DE3626819C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bilderzeugungsvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Bilderzeugungsvorrichtung beschreibt die US-PS
39 60 445. Diese bekannte Bilderzeugungsvorrichtung weist
einen Bildträger zum Ausbilden von Bildern auf, die in einer
Übertragungseinrichtung auf Bildempfangsmaterial übertragen
werden. Das mit einem Bild versehene Bildempfangsmaterial
kann mehrfach durch die Übertragungseinrichtung geführt
werden und so mehrere Bilder vom Bildträger empfangen. Die
einzelnen Bilder, die vom Bildträger auf das Bildempfangsmaterial
gebracht werden, können beispielsweise verschiedenfarbige
Bilder sein, die sehr genau gegeneinander ausgerichtet
sein müssen, damit das Bild auf dem Bildempfangsmaterial
eine gute Qualität erhält. Dieses Bestreben, eine gute Bildqualität
beim Aufbringen mehrerer Bilder auf ein Bildempfangsmaterial
zu erzielen, ist in vielen Fällen mit
Schwierigkeiten verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bilderzeugungsvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart
weiterzubilden, daß stets eine gute Bildqualität des
endgültigen Bildes beim Aufbringen mehrerer Bilder auf ein
Bildempfangsmaterial erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmalen gelöst.
Durch diese Merkmale ist eine sehr genaue Lagebeziehung der
einzelnen auf das Bildempfangsmaterial aufgebrachten Bilder
und daher auch eine sehr gute Qualität des aus den einzelnen
Bildern erhaltenen Gesamtbildes erreichbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Bildempfangsmaterial,
wobei die Beziehung zwischen einem
Original und einem auf dem Bildempfangsmaterial
ausgebildeten Bild des Originals
verdeutlicht ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Bildempfangsmaterial,
auf dem Bilder dargestellt sind,
die nicht aufeinander ausgerichtet sind;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Bildempfangsmaterial,
auf dem Bilder dargestellt sind,
die nicht aufeinander ausgerichtet sind;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Bilderzeugungsvorrichtung,
bei der die vorliegende
Erfindung Anwendung finden kann;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Antriebsmechanismus
für ein optisches
System;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Erfassungsmechanismus
zum Erfassen der Größen
des Bildempfangsmaterials;
Fig. 7 ein Blockdiagramm, das eine Steuereinrichtung
einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß
einer ersten Ausführungsform der Erfindung
zeigt;
Fig. 8 eine Draufsicht, die den Vorgang der Bilderzeugung
auf dem Bildempfangsmaterial
verdeutlicht;
Fig. 9 ein Ablaufdiagramm, das die Funktionsweise
der Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der
ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung verdeutlicht;
Fig. 10 ein Blockdiagramm, das eine Steuereinrichtung
einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß
einer zweiten Ausführungsform der Erfindung
zeigt;
Fig. 11A ein Ablaufdiagramm, das die Funktionsweise
der Bilderzeugungsvorrichtung nach der
zweiten Ausführungsform der Erfindung ver
deutlicht;
Fig. 11B ein Ablaufdiagramm, das die Funktionsweise
einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß
einer dritten Ausführungsform der Erfindung
zeigt;
Fig. 11C ein Ablaufdiagramm, das die Funktionsweise
einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß
einer vierten Ausführungsform der Erfindung
verdeutlicht; und
die Fig. 12A und 12B
Draufsichten, die die Beziehung zwischen
einem Originalbild und einem auf dem Bildempfangsmaterial
erzeugten Bild verdeutlichen,
wenn deren Mittenlagen überein
stimmen.
Bei einem bekannten Gerät wird beispielsweise gemäß Fig. 1
ein lichtempfindliches Element mit Licht eines ersten Originals
87 belichtet und das auf dem lichtempfindlichen Element
erzeugte Bild in ein Tonerbild entwickelt. Das Tonerbild
wird auf Bildempfangsmaterial bzw. Übertragungsmaterial 17
übertragen, das einer (nicht gezeigten) Bildfixiervorrichtung
zugeführt wird, die das auf dem Bildempfangsmaterial
befindliche Tonerbild durch Wärme und/oder Druck fixiert.
Danach wird das Übertragungsmaterial 17, das das erste Bild
aufweist, mittels einer Fördereinrichtung zur Übertragungseinrichtung
zurückgeführt, während das lichtempfindliche
Element mit Bildlicht eines zweiten Originals 88 zum
Erzeugen eines zweiten Bilds belichtet wird. Dieses wird zu
einem Tonerbild entwickelt und auf die gleiche (gezeigtes
Beispiel) oder gegenüberliegende Seite des Übertragungsmaterials
17 übertragen. Dann durchläuft das Übertragungsmaterial
zur Fixierung des zweiten Tonerbilds erneut die
Bildfixiervorrichtung.
Bei einer Vorrichtung dieser Art kann infolge der Bilderzeugungsvorgänge
das Übertragungsmaterial zwischen dem Ausbilden
der Einzelbilder eine Verformung in Form einer Dehnung
oder Stauchung erleiden. Und zwar kann sich dabei die Längsabmessung
(in Bewegungsrichtung des Übertragungsmaterials)
und/oder die seitliche bzw. Querabmessung (senkrecht zur
Längsrichtung) ändern. Dies tritt besonders häufig bei dem
Bildfixierschritt auf, da durch die Beaufschlagung mit Wärme
oder Druck in diesem Schritt der Feuchtigkeitsgehalt o. ä.
des Übertragungsmaterials sich ändern kann. Je nach Bildfixiersystem
kann diese Änderung der Abmessungen eine Dehnung
oder Stauchung sein.
Fig. 2 zeigt eine Dimensionsänderung eines Übertragungsmaterials
100, das eine Längsabmessung (Länge) L und eine
Querabmessung bzw. seitliche Abmessung (Breite) D aufweist,
wobei die Fördereinrichtung durch den Pfeil Z angedeutet ist.
