DE2734314A1 - Aufzeichnungsgeraet - Google Patents

Aufzeichnungsgeraet

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DE2734314A1
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Kazuhiro Hirayama
Susumu Sugiura
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/14Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base
    • G03G15/16Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer
    • G03G15/163Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer using the force produced by an electrostatic transfer field formed between the second base and the electrographic recording member, e.g. transfer through an air gap
    • G03G15/1635Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer using the force produced by an electrostatic transfer field formed between the second base and the electrographic recording member, e.g. transfer through an air gap the field being produced by laying down an electrostatic charge behind the base or the recording member, e.g. by a corona device
    • G03G15/164Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer using the force produced by an electrostatic transfer field formed between the second base and the electrographic recording member, e.g. transfer through an air gap the field being produced by laying down an electrostatic charge behind the base or the recording member, e.g. by a corona device the second base being a continuous paper band, e.g. a CFF
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Description

s B83627343H
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufzeichnungsgerät, mit dem insbesondere ein qualitativ hochwertiges Ausdrucken der von einer elektronischen Rechenanlage bzw. einem Computer o.dgl. abgegebenen Zeichen- oder Musterinformationen erzielbar ist.
Bislang sind häufig mechanische Anschlagdrucker als Ausgabeeinrichtungen für elektronische Rechenanlagen, Computer o.dgl. verwendet worden. Durch die neueren Fortschritte in der Elektronik ist jedoch die Verarbeitungsleistung bzw. Verarbeitungsgeschwindigkeit von Datenverarbeitungseinheiten oder Speichereinrichtungen erheblich gestiegen, was wiederum zu einem Bedarf an Ausgabedruckern mit höherer Leistungsfähigkeit als die gebräuchlichen mechanischen Anschlagdrucker geführt hat. Entsprechend diesen Forderungen sind verschiedene nichtmechanische Drucker entwickelt worden, von denen das sogenannte elektrostatische Aufzeichnungssystem des Ubertragungstyps bzw. das elektrophotographi sehe Aufzeichnungssystem aufgrund seiner hohen Druckgeschwindigkeit, hohen Druckqualität und niedrigen Betriebskosten die besten Eigenschaften aufweist. Bei diesem System werden die von einer elektronischen Rechenanlage abgegebenen Informationen auf einem Bildaufzeichnungsträger wie etwa einem lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterial ο. dgl. als latentes elektrostatisches Ladungsbild ausgebildet, das durch Verwendung von Toner zu einem sichtbaren Bild entwickelt wird, welches auf unbeschichtetes Papier übertragen wird, woraufhin das auf dem unbeschichteten Papier befindliche Tonerbild fixiert und als Endprodukt ausgetragen wird. Bei kontinuierlicher Informationszufuhr treten keine Probleme auf. Setzt jedoch die Informations zufuhr zeitweilig aus und erfolgt unregelmäßig oder erfolgt ein zeitweiliges Aussetzen oder Unterbrechen des Schreibens der Informationen, treten den Unterbrechungen entsprechende Leerstellen auf Teilen des Ubertragungspapiers auf, wenn der Transport des Ubertragungspapiers fortgesetzt wird.
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Auch wenn der Transport des Ubertragungspapiers bei einem zeitweiligen Aussetzen der zu schreibenden Informationen unterbrochen und der Ubertragungslader während der Unterbrechung des Papiertransportes in Betrieb bleibt, kann das Übertragungspapier verunreinigt und fleckig oder das auf ihm befindliche Bild beeinträchtigt werden.
Wenn die Fixierung des Bildes auf dem Übertragungspapier mittels einer Wärmefixiereinrichtung (einer Heiz- walze, einer Strahlungsheizlampe, einer Heizplatte o.dgl.) erfolgt, kann das Ubertragungspapier ferner brechen oder anbrennen bzw. verbrennen, wenn es nicht kontinuierlich mit Unterbrechungen durch die Fixiereinrichtung geführt wird.
Wenn die Papierförderung und der Bildübertragungsvorgang mit zeitweiligen Unterbrechungen erfolgen und die Anlaufzeit und Auslaufzeit des Papierfördervorganges groß sind, können die Bilder darüberhinaus unter einer fehlerhaften Ausrichtung leiden und bei einer schlechten Koronaübertragung oder einem schlechten Dämpfungs- bzw. Stabilisa ti onsvermögen der Walze tritt eine unbefriedigende Bildübertragung auf. In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Beispiel für eine unbefriedigende Bildübertragung auf das Ubertragungspapier P1 dargestellt, aus welcher ersichtlich ist, daß die Bildübertragung in dem hinteren Endbereich a eines Bildes und dem vorderen Endbereich b des nächsten Bildes nicht stattfinden kann. Das Vorhandensein derartiger Leerstellen oder undeutlich aufgezeichneter Bereiche an den vorderen und hinteren Endbereichen von Bildern ist insbesondere dann störend, wenn das Ubertragungspapier zickzackgefaltetes Papier ist, auf dem die Aufzeichnung synchron Seite für Seite erfolgen soll.
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' Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Aufzeichnungsgerät zu schaffen, das Bildaufzeichnungen hoher Qualität herstellt, welche frei von unbefriedigenden Aufzeichnungseffekten sind, wobei das Aufzeichnungsgerät hochwertige
' Bilder insbesondere kontinuierlich an optischen Aufnahmestellen auf einem Aufzeichnungsmaterial ungeachtet einer intermittierend erfolgenden bzw. zeitweilig aussetzenden Eingabe der aufzuzeichnenden Informationen ausbilden soll und außerdem verhindert werden soll, daß das Aufzeichnungs-
' material aufgrund eines intermittierend erfolgenden bzw. zeitweilig unterbrochenen Transportes bricht, reißt oder anbrennt bzw. verbrennt. Ferner soll ein Aufzeichnungsgerät geschaffen werden, das sich zur Aufzeichnung von Informationen auf in Zickzackform gefaltetem Papier eignet.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Gegenstand der Patentansprüche 1 bzw. 10 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltun-
gen der Erfindung gekennzeichnet.
