DE2265459C2 - Arbeitsweise eines elektrofotografischen Geräts - Google Patents
Arbeitsweise eines elektrofotografischen GerätsInfo
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Description
Fig. 10.
Das Kopiergerät ist wahlweise zum Kopieren von Blattvorlagen mittels einer Durchlaufeinrichtung oder
von dickeren Vorlagen wie Büchern oder dergleichen auf einem Voriagenschlitten verwendbar. Die Erfindung
bezieht sich auf die Arbeitsweise bei Verwendung des Vorlagenschlittens.
Das in F i g. 1 gezeigte Kopiergerät hat ein Gehäuse 1, eine Durchlaufeinrichtung 2 für Blattvorlagen in
Form einer Förderwalzenvorrichtung und einen mit einem Vorlage-Haltedeckel 4 abgedeckten Voriagenschlitten
3 zum Auflegen einer im folgenden als Buchvorlage bezeichneten dickeren Vorlage. Ferner enthält
das Gerät ein Paar Führungsschienen 5i und 52 für den
Vorlagenschlitten und eine Kassette 6 mit einem Vorrat an Kopierpapier PaIs Bildempfangsmaterial und einem
Deckel 7, welcher nebenbei als Ablage für nach der Bildübertragung aus den Gerät ausgeworfenes Kopierunterworfen,
um somit ein elektrostatisches Ladungsbild darauf zu bilden. Der das Ladungsbild tragende
Oberflächenbereich der Aufzeichnungstrommel gelangt anschließend an eine Entwicklungseinrichtung 32. Diese
enthält einen Behälter 34 mit einem Bad 33 einer Entwicklerflüssigkeit,
eine Pumpe 35 zum Bewegen und Heben der Flüssigkeit und eine Elektrode 36, weiche
durch eine Feder 37 zur Aufzeichnungstrommel 17 hin belastet und so angeordnet ist, daß zwischen ihr und der
ίο Trommeloberfläche ein kleiner Zwischenraum vorhanden
ist Das auf der Aufzeichnungstrommel 17 erzeugte elektrostatische Ladungsbild wird mittels in der von der
Pumpe 35 auf die Elektrode 36 geförderten Entwicklerflüssigkeit enthaltenem Toner zu einem sichtbaren Bild
!5 entwickelt
Anschließend wird der das Bild tragende Oberflächenbereich der Aufzeichnungstrommel 17 an einer
Nachladeeinrichtung 38 mit einer negativen Hochspannung aufgeladen, um überschüssige Entwicklerflüssig
papier dient Außerdem erkennt man in der Figur eine
Auswertrutsche 8. Ein Bedienungsteil weist neben den 20 keit ohne Beeinträchtigung des entwickelten Bildes dä-
üblichen Bedienungseiementen einen Schalter 13 zum von zu entfernen. Darauf wird ein £iatt Kopierpapier P
Umschalten des Betriebs zwischen dem Kopieren von aus einer Kassette 6 mittels einer Papr irzufuhreinrich-
Blattvorlagen und von Buchvorlagen sowie einen Ko- tung zugeführt und in satte Anlage am bildtragenden
pier- und Einstellknopf 14 auf. Oberflächenbereich der Aufzeichnungstrommel 17 ge-
Beim Kopieren von Blattvorlagen wird eine Blattvor- 25 bracht Dabei wird das Bild unter Einwirkung einer mit-
lage von der rechten Seite des Geräts her in den Spalt tels e,:>ier von der Hochspannungsquelle 28 gespeisten
zwischen Walzen I81 und I82 der Durchlaufeinrichtung 2 Übertragungs-Aufladeeinrichtung 39 aufgebrachten
für Blattvorlagen eingeführt. Die Walzen sind synchron positiven Hochspannung auf das Papier P übertragen,
mit einer nach einer gewissen Vorbereitungszeit dau- Nach der Bildübertragung wird das Kopierpapier Pmh-
ernd angetriebenen Aufzeichnungstrommel 17 ange- 30 tels eines Ablösebandes 40 von der Aufzeichnungstrom-
trieben und transportieren so die eingeführte Vorlage mel 17 abgelöst und anschließend einer Trocken- und
nach links. Fixierstation 41 zugeführt Die Aufzeichnungstrommel
Sobald die Vorderkante der Blattvorlage durch eine 17 wird mittels der Kante 42, eines in Anlage an ihrer
eine Lampe 19 und ein Fotoelement 20 enthaltende Ab- Oberfläche belasteten Wischerblattes 42 von daran zu-
tasteinrichtung ertastet wird, wird der Antrieb der Wal- 35 rückgebliebener tonerhaltiger Entwicklungsflüssigkeit
zen I81 und I82 unterbrochen, so daß der Vorschub der
Vorlage zu Stillstand kommt. In einer bestimmten darauffolgenden Stellung der Aufzeichnungstrommel 17
wird dann ein Startsignal erzeugt und damit der Antrieb der Walzen I81 und I82 wieder hergestellt. Diese transportieren
nun die Vorlage synchron mit der Drehung der Aufzeichnungstrommel 17 weiter nach links, bis sie
mittels eines Walzenpaares 211, 2I2 ausgetragen wird.
Während des Transports wird die Vorlage in einer Begereinigt und damit für einen folgenden Kopiervorgang
vorbereitet Die mitteis des Wischerbiaties 42 von der Aufzeichnungstrommel 17 abgestreifte Entwicklerflüssigkeit
fließt in an den beiden Enden der Trommel entlang ihrem Umfang gebildeten Nuten oder Rinnen 17,
zu erneuter Verwendung der Entwicklungseinrichtung 32 zu.
