DE2359835C3 - Vorrichtung zum Abstreifen eines Bildempfangsblattes von einem drehbaren Aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum Abstreifen eines Bildempfangsblattes von einem drehbaren Aufzeichnungsmaterial

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DE2359835C3
DE2359835C3 DE2359835A DE2359835A DE2359835C3 DE 2359835 C3 DE2359835 C3 DE 2359835C3 DE 2359835 A DE2359835 A DE 2359835A DE 2359835 A DE2359835 A DE 2359835A DE 2359835 C3 DE2359835 C3 DE 2359835C3
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Teruo Suginami Tokio/Tokyo Narita
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Description

dadurch gekennzeichnet, daß
c) der Necken (34, 34a, 346, 35/62, 61) in einer vorher bestimmten Winkelstellung durch eine Sperreinrichtung (36, 36a, 37, 37a, 376, 38, 39, 40,41, S 47,49,50; 62a, 64a) arretierbar ist,
d) wobei die Abstreifelemente (3,54) nur unmittelbar vor dem Eintreffen des vorderen Randes (2a) des Bildempfangsblaues (2) in die Abstreiflage gebracht werden, und daß
e) zur Lösung der Sperreinrichtung (36, 36a, 37, 37a, 376,38,39,40,41,547,49,50; 62a, 64a) und damit zur Freigabe des Nockens (34,34a, 346, 35; 61,62) beim Eintreffen des vorderen Randes (2a) des Bildemofangsblattes (2) mechanische Blattfühler (44,45,46; 64,646,65,66) in seiner Bewegungsbann angeordnst sind.
2. Vorrichtung zum Abstreifen eines Bildempfangsblattes nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein die Drehung des Nockens (34, 34a, 34b) steuerndes Solenoid (40; 47), das bei Empfang eines Signals von dem Blaufühler (44, 45, 46; 64,646, 65, 66) erregbar ist.
3. Vorrichtung zum Abstreifen eines Bildempfangsblattes nach einem der Ansprüche 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfühler einen Hebel (64) aufweisen, von dem ein Ende (64b) in die Bewegungsbahn (B) des Bildempfangsblattes (2) hineinragt und dessen anderes Ende (64a) an dem Nocken (&1, 62) anliegt, dessen Drehung durch die Schwenkbewegung des Hebels (64) gesteuert ist, und daß ein Steuerglied (55) für die Abstreifelemente (54) vorgesehen ist, das nach Ablauf einer vorher bestimmten Zeitspanne durch den Nocken verschwenkbar ist.
4. Vorrichtung zum Abstreifen eines Bildempfangsblattes nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenanordnung ein Betätigungsglied (31) aufweist, das durch den Nocken (34, 38) zur Steuerung der Bewegung der Abstreifelemente (3) in ihre und aus ihren Abstreiflagen schwenkbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstreifen eines Bildempfangsblattes von einem drehbaren Aufzeichnungsmaterial für ein elektrophotographisches Kopiergerät der im Oberbegriff des Anspruchs I angegebenen Gattung.
Bei einem solchen elektrophotographischen Kopiergerät wird ein auf dem drehbaren Aufzeichnungsmaterial befindliches Zwischenbild, z. B. ein elektrostatisches, latentes Bild oder Tonerbild, durch Bildübertragung auf ein BUdempfangsblatt aufgebracht. Mit der Bezeichnung »Bildempfangsblatt« sollen alle Arten von bogenförmigen Materialien umfaßt werden, die zur Aufnahme der schließlich erhaltenen Kopie dienen können.
to Ais drehbares Aufzeichnungsmaterial kann beispielsweise eine lichtempfindliche bzw. photoleitfähige Trommel verwendet werden, auf deren Umfangsfläche eine Photohalbleiterschicht, eine dielektrische Schicht oder ein photoelektrisches Band aufgebracht ist; dieses
is Material wird im allgemeinen unter Verwendung eines organischen, photoleitfähigen Stoffes hergestellt
Auf der photoleitfähigen Oberfläche des drehbaren Aufzeichnungsmaterials wird das elektrostatische, latente Zwischenbild erzeugt, das durch Preßkontakt.
Koronaentladung oder elektrostatischem Kontakt auf das Büdernpfangsblsti, das beispielsweise aus gewöhnlichem Papier bestehen kann, übertragen wird. Dabei haftet das Bildempfangsblatt elektrostatisch oder aufgrund anderer Anziehungskräfte an der Umfangsfläehe des drehbaren Aufzeichnungsmaterials, so daß es nach der Beendigung der Übertragung von dem Aufzeichnungsmaterial durch zweckmäßige Vorrichtungen abgestreift werden muß, ohne daß die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials beschädigt werden kann.
Aus der US-PS 30 62 108 sind Abstreif finger bekannt, die mit der Oberfläche des walzenförmigen Aufzeichnungsmaterials in Kontakt gebracht werden, um das Bildempfangsblatt von seiner Oberfläche abzustreifen.
Es sind jedoch weder die Ausgestaltung dieser Finger noch die Steuerung ihrer Bewegung zu erkennen.
Bei einer weiteren Vorrichtung werden die Abstreifelemente ständig in Anlage an der Oberfläche des drehbaren Aufzeichnungsmaterial gehalten; dadurch besteht jedoch die Gefahr, daß bei einer geringen Abweichung der Abstreifelemer.te oder des Aufzeichnungsmaterials aus der Soll-Lage die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials beschädigt, beispielsweise verkratzt wird.
Eine andere Vorrichtung arbeitet pneumatisch; dabei wird mitteis eines Rohrs ein Luftstrom gegen die Oberfläche des drehbaren Aufzeichnungsmaieriäis geblasen, um das Bildempfangsblatt von der Oberfläche zu lösen und dadurch abzustreifen.
so Es ist schließlich noch vorgeschlagen worden, eine Saugtrommel zu verwenden, die in der Nähe des drehbaren Aufzeichnungsmaterials angeordnet ist; dann kann das Bildempfangsblatt mittels der dadurch erzeugten Saugwirkung von der Oberfläche des
Aufzeichnungsmaterials abgezogen werden.
Weiterhin geht aus der DE-OS 21 22 270 eine Abstreifvorrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät mit einem optischen Fühler hervor, der auf die Vorderkante des Bildempfangsblattes anspricht und durch Freigabe eines Ventils einen pneumatischen Blattabstreifer steuert. Bei einem solchen optischen Fühler wird jedoch das unterschiedliche Reflexionsvermögen von Bildempfangsblatt bzw. Oberfläche des drehbaren Aufzeichnungsmaterials ausgenutzt, so daß
bereits bei geringfügigen Änderungen der entsprechenden Reflexionseigenschaften der zugehörigen Oberflächen ein solcher optischer Fühler nicht mehr einwandfrei arbeitet.
