DE2738660A1 - Kopiergeraet - Google Patents
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- Control Or Security For Electrophotography (AREA)
Description
-f n If
C*
Patentanwälte:
TlEDTKE - büHLING " I\!NNE - «JRUPE Dipl.-Ing. H.Tiedtke
Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-Ing. R. Kinne 2 7 3 8 6 6 Ü Dipl.-Ing. P. Grupe
Bavarlaring 4, Postfach 202403
8000 Manchen 2
Tel.: (089) 53 96 53
Telex: 5-24845 tipat
cable: Germaniapatent München
26. August 1977 B 8407 / Canon case CFO1466-GP653
Canon Kabushiki Kaisha Tokyo / Japan
Kopiergerät
Die Erfindung betrifft ein Kopiergerät. Insbesondere befaßt sich dir» !Erfindung mit einer Kopiervorrichtung für
zv/ei Betriebsarten, welche einen Vorlagenträger für eine daraufliegende unbewegliche Vorlage (d.h., eine Vorlage die
auf dem Vorlageträger gehalten ist) und eine Einrichtung zum
Zuführen und Vorschieben von Vorlagen über eine Belichtungsstation
aufweist. Unter dem Regriff "Vorlagenträger" sind sowohl ortsfeste Vorlagenträger als auch hin- und hergehend bewegbare
Vorlaqenträger zu verstehen.
Zur Vereinfachung der Handhabung von Vorlagen in einer Kopiervorrichtung Werden mannigfache Anstrengungen unternommen.
Es wurde bereits vorgeschlagen, zusätzlich an einer gewöhn-
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lichen Kopiervorrichtung eine automatische Einrichtung zum
Zuführen und Vorschieben einer Blattvorlage vorzusehen, weil die Handhabung von Vorlagen bei Kopiervorrichtungen für Blattvorlagen
automatisierbar ist. Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise in der japanischen Patentanmeldung Nr.
26068/1976 beschrieben. Diese betrifft eine Kopiervorrichtung, die mit einer Einrichtung zum Zuführen und Vorschieben einer
Blattvorlage ausgerüstet ist-Ks Ist aber auch vorgesehen, daß
Einrichtung zum Zuführen und Vorschieben einer Blattvorlage automatisch arbeitet. Eine derartige Ausführungsform ist in
den Figuren 1 und 2 der Zeichnung gezeigt. Mit a ist ein Vorlagenschlitten bezeichnet, auf welchen zum Kopieren eine dicke
Vorlage oder eine Buchvorlage aufgelegt werden kann, wenn man die zum Andrücken dienende Abdeckung a1 aufklappt. Beim Niederdrücken
eines Druckschalters b zum Kopieren wird eine Kopie erstellt, während dem der Vorlagenschlitten a sich automatisch
hin- und hergehend bewegt. An einem Ende des Vorlagenschlittens ist eine Zuführstation c für Blattvorlagen unter Bildung einer
gemeinsamen Baueinheit vorgesehen, so daß zu kopierende Blattvorlagen in diese Zuführstation c eingelegt werden können. Der
Vorteil dieser Kopiervorrichtung ist darin zu sehen, daß man eine Vorlagenausleuchteinrichtung und eine optische Einrichtung
gemeinsam für beide Arten von Vorlagen verwendet. Nachteilig ist jedoch, daß der mit der Blattzuführstation c eine Baueinheit
bildende Vorlageschlitten a gewichtsmäßig so schwer ist, so daß sich Schwierigkeiten bei der Ausführung der hin- und hergehenden
Bewegung des Vorlageschlittens in genauer und ruckfreier bzw. stoßfreier Weise ergeben. Eine Photokopiervorrichtung
mit einer Einrichtung zum automatischen Zuführen und Vorschieben einer Blattvorlage wird demnach zu schwer für eine
einwandfreie hin- und hergehende Bewegung des Schlittens. Damit man die hin- und hergehende Bewegung einwandfrei
sicherstellen kann, muß die Einrichtung zum automatischen Zuführen und Vorschieben als eine austauschbare Einheit ausgebildet
werden. Diese Ausbildung ist auch deshalb erforderlich, da sich infolge des schmalen Zwischenraumes zwischen der Zuführ-
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station c für die Blattvorlagen und dem Vorlagenschlitten a für dicke Vorlagen bzw. Buchvorlagen gegenseitige Behinderungen
ergeben. Selbst bei einer Ausführungsform einer Kopiervorrichtung,
welche keine automatische Einrichtung zum Zuführen und Vorschieben einer Blattvorlage (Figur 2) aufweist, ergeben sich Behinderungen
bei der Einrichtung zum Zuführen und Vorschieben von Blattvorlagen, wenn ein Teil einer groß bemessenen Buchvorlage
zu kopieren ist. Die gezeigte Ausführungsform einer derartigen Vorrichtung zeigt dies. Hierdurch wird die Bedienbar-
IQ keit der Kopiervorrichtung unnötigerweise erschwert. Da es
erforderlich ist, daß der Abschnitt der Vorrichtung zum Einführen der Blattvorlage auch hin- und hergehend bewegbar
ist, erhält man eine vergrößerte Wegstrecke bei der hin- und hergehenden Bewegung.
