DE69216051T2 - Gerät zur Geradrichtung und Seitenausrichtung eines Blattes - Google Patents

Gerät zur Geradrichtung und Seitenausrichtung eines Blattes

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schräglaufkorrektur und Seitenausrichtung eines Blattes sowie eine entsprechende elektrofotografische Druckmaschine.
  • Bei einem typischen elektrofotografischen Druckvorgang wird ein lichtleitendes Element auf ein weitgehend gleichmäßiges Potential aufgeladen, so daß dessen Oberfläche sensibilisiert wird. Der aufgeladene Teil des lichtleitenden Elements wird mit einem Lichtbild eines Originals belichtet, welches reproduziert werden soll. Durch die Belichtung des aufgeladenen lichtleitenden Elements wird die auf ihm befindliche Ladung in den bestrahlten Bereichen selektiv gestreut. Auf diese Weise wird eine latentes elektrostatisches Bild auf dem lichtleitenden Element aufgezeichnet, welches den Informationsbereichen innerhalb des Originals entspricht. Nachdem das latente elektrostatische Bild auf dem lichtleitenden Element aufgezeichnet worden ist, wird es entwickelt, indem es mit Entwickler in Kontakt gebracht wird. Allgemein umfaßt das Entwicklermaterial Tonerpartikel, die triboelektrisch an Trägerkügelchen haften. Die Tonerpartikel werden von den Trägerkügelchen weg zum latenten Bild hingezogen, wodurch ein Tonerpulverbild auf dem lichtleitenden Element entsteht. Anschließend wird das Tonerpulverbild von dem lichtleitenden Element auf ein Blatt Kopierpapier übertragen. Zur dauerhaften Fixierung des Pulverbildes auf dem Blatt Kopierpapier werden die Tonerpartikel erhitzt.
  • Bei einer handelsüblichen Druckmaschine der vorgenannten Art, einschließlich in xerografischen Reproduziermaschinen, haben die Papiertransporteinrichtungen eine Art Ausrichtungssystem zum ordnungsgemäßen Ausrichten der Blätter Papier, welche diese Einrichtungen durchlaufen. Ungeachtet dessen, ob es sich bei dem Blatt um ein Original in einer rezirkulierenden Original-Transporteinheit oder um ein Blatt Kopierpapier in der Reproduziereinheit handelt, so ist die Ausrichtung der den Papierweg passierenden Blätter in eine vorgegebene Richtung notwendig, wenn das Kopieren in hoher Qualität erfolgen soll. Betrachtet man insbesondere die Reproduziereinheit, so gehört zur Ausrichtung der Kopien beispielsweise die Synchronisierung der Kopienkanten mit dem latenten Bild auf dem Fotorezeptor sowie die Geschwindigkeitsabstimmung mit dem Fotorezeptor und der Transport des Blattes in die Übertragungszone oder die Schräglaufkorrektur von nicht richtig eingezogenen Blättern Kopierpapier.
  • In einer typischen Ausricht-Transporteinheit wird eine Kraft an die Blätter Kopierpapier angelegt, damit sie zu einer feststehenden Ausrichtkante bewegt werden, während sie die Maschine durchlaufen. Bislang waren Ausrichtsysteme vorrangig passiver Natur, die den physischen Kontakt zum Blatt für das Ausrichten ausgenutzt haben, indem allgemein ein Kontakt-Ausrichtelement mit feststehender Position zur selektiven Ausrichtung an einer geeigneten Stelle geschaffen wurde. Derartige Kontaktelemente weisen Greifelemente, Seitenführungen, Nachstoßeinrichtungen, feststehende Rollen und/oder Ausrichtfinger auf. Eine gemeinsame Schwäche all dieser Vorrichtungen ist die inhärente relative Bewegung zwischen dem Ausrichtelement und dem Blatt während des Kontaktes zueinander. Durch die Berührung und ein Rutschen zwischen dem Ausrichtelement und dem Blatt kann es zu einer inakzeptablen Beschädigung der Blattkanten und möglicherweise zum Papierstau in der Maschine kommen. Bei bestimmten Fingerausrichtsystemen führt ein falscher Einzug zum Einreißen, Zerreißen oder zur Lochbildung des Blattes, besonders problematisch ist dies im Umgang mit Originalen. Darüber hinaus kann ein langer Kontakt zwischen den durchlaufenden Blättern und dem Ausrichtelement zum Verschleiß des letzteren führen, was langfristig Abweichungen bei der Ausrichtung zur Folge hat und eine Nachstellung oder Reparatur der mechanischen Elemente erfordert, damit die ursprüngliche Ausrichtgenauigkeit erreicht wird. Bei den meisten dieser Einrichtungen sind oftmals auch lange Papierbahnen notwendig, damit sie ihren Zweck erfüllen.
