DE2264824A1 - Papierzufuhreinrichtung in einem kopiergeraet - Google Patents
Papierzufuhreinrichtung in einem kopiergeraetInfo
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Description
Dipl.-Ing. Tiedtke Dipl.-Chem. Bühling
Dipl.-Ing. Kinne
8 München 2
Tel.:(089)539653-56 Telex: 524845 tipat cable address: Germaniapatent
München
München, den 3.Sept. 1974 B 6200 / Canon case 290 div. V
Canon Kabushiki Kaisha
Tokyo, Japan
Tokyo, Japan
Papierzufuhreinrichtung in einem
Kopiergerät
Kopiergerät
(Ausscheidung aus Patentanmeldung P 22 26 358.7-51)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Papierzufuhreinrichtung in einem elektrophotografischen Kopiergerät.
Diese ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch
eine Antriebsquelle, eine Papierzufuhr-Steuerdreheinrichtung,
die über eine erste Kupplungsanordnung mit der Antriebsquelle verbunden ist, eine Ausrichtwalzeneinrichtung,die über eine
zweite Kupplungsanordnung mit der Antriebsquelle verbunden
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ist und eine Anordnung zur Zeitsteuerung zum Anhalten der Ausrichtwalzenanordnung eine vorbestim*ite Zeit, nachdem
die Papierzufuhr-Steuerdreheinrichtung ihre Drehung beginnt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Gesamtschrägansicht eines elektrophotografischen
Kopiergeräts,
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt desselben,
Fig. 3 ist eine Seitenansicht einer Papierzufuhreinrichtung des erfindungsgemäßen Geräts,
Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform
der Papierzufuhreinrichtung,
Fig. 5 ist eine Schnittansicht entsprechend der Linie A-A in Fig. 4,
Fig. 6 1st eine Seitenansicht einer Steuereinrichtung für die
Papierzufuhr entsprechend der Linie X-X in Fig. 5 und 10,
Fig. 7 bis 9 sind Seitenansichten der Steueranordnung für
eine Ausrichtwalz· entsprechend der Linie Y-Y in Fig. 5
Pig. 10 let eine Schntttaneicht entsprechend der Linie B-B
in Fig. 4,
Fig. 11 bi· 14 eind Sehräganeichten von in der Papierzuführeinrichtung verwendeten Hebeln,
Fig. 15 i.t eine Schrtganüeht einer darin verwendeten
Reibungsbuchie.
lfce erfindungsgemäße Kopiergerät arbeitet nach dem Naßent-Klcklungs- und Transferverfahren und iet wahlweise zum Kopieren von Blattvorlagen Wie Dokumenten od. dergl. oder von
dickeren Vorlagen wie Büchern od. derg\. verwendbar.
jfef der in Fig. 1 gezeigt·« Au·führung·form hat due erfindungs-
* Iftoäße Kopiergerat ein GthRue· 1, eint Vorschubeinrichtung
f Xttr Blattvorlagen, und einen «it eine» Vorlage-Hnltedtckel 4
^Abgedeckten Vorlagensohlitten 5 sum Auflegen einer ie fol-
|gt>nden als Buchvorlage bezeichneten dickeren Vorlage. Ferner
Iffrnthält das Gerät ein Ρ·*γ Führungsechiepen 5^ und 52 f^r
·. den Vorlagenschlitten und eine KnsRette 6 mit einem Vorrat
r[ in Transferpapier P und einen Deckel 7» welcher nebenbei
als Ablage für nach dem Bildtransfer aus dem Gerat ausgeworfenes Transferpapier dient. Außerdem erkennt man in der
Figur eine Auswerfrutsehe 8 und ein Bedienungsteil 9 mit
einem Hauptschalter 10t einer Gruppe von Warnlampen 11^ bis
11^., einem Auslöse- oder Entsperrschalter 12, einem Schalter 15 zum Umschalten des Betriebszustandes zwischen dem
: Kopieren von Blattvorlagen und von Buchvorlagen, einem
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Kopier- und Einstellknopf 14 zum Einstellen des Geräts
auf die kontinuierliche Herstellung einer Reihe von Kopien von einer Buchvorlage, einem Schalter 15 zum schnellen
Unterbrechen des kontinuierlichen Kopierens und einer Einstellscheibe 16 zum Einstellen der''Dichte der Kopien.