Beispielsweise zieht sich der Übertragungsbogen 100 durch
den ersten Bilderzeugungsvorgang um Δ L und Δ D in Längs-
bzw. Querrichtung zusammen. In der Fig. 2 geben die gestrichelten
Linien die Größe des Bogens ohne Kontraktion
wieder. Wenn das zweite Bild auf dem zusammengezogenen Übertragungsmaterial
100 ausgebildet wird, wird dieses nicht
mehr mit dem auf dem Übertragungsmaterial 100 befindlichen
ersten Bild die richtige Lagebeziehung haben.
Diese Schwierigkeit wird besonders deutlich, wenn gleiche
Tonerbilder unterschiedlicher Farbe überlagert werden sollen.
Das gleiche Problem tritt aber auch bei einer sogenannten
Duplexkopie auf, bei der Bilder auf beiden Seiten des
Übertragungsmaterials erzeugt werden. Ein Beispiel für nicht
überlagerte Bilder auf einem Übertragungsmaterial zeigt auch
die Fig. 3.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Bilderzeugungsvorrichtung,
bei der die vorliegende Erfindung Anwendung
finden kann. Es handelt sich hierbei um eine Kopiereinrichtung,
die in der Lage ist, Duplexkopien, d. h. Kopien auf
beiden Seiten eines Übertragungsmaterials zu erzeugen und
eine Überlagerungskopiervorgang mit unterschiedlichen Farben
durchzuführen. Ein auf einer Originalauflageglasplatte 1
angeordnetes Original 2 wird von einer Lampe 3 beleuchtet
und als Lichtbild mit Hilfe eines optischen Systems, das
Spiegel 4, 5, 6, 7, 8 und 9 und ein Varioobjektiv 10 umfaßt,
auf die Oberfläche einer lichtempfindlichen Trommel 11 projiziert.
Die Lampe 13, der Spiegel 4 und die Spiegel 5 und 6
sind in einer durch den Pfeil A 1 angedeuteten Richtung mit
vorgegebenen Geschwindigkeiten bewegbar, um das Original 2
abzutasten.
Die lichtempfindliche Trommel 11 wird durch einen Primärlader
12 gleichmäßig elektrisch aufgeladen, während sie
sich in Richtung des Pfeils A 2 dreht. Wenn die Oberfläche
der lichtempfindlichen Trommel 11 fortlaufend
mit dem Licht des Bildes belichtet wird, wird ein elektrostatisches
latentes Bild erzeugt, das dem Originalbild
entspricht. Der lichtempfindlichen Trommel 11 gegenüberstehend
sind eine Farbentwicklungsvorrichtung 13 mit einem Farbentwickler,
beispielsweise roten oder blauen Toner,
und eine Schwarzentwicklungsvorrichtung 14 angeordnet,
die den Schwarzentwickler enthält. Diese Entwicklungsvorrichtungen
13 und 14 sind in durch die
Pfeile A 3 und A 4 angedeuteten Richtungen bewegbar, so
daß sie je nach der zu reproduzierenden Farbe an die
lichtempfindliche Trommel 11 herangeführt werden können, um das elektrostatische
latente Bild auf der lichtempfindlichen Trommel
sichtbar zu machen. In dem in Fig. 4 dargestellten
Zustand ist die Farbentwicklungsvorrichtung 13
von der lichtempfindlichen Trommel 11 entfernt,
während sich die Schwarzentwicklungsvorrichtung
14 nahe an der Trommel befindet, so daß das latente
elektrostatische Bild mit Hilfe von schwarzem Toner
auf der lichtempfindlichen Trommel 11 entwickelt wird.
Das Tonerbild wird auf Übertragungspapier oder einen
Übertragungsbogen 17, der als Übertragungsmaterial
dient, überführt. Danach wird die Oberfläche der lichtempfindlichen
Trommel 11 durch eine Reinigungsvorrichtung
16 gesäubert, so daß der auf der Oberfläche der Trommel
verbleibende Toner entfernt wird, um die Vorrichtung für
den nächsten Bilderzeugungsvorgang vorzubereiten.
Das Übertragungsmaterial 17
kann auf dreierlei Weise in
die Kopierstation eingeführt werden. Bei Zuführung in der ersten Weise befindet
sich der Übertragungsbogen 17 in einer Kassette
18 und wird über eine Aufnahmewalze 19 einem durch zwei
Walzen 20 gebildeten Spalt zugeführt. Wenn mehrere Übertragungsbögen
17 in fehlerhafter Weise zugeführt werden,
trennen die beiden Walzen 20 den obersten Bogen ab und
führen diesen in die Kopierstation. Nachdem der Übertragungsbogen
17 die beiden Walzen 20 passiert hat,
erreicht er mit Hilfe von Führungsplatten 21 und 22 ein
Ausrichtwalzenpaar 23. Bei Zuführung in der zweiten Weise ist der Über
tragungsbogen in einer anderen Kassette 24 angeordnet
und wird aus dieser über eine Aufnahmewalze 25 einem
Walzenpaar 26 zugeführt, das die gleiche Funktion wie das
Walzenpaar 20 besitzt. Nachdem der Übertragungsbogen 17
das Walzenpaar 26 passiert hat, erreicht er das gleiche
Ausrichtwalzenpaar 23 über Führungsplatten 27 und 28.