Das im folgenden beschriebene Umstellen des Geräts auf das Kopieren von Buchvorlagen geschieht mittels
lichtungsstation 22 über eine Glasplatte 23 bewegt und 45 der in Fig.3 gezeigten Anordnung. B-.im Niederdrükdabei
durch vier L ampen 24 von unten her angeleuchtet. ken des Umschaltknopfs 13 wird ein Haltehebel 632 über
Das Bild der Vorlage wird über einen Spiegel 25 und ein
Spiegelobjektiv 26 zu einer der Oberfläche der Auf
Spiegelobjektiv 26 zu einer der Oberfläche der Auf
zeichnungstrommel 17 gegenüberstehenden Belich-
einen seitlichen Vorsprung 63 im Gegenzeigersinn um einen Lagerzapfen 633 geschwenkt, wobei sich eine Halterolle
63 außer Eingriff in einer Arretierkerbe 65 einer tungseinrichtung 27 ρ-ojiziert, um auf der Trommel- 50 an der Unterseite des Vorlagenschlittens 3 sitzenden
oberfläche ein Ladungsbild zu erzeugen. Arretierleiste 64 senkt, so daß sich der Vorlagenschlit-
Die AufzeichnungstroTimel 17 trägt ein Aufzeich- "*
nungsmaterial mit einer von einer isolierenden Deckschicht
überdeckten fotoleitfähigen Schicht und ist dau-
ten 3 in F i g. 1 nach links bewegen kann, bis die Rolle 63 in einer Arretierkerbe 06 in Eingriff kommt. Bei dieser
3ev»egang des Voriagenschlittens 3 aus der Stellung für
ernd im Uhrzeigersinn, in Fig. 2 in Pfeilrichtung, ange- 55 das Kopieren von Blattvorlagen in die Stellung zum
trieben. Dabei wird die Oberfläche der Aufzeichnungs- Kopieren von Buctivorlagen wird auch der elektrische
trommel 17 zunächst mittels einer von einer Hochspannungsquelle
28 mit einer positiven Hochspannung gespeisten Primärladeeinrichtung 29 positiv geladen. An
der Belichtungseinrichtung wird das von der Beiich- 60
uingsstation 22 herangeführte Bild durch einen Schlitz
hindurch auf die aufgeladene Oberfläche der Beiichtungslrommel projiziert, während die Oberfläche
gleichzeitig mittels einer von der Hochspannungsquelle
28 mit einer hohen Wechselspannung gespeiste Wech- 65
der Belichtungseinrichtung wird das von der Beiich- 60
uingsstation 22 herangeführte Bild durch einen Schlitz
hindurch auf die aufgeladene Oberfläche der Beiichtungslrommel projiziert, während die Oberfläche
gleichzeitig mittels einer von der Hochspannungsquelle
28 mit einer hohen Wechselspannung gespeiste Wech- 65
sclspannungs-Entladeeinrichtung 30 entladen wird. Anschließend
wird der betreffende Bereich der Trommeloberfläche mittels einer Lampe 31 einer Totalbelichtung
Antrieb für die Durchlaufeinrichtung 2 für Blattvorlagen unterbrochen und die elektrischen Schalteinrichtungen
werden .*uf den Betrieb zum Kopieren von Buchvorlagen umgestellt. In dieser Betriebsstellung
nimmt das auf das vordere Ende 67i der Glasplatte 67 des Voriagenschlittens 3 ausgerichtete vordere Ende einer
Buchvorlage die der Stellung der Lampe 19 und des Fotoelements 20 beim Kopieren von Blattvorlagen entsprechende
Steilun j ein.
Eine mit ihren vorderen Rand in Ausrichtung auf den vorderen Rand 67| der Glasplatte 67 auf den Vorlagenschlitten
gelegte Buchvorlage wird mittels des Vorla-
genhaltedeckeis 4 darauf festgehalten. Die anschließende
Betätigung des Kopierschalters 14' bewirkt die Abgabe eines Vorlagen-Vorschubsignals in der gleichen
Weise wie vorstehend im Zusammenhang mit dem Kopieren von Blattvorlagen beschrieben. Das Sigral erregt
eine Magnetspule SL 3, welche dadurch anzieht und die Rolle 63 aus dem Eingriff mit der Arretierkerbe 66
bringt. Der Vorlagenschlitten wird nun in Fig. 1 nach
links bewegt, wobei die Vorschubgeschwindigkeit wiederum gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Auf-Zeichnungstrommel
17 ist. Während der Bewegung des Vorlagenschlittcns erfolgt die Schlitzbelichtung. Nach
Beendigung derselben kommt die Bewegung des Vorlagenschliiiens
3 nach links auf ein in Abhängigkeit von der Größe der Buchvorlage durch den Schlitten selbst
erzeugtes Signal hin zum Stillstand, worauf dann die Rückführbewegung des Schlittens 3 nach rechts einsetzt.
Zur Erzielung einer höheren Kopierleistung kann die Rückführbewegung des Schlittens schneller als die
Vorschubbewegung erfolgen. Nach der Rückkehr des Vorlagenschlittens in seine Ausgangsstellung für das
Kopieren von Buchvorlagen wird sein Antrieb unterbrochen und er selbst durch den Eingriff der Rolle 63 in
der Kerbe 66 arretiert.