Zunächst sei nun anhand von Fig. P die Arbeitsweise des Geräts beim Kopieren von Blattvorlagen beschrieben. Eine
Blattvorlage wird von der rechten Seite des Geräts her in
den Spalt zwischen Walzen 18^ und 18p der Vorschubeinrichtung
2 für Blattvorlagen eingeführt. Die Walzen sind synchron mit einer nach einer gewissen Vorbereitungszeit dauernd
angetriebenen Belichtungstrommel 17 angetrieben und transportieren so die eingeführte Vorlage nach-links. Sobald
die Vorderkante der Blattvorlage durch eine eine Lampe 19
und ein Fotoelement 20 enthaltende Abtasteinrichtung ertastet
wird, wird der Antrieb der Walzen 18^ und 18p unterbrochen,
so daß der Vorschub der Vorlage zu Stillstand kommt. In einer bestimmten darauffolgenden Stellung der ßelichtungstrommel
wird dann ein Startsignal erzeugt und damit der Antrieb der Walzen 1-8^ und 18p wieder hergestellt. Diese transportieren
nun die Vorlöge synchron mit dor Drehung der Belichtung!.: trommel
17 weiter nach links, bis sie mittels eines Walzenpaares
21^, 21p ausgetragen wird. Während des Transports
wird die Vorlage an einer Beiichtungastation 22 über eine
Glasplatte 23 bewegt und "dabei durch vier Lampen 24 von unten
"her angeleuchtet. Ein Strahlenbild der Vorlage v/ird über einen
Spiegel 25 und einen Spie[cel-Linsensaljif 26 zu einer der Oberfläche
der Belichtungstrommel 17 gegenüberstehenden Belichttingseinrichtung
27 gelenkt, um suf der Trorameloberflache
»in latentes Bild zu erzeugen.
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Die Belichtungstrommel 17 hat eine von einer transparenten
Isolierschicht überdeckte lichtempfindliche Schicht und ist ^dauernd ira Uhrzeigersinn, in Fig. 2 in Pfeilrichtung, angeltrieben.
Dabei wird die Oberfläche der Belichtungstrommel zunächst mittels einer von einer Hochspannungsquölle 28 mit
einer positiven Hochspannung gespeisten Primärladeeinrichtfung
29 positiv geladen» An der Beiichtungseinrichtung\wird
>das von der Belichtungaatation 22 herangeführte Strählenbild
,durch einen Schlitz hindurch auf die aufgeladene Oberfläche
der Belichtungstrommel projiziert, während die Oberfläche gleichzeitig mittels einer von der Hochspannungaquelle 28
mit einer hohen Wechselspannung gespeiste Wechselspannungs-Entladeeinrichtung
30 entladen wird. Anschließend wird der betreffende Bereich der Trorameloberfläche mittels einer Lampe
51 einer Totalbelichtung unterworfen, um somit ein elektrostatisches
Ladungsbild darauf au bilden. Der das Ladungsbild
'tragende Oberflächenbereich der Belichtungstrommel gelangt
anschließend an eine Entwicklungseinrichtung 32. , Diese enthält einen Behälter 34 mit einem Bad 33 einer Entwickler-
^flüssigkeit, eine Pumpe 35 zum Bewegen und Heben der Flüssigkeit
und eine Elektrode 36, welche durch eine Feder 37 zur
Belichtungstrommel 17 hin belastet und so angeordnet iet,
daß zwischen ihr und der Trommeloberfläche ein kleiner Zwischenraum vorhanden ist. Das auf der Belichtungstrommel I7
erzeugte elektrostatische Ladungsbild wird mittels in der von der Pumpe 35 auf die Elektrode 36 geförderten Entwicklerflüssifjkeit
enthaltenem Toner zu einem sichtbaren Bild entwickelt,
ι
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Anschließend wird der das Bild tragende Oberflächenbereich
der Belichtungstrommel I7.f*n einer Nachladceinrichtung 38
mit einer negativen Hochspannung aufgeladen, um überschüssige
Entwicklerflüssigkeit ohne Beeinträchtigung des entwickelten Bildes davon zu entfernen. Darauf wird ein Blatt
Transferpapier P mittels einer Papierzufuhreinrichtung zugeführt und in satte Anlage am bildtragenden Oberflächenbereich
der Belichtunpjstrommel 17 gebracht. Dabei wird das Bild
unter Einwirkung einer mittels einer von der Hochspannungsquelle
20 gespeisten Trancfor-Aufladeeinrichtung 59 aufgebrachten
positiven Hochspannung auf das Papier P übertragen. Nach der Bildübertragung wird das Transferpapier P mittels
eines Ablösebandes 40 von der Belichtungstrommel 17 abgelöst
und anschließend einer Trocken- und Fixieretation 41 zugeführt.
