DE69308980T2 - Bildübertragungsvorrichtung - Google Patents

Bildübertragungsvorrichtung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen ein Abbildungsübertragungssystem, das in einem elektrophotographischen Typ einer Kopiermaschine verwendet werden kann. Genauer betrifft die Erfindung eine Verbesserung an einem Abbildungsübertragungssystem, das einen Reiniger besitzt, um die Oberfläche einer Übertragungsrolle zu reinigen, die dazu dient, eine Toner-Abbildung, die auf einem photosensitiven Medium ausgebildet ist, auf ein Übertragungspapier zu übertragen.
  • Nachstehend wird ein früher vorgeschlagener Farbdrucker mit Referenz zu den Fig. 6 - 8 der begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Ein Stapel von Übertragungspapierblättern 37 ist auf einer Papierstapelplatte 102, die in einem Papierfach 101 angeordnet ist, gelagert, so daß das Übertragungspapier 37 zu einer Aufnehmerrolle 103 transportiert werden kann. Eine Einzykluskupplung 104 ist angeordnet, um eine Rotationsbewegung der Aufnehmerrolle 103 zu begrenzen. Ein Registersensor 105 ist über der Aufnehmerrolle 103 angebracht, um das Übertragungspapier 37 zu detektieren, das von dem Papierfach 101 zugeführt wird. Auf das Übertragungspapier 37 wird, wie später beschrieben wird, durch eine Abbildungsübertragungsvorrichtung eine Toner-Abbildung übertragen und dann durch eine Fixiereinheit 108 darauf fixiert, welche eine Wärmerolle 106 beinhaltet, um das Übertragungspapier 37 zu erwärmen und eine Druckrolle 107, um das Übertragungspapier 37 gegen die Wärmerolle 106 zu drängen. Ein erster Papierausstoßsensor 109 ist angeordnet, um das abbildungsübertragene Papier, d. h. das Papier, auf das die Abbildung übertragen wurde, zu detektieren, das durch die Fixiereinheit 108 gelangt. Ein Paar von Papierausstoßrollen 110 und 111 leiten das abbildungsübertragene Papier zu einer Auslaßoffnung. Ein zweiter Papierausstoßsensor 112 ist unterstromig zu den Papierausstoßrollen 110 und 111 installiert, um das abbildungsübertragene Papier in der Auslaßöffnung zu detektieren. Ein Paar von Auslaßrollen 113 und 114 führen das abbildungsübertragene Papier einem Papierausstoßfach 115 zu. Eine Auswahlvorrichtungsklappe 116 ist vorgesehen, um einen Ausstoßweg für das abbildungsübertragene Papier auszuwählen. Ein Auswahlvorrichtungsrollenaufbau, der drei Rollen 117 beinhaltet, transportiert das abbildungsübertragene Papier entlang dem Ausstoßweg, der durch die Auswahlvorrichtungsklappe 116 ausgewählt wird. Eine Belichtungseinheit 118 ist in einem oberen Abschnitt des Druckers angeordnet und dient dazu, das Belichtungslicht auf ein nemenartiges, photosensitives Medium 1 zu strahlen, um eine latente Abbildung darauf auszubilden. Es ist eine Steuerung 119 und eine Hochspannungseinheit 120 vorgesehen.
  • Fig. 7 zeigt die Abbildungsübertragungsvorrichtung, wenn diese nicht der Abbildungsübertragung dient. Das riemenartige, photosensitive Medium 1 ist aus einem dielektrischen Material gefertigt und ist für eine Rotation mit einer konstanten Geschwindigkeit gelagert, um einen Entwicklungsvorgang herzustellen. Rund um das riemenartige, photosensitive Medium 1 eine elektrische Ladungsvorrichtung 2, um das riemenartige, photosensitive Medium 1 elektrisch zu laden, die Belichtungseinheit 118 (in Fig. 7 nicht gezeigt), um das riemenartige, photosensitive Medium 1 zu belichten, vier Entwicklungseinheiten 4, um drei Hauptfarben bzw. Schwarz auf dem riemenartigen, photosensitiven Medium 1 zu entwickeln, ein Reiniger 5, um nicht notwendigen Toner, der auf dem riemenartigen, photosensitiven Medium 1 verblieben ist, zu entfernen und eine Entladungseinheit 6, um eine Ladung von dem riemenartigen, photosensitiven Medium 1 zu entfernen. Das riemenartige, photosensitive Medium 1 steht mit einem Zwischenübertragungsriemen 7 an einer Position unterstromig zu den Entwicklungseinheiten 4 in einer Rotationsrichtung des riemenartigen, photosensitiven Mediums 1 in Kontakt.
  • Der Zwischenübertragungsriemen 7 ist aus dielektrischem Material gefertigt und wird betrieben, um mit dem riemenartigen, photosensitiven Medium 1 synchron zu rotieren. An einer Position oberstromig zu einem Kontaktbereich des Zwischenübertragungsriemens 7 mit dem riemenartigen, photosensitiven Medium 1 ist in einer Rotationsrichtung des Zwischenübertragungsriemens 7 ein Reiniger 8 angeordnet, um nicht notwendigen Toner, der auf dem Zwischenübertragungsriemen 7 verblieben ist, zu entfernen. Der Reiniger 8 ist an einem Ende einer schwenkbaren Platte 9, die durch einen Schaft 10 schwenkbar gelagert ist, befestigt. An dem anderen Ende der schwenkbaren Platte 9 ist eine Nocke 11 und eine Feder 12, die dazu dient, die schwenkbare Platte 9 gegen die Nocke 11 zu drängen, sicher befestigt.