Sollen von einer Buchvorlage mehrere gleiche Kopien gefertigt werden, so läßt sich dies durch entsprechende
Bedienung einer mit dem Kopierknopf 14 verbundenen Zähl- und Einstellvorrichtung 14 ohne
Schwierigkeit erreichen. Die Zählvorrichtung 14 wird über einen in F i g. 3 gezeigten und mittels der Arretierleiste
64 bei jeder Hin- und Herbewegung des Vorlagenschlittens 3 einmal betätigten Hebel 69 fortgeschaltet
und hält den Kopierknopf 14' in der niedergedrückten Stellung, bis die eingestellte Anzahl von Kopien
erreicht ist.
Im übrigen entspricht die Arbeitsweise des Geräts
LTCIlIl [vupicicil »Uli Ljuvi ι ν v/i lagt. 11 ut.1 aimaim \jvj i-w
pierens von Blattvorlagen beschriebenen.
Die Aufzeichnungstrommel 17 des beschriebenen Kopiergeräts eignet sich zurr, Kopierer, von Vorlagen
verschiedenen Formats bis zum JlS-Format A 3 und hat
zu diesem Zweck eine Umfangslänge, welche etwas größer ist als die Länge dieses Formats. Beim Kopieren von
Blattvorlagen kann daher bei jeder vollen Umdrehung der Aufzeichnungstrommel 17 eine Vorlage des Formats
A 3 oder zwei quergelegte Blattvorlagen des Formats A 4 eingeführt werden. Beim Kopieren von Buchvorlagen
folgt auf die Vorwärtsbewegung des Vorlagenschlittens 3 für die Belichtung der Rückführbewegung,
welche etwa ebensoviel Zeit beansprucht wie die Vorwärtsbewegung. Die zum Herstellen einer Kopie
von einer Buchvorlagc benöiigie Zeit ist mithin et-Ää
doppelt so lang wie die zum Herstellen einer Kopie von einer Blattvoriage erforderliche. Bei Vorlagen des Formats
A 3 kann in der erfindungsgemäßen Arbeitsweise jeweils eine Kopie bei zwei vollen Umdrehungen der
Aufzeichnungstrommel hergestellt werden, während bei Vorlagen des Formats A 4 eine Kopie pro Umdrehung
der Trommel hergestellt werden kann.
Diese sich aus den unterschiedlichen Formaten ergebenden Zeitunterschiede im Betriebsablauf sind mittels
eines von der Kassette 6 ausgelösten Signals steuerbar, wobei dann der sich aus dem unterschiedlichen Format
einer Buchvorlage ergebende zeitliche Unterschied mitteis eines durch die Bewegung des Vorlagenschiitr.ens
ausgelösten Signals gesteuert ist
Wie man aus F i g. 5 erkennt, ist das Antriebszahnrad
77 für die Trommel als Nockenscheibe ausgebildet und besitzt einen Vorsprung 157 zum Betätigen von Mikroschaltern
MS 1 und MSA zum Erzeugen eines Vorlagen-Vorschubsignals, einen Vorsprung 15S zum Betätigen
von Schaltern /V/581 und MS82 zum Erzeugen
eines Blockiersignals und einen Vorsprung 160 zum Betätigen eines Schalters MS 7 zum Erzeugen eines Signals
zum Stillsetzen der Trommel. Der Vorsprung 160 bestimmt also die Pausenstellung der Trommel und damit
die Stelle an der Trommeloberfläche, an der sich das Wischerblatt in dieser Stellung in Anlage befindet. Diese
dabei durch das Wischerblatt verunreinigte Stelle wird in der beschriebenen Ausführung des Geräts nicht
mit zur Bilderzeugung verwendet, d. h. die Bildprojektion beginnt frühestens dann, wenn die Aufzeichnungstrommel
— ausgehend von der Pausensteiiung — einen Drehwinkel zurückgelegt hat, der dem Abstand zwischen
dem Reinigungsblatt 42 und der Belichtungscinrichtung 27 entspricht.
An den oberen Enden uet Räumen 75 und 72 Sind
vordere und hintere Schienen 5i bzw. 52 zur beweglichen
Führung des Vorlagenschlittens 3 auf im folgenden beschriebenen Rollen befestigt.
Der Vorlagenschlitten hat einen Bereich für das Kopieren von Buchvorlagen und die Durchlaufeinrichtung
2 für Blattvorlagen. Die Durchlaufcinrichtung 2 trägt an
ihrer Vorderseite ein Zahnrad 89, welches von einer Antriebsquelle im Gerätegehäuse angetrieben ist
(F ig. 6,
Der Antrieb des Zahnrades 89 wird über eine damit koaxial angeordnete Zahnriemenscheibe 90, einen
Zahnriemen 91 un-J eine Zahnriemenscheibe 92 auf die
Walze 21, und gleichzeitig untere Steuerung durch eine
Kupplung CLi über eine Zahnriemenscheibe 93 und eine
weitere Zahnriemenscheibe 94 auf die Walze I81 übertragen (F ig. 5).
Die Wirkbeziehungen der Antriebsanordnung sind aus F i g. 2 und 5 ersichtlich. Der Antrieb eines Hauptmotors
M 1 wird über ein Kettenrad 96, eine Kette 95 und ein Kettenrad 98 auf eine Vorgelegewelle 97 übertragen.
Ferner treibt die Kette 95 auf den Wellen von elektromagnetischen Kupplungen CL 2 und CL 3 drehbar
gelagerte Kettenräder 99 und 100. An der anderen Seite der Kupplungen sind auf ihren Wellen Kettenräder
101 und 102 mit verschiedener Zahnanzahl befestigt und über eine Kette 103 miteinander verbunden. Am
ersteren Ende der Kupplung CL 2 ist eine Trommel 104 angeordnet, auf welche mehrere Windungen eines Zugseils
105 gewickelt sind. Das Zugseil 105 ist von der Trommel 104 gekreuzt zu einer Rolle 106 und um diese
herum mit den beiden Enden an entgegengesetzte Enden eines Rahmenteils 1072des Vorlagenschlittens· 3 geführt
und dort befestigt. Durch Umschalten zwischen den beiden Kupplungen CL 2 und CL 3 läßt sich die
Trommel 104 vorwärts und rückwärts in Drehung versetzen und damit der Vorlagenschlitten hin- und herbewegen.