Die Belichtungstrommel 17 wird mittels der Kante 42^
eines in Anlage an ihrer Oberfläche belasteten Wischerblattes 42 von daran zurückgebliebener to^erhaltiger Entwicklungsflüssigkeit gereinigt und damit für einen folgenden Kopiervorgang
vorbereitet. Die mittels des Wischerblattes 42 von der Belichtungstromrael 17 abgestreifte Entwicklerflüssit^eit
fließt in an den beiden Enden der Trommel entlang ihrem Umfang gebildeten Nuten oder Rinnen 17/| au erneuter Verwendung
der Entwicklungseinrichtung 32 zu.
Das Transferpapier P ist in Form einzelner Blätter in der
Kassette 6 enthalten, welche unter Eingriff einer daran vorhandenen Schiene 6^ mit einer Führungsschiene 154 abnehmbar
la Gerät eingesetzt ist. Dabei können verschiedene Kassetten
entsprechend verschiedenen Formaten des Transferpapiers P vorhanden und ohne Schwierigkeit auswechselbar sein. Das
blattförmige Transferpapier P ist in der Kassette 6 auf einem Zwischenboden 43 angeordnet, welcher durch eine Federanord
nung 44 aufwärts belastet ist und den Papierstapel so in Anlage en beiderseits an vorderen Ende der Kassette gebil
deten BlattlÖtern *!? hält. Durch (eeif-nete Wahl der Federkonstante der Federanordnung 44 läßt sich der Anlagedruck
des Transferpapiers P an den Blattlosem 45 unabhängig von
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der Anzah.l der in der Kassette 6 enthaltenen Blätter Transferpapier
P im wesentlichen konstant halten.
In einer vorbestimmten Stellung der Belichtungctrommel 17
wird ein Signal erzeugt, auf welches hin eich eine dauernd
angetriebene Pspier-Zufuhrwalze 46 in Anl8ge a\xf dem ober-
■ sten Blatt des Transferpapiers P senkt und dieses unter
Mitwirkung der Blattloser 45 vom Stapel abnimmt und nach
rechts in Fig. 2 transportiert.' Dabei gelangt es an ein zunächst der Kassette 6 angeordnetes, zu diesem Zeitpunkt
nicht angetriebenes Faar Ausrichtwalzen 47/j, 1W2* so ^n^
l'fes sich zwischen den Führungsblechen 'Ιδ^ und 48o aufwirft.
Unmittelbar darauf bewirkt die Belichtungstrommel 17 jedoch
die Abgabe eines Papierzufuhrsignals auf welches hin der
Antrieb der Walzen 47^, 47p einsetzt, εο daß das Papier P
nun mit einer der Umfangsgeschwindigkeit der Belichtungctrommel
17 gleichen Geschwindigkeit transportiert v/ird. Die
Papierzufuhrwalze 46 v/ird nach Ablauf einer vorbestimmten
, Zeit wieder vom Papierstapel abgehoben, so daß das abgelöste
Blatt nun nur noch mittels der Walzen 47^ und 47p
' und nachfolgender Vorschubeinrichtungen transportiert wird.
t Daß Ablöseband 40 für das Transferpapier ist in Form eines
*';' schmalen endlosen Bandes von einer in geringstem Abstand von
' der Oberfläche der Belichtungstrommel 17 angeordneten Ablöserolle 49 über eine Umlenkrolle 50, Leitrollen 52/]» 522» eine
weitere Umlenkrolle 5I und eine weitere Leitrolle 3'^-z zurück
zur Ablöserolle 49 geführt. Das zwischen der Leitrolle 527
und der Ablöserolle 49 verlaufende Stück des Ablösebandes befindet sich an einem dem einen Ende eines Blattes Transferpapier
entsprechenden Teil der Belichtungstrommel I7 in Anlege,
während das sich zwischen den Leitrollen 52^ und 52o
erstreckende Bandstück mittels der Uralenkrollen 50, 51 aus
dem Transportweg des Transferpapiers ausrelenkt ist. Dar.
Ablöseband 40 ist über die Ablöcerolle 49 mit einer der Um- ·
fangsgeschwindigkeit der Belichtungstrommel 17 im· wesentlichen
entsprechenden Geschwindigkeit angetrieben. Während der Bild-
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übertragung ist ein Stück des Ablöschendes 40 zwischen der
Oberfläche der Belichtungstrommel 17 und einem Rand des
daran in satter Anlage befindlichen Transferpapiers P geführt.
Dae Band 40 wird dann an der Ablöserolle 49 von der Oberfläche
der Belichtungstrommel 17 abgehoben, wobei der betreffende
Rand des Transferpapiers P ebenfalls von der Trommel gelöst Vdrd. Nach dem Ablösen deß einen Randes löst sich dac. übrige
Teil des Transferpapiers P aufgrund seiner Steifigkeit von der Belichtung st rommel 17. Dnr, Ablösen wird durch mittels
eines Geblasen 53 über eine Führung 54 und einen Auslaß 55-j
eingeblasene Luft unterstützt (Fig. 2Λ. Danach kenn das Papier P zur Trocken- und Fixiereinrichtung 41 befördert
werden.
