DE2928197A1 - Blattzufuehrvorrichtung fuer ein kopiergeraet - Google Patents

Blattzufuehrvorrichtung fuer ein kopiergeraet

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DE2928197A1
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DE19792928197
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Ronald Charles Holzhauser
Vincent James O'brien
Carl Herman Zirngibl
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Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/23Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 specially adapted for copying both sides of an original or for copying on both sides of a recording or image-receiving material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
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Description

Blattzuführvorrichtung für ein Kopiergerät
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von einzelnen Blättern einer Kopiervorlage zur Belichtungsstation eines Kopiergerätes, um auf den Blättern befindliche Informationen zu kopieren, mit einem zur Belichtungsstation mit Abstand angeordneten Vorlagenbehälter sowie einer Umlaufbahn für die wiederholte Zuführung der einzelnen Blätter, bestehend aus einem sich vom Vorlagenbehälter zur Belichtungsstation erstreckenden ersten Abschnitt und einem sich von der Belichtungsstation zurück zum Vorlagenbehälter erstreckenden zweiten Abschnitt.
Kopiergeräte sind üblicherweise mit einer Belichtungsplatte versehen, auf die ein zu kopierendes Vorlagenblatt zum Zwecke der Belichtung gelegt wird, um auf diese Weise ein Bild der Vorlage auf einen Photoleiter zu projizieren, auf dem das Bild anschließend entwickelt wird. Dieses Bild wird dann auf ein Kopierblatt übertragen und darauf eingeschmolzen. Um die wirtschaftliche Arbeitsweise derartiger Kopiergeräte zu verbessern, ist es bekannt, eine Zuführvorrichtung für die wiederholte Zuführung von Vorlagenblättern zu verwenden, mit der
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einzelne Blätter eines aus mehreren Blättern bestehenden Vorlagenstapels zur Belichtungsplatte befördert, nach der Belichtung von der Belichtungsplatte wieder entfernt und anschließend in numerischer Reihenfolge geordnete Sätze von Kopien hergestellt werden, ohne ein zusätzliches Sortiergerät verwenden zu müssen. Eine derartige Zuführvorrichtung ist in der US-Patentschrift RE 27,976 beschrieben.
Derartige Zuführvorrichtungen bewirken eine wesentliche Verbesserung der Produktivität eines Kopiervorganges. Wenn ein Bedienender andererseits Kopien von einer Originalvorlage herstellen möchte, die für die Zuführvorrichtung zu groß ist, oder wenn die Originalvorlage aufgeklebte Abschnitte aufweist oder aus auf ein Unterlagenblatt montierten unterschiedlichen Abschnitten besteht, ist es möglich, daß diese Originalvorlage nicht zuverlässig durch die Zuführvorrichtung befördert wird. Es sind Zuführvorrichtungen bekannt, die für diesen Zweck stillgesetzt und von der Belichtungsplatte weggeschwenkt werden können, um dem Bedienenden die Möglichkeit zu geben, manuell ein Vorlagenblatt auf die Belichtungsplatte zu legen und es zu kopieren. Auf diese Weise können eine oder mehrere Musterkopien von der Originalvorlage angefertigt werden, die dann anstelle der Originalvorlage in die Zuführvorrichtung eingelegt werden können, um in numerischer Reihenfolge geordnete Sätze von Kopien herzustellen. Es ist jedoch unbequem für den Bedienenden, die Zuführvorrichtung von der Belichtungsplatte wegzuschwenken, um Kopien oder Musterkopien anzufertigen, und es ist zeitraubend, von dem einen Kopierverfahren auf das andere umzustellen, was die Gebrauchsfähigkeit des Kopiergerätes stark einschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kopiergerät so zu verbessern, daß es neben Kopien normaler Größe auch Kopien
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von übergroßen Vorlagen, aufgeklebten Vorlagen oder anderen von der Norm abweichenden Vorlagen herzustellen gestattet, ohne daß die Zuführeinrichtung zur Herstellung einer Anzahl solcher Kopien von der Belichtungsplatte weggeschwenkt und nach dem Herstellen der Kopien wieder zurückgeschwenkt werden muß.