  • An einer Position unterstromig zu dem Kontaktbereich des Zwischenübertragungsriemens 7 mit dem riemenartigen, photosensitiven Medium 1 ist in der Rotationsrichtung des Zwischenübertragungsriemens 7 eine Walze oder Übertragungsrolle 21 angeordnet, die schwenkbar auf einem Ende einer schwenkbaren Platte 23 angebracht ist, welche wie ein Nockenfolger funktioniert und angetrieben wird, um mit der Rotationsbewegung des Zwischenübertragungsriemens 7 synchron zu rotieren. Die schwenkbare Platte 23 ist durch einen Schaft 24 schwenkbar gelagert. Eine Feder 26 ist an dem anderen Ende der schwenkbaren Platte 23 gegenüberliegend zu dem Ende, an dem die Übertragungsrolle 21 angeordnet ist, installiert. Die Feder 26 dient dazu, die schwenkbare Platte 23 gegen eine Oberfläche der Nocke 25 zu drängen. Die Nocke 25 ist auf einem Schaft 27 sicher befestigt und beinhaltet einen hervorstehenden Abschnitt 25a, um die Übertragungsrolle 21 von dem Zwischenübertragungsriemen 7 zu trennen und einen vertieften oder flachen Abschnitt 25b, um die Übertragungsrolle 21 mit dem Zwischenübertragungsriemen 7 in Eingriff zu bringen. An einem Ende des Schaftes 27 ist eine Halbzyklus-Kupplung 28 befestigt.
  • Die Halbzyklus-Kupplung 28 beinhaltet ein Paar von Eingriffsabschnitten 28a an Positionen, die im wesentlichen dem hervorstehenden Abschnitt 25a bzw. dem flachen Abschnitt 25b der Nocke 25 entsprechen. Einer der Eingriffsabschnitte 28a greift in einen Auslöser 29a ein, um die Rotationsbewegung der Halbzyklus-Kupplung 28a zu begrenzen. Der Auslöser 29a wird an eine erregte Magnetspule 29 angezogen, so daß er aus dem Eingriffsabschnitt 28 verschoben ist. Alternativ dazu wird, wenn die Magnetspule nicht erregt ist, bewirkt, daß eine Feder 29b den Auslöser 29a mit dem Eingriffsabschnitt 28 der Halbzyklus-Kupplung 28 in Eingriff spannt.
  • Eine Reinigungsklinge 31 ist mit einem Reinigungsrahmen 30 verbunden. Die Reinigungsklinge 31 ist betreibbar, um nicht notwendige Toner- und/oder Papierpulver von einer Oberfläche der Übertragungsrolle 21 zu entfernen. Der Reinigungsrahmen 30 ist auf der schwenkbaren Platte 23 an einer Position installiert, wo die Reinigungsklinge 31 mit der Übertragungsrolle 21 in Kontakt steht. Die Übertragungsrolle 21 und die Reinigungsklinge 31 werden durch ihre eigene Elastizität zueinander in konstanten Eingriff gedrängt.
  • Benachbart zu dem Zwischenübertragungsriemen 7 und der Übertragungsrolle 21 sind ein Paar von Zuführungsrollen 32 und 33, um das Übertragungspapier 37 zur Abbildungsübertragungsstation zuzuführen, und Papierleitplatten 34, 35 und 36 angeordnet.
  • Bei dem Vorgang wird, wenn ein Abbildungsübertragungsbefehl an den Drucker ausgegeben wird, eingeleitet, daß die Steuerung 119 die Abbildungsübertragungsdaten vorbereitet und das Übertragungspapier 37 an die Abbildungsübertragungsstation in der folgenden Weise transportiert. Die Einzykluskupplung 104 wird, wie in Fig. 6 gezeigt ist, anfangs ausgelöst, um zu bewirken, daß die Aufnehmerrolle 104 um einen Zyklus rotiert, so daß ein Blatt des Übertragungspapiers 37, das auf der Papierstapelplatte 102 gestapelt ist, aus dem Papierfach 101 ausgeführt wird. Wenn der Registersensor 105 die Anwesenheit des Übertragungspapiers 37 detektiert, das entlang eines Zuführungsweges wandert, bewirkt dieser, daß der Transport des Übertragungspapieres 37 gestoppt wird, so daß das Übertragungspapier 37 vorübergehend wartet, während es durch die Zuführungsrollen 32 und 33 gehalten wird, um es mit dem Abbildungsübertragungszeitablauf zu synchronisieren.
  • Eine Vollfarbabbildung der Abbildungsübertragungsdaten wird auf dem riemenartigen, photosensitiven Medium 1 in der folgenden Weise entwickelt. Das riemenartige, photosensitive Medium 1, das schon durch den Reiniger 5 gereinigt und durch die Entladungseinheit 6 entladen worden ist, wird durch die elektrische Ladungsvorrichtung 2 wieder elektrisch geladen und dann dem Belichtungslicht 3 aus der Belichtungseinheit 118 entsprechend einer Farbe einer Übertragungsabbildung ausgesetzt, um eine latente Abbildung darauf auszubilden. Wenn das riemenartige, photosensitive Medium 1 durch die Entwicklungseinheit 4 gelangt, wird ein Toner entsprechend einer Farbe der Übertragungsabbildung auf der latenten Abbildung abgelagert, die auf dem Medium 1 gemäß einem Abbildungsschatten ausgebildet ist, um eine einfarbige Abbildung zu auszubilden. Der Toner wird dann auf den Zwischenübertragungsriemen 7 übertragen. Das riemenähliche photosensitive Medium 1 fährt mit dem anschließenden Entwicklungsprozeß fort, um eine andere Farbe zu entwickeln. Bei der Wiederholung des obigen Prozesses überträgt das riemenartige, photosensitive Medium 1 die Toner aller Farben in überlappender Beziehung, gemäß dem Schatten der Übertragungsabbildung, auf den Zwischenübertragungsriemen 7.