In dor Trocken- und Fixiereinrichtung 41 wird das noch nicht
fixierte Transferpapier P auf einem mittels einer Rolle 56
Angetriebenen Förderband 57 frech links*in Fig. 2)transportiert
und dabei mittels aus der Führung 54 austretender unc3.
▼on einer Heizvorrichtung 5Q erhitzter Luft p;etrocknet und
fixiert. Der größte Teil der mittels der Heizvorrichtung 58 erhitzten und zum Trocknen verwendeten Luft wird über einen
Einlaß 59 erneut durch das Geblase 53 angesaugt und somit
8ur weiteren Verwendung beim Trocknen und Fixieren in Umlöuf
gebalten. Das getrocknete und fixierte Transferpapier P kann
dann noch mittels einer Entladeeinrichtun.r 60 elektrisch entladen
werden, um jegliche Ladung von seiner Oberfläche zu entfernen. Anschließend wird er. mittels einer Austragswalze 61
einem Auslaß 62 zugeführt und durch diesen auf den ale Ablage • dienenden Deckel 7 der Kassette 6 ausgeworfen. >
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Fig. 3'-. zeigt Einzelheiten einer im erfindungsfremäßen Gerät
verwendeten Papierzufuhreinrichtung. Barin wird das oberste
Blatt P' eines Stapels Transferpapier P mittels der Zufuhrwalze
46 vorgeschoben und kommt dabei mit seiner Vorderkante
an den Spalt zwischen den zu diesem Zeitpunkt nicht angetriebenen
Ausrichtwalzen 47^ und 47^4 so daß es sich nach oben
beult oder aufwirft. Anschließend wird, der Antrieb der Ausrichtwalzen
47,j, 472 durch ein im Gerät erzeugte Signal ausgelöst
und damit die Papierzufuhr zeitlich gesteuert. Die Betätigung der Papierzufuhrwalze und der Ausrichtwalzen wurde
herkömmlich wie folgt gesteuert: Bei der Herstellung des An- · triebe für die Zuführwalze 4-6 wird der Antrieb der Ausricht
walzen 47^, 472 unterbrochen, so daß diese zum Stillstand
kommen. Daraufhin wird das Blatt P1 Transferpapier bis zum
Aufwerfen vorgeschoben, worauf dann der Antrieb der Ausrichte
walzen einsetzt und der der Zufuhrwalze unterbrochen wird. Bei
diesem Verfahren gibt ee also nur zwei Betriebszustände, den
einen mit stehender Papierzufuhrwalze und angetriebenen Ausrichtwalzen und den anderen mit angetriebener Zufuhrwalze
und stehenden Ausrichtwalzen. Die Steuerung dieser beiden •Betriebszustände läßt sich ohne Schwierigkeit nittela eines
einzigen Schalters bewerkstelligen, welcher entsprechend den beiden Betriebszuständen einen Arbeitsstromkontakt und einen
Ruhestromkontakt hat'.
in solches System hat jedoch den Nachteil, daß keine nachfolgende Papierzufuhr erfolgen kann, bevor nicht ein voraufgegangenes Blatt zwischen den Ausrichtwalzen hindurchgetreten
let, was Jedoch bei einem Kopiergerät «it hin und her bewegtes
optischen System nicht so schwerwiegend ist, da hier durch die Rückführbewegung ohnehin Zeit verloren geht.
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Wird ein solches herkömmliches System Jedoch in einem Kopiergerät
für Blattvorlagen verwendet, bei welchem keine Rückführbewegung stattfindet und die Vorlagen in schneller Folge eingeführt
werden können, so würde die Papierzufuhr eine Begrenzung der Kopiergeschwindigkeit bilden.
Das erfindungsgemäße Gerät ist mit einer Papierzufuhreinrichtung
versehen, mittels dessen sich der zeitliche Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Kopierblättern, unter Verwendung
einer der herkömmlichen ähnlichen Steueranordnung verkürzen läßt.