Dies wird bei einem mit einer 3lattzuführvorrichtung ausgestatteten Kopiergerät der eingangs genannten Art dadurch erzielt, daß eine Bahn für den einmaligen Durchlauf einzelner Blätter vorgesehen ist, die einen sich von einer Blatteingabevorrichtung zur Belichtungsstation erstreckenden ersten Abschnitt und einen sich von der Belichtungsstation zu einer Ausgabestelle erstreckenden zweiten Abschnitt aufweist, daß die Bahn für den einmaligen Durchlauf eines Blattes einer Kopiervorlage im Bereich der Belichtungsstation gemeinsam mit der Umlaufbahn für die wiederholte Zuführung einzelner Blätter und in ihrem ersten Abschnitt konvergierend und in ihrem zweiten Abschnitt divergierend zur Umlaufbahn verläuft und daß eine gemeinsame Antriebsvorrichtung die Vorlagenblätter wahlweise entweder auf der Umlaufbahn oder auf der Durchgangsbahn fortbewegt.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist durch eine einfach aufgebaute und zuverlässig arbeitende Anordnung die Zuführvorrichtung für die Herstellung sowohl von einseitigen als auch zweiseitigen Kopien einsatzfähig. Dies wird dadurch erreicht, daß ein vom zweiten Abschnitt der Umlaufbahn für die wiederholte Zuführung einzelner Blätter einer Vorlage abzweigender Umkehrkanal in Form einer zur Belichtungsstation zurückführenden Schleife mit einem in demselben angeordneten Abweiser für die Vorlagenblätter sowie eine elektronische Steuereinheit vorgesehen sind, und daß die Steuereinheit den
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Abweiser wahlweise derart umschaltet, daß ein Vorlagenblatt aus der Umlaufbahn in den Umkehrkanal und von dort seitengewendet zur Belichtungsstation zurückführbar ist.
Zweckmäßigerweise ist diese Anordnung so ausgestaltet, daß der von der Umlaufbahn abzweigende Umkehrkanal den zweiten Abschnitt der Durchlaufbahn zwischen der Belichtungsstation und der Ausgabestelle bildet und daß im Umkehrkanal ein weiterer Abweiser für die Vorlagenblätter vorgesehen ist, der von der Steuereinheit derart steuerbar ist, daß in die Blatteingabevorrichtung für einen einmaligen Durchlauf eingegebene Vorlagenblätter der Ausgabestelle zuführbar sind.
Dabei ist der erste Abweiser von der Steuereinheit derart steuerbar, daß zum Zwecke des beidseitigen Kopierens eines Vorlagenblattes dasselbe zweimal durch den Umkehrkanal bewegbar ist, und zum Zwecke des einseitigen Kopierens an dem Umkehrkanal vorbei in den zweiten Abschnitt der Umlaufbahn bewegbar ist.
•Weitere Vorteile und Merkmale sind einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie den weiteren UnteranSprüchen zu entnehmen. Es zeigen
Fig. T das erfindungsgemäße Kopiergerät mit einer
Zuführvorrichtung in einer schematischen übersichtsdarsteliung,
Fig. 2 die Zuführvorrichtung gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung im Schnitt f
Fig. 3 die linke Seite der Zuführvorrichtung gemäß Fig. 2 in einer Teildarstellung in Ansicht,
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Fig. 4 die Zuführvorrichtung gemäß Fig. 2 in Draufsicht,
Fig. 5 eine für den Betrieb der Zuführvorrichtung
gemäß Fig. 2 erforderliche Antriebsvorrichtung in schematischer Darstellung,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Teiles der Antriebsvorrichtung in Ansicht und
Fig. 7-9 verschiedene Arbeitsweisen der Zuführvorrichtung in schematischer Darstellung.