  • Während einer Zeitperiode vom Beginn des Synthesevorganges der Toner der vier Farben auf dem Zwischenübertragungsriemen 7 bis zum Ende des Abbildungsübertragungsvorganges auf dem Übertragungspapier wird der Reiniger 8 durch die schwenkbare Platte 9, die durch die Nocke 11 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedrängt wird, von dem Zwischenübertragungsriemen 7 getrennt gehalten, wie in den Zeichnungen gezeigt ist. Die Übertragungsrolle 21 wird auch durch die schwenkbare Platte 23, die durch die Nocke 25 nach unten gedrängt wird, von dem Zwischenübertragungsriemen 7 separat gehalten, bis der Synthesevorgang auf dem Zwischenübertragungsriemen abgeschlossen ist.
  • Der Abbildungsübertragungsvorgang auf dem Übertragungspapier 37 wird mit Referenz zu Fig. 8 beschrieben.
  • Wenn das Übertragungspapier 37 durch die Zuführungsrollen 32 und 33 an die gegebene Position in der Abbildungsübertragungsstation transportiert worden ist, wird die Magnetspule 29 einmal an- und ausgeschaltet, wodurch bewirkt wird, daß der Eingriffsabschnitt 28a der Halbzyklus-Kupplung 28 freigegeben wird, um deren Rotation zuzulassen. Nach einem halben Zyklus greift der andere Eingriffsabschnitt 28a in den Auslöser 29a ein, so daß die Bewegung der Halbzyklus-Kupplung 28 begrenzt wird. Während der halben Drehung der Halbzyklus- Kupplung 28 rotiert auch die Nocke 25, die koaxial mit der Kupplung 28 angeordnet ist, um einen halben Zyklus, wodurch bewirkt wird, daß die schwenkbare Platte 23, die durch die Feder 26 gegen den flachen Abschnitt 25b der Nocke 25 gedrängt wird, um den Schaft 24 rotiert, so daß die Übertragungsrolle 21 in den Zwischenübertragungsriemen 7 eingreift. Sofort nach diesem Eingriff wird das Übertragungspapier 37 der Abbildungsübertragungsstation zugeführt und wird dann zwischen dem Zwischenübertragungsriemen 7 und der Übertragungsrolle 21 gehalten, so daß die Vollfarb-Tonerabbildung, die auf dem Zwischenübertragungsriemen geschaffen ist, auf das Übertragungspapier 37 übertragen wird.
  • Anschließend wird, wenn das abbildungsübertragene Papier 37 durch die Abbildungsübertragungsstation gelangt ist, die Magnetspule wieder an- und ausgeschaltet. Die Halbzyklus- Kupplung 28 wiederholt dann den oben erwähnten Vorgang. Die Übertragungsrolle 21 wird von dem Zwischenübertragungsriemen 7 verschoben und wartet auf einen anschließenden Abbildungsübertragungsvorgang an der Position, wie in Fig. 7 gezeigt ist.
  • Während das abbildungsübertragene Papier 37 auf den Papierleitplatten 36 wandert, wird die Vollfarb-Tonerabbildung durch die Fixiereinheit 108 fixiert, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Nachdem das abbildungsübertragene Papier 37 durch die Fixiereinheit 108 gelangt ist, wobei es durch den ersten Papierausstoßsensor 109 detektiert wird, wird bestimmt, welche Oberfläche des bedruckten Papiers 37 auf dem Papierausstoßfach 115 oben plaziert sein soll und dann wählt die Auswahlvorrichtungsklappe den Ausstoßweg so, daß das abbildungsübertragene Papier 37 durch die Papierausstoßrollen 110 und 111 und die Auslaßrollen 113 und 114 auf das Papierausstoßfach 115 ausgestoßen wird, wobei die gewählte Oberfläche oben plaziert ist. Wenn der zweite Papierausstoßsensor 112 die Anwesenheit des abbildungsübertragenen Papiers 37, detektiert, enden alle abbildungsübertragenden Vorgänge.
  • Bei den obigen Anordnungen bleiben für eine Zeitperiode zwischen dem Transport des Übertragungspapieres zu der Abbildungsübertragungsstation und dessen Ausstoß zu dem Papierausstoßfach 115 der Abbildungsübertragungs- und der Übertragungspapier-Transportmechanismus betriebsbereit. Die Übertragungsrolle 21 behält somit zusammen mit der Reinigungsklinge 31 ihre Rotation bei, die mit der Übertragungsrolle 21 in konstanten Eingriff gedrängt ist. Gewöhnlich werden die Übertragungsrolle 21 und die Reinigungsklinge 31 aus elastischem Material, wie beispielsweise aus Urethan- oder Silikongummi gefertigt. Deshalb tendiert die Übertragungsrolle 21 und die Reinigungsklinge 31 zu einer vorzeitigen Abnutzung, was bewirkt, daß die Lebensdauer des Systems verkürzt wird.
