DE2734314C2 - - Google Patents
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- G03G15/163—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer using the force produced by an electrostatic transfer field formed between the second base and the electrographic recording member, e.g. transfer through an air gap
- G03G15/1635—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer using the force produced by an electrostatic transfer field formed between the second base and the electrographic recording member, e.g. transfer through an air gap the field being produced by laying down an electrostatic charge behind the base or the recording member, e.g. by a corona device
- G03G15/164—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer using the force produced by an electrostatic transfer field formed between the second base and the electrographic recording member, e.g. transfer through an air gap the field being produced by laying down an electrostatic charge behind the base or the recording member, e.g. by a corona device the second base being a continuous paper band, e.g. a CFF
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- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S347/00—Incremental printing of symbolic information
- Y10S347/90—Data processing for electrostatic recording
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufzeichnungsgerät, und
zwar auf ein Aufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen von mit einer
elektrophotographischen Bilderzeugungseinrichtung auf einem
umlaufenden Bildträger erzeugten Bildern auf einem durchgehenden
Bildempfangsmaterial.
Aus der DE-PS 17 61 432 ist eine Vorrichtung zum Konstanthalten
der Spannung einer durch eine Druckmaschine laufenden
Papierbahn bekannt, bei der zwischen einem ersten und einem
zweiten Walzenpaar je nach zu bearbeitendem Bahnmaterial und
je nach Druckarbeit ein bestimmtes Drehzahlverhältnis einzuhalten
ist. In Abhängigkeit von der Auslenkung einer einen Durchhang
der Papierbahn erzeugenden Pendelwalze wird dabei die Drehzahl von
Zugwalzen geregelt.
Aus der DE 22 51 926 A1 ist ein elektrographisches Aufzeichnungsgerät
bekannt, bei dem ein endloses, gefaltetes Bildempfangspapier
eingesetzt wird, das mit Kopien von aufeinanderfolgend
zugeführten Vorlagen in Form von Karten bedruckt
wird. Die Steuerung der Bildempfangsmaterial-Förderung und
des Andrückens des Bildempfangsmaterials an die förderleitfähige
Trommel erfolgt über Taktgeber, die durch die Vorlagenzuführung
gesteuert werden und zu bestimmten Zeitpunkten
ansprechen und entsprechende Steuersignale erzeugen.
Die Bilderzeugungseinrichtung wird aber nicht diskontinuierlich
bzw. intermittierend betrieben, sondern führt mehrere
direkt ohne Zwischenstop aufeinanderfolgende Bilderzeugungsvorgänge
durch. Hierbei entstehen allerdings verhätnismäßig
große Abstände zwischen den auf dem Bildempfangsmaterial aufgezeichneten
Bildern, insbesondere, da die Vorlagen mit gewissen
zeitlichen Abstand durch die Abtaststation transportiert
werden müssen und auch die Tonerbilder auf der photoleitfähigen
Trommel vor ihrer Übertragung regelmäßig größeren
gegenseitigen Abstand besitzen, um Überlappungen und dergleichen
zu vermeiden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
mit durchgehenden Bildempfangsmaterial arbeitendes Aufzeichnungsgerät
zu schaffen, das eine gute und klare Bildaufzeichnung
mit guter Ausnutzung des durchgehenden Bildempfangsmaterials
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 genannten Maßnahmen
gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform
des Aufzeichnungsgerätes gemäß
der Erfindung,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht der Bildübertragungsstation
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Ansicht des Antriebsteils
für den Transport des Bildempfangsmaterials bzw. Übertragungsmaterials,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht der Fixiereinrichtung.