Eine ähnliche Abstreifeinrichtung ist aus der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Sho 47-24148 bekannt, d.h., ein pneumatischer Blattabstreifer wird ebenfalls durch' einen auf die Vorderkante des Bildempfangsblattes ansprechenden optischen Fühler gesteuert
Weiterhin geht aus der US-PS 31 38 374 eine Vorrichtung zum Abstreifen eines Papierblattes von einem anderen Papierblatt für ein Kopiergerät hervor, die einen mechanischen Bhitfühler aufweist; dieser BlattSünler spricht auf die Vorderkante eines Papierblattes an und betätigt nach dem Ansprechen einen Elektromagneten, der eine in einer vorgegebenen Winkellage arretierte Nockenscheibe freigibt, die ihrerseits dann einen Saugzylinder ansteuert Mittels einer solchen Abstreifvorrichtung können zwei aufeinanderlegende Blätter voneinander getrennt werden, wie es bei Diazo-Kopiergeräten erforderlichist
Schließlich ist aus der DE-OS 22 22 978 bzw. der ,US-PS 34 50 402 noch eine Vorrichtung der angegebenen Gattung bekannt die im folgenden unter Bezugnahme auf F i g. 1 der Zeichnungen näher erläutert werden soll. Zu den wesentlichen Vorteilen dieser Vorrichtung gehört, daß sie einen einfachen Aufbau hat und nicht die Gefahr besteht daß die Oberfläche des drehbaren Aufzeichnungsmaterials oder das Bildempfangsblatt beschädigt werden können. . 1:
Diese Vorrichtung soll unter Bezugnahme auf ein drehbares Aufzeichnungsmaterial erläutert werden, das Trommelform hat
Wie sich aus Fig. 1 entnehmen läßt, haftet ein Bildempfangsblatt 2 elektrostatisch oder mi'.tels anderer physikalischer Kräfte an der Umfangsfläche einer als Aufzeichnungsmaterial dienenden Trommel 1, die sich in Richtung eines Pfeils a dreht; auf dem Bildempfangsblatt 2 ist ein Zwischenbild eines zu kopierenden Originals, beispielsweise ein elektrostatisches, latentes Bild oder ein Tonerbild, aufgebracht
In der Nähe der Umfangsfläche der Trommel 1 befindet sich eine Vorrichtung 3 zum Abstreifen des BildempfangsL^ttes von der Trommel 1; diese Vorrichtung weist mehrere Abstreifelemente auf, die an der Basis durch eine Welle 4 drehbar gelagert und nebeneinander angeordnet sind. Die Zahl der Abstreifelemente kann in Abhängigkeit von der Breite der zu verarbeitenden Bildempfangsblätter geändert werden. Jedes Abstreifelement 3 weist an seinem freien Ende einen Abhebteil 3a und einen Auflaufteil 3b auf, der sich in der Nähe des Abhebteils 3a befindet. Außerdem ist jedes Abstreifelement der Vorrichtung 3 mit einer Schulter 3c ausgebildet, die gemäß der Darstellung in Fig. 1 nach rechts vorsteht; mittels dieser nach rechts vorstehenden Schulter 3c ist das Abstreifelement ?u einer Bewegung in Richtung des Pfeils b vorgespannt, um den Abhebteil 3a in Anlage an die Umfangsfläche der Trommel 1 zu bringen. In jeder Schulter 3c ist ein bogenförmiger Schlitz 3d ausgebildet; die Welle 4 befindet sich im Mittelpunkt des Bogens.
An der Basis der Welle 4 sind jeweils Arme S befestigt, deren Zahl gleich der Zahl der Abstreifelemente ist und die jeweils einen an ihrem vorderen Endteil befestigten Stift 6 tragen, der in den bogenförmigen Schlitz 3c/eingeführ| ist. Die Welle 4 ist an ihren gegenüberliegenden Enden durch stationäre Teile gehaltert und mit einem Armteil 7 versehen, der an einem ihrer Enden aiijebracht ist i»nd sich zu einem Nocken 8 hin erstreckt, der koaxial zu der Trommel 1 angeordnet ist Dftr Armteij 7 trägt an seinen^ vorderen Ende eine RuIIe 9, die an dem Rand des Nockens 8 anliegt Eine nicht dargestellte Feder oder eine andere geeignete Einrichtung spannt die Rolle 9 zu einer Lage" vor, in der sie den Nocken 8 berührt ?;
Der Nocken 8 ist an seinem Rand mit einer Aussparung 8a versehen, in welche die Rolle 9 fällt so daß sie sich zu dem Mittelpunkt des Nockens 8 hinbewegen kann, sobald sich der vordere Rand des;
■"·" Bildempfangsblattes 2 den Abhebteilen 3a der Vorrichtung nähert Durch das Eindringen der Rolle 9 in die
ι» Aussparung 8a werden über den Armteil 7 die Welle 4* und die Arme 5 in die Richtung des Pfeils c bewegt Bevor die Arme 5 in Richtung des Pfeils cgeschv/enkt
. werden, sind die Abhebteile 3a nicht mit der Umfangsfläche der Trommel 1 in Berührung, weil die Stifte 6 mit den oberen Enden der Schlitze 3din Eingriff sind und die Abstreiforgane in der oberen Stellung halten. Die Stifte 6 bewegen sich jedceh nach unten, wenn die Arme 5 in Richtung des Pfeils c geschwenkt werden, wie in Fig. ί dargestellt ist, so daß sich die Abhebteile 3a durch ihr Eigengewicht ';·; die Umfangsfläche der Trc-nrnc! i anlegen. Eins Feder oder andere geeignete Einrichtung kann dazu verwendet werden, die Abhebteile 3a in Anlage an die Trommel (zu bringen. Der vordere Rand des Bildempfangsblattes 2 wird
ΐ5 durch die in Anlage an die Umfangsfläche der Trommel 1 gebrachten Abhebteile 3a von der Umfangsfläche der Trommel 1 abgestreift und in Anlage an die Auflaufteile 3t der Vorrichtung 3 gebracht so daß sich das Bildempfangsblatt 2 und die Auflaufteile 3b in die strichpunktiert dargestellten Stellungen IA bzw. 3A bewegen.