Eine vorzugsweise verwendete Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher beschrieben.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Aufzeichnungsträgers, die einen Aufzeichnungszustand gemäß dem Stand der Technik veranschaulicht,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des Aufzeichnungsgerätes gemäß
der Erfindung,
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Fig. 3 eine Querschnittsansicht der Bildüber
tragungsstation gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Ansicht des Antriebsteils für den Transport des Übertragungsmaterials,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht der Fixiereinrichtung,
Fig. 6 einen zeitlichen Steuerplan für das Aufzeichnungsgerät gemäß der Erfindung,
Fig. 7 und 8 die Kennlinien der Bildübertragungselemente bei Beginn und am Ende einer BiIdübertragung,
Fig. 9 und 10 die Kennlinien der Fixierelemente bei
Beginn und am Ende einer Bildübertragung, und
Fig. 11 bis 14 in schematischer Darstellung die Schaltungsanordnungen zur Bildung der Steuersignale.
Fig. 2 veranschaulicht schema ti sch die Wirkungsweise einer Ausführungsform, bei der das elektrophotographische Verfahren Anwendung findet. Ein von einem Laseroscillator 1 abgegebener Laserstrahl 2 wird von dem einem Modulator 3 zugeführten Eingangssignal einer Informationsausgabeeinrichtung 56 moduliert und sodann von einem sich drehenden PoIigonalspiegel 4 abgetastet und auf einen trommeiförmigen lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger fokussiert der sich in Richtung des Pfeiles dreht. Für die Belichtung des lichtempfindlichen Aufzeichnungsträgers zu einem Bildauszug kann auch eine andere Einrichtung wie etwa eine Kathodenstrahlröhre, eine Plasma-Bilddarstellung o.dgl.
Verwendung finden.
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^ Die Erfindung gestattet eine Anwendung der bereits vorgeschlagenen verschiedenen elektrophotographisehen Verfahren/ wobei für die nachstehende Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung das in der japanischen Auslegeschrift 23 910/1967 beschriebene Verfahren herangezogen wird.
Der lichtempfindliche Aufzeichnungsträger 7, der im wesentlichen aus einem elektrisch leitenden rückwärtigen Stützbauteil, einer photoelektrisch leitfähigen Schicht
und einer isolierenden Oberflächenschicht besteht, wird von einem Korona-Primärlader 8 gleichmäßig vorgeladen und sodann dem die Bildinformationen enthaltenden Laserstrahl ausgesetzt, während gleichzeitig eine Wechselstrom-Koronaentladung durch einen Wechselstrom-Koronaentlader 9 er-
'-* folgt, woraufhin die gesamte Oberfläche des lichtempfindlichen Aufzeichnungsträgers 7 gleichmäßig dem von einer die gesamte Oberfläche erfassenden Belichtungslampe 10 abgegebenen Licht ausgesetzt wird, wodurch ein dem vorstehend erwähnten Bildauszug entsprechendes latentes elektrostati-
2^ sches Ladungsbild auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Aufzeichnungsträgers 7 ausgebildet wird.
Dieses latente elektrostatische Ladungsbild wird in einer Entwicklereinrichtung 11 unter Verwendung eines haupt-
sächlich aus elektrisch aufgeladenen Farbpartikeln (Toner) bestehenden Entwicklers zu einem sichtbaren Bild entwickelt. Das entwickelte Bild wird mittels Bildübertragungswalzen 19, 21 und des von einem Bildübertragungskoronaentlader 20 erzeugten elektrischen Feldes auf in Zickzackform gefaltetes
^ Papier 15 übertragen, wobei das zickzackgefaltete Papier ein Übertragungsmaterial darstellt, das von einer Zugeinrichtung 16 mit Stachelwalzen, deren Stacheln bzw. Stifte mit in dem Ubertragungsmaterial ausgebildeten Perforationen in Eingriff treten können, und einer einen Saugventilator 32 und einen porösen Fördergurt 31 aufweisenden ersten Zwischenfördereinrichtung transportiert wird. (Das zickzack-
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gefaltete Papier 15 ist nachstehend als Übertragungspapier oder einfach als Papier bezeichnet.)
Wenn die auf dem lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger 7 aufgezeichneten Informationen zur Neige gehen und der letzte Teil des aufgezeichneten Bildes auf das Ubertragungspapier übertragen wird, werden die Bildübertragungswalzen und 21 freigegeben und die Koronaentladung für die Bildübertragung unterbrochen. Sobald sich das Ubertragungspapier von dem lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger 7 löst/ beginnt die Zugeinrichtung 16 eine Rückwärtsdrehung. Somit wird das Ubertragungspapier auf dem Fördergurt 31 von dem Saugventilator 32 angezogen, während eine Zugkraft zur Vorwärtsbewegung des Ubertragungspapiers auf das Papier ausgeübt wird, wodurch das Ubertragungspapier 15 von der Oberfläche des lichtempfindlichen Mediums getrennt wird. Da die auf das Ubertragungspapier durch die Rückwärtsdrehung der Zugeinrichtung 16 in Rückwärtsrichtung ausgeübte Zugkraft stärker ist, wird das Ubertragungspapier um einen Betrag zurückbewegt, der zur Verhinderung jeder Fehlausrichtung oder jeder Unscharfe bzw. Verwischung während des Wiederbeginns eines Aufzeichnungsvorganges ausreicht, und in dieser Stellung festgehalten. Wenn danach ein weiterer Bildaufzeichnungszyklus auf dem lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger 7 erfolgt, drücken die Bildübertragungswalzen 19 und 21 das Ubertragungspapier 15 wieder gegen das entwickelte Bild auf dem lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger 7 und dem Bildübertragungskoronaentlader 20 wird eine Spannung zugeführt, so daß das neu entwickelte Bild auf dem lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger 7 derart auf das Ubertragungspapier 15 übertragen wird, daß das vordere Ende des neuen Bildes kontinuierlich an das hindere Ende des vorher übertragenen Bildes auf dem Ubertragungspapier 15 anschließt, d.h., das neu entwickelte Bild auf dem lichtemfindlichen Aufzeichnungsträger 7 wird auf das Ubertragungspapier 15 als Bild übertragen, das keinerlei Fehlausrichtung
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an der Nahtstelle mit dem vorher übertragenen Bild aufweist und frei von jeglichen Unscharfen und Verwischungen ist.
