heren Geschwindigkeit umläuft als die Folgewelle.
7. Papiertransport-Sperrmechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Antriebskraftübertragungselement und das zweite Antriebskraftübertragungselement jeweils von einer Zahnrolle (95A, 97) gebildet ist und daß die Ver­ bindungseinrichtung ein Zahnriemen (99) ist.
8. Papiertransport-Sperrmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Steuerung der Bewegung der Aufzeichnungsbahn von einer Sperreinrichtung gebildet ist, welche mit der Zustandsänderung des Druckers von einem Druck­ zustand in einen Druck-Wartezustand gekoppelt ist, um die Drehung einer Welle einzustellen, auf wel­ cher eine Rolle gelagert ist, über die ein Trak­ torriemen verläuft.
9. Papiertransport-Sperrmechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung einen schwenkbaren Arm (15) umfaßt, der einen Ein­ griffsabschnitt (15B) an seinem einen Ende hat und in Übereinstimmung mit der Zustandsänderung des Druckers von seinem Druckzustand in einen Druck- Wartezustand verschwenkbar ist, wobei ein auf der Welle (92) angeordnetes Eingriffselement (92B) mit dem Eingriffsabschnitt (15B) an dem Schwenkhebel (15) in Eingriff gebracht werden kann.
10. Papiertransport-Sperrmechanismus nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucker mit einem Stellelement (11) versehen ist, das zwischen einer dem Druckvorgang entsprechenden Stellung und einer dem Druck-Wartezustand entsprechenden Stellung verstellbar ist, wobei der Schwenkarm (15) in Ab­ hängigkeit der Bewegung des Stellelementes (11) verschwenkbar ist.
11. Papiertransport-Sperrmechanismus nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucker ein nach dem elektrofotografischen Verfahren arbeitender elektrofotografischer Drucker ist und eine Fixier­ einheit zur Durchführung eines Fixiervorganges mit zwei Fixierwalzen hat, von denen mindestens eine im Druck-Wartezustand von der Aufzeichnungsbahn abgehoben ist und daß der Schwenkhebel (63) in Ab­ hängigkeit des Abhebens der Fixierwalze ver­ schwenkbar ist.
12. Papiertransport-Sperrmechanismus nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucker ein nach dem elektrofotografischen Verfahren arbeitender elektrofotografischer Drucker ist, wobei im Druck- Wartezustand ein Transferlader (7) aus der Über­ tragungsposition ausgelenkt ist, und daß der Schwenkarm (18) in Abhängigkeit der Auslenkung des Transferladers (71) verschwenkbar ist.
13. Papiertransport-Sperrmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung der Aufzeichnungsbahn ein Eingriffselement umfaßt, das in ein Transportloch der Aufzeichnungsbahn eingreift in Abhängigkeit einer Zustandsänderung des Druckers von dem Druck­ zustand in den Druck-Wartezustand.
14. Papiertransport- Sperrmechanismus nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Eingriff in ein Transportloch der Aufzeichnungsbahn bestimmte Eingriffselement einen Schwenkarm umfaßt, der einen zum Eingriff in das Transportloch der Auf­ zeichnungsbahn bestimmten Eingriffsvorsprung an einem seiner Enden hat und der in Abhängigkeit der Zustandsänderung des Druckers von einem Druckzu­ stand in einen Druck-Wartezustand verschwenkbar ist.
15. Papiertransport-Sperrmechanismus nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucker mit einem Stellelement versehen ist, das zwischen einer Stellung entsprechend einem Druckvorgang und einer Stellung entsprechend einem Druck-Wartevorgang verstellbar ist und daß der Schwenkarm in Abhän­ gigkeit der Bewegung des Stellelementes ver­ schwenkbar ist.
16. Papiertransport-Sperrmechanismus nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucker ein nach dem elektrofotografischen Verfahren arbeitender elektrofotografischer Drucker ist und eine Fixier­ einheit mit zwei Fixierwalzen zur Durchführung eines Fixiervorganges hat, wobei während eines Druck-Wartevorganges mindestens eine der Fixier­ walzen von der kontinuierlichen Aufzeichnungsbahn abgehoben ist, und daß die Stellbewegung des Schwenkarmes mit der Abhebebewegung der Fixierwal­ ze gekoppelt ist.