Eine Ausführungsforra der Papierzufuhreinrichtung ist in Fig.3
dargestellt. Sie weist eine von einer Antriebsauelle im Gerätegehäuse her ständig angetriebene Zufuhrwalze 46 auf. Für
senkrechte Bewegungen der Zufuhrwalze 46 wird die Bewegung
einer in beiden Richtungen drehbaren Steuerv.elle 131 über einen Daumen 133 und einen Tragarm 134 übertragen, so daß
Feicn die Walze 46 unter ihrem-Eigengewicht oder gegebenenfalls unter Belastung durch eine Feder in Anlege auf dem
^apierstapel P bringen läßt, um das oberste Blatt P1 zuzu-Ihren, bzw. eich zum Unterbrechen der Papierzufuhr vom
ipierstapel abheben läßt. Die Auerichtwalzen 47^ und 472
[iind abwechselnd angetrieben und im Stillstand.
Steuerung der beschriebenen Bewegungen der.Zufuhrwalze 46
d der Ausrichtwalzen 47^ und 472 sind Magnetspulen SI/1
._ SL2 vorgesehen (Fig. 4fr). ^$Die Magnetspulen SL1 und SL2
jnd Über einen^eintigen Schalter mit syti Kontakten, von
ilien jeweils tiner offtn und einer geschlossen ist« d.h.
so durch ein einziges Zufuhrsignal erregbar. Bei der Abgabe heβ Zufuhreignals in einer bestimmten Stellung der Btlich-
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. tungstrommel I7 wird der zu diesem Zeitpunkt offene Kontakt
geschlossen, so daß die Mametspule SU*I anzieht und die V/alze
46 zur Einleitung der Papierzufuhr abgesenkt wird. Gleichzeitig
damit wird der zu diesem Zeitpunkt geschlossene Kontakt geöffnet, um die Magnetspule SL2 abzur,chalten. Dabei,
sollen die Ausrichtwalzen 47^ und 47p jedoch nicht zum Stillstand
kommen, bevor nicht die Hinterkante des voraufgegangenen
Kopieblattes P dazwischen hindurchgewanöert ist. Die Ausrichtwalzen
47^, 47p.setzen also ihre Drehung fort, bis das voraufgegangene
Blatt P vollständig dazwischen hindurchgewandert ist. Nachdem die Ausrichtwalzen l\"7^ und 47o zum Stillstand gekommen
sind, kommt das nachfolgende Kopieblatt P1 mit seiner Vorderkante
in Anlege am Spalt zwischen den Walzen und bildet anschließend eine Aufwellung bzw. es wirft sich auf. Beim anschließenden
Verschwinden des Zufuhrsignalε fällt die Magnetspule
SL1 ab und die Spule SL2 zieht wieder an, εο daß der Antrieb der Ausrichtwalzen 47,i, 47p wieder einsetzt und das
Blatt P' transportiert wird, während die Zufuhrwalze 46 zum Unterbrechen der Zufuhr angehoben wird. In dieser Weise geht
die mechanische Steuerung der Papierzufuhr im erfindung£p;emäßen
Gerät vonstatten.
Als Antrieb für die Steuerung der Papierzufuhr ist eine über
V die Kette 113 und das Kettenrad 114 dauernd angetriebene Welle
.','/120 vorgesehen (Fig.. 4Γξ5).~-, An einem auf der Welle 120
ij befestigten Zahnrad 121 sitzt ein über eine Federkupplung
•damit verbundener Nocken 125. Der Nocken 123 dient zum Verschwenken
eines Nockenfolgehebels 132 und damit zum Verdrehen
der diesen tragenden Zufuhr-Steuerwelle 131. Von dem Zahnrad 121 wird der Antrieb ferner auf ein frei drehbar auf der Welle
der Ausrichtwalze 47* gelagertes und mit der Walze über eine
Federkupplung 140 verbindbares Zahnrad 122 übertragen. Für die in zeitlicher Aufeinanderfolge ablaufenden Schritte der Papierzufuhr
ist die. Federkupplung 140 über eine Verzögerungsein-
; richtung betätigbar. 5 0 9 811/0395'
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lange keine Papierzufuhr stattfindet, sind die Magnetspulen
A und SL2 aus-*: bzw* eingeschaltet. Dabei hält der Nocken
£en Hebel 132 im Uhrzeigersinn in Fig. 4 verechwenkt Und damit
fdie Zufuhrwalze 46 über die Welle I3I und den Daumen 133 vom
Ppapierstapel P abgehoben. Ein über einen Stift 129,, an einer
sÖchubstange 129 angelenkter und über diese mit den Magnetic
tfipulen verbundener Zufuhr-Steuerhebel 128 ist durch eine Feder
tfipulen verbundener Zufuhr-Steuerhebel 128 ist durch eine Feder
UI30 im Uhrzeigersinn um eine Welle 128,, belastet und in Anlage
an einem Anschlag 128p gehalten. Dabei befindet er sich
mit einer an seinem anderen Ende gebildeten Nase in Eingriff ;in einer Kerbe 127 an dem der Kupplung 125 zugewandten Rand
:döß Nockens 123 und hält damit den Nocken in dieser Stellung
fest. Gleichzeitig wird durch die Nase des Hebels 128 eine kleine Sperrklinke am Außenrand 126 der Federkupplung 125
{betätigt, um die Feder freizugeben und damit die Kupplung Eu lösen, so daß der Antrieb für den Nocken 123 unterbrochen
'iet. Zwischen einer mit dem Zahnrad 121 fest verbundenen
inneren Kupplungsscheibe 121,, und einer fest mit dem Nocken
123 verbundenen inneren Kupplungsscheibe 123* ist als Rück-"laufsperre
eine Feder 124 eingesetzt.
