DE2311862C2 - Zwei-Betriebsarten-Kopiergerät - Google Patents
Zwei-Betriebsarten-KopiergerätInfo
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- DE2311862C2 DE2311862C2 DE19732311862 DE2311862A DE2311862C2 DE 2311862 C2 DE2311862 C2 DE 2311862C2 DE 19732311862 DE19732311862 DE 19732311862 DE 2311862 A DE2311862 A DE 2311862A DE 2311862 C2 DE2311862 C2 DE 2311862C2
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Description
PS SPALTE 1,ZEILIH. 32 UND 40 =
AB T AST ANTRIEB SE INRICHTUNG-,
'PS SPALTE 1, ZEILE 34 = KUPPLUNGSBETAETIGUNGSELEMENT
Förderrichtung größer als die Abmessung des Vorlagentisches (20) in der gleichen Richtung ist.
4. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in der zweiten Betriebsart die Vorlage durch den Vorlagenförderer (40) mit der
gleichen Geschwindigkeit bewegbar ist, mit der sich das Aufzeichnungsmaterial (10) bewegt
5. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorlagenforderer
(40) über eine Kupplungsanordnung (140, 130) antreibbar ist, wobei die Kupplungsanordnung (140,
130) in der ersten Betriebsart außer und in der zweiten Betriebsart in Kupplungseingriff steht
6. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorlagenförderer
(40) mit einer Niederhalteeinrichtung (135,136) verbunden ist, durch die die von dem Vorlagenforderer
(40) bewegte Vorlage unter Aufrechterhaltung eines Gleitkontaktes auf den Vorlagentisch (20)
drückbar ist
7. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorlagenforderer
(40) antreibbare Förderelemente (135) umfaßt, welche bei sich in der zweiten Stellung befindendem
Vorlagenförderer (40) mit dem Vorlagentisch (20) in Berührungseingriff stehen, wobei die Vorlage durch
den zwischen den Förderelementen (135) und dem Vorlagentisch (20) gebildeten Spalt bewegbar ist
8. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fühler
vorgesehen ist, von dem bei in der zweiten Betriebsart betriebenem Kopiergerät ein Steuersignal für
den Betriebsablauf des Kopiergerätes ableitbar ist, wodurch ein erneuter Kopierdurchlauf vor Beendigung
des Kopiervorganges der bewegten Vorlage verhinderbar ist
Die Erfindung betrifft ein Zwei-Betriebsarten-Kopiergerät mit einem bewegten, lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterial
und einem ortsfesten Vorlagentisch, bei dem in der ersten Betriebsart durch eine von einer
Abtastantriebseinrichtung bewegte optische Abtasteinrichtung eine fortschreitende, streifenförmige Abbildung
von einer sich auf dem Vorlagentisch in Ruhe befindlichen Vorlage auf dem Aufzeichnungsmaterial erzeugbar
ist und bei dem in der zweiten Betriebsart die
optische Abtasteinrichtung in einer in bezug auf den Vorlagentisch vorbestimmten Lage feststellbar und
durch die optische Abtasteinrichtung von einer mittels eines Vorlagenförderers über den Vorlagentisch bewegten
Vorlage eine fortschreitende, streifenförmige
Abbildung auf dem Aufzeichnungsmaterial erzeugbar ist.
In dem IBM Technical Disclosure Bulletin, June 1969,
Seite 17 ist ein solches Kopiergerät schematisch dargestellt
Bei diesem Kopiergerät ist der Vorlagenforderer
6Q neben dem Vorlagentisch fest angeordnet. Zwischen dem Vorlagenforderer und dem Vorlagentisch ist ein
Spalt vorgesehen, über den eine von dem Vorlagenförderer transportierte Vorlage bewegt wird, wenn von
einer solchen Vorlage eine Kopie angefertigt werden soli. Da der Vorlagentisch, der genannte Spalt und der
Vorlagenforderer aufeinanderfolgend angeordnet sind, ergibt sich für dieses bekannte Kopiergerät notwendigerweise
eine erhebliche Längenabmessung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zwei-Betriebsarten-Kopiergeräl
der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß es eine kompakte Bauweise aufweist und daß das Umstellen zwischen den beiden
Betriebsarten auf einfache Weise möglich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geioit,
daß der Vorlagenförderer zwischen einer ersten Stellung
für die erste Betriebsart, in der sich der Vorlagenförderer
unter Freigabe des Abtastfeldes an einer Seite
tes derart erzeugbar ist, daß ei.-r. KoHve von eher Vorlage
herstellbar ist, deren AUTUHinrg In ί in^rrichlurig
ErrSÖer als die Abmessung des Vorlagentisches in der
gleichen Richtung ist Hierdurch ist es möglich, Kopien
/on Vorlagen anzufertigen, welche eine größere Längenabmessung
als der Vorlagentisch haben. Di&s erlaubt
eine vielfältige Verwendungsmöglichkeit des irfindungsgemäßen
Kopiergerätes.