An einem Ende der Vorgelegewelle 97 sitzt ein Zahnrad
108, welches sich antriebsübertragend im Eingriff mit dem Zahnrad 77 an der Trommel befindet Der Antrieb
des Zahnrades 77 ist über ein Zwischengetriebe 109 bis 111 auf das Zahnrad 89 am Vorlagenschlitten
übertragbar. Zum Kopieren von Blattvorlagen sind die Zahnräder 89 und 111 in Eingriff, während dieser Eingriff
beim Kopieren von Buchverlagen durch die Verschiebung des Vorlagenschlittens gelöst ist.
Am anderen Ende der Vorgelegewelle 97 sitzt ein Kettenrad 112 für die Antriebsübertragung über eine
Kette 113 und ein Kettenrad 114 auf eine Steueranord-
ruing 115 für die Papierzufuhr. Die Steuereinrichtung
115 steuert das Absenken der Papier-Zufuhrwalze 46 und damit den Beginn der Papierzufuhr in Abhängigkeit
von einem Zufuhrsignal.
An der Unterseite des Vorlagenschlittens 3 ist ein Vcrbindungsteil 149 vorgesehen, welches mit einem
Vcrbindungsteil 150 am Gerätegehäuse verbindbar ist. Diese Verbindung ist beim Kopieren von Buchvorlagen
unterbrochen, da der Vorlagenschlitten, wie vorstehend beschrieben, in diesem Falle um ein Geringes verschoben
ist. An der Unterseite der Schiene 1072 sind Betätigungsvorsprünge
151, 152 und 153 gebildet (Fig.4 und 6). Der Betätigungsvorsprung 151 dient der Betätigung
eines Mikroschalters MS14 und damit der Anzeige der
Stellung des Vorlagenschlittens zum Kopieren von Blattvorlagcn bzw. von Buchvorlagen. Der Betätigungsvorsprung
152 dient der Betätigung eines Mikroschaltcr.'i /WS 12 zum Anhalten des Vorlagenschlittens nach
Rückwärtsbewegung beim Kopieren von Buehvorlagen.
Der Betätigungsvorsprung 153 schließlich dient der Betätigung von Mikroschaltern MS 10 und
MS 11 zum Erzeugen eines Umkehrsignals für den Vorlagenschlitten
für das Format A 4 bzw. A 3.
Eine einen Vorrat Kopierpapier enthaltende Kassette 6 wird unter Führung durch Schienen 6| und 154 in das
Gerätegehäuse 1 eingesetzt. Ein an der Kassette vorhandener Auflaufsteg 62 kommt dabei in Anlage an einen
im Gehäuse 1 vorhandenen Mikroschalter AiS 19
und bewirkt damit die Abgabe eines den richtigen Sitz der Kassette im Gerät anzeigenden Signals. Bei einer
Kassette für Kopierpapier im Format A 4 oder einem noch kleineren Format betätigt ein daran gebildeter
Auflaufsteg6j zwei Schalter MS13 und MS 16zum Umschalten
der elektrischen Schalteinrichtungen auf Kopien des Formats A 4. F i g. 8 zeigt Einzelheiten der Papierzufuhreinrichtung.
Darin wird das oberste Blatt P' '11HGS St2ncis Kon!ernSn!Sr P mittel*· dcr 7:ifuhru/alvp
46 vorgeschoben und kommt dabei mit seiner Vorderkante an den Spalt zwischen den zu diesem Zeitpunkt
nicht angetriebenen Ausrichtwalzen 47| und 472, so daß
es sich nach oben beult oder aufwirft. Anschließend wird der Antrieb der Ausrichtwalzen 47|, 472 durch ein im
Gerät erzeugte Signal ausgelöst und damit die Papierzufuhr zeitlich gesteuert. Für senkrechte Bewegungen
der Zufuhrwalze 46 wird die Bewegung einer in beiden Richtungen drehbaren Steuerwelle 131 über einen Daumen
133 und einen Tragarm 134 übertragen, so daß sich die Walze 46 unter ihrem Eigengewicht oder gegebenenfalls
unter Belastung durch eine Feder in Anlage auf dem Papierstapel Pbringen läßt, um das oberste Blatt P'
zuzuführen, bzw. sich zum Unterbrechen der Papierzufuhr vorn Papierstapel abheben läßt. Die Ausrichtwaizen
47| und 472 sind abwechselnd angetrieben und im
Stillstand
Zur Steuerung der beschriebenen Bewegungen der Zufuhrwalze 46 und der Ausrichtwalzen 47i und 472 sind
Magnetspulen SL 1 und SL2 vorgesehen (Fig.9). Die
Magnetspulen SL 1 und SL 2 sind über einen einzigen Schalter mit zwei Kontakten, von denen jeweils einer
offen und einer geschlossen ist, d. h. also durch ein einziges
Zufuhrsignal erregbar. Bei der Abgabe eines Zufuhrsignals in einer bestimmten Stellung des Vorlagenschlittens
3 wird der zu diesem Zeitpunkt offene Kontakt geschlossen, so daß die Magnetspule SL1 anzieht
und die Walze 46 zur Einleitung der Papierzufuhr abgesenkt wird. Gleichzeitig damit wird der zu diesem Zeitpunkt
geschlossene Kontakt geöffnet, um die Magnetspule SL 2 abzuschalten. Dabei sollen die Ausrichtwalzen
47i und 472 jedoch nicht zum Stillstand kommen,
bevor nicht die Hinterkante des voraufgegangenen Kopierblattes P dazwischen hindurchgewanderl ist. Die
Ausrichtwalzen 47|, 472 setzen also ihre Drehung fort,
bis das voraufgegangene Blatt P vollständig dazwischen hindurchgewandert ist.