Bei der dritten Zuführweise handelt es sich um eine
manuelle Zuführung. Eine Schale 29 für die manuelle
Zuführung wird in der durch den Pfeil A 5 angedeuteten
Richtung geschwenkt, wobei mit dieser Schwenkung eine Zwischenplatte
30 unter die Aufnahmewalze 25 geschoben wird. Zu
diesem Zeitpunkt wird der in der Kassette 24 befindliche
Übertragungsbogen 17 abgesenkt, so daß keine Störung mit
der Zwischenplatte 30 eintritt. Der Übertragungsbogen
auf der Zwischenplatte 30 und die Schale 29 für die manuelle
Zuführung werden entsprechend der zweiten
Zuführweise der Registrierwalze 23 zugeführt. Das Registrierwalzenpaar
23 beginnt sich mit einer solchen zeitlichen Abstimmung
zu drehen, daß das sichtbare Bild auf der lichtempfindlichen
Trommel 11 mit dem Übertragungsbogen 17 ausgerichtet
wird, wodurch der Übertragungsbogen 17 auf die
Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel zwischen einer
oberen Übertragungsmaterialführung 31 und einer unteren Übertragungsmaterialführung
32 vorbewegt wird. Wie vorstehend
beschrieben, empfängt der Übertragungsbogen das Tonerbild
von der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 11 mit
Hilfe der Übertragungsladevorrichtung 15. Danach wird
der Übertragungsbogen 17 über eine Trennladevorrichtung
33 von der Oberfläche der lichtempfindlichen
Trommel 11 abgetrennt und mit Hilfe eines Förderabschnitts
34 einer Bildfixiervorrichtung 35 zugeführt, die eine
Heizwalze 35 a und eine Druckwalze 35 b umfaßt. Das auf
dem Übertragungsbogen befindliche Bild wird durch die
Fixiervorrichtung 35 erhitzt und gepreßt und auf diese
Weise zu einem dauerhaften Bild fixiert. Der Übertragungsbogen
17 wird dann einem ersten Paar von Austragwalzen
36 zugeführt und anschließend mit Hilfe einer Klappe zu einem
zweiten Austragwalzenpaar 39 gefördert. Schließlich wird
er aus der Kopiervorrichtung ausgetragen. In der Fig.
nimmt die Klappe 38 eine Position ein, in der sie
den Übertragungsbogen blockiert. Das Material der Klappe
38 besitzt jedoch ein geringes Gewicht, so daß die
Klappe in der durch den Pfeil A 6 angedeuteten Richtung
drehbar ist und somit vom vorderen Rand des Übertragungsbogens
aufwärts bewegt wird,
wodurch sie den Durchlauf des
Übertragungsbogens 17 nicht
störend beeinflußt.
Die vorstehend beschriebene Kopiervorrichtung ist in
der Lage, Duplexkopien und Überlagerungskopien herzu
stellen.
Im Duplexkopiebetrieb wird der Übertragungsbogen 17
in der gleichen Weise wie vorstehend beschrieben behandelt,
so daß ein Bild des Originals auf einer Seite
des Übertragungsbogens ausgebildet und fixiert wird. Der
Bogen wird dann über das zweite Austragwalzenpaar 39 einer Ablageplatte
103 zugeführt. Wenn der hintere Rand des Übertragungsbogens
durch einen Erfassungsmechanismus, der
einen Erfassungshebel 40 und einen Fotosensor 41 aufweist,
erfaßt worden ist und wenn von diesem Zeitpunkt an eine
vorgegebene Zeitdauer (nämlich die Zeitdauer, bis der hintere Rand
des Übertragungsbogens die Klappe 38 passiert hat) abgelaufen
ist, dreht sich das zweite Austragwalzenpaar 39 in
umgekehrter Richtung, um den Übertragungsbogen zurück in
die Kopiervorrichtung zu führen. Der Übertragungsbogen
17 wird mit seinem hinteren Rand voran mit Hilfe der
Klappe 38, der unteren linken geneigten Fläche der Klappe
37, der Führungsplatte 42 und den Führungsplatten 43 und
44 dem Walzenpaar 45 zugeführt. Danach erreicht der Übertragungsbogen
17 über das Walzenpaar 46 ein seitliches
Ausrichtwalzenpaar 47. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich das
seitliche Ausrichtwalzenpaar 47 in Ruhe. Nachdem der Übertragungsbogen
17 vollständig mit dem Walzenpaar 47 in
Kontakt getreten ist, kommen die Walzenpaare 45 und 46 zur
Ruhe. Der Übertragungsbogen 17 wird dort im Wartezustand
für den Kopiervorgang auf der zweiten Seite gehalten.
Nach Erzeugung des nächsten Kopiersignals beginnt
sich das seitliche Ausrichtwalzenpaar 47 zu drehen, um den Übertragungsbogen
17 mit Hilfe von Führungsplatten 48 und 49
dem Ausrichtwalzenpaar 23 zuzuführen. Bevor der Übertragungsbogen
die Ausrichtwalze 23 erreicht, wird ein seitlicher Rand
des Bogens durch einen nicht gezeigten Fotosensor erfaßt,
und der Übertragungsbogen 17 wird vom seitlichen Ausrichtwalzenpaar
47 seitlich, d. h. in Breitenrichtung des Übertragungsbogens,
nämlich senkrecht zur Zeichnungsebene,
verschoben, so daß der seitliche Rand des Übertragungs
bogens die gleiche Position einnimmt wie bei der Erzeugung
des ersten Bildes. Die Vorgänge nach dem Erreichen
der Ausrichtwalze 23 in bezug auf den Übertragungsbogen entsprechen
den vorstehend beschriebenen Vorgängen. Nachdem das
Bild auf der zweiten Seite des Übertragungsbogens 17
erzeugt worden ist, wird dieser schließlich vom zweiten
Austragwalzenpaar 39 auf die Schale 103 ausgegeben.
Wenn andererseits der Überlagerungskopierbetrieb gewählt
wird, entspricht der erste Kopiervorgang dem vorstehend
beschriebenen Grundvorgang, so daß
ein Bild des Originals auf einer Seite des Übertragungsbogens
erzeugt und fixiert wird. Bei Wahl des
Überlagerungskopierbetriebs nimmt die Klappe 37 die
durch gestrichelte Linien dargestellte Position ein.
Daher wird der Übertragungsbogen 17 mit seinem vorderen
Rand voran vom ersten Austragwalzenpaar 36 vorbewegt
und entlang der unteren rechten geneigten Fläche
der Klappe 37 den Führungen 42 und 43 und dann weiter
über die Führungen 43 und 44 dem Walzenpaar 45 zugeführt.
Danach erreicht der Übertragungsbogen 17 über
das Walzenpaar 46 das seitliche Ausrichtwalzenpaar 47.