Eine noch andere vorteilhafte Weiterbildung der Er-
Eine noch andere vorteilhafte Weiterbildung der Er-
des Vorlagentisches befindet, und einer zweiten Stellung io findung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Vorlagen-
für die zweite Betriebsart bewegbar ist, in der der Vorlagenförderer
den Vorlagentisch zumindest teilweise überdeckt, daß eine durcu den Vorlagenförderer betätigbare
Steuereinrichtung vorgesehen ist, welche ein
förderer antreibbare Förderelemente umfaßt, welche bei sich in der zweiten Stellung befindendem Vorlagenförderer
mit dem Vorlagentisch in Berührungseingriff stehen, wobei die Vorlage durch den zwischen den
mit der Abtastantriebseinrichtung in und außer Sperr- 15 Förderelementen und dem Vorlagentisch gebildeten
^inenff hnnorhopec Qn^rvorli^H nny' ein Viinnliinnroi^atfiti- Cnnlt itaTirAi-rl^n·· Ir·* Γ^ΐηηη Μ/-,:* —_I_M J ·ΐ_« · ι_ _
eingriff bringbares Sperrglied und ein Kupplungsbetätigungselement
zum Ein- und Ausrücken einer Antriebskupplung für die Antriebskraftübertragung zur Abtastantriebseinrichtung
umfaßt, daß bei in der ersten Stel-
Spalt bewegbar ist Diese Weiterbildung ergibt eine besonders
einfache Bauweise für den Vorlagenförderer, da es nicht erforderlich ist, paarweise angeordnete
Förderelemente, wie z. B. Walzen oder Rollen vorzuse-
lung angeordnetem Vorlagenförderer das Sperrglied 20 hen, zwischen denen die Vorlage traavjrtiert wird
außer Sperreingriff mit der Abtastantriebseinrichtung Weitere, vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
steht und die Antriebskupplung durch das Kup^lungsbe- ergeben sich aus den Unteransprüchen,
tätigungselement eingerückt ist, daß bei einer Bewe- Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden angung
des Vorlagenförderers in die zweite Stellung die hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf
optische Abtasteinrichtung in die vorbestimmte Lage 25 die Zeichnungen näher erläutert Es zeigen
überführbar ist und daß bei in die zweite Stellung be- Fi g. 1 eine schematische Darstellung einer Ausfühwegtem
Vorlagenförderer durch die Steuereinrichtung rungsform eines Zwei-Betriebsarten-Kopiergerätes
das Sperrglied mit der Abtastantriebseinrichtung in nach der Erfindung,
Sperreingriff bringbar und das Kupplungsbetätigungs- Fi g. 2 eine perspektivische Teilansichi des ortsfesten
element in eine die Antriebskupplung ausrückende Stel- 30 Vorlagentisches der optischen Abtasteinrichtung und
lung überführbar ist der zugeordneten Antriebseinrichtung bei dem Kopier-
Dadurch, daß bei dem Kopiergerät nach der Erfin- gerät der Fig. 1,
dung der Vorlagenförderer in Abhängigkeit von der je- F i g. 3 eine Teilansicht der Antriebssteuerung für die
weiligen Betriebsart zwei verschiedene Stellungen an- optische Abtasteinrichtung, durch die das Kopieren von
nehmen kann und daß in der zweiten Betriebsart die 35 Vorlagen mit großen Längenabmessungen ermöglicht
von dem Vorlagenförderer bewegte Vorlage innerhalb wird,
eines Bereiches des Vorlagentisches abgetastet wird, ist Fig.4 eine Darstellung im größeren Maßstan längs
es möglich, eine kompakte Bauweise zu erzielen. Die der Linie IV-IV der F i g. 3, die den bewegbaren Vorla-
Umstellung von der ersten in die zweite Betriebsart ist genförderer in seiner Arbeitsstellung zeigt, in dir dieser
äußerst einfa.h, da durch die Verschiebung des Vorla- 40 den Vorlagentisch teilweise überdeckt,
genförderers automatisch die optische Abtasteinrich- F: g. 5 eine Endansicht des Vorlagenförderers gemäß
tung in die ihr zugeordnete Betriebsstellung überführt "": ' J' '' " ' ' "
und dort festgestellt wird. Wenn der Vorlagenförderer aus dieser Betriebsstellung, in der er den Vorlagentisch
teilweise überdeckt, in die Lage für die erste Betriebsart verschoben ,wird, so wird gleichzeitig die optische Abtasteinrichtung
freigegeben, so daß sie sich ungehindert unter den Vorlagentisch bewegen kann, wenn das Kopiergerät
in der ersten Betriebsart betrieben werden soll.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist
F i g. 4, die die Vorschubrollen und die Niederhalterollen im Eingriff mit dem Antriebsmechanismus für die Vorschubrollen
zeigt,
Fig.6 bis 8 schematische Teilansichten des Kupplungs-
und Steuermechanismus zum Steuern der zugehörigen Kopieblattzuführeinrichtung,
Fig.9 eine Teilschnittdarstellung im größeren Maßstab
der Antriebseinrichtung für die optische Abtasteinrichtung längs der Linie IX-IX der F i g. 3,
. . , . , , _ . ·= -- - —ο — Fig. 10 eine Teilschnittdarstellung im größeren
dadurch ausgezeichnet, daß eine durch den Vorlagen- Maßstab iängs der Linie X-X der F i g. 3, die den Sperrforderer
betät.ebare Sperreinrichtung vorgesehen ist, mecharismus für die optische Abtasteinrichtung zeigt,
durch die die Übertragung der Antriebskraft für eine F i g. 11 eine Aufsicht des in F i g. 10 gezeigten Sperr-
Kopieblattzuführeinnchtung während der Zeitspanne 55 mechfnismus
veränderbar ist, in der sich die optische Abtasteinrich- Fig. 12 eine Teilansicht des Steuermechanismus für
TV Ja vor^tlmmten Uf,e be««*: Durch diese die Antriebsübertragung zu der optischen Abtastein-We.terbildung
wird sichergestellt, daß kerne unbrauch- richtung, wobei der Zustand dargestellt ist, indem sich
bare Kopie erzeugt wird, wenn versehentl.cn ein Schal- der Vorlagemorder.r außerhalb des Vor agentisches
ter betätigt wird, durch den dem Kopiergerät ein Befehl 50 befindet und
zum Erzeugen einer Kopie erteilt wird während sich Fig. 13 e.ne Teilansicht des in Fi2. P gezeigten
tulltfn Tr'η ,einer definierten Steuermecna..Ismus, wObei dc^n Lage zu Beginn des
Betriebsstellungen befindet Sperrens des Antri-bs für d=o optische Ahtasteinrich-
Eine andere, vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung tung Hergestellt j·
ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Pudereinrichtung 65 Anhand eier pTg. 1 wi-i nun zusammenfassend die
vorgesehen ist, die durch die jeweils von dem Vorlagen- Arbeitsweise ^r^^t^S^SSSSS^
förderer bewegte Vorlagr betätigbar ist und durch die beschrieben. Das dargestellte komoakte Zwei Be
ein Steuersignal für den Betriebsablauf des Kopiergera- triebsarten-Kopiergerä? S, eiSTauLc" 'ngs-
23 Π 862
trommel 10 mit einer fotoleitfähigen Aufzeichnungsschicht auf, die auf einer Antriebswelle 11 angeordnet
ist. In einer Aufladestation A wird die Oberfläche der Aufzeichnungstrommel mittels einer Koronaaufladevorrichtung
12 gleichmäßig elektrostatisch aufgeladen. In der Belichtungsstation B erfolgt die fortschreitende,
streifenförmige Belichtung mit dem Bildmuster einer Vorlage, wobei ein latentes Ladungsbild erzeugt wird,
da in den belichteten Bereichen die elektrischen Ladungen abgeleitet werden. Durch die Drehung der Aufzeichnungstrommel
gelangt das latente Ladungsbild durch die Entwicklungsstation Q in der dieses zu einem
sichtbaren Tonerbild entwickelt wird. In der Übertragungsstation D wird das Tonerbild von der Aufzeichnungstrommel
auf ein Bildempfangsmaterial mittels einer Übertragungskoronaaufladeeinrichtung 14 übertragen.