Nachdem die Ausrichtwalzen 47| und 47t zum Stillstand
gekommen sind, kommt das nachfolgende Kopieblatt P' mit seiner Vorderkante in Anlage am Spalt zwisehen
den Walzen und bildet anschließend eine Aufwellung bzw. es wirft sich auf. Beim anschließenden Verschwinden
des Zufuhrsignals fällt die Magnetspule SL 1 ab und die Spule SL 2 zieht wieder an, so daß der Antrieb
der Ausrichtwalzen 47t. 472 wieder einsetzt und das Blatt P' transportiert wird, während die Zufuhrwalze 46
zum Unterbrechen der Zufuhr angehoben wird. In dieser Weise geht die mechanische Steuerung der Papierzufuhr
vonstatten.
Ais Antrieb für die Steuerung der Papierzufuhr ist eine über die Kette 113 und das Kettenrad 114 dauernd
angetriebene Welle 120 vorgesehen (F i g. 9, 10). An einem auf der Welle 120 befestigten Zahnrad 121 sitzt ein
über eine Federkupplung 125 damit verbundener Nokken 123. Der Nocken 123 dient zum Verschwenken eines
Nockenfolgehebels 132 und damit zum Verdrehen der diesen tragenden Zufuhr-Steuerwelle 131. Von dem
Zahnrad 121 wird der Antrieb ferner auf ein frei drehbar auf der Welle der Ausrichtwalze 47| gelagertes und mit
der Walze über eine Federkupplung 140 verbindbares Zahnrad 122 übertragen. Für die in zeitlicher Aufeinanderfolge
ablaufenden Schritte der Papierzufuhr ist die Federkupplung 140 über eine Verzögerungseinrichtung
betätigbar.
Solange keine Papierzufuhr stattfindet, sind die Magnetspulen SL 1 und SL 2 aus- bzw. eingeschaltet. Dabei hält der Nocken 123 den Hebel 132 im Uhrzeigersinn in F i g. 9 verschwenkt und damit die Zufuhrwaize 46 über die Welle 131 und den Daumen 133 vom Papierstapel P abgehoben. Ein über einen Stift 129, an einer Schubstange 129 angelenkter und über diese mit den Magnetspulen verbundener Zufuhr-Steuerhebel 128 ist durch eine Feder 130 im Uhrzeigersinn um eine Welle 128i belastet und in Anlage an einem Anschlag I282 gehalten. Dabei befindet er sich mit einer an seinem anderen Ende gebildeten Nase in Eingriff in einer Kerbe 127 an dem der Kupplung 125 zugewandten Rand des Nockens 123 und hält damit den Nocken in dieser Stellung fest. Gleichzeitig wird durch die Nase des Hebels 128 eine kleine Sperrklinke am Außenrand 126 der Federkupplung 125 betätigt, um die Feder freizugeben und damit die Kupplung zu lösen, so daß der Antrieb für den Nokken 123 unterbrochen ist Zwischen einer mit dem Zahnrad 121 fest verbundenen inneren Kupplungsscheibe 1211 und einer fest mit dem Nocken 123 verbundenen inneren Kupplungsscheibe 123} ist als Rücklaufsperre eine Feder 124 eingesetzt.
Solange keine Papierzufuhr stattfindet, sind die Magnetspulen SL 1 und SL 2 aus- bzw. eingeschaltet. Dabei hält der Nocken 123 den Hebel 132 im Uhrzeigersinn in F i g. 9 verschwenkt und damit die Zufuhrwaize 46 über die Welle 131 und den Daumen 133 vom Papierstapel P abgehoben. Ein über einen Stift 129, an einer Schubstange 129 angelenkter und über diese mit den Magnetspulen verbundener Zufuhr-Steuerhebel 128 ist durch eine Feder 130 im Uhrzeigersinn um eine Welle 128i belastet und in Anlage an einem Anschlag I282 gehalten. Dabei befindet er sich mit einer an seinem anderen Ende gebildeten Nase in Eingriff in einer Kerbe 127 an dem der Kupplung 125 zugewandten Rand des Nockens 123 und hält damit den Nocken in dieser Stellung fest. Gleichzeitig wird durch die Nase des Hebels 128 eine kleine Sperrklinke am Außenrand 126 der Federkupplung 125 betätigt, um die Feder freizugeben und damit die Kupplung zu lösen, so daß der Antrieb für den Nokken 123 unterbrochen ist Zwischen einer mit dem Zahnrad 121 fest verbundenen inneren Kupplungsscheibe 1211 und einer fest mit dem Nocken 123 verbundenen inneren Kupplungsscheibe 123} ist als Rücklaufsperre eine Feder 124 eingesetzt.