  • Die JP-A-4194886, auf der der vorkennzeichnende Abschnitt von Anspruch 1 basiert, offenbart eine Abbildungsübertragungsvorrichtung mit einer Übertragungsrolle, um ein Übertragungsmaterial auf einen latenten Abbildungsträger zu pressen. Die Übertragungsrolle ist mit einer Reinigungsklinge vorgesehen.
  • Die JP-A-2163777 offenbart eine Abbildungsübertragungsvorrichtung mit einer Trommel, um nacheinander Farbtonerabbildungen auf einen Übertragungsriemen zur anschließenden Übertragung auf Blätter zu übertragen. Wenn sich der Übertragungsriemen in Kontakt mit der Trommel bewegt, rückt diese die Reinigungsklinge aus.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Abbildungsübertragungsgerät vorgesehen, mit:
  • einem Abbildungsübertragungsglied, um darauf eine Tonerabbildung zu bilden,
  • einem Ubertragungsglied, um ein Übertragungspapier gegen das Abbildungsübertragungsglied zu halten, so daß die Tonerabbildung, die auf dem Abbildungsübertragungsglied ausgebildet ist, auf das Übertragungspapier übertragen werden kann;
  • einem Kontaktreiniger, der angeordnet ist, um in eine Oberfläche des Übertragungsgliedes zum Reinigen der Oberfläche des Übertragungsgliedes einzugreifen; und gekennzeichnet durch
  • ein Reinigerstützglied, das angeordnet ist, um den Kontaktreiniger zu stützen, um den Eingriff und die Ausrückung des Kontaktreinigers in und aus dem Übertragungsglied selektiv herzustellen.
  • Das Reiniger-Stützglied kann so gefertigt sein, um einen Eingriff-/Ausrückvorgang des Kontaktreinigers zusammen mit einem Eingriff-/Ausrückvorgang des Übertragungsgliedes hinsichtlich des Abbildungsübertragungsgliedes auszuführen.
  • Vorzugsweise ist das Reiniger-Stützglied angeordnet, um das Übertragungsglied über einen Bereich von ersten zu zweiten Stützpositionen zu stützen, wobei die erste Stützposition dazu dient, die Ausrückung des Übertragungsgliedes aus dem Abbildungsübertragungsglied herzustellen, die zweite Stützposition dazu dient, um den Eingriff des Übertragungsgliedes in das Abbildungsübertragungsglied herzustellen und das Gerät umfaßt weiterhin ein Nockenglied, das ausgebildet ist, um auf die Bewegung des Reinigerstützgliedes anzusprechen, um den Eingriff und die Ausrückung des Übertragungsgliedes in und aus dem Kontaktreiniger selektiv herzustellen, wobei das Nokkenglied das Eingriffsglied aus dem Kontaktreiniger ausrückt, wenn das Reinigerstützglied die erste Stützposition einnimmt, wobei das Nockenglied das Übertragungspapier-Eingriffsglied mit dem Kontaktreiniger in Eingriff bringt, wenn das Reinigerstützglied aus der ersten Stützposition in die zweite Stützposition verschoben wird.
  • Bei einer bevorzugten Form gestattet das nockenartige hervorstehende Glied den Drängmitteln, den Kontaktreiniger mit dem Übertragungsglied an einer ersten Position in Eingriff zu drängen und begrenzt die Drängmittel vom Drängen des Kontaktreinigers gegen das Übertragungsglied, wodurch bewirkt wird, daß der Kontaktreiniger aus dem Übertragungsglied an der zweiten Position ausgerückt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Druckgerät einschließlich einer Abbildungsübertragungsvorrichtung des oben beschriebenen Typs vorgesehen.
  • Deshalb vermeidet die vorliegende Erfindung die Nachteile des Standes der Technik und schafft eine Verbesserung an einer Abbildungsübertragungsvorrichtung, worin der betriebsmäßige Zeitablauf des Eingriffs und der Ausrückung eines Reinigers in und aus einer Übertragungsrolle optimiert ist, um die Lebensdauer des Reinigers zum Schaffen von sauberen und hochwertigen Abbildungen zu verlängern.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die folgende detaillierte, nur beispielhafte Beschreibung mit Referenz zu den begleitenden Zeichnungen besser verständlich, in welchen:
  • Figur 1 eine Seitenansicht ist, die eine Abbildungsübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Figur 2 eine Draufsicht ist, die eine Abbildungsübertragungsvorrichtung der Erfindung zeigt, wenn diese keiner Abbildungsübertragung dient.
  • Figur 3 eine teilperspektivische Ansicht ist, die die erforderlichen Teile einer Abbildungsübertragungsvorrichtung der Erfindung zeigt.
  • Figur 4(a)eine vergrößerte Seitenansicht ist, die eine kurzzeitige Stellung von einem Abbildungsübertragungsbereitschaftszustand zu einem Abbildungsübertragungsvorgang zeigt.
  • Figur 4(b)ein Zeitdiagramm ist, das den Vorgangszeitablauf zwischen einer Überttragungsrolle und einer Reinigungsklinge zeigt.
  • Figur 5 eine Seitenansicht ist, die eine Abbildungsübertragungsvorrichtung der Erfindung zeigt, wenn diese der Abbildungsübertragung dient.
  • Figur 6 eine Teilansicht ist, die einen Farbdrucker nach Stand der Technik zeigt, der eine früher vorgeschlagene Abbildungsübertragungsvorrichtung verwendet.