Beim Anziehen der Magnetspule SL2 bewegt sie eine Verbindungsstange 135 nach rechts (Fig. ..4V-7)·-?* Dadurch wird über einen
Stift I351 ein Hebel 135* und somit ein über einen Stift 1352
mit diesem verbundener Hebel 135* im GeRenzei^ersinn verschwenkt,
wobei eine am oberen Ende des Hebels 135-dete Nase von der Umfangsfläche einer frei auf der Welle
der Ausrichtwalze 47,, drehbaren Verzögerungetrommel 1371 abhebt.
Ein über eine Feder 138 mit dem Hebel 1355 verbundener
Hebel 135^ wird ebenfalls im Gefsenzeinersinn verschwenkt und
kommt dabei mit einer an seinem oberen Ende' gebildeten Nase
in -Eingriff in einer Kerbe 1372 an der VerzögerungEtrommel
137;,. Daraufhin wird nun die AuSrichtvalze 47^1 vom Zahnrad 121
auß über das Zahnrad 122, die Feder 14O1 und die Welle
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der Federkupplung 140 angetrieben. Die über ein an der Welle
der Ausrichtwalze 47^ befestigtes Druckstück 137οι eine Feder
136, eine unter Eingriff eines Stifts 137^ in einem Schlitz I
gleitend auf der Welle geführte Reibungsbuchse 137g in Anlage
an das Abtriebsteil 1402 der Federkupplung 140 belastete
Verzögerungstrommel 137-| ist dabei durcih den Eingriff der
Nase 135^ in der Kerbe 137£ 8^ einer Drehung gehindert.
Bei Abgabe eines Papierzufuhrsignals werden die Magnetspulen
SL1 und SL2 ein- bzw. ausgeschaltet, wo.zu, wie vorstehend
beschrieben ist, ein einziger Schalter vorgesehen ist. Dabei wird der Hebel 128 über die Schubstange'129 verschwenkt, um
den Nocken 123 und den äußeren Kupplungsring 126 freizugeben, ' so daß nun der Antrieb des Bahnrades 121 über die Federkupplung
125 auf den Nocken 123 übertragen wird. Bei der Drehung
des Nockenn 123 im Uhrzeigersinn fällt der Hebel 132 an der
Nockenflanke 1232 des Nockens ^^3 zum Innensektor des Nockens
ab und verdreht dabei die Welle .131 im Gegenzeigersinn, so daß
nun die Zufuhrwalze 46 in Anlage auf dem Papierstapel P kommt
und die Papierzufuhr einsetzt.
Beim Abfallen der Magnetspule SL2 wird der Hebel 135^ durch
die Feder 139 zurückgezogen und der Hebel 135/, im Uhrzeigersinn
verschwenkt, εο daß nun die VeraöHorunKßtrotnraol 13?/}
durch Reibungsschluß mit dem Abtriebsteil 14Og der Federkupp
lung 1'40 im Gegenzeigersinn angetrieben wird. Der Hebel 135*
ist dabei durch die Feder 138 zur Umfangsflache der Trommel
hin belastet (Fig.· 8_). '
ι ■
Γ ■'
50981 1/0395 ' bad original
Während einer Drehung der Verzögerungstrommel 137^ um etwa
500° (Fig. 9 ) läuft das voraufgefangene Kopierblatt zwischen
den Ausrichtwalzen 47^, ^7p hindurch, die Vorderkante des
folgenden Blattes erreicht sie ,jedoch noch nicht. Die Nase
am Ende des Hebels 135* fällt nun in eine weitere Kerbe 137ν
an der Verzön;erungstrommel 137^ ein, um diese anzuhalten,
und kommt gleichzeitig in Eingriff mit der rauhen oder gezahnten Umfangsflache des Ausßenringes der Kupplung 140. Dadurch
wird die Kupplungsfeder TiO^ gelöst und ,somit der Antrieb der
Ausrichtwalze 47^ unterbrochen.