Beim Anziehen der Magnetspule SL 2 bewegt sie eine Verbindungsstange 135 nach rechts (Fig.9, 12). Dadurch
wird über einen Stift 135' ein Hebel 135i und somit ein über einen Stift 1352 mit diesem verbundener
Hebel 1353 im Gegenzeigersinn verschwenkt, wobei eine
am oberen Ende des Hebels 1353 gebildete Nase von
der Umfangsfläche einer frei auf der Welle der Ausrichtwalze 47i drehbaren Verzögerungstrommel 137|
abhebt Ein über eine Feder 138 mit dem Hebel 1353
verbundener Hebel 135* wird ebenfalls im Gegenzeigersinn verschwenkt und kommt dabei mit einer an seinem
oberen Ende gebildeten Nase in Eingriff in einer Kerbe
1372 an der Verzögerungstrommel 137|. Daraufhin wird
nun die Ausrichtwalze 47| vom Zahnrad 121 aus über das Zahnrad 122, die Feder 140, und die Welle 14O2 der
Federkupplung 140 angetrieben. Die über ein an der Welle der Ausrichtwalze 47| befestigtes Druckstück
1377, eine Feder 136, eine unter Eingriff eines Stifts 1374
in einem Schlitz 137s gleitend auf der Welle geführte Reibungsburhse 137e in Anlage an das Abtriebsteil 14O2
der Federkupplung 140 belastete Verzögerungstrommel 137i ist dabei durch den Eingriff der Nase 1354 in der
Kerbe 1372 an einer Drehung gehindert.
Bei Abgabe eines Papierzufuhrsignals werden die Magnetspulen SL 1 und SL 2 ein- bzw. ausgeschaltet,
wozu, wie vorstehend beschrieben ist, ein einziger Schalter vorgesehen ist. Dabei wird der Hebel 128 über
die Schubstange 129 verschwenkt, um den Nocken 123 und den äußeren Kupplungsring 126 Freizugeben, so daß
nun der Antrieb des Zahnrades 121 über die Federkupplung 125 auf den Nocken 123 übertragen wird. Bei der
Drehung des Nockens 123 im Uhrzeigersinn fällt der Hebel 132 an der Nockenfianke 1232 des Nockens 123
zum Innensektor des Nockens ab und verdreht dabei die Welle 131 im Gegenzeigersinn, so daß nun die Zufuhrwalze
46 in Anlage auf dem Papierstapel P kommt und die Papierzufuhr einsetzt.
Beim Abfallen der Magnetspule SL 2 wird der Hebel
135| durch die Feder 139 zurückgezogen und der Hebel 135« im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß nun die Verzögerungstrommel
137| durch Reibungsschluß mit dem Abtriebsteil 14O2 der Federkupplung 140 im Gegenzeigersinn
angetrieben wird. Der Hebel 1353 ist dabei durch die Feder 138 zur Umfangsfläche der Trommel
137, hin belastet(F ig. 13).
Während einer Drehung der Verzögerungstrommel 137, um etwa 300° (Fig. 14) läuft das voraufgegangene
Kopierblatt zwischen den Ausrichtwalzen 47|, 472 hindurch,
die Vorderkante des folgenden Blattes erreicht sie jedoch noch nicht Die Nase am Ende des Hebels
1353 fällt nun in eine weitere Kerbe 1373 an der Verzögerungstrommel
137, ein, um diese anzuhalten, und kommt gleichzeitig in Eingriff mit der rauhen oder gezahnten
Umfangsfläche des Außenringes der Kupplung 140. Dadurch wird die Kuppiungsfeder 140, gelöst und somit
der Antrieb der Ausrichtwalze 47, unterbrochen.
Das von der Zufuhrwalze 46 zugeführte Kopierblatt gelangt nun mit der Vorderkante an den Spalt der stillstehenden
Ausrichtwalzen 47,, 472 und wirft sich davor
auf. Beim Verschwinden des Zufuhrsignals zieht die Magnetspule die Verbindungsstange 135 an, so daß der
Hebel 1353 aus der Kerbe 1373 gehoben wird und dabei
auch den Außenring der Kupplung 140 freigibt, so daß der Antrieb der Ausrichtwaize 47, und damit der Transport
des Kopierblattes wieder einsetzt
Da der Hebel 128 beim Abschalten der Magnetspule SL1 am Außenrand des Nockens 123 geführt ist, dessen
Durchmesser größer ist als der des äußeren Kupplungsringes 126, dreht sich der Nocken 123 weiter, bis der
Nockenfolgehebel 132 die Zufuhrwalze 46 abgehoben hat, woraufhin der Hebel 128 in die Kerbe 127 einfällt
und damit den Nocken 123 zum Stillstand bringt (F i g. 11). Die Verzögerungstrommel 137, wird in der in
Fig.7 gezeigten Stellung zum Stillstand gebracht, in
der sich der Hebel 1354 mit der Kerbe 1372 daran in
Eingriff befindet, und ist damit in einer Stellung für den Beginn eines folgenden Zufuhrvorgangs.
In der vorstehend beschriebenen Ausführung ist die
Papierzufuhrwalze 46 zur Steuerung der Zufuhr senkrecht bewegbar. Die Steuerung kann jedoch auch derart
bewerkstelligt sein, daß die Zufuhrwalze ständig in Anlage auf dem Pnpierstapel gehalten und intermittierend
angetrieben ist. In diesem Falle wäre dann anstelle des Nockens 123 ein Zahnrad für den intermittierenden Antrieb
der Walze 46 vorzusehen.
In einem Gerät, in welchem anstelle des Vorlagenschlittens das optische System für die Schlitzbelichtung
hin- und herbewegt wird, kann das Zufuhrsignal von diesem System abgegeben werden.