Fig. 1 veranschaulicht schematisch die Wirkungsweise
einer Ausführungsform, bei der das elektrophotographische
Verfahren Anwendung findet. Ein von einem Laseroszillator
1 abgegebener Laserstrahl 2 wird von dem einem Modulator 3
zugeführten Eingangssignal einer Informationsausgabeeinrichtung
56 moduliert und sodann von einem sich drehenden Poligonalspiegel
4 abgetastet und auf einen trommelförmigen
lichtempfindlichen Bildträger bzw. Aufzeichnungsträger 7 fokussiert,
der sich in Richtung des Pfeiles dreht. Für die Belichtung
des lichtempfindlichen Aufzeichnungsträgers zu einem Bildauszug
kann auch eine andere Einrichtung wie etwa eine
Kathodenstrahlröhre, eine Plasma-Bilddarstellung o. dgl.
Verwendung finden.
Dieses latente elektrostatische Ladungsbild wird in
einer Entwicklereinrichtung unter Verwendung eines hauptsächlich
aus elektrisch aufgeladenen Farbpartikeln (Toner)
bestehenden Entwicklers zu einem sichtbaren Bild entwickelt.
Das entwickelte Bild wird mittels Übertragungswalzen 19,
21 und des von einer Übertragungseinrichtung bzw. einem Bildübertragungskoronaentlader 20 erzeugten
elektrischen Feldes auf in Zickzackform gefaltetes
Bildempfangsmaterial bzw. Papier 15 übertragen, wobei das zickzackgefaltete Papier 15
ein Übertragungsmaterial darstellt, das von einer Zugeinrichtung
16 mit Stachelwalzen, deren Stacheln bzw. Stifte
mit in dem Übertragungsmaterial ausgebildeten Perforationen
in Eingriff treten können, und einer einen Saugventilator
32 und einen porösen Fördergurt 31 aufweisenden ersten
Zwischenfördereinrichtung transportiert wird. (Das zickzackgefaltete
Papier 15 ist nachstehend als Übertragungspapier
oder einfach als Papier bezeichnet.)
Wenn die auf dem lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger
7 aufgezeichneten Informationen zur Neige gehen und der
letzte Teil des aufgezeichneten Bildes auf das Übertragungspapier
übertragen wird, werden die Übertragungswalzen 19
und 21 freigegeben und die Koronaentladung für die Bildübertragung
unterbrochen. Sobald sich das Übertragungspapier 15
von dem lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger 7 löst, beginnt
die Zugeinrichtung 16 eine Rückwärtsdrehung. Dadurch
wird das Übertragungspapier 15 auf dem Fördergurt 31 von dem
Saugventilator 32 angezogen, während eine Zugkraft zur Vorwärtsbewegung
des Übertragungspapiers 15 auf das Papier ausgeübt
wird, wodurch das Übertragungspapier 15 von der Oberfläche
des lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger 7 getrennt wird. Da
die auf das Übertragungspapier 15 durch die Rückwärtsdrehung
der Zugeinrichtung 16 in Rückwärtsrichtung ausgeübte Zugkraft
stärker ist, wird das Übertragungspapier 15 um einen
Betrag zurückbewegt, der zur Verhinderung jeder Fehlausrichtung
oder jeder Verwischung während des
Wiederbeginns eines Aufzeichnungsvorganges ausreicht, und
in dieser Stellung festgehalten. Wenn danach ein weiterer
Bildaufzeichnungszyklus auf dem lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger
7 erfolgt, drücken die Übertragungswalzen
19 und 21 das Übertragungspapier 15 wieder gegen das
entwickelte Bild auf dem lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger
7, und dem Bildübertragungskoronaentlader 20 wird eine
Spannung zugeführt, so daß das neu entwickelte Bild auf dem
lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger 7 derart auf das
Übertragungspapier 15 übertragen wird, daß das vordere Ende
des neuen Bildes kontinuierlich an das hintere Ende des
vorher übertragenen Bildes auf dem Übertragungspapier 15
anschließt, d. h., das neu entwickelte Bild auf dem lichtempfindlichen
Aufzeichnungsträger 7 wird auf das Übertragungspapier
15 als Bild übertragen, das keinerlei Fehlausrichtung
an der Nahtstelle mit dem vorher übertragenen Bild aufweist
und frei von jeglichen Unschärfen und Verwischungen ist.
Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht der Bildübertragungsstation.
Die erste Übertragungswalze 19 und die
zweite Übertragungswalze 21, die beide eine isolierende
Oberflächenbeschichtung aus Gummi aufweisen, sind in der
Nähe des Bildübertragungsladers 20 angeordnet und dienen
zur Verhinderung einer Störung des Bildes durch Ausdehnung
der Koronaladung, d. h., sie verhindern eine Verteilung bzw.
Zerstreuung des Toners oder eine Verwischung
des Bildes, die verursacht würden, wenn das Übertragungsfeld
des Koronaladers angelegt wird, bevor das Papier 15 in Berührung
ist oder nachdem das Papier 15 bereits von diesem getrennt
ist. Darüberhinaus dienen die Übertragungswalzen 19 und 21
durch das Andrücken des Übertragungspapier 15 gegen den lichtempfindlichen
Aufzeichnungsträger 7 auch zur Unterdrückung
eines Gleitens bzw. Abhebens des Papiers 15, das eine unbefriedigende
Bildübertragungswirkung zur Folge hätte, und
zwar insbesondere dann, wenn das Übertragungspapier 15 zickzackgefaltetes
Papier mit perforierten Teilen ist, die in
Bezug auf den lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger 7 zum
Gleiten oder Abheben neigen und dadurch eine derartig unbefriedigende
Bildübertragungswirkung herbeiführen, und
dienen damit zur Gewährleistung einer stetigen und gleichmäßigen
Bildübertragung.
Während der Zeit, in der keine Übertragung erfolgt,
werden die erste Übertragungswalze 19 und die zweite Übertragungswalze
21 von einem ersten Tauchspulenkolben 29 und
einem zweiten Tauchspulenkolben 30 zum Lösen der Druckberührung
des Übertragungspapiers 15 mit dem lichtempfindlichen
Aufzeichnungsträger 7 in die in Fig. 3 gestrichelt
eingezeichnete Position zurückgezogen. Gleichzeitig wird
eine in der gleichen Grundplatte enthaltene, nicht dargestellte
obere Führungsplatte 28, an der die erste Übertragungswalze
19 angebracht ist, bei Freigabe des ersten
Tauchspulenkolbens 29 in die Richtung zum Trennen des Übertragungspapiers
15 von dem lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger
7 bewegt, so daß die Trennung des Übertragungspapiers
15 von dem lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger 7, gewährleistet
ist.
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung, die den
Mechanismus für Transport und Rückführung des Übertragungspapiers
15 veranschaulicht. Bei der Anordnung gemäß Fig. 4
wird die lichtempfindliche Aufzeichnungstrommel 7 von einem
Antriebsmotor 33 über Riemenscheiben 40, 41, einen Steuergurt
(oder eine Steuerkette) und Zahnräder 46, 47 angetrieben.
Der Antriebsmotor 33 wirkt außerdem mit Riemenscheiben
42, 43, einem Steuergurt 45, einer Förderkupplung
37 (wie etwa einer Mikrokupplung oder Kleinleistungskupplung)
für das Übertragungspapier 15 und der Zugeinrichtung 16 zur
Förderung des Übertragungspapiers 15 zusammen. Das Übertragungspapier
15 wird synchron mit der lichtempfindlichen
Aufzeichnungstrommel 7 durch die von einem Impulssignal
gesteuerte Betätigung der Kupplung 37 transportiert, wobei
das Impulssignal von einem nachstehend noch näher beschriebenen
Umdrehungscodierer 35 abgegeben wird. Wenn dagegen
die aufgezeichneten Informationen zur Neige gehen,
wird die Förderkupplung 37 ausgekuppelt und eine Umkehrkupplung
38 derart elektrisch erregt, daß die Antriebskraft
eines Papierrückführmotors 34 über Zahnräder 50, 51, 52,
53 zur Bewegungsumkehr der Zugeinrichtung 16 und damit zur
Rückführung des Übertragungspapiers 15 übertragen werden
kann. Ist ein vorgegebener Rückführungsbetrag des Übertragungspapiers
15 ermittelt,
wird eine Unterbrechungskupplung 39 betätigt, die das
Übertragungspapier 15 zum Stillstand bringt. Bei einer
erneuten Aufzeichnung von Informationen auf dem lichtempfindlichen
Aufzeichnungsträger 7 wird die Förderkupplung
zur Wiederaufnahme eines synchronisierten Transportes
des Übertragungspapiers 15 betätigt.
