DE2734393A1 - Verfahren zum fixieren auf einem band ausgebildeter waermeschmelzbarer tonerbilder - Google Patents

Verfahren zum fixieren auf einem band ausgebildeter waermeschmelzbarer tonerbilder

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Description

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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, bei dem auf einem Band ausgebildete, mit Wärme schmelzbare Tonerbilder dadurch fixiert werden, daß sie mit einem erwärmten drehbaren Fixierkörper in Berührung gebracht werden.
Auf dem Gebiet der Elektrofotografie wird beispielsweise ein auf einem fotoempfindlichen Material ausgebildetes elektrostatisches Ladungsbild mit Tonerteilchen entwickelt, die elektrisch mit einer Polarität geladen sind, die zu derjenigen des Ladungsbilds entgegengesetzt ist. Das auf diese Weise ausgebildete Tonerbild wird unverändert auf dem fotoempfindlichen Material fixiert oder alternativ zuerst von dem fotoempfindlichen Material auf Papier oder ein Kunstharzblatt übertragen und dann dort fixiert. Für dieses Fixieren wird üblicherweise Wärme angewendet. Gewöhnlich besteht der Toner hauptsächlich aus wärmeschmelzbarem Kunstharz, das mit Wärme geschmolzen und auf einem Tonerbild-Trägermaterial fixiert werden kann.
Allgemein gibt es für das Fixieren des Tonerbilds auf ein Bildträgermaterial mit Hilfe von Wärme zwei Verfahren. Eines der Verfahren besteht darin, sowohl an dem Tonerbild als auch an dem Bildträgermaterial eine Wärmebestrahlung auszuführen, während das zweite Verfahren darin liegt, das Tonerbild und das Bildträgermaterial in direkte Berührung mit einem erwärmten Fixierkörper zu bringen. Das erstere· Verfahren hat einen geringen Wirkungsgrad in der Wärmenutzung und macht demgemäß eine Wärmequelle mit großer Ausgangsleistung erforderlich, was geringe Betriebssicherheit und große Sperrigkeit des Geräts bedeutet. Daher wurde in der letzten Zeit das letztere Verfahren vorherrschend, das sowohl hinsichtlich des Wirkungsgrads bei der Wärmenutzung als auch hinsichtlich der Betriebssicherheit hochwertig ist und zu kleineren Abmessungen des Geräts führt.
Beispiele für das letztgenannte Verfahren sind in den
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US-Patentschriften 3 452 181, 3 539 161, 3 945 726 usw. beschrieben. Bei jedem dieser Verfahren wird ein Tonerbildträgermaterial durch einen zwischen einem Paar von Walzen gebildeten Spalt geführt. Wenigstens einer der Walzen, nämlich die Walze, die mit der das Tonerbild tragenden Fläche des Bildträgermaterials in Berührung ist, wird mittels einer Wärmequelle erwärmt, die außerhalb oder innerhalb der Walze angebracht ist. Die in diesen Patentschriften offenbarten Verfahren zum Fixieren sind für das Fixieren von Tonerbildern geeignet, die auf kurzgeschnittenen Trägermaterialien oder geschnxttenen Blättern ausgebildet sind. Insbesondere sind diese Verfahren zur Bearbeitung einer Vielzahl Tonerbilder tragender geschnittener Blätter ohne Pausen oder mit Intervallen geeignet, wohingegen sie nicht dafür geeignet sind, intermittierend Tonerbilder zu fixieren, die auf einer großen Länge an Band ausgebildet sind.
Die US-Patentschriften 3 268 351 und 3 667 742 beschreiben Verfahren zum Fixieren von Tonerbildern, die auf einer großen Longe an Band ausgebildet sind. Bei den Verfahren nach diesen Patenten wird eine erwärmte Walze oder ein erwärmtes Endlosband mit der das Tonerbild tragenden Fläche des Bands in Berührung gebracht. Die Walze oder das Endlosband wird gedreht, während das Band zugeführt wird.
Diese Verfahren sind wiederum nicht dafür geeignet, eine große Länge an Band intermittierend zu bearbeiten. Der Grund liegt darin, daß wie auch im Falle der vorgenannten Fixierverfahren für geschnittene Blätter ein Paar von Walzen oder Endlosbändern gegen das Bildträgermaterial gedrückt wird, sobald es zwischen dem Paar von Walzen oder Endlosbändern ist. Daher kann bei Unterbrechung des Fixierens derjenige Teilbereich des Bands, der mit dem erwärmten Fixierorgan oder -Körper in Berührung steht, verformt, versengt oder verbrannt werden. Wenn an diesem Teilbereich ein Tonerbild ist, würde ferner dieses Bild durch die Leerdrehung des Fixierkörpers zerstört werden, der mit dem Band
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in Berührung ist, oder aber würde dann, wenn diese Drehung des Fixierkörpers angehalten wird, um die Zerstörung zu vermeiden, dieses Bild zu stark geschmolzen und im Warmzustand auf den Fixierkörper übertragen werden. Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten kann die Drehung des Fixierkörpers angehalten werden und dessen Temperatur abgesenkt warden, wenn die Zufuhr des Bands angehalten wird oder wenn das Fixieren unterbrochen wird, jedoch ist zur Rückführung der einmal abgesenkten Temperatür viel Zeit erforderlich, was ein Hindernis bildet, wenn das Fixieren wieder aufgenommen wird.
Die US-PS 3 349 702 beschreibt ein weiteres Verfahren zur Fixierung von Tonerbildern auf einer großen Länge an Band. Gemäß diesem Verfahren wird eine in einen Heißbereich und einen Kaltbereich geteilte Walze normalerweise in Berührung mit dem Band gebracht und während der Bewegung des Bands so gedreht, daß ihr Heißbereich in Berührung mit dem Band gebracht wird, während die Walze beim Anhalten
^0 des Bands so gedreht wird, daß ihr Kaltbereich in Berührung mit dem Band gebracht wird. Bei diesem Verfahren kann das vorgenannte Versengen oder Verbrennen des Bands vermieden werden/ da aber dabei die Walze in Berührung mit der bildlosen Fläche des Bands gebracht wird, ergibt sich kein guter Wirkungsgrad bei der Wärmenutzung. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Wärme nur über das Band zu dem zu schmelzenden Toner übertragen wird. Dies wiederum führt für die Wärmequelle zu der Erfordernis einer hohen Ausgangsleistung, welche gleichfalls das Band verformen kann. Dieser Nachteil wird schwerwiegender, wenn das Band dicker ist.