In der Zeichnung ist ein Kopiergerät 10 dargestellt, daß sich auch zum Duplizieren von Vorlagen eignet und das mit einer Blattfördereinrichtung 82 versehen ist. Das Kopiergerät 10 weist eine elektronische Steuereinheit 12 auf, die die verschiedenen Baugruppen des Kopierers überwacht und steuert. In einer Behandlungsstation 14 ist ein photokonduktives endloses Band 16 über eine Anzahl von Rollen oder Walzen zwangsweise geführt. Eine dieser Transportwalzen 18 ist mit einem Antriebsmotor M gekuppelt, so daß das photokonduktive Band 16 im Uhrzeigersinn angetrieben wird, wenn der Motor an eine geeignete Spannungsquelle geschaltet ist. Infolge dieser Bewegung des photokonduktiven Bandes 16 werden auf demselben nacheinander befindliche Bildfelder der Reihe nach an einer Anzahl von elektrophotographischen Arbeitsstationen vorbeigeführt, die nachfolgend beschrieben sind:
an einer Aufladestation 20, an der das photokonduktive Band 16 sensibilisiert wird, indem es eine gleichmäßige elektrostatische Ladung erhält:
an einer Belichtungsstation, an der das photokonduktive Band 16 ein latentes elektrostatisches Bild erhält, in-
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dem die auf einer Vorlage befindliche Information in Form eines Lichtmusters auf das sensibilisierte photokonduktive Band 16 projiziert wird;
an einer Entwicklungsstation 24, an der das latente elektrostatische Bild durch die Anwendung von Toner sichtbar gemacht wird;
an einer Löschstation 26, an der das photokonduktive Band 16 belichtet wird, um Restladungen vom photokonduktiven Band 16 zu entfernen;
an einer ersten Bildübertragungsstation 27, an der das entwickelte und sichtbare Bild elektrostatisch vom photokonduktiven Band 16 auf eine Seite eines Kopierblattes übertragen wird;
an einer Wendestation 28, an der das Kopierblatt vom photokonduktiven Band 16 abgehoben und seitengewendet auf das Band zurückgelegt wird;
an einer zweiten Bildubertragungsstation 29, an der ein zweites entwickeltes und sichtbares Bild elektrostatisch vom photokonduktiven Band 16 auf die zweite Seite des Kopierblattes übertragen wird und
an einer Reinigungsstation 30, die eine Löschstation 32 und eine Entladestation 34 aufweist, an denen das photokonduktive Band von auf ihm befindlichen Tonerpartikeln gereinigt und von jeglicher elektrostatischer Ladung befreit wird.
Eine Transportvorrichtung 36 für Kopierblätter befördert jeweils aus einem von zwei Aufnahmekästen 38 oder 40 Kopierblätter durch die ÜbertragungsStationen 27 und 29 weiter zu einem
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Ausgabebehälter 42, in dem die Kopierblätter bis zur Weiterverarbeitung durch einen Bedienenden abgelegt werden. Anstatt die Kopierblätter dem Ausgabebehälter 42 zuzuleiten, können sie auch einer Ausgabestelle 44 zugeführt werden, um sie an einen Arbeitsplatz 46 für eine geeignete Endbearbeitung abzugeben, wie beispielsweise zum Falten, Knicken, Aufschichten und Stapeln.