Um eine möglichst breite Palette von Erfordernissen
erfüllen zu können, ließe sich eine Ausführungsform einer weniger aufwendigen Kopiervorrichtung entwickeln, bei welcher die
Zuführstation für Blattvorlagen abgenommen wird. Eine derar-2Q
tige Ausführungsform ist jedoch unbrauchbar, da sie eine unnötig
starre Führungseinrichtung nur für die hin- und hergehende Bewegung umfaßt, was zu einer unnötig großen Wegstrecke
bei der hin- und hergehenden Bewegung führt.
Eine Kopiervorrichtung mit einem ortsfesten Vorlagenträger,bei
welcher sich die optische Einrichtung hin- und hergehend bewegt, ist in der US-PS 3 833 296 beschrieben.Bei dieser
Ausführungsform treten ebenfalls Behinderungen zwischen der Vorlagenträgerstation
und der Station zum Zuführen und Vorschieben
2Q von Blattvorlagen wie bei den zuvor erörterten Beispielen auf,
und die bei der hin- und hergehenden Bewegung der optischen Einrichtung zurückzulegende Wegstrecke ist groß. Eine darin
weiter beschriebene Ausführungsform weist einen komplizierten Aufbau der optischen Einrichtung auf, so daß dieser Ausführungs-
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form vom Standpunkt der Herstellung und Fertigung keine praktische
Bedeutung zukommt.
Ferner gestatten diese Ausführungsformen keine Weiterentwicklung der Einrichtung zum automatischen Zuführen und Vorschieben
einer Blattvorlage.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Kopiervorrichtung so auszubilden,
daß sie unterschiedliche und bezüglich der Anwendung umfassende Funktionen zusätzlich zu der Grundfunktion einer Kopiervorrichtung
ausführen kann, ohne diese Grundfunktion zu beeinträchtigen.
Die erfindungsgemäße Kopiervorrichtung soll ferner so ausgebildet
sein, daß sie Buchvorlagen oder andere dicke Vorlagen und Blattvorlagen kopieren kann, die automatisch unter Verwendung
einer Einrichtung zum automatischen Zuführen und Vorschieben von Blattvorlagen zugeführt und weiter befördert werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform soll die Kopiervorrichtung
auch Kopien in vergrößertem und verkleinertem Maßstab erstellen können, wenn die Einrichtung zum Zuführen und Vorschieben
von Blattvorlagen in Betrieb gesetzt ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Kopiervorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht einen Anschluß von Einrichtungen zur Erfüllung
anderer Funktionen anstelle der Einrichtung zum automatischen Zuführen und Vorschieben, wie zum Beispiel das Anschließen
einer Lese- und Rückvergrößerungseinrichtung für Mikrofilme.
Die Kopiervorrichtung gemäß der Erfindung soll hierbei vorzugsweise
so ausgelegt sein, daß sie Funktionen zusätzlich ausführen kann, ohne daß die Grundausstattung der Kopiervorrichtung
infolge der zusätzlichen Funktionen zur Erweiterung des Anwendungsgebietes überlastet wird,und daß daher die
so ausgebildete Kopiervorrichtung eine genauso hohe
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Zuverlässigkeit wie eine gewöhnliche Kopiervorrichtung
aufweist.
Desweiteren soll die erfindungsgemäße Kopiervorrichtung die
Erstellung von Kopien von übergroßen Vorlagen unter Verwendung einer Verkleinerung ermöglichen.