Zur Vermeidung eines solchen Nachteils könnte erwogen werden, die in den Heißbereich und den Kaltbereich geteilte Walze mit der das Tonerbild tragenden Fläche des Bands in Berührung zu bringen, jedoch wäre das in der Praxis unmöglich, da sich gänzlich unfixierte Tonerbilder ergeben würden.
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Damit die Tonerbilder nicht zerstört werden, müßte während der Bewegung des Bands die Walze mit der gleichen Geschwindigkeit wie die lineare Geschwindigkeit des Bands gedreht werden, was dagegen wiederum den Heißbereich und den Kaltbereich der Walze abwechselnd in Berührung mit der das Tonerbild tragenden Fläche des Bands bringen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Fixieren anzugeben, mit dem durch Wärme schmelzbare Tonerbilder, die auf einer großen Länge an Band ausgebildet sind, intermittierend fixiert werden können.
Weiterhin soll mit der Erfindung ein Fixierverfahren der beschriebenen Art geschaffen werden, das einen hohen Wirkungsgrad bei der Wärmenutzung erlaubt und das das Fixieren der Bilder mit hervorragendem Schmelzetfekt ermöglicht.
Ferner soll mit der Erfindung ein Fixierverfahren der beschriebenen Art angegeben werden, das ausgeführt werden kann, ohne daß während der Unterbrechung des Fixierens das Band durch Wärme nachteilig verändert wird.
Das erfindungsgemäße Fixierverfahren besteht im wesentlichen darin, daß zum Fixieren von Tonerbildern auf einem Band die das Tonerbild tragende Fläche des Bands mit einem erwärmten Fixierkörper in Berührung gebracht wird, der Fixierkörper zum Transport des Bands gedreht wird, und das Band außer Berührung mit dem Fixierkörper gebracht wird, nachdem eine gewünschte Bandlänge transportiert worden ist. Auf diese Weise werden mit dem erfindungsgemäßen Verfahren die den bekannten Verfahren anhaftenden vorgenannten Nachteile vermieden, so daß das Band während der Unterbrechung des Fixierens nicht beschädigt wird und darüberhinaus das Fixieren von Bildern auf dem Band unter wirksamer Nutzung der Wärme und mit hervorragendem Schmelzeffekt ermöglicht ist.
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Erfindungsgemäß wird das Band außer Berührung mit dem Fixierkörper gebracht, wenn das Fixieren unterbrochen wird, und wieder in Berührung mit dem Fixierkörper gebracht, wenn das Fixieren wieder aufgenommen wird. Sowohl dann, wenn das Band mit dem Fixierkörper in Berührung gebracht wird, als auch dann, wenn das Band außer Berührung mit dem Fixierkörper gebracht wird, d.h. sowohl zu dem Zeitpunkt, an dem das Fixieren begonnen wird, als auch zu dem Zeitpunkt, an dem das Fixieren beendet wird, kann der Fixierkörper, wenn er noch dreht, bei dem Fixierzustand des Tonerbilds Ungleichmaßigkeiten verursachen oder das Tonerbild teilweise zerstören. Dies geschieht in manchen Fällen deshalb, weil in dem Moment, in dem das Tonerbild in Berührung oder außer Berührung mit dem drehenden Fixierkörper gebracht wird, zu dem Tonerbild keine ausreichende Wärme übertragen werden kann und daher zu diesen Momenten das Tonerbild nicht ausreichend geschmolzen wird, um fixiert zu werden. Ferner kann in solchen Fällen das Tonerbild im Kaltzustand auf den Fixierkörper übertragen werden. Da ferner das nichtfixierte Tonerbild mit dem drehenden Fixierkörper in Berührung gebracht wird, könnte das Tonerbild durch Schlupf oder mechanischen Zug oder Stoß zerstört werden, der momentan zwischen dem Fixierkörper und dem Band auftreten würde.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten sollte zum Fixierbeginnzeitpunkt oder zum Fixierendzeitpunkt der Fixierkörper mit demjenigen Teilbereich des Bands in Berührung sein, der kein Bild trägt. Dies würde jedoch in großem Ausmaß die Art und Weise einschränken, nach der die Bilder auf dem Band ausgebildet werden.
Dementsprechend soll mit der Erfindung ein Fixierverfahren angegeben werden, das frei von den unmittelbar
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vorstehend angeführten Nachteilen ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch einen an den Ausgang eines elektronischen Rechners angeschlossenen Ausgabedrucker, bei dem das Fixierverfahren IQ anwendbar ist.
Fig. 2 verdeutlicht ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens.
Fig. 3 verdeutlicht ein weiteres Ausführungsbeispiel des Verfahrens.
Fig. 4 verdeutlicht ein drittes Ausführungsbeispiel des Verfahrens.
Fig. 5 bis 9 zeigen Zeitablauffolgen bei Arbeitsvorgängen nach den jeweiligen unterschiedlichen Ausführungsformen des Verfahrens.
Fig. 10 ist ein Blockschaltbild eines Steuersystems für die Ausführung einer Ausführungsart
des Verfahrens.
Fig. 11 zeigt Signale, die an unterschiedlichen
Teilen des Steuersystems nach Fig. 10 auftreten.
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Fig. 12 ist ein Blockschaltbild eines Steuersystems zur Ausführung einer weiteren Ausführungsart des Verfahrens.
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Fig. 13 zeigt Signale, die an unterschiedlichen Teilen des Steuersystems nach Fig. 12 auftreten.