Die folgenden zusätzlichen Stationen sind im Bewegungsweg der Kopierblätter angeordnet:
eine Positioniereinrichtung 48 zum exakten Ausrichten der in der Transportvorrichtung 36 befindlichen Kopierblätter zu den Bildfeldern auf dem photokonduktiven Band 16;
eine Entladeeinrichtung 50 zum Vermindern der elektrostatischen Anziehungskraft zwischen den Kopierülättern und dem photokonduktiven Band 16, um das Abheben der Kopierblätter vom Band 16 zu erleichtern;
eine geeignete Transporteinrichtung 52 für die noch nicht einem Schmelzvorgang ausgesetzten Kopierblätter;
eine Schmelzvorrichtung 54 zum dauerhaften Fixieren des Toners auf einem Kopierblatt durch die Anwendung von Wärme und Druck und
eine Blattablenkvorrichtung 56, um die Kopierblätter entweder in den Ausgabebehälter 42 oder zur Ausgabestelle 44 zu leiten.
Die Steuereinheit 12 leitet einheitlich die Funktionen der verschiedenen Stationen des Kopiergerätes hinsichtlich der Zuführung der Kopierblätter und der latenten und sichtbaren Bilder
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auf dem photokonduktiyen Band 16. Um das Koordinieren dieser Bewegungsabläufe zu erleichtern, ist das photokonduktive Band 16 im Bereich seiner Ränder mit einer Anzahl von Perforationslöchern versehen (nicht dargestellt^. Diese Perforationslöcher werden von einer in der Nähe des photokonduktiven Bandes 16 angeordneten Abtasteinrichtung abgefühlt. Die von der Abtasteinrichtung 58 erzeugten Signale werden der Steuereinheit 12 über elektrische Leitungen 59 und 61 zugeführt. Zusätzliche Abtaster sind an anderen Stellen der Kopierbahn vorgesehen. Auf diese Weise, können Eingangssignale für die Steuereinheit erzeugt werden, Um das folgerichtige Arbeiten der einzelnen Arbeitsstationen und auch die Steuerung von anderen Funktionen des Gerätes sicherzustellen. Zu diesem Zweck werden in ähnlicher Weise Ausgangsdaten und Steuersignale von der Steuereinheit 12 an die einzelnen Arbeitsstationen geleitet. Die Ausgangssignale der Steuereinheit 12 sind logische digitale Signale, die gepuffert und verstärkt verschiedenen Baugruppen des Kopiergerätes als Treibersignale zugeführt werden, wie z. B. Kupplungen, Bremsen, Hubmagneten, Ijeistungsschaltern und numerischen Anzeigetafeln.
Pas Kopiergerät weist eine Belichtungsplatte 70 auf, auf die die zu kopierenden Vorlageblätter gelegt werden. Ein auf der Belichtungsplatte 70 liegendes Vorlagenblatt wird durch Blitzlampen 72 beleuchtet. Ein Bild des Vorlagenblattes wird von einem Spiegel 74 zu einer Optik 76 umgeleitet und durch die Optik 76 auf einen zweiten Spiegel 78 geleitet und von demselben auf eine Bildebene 80 reflektiert, die im Bereich der Belichtungsstation 22 auf einem ebenen Abschnitt des photokonduktiven Bandes 16 vorgesehen ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden Vorlagenblätter der Belichtungsplatte 70 durch eine Blattfördereinrichtung 82 zugeführt, die zum einen aus einer Zuführvorrichtung 84 für die
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wiederholte Zuführung von Vorlagenblättern und zum anderen aus einer Blattexngabevorrichtung 86 für die Einzelzuführung von Vorlageblättern besteht. Die Zuführvorrichtung 84 wird üblicherweise benutzt, um vollständig fertiggestellte Sätze von Kopien von Vorlagen durch die wiederholte Zuführung jedes Vorlagenblattes zur Belichtungsplatte 70 herzustellen. Infolge dieses aufeinanderfolgenden Kopierens der einzelnen Vorlagenblätter erstellt das Kopiergerät Kopiensätze, die in richtiger numerischer Reihenfolge zusammengefaßt sind. Die Blatteingabevorrichtung 26 wird im allgemeinen benutzt, um Einzelkopien oder nur eine geringe Anzahl von Kopien herzustellen, und zwar von Vorlagen, die nur aus einem einzelnen Blatt oder nur aus wenigen Blättern bestehen, die dann der Belichtungsplatte nur ein einziges Mal zugeführt werden, um die erforderliche Anzahl von Kopien anzufertigen.