Der Transport und die Rückführung des Übertragungspapiers
15 durch die Zugeinrichtung 16 ist gemäß Fig. 4
für den Fall beschrieben worden, daß das Übertragungspapier
15 in Zickzackform gefaltetes Papier ist. Die Zugeinrichtung
16 kann jedoch auch durch zwei Walzen ersetzt werden,
was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn das Übertragungspapier
15 gerolltes Papier o. dgl. ist.
Nach Durchlaufen des Bildübertragungsabschnittes
wird das Übertragungspapier 15 von einer ersten Zwischenfördereinrichtung
22, einer Puffervorrichtung 23 und einer
zweiten Zwischenfördereinrichtung 24 zu einer Fixiereinrichtung
25 des mit Heizwalzen arbeitenden Typs transportiert.
Die Geschwindigkeit des Übertragungspapiers 15 vor
Erreichen der ersten Zwischenfördereinrichtung 22 ist durch
die Wirkungsweise der Zugeinrichtung 16 für den Papiertransport
vollständig mit der Bewegung des lichtempfindlichen
Aufzeichnungsträgers 7 synchronisiert. Dagegen weicht
die Geschwindigkeit, mit der das Übertragungspapier 15 die
Fixiereinrichtung 25 durchläuft, ein wenig von der Papiertransportgeschwindigkeit
der Zugeinrichtung 16 für den
Papiertransport ab, da der Durchmesser der Fixierwalzen
sich mit der Erwärmung ändert und die Schlängelbewegung
des Übertragungspapiers 15 an der zweiten Zwischenfördereinrichtung
24 korrigiert wird. Wenn das Übertragungspapier 15
aus kontinuierlichen Papierbahnen großer Länge
besteht, können sich solche geringen Fehler progressiv
derart addieren, daß ein Brechen oder Reißen des
Übertragungspapiers 15 verursacht wird oder das Übertragungspapier
15 in der Bahn des Fördersystems zum Stillstand kommt.
Diese Nachteile lassen sich überwinden, indem jeglicher
Durchhang des Übertragungspapiers 15 an der Puffervorrichtung
23 erfaßt und die Umlaufgeschwindigkeit der Fixierwalzen
derart gesteuert wird, daß sie erhöht wird, wenn der Durchhang
größer als ein vorgeschriebener Wert ist und verringert
wird, wenn der Durchhang unter dem vorgeschriebenen Wert
liegt. In der Fixiereinrichtung 25 wird das Übertragungspapier
15
weitertransportiert, während es durch die beiden Walzen aufgeheizt
und einer Druckbehandlung unterzogen wird. Zu diesem
Zeitpunkt neigt das Übertragungspapier 15 zu einer leichten
Schrägbewegung, und zwar aufgrund von Faktoren wie den
leichten Druckunterschieden in Richtung der Drehachse, der
Änderung des Walzendurchmessers in Drehrichtung und der
Ungleichheit der seitlichen Ausdehnung bzw. des seitlichen
Verlaufes des Übertragungspapiers 15. Im Falle einer kontinuierlichen
Papierbahn großer Länge kann sich
diese geringe Schrägbewegung zu einem nicht mehr vernachlässigbaren
Betrag summieren. An der zweiten Zwischenfördereinrichtung
24 wird die Summierung einer solchen Schrägbewegung
verhindert, indem jede Schrägbewegung des Übertragungspapiers
15 erfaßt und die Ansaugkraft der Saugeinrichtung
zur Korrektur der Schrägbewegung verändert wird, so daß das
seitliche Gleichgewicht bzw. der seitliche Ausgleich des
Gegen- oder Rückwärtszuges in dem Übertragungspapier 15 gesteuert
wird.