Fig. 3 stellt eine vergrößerte Ansicht der Bildübertragungsstation dar. Die erste Übertragungswalze 19 und die zweite übertragungswalze 21, die beide eine isolierende Oberflächenbeschichtung aus Gummi aufweisen, sind in der Nähe des Bildübertragungsladers 20 angeordnet und dienen zur Verhinderung einer Störung des Bildes durch Ausdehnung der Koronaladung, d.h., sie verhindern eine Verteilung bzw. Zerstreuung des Toners oder eine Unscharfe bzw. Verwischung des Bildes, die verursacht würden, wenn das Übertragungsfeld des Koronaladers angelegt wird, bevor das Papier in Berührung mit dem lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger gebracht ist oder nachdem das Papier bereits von diesem getrennt ist. Darüberhinaus dienen die Übertragungswalzen 19 und durch das Andrücken des Ubertragungspapiers gegen den lichtemfindlichen Aufzeichnungsträger auch zur Unterdrückung eines Gleitens bzw. Abhebens des Papiers, das eine unbefriedigende Bildübertragungswirkung zur Folge hätte, und zwar insbesondere dann, wenn das Ubertragungspapier zickzackgefaltetes Papier mit perforierten Teilen ist, die in Bezug auf den lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger zum Gleiten oder Abheben neigen und dadurch eine derartig unbefriedigende Bildübertragungswirkung herbeiführen, und dienen damit zur Gewährleistung einer stetigen und gleichmäßigen Bildübertragung.
Während der Zeit, in der keine übertragung erfolgt, werden die erste übertragungswalze 19 und die zweite übertragungswalze 21 von einem ersten Tauchspulenkolben 29 und einem zweiten Tauchspulenkolben 30 zum Lösen der Druckberührung des Ubertragungspapiers 15 mit dem lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger 7 in die in Fig. 3 gestrichelt eingezeichnete Position zurückgezogen. Gleichzeitig wird eine in der gleichen Grundplatte enthaltene, nicht darge-
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stellte obere Führungsplatte 28, an der die erste Übertragungswalze 19 angebracht ist, bei Freigabe des ersten Tauchspulenkolbens 29 in die Richtung zum Trennen des Ubertragungspa piers 15 von dem lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger 7 bewegt, so daß die Trennung des Ubertragungspapiers 15 von dem lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger gewährleistet ist.
Fig. 4 ist eine schemati sehe Darstellung, die den Mechanismus für Transport und Rückführung des Ubertragungspapiers veranschaulicht. Bei der Anordnung gemäß Fig. 4 wird die lichtempfindliche Aufzeichnungstrommel 7 von einem Antriebsmotor 33 über Riemenscheiben 40, 41, einen Steuergurt (oder eine Steuerkette) 44 und Zahnräder 46, 47 angetrieben. Der Antriebsmotor 3 3 wirkt außerdem mit Riemenscheiben 42, 43, einem Steuergurt 45, einer Förderkupplung 37 (wie etwa einer Mikrokupplung oder Kleinleistungskupplung) für das Ubertragungspapier und der Zugeinrichtung 16 zur Förderung des Ubertragungspapiers 15 zusammen. Das Ubertragungspapier 15 wird synchron mit der lichtempfindlichen Aufzeichnungstrommel 7 durch die von einem Impulssignal gesteuerte Betätigung der Kupplung 37 transportiert, wobei das Impulssignal von einem nachstehend noch näher beschriebenen Umdrehungscodierer 35 abgegeben wird. Wenn dagegen die aufgezeichneten Informationen zur Neige gehen, wird die Förderkupplung 37 ausgekuppelt und eine Umkehrkupplung 38 elektrisch erregt, so daß die Antriebskraft eines Papierrückführmotors 34 über Zahnräder 50, 51, 52, 53 zur Bewegungsumkehr der Zugeinrichtung 16 und damit zur Rückführung des Ubertragungspapiers 15 übertragen werden kann. Wenn ein vorgegebener Rückführungsbetrag des Ubertragungspapiers 15 von dem Umdrehungscodierer 35 gezählt ist, wird eine Unterbrechungskupplung 39 betätigt, die das Ubertragungspapier 15 zum Stillstand bringt. Bei einer erneuten Aufzeichnung von Informationen auf dem lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger wird die Förderkupplung
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37 durch das von dem Umdrehungscodierer 35 abgegebene Signal zur Wiederaufnahme eines synchronisierten Transportes des übertragungspapiers betätigt.
Der Transport und die Rückführung des Ubertragungspapiers 15 durch die Zugeinrichtung 16 ist gemäß Fig. 4 für den Fall beschrieben worden/ daß das Ubertragungspapier 15 in Zickzackform gefaltetes Papier ist. Die Zugeinrichtung kann jedoch auch durch zwei Walzen ersetzt werden, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn das Ubertragungspapier gerolltes Papier o.dgl. ist.
Nach Beendigung der Bildübertragung werden sämtliche restlichen Farbpartikel (Toner) an der lichtempfindlichen Aufzeichnungstrommel durch eine Reinigungsvorrichtung 12 entfernt, so daß die lichtempfindliche Aufzeichnungstrommel wieder für einen weiteren Aufzeichnungsvorgang zur Bildung eines latentes elektrostatischen Ladungsbildes bereit ist.
Nach Durchlaufen des Bildübertragungsabschnittes wird das Ubertragungspapier von einer ersten Zwischenfördereinrichtung 22, einer Puffervorrichtung 23 und einer zweiten Zwischenfördereinrichtung 24 zu einer Fixiereinrichtung 25 des mit Heizwalzen arbeitenden Typs transportiert. Die Geschwindigkeit des Ubertragungspapiers vor Erreichen der ersten Zwischenfördereinrichtung 22 ist durch die Wirkungsweise der Zugeinrichtung 16 für den Papiertransport vollständig mit der Bewegung des lichtempfindlichen Aufzeichnungsträgers synchronisiert. Dagegen weicht die Geschwindigkeit, mit der das Ubertragungspapier die Fixiereinrichtung durchläuft, ein wenig von der Papiertransportgeschwindigkeit der Zugeinrichtung 16 für den Papiertransport ab, da der Durchmesser der Fixierwalzen sich mit der Erwärmung ändert und die Schlängelbewegung des Ubertragungspapiers an der zweiten Zwischenfördereinrichtung 24 korrigiert wird. Wenn das Ubertragungspapier
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aus kontinuierlichen Papierbahnen großer Länge (in Fuß oder Meter) besteht, können sich solche geringen Fehler progressiv derart addieren, daß ein Brechen oder Reißen des Übertragungspapiers verursacht wird oder das Ubertragungspapier in der Bahn des Fördersystems zum Stillstand kommt. Diese Nachteile lassen sich überwinden, indem jeglicher Durchhang des Übertragungspapiers an der Puffervorrichtung 23 erfaßt und die Umlaufgeschwindigkeit der Fixierwalzen derart gesteuert wird, daß sie erhöht wird, wenn der Durchhang größer als ein vorgeschriebener Wert ist und verringert wird, wenn der Durchhang unter dem vorgeschriebenen Wert liegt. In der Fixiereinrichtung wird das Ubertragungspapi er weitertransportiert, während es durch die beiden Walzen aufgeheizt und einer Druckbehandlung unterzogen wird. Zu diesem Zeitpunkt neigt das Übertragungspapier zu einer leichten Schrägbewegung, und zwar aufgrund von Faktoren wie den leichten Druckunterschieden in Richtung der Drehachse, der Änderung des Walzendurchmessers in Drehrichtung und der Ungleichheit der seitlichen Ausdehnung bzw. des seitlichen Verlaufes des Übertragungspapiers. Im Falle einer kontinuierlichen Papierbahn großer Länge (in Fuß oder Meter) kann sich diese geringe Schrägbewegung zu einem nicht mehr vernachlässigbaren Betrag summieren. An der zweiten Zwischenfördereinrichtung 24 wird die Summierung einer solchen Schrägbewegung verhindert, indem jede Schrägbewegung des Ubertragungspapi ers erfaßt und die Ansaugkraft der Saugeinrichtung zur Korrektur der Schrägbewegung verändert wird, so daß das seitliche Gleichgewicht bzw. der seitliche Ausgleich des Gegen- oder Rückwärtszuges in dem Ubertragungspapier gesteuert wird.