Insbesondere soll die Kopiervorrichtung gemäß der Erfindung von einem Mikrofilm Kopien erstellen können, indem die auf
dem Mikrofilm aufgezeichneten Darstellungen vergrößert werden.
Erfindungsgemäß zeichnet sich eine Kopiervorrichtung dadurch aus, daß ein Vorlagenträger, auf welchem unbeweglich eine Vorlage
liegt, eine Einrichtung zum Zuführen und Vorschieben einer \forlage über eine Belichtungsstation, eine erste optische Abtasteinrichtung
mit Ausleuchtlampen, Spiegeln und Linsen zur Projektion des Bildes von der auf dem Vorlagenträger aufliegenden Vorlage
und eine zweite optische Abtasteinrichtung vorgesehen sind, die Ausleuchtlampen, Spiegel und eine Linse zur Projektion des
Bildes von der Vorlage umfaßt, die von der Einrichtung zum Zuführen und Vorschieben einer Vorlage weiterbefordert worden ist.
Die Bildbelichtungslagen der Vorlagen sind bei den beiden Betriebsarten, bedingt durch die erste und zweite optische Abtasteinrichtung,
deckungsgleich.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Kopiervorrichtung
kann mehrere unterschiedliche Punktionen erfüllen. Die Einrichtung zum Zuführen und Vorschieben einer Vorlage kann
beispielsweise als eine Einrichtung zum automatischen Zuführen und Vorschieben mehrere Vorlagen ausgebildet sein. Die zweite
optische Abtasteinrichtung ermöglicht die Erstellung von Kopien in verkleinertem Maßstab oder auch die Erstellung von Kopien
in vergrößertem Maßstab.
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Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung an bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Figuren 1 und 2 sind eine perspektivische Ansicht und eine Schnittansicht einer an sich bekannten Kopiervorrichtung,
Figur 3 ist eine Schnittansicht einer Kopiervorrichtung gemäß
der Erfindung,
Figur 4 ist eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform
der zweiten optischen Abtasteinrichtung für die Erfindung,
Figur 5 ist eine Schnittansicht der Ausführungsform nach Figur
4,
Figur 6 ist eine perspektivische Ansicht der Antriebseinrichtung für die Linsen,
Figur 7 ist eine perspektivische Ansicht einer lichtelektrischen Kopplungseinrichtung,
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Figur 8 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform
gemäß der Erfindung, in welcher die Vorgehensweise bei der Positionierung der Linsen und
Spiegel erläutert ist,
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Figur 9 ist eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung, und
Figur 10 ist eine Schnittansicht zur Erläuterung der Austauschbarkeit
der zweiten optischen Abtasteinrichtung.
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In den Figuren 3 bis 4 ist eine Ausführunqsform einer Kopiervorrichtung gemäß der Erfindung gezeigt. Zuerst wird kurz der Kopiervorgang erläutert. Nach figur 3 wird
eine Vorlage 1 auf ein Yorlagenträgerglas 2 gelegt, das eine
Auflagefläche für die Vorlage bildet, die an der Oberseite des Gehäuses der Vorrichtung liegt. Über eine optische Einrichtung
mit einer Ausleuchtlampe 3, einem damit bewegbaren ersten Spiegel 4» einem zweiten Spiegel 5, welcher mit der halben Geschwin-
digkeit des ersten Spiegels 4 und in derselben Richtung bewegbar ist, einer stationären Spiegellinse 6 und einem Umstellspiegel 7 wird ein Bild der Vorlage auf eine Trommel 8 übertragen. Die Oberfläche der Trommel 8 bildet eine lichtempfindliche
Fläche, die durch einen Primärlader 9 gleichmäßig elektrisch
aufgeladen wird. Beim Erreichen einer Fokussierstation bzw.
einer Belichtungsstation 10 erfolgt gleichzeitig mit dem Auftreffen des Lichtes von dem zuvor genannten Bild eine Entladung durch einen Entlader 11. Dann wird die gesamte Trommeloberfläche von einer Totalbelichtungslampe 12 belichtet, wobei
sich ein elektrostatisches Ladungsbild auf der Trommeloberfläche bildet. Daraufhin wird das Ladungsbild in einer Entwicklungseinrichtung 13 naßentwickelt und die auf der Trommeloberfläche
verbleibende überschüssige Flüssigkeit wird über eine Abquetschwalze 14 abgequetscht. Dann wird das Bild auf der Trommel 8
auf ein Bildempfangsmaterial bzw. ein Kopierpapier 18 mittels eines Bildübertragungsladers 15 übertragen, wobei das Kopierpapier 18 zuvor von einer Papiervorratsstation 16 oder 17 dorthin befördert worden ist. Das das übertragene Bild tragende
Kopierpapier wird dann in einer entsprechenden Station von der
Trommeloberfläche getrennt und zu einer Fixieretation 20 weitergeführt, in welcher das Bild auf dem Kopierpapier fixiert wird.