In Fig. 4 sind Einzelheiten der Fixiereinrichtung 25 dargestellt.
Das die übertragenen Tonerbilder enthaltende Übertragungspapier
15 und fixiert und transportiert, während es
einer Erwärmungs- und Druckbehandlung durch eine Fixierwalze
61 und eine Andruckwalze 64 ausgesetzt wird. Papieraustragwalzen
77, 78 üben durch ein normalerweise konstantes Drehmoment
eine Zugkraft auf das Übertragungspapier 15 aus. Heizwalzen
62, 63 werden in Berührung mit der Fixierwalze 61
gedreht und übertragen somit die Wärme auf die Fixierwalze 61.
Die Antriebskraft in Drehrichtung wird durch einen nicht
dargestellten Antriebsmotor lediglich der Fixierwalze 61
erteilt. Die Heizwalzen 62, 63 und die Andruckwalze 64 folgen
der Fixierwalze 61. Die Fixierwalze 61 läßt sich herstellen,
indem die Oberfläche eines Metallzylinders mit
daran haftendem, wärmebeständigem, dickem Trenngummi (wie
etwa bei Raumtemperatur vulkanisierbarem Silicongummi)
beschichtet wird. Die Andruckwalze 64 läßt sich herstellen,
indem die Oberfläche eines Metallzylinders mit daran
haftendem wärmebeständigem, dünnen elastomeren Material
beschichtet wird. Die Heizwalzen 62, 63 bestehen jeweils
aus einem Aluminiumzylinder, dessen Oberfläche galvanisch
mit Chrom überzogen bzw. plattiert ist.
In der Wartestellung, bei der sich das
Übertragungspapier 15 nicht in Bewegung befindet, ist die
Andruckwalze 64 im Abstand zu der Fixierwalze 61 angeordnet
und auch das Übertragungspapier 15 weist einen Abstand zu der
Fixierwalze 61 auf. Die Hilfsheizwalze 63 ist ebenfalls
im Abstand zu der Fixierwalze 61 angeordnet.
Der Fixiervorgang wird in einer nachstehend noch
näher beschriebenen Weise eingeleitet. Zunächst wird die
Drehbewegung der Fixierwalze 61 zum Stillstand gebracht
und dann die Andruckwalze 64 über einen Arm 67 durch Betätigung
eines Luftzylinders 68 gegen die Fixierwalze
61 gedrückt. Auf diese Weise wird das Übertragungspapier
15 ebenfalls gegen die Fixierwalze 61 gedrückt. Wenn der Andruckvorgang
abgeschlossen ist, beginnt die Fixierwalze 61
ihre Drehbewegung. Gleichzeitig wird die Hilfsheizwalze
63 über einen Arm 65 mittels eines Luftzylinders 66 gegen
die Fixierwalze 61 gedrückt. Hierdurch wird der Oberfläche
der Fixierwalze 61 Wärme zugeführt und die Oberflächentemperatur
konstant gehalten, wobei die zugeführte Wärme
von dem Übertragungspapier 15 wärhend des Fixiervorganges
abgeführt wird.
Der Fixiervorgang wird in der nachstehend beschriebenen
Reihenfolge beendet. Nachdem die Drehbewegung der
Fixierwalze 61 zum Stillstand gekommen ist, wird die Hilfsheizwalze
63 durch Betätigung des Luftzylinders 66 außer
Berührung mit der Oberfläche der Fixierwalze 61 gebracht,
während die Andruckwalze 64 mittels des Luftzylinders 68
außer Berührung mit der Fixierwalze 61 gebracht wird.