In Fig. 5 sind Einzelheiten der Fixiereinrichtung dargestellt. Das die übertragenen Tonerbilder enthaltende Ubertragungspapi er 15 wird fixiert und transportiert, während es einer Erwärmungs- und Druckbehandlung durch eine Fixierwalze 61 und eine Druckwalze 64 ausgesetzt wird. Papieraustrag-
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273A3U walzen 77, 78 üben durch ein normalerweise konstantes Drehmoment eine Zugkraft auf das Ubertragungspapier aus. Heizwalzen 62, 63 werden in Berührung mit der Fixierwalze 61 gedreht und übertragen somit die Wärme auf die Fixierwalze.
Die Antriebskraft in Drehrichtung wird durch einen nicht dargestellten Antriebsmotor lediglich der Fixierwalze 61 erteilt. Die Heizwalzen 62, 63 und die Druckwalze 64 folgen der Fixierwalze. Die Fixierwalze 61 läßt sich herstellen, indem die Oberfläche eines Meta11Zylinders mit daran haftendem, wärmebeständigem, dickem Trenngummi (wie etwa bei Raumtemperatur vulkanisierbarem Silicongummi) beschichtet wird. Die Druckwalze 64 läßt sich herstellen, indem die Oberfläche eines Metallzylinders mit daran haftendem wärmebeständigem, dünnen elastomeren Material beschichtet wird. Die Heizwalzen 62, 63 bestehen jeweils aus einem Aluminiumzylinder, dessen Oberfläche galvanisch mit Chrom überzogen bzw. plattiert ist, wobei in den Aluminiumzylindern jeweils eine Infrarotlampe 79 bzw. 80 angeordnet ist. In der Wartestellung, bei der sich das ubertragungspapier 15 nicht in Bewegung befindet/ ist die Druckwalze 64 im Abstand zu der Fixierwalze 61 angeordnet und auch das Ubertragungspapier weist einen Abstand zu der Fixierwalze 61 auf. Die Hilfsheizwalze 63 ist ebenfalls im Abstand zu der Fixierwalze 61 angeordnet. Die Heizwalze 62 überträgt gleichmäßig die Wärme auf die Oberfläche der Fixierwalze 61, während sie in Berührung mit der Fixierwalze 61 bleibt und sich mit dieser dreht. Die Oberflächentemperatur der Heizwalze 62 wird von einem Thermistor 72 erfaßt und die Stromzuführung zu der Heizeinrichtung 79 zur Konstanthaltung der Oberflächentemperatur gesteuert, so daß die Oberflächentemperatur der Fixierwalze 61 konstant gehalten wird. In ähnlicher Weise wird die Oberflächentemperatur der Hilf sheizwalze 63, die sich dann nicht in Berührung mit der Fixierwalze 61 befindet, ebenfalls auf einem vorgegebenen Wert gehalten. Die Steuerung dieser Temperaturen wird von einer Temperatursteuerschaltung 74
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in bekannter Weise durchgeführt.
Der Fixiervorgang wird in einer nachstehend noch näher beschriebenen Weise eingeleitet. Zunächst wird die Drehbewegung der Fixierwalze 61 zum Stillstand gebracht und dann die Druckwalze 64 über einen Arm 67 durch Betätigung eines Luftzylinders 68 gegen die Fixierwalze 61 gedrückt. Auf diese Weise wird das Ubertragungspapier 15 ebenfalls gegen die Fixierwalze gedrückt. Wenn der Andruckvorgang abgeschlossen ist, beginnt die Fixierwalze ihre Drehbewegung. Gleichzeitig wird die Hi If sheizwalze 63 über einen Arm 65 mittels eines Luftzylinders 66 gegen die Fixierwalze 61 gedrückt. Hierdurch wird der Oberfläche der Fixierwalze 61 Wärme zugeführt und die Oberflächentemperatur konstant gehalten, wobei die zugeführte Wärme von dem Ubertragungspapier 15 während des Fixiervorganges abgeführt wird.
Der Fixiervorgang wird in der nachstehend beschriebenen Reihenfolge beendet. Nachdem die Drehbewegung der Fixierwalze 61 zum Stillstand gekommen ist, wird die Hilfsheizwalze 63 durch Betätigung des Luftzylinders 66 außer Berührung mit der Oberfläche der Fixierwalze 61 gebracht, während die Druckwalze 64 mittels des Luftzylinders 68 außer Berührung mit der Fixierwalze 61 gebracht wird.
Gleichzeitig wird ein Trennelement 75 von einem Solenoiden 76 zum Abschlagen des Ubertragungspapiers 15 von der Oberfläche der Fixierwalze 61 betätigt. Das Ubertragungspapier gelangt dann aufgrund des von der zweiten Zwischenfördereinrichtung ausgeübten Gegen- bzw. Rückwärtszuges und der von den Austragwalzen 77 und 78 ausgeübten Zugkraft in die in Fig. 5 durch eine strichpunktierte Linie dargestellte Stellung. Wenn das Ubertragungspapier von der Oberfläche der Fixierwalze getrennt ist, nimmt die Fixierwalze 61 ihre Drehbewegung wieder auf. Auf diese Weise wird der Wartezustand wiederhergestellt.