Anschließend wird das Kopierpapier mit dem fixierten Bild auf eine Ablage bzw. Rutsche ausgegeben. Andererseits wird die
Trommeloberfläche durch eine Reinigungsklinge 22 gereinigt, die gegen diese angedrückt wird, so daß diese wiederum für
einen weiteren Arbeitszyklus bereit ist.
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läutert, die einen wesentlichen Teil der Kopiervorrichtung bildet. Bei dieser Ausführungsform bildet die Funktionsgruppe
eine automatische Zuführstation für Blattvorlagen, kann aber auch die Punktion einer Verkleinerung beim Kopieren erfüllen.
Oben an dieser Funktionsgruppe ist eine an sich bekannte automatische
Zuführeinrichtung angeordnet. Wenn Blattvorlagen 25 auf einen Blattvorlagentisch 24 gelegt werden und ein Startknopf
(nicht gezeigt) gedrückt wird, werden die Blattvorlagen einzeln über ein Walzenpaar 26 einer Belichtungsstation 27 zugeführt.
An der Belichtungsstation 27 wird die Vorlage von einer Ausleuchtlampe 28 ausgeleuchtet und dann wird ihr Bild
über eine Fokussierstation auf die Trommel 8 über Spiegel 29, 30 und eine Linse 31 projiziert. Hierbei nimmt der ümstellspiegel
7 eine von dem Lichtweg abgerückte Position ein, was mit strichpunktierter Linie 7 in Figur 3 angedeutet ist. Eine Detektoreinrichtung
32 mit einer Lampe und einem lichtempfindlichen Element kann vor und nach der Belichtungsstation zur
mechanischen Steuerung angeordnet sein, welche das vordere und hintere Ende einer Vorlage ermittelt. Nach dem Kopieren werden
die Vorlagen auf eine Blattvorlagenablage 33 ausgegeben.
Die Kopiervorrichtung nach dieser Ausführungsform weist über der Papiervorratsstation 16 eine Einlaßöffnung 74 auf, durch
welche Spezialpapier oder ähnliches von Hand eingebracht werden kann. Der Verschluß dieser Öffnung kann,wie mit strichpunktierter
Linie gezeigt, geöffnet werden. Wenn Spezialpapier oder dergleichen durch die Öffnung eingebracht wird, wird es
von der Detektoreinrichtung 75 ermittelt und es erfolgt eine spezielle mechanische Steuerung. Insbesondere werden Registrierwalzen
angehalten und die vordere Endkante des Spezialpapi ers kommt zum Stillstand. Gleichzeitig beginnt sich die
optische Abtasteinrichtung zu bevregen und auch die Registrierwalzen
beginnen sich in zeitlicher Abhängigkeit davon zu drehen, um das Spezialpapier zuzuführen. Wenn entsprechend die spezielle
Funktionsgruppe 23 verwendet wird, führen die Steuerwalzen
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das Spezialpapier in zeitlicher Abhängigkeit nach der Zuführung der Vorlage zu.
In den Figuren 3 und 4 sind die Spiegel und Linsen in ihren Stellungen zum Kopieren in naturgetreuem Maßstab von 1:1 gezeigt.
Die vorliegende Ausführungsform gestattet vier Verkleinerungsverhältnisse
bis hinab zu dem 0,707-fachen einschließlich der naturgetreuen oder maßstabsgetreuen Abbildung.
Die in den Figuren 3 und 4 mit strichpunktierten Linien eingetragenen
Positionen der Spiegel und Linsen beziehen sich auf die Lagen derselben bei einem Maßstab von 0,707-fach.