Die Zuführvorrichtung 84 zum wiederholten Zuführen von zu kopierenden Vorlagen weist einen Vorlagenbehälter 90 auf, der oberhalb und mit Abstand zur Belichtungsplatte 70 derart angeordnet ist, daß er ohne Schwierigkeiten für die Aufnahme und Aufbewahrung eines Satzes von Originalvorlagenblättern zugänglich ist, wie sie in der Fig. 2 mit S bezeichnet sind. Die Blätter sind zur Ausgabe mit ihrer bedruckten Seite nach oben in der üblichen numerischen Reihenfolge ihrer Seiten angeordnet und werden eines nach dem anderen, das letzte Blatt zuerst, vom Boden des Stapels zum Kopieren zur Belichtungsplatte 70 befördert und danach zum Vorlagenbehälter 90 zurückbefördert und auf dem obersten Blatt des Stapels mit der bedruckten Seite nach oben wieder abgelegt. Der Vorlagenbehälter ist mit einem Trog 92 versehen, der einen Boden 94 und ein Paar seitlicher Blattführungen 96 aufweist, die dazu dienen, die übereinander liegenden Vorlagenblätter zueinander ausgerichtet zu halten. Der Trog 92 verläuft schräg nach unten gerichtet gegen eine Frontwand 98, so daß die auf-
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tretende Schwerkraft das Ausrichten der an der Frontwand 98 anliegenden Vorlagenblätter unterstützt. Benachbart zu dem der Frontwand 98 gegenüberliegenden Ende des Troges 92 ist ein Fühlglied 100 angeordnet, das ohne die einzelnen Blätter zu zählen, feststellt, wann ein vollständiger Satz von Originalvorlagenblättern S kopiert worden ist.
Beim Kopiervorgang wird die unterste Seite eines Stapels abgezogen und der Belichtungsplatte 70 zum Kopieren zugeführt. Im einzelnen ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß eine vakuumbetriebene Abziehvorrichtung 102 die unterste Seite eines Stapels zu sich herabzieht und dann nach unten und nach rechts, wie in der Fig. 2 dargestellt, in einen von zwei ringförmigen Scheiben 104 gebildeten Einzugsschlitz zieht, um sie dann Antriebswalzen 106 zuzuführen. Die Scheiben 104 sind in Aussparungen der Abziehvorrichtung 102 untergebracht und unabhängig von derselben drehbar gelagert. Die Antriebswalzen 106 sitzen auf einer Achse 108, die im Gegenuhrzeigersinn angetrieben wird, wie dies später in Verbindung mit der Fig. 5 beschrieben wird. Die durch den Einzugschlitz zugeführten Vorlagenblätter gelangen in einen Führungskanal 110, der von mit Abstand zueinander angeordneten und leicht gebogenen Führungsflächen 112 und 114 gebildet wird. Der Verlauf der Führungsflächen 112 und 114 ist so gewählt, daß das untere Ende des Führungskanals 110 in eine Belichtungsstation mündet, die von der oberen Fläche der Belichtungsplatte 70 und der unteren Fläche einer Grundplatte 160 der Zuführvorrichtung 84 gebildet wird, zwischen deneh die zu kopierenden Vorlagenblätter eingeführt werden. Die aus dem Vorlagenbehälter 90 abgezogenen Vorlagenblätter werden um die zylinderförmige Abziehvorrichtung 102 herumgeleitet und seitengewendet der Belichtungsplatte 70 zugeführt.