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Die zeitliche Betriebssteuerung zwischen der Fixierwalze 61, der Hilfsheizwalze 63 und der Druckwalze 64 ist in Fig. 6 veranschaulicht. Wenn das Ubertragungspapier intermittierend bzw. mit Unterbrechungen bewegt wird, wird aufgrund des vorstehend beschriebenen Betriebsablaufes eine fehlerfreie Fixierung durchgeführt, ohne daß Fehlfunktionen und Schwierigkeiten wie nichtfixierte Bildteile, eine fehlerhafte Ausrichtung des Bildes, angebranntes bzw. verbranntes Ubertragungspapier, usw. auftreten. Es sei hinzugefügt, daß Luft von einem Kompressor 71 über elektromagnetische Ventile 69 und 70 in die Luftzylinder 66 und 68 geleitet wird. Die Steuerung der Betätigung der Luftzylinder 66 und 68 erfolgt durch Schalten der elektromagnetischen Ventile 69 und 70 zwischen einer Stellung zum Zuführen von Luft zu den jeweiligen Luftzylindern und einer Stellung zum Ableiten der Luft aus den Luftzylindern.
Der vorstehend beschriebene Ablauf aus Bildung des latenten Bildes, Übertragung und Fixierung sowie die zeitliche Steuerung des hierfür erforderlichen Antriebsteils wird von einer Steuerschaltung 57 (Fig. 11) durchgeführt.
Fig. 6 stellt einen zeitlichen Ab lauf plan oder Signalplan zur Veranschaulichung der betrieblichen Beziehungen zwischen den wesentlichen Drucksignalen und dem Antriebstei1 dar. Zunächst wird der Hauptschalter des Gerätes geschlossen um Vorbereitungen wie Vorwärmen der Fixiereinrichtung, Plazierung des Übertragungspapiers an einer vorbestimmten Position, usw. durchzuführen und abzuschließen. Die Aufgabe der Informationsausgabeeinrichtung 56 gemäß Fig. 1 besteht hierbei darin, daß sie bei Bereitstehen eines Rechners und aufzuzeichnender Informationen ein Signal DRUCKEN an die auf der Seite des Aufzeichnungsgerätes befindliche Steuerschaltung 57 abgibt. Aufgrund dieses Signals DRUCKEN veranlaßt die Steuerschaltung 57 eine elektri-
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sehe Erregung des Motors, um die lichtempfindliche Aufzeichnungstrommel in Drehung zu versetzen. Gleichzeitig beginnen sämtliche Lader mit Ausnahme des Übertragungsladers 20, der Entwicklereinrichtung, der Reinigungsein- richtung und der Lampen mit Vorbereitungen zur Bildung des latenten Ladungsbildes (Vor-Drehbewegung).
Wenn die Vor-Drehbewegung abgeschlossen ist (dA), wird ein Signal DATEN BEREIT von der Steuerschaltung 57 zurück an die Informationsausgabeeinrichtung 56 abgegeben. Wenn das Signal DATEN BEREIT den Wert "1" aufweist, beginnt die Informationsausgabeeinrichtung 56 mit der Übertragung der Daten. Während der Datenübertragung weist ein Signal DATEN den Wert "1" auf und gleichzeitig wird das erforderliche Modulationssignal an den Modulator 3 abgegeben.
Gleichzeitig mit dem Anstieg des Signals DATEN wird der Kopf bzw. Anfangsteil der aufzuzeichnenden Informationen auf die lichtempfindliche Aufzeichnungstrommel 7 an der Belichtungsstation gemäß Fig. 1 (die Station, an der sich der Wechselstromlader 9 befindet) projiziert. Dieser Kopf bzw. Anfangsteil wird durch über die gesamte Oberfläche erfolgende Belichtung in ein latentes elektrostatisches Ladungsbild mit hohem Kontrast umgesetzt und zu einem sichtbaren Bild entwickelt, wobei bei Erreichen der Bildübertragungsstation das Übertragungspapier in Berührung mit dem lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger kommt und sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Umfangsgeschwindigkeit des lichtempfindlichen Aufzeichnungsträgers zu bewegen beginnt, während gleichzeitig eine Spannung an den Übertragungslader angelegt wird. Wenn das Anlaufen der Bewegung des Übertragungspapiers, das Anlaufen der Bewegung der übertragungswalze in ihre Berührungsstellung und das Anlaufen der Erzeugung der Ubertragungskoronaladung innerhalb einer ausreichend kurzen Zeit erfolgen, kann die folgende Beziehung ausreichend sein: dB = dC = dD = T (T ist die von der lichtempfindlichen
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Aufzeichnungstrommel 7 zur Durchführung einer Drehung von der Belichtungsstation zu der Ubertragungsstation benötigte Zeit). Aufgrund der Tatsache, daß die tatsächlichen Werte der Anlaufzeiten jedoch in der Größenordnung von mehreren ms bis zu 100 ms liegen , werden die Größen dB, dC und dD unter Berücksichtigung dieser Anlaufzeiten zur Erzielung einer fehlerfreien Bildübertragung bestimmt. Diese Beziehungen sollen nun nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben werden. Zur vollständigen Durchführung einer Bildübertragung ist es, wie vorstehend bereits beschrieben, während der Bildübertragung erforderlich, daß die Geschwindigkeit der lichtempfindlichen Aufzeichnungstrommel und die Geschwindigkeit des Ubertragungspapiers gleich sind, daß der Kontakt des Übertragungspapiers mit der lichtempfindlichen Aufzeichnungstrommel aufrechterhalten wird, und daß die Intensität der Ubertragungskoronaladung ausreichend ist, wobei die Ubertragungskoronaladung zur Verhinderung einer Verteilung oder Zerstreuung des Tonerbildes nicht aufgebracht werden sollte, bevor nicht das Ubertragungspapier in Berührung mit der lichtempfindlichen Aufzeichnungstrommel steht. Zur Erfüllung dieser Bedingungen sollte zunächst eine konstante Geschwindigkeit des Übertragungspapiers (d.h., eine konstante Geschwindigkeit der Zugeinrichtung) hergestellt und sodann das Ubertragungspapier in Berührung mit der lichtempfindlichen Aufzeichnungstrommel gebracht werden, wonach die Übertragungkoronaladung aufgebracht werden sollte.