Nach den Figuren 4 und 5 ist die Linse 31 an einem Halter 34 befestigt. An einem Ende des Halters 34 ist
eine Kugelmutter 33 angebracht, die mit einer Kugelspindel 36
kämmt, so daß bei der Drehbewegung der Spindel der Halter in Richtung auf den Lichtweg bewegt werden kann. Eine Rolle 37
(Figur 5) ist fest am anderen Ende des Halters 34 angebracht, die längs einer Schiene 38 parallel zu der Kugelspindel geführt
sein kann. Beide Enden der Kugelspindel sind in den starren Rahmenteilen 39 und 40 totgangfrei gelagert, und am einen Ende
der Kugelspindel ist eine mit Verzahnung versehene Riemenscheibe (Steuerriemenscheibe) 41 befestigt, die angetrieben wird. Diore
Riemenscheibe 41 wird über einen Zahnriemen 42 von einer mit Verzahnung versehenen Riemenscheibe 44 angetrieben, die an der
Abtriebswelle eines Umkehrmotors 43 mit variabler Geschwindigkeit befestigt ist, welcher einen Getriebekopf besitzt. An der
Abtriebswelle des Motors 43 ist ein Schneckenrad 45 befestigt, um eine Kurvenscheibe 5o mittels eines Schneckenrades 46 über
eine Welle 47, ein Zahnrad 48 und ein Zahnrad 49 drehanzutreiben. Ein Nachlaufglied 51 der Kurvenscheibe 50 ist an einem
ι lagerelement 52 befestigt, welches die Spiegel 29 und 30 trägt.
Ein Ende des Halterelementes greift in eine Schiene 53 ein, während eine am anderen Ende des Halterelementes 52 befestigte
Rolle 54 längs einer Schiene 55 geführt ist, wodurch sich das
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Halterelement 52 mit Präzision geradlinig führen läßt. Durch
die Drehbewegung der Kurvenscheibe 50 wird das Nachlaufglied
51 bewegt, um die Längenänderung des Lichtweges, resultierend aus der Verschiebung der Linse, zu kompensieren. Die Außenfläche des
Nachlaufgliedes, die die Position des Nachlaufgliedes entsprechend
dem gewählten Verkleinerungsverhältnis bestimmt, ist so ausgebildet, daß sie auf einem konzentrischen Ereiszylinder um
den Mittelpunkt des Nachlaufgliedes in der Nähe des Punktes
liegt, an welchem das Nachlauf glied in Berührung mit der Kurvenscheibe kommt. Selbst wenn die Ruhelage der Kurvenscheibe 50
infolge von Spiel, Totgang oder Schlupf der Übertragungseinrichtung sich geringfügig verändert, werden hierdurch die Positionen
und Lagen der Spiegel 29 und 30 nicht beeinflußt und die
Spiegel 29 und 30 nehmen die erforderlichen Positionen unverändert
ein.
In Figur 6 ist die Antriebseinrichtung und die Übertragungseinrichtung
der Linse von der Kugelspindel 36 zu der Kurvenscheibe 50 gezeigt.
Die Positionierung der Linsen und Spiegel erfolgt auf die folgende
Art und Weise. Eine Scheibe 56 ist an dem Zahnrad 49 angebracht. Diese Scheibe 56 weist vier Detektoröffnungen 56.j,
56p» 56, und 56, zur groben Positionsermittlung entsprechend
dem gewählten Verkleinerungsverhältnis auf. Vier Photozellen 57-|, 572» 57, und 57*» die zur Ermittlung der entsprechenden
Öffnungen dienen, sowie eine lichtelektrische Kopplungseinrichtung 57, was insgesamt in Figur 7 gezeigt ist, sind an dem Rah-
«en 58 befestigt (Figur 5). An der Abtriebswelle des Motors
ist eine Scheibe 59 zur Präzisionspositionierung vorgesehen, die mit der Abtriebswelle ein Stück bildet. Ferner sind an der
Abtriebswelle des Motors die Riemenscheibe 44 und das Schneckenrad 45 angebracht. An der Scheibe 59 sind ebenfalls Detektor-Öffnungen
591, 592» 59, und 59/ zur Positionsermittlung entsprechend
den gewählten Verkleinerungsverhältnissen ausgebildet. Die Veränderung des Verkleinerungsverhältnisses, die durch
die Baugruppe 57 mit vier Photozellen bzw. vier lichtelektrischen Kopplungseinrichtungen ermittelt wird, wird wie folgt aus-
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geführt. Wenn ein Druckschalter (nicht gezeigt) zur Bestimmung eines Verkleinerungsverhältnisses gedrückt wird, läuft