Gleichzeitig wird ein Trennelement 75 von einem Solenoiden
76 zum Abschlagen des Übertragungspapiers 15 von der Oberfläche
der Fixierwalze 61 betätigt. Das Übertragungspapier 15
gelangt dann aufgrund des von der zweiten Zwischenfördereinrichtung
24 ausgeübten Zuges und der
von den Austragwalzen 77 und 78 ausgeübten Zugkraft in die
in Fig. 5 durch eine strichpunktierte Linie dargestellte
Stellung. Wenn das Übertragungspapier 15 von der Oberfläche
der Fixierwalze 61 getrennt ist, nimmt die Fixierwalze 61
ihre Drehbewegung wieder auf. Auf diese Weise wird der
Wartezustand wiederhergestellt.
Wenn das Übertragungspapier 15
intermittierend bewegt wird, wird
aufgrund des vorstehend beschriebenen Betriebsablaufes
eine fehlerfreie Fixierung durchgeführt, ohne daß Fehlfunktionen
und Schwierigkeiten wie nichtfixierte Bildteile,
eine fehlerhafte Ausrichtung des Bildes, angebranntes
Übertragungspapier, usw. auftreten.
Es sei hinzugefügt, daß Luft von einem Kompressor
71 über elektromagnetische Ventile 69 und 70 in die Luftzylinder
66 und 68 geleitet wird. Die Steuerung der Betätigung
der Luftzylinder 66 und 68 erfolgt durch Schalten
der elektromagnetischen Ventile 69 und 70 zwischen einer
Stellung zum Zuführen von Luft zu den jeweiligen Luftzylindern
66, 68 und einer Stellung zum Ableiten der Luft aus
den Luftzylindern 66, 68.
Der vorstehend beschriebene Ablauf aus Bildung des
latenten Bildes, Übertragung und Fixierung sowie die zeitlichte
Steuerung des hierfür erforderlichen Antriebsteils
wird von einer Steuerschaltung 57 durchgeführt.
Es ist ersichtlich, daß die Erfindung nicht nur auf
das vorstehend beschriebene Bildübertragungssystem anwendbar
ist, sondern auch auf das sogenannte Elektrofaxsystem,
bei dem ein latentes Ladungsbild auf Aufzeichnungspapier
ausgebildet und sodann entwickelt und fixiert wird.
Claims (9)
1. Aufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen von mit einer elektrophotographischen
Bilderzeugungseinrichtung auf einem umlaufenden
Bildträger erzeugten Bildern auf einem durchgehenden
Bildempfangsmaterial, mit
einer Fördereinrichtung zum Fördern des durchgehenden Bildempfangsmaterials in Vorwärtsrichtung an dem umlaufenden Bildträger und einer diesem zugeordneten, der Übertragung der Bilder von dem umlaufenden Bildträger auf das durchgehende Bildempfangsmaterial dienenden Übertragungseinrichtung vorbei sowie durch eine Fixiereinrichtung,
einer Stellvorrichtung zum Anlegen des in Vorwärtsrichtung bewegten durchgehenden Bildempfangsmaterials an den umlaufenden Bildträger im Bereich der Übertragungseinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fördereinrichtung (16, 19, 21, 22, 24) eine in Vorwärtsrichtung gesehen vor dem Bildträger (7) angeordnete Zugeinrichtung (16) sowie zwischen der Übertragungseinrichtung (20) und der Fixiereinrichtung (25) eine erste (22) und eine zweite (24) Zwischenfördereinrichtung aufweist, wobei die Zugeinrichtung (16) bei einem diskontinuierlichen Betrieb der Bilderzeugungseinrichtung (1 bis 4) nach Abschluß eines Bildübertragungsvorganges durch die Übertragungseinrichtung (20) und Abheben des durchgehenden Bildempfangsmaterials (15) von dem umlaufenden Bildträger (7) durch die Stellvorrichtung (28, 29, 30) für einen Rücktransport des durchgehenden Bildempfangsmaterials (15) um einen vorbestimmten Betrag in ihrer Förderrichtung umkehrbar ist,
zwischen der ersten (22) und der zweiten (24) Zwischenfördereinrichtung eine Puffereinrichtung (23) zur Bildung eines Durchhanges des durchgehenden Bildempfangsmaterials (15) angeordnet ist,
die Drehzahl einer im Zusammenwirken mit einer Andruckwalze (64) während des Fixiervorganges eine Vorschubwirkung auf das durchgehende Bildempfangsmaterial (15) ausübenden Fixierwalze (61) der Fixiereinrichtung (25) in Abhängigkeit von dem Durchhang des durchgehenden Bildempfangsmaterials (15) in der Puffereinrichtung (23) veränderbar ist.