Unterhalb der Stellung IA des Bildempfangsblattes ist ein endloses Band 3 angeordnet in dem eine Vielzahl von öffnungen \3a ausgebildet ist Das endlose Band 13 ist Ober Bandrollen 10 und Xt geführt, wobei zwischen dem oberen Trum und dem unteren Trum des endlosen Bandes J3 ein Saugkasten 12 angeordnet ist Wenn der vordere Rand des Bildempfangsblattes 2 in dt« Stellung 2A kommt, wird das Bildempfangsblatt 2 durch den von dem Saugkasten 12 erzeugten Unterdruck angesaugt und .-.u der Oberfläche des endlosen Bandes 13 angezogen, wie bei 2fl dargestellt ist Wenn das endlose Band 13 sich in Richtung des Pfeils d bewegt, wird das abgelöste Bildempfangsblatt mitgenommen und zur weiteren Verarbeitung einer Entwicklungs- und Fixierstation zugeführt. In der oberen Wand des Saugkastens 12 befindet sich eine große Vielzahl von öffnungen 12a, während in der Seitenwand des Saugkastens 12 eine öffnung 12b ausgebildet ist, die an eine nicht
so dargestellte Pumpe angeschlossen und in Verbindung mit einer Unterdruckquelle gehalten ist.
Bei einem Bewegungsablauf werden die Auflaufteile 3b der Mjslreifelemente 3 aus der Berührung mit dem Bildempfangsblatt 2 in der Stellung 3/4 gelöst, so daß sich das Bildempfang?bla(t 2 durch sein Eigcngewiciit nach unten in die Bogenabstreiflage bewegen kann. Zu diesem Zeitpunkt oder kurz vor oder nach diesem Zeilpunkt wird die Rolle 9 aus der Aussparung 8a in dem Rand des Nockens ό herausbewegt und die Arme 5 werden in die Ausgangslage zurückgebracht, so daß die Abstreifelemente 3 ebenfalls die Abstreiflage verlassen und die Ausgangslage zurückgebracht werden, in der die Abhebteile 3a im Abstand von der Umfangsfläche der Trommel 1 angeordnet sind.
Bei dieser Vorrichtung wird der Zeitpunkt, in dem sich die Abstreifelemente 3 in der Abstreiflage befindet durch den sich mit der Trommel drehenden Nocken 8 gesteuert. Das heißt also, daß ein Bildempfangsblatt
jedesmal dann von der Oberfläche der Trommel abgehoben wird, wenn sich die Trommel während eines Kopiervorganges dreht.
Eine solche Vorrichtung zum Abstreifen eines Bildempfangsblaues von einem drehbaren Aufzeichnungsmaterial, beispielsweise einer drehbaren Trommel, hat jedoch folgende Nachteile: die Abstreifelemente 3 werden jedesmal dann mit der Trommel in Berührung gebracht, wenn ein Kopiervorgang durchgeführt wird, so daß die Abstreifelemente auch im Leerlauf die Trommel berühren, wenn gar kein Bildempfangsblatt zugeführt worden ist; dadurch kann jedoch die Umfangsfläche der Trommel beschädigt werden. Der dabei entstehende Schaden ist dann besonders groß, wenn die Umfangsfläche der Trommel mit einem photoleitfähigen Material versehen ist. Weiterhin werden die Abstreifelemente bei jedem Kopiervorgang immer zum gleichen Zeitpunkt mit der Trommel in Berührung gebracht, so daß bei einer Änderung der Zuführzeit des Bildempfangsblattes die Gefahr besteht, daß sich kein Blatt in der Abstreiflage befindet oder die Abstreifelemente nicht mit der Trommel in Berührung sind, wenn der vordere Rand des Bildempfangsblattes die Abstreiflage erreicht Es ist deshalb vorgeschlagen worden, den Nockenrand so einzustellen, daß die Abstreifelemente bereits vor dem tatsächlichen Abstreifzeitpunkt mit der Trommel in Berührung gebracht werden. Dadurch wird jedoch der verwendbare Bereich der Umfangsfläche der Trommel begrenzt und es besteht die Gefahr einer Beschädigung des genutzten Oberflächenbereichs der Trommel, weil nun die Zeilspanne länger ist, in welcher sich die Abstreifelemente in Berührung mit der Trommel befinden.
Wenn weiterhin die einzelnen Bildempfangsblätter von einer Vorratsrolle abgetrennt werden, kann sich die Zuführung der einzelnen Bildempfangsblätter durch die Trägheit der Vorratsrolle verzögern, wenn ein solcher Bildempfangsstreifen von der Rolle abgezogen wird, so daß die Vorrichtung und damit Abstreifelemente im Leerlauf arbeiten, wenn die
Abstreifelemente immer zu einem fest vorgegebenen Zeitpunkt mit der Trommel in Berührung kommen. Dadurch besteht ebenfalls die Gefahr einer Beschädigung der Trommel, und die einzelnen Bildempfangsblätter konnten nicht einwandfrei von der Trommel abgestreift werden.
Außerdem kann das elektrophotographische Kopiergerät abgeschaltet werden, während die Abstreifelemente an der Trommel 1 anliegen. Wird in dieser Lage der Abstreifelemente die Trommel aus dem Gerät herausgenommen, so läßt sich nicht vermeiden, daß die Umfangsfläche der Trommel durch die Abstreifelemente zerkratzt wird.
Und schließlich wird der vordere Rand des Bildes immer an einer bestimmten Stelle des drehbaren Aufzeichnungsmaterials angeordnet, so daß sich auch der vordere Rand des Bildempfangsblattes immer an der selben Stelle befinden muß. Selbst in diesem Fall besteht jedoch die Gefahr, daß der vordere Rand des Bildempfangsblattes über die Abstreifelemente weggeführt wird, wenn die Abstreifelemente durch das drehbare Aufzeichnungsmaterial gesteuert werden; denn hierbei ist die Möglichkeit gegeben, daß ein Bildempfangsblatt irrtümlich, beispielsweise aufgrund einer Störung des Gerätes, dem drehbaren Aufzeichnungsmaterial zum falschen Zeitpunkt zugeführt wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abstreifen eines Bildempfangsblattes von einem drehbaren Aufzeichnungsmaterial für ein elektrophotognphisches Kopiergerät der angegebenen Gattung zu schaffen, mit der auch bei einer Änderung der Lage des vorderen Randes des Bildempfangsblattes die sichere Abtrennung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfihdungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
to Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen darauf, daß die Abstreifelemente durch die einlaufende Kante des Bildempfangsblattes gesteuert werden, wobei Blattfühler vorgesehen sind, welche die Zuführung eines solchen Bildempfangsblattes feststellen; der genaue Zeitpunkt des Abstreifens wird durch einen mechanischen Zeitschalter gesteuert, der einen drehbaren Nocken und eine Sperreinrichtung aufweist; ein solcher mechanischer Zeitschalter ist zuverlässiger als die oft verwendeten elektrischen Zeitschalter, so daß sich die Zeitsteuerung des Abstreifvorgangs auch dann mit großer Genauigkeit durchführen läßt, wenn die Arbeitsgeschwindigkeit des Kopiergerätes relativ stark erhöht wird, also viele Kopien pro Zeiteinheit hergestellt werden müssen. Weiterhin ist nicht erforderlieh, daß sich der vordere Rand des latenten Bildes immer auf einer bestimmten Linie befindet, da die Auslösung des Abstreifvorganges immer durch den vorderen Rand des zugeführten Bildempfangsblaites gesteuert wird, so daß die Lage des Bildes auf dem drehbaren Aufzeichnungsmaterial keine wesentliche Rolle spielt. Außerdem läßt sich auf diese Weise vermeiden, daß der vordere Rand des Bildempfangsblattes versehentlich über die Abstreifelemente laufen kann.