der Motor 43 mit hoher Geschwindigkeit in die vorbestimmte
Richtung. Wenn die Photozelle 57p eine Detektoröffnung zur
Grobermittlung entsprechend dem gewählten Verkleinerungsverhältnis, beispielsweise die Öffnung 56p, feststellt, wird der
Motor auf eine langsame Geschwindigkeit umgeschaltet und kommt zum Stillstand, wenn eine Öffnung zur präzisen Positionser
mittlung festgestellt wird. Die Positionierung braucht nicht
immer auf die zuvor beschriebene Art und Weise erfolgen. Eine
andere Vorgehensweise ist in Figur 8 gezeigt. In Figur 8 ist keine Scheibe und keine Photozelle zur Ermittlung der Position
der Kurvenscheibe vorgesehen, jedoch ein Schalter 61 zur Er
mittlung des Anschlagendes (Ausgangsstellung bzw. Ruhestellung)
der Linse 31. Wenn durch den Druckschalter ein Verkleinerungsverhältnis vorgegeben wird, kehrt die Linse schnell in ihre
Ausgangsstellung zurück und kehrt um,wobei eine lichtelektrische Kopplungseinrichtung 60 die Anzahl der Umdrehungen einer
Öffnung zählt, die dem gewählten Verkleinerungsverhältnis entspricht, wie zum Beispiel die Anzahl der Umdrehungen der Öffnung 592· Bevor die erforderliche Anzahl von Umdrehungen abzüglich einer vollständigen Umdrehung erreicht ist, wird der
Motor auf eine niedrige Geschwindigkeit umgeschaltet und der
Motor kommt zum Stillstand, wenn die erforderliche Anzahl von
Umdrehungen ausgeführt ist.
In Figur 9 ist eine andere Ausführungsform gezeigt. Der Kopiervorgang läuft ähnlich wie bei der in Figur 3 gezeigten Au3füh-
rungsform ab, so daß dieser nicht näher erläutert zu werden
braucht. Bei dieser Aueführungsform ist als spezielle Funktionsgruppe 62 eine Lese- und Rückvergrößerungseinrichtung für Mikrofilme an der rechten Seite vorgesehen. In der Ausgangsstellung
eines Schlittens 63 kann ein Mikrofilm eingelegt werden, und
eine Vorlage wird durch eine Lampe 64 über eine Koudensorlinee
65 auegeleuchtet. Das hierdurch erhaltene Bild wird auf einen
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Sichtachirm (nicht gezeigt) über eine Linse 66 und einen Spiegel
67 projiziert. Wenn hiervon eine Kopie erstellt werden soll, wird ein den Kopiervorgang auslösender Druckschalter
(nicht gezeigt) gedruckt, so daß sich der Schlitten nach links bewegt und die Vorlage von einer Lampe 68 mit einer Kondensorlinse
69 ausgeleuchtet wird. Das hierdurch erhaltene Bild wird auf einer Fokussierstation der Trommeloberfläche fokussiert. Zu
diesem Zeitpunkt ist ein Spiegel 73 in der Kopiervorrichtung zu der mit gebrochener Linie eingezeichneten Lage verschoben
worden. Die Kopiervorrichtung gemäß der Erfindung kann so aufgebaut sein, daß die spezielle Funktionsgruppe in die Vorrichtung
integriert ist, oder sie kann auch, wie in Figur 10 gezeigt, so aufgebaut sein, daß die spezielle Funktionsgruppe
eine austauschbare Einheit bildet.
Bei der Kopiervorrichtung gemäß der Erfindung ist der Hauptteil der optischen Einrichtung, die auch zur Ausführung der
speziellen Funktion bestimmt ist, in der Nähe der speziellen Funktionsgruppe angeordnet, was zur Folge hat, daß die Hauptteile
der Kopiervorrichtung,die zur Ausführung der Grundfunktionen bestimmt sind, sehr günstig ausgelegt und ausgebildet
werden können, und somit qualitativ hochwertig und störungsunanfällig sind.
Bei der Betrachtung des Photokopiergerätes als Gebrauchsgut ermöglicht die Erfindung, daß an einem Modell mit keiner speziellen
Funktionsgruppe eine spezielle Funktionsgruppe vorgesehen werden kann, wobei jedoch in diesem Fall keine überflüseigen
Teile in dem Gerät erforderlich sind. Selbst wenn verschiedene Arten von speziellen Funktionsgruppen als austauschbare
Einheiten ausgebildet werden, läßt sich die Kopiervorrichtung an die unterschiedlichsten Erfordernisse anpassen, wodurch
sich die Bedeutung der Erfindung verdeutlichen läßt.