ίο Es kann eine einzige Signalgebereinrichtung oder eine
einzige Antriebsquelle zur Steuerung bzw. Durchführung eines Arbeitsspiels verwendet werden, während
dessen die Papierzufuhr mittels der Zuführwalze 46 eingeleitet wird, der Transport eines vorausgegangenen
Blattes durch die Ausrichtwalzen 47i, 472 beendet
und das Walzenpaar zu Stillstand gebracht wird ein nachfolgendes Blatt bis zum Anstoßen seiner Vorderkante
an den Ausrichtwalzen und bis zu Aufwerfen desselben zugeführt wird, der Transport des Papiers mittels
der Ausrichtwaizen eingeieiici wird und der Antrieb der
Zufuhrwalze unterbrochen wird.
Zur Erzielung eines solchen Arbeitsablaufs ist ein von der Antriebsquelle 114, 120 über die Kupplung 125 zu
dem drehbaren Papierzufuhr-Steuerglied 123 und ein weiteres von der Äntriebsquelle über die Kupplung 140
zu den Ausrichtwalzen 47,, 472 führendes Antriebsübertragungssystem
vorgesehen. Die Abgabe eines Papier-Zufuhrsignals bewirkt die Freigabe des über die Teile
126 bis 130 festgehaltenen drehbaren Steuergliedes 123 und damit den Beginn der Papierzufuhr sowie die Betätigung
der die Kupplung in dem zu den Ausrichtwalzen führenden Antriebsübertragungssystem steuernden
Zeitsteuerungseinrichtungen 135 bis 137. Nach einer für den vollständigen Durchgang eines voraufgegangenen
Kopierblattes zwischen den Ausrichtwalzen 47,, 472 ausreichenden
Zeitspanne erfolgt die Betätigung der Zeitsteuerungseinrichtungen zum Anhalten der Ausricht-•A'alzen,
worauf ein nachfolgendes Kopierhlatt in Anlage an den Ausrichtwalzen gelangt und sich davor aufwirft.
Beim anschließenden Verschwinden des Zufuhrsignals
wird die Zufuhr unterbrochen und der Antrieb der Ausrichtwalzen 47, und 472 wieder herg stellt, so daß
das in deren Spalt eingeführte Kopierblatt transportiert wird. In dieser Weise ist eine genaue Zeitsteuerung der
Papierzufuhr erzielt. Die zu diesem Zwecke erforderlichen Einrichtungen weisen zudem einen relativ einfachen
mechanischen Aufbau auf.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Arbeitsweise eines elektrophotographischen faßt, die über Zahnräder mit dem Bildträger verbunden
Geräts mit einem drehbaren photoempfindlichen 5 sind. Demzufolge wird die Steuerung des Beginns der
Material, einer hin- und herbewegbaren Einrichtung Kopierpapierzufuhr von der Drehung des Bildträgers
zum Abtasten einer Vorlage und Projizieren des abgeleitet. Dies ist vor allem dann nicht eindeutig und
Vorlagenbilds auf das photoempfindliche Material, führt zu Problemen, wenn der Bildträger während eines
einer Einrichtung zur Ausbildung eines Ladungsbil- Kopierzyklus mehr als eine Umdrehung macht.
des auf dem photoempfindlichen Material, einer Ein- to Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Arrichtung
zur Erzeugung eines dem Ladungsbild ent- beitsweise eines elektrofotografischen Geräts gemäß
sprechenden entwickelten Bilds auf einem Bildemp- der US-PS 30 62 094 derart zu verbessern, daß stets ein
fangsmaterial und einer Einrichtung zum Zuführen definierter Start des Zuführvorgangs sichergestellt isL
des Bildempfangsmaterials, die durch ein Zufuhrsi- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im gnal angesteuert wird, das von der hin- und herbe- 15 Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst,
wegbaren Einrichtung bei deren Bewegung erzeugt Dadurch, daß die Einrichtung zum Zuführen des Bildwird, dadurch gekennzeichnet, daß die empfangsmaterials durch ein Zufuhrsignal angesteuert Vorwärtsbewegung und die Rückwärtsbewegung wird, das von der hin- und herbewegbaren Einrichtung der hin- und herbewegbaren Einrichtung zusammen bei deren Bewegung erzeugt wird, ist bei der beanlänger andauern als eine volle Umdrehung des pho- 20 spruchten Betriebsweise, bei der die Vorwärtsbewctoempfindiichen Materials, wobei die Vorwärtsbe- gung und die Rückwärtsbewegung der hin- und herbewegung den Abtasthub darstellt- wegbaren Einrichtung zusammen langer andauern als
des Bildempfangsmaterials, die durch ein Zufuhrsi- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im gnal angesteuert wird, das von der hin- und herbe- 15 Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst,
wegbaren Einrichtung bei deren Bewegung erzeugt Dadurch, daß die Einrichtung zum Zuführen des Bildwird, dadurch gekennzeichnet, daß die empfangsmaterials durch ein Zufuhrsignal angesteuert Vorwärtsbewegung und die Rückwärtsbewegung wird, das von der hin- und herbewegbaren Einrichtung der hin- und herbewegbaren Einrichtung zusammen bei deren Bewegung erzeugt wird, ist bei der beanlänger andauern als eine volle Umdrehung des pho- 20 spruchten Betriebsweise, bei der die Vorwärtsbewctoempfindiichen Materials, wobei die Vorwärtsbe- gung und die Rückwärtsbewegung der hin- und herbewegung den Abtasthub darstellt- wegbaren Einrichtung zusammen langer andauern als
2. Arbeitsweise nach Anspruch 1, dadurch ge- eine volle Umdrehung des fotoempfindlichen Materials,