Weiterhin wird verhindert, daß die Abstreifelemente periodisch, also auch bei Leerlauf des Gerätes, in Anlage an das drehbare Aufzeichnungsmaterial gebracht werden, so daß die Gefahr einer Beschädigung der empfindlichen, photoleitfähigen Oberfläche besteht.
Und schließlich befinden sich die Abstreifelemente nur während einer sehr kurzen, unbedingt erforderlichen Zeitspanne in Anlage an der empfindlichen Oberfläche des drehbaren Aufzeichnungsmaterials, so daß Beschädigungen der Oberfläche bei einer Entnahme des Aufzeichnungsmaterials aus dem Kopiergerät vermieden werden, wie sie dann auftreten, wenn sich die Abstreifelemente bei der Entnahme des Aufzeichnungsmaterials in Anlage an der Oberfläche befinden.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
so den Zeichnungen dargestellt und sollen im folgenden näher erläutert werden.
In den Figuren zeigen
Fig. 1 eine Seitenschnittansicht einer bekannten Vorrichtung zum Abstreifen eines Bildempfangsblattes, F i g. 2 bis 5 Seitenschnittansichten einer Vorrichtung zum Abstreifen eines Bildempfangsblattes nach der Erfindung, wobei die Funktionsweise dieser Vorrichtung zu erkennen ist,
F i g. 6 eine Seitenansicht einer Nockenanordnung,
Fig.7 eine Seitenschnittansicht einer Vorrichtung zum Abstreifen eines Bildempfangsblattes nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig.8 eine Seitenschnittansicht einer Vorrichtung zum Abstreifen eines Bildempfangsblatles nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig.9 eine perspektivische Ansicht der in Fig.8 dargestellten Vorrichtung zum Abstreifen eines Bildempfangsblattes, und
F i g. IO und 11 Seitenschnittansichten der Funktionsweise der in Fig.7 dargestellten Vorrichtung zum Abstreifen eines Bildempfangsblattes.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die in den F i g. 2 bis 11 dargestellten Ausführungsformen beschrieben. Bei diesen Ausführungsformen wird als bewegliches Teil zwar eine Trommel verwendet, es !'ersteht sich jedoch, daß die Trommel durch ein Band oder dgl. ersetzt werden kann. In sämtlichen Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile, und die Beschreibung von gleichen Teilen wird nicht wiederholt.
Gemäß F i g. 2 ist eine Trommel 15, die durch eine Welle 16 gelagert ist und sich mit konstanter Drehzahl in der Richtung eines Pfeiles a dreht, in einem Teil mit einem Schlitz 17 versehen, und an einem Rand des Schlitzes 17 ist ein mit einer gebogenen Umlenkfläche versehenes Umlenkteil 18 befestigt.
Ein Roiifiim iS isi auf einer Weiie 20 genähert und im Inneren der Trommel 15 angeordnet. Der Rollfilm 19 hat einen vorderen Endteil 19a, welcher durch den Schlitz 17 hindurch längs des Umlenkteils 18 auf die Umfangsfläche der Trommel 15 geführt ist, wo er in enger Berührung mit der Trommeloberfläche gehalten ist Obwohl nicht dargestellt, ist ein dem vorderen Endteil 19a folgender Teil des Films auf etwa V« des Trommelumfangs um die Trommel herumgewickelt und anschließend durch Einrichtungen ähnlich dem Schlitz 17 und dem Umlenkteil 18 in das Innere der Trommel eingeführt und unter Zugspannung auf eine AufwicKelwelle ähnlich der Welle 20 aufgewickelt. Der Schlitz 17 kann durch eine Blende 21 verschlossen sein. Wenn die Trommel 15 bei der gewöhnlichen Elektrofotografie verwendet wird, kann für den Rollfilm 19 ein lichtempfindlicher Film verwendet werden, der auf seiner Oberfläche mit Selen, Zinkoxid, Poly-N-Ninylcarbazo! und dgl. Materia! beschichtet ist. Statt dessen kann die Trommel 15 selbst jede der vorgenannten lichtempfindlichen Materialschichten oder eine andere dielektrische Schicht aufweisen, die direkt auf sie aufgebracht ist.
Eine Übertragungsdruckstation A ist rechts unterhalb der Trommel 15 in Fig.2 angeordnet, wo eine Übertragungsdruckladeeinrichtung 24 angeordnet ist. Die Ladeeinrichtung 24 weist einen Rahmen 22 und eine Drahtelektrode 23 auf, die in dem Rahmen 22 und im Abstand neben der Umfangsfläche der Trommel 15 angeordnet ist. Die Ladeeinrichtung 24 kann durch eine Übertragungsdruckwalze oder eine andere bekannte Übertragungsdruckeinrichtung ersetzt werden.
Eine Bogenbahn B, die sich zwischen der Trommel 15 und der Ladeeinrichtung 24 erstreckt, ist auf der stromauf gelegenen Seite der Übertragungsdruckstation A bzw. links unterhalb der Trommel 15 in Fig.2 angeordnet Die Bogenbahn B ist durch ein Transportroiienpaar 25, 26, Bogenleitplatten 27 und 28, die vor bzw. hinter den Transportrollen angeordnet sind, eine Leitplatte 29 mit einem Leitrand 29a und eine Bogenleitplatte 30 festgelegt
Eine Ausführungsform der Steuereinrichtung nach der Erfindung für die Bogenabstreifeinrichtung wird nun beschrieben. Eine Bogenabstreifstation C ist rechts von der Trommel 15 in F i g. 2 angeordnet In dieser Station weist die durch die Welle 4 drehbar gelagerte Bogersabstreifeinrichtung 3 Klauer, bzw. Abhebteile 3a auf. die mit Abstand neben der Umfangsfläche der Trommel 15 angeordnet sind.