Wenn der hintere Rand des Übertragungsbogens durch
den Erfassungshebel 40 und den Fotosensor 41 erfaßt
worden ist und wenn von diesem Zeitpunkt an eine vorgegebene
Zeitdauer abgelaufen ist, kehrt die Klappe
37 in ihre mit durchgezogenen Linien dargestellte
Position zurück. Nach Erzeugung des zweiten Kopiersignals
beginnt sich das seitliche Ausrichtwalzenpaar 47
zu drehen. Zu diesem Zeitpunkt entspricht die Bewegung
des Übertragungsbogens der beim Duplexkopieren. Der
Übertragungsbogen 17, der nunmehr das zweite Bild
auf der gleichen Seite aufweist, wird schließlich vom
zweiten Austragwalzenpaar 39 auf die Ablageplatte ausgegeben.
Bei dieser Beschreibung wurde als Beispiel die Überlagerung
von zwei Bildern ausgewählt. Es versteht sich
jedoch von selbst, daß die Bewegung des Übertragungsbogens
grundsätzlich die gleich ist, wenn drei oder
mehr Bilder überlagert werden, mit Ausnahme der Tatsache,
daß der Rückkehrvorgang der Klappe 37 aus der
gestrichelt dargestellten Position in die mit durchgezogenen
Linien dargestellte Position vor dem abschließenden
Bilderzeugungsvorgang durchgeführt wird.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
werden der Duplexkopiervorgang oder der Überlagerungskopiervorgang
in Aufeinanderfolge durchgeführt.
Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch bei einer
solchen Vorrichtung Anwendung finden, die eine sog.
Zwischenablage aufweist, bei der Duplexkopien oder Überlagerungskopien
en bloc hergestellt werden.
Die Kopiervorrichtung umfaßt das Varioobjektiv 10, mit
dem der Maßstab verändert werden kann, ohne die
Länge der optischen Bahn zu verändern, indem die Position
einer Linse und die Brennweite verändert werden.
Fig. 5 zeigt einen Bewegungsmechanismus für das
optische System mit veränderlichem Maßstab, das
einen Motor 50 zum Antrieb der Spiegel umfaßt. Der Motor
50 besitzt eine Ausgangswelle, an der eine Riemenscheibe
51 befestigt ist. Um die Riemenscheibe 51 ist
ein Draht 52 gezogen, der sich ebenfalls um Riemenscheiben
53 und 54 erstreckt, die drehbar am Rahmen
der Kopiervorrichtung gelagert sind. Der Draht ist ferner
um eine Zweiblockriemenscheibe 56 geführt, die drehbar
an einem Lagerelement 55 für den zweiten Spiegel 5
gelagert ist. Die gegenüberligenden Enden des Drahts
52 sind am Rahmen der Vorrichtung fixiert. Ein Lagerelement
57 für den ersten Spiegel 4 und die Beleuchtungslampe
3 ist über ein Montagestück 58 am Draht
52 befestigt. Das Lagerelement 57 besitzt einen Vorsprung
57 a. Der Vorsprung 57 a wird von einem Sensor
59 erfaßt und steuert die mechanische Funktionsweise.
Mit dem vorstehend beschriebenen Mechanismus wird der
erste Spiegel 4 mit einer Geschwindigkeit V bewegt,
während der zweite und dritte Spiegel 5 mit einer Geschwindigkeit
von V/2 bewegt werden. Damit die Abtastgeschwindigkeit
des optischen Systems genau der Umfangsgeschwindigkeit
des lichtempfindlichen Elements
in einem vorgegebenen Verhältnis entspricht, sollte
vorzugsweise ein in der Drehzahl steuerbarer Gleichstrommotor
oder Impulsmotor als Motor 50 verwendet
werden.
Nachfolgend wird der Bewegungsmechanismus für das
Varioobjektiv beschrieben. Das Varioobjektiv 10 ist
an einem Objektivhalter 60 gelagert, der über eine
Schiene 61 und eine Rolle 62 bewegbar ist. Der Objektivhalter
60 ist über ein Montagestück 63 mit einem
Draht 64 verbunden. Durch Bewegen des Drahts
64 über die vom Motor 65 angetriebene Riemenscheibe
65 ist das Varioobjektiv 10 bewegbar. In dieser Fig.
ist die Riemenscheibe am anderen Ende des Drahts
64 aus Einfachheitsgründen weggelassen. Die Halteposition
2 des Varioobjektivs 10 wird durch Be
rechnung auf der Basis derjenigen Position ermittelt, in der der Po
sitionserfassungsabschnitt 67, der am Halter 60 vorgesehen
ist, den Sensor 68 passiert. Die Brennweite des
Varioobjektivs 10 wird in der folgenden Weise verändert.
Ein Zahnrad 69 ist an einem nicht gezeigten Varioobjektivring
montiert und kämmt mit einer Zahnstange 70, so daß der
Varioobjektivring zusammen mit einer Bewegung des Varioobjektivs
10 gedreht wird. Da die Genauigkeit der Halteposition
des Varioobjektivs 10 die Qualität des Bilds beeinflußt,
besitzt der Motor 65 vorzugsweise die Funktion
einer steuerbaren Bremse. Daher wird ein Impulsmotor vor
gezogen.
Fig. 6 zeigt den Mechanismus zur Erfassung der Längsabmessung
und seitlichen Abmessung des Übertragungsbogens.
Zuerst wird eine Meßeinrichtung zum Messen der Veränderung
der seitlichen Abmessung des Übertragungsbogens beschrieben, d. h. der
Ausdehnung des Übertragungsbogens, gemessen in einer Richtung
senkrecht zur Förderrichtung Z. Dieser
Mechanismus umfaßt eine Platte 71, die den Förderabschnitt
34 zum Fördern des Übertragungsbogens 17 zur
Fixiervorrichtung 35 bildet, und Platten 72 und 73, die
den Förderkanal zur Förderung des Übertragungsbogens
17 zurück zur Bilderzeugungsstation nach Durchführung
des Bildfixiervorgangs bilden. Diese Platten 71, 72 und
73 sind mit Schlitzen versehen, die sich in seitlicher
Richtung, d. h. senkrecht zur Förderrichtung, erstrecken.