Das in Fig. 1 gezeigte Gerät ist ein mit einem elektronischen Rechner verbundener Ausgabedrucker, bei dem das Fixierverfahren angewendet ist. Eine fotoempfindliche Trommel 1 mit einer fotoleitfähigen Schicht an ihrer Umfangsflache ist in Richtung des Pfeils A drehbar. Vor der Belichtung der Trommel lädt ein Koronaentlader 2 die Umfangs-
IQ fläche der Trommel 1 gleichmäßig auf. Mit 3 ist eine Lichtquelle wie beispielsweise eine Laserlichtquelle bezeichnet, die einen dünnen Strahl L abgibt. Von einem nicht gezeigten elektronischen Rechner erzeugte Ausgangssignale werden an einen Modulator 4 angelegt, der entsprechend diesen Signalen den Lichtstrahl L unterbricht oder überträgt. Der Lichtstrahl L aus dem Modulator 4 wird mittels einer mit einem drehbaren Polygonalspiegel ausgestatteten Ablenkvorrichtung 5 in einen Lichtstrahl umgesetzt, der eine zur Zeichnungsblattebene senkrechte Ebene unter Winkelverschwenkung abtastet. Eine Linse 6 setzt diesen Lichtstrahl in einen Strahl um, der parallel abtastet. Vorzugsweise ist die Linse 6 eine f-θ-Linse, die die Abtastgeschwindigkeit des Lichtstrahl innerhalb der abgetasteten Fläche gleichförmig macht. Ein Spiegel 7 lenkt diesen Lichtstrahl um und richtet ihn auf die Trommel 1. Anstelle der Linse 6 und des Spiegels 7 kann zum Ablenken des Lichtstrahls und seiner Parallelabtastführung ein Konkavspiegel verwendet werden. Auf der Trommel 1 wird ein dem Ausgangssignal des elektronischen Rechners entsprechendes elektrostatisches Ladungsbild ausgebildet. Dieses elektrostatische Ladungsbild wird mittels einer Entwicklungsvorrichtung 8 in Magnetbürstenausführung oder dgl. mit Hilfe von durch Wärme schmelzbaren Färbungsteilchen, nämlich mit Toner entwickelt, der mit einer Polarität geladen ist, welche zu derjenigen der Ladung von dem Koronaentlader 2 gleich
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oder entgegengesetzt ist. Das entwickelte Bild, d.h. das Tonerbild wird auf ein Ubertragungs-oder Bildempfangs-Band 11 übertragen, wobei von einem Koronaentlader 9 auf die Rückseite des Ubertragungs-Bands 11 Ladung mit zu derjenigen des Toners entgegengesetzter Polarität aufgebracht wird. Nachdem die Bildübertragung ausgeführt worden ist, wird jeglicher auf der Trommel 1 zurückbleibender Toner mittels einer Reinigungsvorrichtung 10 entfernt.
1Q In Fig. 1 ist das Ubertragungs-Band 11 als langes Endlos-Faltstapelpapier gezeigt, es kann jedoch alternativ Rollenpapier sein. Das Ubertragungsband 11 wird aus einem Behälter 11' für unbehandeltes Papier mittels eines Satzes von Zuführungsrollen 12 herausgeführt und in Richtung des Pfeils B mit einer Geschwindigkeit zugeführt, die gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 1 ist, wobei das Ubertragungsband 11 die von der Trommel 1 übertragenen Tonerbilder aufnimmt, wie es bereits beschrieben wurde. Der Teil des Bands 11, der nun die Tonerbilder trägt, wird zu einer Fixiervorrichtung 15 transportiert, mittels der die Tonerbilder auf dem Band der Fixierung unterzogen werden, wonach das Band mittels eines Satzes von Transportwalzen 16 in eine Aufnahme 11" für bearbeitetes Papier transportiert wird. Mit 13 ist eine Belastungsvorrichtung bezeichnet, die eine flache Platte oder dgl. aufweist und die dazu dient, mit Hilfe einer Saugvorrichtung 14 die Rückseite des Bands 11 anzusaugen, und an dem Band 11 eine Zugkraft auszuüben, die auf das Zurückziehen des Bands von der Fixiervorrichtung 15 weggerichtet ist. Durch die Wirkung der Eelastungs-Vorrichtung 13 wird das Band zwischen der Fixiervorrichtung 15 und der Belastungsvorrichtung 13 unter Zug gesetzt.
Wenigstens die fotoempfindliche Trommel 1, der Koronaentlader 2, der Modulator 4, die Ablenkvorrichtung 5,
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die Entwicklungsvorrichtung 8, der Koronaentlader 9, die Zuführwalzen 12 und die Fixiervorrichtung 15 führen ihre vorbestimmten Funktionen unter gegenseitiger Synchronisierung aus.
Die Belastungsvorrichtung 13 und die Transportwalzen 16 können normalerweise in Betrieb sein, wobei in diesem Fall die mittels der Transportwalzen 16 auf das Band 11 ausgeübte Zugkraft auf einen Wert eingestellt wird, der gleich der durch die Belastungsvorrichtung 13 ausgeübten Zugkraft oder geringer als diese ist.
Die Fig. 2 zeigt Einzelheiten der Fixiervorrichtung 15 nach Fig. 1. Mit 17 ist eine Fixierwalze bezeichnet, die mittels eines Elektromotors in Richtung des Pfeils C drehend angetrieben wird. Die Fixierwalze 17 hat auf ihrer Umfangsflache eine Schicht aus Silikonkautschuk, so daß ein Absetzen der Tonerbilder verhindert ist. Wenigstens der Oberflächenteil der Silikonkautschukschicht der Fixierwalze 17 wird mittels einer Heizwalze 18, in der eine Wärmequelle 18' enthalten ist und die in Reibungsberührung mit der Fixierwalze 17 dreht, auf eine Temperatur erwärmt, mit der der Toner geschmolzen und fixiert werden kann.
Eine Andruckwalze 19 wird mittels einer in ihr angeordneten Wärmequelle 19' erwärmt. Diese Walze wärmt das Band 11 zur Verringerung des Wärmeverlusts von der Fixierwalze 17 zu dem Band 11 auf, wodurch eine gute Fixierung der Tonerbilder sichergestellt wird. Die Andruckrolle 19 ist zwischen zwei vorbestimmten Stellungen verstellbar , nämlich der durch die ausgezogenen Linien gezeigten Stellung und der durch die strichpunktierten Linien gezeigten Stellung. Auf diese Weise wird die Andruckwalze 19 in Richtung senkrecht zur Umfangsflache der Fixierwalze 17 hin -und hergesetzt. Wenn die Andruckwalze 19 in der mit strichpunktierten Linien gezeigten Stellung steht, drückt sie das
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Band 11 gegen die Fixierwalze 17. Dabei wird das Band 11 der Drehung der Fixierwalze 17 folgend unter Reibung in Richtung des Pfeils B bewegt, wobei die Tonerbilder auf dem
Band 11 fixiert werden.