Das Bildempfangsmaterial wird von einem Vorrat 15 mit Hilfe von Vorschubrollen 16 der Übertragungsstation
D unter Berücksichtigung der zeitlichen Abstimmung zwischen dem sich durch die Übertragungsstation
D bewegenden Tonerbild und der Bewegung des Bildempfangsmaterials zugeführt Das Bildempfangsmaterial,
auf dem sich nun das Tonerbild befindet, wird von der Aufzeichnungstrommel abgestreift
und mittels einer Unterdrucktransportvorrichtung 17 einer Schmelzfixierstation F zugeführt, in der das Tonerbild
dauerhaft auf das Bildempfangsmaterial eingeschmolzen wird. Die fertige Kopie wird einer Entnahmeeinrichtung
19 zugeführt
In einer Reinigungsstation D wird restlicher, nach der
Übertragung des Tonerbildes auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials verbleibender Toner von der
Oberfläche entfernt
Wenn das Kopiergerät nach der Erfindung in der ersten Betriebsart betrieben wird, wird die wiederzugebende
Vorlage mit der Bildseite nach unten auf einen horizontalen, transparenten Vorlagentisch 20 gelegt
und von einer sich bewegenden, optischen Abtasteinrichtung der in F i g. 2 gezeigten Art abgetastet Die Abtasteinrichtung
besteht im wesentlichen aus einem ortsfesten Linsensystem 21, welches sich unterhalb des linken
Randes des Vorlagentisches gemäß F i g. 1 befindet, und aus zwei zusammenwirkenden, bewegbaren Abtastspiegeln
22, 23, die von Schlitten 24 bzw. 15 mitgeführt werden. Das Linsensystem ist als ein Spiegellinsenobjektiv
mit einer reflektierenden Endfläche ausgelegt, um die Wirkung eines Vollinsensystems zu erzielen. Die
beiden Schlitten sind zwischen zwei parallelen, horizontal ausgerichteten Führungsschienen 27, 28 verschiebbar
gehaltert und antriebsmäßig mit einer Antriebswelle 29 über eine Trommel- und Seilanordnung 30 verbunden,
wie es in F i g. 2 dargestellt ist
Die Trommel- und Seilanordnung 30 steuert die relative Bewegung der beiden Spiegelschlitten in Abhängigkeit
von der Drehung der Antriebswelle 29. In der Praxis wird der Spiegel 22, der hier als der Abtastspiegel
mit voller Geschwindigkeit bezeichnet wird, von einer Ausgangslage unmittelbar unter dem linken Rand des
Vorlagentisches gemäß F i g. 1 und 2 in einer Endabtastlage unter dem gegenüberliegenden Rand des Vorlagentisches,
siehe F i g. 2, bewegt Die Fortbewegungsgeschwindigkeit des Abtastspiegels ist gleich der Umfangsgeschwindigkeit
der sich drehenden Aufzeichnungstrommel. Der zweite Spiegel 23 wird gleichzeitig
in der gleichen Richtung wie άετ Abtastspiegel, jedoch
mit der halben Geschwindigkeit bewegt Während die beiden Spiegel die Vorlagentischfläche überstreichen,
wird ein streifenförmiges, von dem Abtastspiegel erfaßtes Bild der Vorlagentischfläche zum zweiten Spiegel reflektiert,
welcher das streifenförmige Bild seinerseits zum Spiegellinsenelement lenkt Das Linsensystem ist
ein außerachsiges Objekt, welches die auf einer Seite der optischen Achse des Objektivs eintretenden Lichtstrahlen
sammelt und eine Abbildung auf der anderen Seite der optischen Achse erzeugt Die reflektierende
Linsenendfläche kehrt die einfallenden Lichtstrahlen um und lenkt sie zu einem stationären Spiegel 25, der unmittelbar
oberhalb der Trommeloberfläche in der Belichtungsstation B angeordnet ist Auf diese Weise wird
ein fortschreitendes Bild, welches die Bildinformation der Vorlage enthält, auf der aufgeladenen Aufzeichnungstrommel
erzeugt Die Bewegung des Spiegels ist auf die Bewegung der Aufzeichnungstrommel abgestimmt,
so daß das fortschreitende Bild auf der Aufzeichnungstrommel klar und ohne Verzerrung aufgezeichnet
wird.