Aufgrund einer solchen Folge von Betriebsvorgängen können auf dem Übertragungspapier Leerstellen, die kein UbertragungsbiId enthalten, oder Bereiche mit unbefriedigend übertragenen Bildern auftreten. Um diese Bereiche zu verringern, werden die Größen dB, dC und dD in der in Fig. 6 dargestellten Weise festgelegt. Auf diese Weise werden Leerstellen oder unbefriedigend übertragene Bildteile reduziert, indem die Anlaufzeiten der Transporteinrichtung für das Ubertragungspapier, der Andruckeinrichtung für
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das Übertragungspapier und der das Ubertragungsfeld anlegenden Einrichtung berücksichtigt werden und eine optimale zeitliche Steuerung zur Erregung dieser Einrichtungen vorgenommen wird.
In ähnlicher Weise werden am Ende einer Bildübertragung die zeitlichen Steuerwerte dH, dl und dJ zur Abschaltung unter Berücksichtigung der Auslaufzeiten der verschiedenen Einrichtungen (Fig. 7) bestimmt. Wenn die Anlaufzeiten und Auslaufzeiten der Zugeinrichtung, der übertragungswalze und der Ubertragungskoronaladung 7 bis 10 ms, 30 bis 40 ms bzw. 80 bis 100 ms betragen, können die auf dem Übertragungspapier zu Beginn und am Ende der übertragung entstehenden Leerstellen unter der Bedingung, daß die Umfangsgeschwindigkeit der lichtempfindlichen Aufzeichnungstrommel 50,8 m/min beträgt, auf den Wert 1,27 cm oder weniger verringert werden.
Zur weiteren Verringerung oder vollständigen Vermeidung von Leerstellen kann das Übertragungspapier am Ende der übertragung um einen Betrag bzw. eine Weglänge zurückbewegt werden, die der Leerstelle bzw. dem Leerbereich entspricht.
Wenn das Übertragungspapier mit Unterbrechungen transportiert wird, findet auch in der Fixiereinrichtung der vorstehend beschriebene Ablauf von Betriebsvorgängen zur vollständigen Durchführung der Fixierung statt. Solange jedoch nicht die Anlaufzeiten und Auslaufzeiten bei Beginn und Beendigung der Drehbewegung der Fixierwalzen und bei Aufbringen und Lösen des Druckes durch die Druckwalzen berücksichtigt werden, übersteigt die Differenz zwischen dem Betrag des von der Zugeinrichtung vorgenommenen Übertragungspapiertransports und dem Betrag des von der Fixiereinrichtung transportierten Übertragungspapi ers die Toleranz» die von der Puffereinrichtung
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absorbiert werden kann, so daß das Ubertragungspapier reißen kann. Vorzugsweise zur Anwendung kommende Bewegungsabläufe der verschiedenen Elemente in der Fixiereinrichtung sind für den Beginn der Bildübertragung in Fig. 8 veranschaulicht, während die Bewegungsabläufe am Ende der Bildübertragung in Fig. 9 dargestellt sind.
Auch die Entwicklereinrichtung ist derart steuerbar, daß ein intermittierend bzw. mit Unterbrechungen erfolgender Betrieb durchführbar ist.
Auf diese Weise wird der Betriebsablauf des Aufzeichnungsvorganges abgeschlossen, woraufhin das von der Informationsausgabeeinrichtung abgegebene Signal DRUCKEN den Wert "0" annimmt. Die Steuerschaltung hält jedoch einen Bereitschaftszustand für das Drucken während einer gewissen Zeit (dO) aufrecht und hält das Signal DATEN BEREIT auf dem Wert "1". Wenn das Signal DRUCKEN während dieser Zeitdauer wieder den Wert "1" annimmt, können die Informationen unmittelbar geschrieben werden, ohne daß die Vor-Drehbewegungszeit (dA) erforderlich ist. Auch wenn die Dauer der Zeit dO überschritten wird, jedoch vorausgesetzt, daß das Signal DRUCKEN nicht den Wert "1" annimmt, findet die Reihenfolge der Vorgänge zum Anhalten der lichtempfindlichen Aufzeichnungstrommel statt (dP), woraufhin die lichtempfindliche Aufzeichnungstrommel ihre Drehbewegung unterbricht und in ihre ursprüngliche Wartestellung zurückkehrt.
Die in Fig. 6 dargestellten Werte dB, de, dD, dE, dF und dG können mit hoher Genauigkeit durch einen Zählvorgang gewonnen werden, bei dem auf der Bezugsgrundlage des Anstiegs des Signals DATEN von dem Wert "0" auf den Wert "1" eine vorgegebene Anzahl von Impulsen des Umdrehungscodierers 35 gezählt wird, der eine dem Betrag der Drehbewegung der mit seiner Drehachse verbundenen lichtempfindlichen Aufzeichnungstrommel proportionale
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Anzahl von Impulsen abgibt. In ähnlicher Weise können die Wert dH, dl, dJ, dK, dM und dN durch Zählen einer vorgegebenen Anzahl von Impulsen des Umdrehungscodierers 35 gewonnen werden, wobei der Abfall des Signals DATEN von dem Wert "1" auf den Wert "0" als Bezugsgrundlage dient.
In Fig. 11 ist eine Ausführungsform der Zählschaltung für diese Impulse dargestellt, während Fig. 12 eine Ausführungsform der die Antriebssignale für die verschiedenen Einrichtungen erzeugenden Schaltungsanordnung veranschaulicht.
Der Umdrehungscodierer 35 erzeugt eine Impulsfolge durch photoelektrische Erfassung einer Anzahl von Poren bzw. kleinen Löchern, die in einer an der Drehachse der lichtempfindlichen Aufzeichnungstrommel angebrachten porösen Scheibe ausgebildet sind. Durch die Drehung der lichtempfindlichen Auf zeichnungstronunel wird mittels eines Umdrehungscodierers 101 wiederholt ein Impuls erzeugt und einem Verknüpfungsglied 102 zugeführt. Von dem Verknüpfungsglied 102 wird der Impuls zu einem Zähler 104 weitergeleitet und von diesem gezählt. Der Endlosform aufweisende lichtempfindliche Aufzeichnungsträger bewirkt keine Verknüpfung in Abhängigkeit von der Trommelstellung. Mit der Bezugszahl 105 ist ein ODER-Glied zur Rückstellung des Zählers 104 durch Signale TRA und TRB und Öffnen des Verknüpfungsgliedes 102 bezeichnet. Eine Koinzidenz zwischen Einstelleinrichtungen 107 und 109 zum Einstellen des Zählwertes und der zeitlichen Steuerung des Antriebs wird von Vergleichern 106 und 108 festgestellt. Bei Vorliegen von Koinzidenz werden Koinzidenzimpulse, z.B. dBC und dHC abgegeben.