  • Figur 7 eine Seitenansicht ist, die eine früher vorgeschlagene Abbildungsübetragungsvorrichtung zeigt, wenn diese nicht der Abbildungsübertragung dient.
  • Figur 8 eine Seitenansicht ist, die eine früher vorgeschlagene Abbildungsvorrichtung zeigt, wenn diese der Abbildungsübertragung dient.
  • Bezugnehmend zu den Zeichnungen, insbesondere zu den Fig. 1, 2 und 3, wird eine Abbildungsübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, die in einem Farbdrucker des Typs enthalten sein kann, der in dem einleitenden Teil der vorliegenden Anmeldung diskutiert wurde, dessen Anordnungen einen Teil der vorliegenden Erfindung bilden. In der folgenden Diskussion beziehen sich die gleichen Bezugszeichen auf die gleichen Teile, wie in den Fig. 6, 7 und 8 gezeigt ist, und deren detaillierte Beschreibung wird hier aus Gründen der Kürze vermieden.
  • Die Abbildungsübertragungsvorrichtung beinhaltet eine rotierbare Übertragungsrolle 51, die als zylindrisches Glied gefertigt ist und an einer Position unterstromig zu einem Kontaktbereich eines Zwischenübertragungsriemens 7 mit einem riemenartigen, photosensitiven Medium 1 in einer Rotationsrichtung des Zwischenübertragungsriemens 7 angeordnet ist. Die Übertragungsrolle 51 ist schwenkbar an einem Ende einer schwenkbaren Platte 53 angebracht, die als ein Nockenfolger funktioniert, wie später erkennbar wird. Eine Reinigungsnocke 61 wird durch ein Lager der Übertragungsrolle 51 an dem Ende der schwenkbaren Platte 53 gelagert. Die schwenkbare Platte 53 ist durch einen Schaft 54 schwenkbar gelagert. Eine Feder 56 ist an dem anderen Ende der schwenkbaren Platte 53 gegenüberliegend zu dem Ende, an dem die Übertragungsrolle 51 angeordnet ist, aufgehängt. Die Feder 56 dient dazu, die schwenkbare Platte 53 gegen eine Fläche einer Nocke 55 zu drängen. Die Nocke 55 ist auf einem Schaft 57 sicher befestigt und beinhaltet einen hervorstehenden Abschnitt 55a, um die Übertragungsrolle 51 von dem Zwischenübertragungsriemen 7 zu trennen und einen vertieften oder flachen Abschnitt 55b, um die Übertragungsrolle 51 mit dem Zwischenübertragungsriemen 7 in Eingriff zu bringen. An einem Ende des Schaftes 57 ist eine Halbzyklus-Kupplung 58 befestigt.
  • Die Halbzyklus-Kupplung 58 beinhaltet ein Paar von Eingriffsabschnitten 58a an Positionen, die im wesentlichen dem hervorstehenden Abschnitt 55a bzw. dem flachen Abschnitt 55b der Nocke 55 entsprechen. Einer der Eingriffsabschnitte 58a greift in einen Auslöser 59a ein, um die Rotationsbewegung der Halbzyklus-Kupplung 58 zu begrenzen. Wenn eine Magnetspule 59 nicht erregt ist, bewirkt dies, daß eine Feder 59b den Auslöser 59a mit dem Eingriffsabschnitt 58a der Halbzyklus- Kupplung 58 in Eingriff spannt, so daß das Drehmoment eines Motors (nicht gezeigt), das zu der Halbzyklus-Kupplung 58 durch einen Getriebezug 200 übertragen wird, wie in Fig. 3 gezeigt ist, nicht auf den Schaft 57 übertragen wird. Alternativ dazu kann, wenn die Magnetspule 59 erregt ist, der Auslöser 59a an die Magnetspule angezogen werden, so daß dieser von den Eingriffsabschnitten 58a getrennt ist. Dies stellt die Drehmomentübertragung zwischen dem Motor und dem Schaft 57 durch die Halbzyklus-Kupplung 58 her, bis der Auslöser 59a wieder in den anderen der Eingriffsabschnitte 58a eingreift.
  • Eine Reinigungsklinge 62 ist mit einem Reinigungsrahmen 63 verbunden. Die Reinigungsklinge 62 ist betreibbar, um nicht notwendige Toner- und/oder Papierpulver von einer Oberfläche der Übertragungsrolle 51 zu entfernen. Eine Feder 65 ist mit einem Ende des Reinigungsrahmens 63 verbunden, um den Reinigungsrahmen 63 gegen die Reinigungsnocke 61 zu drängen. Die Übertragungsrolle 51 und die Reinigungsklinge 62 sind aus elastischem Material gefertigt, wie beispielsweise Urethan- oder Silikongummi. Unterhalb der Übertragungsrolle 51 und der Reinigungsklinge 62 ist ein Toner-Abfallfach 66 vorgesehen.
  • Benachbart zu einer Abbildungsübertragungsstation, wo der Zwischenübertragungsriemen 7 und die Übertragungsrolle 51 vorgesehen sind, sind ein Paar von Papierzuführungsrollen 67 und 68, um ein Übertragungspapier 37 der Abbildungsübertragungsstation zuzuführen und Papierleitplatten 69, 70 und 71 angeordnet.
  • Bei dem Vorgang spricht der Zwischenübertragungsriemen 7, der durch den Reiniger 8, wie in Fig. 7 gezeigt ist, gereinigt wird, auf ein Druckkommandosignal an, um mit der Rotationsbewegung des riemenartigen, photosensitiven Mediums 1 synchron zu rotieren, so daß vier Farben nacheinander auf dem riemenartigen, photosensitiven Medium 1 entwickelt werden und gleichzeitig die Toner der vier Farben nacheinander auf dem Zwischenübertragungsriemen 7 synthetisiert werden.