  • In US-A-4,97,304 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Schräglaufkorrektur und Seitenausrichtung offenbart, bei dem ein Blatt mit einem beliebigen Schräglauf solange unverändert vorgeschoben wird, bis der Schräglauf gemessen wird. Anschließend wird das Blatt mittels unabhängiger Rollen anders befördert, und zwar bis zu einem vorgegebenen Schräglauf- und Seitenausrichtpunkt, an dem das Blatt zum Ausgleich des Schräglaufes entsprechend differenziert bewegt wird. In US-A-4,438,917 ist eine Blattschräglauf-Korrektureinrichtung offenbart, welche einen Satz Sensoren in Bearbeitungsrichtung entlang des Blattweges sowie ein Paar wahlweise steuerbarer Motoren aufweist, von denen jeder einen Vortriebsspalt zwischen einem Rollenpaar antreibt, welches so angeordnet ist, daß es einen Seitenabschnitt des Blattes berührt und mitnimmt und dadurch den von den Sensoren erfaßten Schräglauf korrigiert. Die beiden Sensoren, die in einer Linie senkrecht zum Blattbewegungsweg angeordnet sind, erfassen jeweils, wenn sich die Vorderkante eines Blattes an ihnen vorbeibewegt. Eine Differenz zwischen den Blattdurchlauf-Erfassungszeiten beider Sensoren zeigt einen Blattschräglauf an, und die beiden Motoren werden entsprechend der Zeitdifferenz angetrieben, so daß eine Seite des Blattes schneller oder langsamer vorgeschoben wird, wodurch das Blatt gedreht und die Blattvorderkante ausgerichtet wird.
  • Aus US-A-4,216,482 ist eine Kombination, bestehend aus einem Schwenkelement mit hartem Anschlag und einer positiven Vortriebseinrichtung, gekoppelt mit ortsfesten und beweglichen Sensoren zum Ausrichten eines Blattes bekannt.
  • JP-63-82255 offenbart die Verwendung einzeln angetriebener Zeitmeßrollen, die zum Ausrichten eines Blattes entweder in Uhrzeigerrichtung oder entgegen dem Uhrzeigersinn drehbar sind.
  • In JP-57-175643 wird ein Verfahren zur Schräglaufkorrektur mittels stillstehender Rollen beschrieben, wodurch die Vorderkante eines Blattes in den Eingriffspunkt eines Satzes von stationären Rollen eingezogen wird, so daß das Blatt durch die Kraft, welche durch eine Papierwelle entlang der stationären Rollen angelegt wird, verformt und ausgerichtet wird, während die Rollen zu diesem Zeitpunkt in Bewegung versetzt werden und das Blatt zur nächsten Station oder zum nächsten Rollensatz vorgeschoben wird.
  • Die unabhängig voneinander angetriebenen Rollen aus den obigen Referenzquellen erfordern zum ordnungsgemäßen Funktionieren entweder einen längeren Papierweg oder sehr komplizierte Rollenspalt-Freigabemechanismen. In den Vorrichtungen mit feststehenden Rollen wird eine Papierwellung ausgenutzt, um eine Ausrichtkraft an die Vorderkante eines Blattes anzulegen und so eine ordnungsgemäße Ausrichtung zu erreichen. Zudem kann es im Falle von Vorrichtungen mit ortsfesten Rollen oder unbeweglichen Schwenkpunkten auch zu Blattbeschädigungen kommen, speziell wenn leichtere Blätter transportiert werden. Ein Aspekt der Erfindung ist mit Anspruch 1 angegeben, wobei US-A-497/304 zur Abgrenzung angeführt wird.
  • Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine elektrofotografische Druckmaschine der Art geschaffen, wobei der Schräglauf eines Blattes korrigiert und es seitlich ausgerichtet wird. Die Verbesserung umfaßt eine Einrichtung zum Transport des Blattes entlang eines primären Blatteinzugsweges. Eine mit der Transporteinrichtung zusammenwirkende Vorrichtung mißt die Abweichung des Blattes von dem primären Blatteinzugsweg, wenn sich zumindest ein Teil des Blattes innerhalb der Transporteinrichtung befindet. Eine auf die Meßeinrichtung ansprechende Einrichtung steuert die Transporteinrichtung, so daß das Blatt wieder auf den primären Blatteinzugsweg zurückgeführt wird.