Die Antriebswelle 29 tür die AuiaSicinncMiung wird
über einen Riemenantrieb 33 angetrieben, der mit einer Antriebswelle 34 gekuppelt ist Die Antriebswelle 34 ist
über kämmende Zahnräder 83 und 84 mit der Aufzeichnungstrommel verbunden. Eine genauere Beschreibung
des Antriebsmechanismus für die Abbildungseinrichtung wird noch später gegeben. Hier sei nur angemerkt,
daß, wenn die zusammenwirkenden Spiegel ihren vorgeschriebenen Weg von einer Ausgangsstellung bis zu der
Abtastencstellung gemäß F i g. 2 durchlaufen haben und damit die Abtastphase während eines Kopierzyklus
beendet ist, der Riemenantrieb von der Antriebswelle 34 abgekuppelt wird.
Eine Aufziehfeder 37 dient dazu, die bewegbaren Spiegel wieder in die Ausgangsstellung für den Abtastvorgang
zurückzuführen. Die Feder ist au einem Ende mit der Antriebswelle 29 verhüten
<>n<l mit dem anderen
Ende im Maschinenrahmen verankert, wie es F i g. 2 zeigt Während die Spiegel die Abtastphase beim Kopierzyklus
durchlaufen, wird die Feder voll aufgezogen. Bei Freigabe der Antriebswelle am Ende des Abtastvorganges
kann sich die Feder abwickeln und dabei die Spiegelschlitten schnell in ihre Ausgangslage zurückbewegen.
Ein nicht dargestellter Puffer dient dazu, die Rückführbewegung des Spiegels abzubremsen und die
Bewegungsenergie aufzunehmen.
<5 Es ist ersichtlich, d.;3 bei dieser ersten Betriebsart die
Größe der Vorlage, die in einem Kopierzyklus kopiert werden kann, auf das Feld des Vorlagentisches beschränkt
ist SLh außerhalb des Vorlagnntisches befindende Bereiche der Vorlage werden offensichtlich von
der bewegbaren, optischen Abtasteinrichtung nicht erfaßt
Mit dem kompakten Zwei-Betriebsarten-Kopiergerät nach der Erfindung ist es möglich, von Vorlagen deren
Längenabmessung größer als diejenige des Vorlagentisches ist Kopien herzustellea Hierfür ist ein Vorlagenförderer
vorgesehen, der zwischen einer ersten Betriebsstellung, in der sich der Vorlagenförderer neben
dem Vorlagentisch befindet, und einer zweiten Betriebsstellung verschoben werden kann, in der der Vorlagen-
förderer über den Vorlagentisch bewegt wird. Auf die
Lage des Vorlagenförderers über der Platte des Vorlagentisches abgestimmt wird das bewegbare, optische
Abtastsystem in einer Stellung festgestellt in der ihr Bildfeldwinkel eine Vorlage erfaßt, während diese
durch den Vorlagenförderer über die Platte des Vorlagentisches bewegt wird, und ein fortschreitendes, streifenförmiges
Bild der Vorlageinformation auf der Aufzeichnungstrommel abbildet Die Arbeitsweise des Ko-
piergf rates wird dabei derart gesteuert, daß die Längenabmessung
der Vorlage bzw. die gesamte Förderzeit der Vorlage berücksichtigt wird, so daß Vorlagen, die
normalerweise d. h. bei der ersten Betriebsart außerhalb des Abtastbereiches der optischen Abtasteinrichtung
liegen, verarbeitet werden können und es somit möglich ist, von diesen Vorlagen Kopien in voller
Größe hrrzustellen.
In den F i g. 3 bis 5 ist der Vorlagenförderer 40 näher
dargestellt. In der ersten Betriebsart, d. h. wenn die bewegbare optische Abtasteinrichtung ein fortschreitendes,
streifenförmiges Bild der ortsfesten Vorlage erzeugt, wird der Vorlagenförderer in einer ersten Stellung
gehalten, die in F i g. 1 durch unterbrochene Linienführung angedeutet ist, um die gesamte Vorlagentischfläche
frei zu geben und damit der Bedienungsperson eine maximale Arbeitsfläche zur Verfügung zu stellen.
Zur Umstellung von der ersten in die zweite Betriebsart für große Vorlagen schiebt uic ocdierrdngspcr
son einfach den Vorlagenförderer aus der ersten Stellung in die zweite Stellung, die in defl F i g. 3 und 5 gezeigt
ist. In dieser zweiten Stellung reicht der Vorlagenförderer über den rechten Rand der Vorlagensichtfläche
hinein. Im wesentlichen besteht der Vorlagenförderer aus einer stationären Brücke 41, die zur Abstützung
dient, und einem beweglichen Rollenträger 42. Die Brücke 41 ist aus zwei vertikalen Endstützen zusammengesetzt,
die in dem Maschinenrahmen verankert sind und auf den ein horizontaler Steg 44 befestigt ist
Der Rollenträger 42 ist mittels zweier parallel zueinander ausgerichteter Führungsstangen 44,48 an dem horizontalen
Steg 44 aufgehängt. Die Führungsstangen sind in nicht gezeigten Lagern an der Unterseite des Steges
gelagert. Durch die Aufhängung kann sich der Vorlagenförderer aus seiner ersten Stellung neben dem Vorlagentisch
ungehindert in die zweite Stellung über den rechten Rand des Vorlagentisches und wieder zurück
bewegen.
Zu Beginn der Umstellung von der ersten Betriebsart in die zweite Betriebsart, in der große Vorlagen kopien
werden können, ergreift die Bedienungsperson einen Hebel 49, der an der Oberseite des Steges angebracht
i·,;, und schwenkt diesen Hebel gemäß Fig.4 im Uhrzeigersinn.
Der Hebel ist mit einem Zahnradsegment 51 funktionell verbunden, welches mit niner Zahnstange 52
kämmt, die an dem Rollenträger befestigt ist. Bei der Bewegung des Hebels im Uhrzeigersinn wird der Rollenträger
und somit der Vorlagenförderer in die den Vorlagentisch übergreifende Stellung vorgeschoben.