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Die Bewegung des Bands 11 bewirkt auch unter Reibung die Drehung der Andruckwalze 19. Die das Tonerbild tragende Fläche des Bands 11 wird gegen die Fixierwalze 17 gedrückt. Wenn das Fixieren gerade unterbrochen wird, befindet sich die Andruckwalze 19 in ihrer durch ausgezogene Linien gezeigten Stellung. Normalerweise oder zumindest während seiner Berührung mit der Fixierwalze 17 ist das Band 11 von der Fixierwalze weg vorgespannt, so daß zusammen mit der Verstellung der Andruckwalze 19 aus der mit strichpunktierten Linien dargestellten Stellung in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung das Band 11 von der Fixierrolle 17 entfernt wird. Dies wird mittels der Saug-Belastungsvorrichtung 13 und den Transportwalzen 16 bewerkstelligt. Im einzelnen üben die Belastungsvorrichtung 13 und die Transportwalzen 16 auf das Band 11 Zugkräfte T^ bzw. T-aus, deren resultierende Kraft in Richtung parallel oder im wesentlichen parallel zu der Senkrechten auf der Umfangsflache der Fixierwalze 17 und von der Fixierwalze 17 weg gerichtet ist.
Wenn auf diese Weise die Ausgabe aus dem elektronischen Rechner zu drucken ist, wird die Andruckwalze 19 in ihre mit strichpunktierten Linien dargestellte Stellung gestellt, damit das Band 11 gegen die Fixierwalze 17 gedruckt wird und mit der Drehung der Fixierwalze 17 eine der Ausgabe entsprechende vorbestimmte Länge des Bands 11 transpor tiert wird, wonach das Fixieren dadurch unterbrochen werden kann, daß die Andruckwalze 19 in ihre mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung versetzt und das Band 11 auf Abstand zu der Fixierwalze 17 gebracht wird. Wenn das Fixieren
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wieder aufgenommen wird, wird die Andruckwalze 19 wieder in ihre mit strichpunktierten Linien gezeigte Stellung verstellt und eine weitere gewünschte Länge des Bands 11 transportiert, wonach das Fixieren durch Zurückbringen der Andruckwalze 19 in ihre mit ausgezogenen Linien gezeigte Stellung unterbrochen werden kann. Durch Wiederholung der vorbeschriebenen Vorgänge können die Tonerbilder auf dem Band 11 vom Anfang bis zum Ende fixiert werden.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Verfahren wird die Andruckwalze 19 in Richtung senkrecht zur Umfangsflache der Fixierwalze 17 hin-und herverschoben, wodurch die das Tonerbild tragende Fläche des Bands 11 in Berührung und außer Berührung mit der Fixierwalze 17 gebracht wird. Daher tritt beim Wegsetzen der Andruckwalze 19 von der Fixierwalze 17 in dem Band 11 zwischen der Saug-Belastungr.vorrichtung 13 und den Transportwalzen 16 eine gewisse Spannungslosigkeit auf. Diese Spannungslosigkeit bzw. dieser Durchhang wird dadurch beseitigt, daß die Transportwalzen 16 das Band mit einer Zugkraft T2 (= T.) transportieren. Dies hat jedoch zur Folge, daß die Grenze zwischen dem fixierten Teilbereich und dem nicht fixierten Teilbereich des Tonerbilds zwischen der Fixierwalze 17 und der Andruckwalze 19 hindurchläuft. Wenn das Fixieren wieder aufgenommen wird, würde dies auf dem Band zwischen dem Hinterrand eines zuvor fixierten Teilbereichs und dem Anfangsrand des nächsten unbearbeiteten Teilbereichs einen nicht fixierten Bereich ergeben. Um dies zu vermeiden, wird unmittelbar nach der Unterbrechung des Fixierens oder unmittelbar vor der Wiederauf-
2Q nähme des Fixierens, d.h. während der Unterbrechungsperiode des Fixierens das Band 11 in Gegenrichtung zur Richtung des Transports mittels der Fixierwalze 17 um die Länge des Durchhangs zurückgezogen, nämlich um eine Strecke, die wenigstens dem Unterschied zwischen der Länge des Bands in dessen mit
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strichpunktierten Linien dargestellter Stellung und der Länge des Bands in dessen mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung gemäß der Darstellung in Fig. 2 entspricht. Zu diesem Zweck wird die Saugkraft der Saugvorrichtung 14 so gesteigert, daß T. größer als T2 ist, und ein poröser Endlosriemen 20, an den das Band 11 angesaugt wird, wird in Richtung des Pfeils D in Umlauf gebracht. Nachdem das Band um die vorstehend genannte Länge zurückgezogen worden ist, wird die Bewegung des Endlosriemens 20 angehalten und die Saugkraft der Saugvorrichtung 14 zurück auf ihren niedrigen Wert verringert, damit T. gleich T2 wird. Die Transportwalzen 16 drehen leer durch, so daß das Band 11 so lange nicht bewegt wird, bis es der Reibungstransportkraft durch die Fixierwalze 17 unterworfen wird. Die Umlaufbewegung des Endlosriemens 20 wird mittels einer von einem Elektromotor angetriebenen Walze 21 und mittels Hilfswalzen 21' und 21" bewerkstelligt, über die in dem Endlosriemen 20 ausgebildeten vielen Poren wirkt die Saugvorrichtung 14 auf das Band 11 so ein, daß die Rückseite des Bands 11 angesaugt und gehalten wird, die der das Tonerbild tragenden Fläche entgegengesetzt ist.
Wenn die Andruckwalze 19 nicht versetzbar ist bzw. das Band 11 zu der Fixierwalze 17 hin und von dieser weg versetzbar ist,sondern die Andruckwalze 19 ortsfest ist und die Fixierwalze 17 zu dem Band 11 hin und von diesem weg versetzbar ist, ist das vorstehend beschriebene Zurückziehen des Bands nicht immer notwendig. Dies ergibt sich daraus, daß in dem Band auch dann kein Durchhang bzw. keine Spannungslosigkeit gemäß der vorstehenden Beschreibung auftritt, wenn die Fixierwalze 17 von dem Band 11 gelöst wird. Dieses alternative Verfahren ist in Fig. 3 gezeigt.