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Wenn ein Vorlagenblatt die Belichtungsplatte 70 erreicht hat, wird es von einer Anzahl Zuführrollen 120 und 122 erfaßt und über die Oberfläche der Belichtungsplatte 70 bewegt. Diese Zuführrollen 120 und 122 sind auf Wellen 124 bzw. 126 gelagert, die sich quer durch die Zuführvorrichtung 84 erstrecken und zusätzliche Rollen tragen und antreiben. Für den Fall, daß ein einseitig bedrucktes Vorlagenblatt S zu kopieren ist, wird eine Ausrichtsperre 130 in den Ablaufweg des Vorlagenblattes gebracht, so daß das gegen die Sperre 130 bewegte und an derselben anliegende Vorlagenblatt auf der Belichtungsplatte 70 in der richtigen Lage für einen Kopiervorgang liegt. Nachdem die Blitzlampen 72 das zu kopierende Vorlagenblatt beleuchtet haben, wird durch geeignete Mittel die Sperre 130 aufgehoben, beispielsweise durch einen Hubmagnet 132. Während der ganzen Zeit, in der das Vorlagenblatt auf der Belichtungsplatte 70 liegt, drehen sich die Zuführrollen 120 und 122 weiter und drängen das Blatt gegen die Sperre 130, wobei gleichzeitig eine evtl. Schieflage des Vorlagenblattes korrigiert wird.
Sofort nach dem Aufheben der Sperre 130 wird das Vorlagenblatt durch die Zuführrollen 120 und 122 von der Belichtungsplatte 70 herunterbefördert und in einen Führungskanal 134 geleitet, der durch die Flächen 135 an einer Anzahl von Blattablenkern 136 sowie von einem aus Draht bestehenden Führungsteil 138 gebildet ist. Die Ablenker 136 sind durch eine Stange 137 miteinander verbunden (Fig. 3 und 4). Das Vorlagenblatt wird auf diese Weise einer Anzahl von Blattabweisern 140 zugeführt, die Abweisflächen 142 und 144 aufweisen. Die Abweiser 140 sind auf.einer Achse 146 befestigt und können in zwei Stellungen bewegt werden, wie dies in der Fig. 2 in ausgezogenen und unterbrochenen Linien dargestellt ist. Eine Magnetspule 148 (Fig. 3 und 5) ist mittels eines Gestänges 150 mit der Achse 146 verbunden, so daß bei erregter Magnetspule 148 die
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Abweiser 140 gemeinsam in eine Stellung bewegt werden, wie sie in unterbrochenen Linien in der Fig. 2 dargestellt ist. Wenn die Magnetspule 148 entregt ist, bewirkt eine Feder 152, daß sich die Achse 146 und damit die Abweiser 140 in die in durchgezogenen Linien dargestellte Stellung gemäß Fig. 2 zurückdrehen.
Für den Fall, daß in der Zuführeinrichtung 84 einseitig bedruckte Vorlagenblätter S umlaufen, befinden sich die Abweiser 140 in der in unterbrochenen Linien dargestellten Stellung, so daß die Abweisfläche 142 jedes Abweisers 140 das Vorlagenblatt aufwärts in den Umlenkkanal 154 ablenken, der zwischen dem Führungsteil 138 und einem Führungsteil 156 verläuft. Das Vorlagenblatt· gelangt in den von den Antriebsrollen 160 und den Leitrollen 162 gebildeten Einzugschlitz, die gemeinsam das Vorlagenblatt durch den Umlenkkanal 154 zurück auf die Oberseite des im Trog 92 befindlichen Stapels von Vorlagenblättern S befördern. Die Antriebsrollen 160 sitzen auf einer angetriebenen Welle 164, wie dies später anhand der Fig. 5 beschrieben wird.