kennzeichnet, daß als hin- und herbewegbare Ein- sichergestellt, daß stets ein definierter Start des Zuführrichtung
ein optisches System (23 bis 26) zur Schlitz- 25 Vorgangs gegeben ist Dies beruht darauf, daß das Zubelichtung
und eine Einrichtung (3) zum Hin- und fuhrsignal von einer Einrichtung erzeugt wird, die unab-Herbewegen
der Vorlage verwendet wird. hängig von der Za'tl der Umdrehungen des fotoemp-
3. Arbeitsweise nach Anspruch 1 oder 2, dadurch findlichen Materials während eines Kopierzyklus nur
gekennzeichnet, daß das von einer Vorratsstation (6) eine Hinbewegung und eine Rückbewegung durchführt
aus transportierte Bildempfangsmaterial (P) ange- 30 Würde bei der beanspruchten Arbeitsweise des Geräts
halten wird bevor seine Zuführung zum fotoemp- das Zufuhrsignal in bekannter Weise von der Bewegung
findlichen Material (17) einsetzt des fotoempfindlichen Materials abgeleitet würde es
während jedes Kopierzyklus zweimal auftreten, nämlich
bei jeder der beiden Umdrehungen des fotoempfindli-
35 chen Materials, so daß es erforderlich wäre, besondere Maßnahmen zu treffen, die die Erzeugung des Zufuhrsi-
Die Erfindung bezieht sich auf die Arbeitsweise eines gnals bei einer der beiden Umdrehungen des fotoemp-
elektrofotografischen Geräts gemäß dem Oberbegriff findlichen Materials unterbinden. Dies würde den schal-
des Anspruchs 1. tungstechnischen Aufwand für die Gerätesteuerung un-
Ein Gerät dieser Art ist Gegenstand eines älteren 40 nötig erhöhen.
Vorschlags gemäß der DE-PS 21 67 105. Dieses ältere Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Ge-
Patent stellt die aufeinanderfolgende Inbetriebsetzung genstand der Unteransprüche.
einer Vereinzelungseinrichtung und einer nachgeschal- Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beteten
Transporteinrichtung für das Bildempfangsmate- Schreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahrial
durch zwei Schalteinrichtungen unter Schutz, von 45 me aufdie Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
denen die erste die Vereinzslungseinrichtung synchron F i g. 1 einen Längsschnitt eines Kopiergeräts,
mit der Drehung des Bildträgers betätigt, während die Fig.2 eine Ansicht des Geräts nach Fig. 1 von der zweite in der Bewegungsbahn der hin- und herbeweg- Rückseite nach Abnahme des hinteren Deckels,
baren Einrichtung liegend, zeitlich nach der Betätigung F i g. 3 eine schematisierte Schrägansicht der Anordder ersten Schalteinrichtung die Transporteinrichtung jo nung zum Festsetzen des Vorlagenschlittens,
auslöst F i g. 4 eine Querschnittansicht des Geräts,
denen die erste die Vereinzslungseinrichtung synchron F i g. 1 einen Längsschnitt eines Kopiergeräts,
mit der Drehung des Bildträgers betätigt, während die Fig.2 eine Ansicht des Geräts nach Fig. 1 von der zweite in der Bewegungsbahn der hin- und herbeweg- Rückseite nach Abnahme des hinteren Deckels,
baren Einrichtung liegend, zeitlich nach der Betätigung F i g. 3 eine schematisierte Schrägansicht der Anordder ersten Schalteinrichtung die Transporteinrichtung jo nung zum Festsetzen des Vorlagenschlittens,
auslöst F i g. 4 eine Querschnittansicht des Geräts,
In der DE-OS 14 97 170 ist ein elektrofotografisches Fig.5 eine schematisierte Schrägansicht der AnKopiergerät
beschrieben, bei dem die Vorlage mittels triebseinrichtungen des Geräts,
einer Durchlaufeinrichtung durch eine Beleuchtungssta- Fig. 6 eine Längsschnittansicht des Vorlagenschlit-
tion hindurch transportiert wird. Bei diesem bekannten 55 tens,
Gerät betätigt die Vorlage selbst einen Mikroschalter, F i g. 7 eine schematisierte Teildraufsicht auf den Vorder
eine elektromagnetische Kupplung für eine Verein- lagenschlitten,
zelungswalze für das Kopierpapier in Betrieb setzt. Eine F i g. 8 eine Seitenansicht einer Papierzufuhreinrich-
derartige direkte Auslösung des Vereinzelungsvor- tung des Geräts,
gangs durch die Vorlage ist dann nicht möglich, wenn 60 Fig. 9 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungs-
die Vorlage auf einem Vorlagenträger liegend abgeta- form der Papierzufuhreinrichtung,
stet wird. Fig. 10 eine Schnittansicht entsprechend der Linie
Die US-PS 30 62 094 offenbart ein elektrofotografi- A-A in F i g. 9,
sches Gerät, bei dem die Vorlage auf einem Träger lie- Fig. 11 eine Seitenansicht einer Steuereinrichtung
gend mit Hilfe einer hin- und herbewegbaren Einrich- 65 für die Papierzufuhr entsprechend der Linie X-X in
tung abgetastet wird. Dieses Gerät weist eine Vereinze- Fig. 10 und
lungseinrichtung in Form eines schwenkbaten Fingers Fig. 12 bis 14 Seitenansichten der Steueranordnung
auf, der über einen zweiarmigen Hebel und einen Arm für eine Ausrichtwalzc entsprechend der Linie Y-Y in
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JP4461171A JPS526630B1 (de) | 1971-06-21 | 1971-06-21 | |
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