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Im Gegensatz zu dem Verfahren nach Fig. 2, bei dem die Fixierwalze 17 ortsfest ist und die Andruckwalze 19 versetzbar ist, ist bei dem Verfahren nach Fig. 3 eine Andruckwalze 23 mit einer darin enthaltenen wärmenden Heizquelle 23' ortsfest und eine Fixierwalze 22 versetzbar. Die Fixerwalze 22 ist zwischen ihrer mit ausgezogenen Linien gezeigten Stellung und ihrer mit strichpunktierten Linien gezeigten Stellung versetzbar. D.h., die Fixierwalze 22 ist in Richtung senkrecht zur Umfangsflache der Andruckwalze 23 hin und herversetzbar, wobei sie in ihrer mit strichpunktierten Linien dargestellten Stellung mit der das Tonerbild tragenden Fläche des Bands 11 in Berührung ist. Die Fixierwalze 22 wird von einem Elektromotor drehend angetrieben und bewegt durch Reibung das Band 11 in Richtung des Pfeils B, wobei wie im Falle nach Fig. 2 die Andruckwalze 23 gleichfalls durch Reibung der Bewegung des Bands folgt, wodurch eine Drehung erfolgt. Wenn die Fixierwalze 22 in ihre mit strichpunktierten Linien dargestellte Stellung verstellt wird, beginnt das Fixieren, während bei Unterbrechung des Fixierens
2q die Fixierwalze 22 in ihre mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung zurückkehrt. Entsprechend dem Ausgangssignal aus dem elektronischen Rechner wird die Fixierwalze 22 in Berührung und außer Berührung mit dem Band 11 gesetzt, damit das Fixieren der Tonerbilder über eine ge-5 wünschte Bandlänge wiederholt wird, wodurch das Band 11 vom Anfang bis zum Ende ordnungsgemäß behandelt wird. Auch wenn nach Fig. 3 die Fixierwalze 22 von dem Band 11 gelöst ist, tritt in dem Band 11 zwischen der Saug-Belastungsvorrichtung 13 und den Transportwalzen 16 kein Durchhang
■jQ auf, so daß daher die Zugkräfte T1 und T- einander immer gleich sein können. Jedoch kann gemäß der Beschreibung im Zusammenhang mit Fig. 2 die Walze 21 dazu verwendet werden, das Band 11 während der Unterbrechung des Fixierens um eine kleine Strecke zurückzuziehen. Dadurch wird sichergestellt, daß zum Zeitpunkt der Wiederaufnahme des Fixierens die Fixierwalze 22 mit einem schon fixierten Tonerbild
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in Berührung kommt. Nach der Darstellung in Fig. 3 ist die Fixierwalze 22 mittels innen angeordneter Heizquellen 22' erwärmt; demgegenüber kann alternativ die Fixierwalze 22 eine Walze sein, die gemäß der Darstellung in Fig. 2 mittels einer am Umfang laufenden Heizwalze erwärmt ist oder die durch äußere Infrarotbestrahlung erwärmt ist. Auf gleiche Weise kann bei dem Verfahren nach Fig. 2 die Fixierwalze eine Walze sein, die durch äußere Infrarotbestrahlung erwärmt ist oder in der gemäß der Darstellung in Fig. 3 eine Heizquelle sitzt. Ein Beispiel für den letzteren Fall ist in Fig. 4 gezeigt. Bei dem Verfahren nach Fig. 4 findet wiederum der gleiche Verfahrensablauf wie der in bezug auf Fig. 2 beschriebene mit der einzigen Ausnahme statt, daß die Erwärmung mittels der Heizquellen 22' unterschiedlich ist.
Wenn bei dem bisher beschriebenen Verfahren die
Fixierwalze sowohl zu dem Zeitpunkt, an dem die Berührung zwischen dem Band und der Fixierwalze stattfindet, als auch zu dem Zeitpunkt gedreht wird, an dem die Trennung zwischen dem Band und der Fixierwalze stattfindet, besteht die Möglichkeit, daß an dem Band Teilbereiche mit unzureichend fixiertem Bild oder zerstörtem Bild auftreten. Um dies zu vermeiden, kann bei der Wiederaufnahme des Fixierens
das Band mit der Fixierwalze in Berührung gebracht werden, während deren Drehung angehalten ist, und dieser Zustand für eine Weile beibehalten werden, und/oder bei der Unterbrechung des Fixierens zuerst die Drehung der Fixierwalze beendet werden und kurze Zeit danach das Band außer Berührung mit der Fixierwalze gebracht werden. Dadurch kann auch demjenigen Tonerbild ausreichend Wärme für die Fixierung zugeführt werden, das mit der Fixierrolle in dem Moment, an dem das Fixieren wieder aufgenommen wird, und/oder in dem Moment in Berührung steht, an dem das Fixieren unterbrochen wird. Daher wird niemals ein nichtfixiertes oder halbfixiertes Tonerbild zerstört, wenn es mit der Fixierwalze in
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Berührung gebracht wird oder von dieser getrennt wird.
Die Fig. 5 zeigt die Zeitablauffolge, nach der bei dem Verfahren nach Fig. 2 die Drehung der Fixierwalze sowohl zu Beginn des Fixierens als auch bei der Fixierpause zeitweilig angehalten wird und während der Unterbrechung des Fixierens das Band um eine dem vorgenannten Durchhang entsprechende Strecke zurückgezogen wird. In Fig. 5 stellt ein Abschnitt of die Zeit dar, während der die Fixierwalze 17 dreht, ein Abschnitt /3 stellt die Zeit dar, während der das Band 11 mit der Fixierwalze 17 in Berührung ist, und ein Abschnitt O" stellt die Zeit dar, während der die Ausgangsleistung der Saugvorrichtung 14 gesteigert ist und der Endlosriemen 20 in Richtung des Pfeils D umläuft. Der Abschnitt Fn stellt die Zeit dar, während der das Fixieren stattfindet, während der Abschnitt N die Zeit darstellt, während der das Fixieren unterbrochen ist. Das tiefgestellte "n" in F und N ist eine ganze Zahl und bezeichnet die n-te Fixier-oder Unterbrechungsperiode vom Beginn der ersten Bearbeitung des Bands ab. Abschnitte t.. und ty stellen Zeiten dar, während denen das Band 11 mit der Fixierwalze in Berührung ist und diese in der Drehung angehalten ist. Diese Zeiten t.. und t2 sind jeweils auf eine Länge eingestellt, die zum Fixieren des mit der nichtdrehenden Fixierwalze in Berührung stehenden Tonerbilds ausreicht. Auch während des Fixierunterbrechungsabschnitts N wird die Fixierwalze 17 gedreht, damit sie mittels der an ihrem Umfang laufenden Heizwalze 18 gleichförmig erwärmt wird. Wenn eine Walze mit einer eingebauten Heizquelle 22' wie die in Fig. 4 gezeigte Fixierwalze 22 verwendet wird, kann während des Abschnitts N die Fixierwalze 17 angehalten werden. Dies ist in Fig. 6 gezeigt. Die in dieser Figur auftretenden Bezugszeichen haben die gleiche Bedeutung wie diejenigen in Fig. 5.