Die von den in der Abstreifeinrichtung 3 gebildeten
Schlitzen 3d aufgenommenen Stifte 6 sind an einem Mitnehmer 31 befestigt, der durch die Welle 4 drehbar gelagert ist und an seinem einen Endteil eine Rolle 32 trägt, die durch ihr Eigengewicht an dem Rand eines Nockens 34 gehalten ist und auf demselben abrollt; der Nocken 34 ist durch eine Welle 35, die rechts von der Trommel 15 in Fig.2 angeordnet und mit konstanter Drehzahl in der Richtung eines Pfeiles /drehbar ist, lose gelagert. Der Nocken 34 ist durch geeignete Mittel in
to Reibungseingriff mit der Welle 35 gehalten.
Ein zylindrisches, eingerastetes Rad 36 ist an einem Ende des Nockens 34 konzentrisch befestigt und in seiner Umfangsfläche mit einem Ausschnitt 36a versehen. Ein Einrastteil 37a, der an einem Ende eines
is Einrasthebels 37 gebildet ist, ist mit dem Ausschnitt 36a in Eingriff gehalten, so daß das eingerastete Rad 36 und der Nocken 34, der mit demselben praktisch einstückig ist, blockiert sind. Der Ausschnitt 36a ist vor einer in dem Nocken 34 in einer umfangsentfernung von eiwa 180" gebildeten Vertiefung 34b angeordnet, so daß die Vertiefung 34b vorderhalb der Rolle 32 angeordnet ist.
Der Einrasthebel 37 ist auf einer Achse 38 drehbar gelagert und eine Feder 5 hat das Bestreben, durch ihre Vorspannkraft den Einrasthebel 37 um die Achse 38 in F i g. 2 rechts herum zu bewegen, um den Einrastteil 37a mit dem Eingriffsrad 36 in Eingriff zu bringen. Der Eiarasthebel 37 hat einen Arm 37b, der mit einem Betätigungsorgan 41 eines Solenoids 40 durch ein Verbindungsteil 39 verbunden ist
Wenn d*s Solenoid 40 nicht in Betrieb ist, hält der Einrasthebel 37 das Eingriffsrad 36 und den Nocken 34 in verriegelter Stellung, in welcher die Rolle 32 mit einem Haupt- bzw. Außendurchmessernockenrand 34a des Nockens 34 in Eingriff ist. Wenn sich die Rolle auf dem Außendurchmessernockenrand 34a befindet, ist der Mitnehmer 31 um die Welle 4 rechts herum in eine obere Stellung bewegt, eg daß die Abstreifeinrichtung 3 durch die Stifte 6 aufwärts in eine Stellung bewegt ist. in welcher die Abhebteile 3a nicht mit der Umfangsfläche der Trommel 15 in Eingriff sind.
Die Steuereinrichtung nach der Erfindung für die Bogenabstreifeinrichtung ist in obengenannter Weise aufgebaut Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung nicht auf diese besondere Ausführungsform einer Steuereinrichtung beschränkt ist und daß jede andere Form einer Steuereinrichtung zum Erreichen des Zwecks verwendbar ist
Ein über Bandrollen 42 und 43 geführtes endloses Band 13 ist rechts unterhalb der Bogenabstreifstation C
so in F i g. 2 angeordnet Ein Saugkasten (nicht dargestellt) ähn!:ch dem Saugkasten 12 ist unterhalb des oberen Trums des endlosen Bandes angeordnet.
Eine Bogendetektorstation D ist auf dem Bogenweg B in der Nähe der Transportrollen 25, 26 angeordnet Ein Abfühltei! 44a. welcher auf einem Arm eines Bogenfühlhebels 44 angebracht ist, der auf einer Achse 45 drehbar gelagert ist. ist in der Bogendetektorstation D angeordnet An dem anderen Arm des Bogenfühlhebels 44 ist ein Druckteil 44b angebracht, welches mit einem Betätigungsorgan 46a eines normalerweise geschlossenen Schalters 46 in Eingriff gehalten ist und dasselbe durch sein Eigengewicht niederdrückt um den Schalter 46 zu öffnen. Der Schalter 46, der mit einem Solenoid 40 verbunden ist, entregt das Solenoid 40, . wenn das Betätigungsorgan 46s durch den Fühlhebe! 44 niedergedrückt wird, um den Schalter 46 in eine geöffnete Position zu bringen.
Die Bogendetektoreinrichtung ist in vorgenannter
Weise aufgebaut. Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung nicht auf diese spezifische Ausführungsform einer Bogendetektoreinrichtung beschränkt ist und daß jede andere Einrichtung verwendet werden kann. Eine solche Einrichtung kann einen normalerweise geöffneten Schalter aufweisen, dessen Betätigungsorgan direkt auf dem Bogenweg B angeordnet ist, oder beispielsweise ein fotoelektrisches Wandlerelement.
Der Kopierbogen 2, bei welchem es sich um einen Übertragungsdruckbogen handelt, der beispielsweise aus elektrostatischem Aufz;!chnungspapier oder gewöhnlichem Papier hergestellt ist, wird durch eine geeignete Bogenfördereinrichtung zugeführt und längs des Bogenweges B in der Richtung eines Pfeiles g gemäß Bogenförderbefehlen bewegt, die in zeitlicher Beziehung zu der Drehung der Trommel 15 gegeben werden.
Wenn ein vorderes Ende 2a des Kopierbogen 2 gegen den AbfUhlteil 44a des Fühlhebels 44 auf dem Bogenweg B drückt, bewegt sich der Fühlhebel 44 um die Achse 45 nach rechts und hebt den durch den Druckteil 466 auf das Betätigungsorgan 46a des Schalters 46 ausgeübten Druck auf, so daß der Schalter 46 geschlossen wird.
Auf das Schließen des Schalters 46 hin wird das Solenoid 40 vorübergehend erregt und es zieht das Betätigungsorgan 41 zu dem Solenoid hin, so daß der Einrasthebel 37 sich um die Achse 38 links herum bewegt und der Einrastteil 37a aus dem Ausschnitt 36a in dem Eingriff rad 36 herausgezogen wird.