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Mit der Bezugszahl 103 ist eine Schaltungsanordnung bezeichnet, die zur Weiterleitung des Impulses zu dem Verknüpfungsglied 102 zum Sperren des Verknüpfungsgliedes 102 bei Erreichen eines Maximalzählwertes dient. Die Schaltungsanordnung 103 ist erforderlich, damit bei Verwendung eines Zählers des zwei Ziffern zählenden Typs verhindert wird, daß ein Koinzidenzimpuls während des gleichen Betriebsvorganges bzw. der gleichen Betriebsart ggfls. wiederholt auftritt, weil die Trommelimpulse den Wert 99 erreichen und sodann eine Rückkehr auf den Wert 0 erfolgt, woraufhin die Zählung erneut begonnen wird. Mit der Bezugszahl 110 ist eine die Druckweise bzw. den Druckbetrieb bestimmende Generatorschaltung bezeichnet, die Druckbetriebssignale CMO, CM1, CM2, ein Datenanstiegssignal TRA und ein Datenabfallsignal TRB in der in Fig. 6 dargestellten Weise entsprechend den von der Informationsausgabeeinrichtung 56 abgegebenen Signalen "DRUCKElJ" und "DATEN" erzeugt. Wenn die von dem Anstieg des Signals "DATEN BEREIT" bis zur
Abgabe des Signals DATEN erforderliche Zeit im wesentlichen gleich ist, kann diese Schaltungsanordnung auch durch die in Fig. 13 dargestellte Schaltungsanordnung repräsentiert werden. Fig. 14 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des die EIN-Verzögerungsimpulse und die AUS-Verzögerungs-
impulse erzeugenden Generators 120 gemäß Fig. 13. 25
Bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 13 ist ein Inverter 121 mit einem UND-Verknüpfungsglied 123 verbunden, wodurch das Betriebssignal CM2 erzeugt wird, wenn keine Daten vorhanden sind und wenn Daten bereitstehen, während ein Inverter 123 zur Erzeugung des Signals CMO dient, wenn keine Daten bereitstehen. Mit den Bezugszahlen 124 und 125 sind monostabile Multivibratoren bezeichnet, die während des Anstiegs und Abbaus eines jeden Datensignals die ImpulsSignale TRA und TRB erzeugen.
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Bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 14 ist eine Einstelleinrichtung 136 zur Einstellung der Zeit dA von dem Druckbefehl bis zum Bereitstehen der Daten vorgesehen. Ein Zähler 134 zählt die von dem Umdrehungscodierer 35 ab-» gegebenen Impulse. Ein Vergleicher 135 vergleicht den Zählwert mit dem eingestellten Wert und setzt bei Koinzidenz ein Flip-Flop 140, wodurch das Signal DATEN BEREIT abgegeben wird. Eine Einstelleinrichtung 139 dient zum Einstellen der Zeit dO vom Verschwinden des Druckbefehls bis zum Verschwinden des Signals DATEN BEREIT.
Nachstehend soll nun unter Bezugnahme auf Fig. 11 der Ablauf der Betriebsvorgänge bei der Zugeinrichtung für den Papiertransport (vorwärts) beschrieben werden. Wenn die Aufzeichnungstrommel sich entsprechend dem Signal DRUCKEN in der vorstehend beschriebenen Weise zu drehen beginnt, wird von dem Umdrehungscodierer ein Trommelimpuls abgegeben. Nachdem das Signal DATEN BEREIT gebildet worden ist, wird das Signal DATEN abgegeben, woraufhin der Impuls TRA von der Betriebsgeneratorschaltung 110 zum Löschen des Zählers 104 und öffnen des Verknüpfungsgliedes 102 abgegeben wird, wodurch das Betriebssignal CMI erzeugt wird. Wenn der Zählwert des Zählers 104 Koinzidenz mit dem von der Einstelleinrichtung 107 vorgegebenen Wert dB aufweist, wird von dem Vergleicher 106 der Impuls dBC abgegeben. Bei Koinzidenz zwischen dem Signal dBC und dem Signal CM1 wird ein JK-FIip-Flop 113 gesetzt. Hierdurch wird ein Signal zum Antrieb der Zugeinrichtung an einem Anschluß Q abgegeben', das eine Antriebskupplung für die Zugeinrichtung erregt. Mit OSC ist ein Oscillator zur Betätigung des JK-Flip-Flops bezeichnet. Wenn der Zähler 104 einen Maximalzählwert erreicht, wird von der Schaltungsanordnung 103 ein Koinzidenzimpuls zum Sperren des Verknüpfungsgliedes 102 abgegeben, wodurch das Weiterzählen des Zählers 1.04 unterbrochen wird. Dieser Zustand wird bis zum Verschwinden des Signals DATEN aufrechterhalten. Wenn
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das Signal DATEN verschwindet, wird das Signal TRB zur Rückstellung des Zählers 104 und öffnung des Verknüpfungsgliedes 102 abgegeben. Außerdem wird das Betriebssignal CM2 von der Betriebsgeneratorschaltung 110 abgegeben. Der Zähler 104 zählt weiter und bei Koinzidenz des Zählerstandes mit dem Einstellwert dH der Einstelleinrichtung 109 wird ein Koinzidenz-Ausgangssignal dHC abgegeben. Hierdurch wird Koinzidenz zwischen den Signalen dHC und CM2 herbeigeführt, wodurch das JK-Flip-Flop 113 zurückgestellt wirdjUnd das Antriebs signal (vorwärts) für die Zugeinrichtung verschwindet zur Unterbrechung des Papiertransportes. Wenn danach das Signal DATEN erneut erzeugt wird, wird das Antriebssignal für die Zugeinrichtung in ähnlicher Weise mit einer dem Wert dB entsprechenden Verzögerung zum Einleiten des Papiertransports erzeugt, wobei das Antriebssignal für die Zugeinrichtung mit einer dem Wert dH entsprechenden Verzögerung verschwindet. Die EIN- und AUS-SignaIe für die außer der Zugeinrichtung vorhandenen verschiedenen Antriebselemente (übertragungslader, Übertragungswagen, Fixierwalzen) lassen sich in der gleichen Weise wie vorstehend beschrieben erläutern.