  • Bevor eine Tonerabbildung auf das Übertragungspapier 37 übertragen wird, was der Synthese der Toner der vier Farben auf den Zwischenübertragungsriemen 7 folgt, bleibt die Übertragungsrolle 51 durch die Aktivität der schwenkbaren Platte 53, die durch die Nocke 55 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedrängt wird, von dem Zwischenübertragungsriemen 7 getrennt, wie in den Zeichnungen gezeigt ist, während ein erster hervorstehender Abschnitt 61a der Reinigungsnocke 61 durch die Aktivität der schwenkbaren Platte 53 mit dem Reinigungsrahmen 63 gegen die Federkraft der Feder 65 in Eingriff gedrängt wird, so daß die Reinigungsklinge 62 von der Übertragungsrolle 51 verschoben wird. Mit anderen Worten, die Reinigungsnocke 61 spricht auf die Bewegung der schwenkbaren Platte 53 an, um den Reinigungsrahmen 63 (d.h. die Feder 65) beim Drängen der Reinigungsklinge 62 gegen die Übertragungsrolle 51 zu begrenzen, wodurch bewirkt wird, daß die Reinigungsklinge 62 von der Übertragungsrolle 51 ausgerückt ist.
  • Anschließend wird, wenn das Übertragungspapier 37 durch die Papierzuführungsrollen 67 und 68 an eine gegebene Position in der Abbildungsübertragungsstation transportiert wird, die Magnetspule 59 einmal an- und ausgeschaltet, wodurch bewirkt wird, daß der Eingriffsabschnitt 58a der Halbzyklus-Kupplung 58 freigegeben wird, so daß die Halbzyklus-Kupplung 58 zu rotieren beginnt. Nach einem halben Zyklus greift der andere Eingriffsabschnitt 58a in den Auslöser 59a ein, so daß die Bewegung der Halbzyklus-Kupplung 58 begrenzt wird. Während der halben Drehung der Halbzyklus-Kupplung 58 rotiert die Nocke 55, die koaxial mit der Halbzyklus-Kupplung 58 angeordnet ist, auch um einen halben Zyklus, wodurch bewirkt wird, daß die schwenkbare Platte 53 in die flache Fläche 55b der Nocke 55 mit Rotation um den Schaft 54 eingreift, so daß die Übertragungsrolle 51 mit dem Zwischenübertragungsriemen 7 in Eingriff gebracht wird.
  • Wenn die Nocke 55 bei einem Winkel von 60º aus der Winkelposition, wie in Fig. 1 gezeigt ist, rotiert, dann rotiert die schwenkbare Platte 53 entlang der peripheren Fläche der Nocke 55, so daß ein Kontaktbereich der Reinigungsnocke 61 mit dem Reinigungsrahmen 63, wie in Fig. 4(a) gezeigt ist, von einer ersten hervorstehenden Kante 61a zu einer zweiten hervorstehenden Kante 61b über eine flache Fläche 61c verschoben wird. Der Reinigungsrahmen 63, der durch die Feder 65 gegen die Reinigungsnocke 61 gedrängt wird, rotiert dann um den Schaft 64 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in den Zeichnungen gezeigt wird, so daß die Reinigungsklinge 62 mit einer peripheren Fläche der Übertragungsrolle 51 in Eingriff gebracht wird.
  • Die Fig. 4(b) zeigt die Vorgangszeitablaufbeziehung zwischen der Übertragungsrolle 51 und der Reinigungsklinge 62. In dem gezeigten Zeitdiagramm repräsentiert t1 die Transportzeit, die benötigt wird, damit das Übertragungspapier 37 an einem Kontaktgebiet 51(b) der Übertragungsrolle 51 mit dem Zwischenübertragungsriemen 7 ankommt, nachdem die Anwesenheit des Übertragungspapieres 37 durch den Sensor 105 an einer gegebenen Position detektiert wird, t2 repräsentiert die Rotationszeit, während der, nachdem das Übertragungspapier 37 detektiert ist, die Übertragungsrolle 51 rotiert, bis der Kontaktbereich 51(a), an welchem die Übertragungsrolle 51 anfangs in die Reinigungsklinge 62 eingreift, an dem Kontaktbereich 51b ankommt, an dem die Übertragungsrolle 51 in den Zwischenübertragungsriemen 7 eingreift, und t3 repräsentiert die Zeit, die benötigt wird, damit die Übertragungsrolle 51 in den Zwischenübertragungsriemen 7 eingreift, was der Detektion des Übertragungspapieres 37 an einer gegebenen Position folgt.
  • Wie in dem Zeitdiagramm gesehen werden kann, sind die Nocke 55, die Reinigungsnocke 61 und der Reinigungsrahmen 62 so ausgeführt, um beide Zeitperioden t2 und t3 kleiner als oder gleich der Zeitperiode t1 (t1 ≥ t2, t1 ≥ t3) zu setzen. Mit anderen Worten, die Vorgangszeitablaufbeziehungen zwischen der Nocke 55, der Reinigungsnocke 61 und dem Reinigungsrahmen 62 werden so hergestellt, daß, bevor oder in dem Moment, wenn das Übertragungspapier 37 den Kontaktbereich 51b der Übertragungsrolle 51 mit den Zwischenübertragungsriemen 7 erreicht, die Übertragungsrolle 51 in den Zwischenübertragungsriemen 7 eingreifen kann und sich die durch die Reinigungsklinge 62 gereinigte Fläche der Übertragungsrolle 51 über den Kontaktbereich 51b erstrecken kann.