  • Nachstehend wird die Erfindung näher beschrieben - anhand eines Beispiels und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, wobei:
  • Figur 1 eine schematische Vorderansicht einer Ausführungsform einer zur Verdeutlichung dargestellten elektrofotografischen Druckmaschine mit einer eingebauten erfindungsgemäßen Blattschräglauf-Korrekturvorrichtung ist; und
  • Figur 2 eine Draufsicht auf eine Anordnung ist, welche das Lageverhältnis zwischen den Blattsensoren, den standardmäßigen Antriebsrollen und den unabhängig voneinander angetriebenen Antriebsrollen zeigt, wobei zur Seitenausrichtung ein weiterer Sensor erforderlich ist (US-A-497/304); und
  • Figur 3 eine Seitenansicht von Figur 2 entlang der Linie A-A ist und die Welle im Blatt zwischen den Rollensätzen zeigt.
  • Zum allgemeinen Verständnis einer elektrofotografischen Druckmaschine, in die die Merkmale der vorliegenden Erfindung eingefügt werden können, wird auf Figur 1 verwiesen, worin deren verschiedene Bauteile schematisch dargestellt sind. Nachfolgend werden in allen Zeichnungen die gleichen Bezugsziffern zur Kennzeichnung identischer Elemente verwendet. Zwar ist die Vorrichtung zur Kopienauswahl besonders gut für die Verwendung in der elektrofotografischen Druckmaschine aus Figur 1 geeignet, doch sollte aus der nachstehenden Erörterung hervorgehen, daß sie sich genauso gut in einer Vielzahl anderer Geräte nutzen läßt und in ihrer Anwendung nicht auf die speziell dargestellte Ausführungsform begrenzt ist.
  • Da Fachleuten die Abläufe beim elektrofotografischen Drucken gut bekannt sind, werden die einzelnen Bearbeitungsstationen zur Erstellung einer Kopie von einem Original in Figur 1 schematisch dargestellt. Anschließend wird jede Bearbeitungsstation kurz beschrieben.
  • Wie bei allen elektrofotografischen Druckmaschinen der dargestellten Art wird eine Trommel 10 mit einer auf ihr befindlichen lichtleitenden Oberfläche 12, die an der Außenumfangsfläche eines leitfähigen Trägers befestigt ist, in Pfeilrichtung 14 durch die verschiedenen Bearbeitungsstationen gedreht. Beispielsweise kann die lichtleitende Oberfläche 12 aus Selen bestehen. Ein leitfähiger Träger könnte aus Aluminium sein.
  • Zu Beginn dreht die Trommel 10 einen Teil der lichtleitenden Oberfläche 12 durch die Ladestation A. Die Ladestation A verwendet eine herkömmliche Coronaerzeugungsvorrichtung, allgemein als 16 angegeben, damit die lichtleitende Oberfläche 12 auf ein im wesentlichen gleichmäßiges Potential aufgeladen wird.
  • Anschließend dreht die Trommel 10 den aufgeladenen Teil der lichtleitenden Oberfläche 12 zur Belichtungsstation B. Diese umfaßt eine Belichtungseinrichtung, allgemein mit der Ziffer 18 bezeichnet, die ein stationäres, transparentes Vorlagenglas, wie z.B. eine Glasplatte oder dergleichen, zum Halten eines Originals auf selbigem umfaßt. Mit Lampen wird das Original belichtet. Das Scannen des Originals erfolgt durch das Schwingen eines Spiegels zeitlich abgestimmt zur Bewegung der Trommel 10 oder durch das Parallelverschieben der Lampen und Linse quer über das Original, so daß inkrementale Lichtbilder erzeugt werden, die durch einen Blendenschlitz auf den aufgeladenen Teil der lichtleitenden Oberfläche 12 projiziert werden. Durch die Bestrahlung des aufgeladenen Teils der lichtleitenden Oberfläche 12 wird ein latentes elektrostatisches Bild aufgezeichnet, welches den Informationsbereichen innerhalb des Originals entspricht. Falls gewünscht, ist natürlich auch eine elektronische Belichtung der Bildinformationen auf den Seiten möglich.