Das Trennen des Einrastteils 37a von dem Ausschnitt 36a führt dazu, daß das Eingriffsrad 36 und der Nocken 34 in Reibungseingriff mit der Welle 35 gebracht werden, die sich mit der vorbestimmten Drehzahl in der Richtung des Pfeiles /dreht, so daß sich das Eingriffsrad 36 und der Nocken 34 als eine Einheit mit der Welle 35 drehen. Nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeitspanne erreicht die Vertiefung 346 des Nockens 34 eine Position, die mit der Position der an dem Mitnehmer 31 befestigten Rolle 32 übereinstimmt. Sobald sich der Nocken 34 zu drehen beginnt, wird das Solenoid entregt und der Einrasthebel 37 wird in seine Ausgangsposition zurückgestellt, in welcher der Einrastteil 37a in Anlage an der Umfangsfläche des Eingriffsrades 36 gehalten ist.
Die Drehzahl der Welle 35 ist so eingestellt, daß der vordere Rand des Kopierbogens 2 die Nähe der Bogenabstreifstation C nach dem Passieren der Übertragungsdruckstation A in demselben Zeitpunkt erreicht, in welchem die Rolle 32 in die Nähe der Vertiefung 346 kommt Bei dem Eindringen der Rolle 32 in die Vertiefung 346 bewegt sich der Mitnehmer 31 um die Achse 4 rechts herum und die Stifte 6 verschieben sich in den Schlitzen 3d, so daß die Bogenabstreifeinrichtung 3 in eine Position gebracht wird, von welcher aus sie sich frei drehen kann. Die Bogenabstreifeinrichfung 3 bewegt sich, wenn sie in diese Position gebracht ist durch ihr Eigengewicht in eine Bogenabstreifposition, in welcher sie in Anlage an der Umfangsfläche der Trommel 15 gehalten ist Somit ist die Bogenabstreifeinrichtung 3 für einen Bogenabstreifvorgang bereit, wie in Fig.4 gezeigt Wie dargestellt, sind die Abhebteile 3a mit der Außenfläche der Blende 21 der Trommel 15 in Eingriff.
Unmittelbar nachdem die Abhebteile 3a der Abstreifeinrichtung 3 in An'age an die Umfangsuäche der Trommel 15 gebracht sind, wird das vordre Ende 2a des Kopierbogens 2 mit den Abhebteilen 3a in Eingriff gebracht und dadurch von der Trommel 15 abgehoben bzw. abgestreift, da sich die Trommel 15 dreht. Nach dem Abheben von der Trommel 15 durch die Abhebteile 3a wird das vordere Ende 2a des Kopierbogens 2 durch
s die Auflaufteile 3b geführt und auf den oberen Trum des endlosen Bandes 13 bewegt, wie durch strichpunktierte Linien 2aA in F i g. 5 dargestellt.
Nachdem der Kopierbogen 2 vollständig von der Trommel 15 abgestreift ist, wird die Rolle 32 aus ihrem
ίο Eingriff mit der Vertiefung 346 gelöst, so daß der Mitnehmer 31 die Bogenabstreifeinrichtung 3 aus der Bogenabstreifposition herausbewegt. Das Eingriffsrad 35 bewegt sich in die ursprüngliche Position, in welcher der Ausschnitt 34a in einer Stellung ist, die mit derjenigen des Einrastteils 37a des Einrasthebels 37 übereinstimmt, so daß der Einrastteil 37a mit dem Ausschnitt 34a in Eingriff gebracht wird. Dadurch wird die Drehbewegung des Eingriffsrades 36 and des Nockens 34 unterbrochen.
Gemäß der Erfindung erfüiit der Nocken 34 die Funktion einer Art von Zeitgeber. Folglich kann ein Zeitgeber der Federbauart oder ein elektrischer Zeitgeber verwendet und zwischen der Bogendetektoreinrichtung und dem Solenoid 40 angeordnet werden, der den Mitnehmer 31 direkt betätigen kann. Wenn die Bogendetektoreinrichtung in der Nähe der Bogenabstreifstation C angeordnet werden kann, kann der Zeitgeber beseitigt werden. Bei der Erfindung kann eine elektromagnetische Kupplung als Mittel zum Miteinanderverbinden der Welle 35 und des Nockens 34 verwendet werden, so daß die elektromagnetische
Kupplung gleichzeitig die Funktion eines Solenoids
ausüben kann.
F i g. 6 zeigt eine Steuereinrichtung für die Bogen-
abstreifeinrichtung, mit einem Solenoid 47, welches dem Solenoid 40 entspricht und so ausgelegt ist, daß es während der Zeit, während welcher der Schalter 4S geschlossen ist. erregt bleibt und daß es in Verbindung mit der in F i g. 2 dargestellten Bogendetektoreinrichtung arbeitet. Wie in Fig.6 gezeigt hält die an dem Mitnehmer 3( befestigte Rolle 32 die Bogenabstreifeinrichtung 3 außerhalb ά.τ Bogenabstreifposition. wenn die Rolle 32 an dem Hauptdurchmesserteil 48a des Nockens 48 anliegt. Der Ausschnitt 49a, der in dem Eingriffsrad 49 im wesentlichen einstückig mit dem Nocken 48 gebildet ist. ist geringfügig vor der in dem Nocken 48 gebildeten Vertiefung 486 angeordnet Der Ausschnitt 49a ist um eine Umfangsentfernung von etwa 180° vor der Roile 32
so angeordnet Ein etwa Y-förmiger Verriegelungshebel 50, der einen zum Verriegeln des Eingriffsrades 49 von dem Ausschnitt 49a aufgenommenen Eingriffsteil 50a und einen weiteren Eingriffsteil 506 hat der oberhalb des Eingriffsteils 50a symmetrisch zu demselben angeordnet ist ist an dem Eingriffsrad 49 positioniert Der Y-förmige Verriegelungshebel 50 hat einen sich zu den Eingriffsteilen 50a, 506 in entgegengesetzter Richtung erstreckenden Arm 5OG der mit dem Solenoid 47 verbunden ist
Wenn der Kopierbogen 2 ermittelt und der Schalter 46 geschlossen ist um das Solenoid 47 zu erregen, wird der Eingriffsteil 50a aus seinem Eingriff mit dem Eingriffsrad 49 gelöst und der Nocken 48 beginnt sich zu drehen.
Der Nocken dreht sich in der Richtung des Pfeiles f. bis sich die Rolle 32 gegenüber der Vertiefung 486 befindet Sobald die Rolle 32 in die Vertiefung 486 eindringt fällt der Eingriffsteil 506, der durch die
fortgesetzte Erregung des Solenoids 47 in Anlage an der Umfangsfläche des Eingriffsteils 49 gehalten ist. in den Ausschnitt 4*3 ein und verriegelt das Eingriffsrad 49. Jie Positionen, die die Vertiefung und der Ausschnitt in diesem Zeitpunkt einnehmen, sind mit 4SbA bzw. 49M bezeichnet.