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Die Art, nach der die Drehung der Fixierwalze nur zu Beginn des Fixierens bei dem Verfahren nach Fig. 2 oder 4 zeitweilig angehalten wird, ist in Fig. 7 dargestellt; die Art, nach der die Drehung der Fixierwalze nur bei einer Fixierpause bei dem Verfahren nach Fig. 2 oder 4 zeitweilig angehalten wird, ist in Fig. 8 dargestellt; die Art, nach der die Andruckberührung des Bands mit der angehaltenen Fixierwalze nur während der Unterbrechung des Fixierens bei dem Verfahren nach Fig. 4 für eine vorbestimmte Zeit beibehalten wird, und die Art, nach der die Drehung der Fixierwalze während der Unterbrechungsperiode beim Fixieren angehalten wird, sind in Fig. 9 gezeigt. In Fig. 9 ist nämlich der Anfang eines jeden Abschnitts c< der Zeitpunkt, an dem das Band gegen die Fixierwalze gedrückt wird. Die Bezugszeichen in den Fig. 7, 8 und 9 entsprechen in ihrer Bedeutung denjenigen in der Fig. 5.
Bei dem Verfahren nach Fig. 7 wird derjenige Teilbereich des Tonerbilds, der während der Unterbrechung
^0 des Fixierens mit der Fixierwalze in Berührung ist, nicht ausreichend fixiert, jedoch kommt dieser Teilbereich des Tonerbilds bei der nächsten Wiederaufnahme des Fixierens in Berührung mit der nunmehr in der Drehung angehaltenen Fixierwalze und wird für eine vorbestimmte Zeit in diesem Zustand gehalten, wodurch ein ausreichendes Fixieren bewerkstelligt wird. Bei dem Verfahren nach Fig. 8 oder 9 wird bei der Wiederaufnahme des Fixierens das Tonerbild wieder gegen die drehende Fixierwalze gedrückt, jedoch wurde dieses Tonerbild schon dadurch ausreichend fixiert, daß es für eine vorbestimmte Zeit in Berührung mit der Fixierwalze gewesen ist, die zum Abschluß des vorhergehenden Fixierzyklus in der Drehung angehalten worden ist. Daher können mit den Verfahren nach den Fig. 7, 8 und 9 auf gleiche Weise wie mit den Verfahren nach den Fig. 5 und
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die auf einem langen Band getragenen Tonerbilder von Anfang bis zum Ende gleichförmig fixiert werden.
Jedes der in den Fig. 5 bis 9 gezeigten Verfahren ist auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 anwendbar, bei dem die Fixierwalze in und außer Berührung mit dem Band versetzbar sind. In diesem Fall kann das Band ständig unter Zug gehalten werden, so daß daher das vorstehend genannte Zurückziehen des Bands um eine vorbestimmte Strecke während des in den Fig. 5 bis 9 gezeigten Abschnitts Ύ , d.h. während der Fixierunterbrechungsperiode nicht immer notwendig ist. Es ist natürlich beispielsweise unter Verwendung des porösen Endlosriemens 20 und der Walze 21 nach Fig. 2 bei dem Verfahren nach Fig. 3 gleichfalls möglich, 5 das Band während der Fixierunterbrechungsperiode gemäß der Darstellung in den Fig. 5 bis 9 geringfügig zurückzuziehen. Dadurch kann ein gleichförmiges Fixieren mit einer weitaus höheren Zuverlässigkeit erreicht werden, obgleich der Betriebsvorgang mehr oder weniger kompliziert wird.
Die Fig. 10 ist ein Blockschaltbild eines Steuermechanismus, mit dem das Verfahren nach Fig. 5 bei dem Verfahren nach Fig. 2 anwendbar ist, während die Fig. Kurvenformen von Signalen zeigt, die an unterschiedlichen Teilen der Vorrichtung nach Fig. 10 auftreten.
Mit 24 ist eine herkömmliche Befehlseinrichtung für das Anweisen des Ausdruckens eines Ausgangssignals in Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal aus einem elektronischen Rechner bezeichnet, welche ein Startsignal a und ein Stopsignal b erzeugt, die beide kurze Impulse sind. Die Signale a und b werden an eine monostabile Kippstufe 25 angelegt, welche wiederum ein Rechteckwellensignal c erzeugt,
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das für eine Zeitdauer T vom Anlegen des Signals a oder b an besteht (wobei die Zeitdauer T geringfügig langer als die Zeit t^ oder t_ in den Fig. 5 bis 9 ist). Das Rechteckwellensignal c liegt an einem herkömmlichen Schaltglied 28 an, das zwischen eine Stromversorgung 26 und einen Motor 27 für den Drehantrieb der Fixierwalze 17 oder 22 geschaltet ist und das die Stromzufuhr zu dem Motor 27 unterbricht, solange das Signal c besteht.
"Ό Das Start-Signal a wird ferner an eine herkömmliche monostabile Kippstufe 29 angelegt. Diese monostabile Kippstufe 29 erzeugt ein kurzes Impuls-Signal d zu der Zeit (T^t1) nach Empfang des Signals a. Das Signal d wird an eine herkömmliche bistabile Kippstufe bzw. ein Flipflop 30 angelegt. Dieses Flipflop ist auch für die Aufnahme eines Signals e aus einer herkömmlichen monostabilen Kippstufe 31 eingerichtet. Die monostabile Kippstufe 31, an der das Stop-Signal b anliegt, erzeugt ein kurzes Impulssignal e zu einem Zeitpunkt (T1^t3) nach Empfang des Signals b. Auf diese Weise erzeugt das Flipflop 30 ein Rechteckwellensignal f, das von der Aufnahme des Signals d bis zur Aufnahme des Signals e besteht. Pas Signal f wird an ein herkömmliches Schaltglied 34 angelegt, das zwischen eine Stromversorgung 32 und ein hin-und herbewegendes Solenoid 33 geschaltet ist und das die Stromzufuhr zu dem Solenoid 33 zuläßt, solange das Signal f besteht.