einer Fördereinrichtung zum Fördern des durchgehenden Bildempfangsmaterials in Vorwärtsrichtung an dem umlaufenden Bildträger und einer diesem zugeordneten, der Übertragung der Bilder von dem umlaufenden Bildträger auf das durchgehende Bildempfangsmaterial dienenden Übertragungseinrichtung vorbei sowie durch eine Fixiereinrichtung,
einer Stellvorrichtung zum Anlegen des in Vorwärtsrichtung bewegten durchgehenden Bildempfangsmaterials an den umlaufenden Bildträger im Bereich der Übertragungseinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fördereinrichtung (16, 19, 21, 22, 24) eine in Vorwärtsrichtung gesehen vor dem Bildträger (7) angeordnete Zugeinrichtung (16) sowie zwischen der Übertragungseinrichtung (20) und der Fixiereinrichtung (25) eine erste (22) und eine zweite (24) Zwischenfördereinrichtung aufweist, wobei die Zugeinrichtung (16) bei einem diskontinuierlichen Betrieb der Bilderzeugungseinrichtung (1 bis 4) nach Abschluß eines Bildübertragungsvorganges durch die Übertragungseinrichtung (20) und Abheben des durchgehenden Bildempfangsmaterials (15) von dem umlaufenden Bildträger (7) durch die Stellvorrichtung (28, 29, 30) für einen Rücktransport des durchgehenden Bildempfangsmaterials (15) um einen vorbestimmten Betrag in ihrer Förderrichtung umkehrbar ist,
zwischen der ersten (22) und der zweiten (24) Zwischenfördereinrichtung eine Puffereinrichtung (23) zur Bildung eines Durchhanges des durchgehenden Bildempfangsmaterials (15) angeordnet ist,
die Drehzahl einer im Zusammenwirken mit einer Andruckwalze (64) während des Fixiervorganges eine Vorschubwirkung auf das durchgehende Bildempfangsmaterial (15) ausübenden Fixierwalze (61) der Fixiereinrichtung (25) in Abhängigkeit von dem Durchhang des durchgehenden Bildempfangsmaterials (15) in der Puffereinrichtung (23) veränderbar ist.
2. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Zickzackform gefaltetes
Bildempfangsmaterial (15) verarbeitbar ist.
3. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugeinrichtung (16) Stachelwalzen aufweist, die mit
Perforationen des Bildempfangsmaterials (15) in Eingriff
bringbar sind.
4. Aufzeichnungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Zwischenfördereinrichtung (22) einen Saugventilator
(32) und einen porösen Fördergurt (31) aufweist.
5. Aufzeichnungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Zwischenfördereinrichtung (24) einen Saugventilator
aufweist.
6. Aufzeichnungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtung (16, 19, 21, 22, 24) zwei Übertragungswalzen
(19, 21) mit gummibeschichteter Oberfläche aufweist.
7. Aufzeichnungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Bildträger (7) ein Umdrehungscodierer (35) zur
Steuerung des Betriebsablaufes des Aufzeichnungsgeräts befestigt
ist.
8. Aufzeichnungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixierwalze (61) aus einem mit wärmebeständigen Gummi
überzogenen Metallzylinder besteht.
9. Aufzeichnungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Andruckwalze (64) aus einem Metallzylinder besteht,
der mit einem wärmebeständigen, dünnen elastomeren Material
beschichtet ist.
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