Der Eingriff der Rolle 32 in die Vertiefung 486 bewegt die Bogenabstreifeinrichtung 3 in eine Bogenabstreifposition, so daß der Kopierbogen von der Umfangsfläche der Trommel 15 abgehoben wird. Die Rolle 32 wird mit der Vertiefung 48i> während der Zeitspanne, während welcher der Kopierbogen 2 den Schalter 46 an der Detektor- bzw. Fühlstation D schließt bzw. das Solenoid 47 erregt blleibt, in Eingriff gehalten. Der Schalter 46 wird jedoch geöffnet und das Solenoid wird entregt, wenn das hintere Ende des Kopierbogens 2 aus der Detektorstation D etwa in demselben Zeitpunkt herauskommt, in welchem sich der abgestreifte Kopierbogen 2 auf das obere Trum des endlosen Bandes 13 bewegt. Dabei wird die Rolle 32 aus der Vertiefung ASb herausbevigt. Insbesondere, die Entregung des Solenoids 47 löst den Eingriffsteil 50/j aus dem Eingriff mit dem Ausschnitt 49a und bringt den Eingriffsteil 50a in Anlage an die Umfangsfläche des Eingriffsrades 49, wodurch gestattet wird, daß sich das Eingriffsrad und der Nocken 48 wieder drehen können. Nach dem Ausführen einer halben Umdrehung sind das Eingriffsrad 49 und der Nocken 48 in ihre Ausgangspositionen zurückgestellt, so daß der Eing/iffsteil 50a in den Aufschnitt 49a fällt, um das Eingriffsrad 49 und den Nocken 48 in diesen Positionen zu verriegeln.
Fig.7 zeigt eine Bogendetektoreinrichtung ohne Schalter und eine ohne Solenoid ausgeführte Steuereinrichtung für die Bogenabstreifeinrichtung. Wie dargestellt, ist die Übergangsdruckstation A unter einer Trommel 52 angeordnet, die eine ein Zwischenbild bildende Schicht 5! (eine Schicht aus lichtempfindlichen oder dielektrischem Material) auf ihrer Umfangsfläche trägt. Eine Übertragungsdruckrolle 53 in der Ubertragungsdruckstation A wird an die Umfangsfläche der Trommel 52 angedrückt gehalten.
Rechts unterhalb der Trommel 52 ist eine Bogenabstreifstation C angeordnet, in welcher eine Bogenabstreifeinrichtung 54 mit Abhebteilen 54a angeordnet ist, die auf einer Achse 56 drehbar gelagert ist, welche einen schwenkbaren Steuerhebel 55 für die Abstreifeinrichtung trägt. An einem Ende des Steuerhebels 55 ist ein Stift 57 befestigt, an welchem die Bogenabstreifeinrichtung 54 durch die Vorspannkraft einer Feder 58 anschlägt. Der andere Endteil 55a des Steuerhebels 55 ist durch die Vorspannkraft einer Feder 59 an einem Stift 60 in Anschlag. Das Ende des anderen Endteils 55a ragt in eine Bahn E der Drehung einer vorstehenden Platte 63 hinein, die an einem auf einer Welle 61 drehbar gehalterten Nocken 62 befestigt ist.
Der Nocken 62 ist an seinem Rand mit einem Eingriffsteil 62a versehen, der mit einem Eingriffsteil 64a eines Blattfühlhebels 64 in Eingriff ist, der auf einer Achse 65 drehbar gelagert ist und auf den die Vorspannkraft einer Feder 66 einwirkt, um den Eingriffsteil 64a mit der Umfangsfläche des Nockens 62 in Eingriff zu bringen.
Der Bogenfühlhebel 64 hat außerdem einen Bogenfühlteil 64fc, der in dem Bogenweg B angeordnet ist, welcher durch eine Führungsplatte 67, die sich links unterhalb der Trommel 52 erstreckt, und Bogentransportrollen bzw. -walzen 68 und 69 gebildet ist, die aneinandergedrijckt gehalten werden. Wenn der vordere Rand des Kopierbogens 2 nicht gegen den Fühlteil 6Ab des Bogenfühlhebels 64 drückt, verriegelt der Eingriffsteil 64a des Fühlhebels 64 den Nocken 62 in seiner Lage und der Abstreifeinrichtungssteuerhebel 55, dessen Endteil 55a an dem Stift 60 anliegt, bewirkt, daß sein Stift 57 die Abhebteile 54a der Bogenabstreifeinrichtung 54 von der Umfangsfläche der Trommel 52 wegbewegt.
Im Betrieb drückt und bewegt der sich längs des ίο Bogenweges B bewegende Kopierbogen 2 den Fühkeil 646 des Bogenfühlhebels 64. Dadurch wird der Eingriffsteil 64a des Hebels 64 aus seinem Eingriff mit dem Eingriffsteil 62a des Nockens 62 gelöst, um dadurch den Nocken 62 freizugeben. Der Nocken 62, der in is Reibungseingriff mit der Welle 61 ist, bleibt in einer Position feststehen, in welcher die vorstehende Platte 63 um eine große Strecke von dem Endteil 55a des Abstreifeinrichtungssteuerhebels 55 wegbewegt ist, wenn der Eingriffstei! 64« des Mabels 64 mit dem Eingriffsteil 62a des Nockens 62 in Eingriff ist. Nach dem Lösen des Eingriffsteils 64a aus dem Eingriffsteil 62a ist jedoch der Nocken 62 mit der Welle 61 verbunden und beginnt sich mit vorbestimmter konstanter Drehzahl in der Richtung eines Pfeiles Λ zu drehen.
Nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeitspanne, die dem Einleiten der Drehung des Nockens 62 folgt, drückt die vorstehende Platte 63 gegen den Endteil 55a des Steuerhebels 55 und bewirkt, daß sich der Hebel 55 um die Achse 56 rechts herum bewegt Dadurch können sich die Abhebteile 54a der Bogenabstreifeinrichtung 54 in eine Bogenabstreifposition bewegen, in welcher sie durch die Vorspannkraft der Feder 58 in Anlage an der Umfangsfläche der Trommel 52 gehalten sind. Die Konfiguration des Nockens 62 ist so eingestellt, daß der vordere Rand des Kopierbogens 2 unmittelbar im Anschluß an das Bewegen der Bogenabstreifeinrichtung 54 in die Bogenabsireiiposition in die Bogenabstreifposition C eingeführt wird, so daß ein Bogenabstreifvorgmg ohne ein Anhalten ausgeführt werden kann.