Das Solenoid 33 zieht bei Erregung eine Stange 35 an und gibt sie bei Entregung frei. Die Stange 35 ist an einem Ende eines Hebels 36 angelenkt, der um eine Drehachse 37 hin-und herschwenkbar ist, während an dem anderen Ende des Hebels 36 die Andruckwalze 19 oder 23 drehbar angebracht ist. Mit 38 ist eine Zugfeder für das Vorspannen des Hebels 36 in der Richtung bezeichnet, in der die Andruck-
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walze 19 oder 23 von der Fixierwalze 17 oder 22 weggezogen wird. Bei Anziehen der Stange 35 durch das Solenoid 33 wird daher das Band mittels der Andruckwalze gegen die Fixierwalze gedrückt, während bei Freigabe der Stange durch das Solenoid 33 das Band außer Berührung mit der Fixierwalze gebracht wird.
Das Stop-Signal b wird ferner an eine herkömmliche monostabile Kippstufe 39 angelegt. Diese monostabile Kippstufe erzeugt ein Rechteckwellensignal g, das für eine der Dauer des Abschnitts V in den Fig. 5 bis 9 entsprechende Zeitdauer wenigstens zu einer Zeit t? und vorzugsweise zu einer Zeit T oder länger nach dem Empfang des Signals b und ausreichend lange vor dem Starten des nachfolgenden Fixierens besteht. Das Signal g v/ird an ein herkömmliches AusgangsleistiuKjs -Stellglied 42 angelegt, das zwischen einen Motor 40 für den Antrieb der Saugvorrichtung 14 und eine Stromversorgung 41 geschaltet ist, sowie an ein herkömmliches Schaltglied 45, das zwischen einen Motor 4 für den Drehantrieb der Walze 21 , die durch Reibung den Endlosriemen 20 bewegt, und eine Stromversorgung 44 geschaltet ist. Das Stellglied 42 steigert die Ausgangsleistung des Motors 40, solange das Signal g vorliegt, während das Schaltglied 45 die Stromzufuhr zu dem Motor ermöglicht, solange das Signal g besteht. Dadurch wird das Band gemäß der vorstehenden Beschreibung um die vorbestimmte Strecke zurückgezogen.
Bei demjenigen Verfahren, bei dem die Fixierwalze zwischen zwei Stellungen versetzbar ist, damit sie in Eingriff und außer Eingriff mit dem Band gebracht wird, kann die Fixierwalze an den Hebel 36 nach Fig. 10 angebracht sein. In dem in Fig. 2 gezeigten Fall, bei dem zum Er-■J5 wärmen der Fixierwalze eine Heizwalze verwendet wird, können die Fixierwalze und die Heizwalze an einem gemein-
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samen Träger befestigt sein, welcher wiederum an dem Hebel 36 befestigt sein kann. Bei jedem Verfahren, bei dem die Fixierwalze versetzt wird, ist die monostabile Kippstufe 39 nach Fig. 10 nicht immer erforderlich. Dies ist deshalb der Fall, weil das Band auch immer ohne Entstehung eines Durchhangs bewegt werden kann.
Zur Durchführung des Verfahrens nach Fig. 7 ist das System nach Fig. 10 so auszulegen, daß an die monostabile Kippstufe 25 nur das Start-Signal a angelegt wird. Zur Durchführung des Verfahrens nach Fig. 8 ist das System nach Fig. 10 so auszulegen, daß nur das Stop-Signal b an die monostabile Kippstufe 25 angelegt wird.
Die Fig. 12 zeigt in Blockdarstellung einen Steuermechanismus zur Durchführung des Verfahrens nach Fig. 6. Die Fig. 13 zeigt Kurvenformen von Signalen, die an unterschiedlichen Teilen des Steuermechanismus bzw. Steuersystems nach Fig. 12 auftreten.
Das Start-Signal a aus der Befehlseinrichtung 24 wird an eine herkömmliche monostabile Kippstufe 46 angelegt, die ein kurzes Impuls-Signal h zu einer Zeit t- nach Fig. 6 nach der Aufnahme des Signals a erzeugt. Das Signal h wird an eine herkömmliche bistabile Kippstufe bzw. ein herkömmliches Flipflop 47 angelegt. An dieses Flipflop wird auch das Stop-Signal b aus der Befehlseinrichtung angelegt. Auf diese Weise erzeugt das Flipflop 47 ein Rechteckwellensignal i, das von der Aufnahme des Signals h bis zur Aufnahme des Signals b besteht.
Ein herkömmliches Schaltglied 28' führt dem Fixierwalzen-Antriebsmotor 27 von der Stromversorgung 26 Strom zu, solange das Signal i besteht.
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Das Start-Signal a wird an eine herkömmliche bistabile Kippstufe bzw. ein Flipflop 48 angelegt. Das Flipflop 48 nimmt auch ein Signal j auf, das mittels einer herkömmlichen monostabilen Kippstufe 49 erzeugt ist, an welche das Stopsignal b angelegt ist, und erzeugt ein Rechteckwellensignal k, das von der Aufnahme des Signals a bis zur Aufnahme des Signals j besteht. Das von der monostabilen Kippstufe 4 9 erzeugte Signal j ist ein kurzer Impuls, der zu einer Zeit t2 nach Fig. 6 nach Empfang des Signals b gebildet ist. Das Schaltglied 34 betreibt das Solenoid 33 für den Anzug der Stange 35 (siehe Fig.10), solange das Signal k besteht. Das Stop-Signal b ist wie bei dem System nach Fig. 10 an die monostabile Kippstufe 39 angelegt, die ein Rechteckwellensignal g erzeugt, das wenigstens zu der Zeit tj nach der Aufnahme des Signals b und ausreichend lange vor der Wiederaufnahme des nachfolgenden Fixierens für eine Zeitdauer besteht, die der Dauer des Abschnitts y entspricht. In den anderen Punkten ist der Mechanismus bzw. das System nach Fig. 12 gleich demjenigen nach Fig. 10.
Zur Ausführung des Verfahrens nach Fig. 9 kann die monostabile Kippstufe 46 in Fig. 12 weggelassen werden, so daß anstatt des Signals h das Signal a an das Flipflop 47 angelegt wird.
Bei demjenigen Verfahren, bei dem anstelle der Andruckwalze die Fixierwalze mittels des Solenoids 33 ver— stellt wird, ist das der monostabilen Kippstufe 31 nachgeschaltete System nicht immer erforderlich, was bereits beschrieben wurde. Dies ist deshalb der Fall, weil das Band auch immer unter Zugbelastung gehalten werden kann.