Bei Drehung des Hebels in der entgegengesetzten Richtung wird der Vorlagenförderer in die Ausgangsstellung
zurückgeführt, in der er sich neben dem Vorlagentisch befindet
Bei der manuellen Verschiebung des Rollenträgers in die über den Vorlagentisch vorgeschobene Stellung
werden zugleich die Kontakte eines Schalters für den Betrieb mit großen Vorlagen geschlossen, wodurch ein
Signal an den Hauptmotor MOTA (F i g. 3) des Kopiergerätes gi^fsn wird, das den Motor einschaltet.
Gleichzeitig wird ein ^-ö- : "" s\n logisches Steuersystem
des Kopiergerätes zugeführt, das das Gerät in die Betriebsart für eine einzelne Kopie versetzt Der letztgenannte
Vorgang ist notwendig, um die optische Abtasteinrichtung aus ihrer normalen Ruhelage, die den
Start der Abtastlage am linken Ende der Tischfläche darstellt, zum Ende der Abtastanlage unter dem jetzt
voll vorgeschobenen Rollenträger zu bewegen. Während dieser ersten Umstellungsphase wird keine Vorlage
verarbeitet und es brauchen daher keine Kopierblätter durch das Kopiergerät transportiert zu werden.
Das Einbringen eines Kopierblattes während der Umstellungsphase wäre sogar schädlich für die verschiedeneu
Komponenten und würde das Programmier- und Speichersystem des Gerätes stören. Um solches zu verhindern,
ist eine Kupplung 58 für den Papiervorschub vorgesehen, siehe F i g. 3, um die Papieranlieferung während
der Zeitspanne der Umstellung des Kopiergerätes auf die Verarbeitung großer Vorlagen stillzusetzen.
Wie Fig.3 zeigt, ist der Hauptmotor MOT-X unmittelbar
über einen Getriebezug, bestehend aus einem Ritzel 54, einem Zwischenzahnrad 55 und einem angetriebenen
Zahnrad 56, mit dem einen Ende der Antriebswelle 53 für die Papierzuführung verbunden. Das Zahnrad
56, das auf der Antriebswelle 53 drehbar gelagert ist, ist mit der Welle über die Kupplung 58 funktionell
verbunden. Auf dem anderen Ende der Antriebswelle 53 sitzt eine Riemenscheibe 59 (Fie. U. die die Bewegung
der Welle über zwei zusammenwirkende Kettenelemente 60 und 61 auf die Vorschubrollen 16 für die
Kopiezufuhr überträgt
Vor dem Beginn der zweiten Betriebsart für große Vorlagen wird eine Sperrstange 62 (Fig.6) gegen die
Kupplung 64 für den Antrieb der Abtasteinrichtung und die Kupplung 58 für den Papiervorschub gelegt, um die
Bewegung sowohl der Antriebswelle 65 für die Abtasteinrichtung als auch der Antriebswelle 53 der Papierzulieferung
zu sperren.
jo Wie F i g. 6 zeigt, ist die Sperrstange um einen Zapfen
66 schwenkbar und derart angeordnet, daß sie sich im Uhrzeigersinn dreht, wenn ein Solenoid SOL-1 erregt
wird. Diese Erregung findet statt, wenn der Vorlagenförderer in seine vorgeschobene Stellung überführt ist.
Bei Erregung zieht das Solenoid das linke Ende der Sperrstange 62 nach oben, wodurch beide Antriebswellen
65, 53 freigegeben werden. Eine zweite Sperrstange 63, die ebenfalls um den Zapfen 66 schwenkbar ist, dient
dazu, die Kupplung 58 für die Papierzulieferung und damit die Antriebswelle 53 untätig zu halten, während
die abtastenden Spiegel zum Ende ihrer Abtaststellung unter dem vorgefahrenen Vorlagenförderer bewegt
werden.
Wie in F i g. 7 gezeigt, ist ein zweites Solenoid SOL-2
mit der Sperrstange 63 verbunden und dient dazu, die Kupplung 58 der Papierzulieferung nach dem vorhergehenden
Freigeben durch die Sperrstange 62 inaktiv zu halten. Die Steuerlogik, die zu diesem Zeitpunkt, wie
oben erwähnt, auf die zweite Betriebsart für eine einzige Kopie programmiert ist, hält das Solenoid SOL-2
ausreichend lang unwirksam, damit kein Kopierblatt während der ersten Umsteilungsperiode von der Kassette
nachgeliefert werden kann. Nach Beendigung der Halteperiode wird das Solenoid SOL-2 erregt und zieht
die Sperrstange 63 zurück in eine in F i g. 8 gezeigte Freigabelage, so daß der Papierförderer Kopierblätter
durch das Kopiergerät fördern kann, wenn ein Kopterzyklus für große Vorlagen abläuft
Durch Einrücken der Kupplung 64 wird eine Welle 89 (siehe Fig.9) gedreht, die ihre Bewegung über eine
Klinke 91 und ein Klinkenrad 92 auf eine Scheibe 90 überträgt Die Scheibe 90 sitzt frei drehbar auf der
Welle, während das Klinkenrad außerhalb der Scheibe 90 auf der Welle festgekeilt ist und sich mit letzterer
mitdreht Die Bewegung des Klinkenrades ist mit der Scheibe über die Klinke gekuppelt, die auf der Außenseite
der Scheibe mittels eines Drehzapfens 93 befestigt ist Wie am besten aus den Fig. 12 und 13 ersichtlich.
wird die schwenkbar gehaltene Klinke ständig von
einem gefederten Teil 95 im Uhrzeigersinn vorgespannt, so daß die Nase % der Klinke in einen Ausschnitt 97 am
Umfang des Klinkenrades einfällt.
Wie in F i g. 2 und 3 gezeigt, ist an der Scheibe 90 ein Seil 98 verankern das um eine zweite angetriebene
Scheibe 99 läuft, die am äußeren Ende der Antriebswelle 29 für optische Abtasteinrichtung sitzt Während des
normalen Kopierbetriebes, d. h. wenn Kopien von einer auf dem stationären Vorlagentisch liegenden Vorlage
hergestellt werden, ist die Kupplung für den Antrieb für
die Abtasteinrichtung eingerückt und die Nase der Klinke ist in dem Ausschnitt des Klinkenrades eingerastet.