Das von der Zufuhrwalze 46 zugeführte Kopierblatt gelangt
nun mit der Vorderkante an den Spalt der stillstehenden Ausrichtwalzen
47^, 47p und wirft sich davor auf. Beim Verschwinden
des Zufuhrsignals zieht die Magnetspule die Verbindungsstange 135 en, so daß der Hebel 135z ws der Kerbe 137a gehoben
wii'vl und dabei auch den Außenring der Ku-->lune· "1^O freigibt,
so daß der Antrieb der Ausrichtwalze 47^ und damit der
Transport des Kopierblattes wieder einsetzt.
Da der Hebel 128 beim Abschalten der Magnetspule SL1 am Außenrand
des Nockens 123 geführt ist, dessen Durchmesser größer ist als der des äußeren Kupplungsringes 126, dreht sich der
Nocken 123 weiter, bis der Nockenfolgehebel 132 die Zufuhrwalze
46 abgehoben hat, woraufhin der Hebel 128 in die Kerbe 127 einfällt und damit den Nocken 123 zum Stillstand bringt
(Fig. 6 ·). Die Verzogerungstroramel 137/j wird in der in Fig. 7
gezeigten Stellung zum Stillstand gebracht, in der sich der
Hebel 135^ mit der Kexbe 1372 daran in Eingriff befindet,
und ist damit in einer Stellung für den Beginn eines folgenden Zufuhrvorgangs.
In der vorstehend beschriebenen Ausführung ist die Papier-
sufuhrwalze 46 sur Steuerung der Zufuhr senkrecht beweßbar.
Die Steuerung kann jedoch auch derart bewerkstelligt sein, daß die Zuführwalze ständig in Anlage auf dein Papierstapel
gehalten und intermittierend angetrieben ist. In diesem Falle
509811/0395
BAD ORIGINAL
wäre dann on stelle des Nockons 123 ein Zahnrad für den intermittierenden
Antrieb der Walze 46 vorzusehen.
In einem Gerät, in welchem ein Vorlagenschlitten oder ein
optisches System für Schiitsbelichtung hin" und. her bewegt
wird, kann das Zufuhrsignal durch eines der hin und her bewegten Teile abgegeben werden.
Ein wichtiges Merkmal der erfindungsgemäßen Ausführung besteht
darin, daß eine einzige Signalgebereinrichtung oder eine einzige AntriebcGuelle zur Steuerung bzw. Durchführung eines
Arbeitsspiels verwendet wird, während dessen die Papierzufuhr mittels der Zufuhrwalze 46 eingeleitet wird,-der Transport
eines vorausgegangenen Blattes durch dia Ausrichtwalzen 47,p
472 beendet und das Walzenpaar zu Stillstand gebracht wird,
ein nachfolgendes Blatt bis zum Anstoßen seiner Vorderkante an den Ausrichtwalzen und bis zu Aufwerfen desselben zugeführt
wird, der Transport des Papiers mittels der Ausriehtwalzen eingeleitet wird und der Antrieb der Zufuhrwalze unterbrochen
wird.
Zur Erzielung eines solchen Arbeitsablaufs ist ein von der
Antriebsquelle 114, 120 über die Kupplung 125 zu dem drehbaren
Papierzufuhr-Steuerglied 123 und ein weiteres von der AntriebE?-
auelle über die Kupplung 140 zu den Ausrichtwalzen 4·7«ι» y|7p
führendes Antriebsübertragungssystem vorgesehen. Die Abgabe
eines Papier-Zufuhrsignalε bewirkt, die Freigabe des über die
Teile 126 bis 1JO festgehaltenen drehbaren Steuergliedes 125
und damit den Beginn, der Papierzufuhr sowie die Betätigung
der die Kupplung in dem zu den Atisrichtvralzen führenden Antriebsübertragungssystem
steuernden Zeitctouerungseinrichtungen
135 bis 137· Nach einer für den vollständigen.Durchgang
eines voraufgeganrenen Kopierblattcr» zwischen den Aunrichtwalzen
47^,,47g ausreichenden Zeitspanne erfolgt die
Betätigung der Zßitsteuerungseinrichtungen zürn Anhalten der
Auerichtwalzen, worauf ein nachfolgendes Kopierblatt in Anlage an den Ausrichtwalzen gelangt und sich davor aufwirft*
509811/0395
BAD ORIGINAL
Beim anschließenden Verschwinden des Zufuhrsipnals wird die
Zuführ unterbrochen und der Antrieb der Ausrichtwalzen 4?^
und 47* wieder hergestellt, bo daß das in deren Spalt eingeführte
Kopierblatt transportiert wird. In dieser Weise ist eine Renaue Zeitsteuerung der Papierzufuhr erzielt. Die zu
diesem Zwecke erforderlichen Einrichtungen weisen zudem
einen relativ einfachen mechanischen Aufbau auf.
einen relativ einfachen mechanischen Aufbau auf.