Die Schlitze sind im wesentlichen vertikal ausgerichtet.
Zwischen den Platten 71 und 72 befinden sich eine Lichtquelle
78 und Spiegel 79 und 80, so daß der
Übertragungsbogen 17 beleuchtet wird, wenn er die Schlitze
74, 75 und 76 passiert. Die Lichtquelle 78 ist mit einer
Abschirmung 77 versehen. An den Rückseiten der Schlitze 74
und 76 befinden sich Photorezeptoren 81 und 82, beispielsweise CCD-
Einheiten, zum Empfang des durch die Schlitze
74, 75 und 76 dringenden Lichts. Die Photorezeptoren
besitzen jeweils Photorezeptorelemente, die in seitlicher
Richtung genau angeordnet sind. Wenn der Übertragungsbogen
17 während seiner Bewegung zur Bildfixiervorrichtung
35 über den Schlitz 74 läuft, empfangen die
Photorezeptorelemente des Photorezeptors 81 Licht oder
auch nicht, je nach der Breite des Übertragungsbogens 17,
wobei die Grenze dem seitlichen Rand des Übertragungsbogens
17 entspricht. Die Lage der Grenze entspricht der
seitlichen Abmessung, d. h. der Breite des Übertragungsbogens
17, bevor dieser dem Bildfixiervorgang durch die
Bildfixiervorrichtung 35 unterzogen worden ist. Diese Information wird
in elektrische Signale umgewandelt und einer Mikroprozessoreinheit
85 zugeführt.
Wenn der Übertragungsbogen 17, nachdem er die
Bildfixiervorrichtung 35 passiert hat, während seiner
Bewegung zur Bilderzeugungsstation zwischen den
Schlitzen 75 und 76 zurückläuft, wird die Position des seitlichen
Rands des Bogens vom Photorezeptor 82 nach dem
gleichen Prinzip erfaßt. Die entsprechenden elektrischen
Signale werden ebenfalls der Mikroprozessoreinheit 85 zugeführt. Eine
Änderung der seitlichen Abmessung des Übertragungsbogens
wird auf der Basis der Ergebnisse dieser
Erfassungsvorgänge errechnet.
Es wird nunmehr die Messung der Änderung der Längsabmessung
des Übertragungsbogens 17, d. h. der Ausdehnung des
selben in Förderrichtung des Übertragungsbogens, beschrieben.
Im Förderabschnitt 34, in dem der Übertragungsbogen
17 zur Bildfixiervorrichtung 35 nach dem Empfang
des Tonerbilds durch den Übertragungsbogen gefördert wird, sind ein Erfassungshebel
83, der durch den vorbeilaufenden Übertragungsbogen
17 geneigt wird, und ein Fotosensor 84 zum
optischen Erfassen des Neigungszustands des Erfassungshebels
83 angeordnet. Durch diesen Erfassungshebel 83
und den Fotosensor 84 werden der vordere und hintere
Rand des Übertragungsbogens 17 erfaßt. Wenn sich der Übertragungsbogen
17 zur Fixiervorrichtung 35 bewegt, senkt
er den Erfassungshebel 83 ab und neigt diesen; dies wird wiederum
durch den Fotosensor 84 erfaßt, so daß auf diese
Weise der Vorderrad des Übertragungsbogens 17 festgestellt
werden kann. Wenn der Hinterrand des Übertragungsbogens
17 am Erfassungshebel 83 vorbeiläuft, wird die Neigung
des Hebels 83 aufgehoben, so daß auf diese Weise der
hintere Rand des Bogens durch den Fotosensor 84 erfaßt
werden kann. Die Zeitdifferenz zwischen dem Vorderranderfassungssignal
und dem Hinterranderfassungssignal,
die vom Fotosensor 84 erzeugt werden, entspricht der
Längsabmessung des Übertragungsbogens 17. Sie wird in
die Mikroprozessoreinheit 85 eingegeben. Der Übertragungsbogen, der einmal
der Bildfixiervorrichtung ausgesetzt war wird, wie in Fig. 4
gezeigt, durch den Erfassungshebel 40 und den
Fotosensor 41, die am Abgabeabschnitt angeordnet sind,
in der Weise erfaßt, daß der Vorderrand und Hinterrand
des Übertragungsmaterials ermittelt werden können. Das Vorderranderfassungssignal
und das Hinterranderfassungssignal vom
Fotosensor 41 werden in die Mikroprozessoreinheit 85 eingegeben, die die
Veränderung der Längsabmessung des Übertragungsbogens
17 durch den ersten Bildfixiervorgang auf der Basis der
Zeitdifferenz zwischen dem Vorderrand und dem hinteren Rand,
die bereits im Speicher gespeichert worden ist, und der
Zeitdifferenz zwischen dem Vorderrand und dem Hinterrand,
die vom Fotosensor 41 zugeführt wird, berechnet.
Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, das die Steuereinrichtung bzw. das Steuersystem zeigt.
Die Mikroprozessoreinheit 85 ist an die Photorezeptoren 81 und 82 und Fotosensoren
41 und 84 angeschlossen. Eine Treiberschaltung
86 treibt die Motoren 50 und 65 an.
Es wird nunmehr die Funktionsweise der vorstehend beschriebenen
Vorrichtung beschrieben.
Fig. 8 zeigt den zu verwendenden Übertragungsbogen 17,
der eine Längsabmessung L und eine seitliche Abmessung
D besitzt. Die folgende Beschreibung betrifft einen Fall,
bei dem zwei Bilder auf den Originalen 87 und 88, die in
Fig. 1 gezeigt sind, überlagert werden. Der verwendete
Übertragungsbogen befindet sich in der Kassette 18, und
das zuerst zu kopierende Original 87 wird auf die Glasplatte
1 gebracht. Die Bedienungsperson wählt am (nicht gezeigten) Bedienungspult
die Kopievergrößerung M₁ und
eine gewünschte Farbe aus und drückt dann einen nicht
dargestellten Kopierknopf. Die Vorrichtung arbeitet dann
in der vorstehend beschriebenen grundlegenden Weise, um
ein Kopiebild 89 auf dem Übertragungsbogen 17 herzustellen.