Nach Beendigung eines Bogenabstreifvorganges gibt die vorstehende Platte 63 den Steuerhebel 55 frei und der Bogenfühlhebel 64 bewegt sich in eine Position, in welcher er den Nocken 62 verriegelt, wenn der hintere Rand des Kopierbogens 2 aus der Detektorstation D herauskommt, so daß der Eingriffsteil 64a des Fühlhebels 64 erfaßt wird.
Die Fig.8 bis 11 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher eine Trommel 15 durch so eine Welle 16 gelagert ist, die außerdem ein Zahnrad 70 trägt, welches mit einem durch eine Nockenwelle 35 gelagerten weiteren Zahnrad 71 kämmt. In F i g. 8 und 9 trägt die Nockenwelle 35 einen Nocken 34 und ein Eingriffsrad 36, welches mit dem Nocken 34 ein gemeinsames Teil bildet, und durch eine bekannte Reibungskupplung. Federkupplung oder dgl. mit dem Zahnrad 71 betriebsmäßig verbunden ist. Das Eingriffsrad 36 ist mit einem Ausschnit 36a versehen, der gegenüber einem Eingriffsteil 37a eines Einrasthebels 37 positioniert ist, der das Eingriffsrad 36 in seiner Lage verriegelt, wenn das Solenoid 40 nicht erregt ist.
Eine an einem unteren Endteil eines Bogenabstreifeinrichtungssteuerorgans 31 angebrachte Rolle 32 wird durch die Vorspannkraft einer Feder 74, die zwischen einer rechten Schulter des Steuerorgans 31 und einem weiteren Stift 73 angeordnet ist, der an einem nicht dargestellten unbeweglichen Teil befestigt ist, an die Umfangsfläche des Nockens 34 angedrückt sehalten.
13 14
Wenn im Betrieb der Kopierbogetr 2, der der
Vorrichtung in einer in Fig.8 dargestellten Stellung
zugeführt ist gegen den Bogenfühlhebel 44 in der
Bogendetektorstation D drückt und diesen bewegt so
wird der Bogenatfühlschalter (vgL F i g. 2) geschlossen 5
und das Solenoid 40 wird erregt Dadurch wird der
Eingriffsteil 37a des Einrasthebels 37 aus seinem Eingriff
mit dem Ausschnitt 36a in dem Eingriffsrad 36 gelöst
wodurch das Eingriffsrad 36 und der Nocken 34 durch
das Zahnrad 71 in der Richtung des Pfeils /angetrieben 10
werden können. Sobald das Emgriffsrad 36 und der
Nocken 34 sich zu drehen beginnen, wird der
Eingriffsteil 37a des Einrasthebels 37 aus dem
Verriegelungseingriff mit dem Ausschnitt 36a. der in
dem Eingriffsrad 36 gebildet ist gelöst und in eine 15 vi
Stellung bewegt in welcher er an dem Rand des | Nockens 34 anliegt weit der Einfluß des Solenoids 40 t
auf den Hebel 37 beseitigt ist I
In dem Nocken 34 ist eine Vertiefung 346 gebildet die :
in eine Stellung gebracht wird, in welcher sie gegenüber 20 :-
der Rolle 32 positioniert ist und zwar etwa zu der Zeit.
in welcher der vordere Endteil des Kopierbogen 2 in «
die Nähe der Bogenabstreifstation C kommt nachdem
das Zwischenbild auf der Umfangsfläche der Trommel ..
15 in der Übertragungsdruckstation A auf den Bogen 25 %
gedruckt worden ist Folglich fällt die Rolle 32 in die £
Vertiefung 346 hinein und bewirkt daß sich der |i Abstreifeinrichtungssteuerhebel 31 rechts herum um die $ Achse 4 bewegt wodurch die Abstreifeinrichtung 3 in $
ihre Abstreifposiiion gebracht wird, die in Fig. 10 30 ;1
gezeigt ist i
Nachdem die Abhebteile 3a an der Trommel 15 $
anliegen, wird das vordere Ende des sich mit der
Trommel 15 bewegenden Kopierbogen 2 durch die $ Abhebteile 3a von der Umfangsfläche der Trommel 15 35 %
abgehoben, wie in Fi g. 11 gezeigt Der Kopierbogen 2
drückt gegen die Bogenabstreifeinrichtung 3 und '
bewegt sich selbst auf das obere Trum des endlosen ■:
Bandes 13. Sobald das vordere EnJe des Kopierbogens !:
2 sich zu dem Band 13 hin verschiebt trennt sich die 40 ^
Bogenabstreifeinrichtung 3 selbst von dem vorderen ;! Ende des Kopierbogens 2 und bewegt sich zu der J Trommel 15 hin. Da jedoch die Rolle 32 in diesem .1 Zeitpunkt außer Eingriff mit der Vertiefung 34b ist wird ■'
die sich zu der Trommel 15 hin bewegende Bogenab- 45 j
Streifeinrichtung 3 nicht in die Bogenabstreifposition
zurückgestellt sondern nimmt eine Position ein, die von ■'
der Bogenabstreifposition räumlich entfernt ist
Andererseits, der Nocken 34 dreht sich weiterhin, bis
das Eingriffsrad 36 durch den Hebel 37 verriegelt wird, 50
und er wird in seine Ausgangsposition zurückgestellt
wenn das Eingriffsrad 36 durch den Hebel 37 verriegelt
ist Bei dieser Ausführungsform ist der Nocken 34 als ■
durch die Trommelwelle 16 angetrieben dargestellt und
beschrieben worden. Es versteht sich jedoch, daß die 55 '
Erfindung nicht auf diese spezifische Ausführungsform
einer Nockenantriebswelle beschrankt ist und daß jede
Form einer Nockenantriebswelle verwendet werden
kann, solange der Zeitpunkt des Einleitens der Drehung
des Nockens 34 durch das Ermitteln der Bewegung des eo
Kopierbogens festgelegt wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abstreifen eines Bildempfangsblatts von einem drehbaren Aufzeichnungsmaterial für ein elektrophotographisches Kopiergerät
a) mit mehreren, um eine gemeinsame Achse schwenkbaren Abstreif elementen, die in ihre jeweiligen Abstreiflagen vorgespannt sind und den vorderen Rand des Bildempfangsblattes auf dem drehbaren Aufzeichnungsmaterial mit ihren Enden aufnehmen, und ,
b) mit einem drehbaren Nocken zur Steuerung der Bewegung der Abstreifelemente in die und aus ! der Abstreif lage,
DE2359835A 1972-12-02 1973-11-30 Vorrichtung zum Abstreifen eines Bildempfangsblattes von einem drehbaren Aufzeichnungsmaterial Expired DE2359835C3 (de)

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