Bei der Verwendung in einem Kopiergerät, welches, wie vorstehend erläutert, das kontinuierliche Einführen von Vorlagen
gestattet, ermöglicht die beschriebene Zuführanordnung die
Papierzufuhr synchron mit dem schnell aufeinanderfolgenden Einführen der Vorlagen und damit eine beträchtliche Steigerung der Kopierceschwindigkeit.
Papierzufuhr synchron mit dem schnell aufeinanderfolgenden Einführen der Vorlagen und damit eine beträchtliche Steigerung der Kopierceschwindigkeit.
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Claims (1)
- Patentansprücheι 1.JPapierzufuhreinrichtung in einem elektrophotografischen Kopiergerät, gekennzeichnet durch eine Antriebsquelle (120), eine Papierzufuhr-Steuerdreheinrichtung (131 bis 134"), die über eine erste Kupp lungs anordnung (123 bis 126)mit der Antriebsquelle verbunden ist, eine Ausrichtwalzeneinrichtung (47-, 472), die über eine zweite Kupplungsanordnung (140) mit der Antriebsquelle verbunden ist, und eine Anordnung zur Zeitsteuerung zum Anhalten der Ausrichtwalzenanordnung eine vorbestimmte Zeit, nachdem die Papierzufuhr-Steuerdreheinrichtung ihre Drehung beginnt.2. Papierzufuhreinrichtung in einem elektröphotografischen Kopiergerät, gekennzeichnet durch ein von einer gemeinsamen Antriebsquelle (M1) über eine erste Kupplung (123 bis 126) zu einer Papierzufuhr-Steuefdreheinrichtung (131 bis 134) geführtes erstes Antriebsübertragungssystem, ein von der gemeinsamen Antriebsquelle über eine zweite Kupplung (140) zu einer Ausrichtwalzenanordnung (47, o> geführtes zweites Antriebsübertragungssystem sowie eine Anordnung zur Zeitsteuerung der Kupplungen aufweist, mittels welcher in Abhängigkeit von einem Zufuhrsignal die erste Kupplung zum Einleiten der Zufuhr von Aufzeichnungspapier betätigbar und gleichzeitig die Zeitsteuerungsanordnung in Drehung versetzbar und in bestimmtem zeitlichen Abstand vom Durchgang eines voraufgegangenen Aufzeichnungspapiers durch die Ausrichtwalzeneinrichtung die zweite Kupplung zur Unter-509811/0395brechung des Antreiebs der Ausrichtwalzeneinrichtung betätigbar ist, so daß ein zugeführtes Aufzeichnungspapier unter Bildung einer Aufwerfung mit seiner Vorderkante in Anlage an die Ausrichtwalzeneinrichtung bringbar ist, worauf beim Verschwinden des Zufuhrsignals die erste Kupplung zum Unterbrechen der Zufuhr lösbar und die Ausrichtwalzeneinrichtung zum Einleiten des Vorschubs des Aufzeichnungspapiers erneut antreibbar ist.3. Papierzufuhreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungseinrichtung zwischen der Antriebsquelle (120) und der Ausrichtwalzenanordnung (47-, 47-) eine Federkupplung (140) vorgesehen ist und die Anordnung zur Zeitsteuerung eine Verzögerungstrommel (137.), die reibschlüssig mit einer Abtriebswelle (140_) der Federkupplung (140) verbunden ist, und einen ersten und einen zweiten Hebel (135.,, 135^) enthält, wobei die Verzögerungstrommel eine erste und eine zweite Kerbe (137^, 137,) aufweist, und daß die Verzögerungstrommel beim Eingriff des ersten Hebels (1354) mit der ersten Kerbe (1372) der Verzögerungstrommel anhält, so daß die Federkupplung mit der Ausrichtwalzenanordnung (47., 47~) verbunden wird, und dann die Verzögerungstrommel durch Reibungsschluß mit der Abtriebswelle (14O2) rotiert, wenn sie von dem ersten Hebel freigegeben wird, und anschließend ihre Drehung beendet, wenn der zweite Hebel(1353) in die zweite Kerbe (1373) eingreift, und gleichzeitig damit der zweite Hebel einen Außenring der Federkupplung (140) bremst, so daß die Ausrichtwalzenein-509811/0395richtung angehalten wird.5 0 9811/0395
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |