DE3525542C2 - - Google Patents

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DE3525542C2
DE3525542C2 DE3525542A DE3525542A DE3525542C2 DE 3525542 C2 DE3525542 C2 DE 3525542C2 DE 3525542 A DE3525542 A DE 3525542A DE 3525542 A DE3525542 A DE 3525542A DE 3525542 C2 DE3525542 C2 DE 3525542C2
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    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kopiergerät mit einer Vorlagentransporteinrichtung gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Kopiergerät ist bereits aus der US-PS 43 67 947 bekannt. Es enthält eine oberhalb eines hin- und herbewegbaren Vorlagenaufnahmetisches angeordnete Vorla­ gentransporteinrichtung, eine erste mit dem Kopiergerät ortsfest verbundene Antriebseinrichtung für den Vorlagen­ transport und die Positionierung einer Vorlage auf dem Vor­ lagenaufnahmetisch, und eine zweite mit dem Kopiergerät verbundene und von diesem antreibbare Einrichtung, die zur Ausgabe der Vorlage in einen Vorlageablegebehälter dient, die nur dann angetrieben wird, wenn sich der Vorlagenauf­ nahmetisch nach Abschluß eines Kopierbetriebes letztmalig in seine Ausgangsposition zurückbewegt, und durch die die Be­ wegung des Vorlagenaufnahmetisches in entgegengesetzter Richtung auf die Vorlage übertragbar ist.
Bei dem bekannten Kopiergerät sind zwei Vorschubsysteme vorhanden, um einerseits eine zu kopierende Vorlage einzie­ hen und andererseits die kopierte Voralge ausgeben zu kön­ nen.
Ein weiteres Kopiergerät der genannten Art ist aus der GB- OS 21 13 188 bekannt. Es besitzt eine Vorlagenpositionier- und Transportvorrichtung, die ein angetriebenes Transport­ band und eine Sensorsteuerung aufweist. Der Vorlagenaufnah­ metisch ist hier stationäre angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Kopiergerät der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sowohl der Einzug einer Vorlage als auch ihre Ausgabe mit nur einem einzigen und einfach aufgebautem Vorschubsystem mög­ lich ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben. Vorteilhafte Ausge­ staltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Kopiergerät nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Vorlagentransporteinrichtung fest mit dem Vor­ lagenaufnahmetisch verbunden ist und an dessen Bewegungen teilnimmt, die Vorlagentransporteinrichtung ein über zwei Führungsrollen verlaufendes Transportband sowie eine mit einer der Führungsrollen verbundene Kraftübertragungsrolle enthält, die Kraftübertragungsrolle vor Beginn des ersten Abtasthubes des Vorlagenaufnahmetisches mit der ersten An­ triebseinrichtung in Eingriff bringbar ist, um die Vorlage vor Beginn des ersten Abtasthubes auf dem Vorlagenaufnahme­ tisch in eine vorbestimmte Position zu bringen, und daß bei der letztmaligen Bewegung des Vorlagenaufnahmetisches in seine Ausgangsposition die zweite Einrichtung mit der Kraftübertragungsrolle in Kontakt bringbar ist, derart, daß die Kraftübertragungsrolle auf der zweiten Einrichtung ab­ läuft.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Kraftübertragungsrolle durch die erste Antriebseinrich­ tung während eines Zeitraumes antreibbar, der zwischen ei­ ner Detektion der zu kopierenden Vorlage durch das Kopier­ gerät bei Beginn der Zuführung und dem Erreichen der Vorlage an der vorbestimmten Position auf dem Vorlagenauf­ nahmetisch liegt.
Die zweite Einrichtung ist vorzugsweise als Andruckbalken ausgebildet, der über einen Verbindungsstab mittels einer Magnetspule entgegen der Kraft von Federn von der Kraft­ übertragungsrolle trennbar ist.
An der Unterseite des Andruckbalkens sind Führungselemente befestigt, die in Führungsöffnungen gelagert sind. Die Fe­ dern, die z. B. Spiralfedern sind, umgeben die Führungsele­ mente und stützen sich an der Unterseite des Andruckbalkens sowie am Rand der Führungsöffnungen ab.
Die erste Antriebseinrichtung kann ebenfalls rollenförmig ausgebildet sein. Zwischen der Kraftübertragungsrolle und der mit ihr verbundenen Führungsrolle kann darüber hinaus ein Übersetzungsgetriebe angeordnet sein, um zu erreichen, daß der Transportweg des Transportbandes größer ist als der Verschiebeweg des Vorlagenaufnahmetisches. Das Überset­ zungsgetriebe kann beispielsweise durch Zahnräder aufgebaut sein.
Zum Einzug einer zu kopierenden Vorlage wird zunächst die erste Antriebseinrichtung in Bewegung versetzt, um über die Kraftübertragungsrolle das Transportband der Vorlagentransporteinrichtung in einer solchen Richtung anzutreiben, daß die Vorlage eingezogen wird. Sie liegt dann ziwschen der unteren Seite des Transportbandes und der oberen Seite des Vorlagenaufnahmetisches an einer vorbe­ stimmten Position. Anschließend werden Vorlagenaufnah­ metisch und Vorlagentransporteinrichtung gemeinsam in Vorwärtsrichtung bewegt, so daß die auf dem Vorlagen­ aufnahmetisch liegende Vorlage optisch abgetastet wird. Soll nur eine einzige Kopie von dieser Vorlage angefertigt werden, so wird bei Rückwärtsbewegung von Vorlagenauf­ nahmetisch und Vorlagentransporteinrichtung, also nach der Bildabtastung, die Antriebskraft durch eine zweite und ebenfalls mit dem Kopiergerät verbundene Einrichtung auf die Kraftübertragungsrolle übertragen, um das Transportband in gleicher Richtung wie zuvor anzu­ treiben. Bei der genannten Rückwärtsbewegung wird dann die kopierte Vorlage ausgegeben und in einem Vorlagenabla­ gebehälter abgelegt, der sich ebenfalls mitbewegt. Die erste Antriebseinrichtung und die zweite Einrichtung arbeiten da­ bei unabhängig voneinander.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung dar. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines elektrophotographischen Photokopier­ gerätes mit einer Vorlagentransporteinrichtung, und
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des wesentlichen Teils eines Antriebssystems der Vorlagentransportein­ richtung nach Fig. 1.
Das Kopiergerät 1 nach Fig. 1 kann beispielsweise ein elektrophotographisches Kopiergerät oder irgendein ande­ res Kopiergerät sein. Oberhalb des Kopiergeräts 1 befin­ det sich ein Vorlagenaufnahmetisch 2, der eine transpa­ rente Platte besitzt, auf die zu kopierende Vorlagen, beispielsweise Schriftstücke, Zeichnungen und dgl., auf­ legbar sind. Der Vorlagenaufnahmetisch 2 kann hin- und herbewegt werden. Eine Kopierpapierkassette 3 ist mit dem Kopiergerät 1 verbindbar und dient zur Speicherung von Kopierpapier. Ein Aufnahmeträger 4, der ebenfalls mit dem Kopiergerät 1 verbunden ist, dient zur Aufnahme der inner­ halb des Kopiergeräts 1 angefertigten Kopien. Innerhalb des Kopiergerätes 1 befindet sich eine sensibilisierte bzw. strahlungsempfindliche Einheit in Form einer Trommel, um die herum eine Ladestation, eine Belichtungsstation, eine Entwicklerstation, eine Übertragungsstation, eine Reinigungsstation und weitere benachbarte elektrische Ein­ richtungen angeordnet sind. Die Belichtungsstation dient zur Belichtung einer auf dem Vorlagenaufnahmetisch 2 liegenden Vorlage, wobei das von der Vorlage reflektierte Licht über eine optische Einrichtung, die unter anderem Linsen enthält, auf die photoempfindliche Trommel übertra­ gen wird. In Übereinstimmung mit einem Papierzuführsignal wird aus der Papierkassette 3 Kopierpapier in das Kopier­ gerät 1 eingeführt. Dieses Kopierpapier wird entlang einer Transportbahn transportiert, erreicht die Übertragungssta­ tion und wird anschließend auf dem Aufnahmeträger 4 abge­ legt, der zur Aufnahme angefertigter Kopien dient. Entlang des Transportweges zwischen der Übertragungsstation und dem Aufnahmeträger 4 ist eine Fixierstation angeordnet, die ein auf das Kopierpapier übertragenes Tonerbild auf dem Kopierpapier fixiert, z. B. durch Erhitzung.
Oberhalb des Vorlagenaufnahmetisches 2, der zur Anferti­ gung einer Kopie eine Hin- und Herbewegung ausführt, befin­ det sich eine Vorlagentransporteinrichtung 5. Ein Trans­ portband 51 läuft über eine Antriebs- bzw. Führungsrolle 52 und eine weitere Führungs- bzw. Um­ lenkrolle 53 und steht mit der transparenten Platte, auf der eine zu kopierende Vorlage liegt, in Kontakt. Über eine Vorlagenzuführeinrichtung 54 kann ein Benutzer die zu kopierende Vorlage direkt in die Nähe des Transportbandes 51 bringen, so daß es von diesem erfaßt wird. Nach Anfer­ tigung einer Kopie wird die kopierte Vorlage in einem Vorlagenablegebehälter 55 abgelegt. Sowohl die Vorlagen­ zuführeinrichtung 54 als auch der Vorlagenablegebehälter 55 sind integral mit dem Vorlagenaufnahmetisch 2 verbun­ den. Die Vorlagentransporteinrichtung 5 besitzt keine eigene Antriebseinrichtung. Die manuell zugeführte zu ko­ pierende Vorlage (Blatt bzw. Dokument) wird in Vorwärtsbewegung trans­ portiert, und zwar in Übereinstimmung mit der Bewegungs­ richtung des Transportbandes 51. Durch die Bewegung des Transportbandes 51 wird die zu kopierende Vorlage auch wie­ der ausgegeben bzw. dem Vorlagenablegebehälter 55 zuge­ führt. Das Transportband 51 wird über die Antriebsrolle 52 sowohl durch eine Antriebseinrichtung innerhalb des Kopier­ gerätes 1 als auch durch die Bewegung des Vorlagenauf­ nahmetisches 2 angetrieben. Wird beispielsweise die manuell eingesetzte und von der Vorlagenzuführeinrichtung 54 kom­ mende zu kopierende Vorlage durch einen Sensorschalter 56 detektiert, so wird die innerhalb des Kopiergerätes 1 erzeugte Antriebskraft zunächst auf die Tansportband- Antriebsrolle 52 übertragen. Das Transportband 51 wird daraufhin so in Bewegung gesetzt, daß die zugeführte und zu kopierende Vorlage eingezogen und auf dem Vorlagenauf­ nahmetisch 2 positioniert wird. Hat die zu kopierende Vorlage eine vorbestimmte Position auf dem Vorlagenaufnahmetisch 2 erreicht, die durch eine Sen­ soreinrichtung 57 detektiert wird, so wird keine Antriebs­ kraft mehr von der Antriebseinrichtung innerhalb des Ko­ piergerätes 1 auf die Antriebsrolle 52 übertragen. Das Transportband 51 wird also an einer Position gestoppt, die durch die Sensoreinrichtung 57 erfaßt wird. Die Sen­ soreinrichtung 57 innerhalb des Kopiergerätes 1 enthält ein lichtemittierendes Element zur Beleuchtung des Vorlagen­ aufnahmetisches 2 und ein lichtempfindliches Element, welches am Vorlagenaufnahmetisch 2 reflektiertes Licht empfängt. Erreicht die zu kopierende Vorlage die vorbestimm­ te Position auf dem Vorlagenaufnahmetisch 2, so empfängt die Sensoreinrichtung 57 an der zu kopierenden Vorlage reflek­ tiertes Licht und ist infolgedessen in der Lage, die Po­ sition der zu kopierenden Vorlage auf dem Vorlagenauf­ nahmetisch 2 genau zu erfassen. Sobald die zu kopierende Vorlage an der vorbestimmten Position auf dem Vorlagenauf­ nahmetisch 2 ruht, was durch die Sensoreinrichtung 57 fest­ gestellt wird, beginnt der Kopiervorgang. Der Vorlagen­ aufnahmetisch 2 bewegt sich aus seiner Ruheposition heraus, und zwar in Übereinstimmung bzw. synchron mit der Drehung der sensibilisierten Einheit bzw. photoempfindlichen Trom­ mel innerhalb des Kopiergerätes 1. Dabei wird der Vorlagen­ aufnahmetisch 2 von einem Vorlagenaufnahmetischantrieb innerhalb des Kopiergeräts 1 angetrieben, so daß er die bereits erwähnte Hin- und Herbewegung ausführen kann. Das Vorlagenbild wird dabei abschnittsweise bzw. nacheinan­ der auf die photoempfindliche Trommel übertragen, so daß auf dieser ein latentes elektrostatisches Bild entsteht.
Nach Beendigung der Vorwärtsbewegung des Vorlagenauf­ nahmetisches 2 wird dieser in der entgegengesetzten Rich­ tung zurückbewegt, bis er seine ursprüngliche und in Fig. 1 gezeigte Ausgangsposition wieder erreicht hat. Während dieser Periode wird die Transportband-Antriebsrolle 52 durch eine während der Rückwärtsbewegung des Vorlagen­ aufnahmetisches 2 erzeugte Antriebskraft so gedreht, daß die zu kopierende Vorlage, die sich in einer vorbestimmten Position auf dem Vorlagenaufnahmetisch 2 befindet, zum Vorlagenablegebehälter 55 transportiert wird.
In der Fig. 2 ist ein hierfür geeigneter Antriebsmechanis­ mus genauer dargestellt. Die Achse der Antriebsrolle 52 des Transportbandes 51 ist mit der Achse einer Kraftübertragungsrolle 58 über eine Verbindungseinrich­ tung gekoppelt, beispielsweise über Zahnräder. Dreht sich die Kraftübertragungsrolle 58, so dreht sich auch die Antriebsrolle 52, um das Transportband 51 zu bewegen. Die Kraftübertragungsrolle 58 liegt im seitlichen Bereich des Vorlagenaufnahmetisches 2 , genauer gesagt, an der Seite der Vorlagentransporteinrichtung 5. Liegt der Vorlagenaufnahmetisch 2 in seiner in Fig. 1 dargestellten Ausgangsposition, so wird die Kraft­ übertragungsrolle 58 gegen eine Antriebsrolle 6 (erste Antriebseinrichtung) des Kopier­ gerätes 1 gedrückt. Die Antriebsrolle 6 beginnt sich zu drehen, wenn durch den Sensorschalter 56 detektiert wird, daß eine zu kopierende Vorlage eingeführt worden ist. Ihre Drehung wird in dem Moment beendet, wenn die Sensor­ einrichtung 57 feststellt, daß die zu kopierende Vorlage die gewünschte Position auf dem Vorlagenaufnahmetisch 2 erreicht hat. Unabhängig von der Antriebsrolle 6 dient ein Andruckbalken 7, der gegen die Kraftübertra­ gungsrolle 58 drückbar ist, zur Übertragung der Antriebs­ kraft in Richtung der Bewegung des Vorlagenaufnahmeti­ sches 2. An der Unterseite des Andruckbalkens 7 sind Füh­ rungselemente 8 vertikal nach unten weisend angeordnet, die in geeigneten Führungsöffnungen 8 a verschiebbar sind. Auf den Führungselementen 8 liegen Spiralfedern 9, die sich an der Unterseite des Andruckbalkens 7 und den Rändern der Führungsöffnungen 8 a abstützen. Durch die Spiralfedern 9 wird der Andruckbalken 7 nach oben gedrückt, also in Richtung des Vorlagenaufnahmetisches 2. Der Andruckbal­ ken 7 ist über einen Verbindungsstab 11 mit einer Spule 10 verbunden, durch die der Andruckbalken 7 gegen die Kraft der Federn 9 nach unten gezogen werden kann. Fließt durch die Spule 10 ein Strom, so wird der Andruckbalken 7 ab­ gesenkt und von der Kraftübertragungsrolle 58 getrennt. Fließt dagegen kein Strom durch die Spule 10, so wird der Andruckbalken 7 durch die Federn 9 (Spiral­ federn) gegen die Kraftübertragungsrolle 58 ge­ preßt. Die Spule 10 ist normalerweise von Strom durchflos­ sen, außer nach einem Kopiervorgang, und bis der Vorlagen­ aufnahmetisch 2 wieder seine Ausgangsposition erreicht hat, nachdem er eine vorbestimmte Anzahl von Hin- und Her­ bewegungen beendet hat, um eine vorbestimmte Anzahl von Kopien anzufertigen. Fließt also mit anderen Worten kein Strom durch die Spule 10, und ist der Vorlagenaufnahme­ tisch 2 noch auf dem Weg zu seiner Ausgangsposition, wird der Andruckbalken 7 gegen die Kraftübertragungs­ rolle 58 gedrückt, um diese zu drehen, so daß auf diese Weise die Antriebskraft auf die Transportband-Antriebsrol­ le 52 bzw. auf das Transportband 51 übertragen wird, so daß diese in einer solchen Richtung bewegbar sind, daß sie die zu kopierende Vorlage in Richtung des Vorlagenablegebehälters 55 ausgeben. Der Verschiebeweg des Vorlagenaufnahmetisches 2 ist vorbestimmt. Es ist daher zweckmäßig, den Transportweg des Transportbandes 51 so einzustellen, daß er länger als der Verschiebeweg des Vorlagenaufnahmetisches 2 ist. Dies kann dadurch ge­ schehen, daß eine Verbindungseinrichtung, beispielsweise Zahnräder, zwischen der Kraftübertragungsrolle 58 und der Transportband-Antriebsrolle 52 mit einem geeig­ neten Übersetzungsverhältnis angeordnet wird. Beispiels­ weise kann ein Verhältnis 1 für den Getriebeteil auf der Kraftübertragungsrolle 58 und ein Verhältnis kleiner als 1 für den Getriebeteil auf der Transportband- Antriebsrolle 52 eingestellt werden.
Im nachfolgenden wird der Betrieb des Kopiergerätes anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben. Zunächst wird eine zu kopie­ rende Vorlage über die Vorlagenzufuhrein­ richtung 54 zur Vorlagentransporteinrichtung 5 des Ko­ pergerätes 1 geführt. Mit Hilfe des Sensorschalters 56 wird die zu kopierende Vorlage erfaßt bzw. detektiert, so daß die Antriebsrolle 6 an dem Kopiergerät 1 in Drehung versetzt wird. Sie dreht sich dabei in Pfeilrichtung. Gleichzeitig wird auch die Kraftübertragungs­ rolle 58 in Drehung versetzt, da diese mit der Antriebs­ rolle 6 in Kontakt steht. Da die Spule 10 zu dieser Zeit vom Strom durchflossen ist, wird der Andruckbalken 7 nach unten gezogen und ist dadurch von der Kraftüber­ tragungsrolle 58 getrennt. Die Kraftübertragungs­ rolle 58 dreht sich daher nur aufgrund der Drehung der Antriebsrolle 6. Das Transportband 51 wird dabei über die Transportband-Antriebsrolle 52 angetrieben. Die über die Vorlagenzufuhreinrichtung 54 eingeführte zu kopierende Vorlage wird infolgedessen in den Raum zwischen Transport­ band 51 und transparenter Platte des Vorlagenaufnahme­ tisches 2 gezogen. Dabei wird die Vorlage durch das Transport­ band 51 über die Oberfläche der transparenten Platte des Vorlagenaufnahmetisches 2 transportiert. Durch die Sensoreinrichtung 57 wird festgestellt, ob die zu kopieren­ de Vorlage die vorbestimmte Position auf der transparenten Platte des Vorlagenaufnahmetisches 2 er­ reicht hat. Hat es die Position erreicht, liefert die Sensoreinrichtung 57 ein Detektorausgangssignal, durch das die Antriebsrolle 6 gestoppt wird. Die zu kopierende Vorlage wird dann nicht weitertransportiert und verbleibt an der vorbestimmten Position auf dem Vorlagenaufnahme­ tisch 2.
Im Anschluß hieran kann ein Kopiervorgang durchgeführt werden. Dieser läßt sich dadurch einleiten, daß entweder eine Kopierstarttaste gedrückt wird oder anstelle des Tastensignals das Detektorausgangssignal der Sensorein­ richtung 57 verwendet wird, das dann erzeugt wird, wenn die zu kopierende Vorlage die vorbestimmte Position auf dem Vorlagenaufnahmetisch 2 exakt erreicht hat. Die Antriebskraft vom Kopiergerät 1 wird dann auf den Vorlagen­ aufnahmetisch 2 übertragen, um diesen in Bewegung zu setzen. Es wird zunächst in Vorwärtsrichtung ange­ trieben, so daß die zu kopierende Vorlage optisch abgeta­ stet werden kann. Die Abtastung bzw. Verschiebung der Vorlage erfolgt synchron zur Drehung der photoempfind­ lichen Trommel. Während dieser Zeit bleibt der Andruck­ balken 7 weiterhin von der Kraftübertragungsrol­ le 58 getrennt, da die Spule 10 noch von Strom durchflos­ sen wird. Hieraus folgt, daß sich bei einer Bewegung des Vorlagenaufnahmetisches 2 in Vorwärtsrichtung die Kraftübertragungsrolle 58 nicht dreht, so daß der Vorlagenaufnahmetisch 2 mit der zu kopierenden Vorlage in Vorwärtsrichtung in eine vorbestimmte Position verscho­ ben werden kann.
Bei der Vorwärtsbewegung des Vorlagenaufnahmetisches 2 wird die Vorlage abschnittsweise bzw. nacheinander auf der sensibilisierten Einheit bzw. photoempfindlichen Trom­ mel abgebildet. Dabei wird ein latentes elektrostatisches Bild auf der Oberfläche dieser Trommel erzeugt. Dieses la­ tente elektrostatische Bild wird durch die Entwickler­ station in ein Tonerbild umgewandelt. Das sichtbare Toner­ bild wird anschließend auf das Kopierpapier übertragen, das von der Kopierpapierkassette 3 zur photoempfindlichen Trommel geführt worden ist. Das auf das Kopierpapier über­ tragene Tonerbild wird dann auf diesem fixiert, und zwar in der bereits genannten Fixierstation, die zwischen der Übertragungsstation und dem Aufnahmeträger 4 zur Aufnahme der angefertigten Kopien liegt. Nach Abschluß der Übertra­ gung des Tonerbildes auf das Kopierpapier wird der rest­ liche Toner von der Oberfläche der photoempfindlichen Trom­ mel entfernt, was durch die Reinigungsstation geschieht. Eine Entladestation dient zur Beseitigung von noch vor­ handenen Restladungen auf der Oberfläche der photoempfind­ lichen Trommel. Sie kann anschließend zur Erzeugung einer weiteren Kopie neu belichtet werden.
Sobald die Vorwärtsbewegung des Vorlagenaufnahmetisches 2 bzw. die Abtastung der zu kopierenden Vorlage beendet ist, wird dieser in Rückwärtsrichtung bewegt.
Sollen mehrere Kopien angefertigt werden, so wird der Vorlagenaufnahmetisch 2 jedesmal neu in Vorwärtsrichtung bewegt, nachdem er seine Ruheposition erreicht hat, bis die vorgegebene Anzahl anzufertigender Kopien erhalten worden ist. Nach der letzten Abtastoperation kehrt der Vorlagenaufnahmetisch 2 seine Bewegungsrichtung letzt­ malig um, um in seine Ruheposition zurückzukehren.
Ist die letzte Abtastung des Dokuments beendet, und beginnt der Vorlagenaufnahmetisch 2 sich in Richtung seiner Ruhe­ position zu bewegen, wird der die Spule 10 durchfließende Strom abgeschaltet. Der Andruckbalken 7 wird dann durch die Federn 9 gegen die Kraftübertragungsrolle 58 gedrückt. Bei der Rückwärtsbewegung des Vorlagenaufnah­ metisches 2 zusammen mit der Vorlagentransporteinrichtung 5 wird dann die Kraftübertragungsrolle 58 in Fig. 2 in Uhrzeigerrichtung gedreht, da der Andruckbalken 7 gegen sie gepreßt ist und der Vorlagenaufnahmetisch 2 und die Vorlagentransporteinrichtung 5 in Fig. 2 nach rechts bewegt werden. Bei Drehung der Kraftübertragungs­ rolle 58 in Uhrzeigerrichtung wird das Transportband 51 durch die Transportband-Antriebsrolle 52 ebenfalls in Uhrzeigerrichtung um die Rollen 52, 53 herum gedreht. Die auf dem Vorlagenaufnahmetisch 2 an der vorbestimmten Position liegende zu kopierende Vorlage wird dabei in Vor­ wärtsrichtung ausgegeben und in dem Vorlagenablegebehälter 55 abgelegt. Sobald der Vorlagenaufnahmetisch 2 seine Ausgangsposition erreicht hat, wird seine Rückwärts­ bewegung gestoppt und der Strom durch die Spule 10 wieder eingeschaltet. Dabei wird der Andruckbalken 7 wieder von der Kraftübertragungsrolle 58 getrennt.
Wie bereits erwähnt, befindet sich zwischen der Achse der Antriebsrolle 52 und derjenigen der Kraftübertra­ gungsrolle 58 eine Verbindungseinrichtung, beispielsweise ein Zahnradgetriebe. Dieses Getriebe besitzt ein geeigne­ tes Übersetzungsverhältnis, wodurch erreicht wird, daß auch zu kopierende Vorlagen mit großer Blatthöhe vom Vorlagen­ aufnahmetisch 2 vollständig heruntergezogen werden, bevor dieser seine Ausgangsposition erreicht hat. Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die zu kopieren­ de Vorlage leicht und vollständig mit Hilfe der Antriebsrol­ le 6 vom Vorlagenaufnahmetisch 2 heruntertransportiert werden, wenn diese für eine bestimmte Zeit gedreht wird, nachdem der Vorlagenaufnahmetisch 2 in seine Ausgangs­ position zurückgekehrt ist. Um dies zu erreichen, sind sowohl die Kraftübertragungsrolle 58 als auch die Transportband-Antriebsrolle 52 auf einer gemeinsamen Achse angeordnet, ohne Zwischenschaltung des genannten Getriebes.
Bei dem Kopiergerät nach der Erfindung ist die Vorlagentransporteinrichtung mit dem hin- und herbewegbaren Vorlagenaufnahmetisch 2 verbunden, durch dessen Ver­ schiebung die Vorlagentransporteinrichtung antreib­ bar ist, wenn sich der Vorlagenaufnahmetisch seiner Ruheposition nähert. Hat er die Ruheposition erreicht, ist die Vorlagentransporteinrichtung über eine mit der Antriebseinrichtung verbundene Kraftübertragungsrolle antreibbar. Die Vorlagentransporteinrichtung braucht daher keine eigene, gesonderte Antriebseinrichtung zu besitzen, so daß sie auch nicht mit irgendwelchen Versorgungsleitun­ gen verbunden zu werden braucht. Der Aufbau des Kopier­ geräts nach der Erfindung vereinfacht sich daher erheb­ lich.

Claims (8)

1. Kopiergerät (1), mit
  • - einer oberhalb eines hin- und herbewegbaren Vorlagenauf­ nahmetisches (2) angeordneten Vorlagentransporteinrich­ tung (51, 52, 53, 58),
  • - einer ersten mit dem Kopiergerät (1) ortsfest verbundenen Antriebseinrichtung (6) für den Vorlagentransport und die Positionierung einer Vorlage auf dem Vorlagenaufnahme­ tisch (2), und
  • - einer zweiten mit dem Kopiergerät (1) verbundenen und von diesem antreibbaren Einrichtung (7), die zur Ausgabe der Vorlage in einen Vorlagenablagebehälter (55) dient, die nur dann angetrieben wird, wenn sich der Vorlagenaufnah­ metisch (2) nach Abschluß eines Kopierbetriebes letztmalig in seine Ausgangsposition zurückbewegt, und durch die die Bewegung des Vorlagenaufnahmetisches (2) in entgegenge­ setzter Richtung auf die Vorlage übertragbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Vorlagentransporteinrichtung (51, 52, 53, 58) fest mit dem Vorlagenaufnahmetisch (2) verbunden ist und an dessen Bewegungen teilnimmt,
  • - die Vorlagentransporteinrichtung (51, 52, 53, 58) ein über zwei Führungsrollen (52, 53) verlaufendes Transport­ band (51) sowie eine mit einer der Führungsrollen (52) verbundene Kraftübertragungsrolle (58) enthält,
  • - die Kraftübertragungsrolle (58) vor Beginn des ersten Ab­ tasthubes des Vorlagenaufnahmetisches (2) mit der ersten Antriebseinrichtung (6) in Eingriff bringbar ist, um die Vorlage vor Beginn des ersten Abtasthubes auf dem Vorla­ genaufnahmetisch (2) in eine vorbestimmte Position zu bringen, und daß
  • - bei der letztmaligen Bewegung des Vorlagenaufnahmetisches (2) in seine Ausgangsposition die zweite Einrichtung (7) mit der Kraftübertragungsrolle (58) in Kontakt bringbar ist, derart, daß die Kraftübertragungsrolle (58) auf der zweiten Einrichtung (7) abläuft.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kraftübertragungsrolle (58) durch die erste Antriebseinrichtung (6) während eines Zeitraums antreibbar ist, der zwischen einer Detektion der zu kopierenden Vorlage durch das Kopiergerät (1) bei Beginn der Zuführung und dem Erreichen der Vorlage an der vorbe­ stimmten Position auf dem Vorlagenaufnahmetisch (2) liegt.
3. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung (7) als Andruckbalken ausgebildet ist, der über einen Ver­ bindungsstab (11) mittels einer Magnetspule (10) entgegen der Kraft von Federn (9) von der Kraftübertragungsrolle (58) trennbar ist.
4. Kopiergerät nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Unterseite des An­ druckbalkens (7) Führungselemente (8) befestigt sind, die in Führungsöffnungen (8 a) gelagert sind, und daß die Federn (9) die Führungselemente (8) umgeben und sich an der Unter­ seite des Andruckbalkens (7) sowie am Rand der Führungsöff­ nungen (8 a) abstützen.
5. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Antriebseinrichtung (6) ebenfalls rollenförmig ausgebildet ist.
6. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kraftübertragungsrolle (58) und der mit ihr verbundenen Führungsrolle (52) ein Übersetzungsgetriebe angeordnet ist, um zu erreichen, daß der Transportweg des Transportbandes (51) größer ist als der Verschiebeweg des Vorlagenaufnah­ metisches (2).
7. Kopiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsgetriebe Zahnräder enthält.
DE19853525542 1984-07-18 1985-07-17 Kopiergeraet mit dokumententransportvorrichtung Granted DE3525542A1 (de)

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