Die Abmessungen des Bogens 17 haben sich durch
den Bildfixierschritt und den Förderschritt verändert,
wie in Fig. 1 gezeigt, d. h. die Längsabmessung und seitliche
Abmessung sind um die Beträge Δ L bzw. Δ D reduziert
worden. Die Kontraktionsbeträge Δ L und Δ D werden von
der Mikroprozessoreinheit 85 auf der Basis der Erfassung durch die Photo
rezeptoren 81 und 82 und Photosensoren 41 und 84 berechnet.
Die Mikroprozessoreinheit 85 berechnet ferner die beim zweiten Kopiervorgang
einzustellende Maßstabsänderung bzw. Kopievergrößerung auf der Basis der Kon
traktionsbeträge Δ L und Δ D. Genauer gesagt, die neuen
Vergrößerungen betragen (L-Δ L) M₁/L in Längsrichtung
und (D-Δ D) M₁/D in seitlicher Richtung.
Danach wird das zweite Original 88 auf der Glasauflageplatte 1
angeordnet und die gewünschte Farbe ausgewählt. Durch
Drücken des Kopierknopfes gibt die Mikroprozessoreinheit 85 ein Signal an
die Treiberschaltung 86 ab, um die Geschwindigkeit des
optischen Systems und die Position und Brennweite des
Varioobjektivs 10 zu steuern. In bezug auf die Längsrichtung
wird der Motor 50 so gesteuert, daß die Geschwindigkeit
des optischen Systems geändert wird, während
in bezug auf die seitliche Richtung der Motor 65 so gesteuert
wird, daß die Position und die Brennweite des
Varioobjektivs 10 geändert wird, um eine Längsvergrößerung
MT=(L-Δ L) M₁/L und eine seitliche Vergrößerung
ML=(D-Δ D) M₁/D zu erhalten. Danach wird
der Bilderzeugungsvorgang in bezug auf das zweite Original
durchgeführt. Das zweite Bild wird dann auf den
Übertragungsbogen 17, der bereits mit dem vorherigen
Bild 89 versehen ist, übertragen, wobei sich das neue
Bild genau mit dem vorhergehenden Bild deckt.
Fig. 9 ist ein Ablaufdiagramm, das die vorstehend beschriebene
Funktionsweise verdeutlicht.
Es wird nunmehr eine zweite Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung beschrieben, bei der die Abmessungsveränderungen
des Übertragungsbogens vor dem zweiten Bild
erzeugungsvorrichtung nicht tatsächlich erfaßt werden, um
den Kopiermaßstab zu verändern, sondern bei der die
Maßstabsänderung auf der Basis der wahrscheinlichen
Abmessungsänderungen des Übertragungsbogens vorgegeben
und der zweite Bilderzeugungsvorgang mit der vorgegebenen
Maßstabsänderung durchgeführt wird. Dies basiert auf
der Erkenntnis, daß die entsprechenden Beträge der Dimensionsänderung
durch den Bilderzeugungsvorgang fast
ganz durch die verwendete Fixiervorrichtung und die Fixierbedingungen
bestimmt werden, jedoch im wesentlichen konstant
sind, wenn die Fixiervorrichtung und die Fixierbedingungen
die gleichen sind.
Die nachfolgende Tabelle enthält Daten von Dimensionsänderungen
von Übertragungsbögen verschiedener Größen.
Wie man aus der Tabelle entnehmen kann, sind die Kontraktionsbeträge
in Längsrichtung und seitlicher Richtung
je nach dem Flächengewicht, der Papiermaschinenrichtung
und der Größe des Übertragungsbogens unterschiedlich. Die
Beträge liegen jedoch in bezug auf die Kontraktion in einem
Bereich von 0,15-0,95 mm und in bezug auf das
Kontraktionsverhältnis in einem Bereich von 99,55-
99,97%, wobei sich eine durchschnittliche Kontraktion von
0,45 mm und ein durchschnittliches Kontraktionsverhältnis
von 99,81% ergibt.
In diesem Ausführungsbeispiel wird die Steuerung so durchgeführt,
daß sich als zweiter Kopiermaßstab die Größe M₂=
M₁×α ergibt, wobei M₁ (%) den ersten Kopiermaßstab
und α das Kontraktionsverhältnis des Übertragungsbogens
bedeuten. Auf der Basis der vorstehend beschriebenen
Ergebnisse wurde α in einem Bereich von
0,9997-0,9995 gewählt. Bei dieser Ausführungsform erhielt
α den durchschnittlichen Wert, d. h. 0,9981.
Wenn daher beispielsweise der erste Kopiervorgang in
einem Maßstab von 1 : 1 durchgeführt wird, d. h.
M₁ 100% beträgt, wird als zweiter Kopiermaßstab
M₂=100×0,9981=99,81% gewählt. Wenn der erste Kopiermaßstab
70% (M₁=70%) beträgt, wird der zweite
Maßstab M₂ auf 70×0,9981=69,87% eingestellt.
Fig. 10 zeigt ein Blockdiagramm, das ein Steuersystem
für die Vorrichtung dieser Ausführungsform verdeutlicht.
Mit 91 ist eine Bedienungskonsole, mit 92 eine Steuerschaltung
und mit 86 eine Treiberschaltung zum Antrieb
der Motoren 50 und 65 bezeichnet.