Der große Abstand zwischen dem Vorlagenträger bzw. dem Vorlagenschlitten und der speziellen Funktionsgruppe verhindert jeg-
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liehe gegenseitige Behinderung. Hierdurch erhält man eine
äußerst günstige Bedienbarkeit.
Bisher gibt es kein Tischkopierqerät in Verbindung mit einer Punktionsgruppe zur Erstellung
von Verkleinerungen, jedoch ermöglicht die vorliegende Erfindung, wie beispielsweise Figur 3 zeigt, daß eine Tischkopiervorrichtung in ein Modell umge-
wandelt werden kann, das Verkleinerungen erstellen kann. Hierdurch läßt sich das Anwendungsgebiet einer Photokopiervorrichtung
wesentlich erleichtern.
Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsi'orm werden die Spiegel
für die Hauptfunktion der Kopiervorrichtung verschoben und der Lichtweg von der speziellen Funktionsgruppe erreicht direkt
die lichtempfindliche Trommel, jedoch ist klar erkennbar, daß auch allgemein ein oder zwei Spiegel der Hauptfunktionsgruppe
verwendet werden können. Der Hauptgedanke der 2Q Erfindung ist darin zu sehen, daß der Hauptteil der optischen
Einrichtung der speziellen Funktionsgruppe einschließlich der Linsen in dem Abschnitt für die spezielle Funktionsgruppe angeordnet
ist.
Die Erfindung schafft eine Kopiervorrichtung mit einem Vorlagenträger,
auf welchem eine ortsfeste Vorlage aufliegt, mit einer Zuführ- und Vorschubeinrichtung für eine Vorlage zu
einer Belichtungsstation, mit einer ersten optischen Abtasteinrichtung, welche Ausleuchtlampen, Spiegel und eine Linse umfaßt,
um das Bild der auf dem Vorlagenträger liegenden Vorlage auf ein lichtempfindliches Empfangsmaterial zu projizieren und mit
einer zweiten optischen Abtasteinrichtung, die Ausleuchtlampen, Spiegel und eine Linse umfaßt, um das Bild der Vorlage auf ein
lichtempfindliches Empfangsmaterial zu projizieren. Das lichtempfindliche
Empfangsmaterial nimmt eine gemeinsame Fokusierposition
für die beiden Betriebsarten ein, die von der ersten und zweiten optischen Abtasteinrichtung gesteuert werden.
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Leerseite
Claims (5)
1. Kopiergerät gekennzeichnet durch einen Vorla9en~
träger (2), auf welchem ortsfest eine Vorlage (1) liegt, eine Einrichtung (23) zum Vorbeiführen einer Vorlage (25) an einer
Belichtungsstation, eine erste optische Abtasteinrichtung, welche Ausleuchtlampen (3), Spiegel (4,5) und eine Linse (6)
zur Projektion des Bildes der auf dem Vorlagenträger (2) liegenden Vorlage auf ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial (8)
aufweist, und eine zweite optische Abtasteinrichtung, welche Ausleuchtlampen (28), Spiegel (30) und eine Linse (31) zur
Projektion des nildes von der bewegten Vorlage auf das lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial (8) aufweist, wobei
die Fokussieruno des "or]acenhildes bei beiden Petriebsarten,
die mit der ersten bzw. der zweiten optischen Abtasteinrichtung möglich sind, an derselben Stelle des Aufzeichnungsmaterials erfolgt.
3Q 2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (23) zum Vorbeiführen einer Vorlage als Einrichtung zum automatischen Vorbeiführen einer
Mehrzahl von Blattvorlagen ausgebildet ist.
3. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Abtasteinrichtung Kopien in verkleinertem
Maßstab erstellt.
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Or.sdnor Bank (München) KIo. 3939 »44 Postscheck (München) Kto. «70-43-104
ORIGINAL INSPECTED
2 V 3 δ 6 c i;
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4. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Abtasteinrichtung Kopien in vergrößertem Maßstab erstellt.
5. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite optische Abtasteinrichtung als Baueinheit ausgebildet ist, die von dem die erste optische
Abtasteinrichtung enthaltenden Kopiergerät abnehmbar ist.
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ORIGINAL JNSPCCTED
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