  • Danach dreht die Trommel 10 das auf der lichtleitenden Oberfläche 12 aufgezeichnete Bild zur Entwicklungsstation C. Letztere umfaßt eine Entwicklereinheit, allgemein als 20 gekennzeichnet, mit Gehäuse und einem darin befindlichen Vorrat an Entwicklermischung. Die Entwicklermischung umfaßt Trägerkügelchen, an denen triboelektrisch Tonerpartikel haften. Am günstigsten bestehen die Trägerkügelchen aus einem magnetischen Werkstoff und die Tonerpartikel aus einem bei Wärme festwerdenden Kunststoff. Vorzugsweise handelt es sich bei der Entwicklereinheit 20 um ein Magnetbürsten- Entwicklungssystem. Mit einem solchen System wird die Entwicklermischung durch ein Richtflußfeld hindurchbewegt und bildet dabei eine Bürste aus. Das auf der lichtleitenden Oberfläche 12 aufgezeichnete latente elektrostatische Bild wird entwickelt, indem es mit der Bürste aus Entwicklermischung zusammengebracht wird. Auf diese Weise werden die Tonerpartikel elektrostatisch von den Trägerkügelchen weg zum latenten Bild hingezogen und bilden ein Tonerpulverbild auf der lichtleitenden Oberfläche 12.
  • Weiterhin ist Figur 1 zu entnehmen, daß ein Blatt Kopierpapier mittels einer Blatteinzugsvorrichtung 60 auf dem Papierweg vorgeschoben wird, welcher Antriebsrollen 34 und 36 zur Ausrichtrolle 24 und zur Spannrolle 26 aufweist. Die Ausrichtrolle 24 wird von einem Motor (nicht dargestellt) in Pfeilrichtung 28 angetrieben, und die Spannrolle 26 dreht sich in Pfeilrichtung 38, da sie mit der Rolle 26 in Kontakt ist. Während des Betriebs transportiert die Einzugsvorrichtung 60 das Blatt Kopierpapier aus einer ausgewählten Kassette über die Führung und den Weg, an dem die Rollen 34 und 36 angeordnet sind, und danach zwischen die Ausrichtrollenpaare 24, 26 und 25, 27, wodurch das Blatt zur Trommel 12, synchron zu dem Bild auf der Trommel, transportiert wird. In Pfeilrichtung 43 wird das Blatt über eine Rutsche, bestehend aus den Führungen 29 und 40, zur Übertragungsstation befördert.
  • Als weitere Bearbeitungsstation umfaßt die Übertragungsstation D eine Coronaerzeugungsvorrichtung 42, die Ionen auf die Rückseite eines Kopierblattes sprüht. Dadurch wird das Tonerpulverbild von der lichtleitenden Oberfläche 12 zu dem Blatt Kopierpapier hingezogen.
  • Nach der Übertragung des Tonerpulverbildes auf das Blatt Kopierpapier wird das Blatt durch die Endlos-Förderbandeinrichtung 44 in Pfeilrichtung 43 zur Fixierstation E transportiert.
  • Die Fixierstation E umfaßt eine Fixiereinheit 46 mit einer Fixierwalze 48 und einer Andruckwalze 49, zwischen denen ein Spalt entsteht, den die Kopie passiert. Nach Abschluß des Fixierens wird die Kopie mit den Rollen 52, bei denen es sich um die gleiche Art wie die Ausrichtrollen 24 und 26 handeln kann, zum Kopienauffang 54 weitertransportiert.
  • Nach dem Ablösen der Kopie von der lichtitenden Oberfläche 12 bleiben unvermeidlich immer einige Tonerpartikel an der Oberfläche 12 haften, die an der Reinigungsstation F von ihr entfernt werden. Die Reinigungsstation F hat eine Coronaerzeugungsvorrichtung (nicht dargestellt), mit der die auf der lichtleitenden Oberfläche 12 verbliebene elektrostatische Ladung sowie jene von den restlichen Tonerpartikeln neutralisiert werden können. Anschließend werden die neutralisierten Tonerpartikel von der lichtleitenden Oberfläche 12 mit Hilfe einer sie berührenden, drehbar montierten Stoffbürste (nicht dargestellt) gereinigt. Nach dem Reinigen überflutet eine Entladungslampe (nicht dargestellt) die lichtleitende Oberfläche 12 mit Licht, so daß jegliche auf ihr verbliebene elektrostatische Ladung vor dem Aufladen für den nachfolgenden Abbildungszyklus zerstreut wird.