Wie vorstehend beschrieben, werden die Antriebselemente einzeln in einer spezifischen Zeitrelation zu dem Beginn oder dem Ende einer Aufzeichnung gesteuert, so daß eine unbefriedigende Aufzeichnung, die meist zu Beginn oder bei einer Unterbrechung der Aufzeichnung auftritt, und damit eine Vergrößerung nutzloser Leerstellen verhindert wird.
es ist ersichtlich, daß die Erfindung nicht nur auf das vorstehend beschriebene Bildübertragungssystem anwendbar ist, sondern auch auf das sogenannte Elektrofaxsystem, bei dem ein latentes Ladungsbild auf Aufzeichnungspapier ausgebildet und sodann entwickelt und fixiert wird.
Das vorstehend beschriebene Aufzeichnungsgerät weist
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somit einen Bildaufzeichnungsträger, eine Einrichtung zur Ausbildung von Bildern auf dem Bildaufzeichnungsträger, ein Uoertragungsmaterial, eine Bildübertragungseinrichtung zur übertragung der Bilder von dem Bildaufzeichnungsträger auf das Ubertragungsmaterial, eine Transporteinrichtung zum Transport des Ubertragungsmaterials zu einer Ubertragungsstation und ein Steuersystem, das die Betriebsweise der übertragungseinrichtung und der Transporteinrichtung mit wechselseitig unabhängig eingestellten Verzögerungszeiten in Bezug auf den Beginn oder eine Unterbrechung des Betriebes der das Bild ausbildenden Einrichtung steuert, auf.
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Claims (13)

Patentansprüche
1. Aufzeichnungsgerät, gekennzeichnet durch einen BiIdaufzeichnungsträger (7), durch eine Einrichtung (1 bis 6, 8 bis 11) zur Ausbildung von Bildern auf dem Bildaufzeichnungsträger, durch ein Ubertragungsmaterial (15), durch eine Einrichtung (19 bis 21) zur übertragung der auf dem Bildaufzeichnungsträger (7) ausgebildeten Bilder auf das Ubertragungsmaterial, durch eine Einrichtung (16) zum Transport des Übertragungsmaterials zu einer Ubertragungsstation und durch eine Steuereinrichtung (57), die den Betrieb der übertragungseinrichtung und der Transporteinrichtung mit wechselseitig unabhängig eingestellten Verzögerungszeiten in Bezug auf den Beginn oder eine Unterbrechung des Betriebs der Einrichtung zur Ausbildung der Bilder steuert.
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2. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragungseinrichtung einen Ubertragungslader (20) und eine Einrichtung (19, 21), die das Ubertragungsmaterial (15) in Berührung mit dem Bildaufzeichnungsträger (7) bringt, aufweist.
3. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung die die Berührung herbeiführende Einrichtung (19, 21) derart steuert, daß sie ihren Betrieb früher als der Ubertragungslader (20) aufnimmt.
4. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (25) zur Fixierung der BiI-der auf dem Ubertragungsmaterial nach deren übertragung vorgesehen ist, und daß die Steuereinrichtung den Beginn oder eine Unterbrechung des Betriebes der Fixiereinrichtung steuert.
5. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung eine Heizwalze (62) und eind Druckwalze (64), zwischen denen das Ubertragungsmaterial (15) hindurchgeführt wird, aufweist, und daß die Steuereinrichtung den Beginn oder das Lösen der Druckberührung zwischen den Walzen steuert.
6. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Bild ausbildende Einrichtung eine Einrichtung (1 bis 6, 8 bis 10) zur Ausbildung latenter elektrostatischer Ladungsbilder von Datensignalen auf dem Bildaufzeichnungsträger sowie eine Einrichtung (11) zur Entwicklung der latenten elektrostatischen Ladungsbilder aufweist, und daß die Steuereinrichtung ein Datensignal als Eingang erhält und danach ein Steuersignal nach einer vorgegebenen Verzögerungszeit abgibt.
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7. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit unter Einbeziehung der von der Abgabe des Signals zur Steuerung des Betriebes der Übertragungseinrichtung und der Transporteinrichtung bis zur tatsächlichen Steuerung des Betriebes dieser Einrichtungen erforderlichen Zeit eingestellt wird.
8. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (34, 35, 38, 39, 50 bis 53) zum Zurückziehen des Ubertragungsmaterials vorgesehen ist, und daß die Steuereinrichtung den Betrieb der Rückholeinrichtung steuert, bevor eine nachfolgende Bildübertragung stattfindet.
9. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildaufzeichnungsträger ein drehbares Bauteil (7) ist, wobei die das Bild ausbildende Einrichtung und die übertragungseinrichtung um das drehbare Bauteil herum angeordnet sind, und daß eine Einrichtung (35) zur Erzeugung einer Folge von Impulssignalen während der Drehbewegung des drehbaren Bauteils vorgesehen ist, wobei die Einstellung der Verzögerungszeit durch den Impuls der die Impulssignale erzeugenden Einrichtung erfolgt.
10. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß das Übertragungsmaterial in Zickzackform gefaltetes Papier (15) ist und daß die Transporteinrichtung eine Zugeinrichtung (16) ist.
11. Aufzeichnungsgerät, gekennzeichnet durch ein Aufzeichnungsmaterial (15), durch eine Einrichtung (1 bis 11, 19 bis 21) zur Ausbildung von Aufzeichnungsbildern auf dem Aufzeichnungsmaterial, durch eine Einrichtung (16, 22 bis 24) zum Transport des Aufzeichnungsmaterials zu einer Aufzeichnungsstation, durch eine Einrichtung (25) zur Fixierung der auf dem Aufzeichnungsmaterial aufgezeichneten Bilder, und durch eine Steuereinrichtung (57), die den Betrieb der
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Transporteinrichtung und der Fixiereinrichtung in einer vorbestimmten Zeitbeziehung zu der Zuführung oder einer Unterbrechung der Zuführung des Aufzeichnungssignals zu dem Aufzeichnungsgerät beginnt oder unterbricht.
12. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Zeit unter Einbeziehung der Anlaufzeit und Auslaufzeit des Betriebes der Transporteinrichtung eingestellt wird.
13. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die das Aufzeichnungsbild bildende Einrichtung eine Einrichtung (7 bis 9) zur Bildung von latenten elektrostatischen Ladungsbi ldern, eine Einrichtung
^ (11) zur Entwicklung der latenten elektrostatischen Ladungsbilder, und eine Einrichtung (19 bis 21) zur Übertragung der entwickelten Bilder auf das Aufzeichnungsmaterial (15) aufweist, und daß die Steuerung des Betriebes der übertragungseinrichtung (19 bis 21) durch die Steuereinrichtung
(57) erfolgt.
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