17. Papiertransport-Sperrmechanismus nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucker ein nach dem elektrofotografischen Verfahren arbeitender elektrofotografischer Drucker ist, wobei in einem Druck-Wartezustand ein Transferlader (71) aus einer Transferposition ausgelenkt wird, und daß die Verstellung des Eingriffselementes mit der Auslenkung des Transferladers (71) gekoppelt ist.
18. Papiertransport-Sperrmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung der Aufzeichnungsbahn ein Paar von Rollen umfaßt, die so angeordnet sind, daß sie gegeneinander gepreßt werden können und dabei die Aufzeichnungsbahn zwischen sich halten, und daß mindestens eine der Rollen synchron mit dem Transport der Aufzeichnungsbahn drehbar ist.
19. Papiertransport-Sperrmechanismus nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucker ein nach dem elektrofotografischen Verfahren arbeitender elektrofotografischer Drucker ist und daß die bei­ den Rollen auf der Papierabgabeseite einer Fixier­ einheit (8) angeordnet sind.
20. Papiertransport-Sperrmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung der Aufzeichnungsbahn eine Greifeinrichtung umfaßt, die mit der Änderung des Druckerzustandes von einem Druckzustand zu einem Druck-Wartezustand gekoppelt ist, um die Aufzeich­ nungsbahn zu erfassen und dadurch eine Bewegung derselben im Druck-Wartezustand zu verhindern.
21. Papiertransport-Sperrmechanismus nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung ein auf einer Seite des Transportweges der Auf­ zeichnungsbahn fest angeordnetes Halteelement und ein Andruckelement umfaßt, das an einem an einem Chassis schwenkbar gelagerten Arm auf der anderen Seite des Transportweges angeordnet ist und sich quer über die Aufzeichnungsbahn erstreckt, wobei die Aufzeichnungsbahn im Druck-Wartezustand zwi­ schen dem Andruckelement und dem Halteelement durch eine Schwenkbewegung des Armes erfaßt wird, um eine Bewegung der Aufzeichnungsbahn zu verhin­ dern.
22. Papiertransport-Sperrmechanismus nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucker mit einem Stellelement versehen ist, das zwischen einer einem Druckzustand entsprechenden Stellung und einer einem Druck-Wartezustand entsprechenden Stellung verstellbar ist, wobei die Bewegung des Armes mit der Bewegung des Stellelementes gekop­ pelt ist.
23. Papiertransport-Sperrmechanismus nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucker ein nach dem elektrofotografischen Verfahren arbeitender elektrofotografischer Drucker ist und eine Fixier­ einheit mit zwei Fixierwalzen zur Durchführung eines Fixiervorganges versehen ist, wobei im Druck-Wartezustand mindestens eine der Fixierwal­ zen von der Aufzeichnungsbahn abgehoben ist und daß die Bewegung des Armes mit der Abhebebewegung der Fixierwalze gekoppelt ist.
24. Papiertransport-Sperrmechanismus nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucker ein nach dem elektrofotografischen Verfahren arbeitender elektrofotografischer Drucker ist, wobei im Druck- Wartezustand ein Transferlader (71) aus einer Transferposition ausgelenkt ist, und daß die Bewe­ gung des Armes mit der Auslenkbewegung des Trans­ ferladers (71) gekoppelt ist.
25. Papiertransport-Sperrmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung der Aufzeichnungsbahn einen Arm umfaßt, an dessen einem Ende ein Führungsab­ schnitt ausgebildet ist und an dessen anderen Ende ein zum Eingriff mit einem Transportloch der Auf­ zeichnungsbahn bestimmter Eingriffsvorsprung aus­ gebildet ist, daß der Arm in einer Richtung senk­ recht zur Transportrichtung der Aufzeichnungsbahn verschwenkbar ist, daß eine Spannvorrichtung zum Vorspannen und Verschwenken des Armes in der Weise vorgesehen ist, daß über den Führungsabschnitt Druck auf die Aufzeichnungsbahn ausgeübt und diese aus dem Transportweg ausgelenkt wird, und daß bei Anlegen einer Zugspannung an die Aufzeichnungsbahn der Arm entgegen der Vorspannkraft der Vorspann­ einrichtung verschwenkt wird, wodurch der Ein­ griffsvorsprung in Eingriff mit einem Transport­ loch der Aufzeichnungsbahn tritt.
26. Papiertransport-Sperrmechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Antriebskraftübertragungselement und das zweite Antriebskraftübertragungselement Zahnrollen sind, die durch einen Zahnriemen miteinander verbunden sind.
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