An der Bedienungskonsole 91 werden die spezielle Kopierart,
die Zahl der durchzuführenden Kopien und der Kopiermaßstab
M₁ über Tasten eingegeben. Die Steuerschaltung
92 führt der Treiberschaltung 86 in Abhängigkeit von den
eingegebenen Informationen Signale zum Antreiben der
Motoren 50 und 65 zu, um den ersten Kopiervorgang in einer
vorgegebenen Zahl von Wiederholungen in der ausgewählten Betriebsart
unter dem ausgewählten Maßstab M₁ durchzuführen. Wenn
das zweite Kopiersignal in die Steuerschaltung 92 eingegeben
worden ist, errechnet die Steuerschaltung 92 den zweiten
Kopiermaßstab gemäß der Formel M₂=M₁×α. Danach
führt die Steuerschaltung 92 der Treiberschaltung 86 zum
Antrieb der Motoren 50 und 65 ein Signal zu, um den zweiten
Maßstab M₂ zu erreichen. Dann wird der zweite Kopiervorgang
am gleichen Übertragungsbogen in der gewählten
Betriebsart (Überlagerungskopie oder Duplexkopie) durchge
führt.
Fig. 11A ist ein Ablaufdiagramm zur Verdeutlichung der
vorstehend geschilderten Funktionsweise.
Die anderen Elemente und Vorgänge entsprechend der ersten
Ausführungsform, so daß daher auf eine detaillierte Beschreibung
aus Gründen einer einfachen Darstellung verzichtet
wird.
Bei der zweiten Ausführungsform entspricht die Längsvergrößerung
dem zweiten Kopiermaßstab der seitlichen
Vergrößerung des zweiten Kopiermaßstabs. Wie aus Tabelle 1
hervorgeht, ist das Längsmaßstabsänderungsverhältnis
vom seitlichen Maßstabsänderungsverhältnis verschieden.
Daher wird es bevorzugt, den Längsmaßstab und den
seitlichen Maßstab im zweiten Bilderzeugungsvorgang
unterschiedlich zu halten. Um dies durchzuführen, wird der
Längsmaßstab MT durch M×b bestimmt, während der
seitliche Maßstab ML durch M×γ festgelegt wird, wobei
M der Maßstab der ersten Kopie, β das Kontraktionsverhältnis
in Längsrichtung und γ das Kontraktionsverhältnis
in seitlicher Richtung bedeuten. Gemäß Tabelle 1
reicht β von 0,9957 bis 0,9997 und γ von 0,9955 bis
0,9991, mit einem durchschnittlichen Wert von β=0,9987
und γ=0,9975. Diese Werte können auf die Durchschnittswerte
eingestellt werden. In diesem Fall kann die Steuerung
des zweiten Kopiermaßstabs in der gleichen Weise wie
bei der ersten Ausführungsform unter Einsatz der Steuerung
der Antriebe der Motoren 50 und 65 durchgeführt werden.
Der Längsmaßstab MT und der seitliche Maßstab
ML können jedoch auch vorher eingestellt werden, so daß
daher eine zylindrische Linse verwendet werden kann, die
in die Bahn zur Bildbelichtung eingesetzt wird und die
einen Längsmaßstab MT und einen seitlichen Maßstab
ML bewirken kann.
Fig. 11B ist ein Ablaufdiagramm, das diesen Fall ver
deutlicht.
Bei der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform
wurde der zweite Kopiermaßstab M₂ auf der Basis des
Durchschnitts des Kontraktionsverhältnisses α der entsprechenden
Daten festgelegt. Eine mögliche Alternative
hierzu besteht darin, den zweiten Kopiermaßstab in
Abhängigkeit von der Größe des Kopiebogens bzw. des Übertragungsbogens
zu ändern. In diesem Fall wird die Größe
des Kopiebogens unter Verwendung des Kopiebogengrößenwählsignals
oder eines Signals von der Kassette 18, die eine vorgegebene
Größe an Übertragungsbögen enthält, erfaßt. Die
Steuerschaltung 92 speichert das Kontraktionsverhältnis
für jede Größe der Übertragungsbögen, wobei auf dieser Basis
der zweite Kopiermaßstab gesteuert wird.
Fig. 11C ist ein Ablaufdiagramm, das diese Funktionsweise
verdeutlicht.
Bei der ersten und zweiten Ausführungsform wird ein Signal
von der Mikroprozessoreinheit 85 oder der Steuerschaltung 92 zur Treiberschaltung
86 geführt, um die Motoren 50 und 65 zu
steuern, mittels denen die Geschwindigkeit des optischen
Systems zur Längsmaßstabssteuerung gesteuert wird,
während die Position und die Brennweite des Varioobjektivs
10 zum Steuern des seitlichen Maßstabs gesteuert wird,
wobei beide Vorgänge zur Veränderung des Maßstabs beim
zweiten Kopiervorgang dienen. Die Erfindung ist jedoch
nicht auf diese Vorgehensweise beschränkt. Um eine Änderung
des Längsmaßstabs und des seitlichen Maßstabs
herbeizuführen, können auch die Drehzahl der lichtempfindlichen
Trommel und die Fördergeschwindigkeit des Übertragungsbogens
verändert werden. Ein Objektiv mit einer
festen Brennweite kann das Varioobjektiv ersetzen, wobei
die Position des Objektivs mit fester Brennweite und die
optische Bahn für den zweiten Kopiervorgang verändert
werden.
Beim ersten Ausführungsbeispiel werden das Original und
der Übertragungsbogen unter Verwendung von einem Rand als
Bezugsrand angeordnet. Daher ändern sich der Übertragungsbogen
und das Bild in der in Fig. 1 gezeigten Weise.
Wenn das in Fig. 12A dargestellte System mit Mittenbezug
Verwendung findet, trifft hierbei das gleich wie
bei der ersten Ausführungsform zu und der Übertragungsbogen
17 und das Bild 90 werden in der in Fig. 12B
gezeigten Weise verändert.
Bei der ersten Ausführungsform wird die Breite des Übertragungsbogens
durch Änderung der Lichtmenge, die den
Schlitz durchdringt, erfaßt. In bezug hierauf können jedoch
verschiedene andere Ausführungsformen Verwendung finden.