Das Fixierverfahren ist nicht nur bei dem Ausdrucken der Ausgabe eines elektronischen Rechners anwend-
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bar, sondern auch bei irgendeinem beliebigen Verfahren wie dem Kopieren, elektrostatischen Drucken oder dgl. bei dem Tonerbilder auf einer großen Länge eines durchgehenden Bands ausgebildet werden und intermittierend fixiert werden.
Mit der Erfindung ist ein Verfahren angegeben, gemäß dem Tonerbilder, die auf einer großen Länge eines durchgehenden Bands wie eines Rollenpapiers oder FaIt-Stapelpapiers aufgebracht sind, vom Anfang bis zum Ende des Bands gleichförmig, jedoch intermittierend fixiert werden. Während des Fixierens wird die das Bild tragende Fläche des Bands gegen einen Fixierkörper wie einer geheizten Walze oder dgl. gedrückt und der Fixierkörper wird zum Bewegen des Bands gedreht, wogegen während einer Unterbrechung des Fixierens das Band von dem Fixierkörper gelöst wird. Wenn das Band gegen den Fixierkörper gedrückt wird und/oder wenn das Band von dem Fixierkörper gelöst wird, wird vorzugsweise die Drehung des Fixierkörpers angehalten, während das Band in Andruck Lerührung mit dem Fixierkörper gehalten wird, wenn dieses in der Drehung angehalten ist.
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26 Leerseite

Claims (8)

TlEDTKE - BOHLING - KlNNE " GrUPE Patentanwälte: Dipl.-lng. Tiedtke Dipl.-Chem. Biihling Dipl.-lng. Kinne Dipl.-lng. Grupe Bavariaring 4, Postfach 20 2403 8000 München 2 Tel.: (0 89)53 96 53-56 Telex:5 24 845tipat cable. Germaniapatent München 9*1 Juli 1977 B 8372 Canon case 64 Canon Kabushiki Kaisha Tokyo, Japan 20 Verfahren zum Fixieren auf einem Band ausgebildeter wärmeschmelzbarer Tonerbilder Patentansprüche
1. Verfahren zum Fixieren eines auf einer Band ausgebildeten wärmeschmelzbaren Tonerbilds unter Verwendung eines erwärmten drehbaren Fixierkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß zum Fixieren des Tonerbilds auf dem Band die das Tonerbild tragende Fläche des Bands mit dem erwärmten Fixierkörper in Berührung gebracht wird, daß zum Transportieren
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Dresdner Bank (München) KIo. 3939
Postscheck (München) Kto. 670-43-804
ORIGINAL INSPECTED
27343d3
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des Bands der Fixierkörper gedreht wird, und daß das Band außer Berührung mit dem Fixierkörper gebracht wird, nachdem es um eine gewünschte Strecke transportiert wurde.
2. Verfahren zum Fixieren eines auf einem Band ausgebildeten wärmeschmelzbaren Tonerbilds unter Verwendung eines erwärmten drehbaren Fixierkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des erwärmten Fixierkörpers angehalten wird, daß die das Tonerbild tragende Fläche des Bands mit dem Fixierkörper in Berührung gebracht wird, wenn dieser in der Drehung angehalten ist, daß zu einem vorbestimmten Zeitpunkt nach dem Inberührungbringen des Bands mit dem Fixierkörper die Drehung des Fixierkörpers zum Transport des Bands wiederaufgenommen wird und daß das Band wieder außer
1-> Berührung mit dem Fixierkörper gebracht wird.
3. Verfahren zum Fixieren eines auf einem Band ausgebildeten wärmeschmelzbaren Tonerbilds unter Verwendung eines erwärmten drehbaren Fixierkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß die das Tonerbild tragende Fläche des Bands mit dem Fixierkörper in Berührung gebracht wird, während dieser in der Drehung angehalten ist, daß der Fixierkörper zum Transport des Bands gedreht wird, daß die Drehung des Fixierkörpers unter Beibehaltung der Berührung des Bands mit dem Fixierkörper beendet wird und daß zu einem vorbestimmten Zeitpunkt nach dem Beenden der Drehung des Fixierkörpers das Band außer Berührung mit dem Fixierkörper gebracht wird.
4. Verfahren zum Fixieren eines auf einem Band ausgebildeten wärmeschmelzbaren Tonerbilds unter Verwendung eines erwärmten drehbaren Fixierkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß die das Tonerbild tragende Fläche des Bands mit dem erwärmten Fixierkörper in Berührung gebracht wird, während dieser in der Drehung angehalten ist, daß zu einem ersten vorbestimmten Zeitpunkt nach dem Inberührungbringen
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des Bands mit dem Fixierkörper die Drehung des Fixierkörpers zum Transport des Bands eingeleitet wird, daß die Drehung
des Fixierkörpers unter Beibehaltung der Berührung des
Bands mit dem Fixierkörper beendet wird und daß zu einem
zweiten vorbestimmten Zeitpunkt nach Beendigung der Drehung des Fixierkörpers das Band außer Berührung mit dem Fixierkörper gebracht wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band um eine vorbestimmte
Strecke zurückgezogen wird, während es außer Berührung mit dem Fixierkörper ist.
6. Verfahren zum Fixieren eines auf einem Band ausgebildeten wärmeschmelzbaren Tonerbilds unter Verwendung
1^ eines erwärmten drehbaren Fixierkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß die das Tonerbild tragende Fläche des Bands
mit dem erwärmten Fixierkörper in Berührung gebracht wird, daß zum Transport des Bands der Fixierkörper gedreht wird, daß zum Fixierbeginnzeitpunkt und/oder zum Fixierabschluß-Zeitpunkt ein Zustand herbeigeführt wird, bei dem das Band mit dem Fixierkörper in Berührung ist und der Fixierkörper in seiner Drehung angehalten ist, und dieser Zustand für
eine vorbestimmte Zeitdauer beibehalten wird, und daß
während einer Unterbrechung beim Fixieren das Band von dem
Fixierkörper weggehalten wird.
25
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Band vor der Wiederaufnahme des Fixierens
nach der Unterbrechung beim Fixieren um eine vorbestimmte
Strecke zurückgezogen wird.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierkörper eine Walze ist.
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