  • Zusätzlich ist ein Nockenprofil der Reinigungsnocke 61 so festgelegt, daß die Reinigungsklinge 62 vollständig in die Übertragungsrolle 51 eingreift, um den richtigen Reinigungseffekt zu erzeugen, wenn die Nocke 55 weiterhin bei einem Winkel von 30º aus der Winkelposition rotiert, wie in Fig. 4(a) gezeigt ist (d.h., bei einem Winkel, der 90º von der Position, wie in Fig. 1 gezeigt ist, entfernt ist). Zu dieser Zeit ist die Reinigungsklinge 62 im Eingriff mit der Übertragungsrolle 51 als Folge der Elastizität seines eigenen Konstruktionsmaterials leicht gebeugt.
  • Wenn die Nocke 55 weiterhin bei einem Winkel rotiert, der ungefähr 90º von der Winkelposition entfernt ist, wie in Fig. 4(a) gezeigt ist (d.h. bei einem Winkel, der ungefähr 180º von der Winkelposition entfernt ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist), greift die Übertragungsrolle 51, wie in Fig. 5 gezeigt ist, vollständig in den Zwischenübertragungsriemen 7 ein. Sofort nach diesem Eingriff wird das Übertragungspapier 37 zu der Abbildungsübertragungsstation zugeführt und wird dann zwischen dem Zwischenübertragungsriemen 7 und der Übertragungsrolle 51 gehalten, so daß eine Vollfarbabbildung, die auf dem Zwischenübertragungsriemen 7 synthetisiert ist, auf das Übertragungspapier 37 übertragen oder gedruckt wird.
  • Anschließend wird, wenn das abbildungsübertragene Papier 37 durch die Abbildungsübertragungsstation gelangt ist, die Magnetspule 59 wiederum an- und ausgeschaltet. Die Halbzyklus- Kupplung 58 wiederholt dann den oben erwähnten Vorgang, so daß die Übertragungsrolle 51 von dem Zwischenübertragungsriemen 7 verschoben wird und auf einen anschließenden Abbildungsübertragungsvorgang in der Position, wie in Fig. 1 gezeigt ist, wartet. Der Zwischenübertragungsriemen 7, die Übertragungsrolle 51 und die Reinigungsklinge 62 bewegen sich in umgekehrter Richtung zu ihrem Eingriff auseinander, wie oben diskutiert wurde.
  • Wie oben erwähnt wurde, wird in den Anordnungen der Abbildungsübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die Reinigungsklinge 62 derart ausgebildet, daß diese mit der Übertragungsrolle 51 eingreifbar ist, wobei der Eingriff hergestellt wird, wenn die Übertragungsrolle 51 mit dem Zwischenübertragungsriemen 7 in Eingriff gedrängt wird. Deshalb nimmt die Zeitdauer, in der die Übertragungsrolle 51 auf der Reinigungsklinge 62 gleitet, um drei Achtel (3/8) der Zeit, die in einem konventionellen System pro Übertragungspapierblatt benötigt wird, ab. Als ein Ergebnis kann die Lebensdauer der Übertragungsrolle 51 und der Reinigungsklinge 62 verdoppelt werden. Zusätzlich können der Eingriffs- /Ausrückzeitablauf der Übertragungsrolle 51 und der Reinigungsklinge 62 mit hoher Genauigkeit gesteuert werden, wodurch sichergestellt wird, daß die Übertragungsrolle 51 vollständig gereinigt wird, um hochwertige und saubere Abbildungen zu schaffen.
  • Während die vorliegende Erfindung anhand der bevorzugten Ausführungsform offenbart worden ist, um das Verständnis davon zu erleichtern, sollte erkannt werden, daß die Erfindung auf verschiedene Arten ausgeführt werden kann.
  • Deshalb sollte die Erfindung so verstanden werden, daß diese alle möglichen Ausführungsformen und Modifikationen der gezeigten Ausführungsformen enthält, die ohne Abweichung von dem Umfang, wie in den beigefügten Ansprüchen weitergeführt ist, ausgeführt werden können. Zum Beispiel ist in der obigen Ausführungsform die Reinigungsnocke 61 koaxial mit der Übertragungsrolle 51 angeordnet. Es sollte jedoch angemerkt werden, daß die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt ist und daß ein Vorsprung, der wie eine Nocke funktioniert, auf einem Teil der schwenkbaren Platte 53 ausgebildet werden kann.

Claims (12)

1. Abbildungsübertragungsgerät mit:
einem Abbildungsübertragungsglied (7), um darauf eine Tonerabbildung zu bilden,
einem Übertragungsglied (51), um ein Übertragungspapier (37) gegen das Abbildungsübertragungsglied (7) zu halten, so daß die Tonerabbildung, die auf dem Abbildungsübertragungsglied (7) ausgebildet ist, auf das Übertragungspapier (37) übertragen werden kann;
einem Kontaktreiniger (62), der angeordnet ist, um in eine Fläche des Übertragungsgliedes (51) zum Reinigen der Fläche des Übertragungsgliedes (51) einzugreifen; und gekennzeichnet durch ein Reinigerstützglied (63), das angeordnet ist, um den Kontaktreiniger (62) zu stützen, um den Eingriff und die Ausrückung des Kontaktreinigers (62) in und aus dem Übertragungsglied (51) selektiv herzustellen.