  • Es wird davon ausgegangen, daß die vorangehende Beschreibung als Illustration der allgemeinen Wirkungsweise einer elektrofotografischen Druckmaschine im Rahmen der vorliegenden Patentanmeldung genügt. Hinsichtlich des speziellen erfindungsgemäßen Gegenstandes ist in Figur 2 das Schräglauf-Korrektursystem genauer dargestellt.
  • Aus Figur 2 wird das Lageverhältnis der gemeinsam angetriebenen Rollenpaare 34, 36 und 35, 37, der unabhängig voneinander angetriebenen Rollenpaare 24, 26 und 25, 27 sowie der Blattsensoren 96 und 97 zueinander ersichtlich. In der Darstellung wird das Blatt 100 von beiden Antriebsrollensätzen gesteuert und bewegt sich in Pfeilrichtung 43.
  • Rollenpaare 24, 26 und 25, 27 zur Schräglaufkorrektur werden mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Antriebsrollen 34, 36 und 35, 37 in Richtung 43 vorgeschoben, wenn das Blatt in die Spalte der Schräglaufkorrektur-Rollenpaare 24, 26 und 25, 27 eintritt. Nach dem Eintritt des Blattes 100 in die Spalte der Schräglaufkorrekturrollen erzeugen die Rollenpaare 24, 26 und 25, 27 eine Papierwellung 102 zwischen den Schräglaufkorrektur-Rollenpaaren und dem vorangehenden Antriebsrollensatz 34, 36 und 35, 37. Mit den Sensoren 96 und 97 wird der Blattschräglaufwinkel bestimmt, und die Motorsteuerungen 84, 85 werden angewiesen, die Geschwindigkeit der unabhängigen Antriebsmotoren 86, 87 der Schräglaufkorrektur-Rollenpaare 24, 26 und 25, 27 derart einzustellen, daß das Blatt 100 richtig ausgerichtet wird. Durch die Pufferzone, welche von der Papierwelle 102 erzeugt wurde, ist es weder erforderlich, daß die Hinterkante 101 des Blattes 100 das vorherige Paar Antriebsrollen 34, 36 und 35, 37 passiert hat, noch ist ein aufwendiger oder komplizierter Spaltfreigabemechanismus notwendig, um den Schräglauf der Blattes ohne Beschädigung desselben zu korrigieren. Durch die Papierwelle wird die in den Schräglauf-Korrekturspalten auftretende Bewegung isoliert.
  • Die Papierwellen-Pufferzone ist in Fig. 3 dargestellt, in der eine Seitenansicht von Fig. 2 entlang der Linie A-A zu sehen ist. Wichtig ist es anzumerken, daß in der vorliegenden Erfindung die Welle 102 aus Fig. 3 nicht wie bei dem Verfahren mit den feststehenden Rollen aus früheren Erfindungen zur Schaffung einer Ausrichtkraft eingesetzt wird. Vielmehr fungiert die Welle 102 ausschließlich als Pufferzone, damit eine Beschädigung des Blattes 100 verhindert wird, während die Schräglaufkorrektur-Rollenpaare 24, 26 und 25, 27 die Ausrichtung des Blattes 100 korrigieren. Da sich die genannten Rollen 24, 26 und 25, 27 anfangs mit der gleichen Geschwindigkeit drehen wie die vorgelagerten Antriebsrollen 34, 36 und 35, 37, wird die Vorderkante des Blattes nicht beschädigt, wenn sie in die Spalte der Schräglaufkorrektur-Rollen 24, 26 und 25, 27 eintritt - dies trifft sogar auf sehr leichte Blätter zu.
  • Zudem ist eine Seitenausrichtung mit Hilfe der erfindungsgemäßen Sensoren möglich, so daß das Blatt an einer präzisen Seitenposition ausgerichtet wird, während es die Schräglaufkorrektur-Rollen passiert. Der Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß keine Ausrichtkante mehr erforderlich ist; diese Kanten sind gewöhnlich unbeweglich und können das Blatt durch die relative Bewegung zwischen den Kanten und dem Blatt beschädigen.
  • Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß ein Verfahren zur Schräglaufkorrektur bei kurzen Papierwegen geschaffen wird, welches die Verwendung eines Satzes einzeln angetriebener Schräglaufkorrektur-Rollen umfaßt. Die Schräglaufkorrektur- Rollen werden zu Beginn solange mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben wie die vorherigen Blatttransportrollen, bis das Blatt in die Spalte der Schräglaufkorrektur-Rollen eintritt. Nach dem Eintritt des Blattes rollen die Schräglaufkorrektur-Rollen langsam, wodurch eine Papierwelle oder Pufferzone zwischen den Schräglaufkorrektur-Rollen und den vorgelagerten Antriebsrollen entsteht. Unmittelbar hinter den Schräglaufkorrekur-Rollen befestigte Sensoren bestimmen den Schräglaufwinkel des Blattes und senden ein Signal zu den Steuerungen der einzeln angetriebenen Schräglaufkorrektur-Rollenmotoren, damit die Geschwindigkeit so eingestellt wird, daß das Blatt ordnungsgemäß ausgerichtet wird. Aufgrund der Pufferzone, die von der Welle zwischen den Schräglaufkorrektur-Rollen und dem vorherigen Satz Antriebsrolien geschaffenen wurde, ist es weder nötig, daß die Hinterkante des Blattes die vorgelagerten Antriebsrollen bereits passiert hat, noch sind komplizierte Spaltfreigabemechanismen erforderlich. Darüber hinaus können die Schräglaufkorrektur-Rollen und -Sensoren dazu verwendet werden, eine ordnungsgemäße Seitenausrichtung oder -führung des Blattes ohne feststehende Ausrichtanordnung zu gewährleisten, welche das Blatt möglicherweise beschädigen könnte.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Schräglaufkorrektur und zur Seitenausrichtung eines Blattes (100) mit: einer Blatteinzugsvorrichtung zum Vorschieben des Blattes (100) entlang eines primären Blatteinzugsweges (43), einer Meßeinrichtung, die mit der Blatteinzugsvorrichtung zusammenwirkt, um die Abweichung des Blattes (100) von dem primären Blatteinzugsweg (43) zu messen, einer Steuereinrichtung, welche auf die Meßeinrichtung anspricht und die Blatteinzugsvorrichtung steuert, so daß das Blatt (100) wieder zum primären Blatteinzugsweg (43) ausgerichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Blatteinzugsvorrichtung eine Vielzahl von Antriebsrollensätzen (24, 25, 26, 27, 34, 35, 36, 37) umfaßt, wobei die jeweils aufeinanderfolgenden Antriebsrollensätze einzeln am primären Blatteinzugsweg (43) angeordnet sind und jeder der Antriebsrollensätze einen Spalt begrenzt, welchen das Blatt (100) passiert, und wobei mit der Steuereinrichtung die relative Geschwindigkeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Antriebsrollensätzen derart eingestellt werden kann, daß eine Welle (102) im Blatt (100) zwischen den beiden aufeinanderfolgenden Antriebsrollensätzen entsteht, und mit der Meßeinrichtung die Abweichung des Blattes gemessen werden kann, wobei sich Teile des Blattes im wesentlichen gleichzeitig innerhalb der Spalte befinden, die durch die beiden aufeinanderfolgenden Antriebsrollensätze gebildet werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der Antriebsrollensätze umfaßt:
einen ersten Satz Antriebsrollen (34, 35, 36, 37),
eine erste Antriebseinrichtung für den Antrieb der ersten Antriebsrollen mit einer gemeinsamen Geschwindigkeit,
einen zweiten Satz Antriebsrollen (24, 25, 26, 27), der auf dem Blatteinzugsweg hinter dem ersten Satz Antriebsrollen angeordnet ist, und
eine zweite Antriebseinrichtung (86, 87) für den unabhängigen Antrieb jeder Antriebsrolle aus dem zweiten Satz Antriebsrollen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Steuereinrichtung die Geschwindigkeit der Rollen des zweiten Antriebsrollensatzes regelt, welche weitgehend genauso eingestellt ist wie die Geschwindigkeit des ersten Antriebsrollensatzes, und anschließend die Geschwindigkeit der Rollen des zweiten Antriebsrollensatzes unter die Geschwindigkeit des ersten Antriebsrollensatzes senkt, so daß in dem Blatt (100) zwischen dem ersten Antriebsrollensatz und dem zweiten Antriebsrollensatz die Welle (102) entsteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (96, 97) eine Vielzahl von auf dem Blattweg befindlichen optischen Sensoren (96, 97) umfaßt.
5. Elektrofotografische Druckmaschine mit einer Vorrichtung zur Schräglaufkorrektur und Seitenausrichtung eines Blattes (100), dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung durch einen der vorangehenden Ansprüche definiert ist.
6. Druckmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eingezogene Blatt ein Blatt Kopierpapier ist.
7. Druckmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eingezogene Blatt ein Original ist.
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