Demzufolge sind die beiden bewegten Spiegel mit dem Hauptantrieb des Gerätes gekuppelt und werden
während des Abtastvorganges fortbewegt Wenn die Scheibe 90 von ihrem Start der Abtastposition aus etwa
319° durchlaufen hat, trifft der wegragende Rückteil der daß der Sperrnocken und der Arretierhebel von allen
anderen Maschintnteilen freikommen. Dies bedeutet, der Sperrmechanismus ist ausgerückt.
Wenn der Vorlagenförderer in seine Arbeitsstellung vorgefahren wird, wird die Kurbel 104 in entgegengesetzter
Richtung gedreht und der Sperrmechanismus 106 wird in eine Stellung gebracht, wo die Klinke 108 in
den Sperrnocken 110 einrastet und der Schieber 109 dem Arretierhebel 112 erlaubt, in Kontakt mit der
to Klinke 91 zu kommen, siehe F i g. 13. Die verschiedenen Sperrelemente nehmen ihre in Fi g. 13 gezeigte Sperrstellung
erst ein, wenn die abtastenden Spiegel aus ihrer Ausgangsposition in die Abtastendposition gebracht
sind. Wie oben erwähnt, kommt der Rollenträger beim Vorschub mit dem Hauptantrieb in Kontakt, der seinerseits
die Spiegel durch einen Abtastzyklus laufen läßt. Wenn sich jedoch die Antriebsscheibe 90 für die Abtasteinrichtung
durch etwa 319° gedreht hat, wird die
Klinke auf einer Flaue 100 (F i g. 3) auf, die die Klinker·- Klinke 91 durch die Platte ausgehoben, womit die Snip-
nase aus dem Klinkenrad aushebt, womit die bewegten Spiegel von dem Hauptantrieb abgekuppelt sind. Jetzt
übernimmt die aufgezogene Feder 37, die um die Antriebswelle 29 für die Abtasteinrichtung gewickelt ist,
die Antriebsfunktion und wickelt sich schnell ab, wobei die bewegten Spiegel schnell in die Ausgangsposition
für die Abtastung zurückgeführt werden.
Die Kraft der Feder 37 wird auch noch über die Welle
29, eine Scheibe 99 und ein Seil 98 auf die Scheibe 90 übertragen, so daß, wenn die Spiegelschlitten in die
Ausgangsposition zurückgeführt werden, auch die Klinkenanordnung wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht
wird. Wenn von einer Vorlage mehrere Kopien hergestellt werden sollen, bleibt die Kupplung
64 während des ganzen Kopiedurchlaufs eingerückt und die Anordnung der Klinke mit Abhebeplatte dient dazu,
die Bewegung der Abtasteinrichtung durch die gewünschte Anzahl von Abtastläufen zu steuern. Nach
Beendigung des Kopiedurchlaufs wird die Kupplung 64 ausgerückt und in einer Sperrstellung gehalten, so daß
sie für den Start des nächsten Kopiedurchlaufs bereit ist.
Während der Umstellungsphase in die zweite Betriebsart für große Vorlagen wird die Abtasteinrichtung
zunächst über den Vorlagentisch bis in ihre Abtastendstellung unter dem vorgeschobenen Vorlagenbeförderer
bewegt und dort arretiert. Zu diesem Zweck ist ein Sperrmechanismus vorgesehen, der sowohl die Antriebswelle
vom Hauptantrieb abkuppelt als auch die Abtasteinrichtung in einer Lage zum Erfassen großer
Vorlagen feststellt, die anschließend durch den Vorlagenförderer vorgeschoben werden. Diese Arretierung
wird hauptsächlich anhand der Fig. 1 und Iu bis 13 im
einzelnen beschrieben.
Wenn der Vorlagenförderer die zweite, zurückgezogene Stellung einnimmt, weist der Sperrmechanismus
die in Fig. 12 gezeigte Stellung auf. An dem beweglichen Rollenträger ist eine Kurve 102 befestigt, die die
Lage des Sperrmechanismus steuert Bei einer Bewegung der Kurve wird der Kurvenfolger 103 gezwungen,
die Kurbel 104 im Uhrzeigersinn zu drehen, unü ein in
der Kurbel befestigter Zapfen 105 erfaßt den Sperrmechanismus 106. Der Sperrmechanismus besteht aus zwei
Teilen, einer Klinke 108 und einem Schieber 109. Die Klinke ist in und außer Eingriff mit einem Sperrnocken
UO schwenkbar, dessen Funktion später erklärt wird. Der Schieber steuert die Lage eines schwenkbaren Arretierhebels
112. Durch die Drehung der Kurbel 104 im Uhrzeigersinn werden die Klinke 108 und der Schieber
109 in der angedeuteten Richtung weit genug bewegt, so
gel abgekuppelt werden. Die Klinke, die von der Platte angehoben worden ist, wird durch den Sperrmechanismus
daran gehindert, wieder in das Klinkenrad einzufallen. Dies geschieht durch die festhaltende Wirkung des
Arretierhebels 112, der sich zu diesem Zeitpunkt im Kontakt mit der Klinke befindet Durch diesen Vorgang
wird die Antriebswelle für die Abtasteinrichtung von dem Hauptantrieb des Kopiergerätes abgekuppelt
Wie oben erwähnt, werden die bewegten Spiegel beim Ausheben der Klinke 91 von der Feder 37 rasch in ihre Ausgangsposition für die Abtastung zurückgebracht. Beim Kopierbetrieb für große Vorlagen ist dieser Vorgang jedoch durch die zweite Funktion des Sperrmechanismus verhindert Dieser zweite Teil des Sperrmechanismus besteht aus einem Sperrzahnrad 115 (Fig. 11), das auf einer Stummelwelle 116 sitzt und mit einem zweiten Zahnrad 117 kämmt, das auf der Antriebswelle 29 für die Abtasteinrichtung festgekeilt ist Der oben erwähnte Sperrnocken 110 ist auf der Stirnfläche des Sperrzahnrades 115 aufgeschweißt oder aufgeschraubt, so daß er sich mit diesem dreht Wenn die Abtastelemente die gewünschte Abtastendstellung erreichen und die Antriebswelle 29 vom Hauptantriebssystem abgekuppelt ist, wird die Welle von der Klinke 108, die in der in F i g. 11 gezeigten Weise in den Sperrnocken einfällt, am Abwickeln gehindert Die Kraft der aufgezogenen Rückholfeder 37 wirkt somit über die Zahnräder 117, 115 gegen die Haltekraft der Klinke 108. Im Schieber 109 ist jedoch mittels eines Langloches 118 und einer Feder 120 genügend Spiel vorgesehen, daß sich der Schieber gemäß F i g. 11 geringfügig nach rechts bewegen kann, wenn die Arretierung hergestellt ist Diese geringfügige Neuanordnung der Elemente bewirkt, daß die Halteelemente die in Fig.3 gezeigte Lage einnehmen. Wie ersichtlich, wird durch diese, wenn auch kleine Lageverschiebung das Klinkenrad, das noch von dem Hauptantriebssystem in der angegebenen Richtung gedreht wird, in die Lage versetzt, während der folgenden Kopiervorgänge für große Vorlagen kontinuierlich von der Klinke freizukommen.
Wie oben erwähnt, werden die bewegten Spiegel beim Ausheben der Klinke 91 von der Feder 37 rasch in ihre Ausgangsposition für die Abtastung zurückgebracht. Beim Kopierbetrieb für große Vorlagen ist dieser Vorgang jedoch durch die zweite Funktion des Sperrmechanismus verhindert Dieser zweite Teil des Sperrmechanismus besteht aus einem Sperrzahnrad 115 (Fig. 11), das auf einer Stummelwelle 116 sitzt und mit einem zweiten Zahnrad 117 kämmt, das auf der Antriebswelle 29 für die Abtasteinrichtung festgekeilt ist Der oben erwähnte Sperrnocken 110 ist auf der Stirnfläche des Sperrzahnrades 115 aufgeschweißt oder aufgeschraubt, so daß er sich mit diesem dreht Wenn die Abtastelemente die gewünschte Abtastendstellung erreichen und die Antriebswelle 29 vom Hauptantriebssystem abgekuppelt ist, wird die Welle von der Klinke 108, die in der in F i g. 11 gezeigten Weise in den Sperrnocken einfällt, am Abwickeln gehindert Die Kraft der aufgezogenen Rückholfeder 37 wirkt somit über die Zahnräder 117, 115 gegen die Haltekraft der Klinke 108. Im Schieber 109 ist jedoch mittels eines Langloches 118 und einer Feder 120 genügend Spiel vorgesehen, daß sich der Schieber gemäß F i g. 11 geringfügig nach rechts bewegen kann, wenn die Arretierung hergestellt ist Diese geringfügige Neuanordnung der Elemente bewirkt, daß die Halteelemente die in Fig.3 gezeigte Lage einnehmen. Wie ersichtlich, wird durch diese, wenn auch kleine Lageverschiebung das Klinkenrad, das noch von dem Hauptantriebssystem in der angegebenen Richtung gedreht wird, in die Lage versetzt, während der folgenden Kopiervorgänge für große Vorlagen kontinuierlich von der Klinke freizukommen.
Wie aus den F i g. 3,10 und 11 ersichtlich, iss cfe Keil«: SC-des
Hauptantriebs auch noch um ein mitlaufendes Kettenrad 125 geführt, das auf der Antriebswelle 29 für die
Abtasteinrichtung drehbar gelagert ist Dieses Kettenrad dreht sich also, solange der Hauptmotor MOT-X
'äuft. Die Nabe des Kettenrades 125 ist mit einer Riemenscheibe
126 versehen, die einen endlosen Riemen 127 antreibt. Der Riemen umläuft eine angetriebene
Riemenscheibe 128 (F i g. 5). die auf dem äuße; en Ende
einer Stummelwelle 129 sitzt, v.elche in der Brücke 41
des Vorlagenförderers 40 befestigt ist. Auf der Stummelwelle )29 sitzt innerhalb des Kettenrades 128 auch
noch ein Zahnrad 130 (F i g. 4). Wie aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich, wird das Zahnrad 130 durch das eben be
schriebene Antriebssystem immer dann kontinuierlich gedreht, wenn der Hauptmotor läuft.
Der bewegliche Rollenträger 42 des Vorlagenförderers ist mit zwei Gruppen von koaxial gefluchteten
Rollen versehen, nämlich einer ersten Gruppe von Vorschubrollen 132, die auf einer Welle 133 sitzen, und
einer zweiten Gruppe von Niederhalterollen 135, die auf ein^r Niederhaltewelle 136 sitzen. Die beiden rollentragende.i
Wellen sind mittels eines Riemens 137 verbunden, durch den die beiden Rollengruppen im Gleichlauf
gedreht werden. Die Welle 133 ragt über die Endwand 117 des beweglichen Rollenträgers 42 hinaus und
trägt ein Zahnrad 140. Im Betrieb kann das Zahnrad 140 in F.ingriff und außer Eingriff mit dem stationären Zahnrad
130 gebracht werden, wenn der Rollenträger zwischen der ,iurückgezogenen Ausgangsstellung und
einer voll vorgefahrenen Stellung bewegt wird. Wenn der Rollenträger die in den F i g. 4 und 5 gezeigte voll
ausgefahrene Lage einnimmt, kämmt das Zahnrad 140 mit dem Zahnrad 130, wodurch die Vorschubrollen 132
und die Niederhalterollen 135 in der angedeuteten Richtung gedreht werden. Unmittelbar unter der stationären
Brücke und neben dem Rand des Betrachtungstisches ist eine Gruppe von Andrucksrollen 142 (Fig. 5)
angeordnet, die in dem Maschinenrahmen drehbar gelagert sind. Die Andruckrollen sind derart in dem Maschinenrahmen
angebracht, daß sie mit den Vorschubrollen 132 zusammenwirken, wenn der Vorlagenförderer
seine vorgeschobene Stellung einnimmt, um eine zwischen die Rollen eingeführte Vorlage vorzuschieben.
Die Vorlage wird durch das Bildfeld der nun ortsfesten Abtasteinrichtung geführi und dann in cien Einlauf zwischen
den Nicderhalterollen und der Vorlagentischflä-
'j ehe. Γ-'ie Niederhalterollen hatan den Zweck, die Vorlage
in gleitendem Kontakt mit der Tischflache zu halten, während die Vorlage das Bildfeld durchläuft.
Sobald der Vorlagenförderer in die zveite Stellung
vorgeschoben und die optische Abtasteinrichtung in
ίο einer Betrachtungsstellung darunter arretiert ist, wird
ein Signal erzeugt, das anzeigt, daß das Kopisrgerät nun
bereit ist, eine Kopie von einer großen Vorlage herzustellen. Um eine solche Kopie anzufertigen, wird der
•ordere Rand der Vorlage zwischen die zusammenwirkenden
Vorschubrollen und Andruckrollen 132 und 142
eingeschoben und diese Rollen erfassen durch R^ibungskontakte die Vorlage und transportieren sie auf
der Vorlagentischfläche vorbei an der ortsfesten Abtasteinrichtung.
Während der vordere Rand Her Vorlage über den Vorlagentisch geschoben wird, wird ein Tastschalter
veranlaßt, ein Signa! an die Steuerlogik zu geben, die ihrerseits das Kopiergerät zur Hersteilung einer
einzigen Kopie von der Vorlage konditioniert Die zusammenwirkenden Voischubrollen befördern die Vorlage
mit einer Geschwindigkeit über den "lisch, die gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Atifzeichnungstrommel
ist Somit wird die Vorlageninformation auf der Trommel in der beschriebenen Weise aufgezeichnet
Der Vorschub des Blattes geht weiter, bis zu
jo dem Zeitpunkt, zu dem der hintere Rand der Vorlage die
oben erwähnten Schalter freigibt, wodurch die Steuerlogik erfährt, daß die Aufzeichnung der Vorlage beendet
ist.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Zwei-Betriebsanen-Kopiergerät mit einem bewegten,
lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterial und einem ortsfesten Vorlagentisch, bei dem in der
ersten Betriebsart durch eine von einer Abtastan-Ii iebseinrichtung bewegte optische Abtasteinrichtung
eine fortschreitende, streifenförmige Abbildung von einer sich auf dem Vorlagentisch in Ruhe befindenden
Vorlage auf dem Aufzeichnungsmateria] erzeugbar ist und bei dem in der zweiten Betriebsart
die optische Abtasteinrichtung in einer in Bezug auf den Vorlagentisch vorbestimmten Lage feststellbar
und durch die optische Abtasteinrichtung von einer mittels eines VorlagenfiVderers über den Vorlagentisch
bewegten Vorlage eine fortschreitende, streifenförmige Abbildung auf dem Aufzeichnungsmaterial
erzeugbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorlagenförderer (40) zwischen einer ersten Stellung für die erste Betriebsart, in der sich der
Vorlagenförderer (40) unter Freigabe des Abtastfeldes an einer Seite des Vorlagentisches (20) befindet,
und einer zweiten Stellung füi die zweite Betriebsart bewegbar ist, in der der Vorlagenförderer (40)
den Vorlagentisch (20) zumindest teilweise überdeckt,
daß eine durch den Vorlagenförderer (40) betätigbare Steuereinrichtung (103, 104, 109) vorgesehen
7~ ist, welche ein mit derTfartestsig (29,30,90,
98, 99) in und außerJJperreingriff bringbares Sperr-
j glied (108) und ein/ -t (112) zum
Ein- und Ausrücken einer Antriebskupplung (91,92) für die Antriebskraftübertragung zur Abtastantriebseinrichtung
(29,30, 90, 98, 99) umfaßt, daß bei in der ersten Stellung angeordnetem Vorlagenförderer
(40) das Sperrglied (108) außer Sperr-
feingriff mit der/si (29,30, 90, 98, 99)
steht und die Antriebskupplung (91, 92) durch das Kupplungsbetätigungselement (112) eingerückt ist,
daß bei einer Bewegung des Vorlagenförderers (40) in die zweite Stellung die optische Abtasteinrichtung
(22, 23) in die vorbestimmte Lage überführbar ist und
daß bei in die zweite Stellung bewegtem Vorlagenförderer
(40) durch die Steuereinrichtung (103, 104, 108) das Sperrglied (108) mit der Abtastantriebseinrichtung
(29, 30, 90, 98, 99) in Sperreingriff bringb. r und das Kupplungsbetätigungselement (112) in eine
die Antriebskupplung (91, 92) ausrückende Stellung überfiihrbar ist
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch den Vorlagenförderer
(40) betätigbare Sperreinrichtung (SOU, 62; vorgesehen
ist, durch die die Übertragung der Antriebskraft für eine Kopieblattzuführeinrichtung während
der Zeitspanne verhinderbar ist, in der sich die optische Abtasteinrichtung (22( 23) zu der vorbestimmten
Lage bewegt.
3. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kühlereinrichtung vorgesehen ist, die durch die jeweils von dem Vorlagenförderer
(40) bewegte Vorlage betätigbar ist und durch die ein Steuersignal für den Betriebsablauf des Kopiergerätes
derart erzeugbar ist, daß eine Kopie von einer Vorlage herstellbar ist. deren Abmessung in
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