2. Abbildungsübertragungsgerät nach Anspruch 1, worin der Kontaktreiniger (62) eine Reinigungsklinge (62) enthält, die aus einem elastischem Material gefertigt ist.
3. Abbildungsübertragungsgerät nach Anspruch 2, worin das elastische Material aus Urethan- oder Silikongummi gefertigt ist.
4. Abbildungsübertragungsgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, worin das Reinigerstützglied so gefertigt ist, daß ein Eingriffs-/Ausrückungsvorgang des Kontaktreinigers (62) zusammen mit einem Eingriffs-/Ausrückungsvorgang des Übertragungsgliedes (51) in bezug auf das Abbildungsübertragungsglied (7) ausführt wird.
5. Abbildungsübertragungsgerät nach Anspruch 4, mit:
einem nockenartigen, hervorstehenden Glied (61), das auf einem Übertragungsglied-Stützglied (53) vorgesehen ist, welches das Übertragungsglied (51) schwenkbar stützt; und Drängmitteln (65), die dem Reinigerstützglied (63) zugeordnet sind, um den Kontaktreiniger (62) gegen das Übertragungsglied (51) zu drängen,
worin das nockenartige, hervorstehende Glied (61) ausgebildet ist, um eine erste und zweite Position gemäß einer Position des Übertragungsglied-Stützgliedes (53) herzustellen, wobei die erste Position dazu dient, den Eingriff mit dem Reinigerstützglied (63) herzustellen, und wobei die zweite Position dazu dient, um die Ausrükkung aus dem Reinigerstützglied (63) herzustellen, wenn das Übertragungsglied-Stützglied (53) bewegt wird, um den Eingriff des Übertragungsgliedes (51) mit dem Abbildungsübertragungsglied (7) herzustellen, das nockenartige hervorstehende Glied (61) die zweite Position sichert, an der das Reinigerstützglied (63) den Kontaktreiniger (62) mit dem Übertragungsglied (51) in Eingriff bringt, und, wenn das Übertragungsglied-Stützglied (53) bewegt wird, um die Ausrückung des Übertragungsgliedes (51) von dem Abbildungsübertragungsglied (7) herzustellen, das nockenartige, hervorstehende Glied (61) die erste Position sichert, an der das Reinigerstützglied (63) den Kontaktreiniger (62) aus dem Übertragungsglied (51) ausrückt.
6. Abbildungsübertragungsgerät nach Anspruch 5, worin das nockenartige, hervorstehende Glied (61) den Drängmitteln (65) gestattet, den Kontaktreiniger (62) mit dem Übertragungsglied (51) an der ersten Position in Eingriff zu drängen und die Drängmittel (65) vom Drängen des Kontaktreinigers (62) gegen das Übertragungsglied (51) begrenzt, wodurch der Kontaktreiniger (62) aus dem Übertragungsglied (51) an der zweiten Position ausgerückt wird.
7. Abbildungsübertragungsgerät nach Anspruch 5 oder 6, worin das nockenartige, hervorstehende Glied (61) einen Teil des Abbildungsübertragungsgliedes (51) bildet.
8. Abbildungsübertragungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Übertragungsglied (51) im wesentlichen zylindrisch ist.
9. Abbildungsübertragungsgerät nach Anspruch 1, worin:
das Reinigerstützglied (53) ausgebildet ist, um das Übertragungsglied (51) über einen Bereich von einer ersten zu einer zweiten Stützposition zu stützen, wobei die erste Stützposition dazu dient, die Ausrückung des Übertragungsgliedes (51) von dem Abbildungsübertragungsglied (7) herzustellen, und wobei die zweite Stützposition dazu dient, den Eingriff des Übertragungsgliedes (51) mit dem Abbildungsübertragungsglied (7) herzustellen;
und weiterhin mit:
einem Nockenglied (61), das ausgebildet ist, um auf die Bewegung des Reinigerstützgliedes (53) anzusprechen, um den Eingriff und die Ausrückung des Übertragungsgliedes (51) in und aus dem Kontaktreiniger (62) selektiv herzustellen, wobei das Nockenglied (61) das Eingriffsglied (51) aus dem Kontaktreiniger (62) ausrückt, wenn das Reinigerstützglied (53) die erste Stützposition annimmt, wobei das Nockenglied (61) das Übertragungspapier Eingriffsglied (51) in Eingriff mit dem Kontaktreiniger (62) bringt, wenn das Reinigerstützglied (53) aus der ersten Stützposition in die zweite Stützposition verschoben wird.
10. Abbildungsübertragungsgerät nach Anspruch 9, worin das Reinigerstützglied (53) eine Nocke (55) und einen Nokkenfolger (53, 56) enthält, wobei der Nockenfolger (53) schwenkbar angeordnet ist, um die erste und zweite Stützposition gemäß der Bewegung der Nocke (55) herzustellen.
11. Abbildungsübertragungsgerät nach Anspruch 10, worin der Nockenfolger (53) an einem Ende mit einem Nockenglied (61) und an dem anderen Ende mit der Nocke (55) verbunden ist, so daß das Nockenglied (61) den Eingriff und die Ausrückung des Übertragungspapier-Eingriffsgliedes in und aus dem Reiniger (62) gemäß der Bewegung der Nokke (55) durch den Nockenfolger herstellt.
12. Druckgerät mit einer Abbildungsübertragungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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