Beispielsweise kann ein Bild des Übertragungsbogens
auf einen Zeilen-Bildsensor projiziert werden, der die
Breite des Übertragungsbogens erfaßt. Der Bildsensor
kann auch verwendet werden, um die Länge des Übertragungsbogens
zu erfassen. Die Positionen in bezug
auf die Erfassung der Breite oder der Länge des Übertragungsbogens
sind nicht auf die vorstehend beschriebenen
beschränkt. Andere Positionen können Verwendung finden,
wenn hierdurch Abmessungsunterschiede vor und nach
einem Bilderzeugungsschritt, der zu einer Abmessungsänderung
führt, erfaßt werden können.
Bei der ersten und zweiten Ausführungsform zieht sich
der Übertragungsbogen durch die Bilderzeugung zusammen.
Es versteht sich jedoch von selbst, daß die vorliegende
Erfindung auch auf einen Fall anwendbar ist, bei dem sich
der Übertragungsbogen infolge eines oder mehrerer Schritte
einer Bilderzeugung ausdehnt.
Die Zahl der Bilderzeugungsschritte am gleichen Übertragungsbogen
ist nicht auf zwei beschränkt. Es können
drei oder mehr durchgeführt werden.
Claims (15)
1. Bilderzeugungsvorrichtung, bei der mehrere, jeweils
auf einem Bildträger erzeugte Bilder mittels einer Übertragungseinrichtung
nacheinander auf ein Bildempfangsmaterial
übertragen werden und die eine Steuereinrichtung aufweist,
gekennzeichnet durch eine Maßstabsänderungseinrichtung (4
bis 10; 50, 65), die von der Steuereinrichtung (85; 92)
derart gesteuert wird, daß eine durch den einzelnen Bilderzeugungsvorgang
auf dem Bildempfangsmaterial (17) bedingte
Verformung derselben durch eine Änderung des Formats des
nächsten, auf dem Bildträger erzeugten Bildes berücksichtigt
wird.
2. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Maßstabsänderungseinrichtung (4 bis
10; 50, 65) einen Maßstab in Längsrichtung und einen Maßstab
in Querrichtung um den gleichen Betrag ändert.
3. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Maßstabsänderungseinrichtung (4 bis
10; 50, 65) eine Längsmaßstabänderungseinrichtung zum Ändern
des Maßstabs in Längsrichtung des Bildempfangsmaterials
(17) und eine Quermaßstabsänderungseinrichtung zum Ändern
eines Maßstabs in Querrichtung des Bildempfangsmaterials
aufweist.
4. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Originalträger (1) zum Auflegen
eines Originals (3), ein lichtempfindliches Element (11) zum
Erzeugen eines Tonerbilds, das auf das Bildempfangsmaterial
(17) übertragen werden soll, und ein optisches System (4 bis
10) mit einem Objektiv (10) zum Abtasten und Projizieren des
Originals auf das bewegte lichtempfindliche Element vorgesehen
sind und daß die Längsmaßstabsänderungseinrichtung den
Längsmaßstab durch Änderung des Verhältnisses zwischen der
Abtastgeschwindigkeit des optischen Systems und der Bewegungsgeschwindigkeit
des lichtempfindlichen Elements (11)
ändert, während die Quermaßstabsänderungseinrichtung den
Quermaßstab durch Verstellen der Objektivposition ändert.
5. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bilder
ggf. überlagert auf einer Seite des Bildempfangsmaterials
(17) erzeugbar sind.
6. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Fixiereinrichtung (35) zum Fixieren des Bilds vorhanden
ist, durch die das Bildempfangsmaterial nach Aufbringen des
ersten Bilds und vor Aufbringen des zweiten Bilds hindurch
läuft.
7. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fixiervorrichtung (35) eine Heizvorrichtung
aufweist.
8. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verformungserfassungseinrichtung
(81, 82) zum Erfassen des Ausmaßes
der Verformung des Bildempfangsmaterials (17) vorgesehen
ist, die aus einem Bilderzeugungsvorgang resultiert,
und daß die Steuereinrichtung (85; 92) die Maßstabsänderungseinrichtung
(4 bis 10; 50, 65) auf der Basis von Informationen
der Verformungserfassungseinrichtung steuert.
9. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verformungserfassungseinrichtung
(81, 82) eine Einrichtung zum Erfassen der Größe des Bildempfangsmaterials
nach der Verformung besitzt, die in Förderrichtung
des Bildempfangsmaterials stromab der Fixiereinrichtung
(35) angeordnet ist.
10. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verformungserfassungseinrichtung
(81, 82) eine Einrichtung zum Erfassen der Größe des Bildempfangsmaterials
(17) vor der Verformung aufweist, die in
Förderrichtung des Bildempfangsmaterials stromauf der
Fixiereinrichtung (35) angeordnet ist.
11. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verformungserfassungseinrichtung
(81, 82) eine Einrichtung zur Erfassung der Größe des Bildempfangsmaterials
vor der Verformung und eine Einrichtung
zur Erfassung der Größe des Bildempfangsmaterials nach der
Verformung aufweist und daß das Ausmaß der Verformung des
Bildempfangsmaterials durch Vergleich der erfaßten Größen
des Bildempfangsmaterials vor und nach der Verformung erfaßt
wird.
12. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
die Maßstabsänderungseinrichtung (4 bis 6; 50, 65) auf der
Grundlage eines vorgegebenen Ausmaßes der Verformung des
Bildempfangsmaterials (17) für eine zweite und ggf.
nachfolgende Bilderzeugung steuert.
13. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Maßstabsänderungseinrichtung (4 bis
10; 50, 65) den Maßstab mit dem gleichen Betrag in Längs-
und in Querrichtung des Bildempfangsmaterials (17) ändert.
14. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Maßstabsänderungseinrichtung (4 bis
10; 50, 65) den Maßstab in Längs- und Querrichtung des
Bildempfangsmaterials (17) um unterschiedliche Beträge
ändert.
15. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Maßstabsänderungseinrichtung (4 bis
10; 50, 65) den Maßstab auf der Basis des Formats des Bildempfangsmaterials
(17) in unterschiedlichem Ausmaß ändert.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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