Wenn die Vorlagenblätter S Informationen auf beiden Blattseiten tragen, werden sie in einem zweiseitigen Kopiervorgang kopiert. In diesem Fall sind die Abweiser 14Q in eine Stellung verschwenkt, wie sie in durchgezogenen Linien in der Fig. 2 dargestellt ist. Ein den Führungskanal 134 durchlaufendes Vorlagenblatt läuft deshalb gegen die Abweisflächen 144 der Abweiser 140 und wird in den Umkehrkanal 166 umgelenkt. Dieser Umkehrkanal 166 wird durch die Drahtbügelführungen 168, 170 und 172 und durch eine Anzahl von drehbar auf einer Achse 176 gelagerten Rollen 174 sowie durch die an der Unterkante jedes Blattablenkers 136 ausgebildete Fläche 178 gebildet. Im Umkehrkanal 166 ist ein Blattabweiser 180 angeordnet, der in seiner in ausgezogenen Linien darge-
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stellten Stellung steht, wenn zweiseitige Kopien anzufertigen sind und der eine Fläche 182 aufweist, die einen Teil des Umkehrkanals 166 bildet. Ein Vorlagenblatt Wird durch die Rollen 174, die im Gegenuhrzeigersinn angetrieben werden, und durch geeignete Andruckrollen 186 und 188 durch den Umkehrkanal 166 befördert. Ebenfalls auf der Achse 176 und benachbart zu den Rollen 174 sitzen eine Anzahl von Trägerrollen 189 (Fig. 3), die ein Vorlagenblatt im Umkehrkanal 166 führen.
Für das zweiseitige Kopieren wird von der Unterseite des im Trog 92 befindlichen Stapels ein Vorlagenblatt S abgezogen und von rechts nach links über die Belichtungsplatte 70 transportiert und in den Führungskanal 134 eingeführt. Von den Abweisflächen 144 des Abweisers 140 wird das Vorlagenblatt S in den Umkehrkanal 166 abgelenkt und dann durch die Rollen 174 und die Andruckrollen 186 und 188 durch den Umkehrkanal 166 geleitet und durch die Drahtbügelführung 172 sowie die Fläche 178 des Blattablenkers 136 zur Belichtungsplatte 70 zurückgeführt. Wenn das Vorlagenblatt zur Belichtungsplatte 70 zurückkehrt, werden die Zuführrollen 120 und 122 in umgekehrter Richtung angetrieben, so daß das Vorlagenblatt rückwärts über die Belichtungsplatte 70 befördert wird, also in einer zweiten Richtung (nach rechts), die der ursprünglichen Bewegungsrichtung des Vorlagenblattes über die Belichtungsplatte entgegen gerichtet ist.
Nachdem das hintere Ende des Vorlagenblattes die Sperre 130 passiert hat, wird die Sperre 130 geschlossen und die Drehrichtung der Zuführrollen 120 und 122 wieder umgekehrt, um das Vorlagenblatt an der Sperre 130 anzulegen und auszurichten. Mit dieser Verfahrensweise wird die Seite des Vorlagenblattes, die im Trog nach unten zeigt, in eine Lage gebracht, in der diese Seite gegen die Belichtungsplatte 70 zeigt und für einen Kopiervorgang ausgerichtet ist. Nachdem die Lampen
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72 zur Belichtung des Vorlagenblattes ihr Blitzlicht abgegeben haben, wird die Sperre 130 wieder aufgehoben und das Vorlagenblatt erneut durch den Ümkehrkanal 166 und wieder zurück zur Belichtungsplatte 70 befördert und in der gleichen Weise wie vorher beschrieben ein zweites Mal zur Ausrichtung gegen die Sperre 130 angelegt, so daß dann die Seite des Vorlagenblattes, die im Trog 92 nach oben zeigt, gegen die Belichtungsplatte 70 gerichtet und für eine Belichtung vorbereitet ist» Nachdem die Lampen 72 ein zweites Mal zur Belichtung der zweiten Seite des Vorlagenblattes ihr Blitzlicht abgegeben haben, wird das Vorlagenblatt abermals von der Belichtungsplatte 70 in den Führungskanal 134 befördert. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die Abweiser 140 in der in unterbrochenen Linien dargestellten Stellung, so daß. das Vorlagenblatt durch die Abweisflächen 142 aufwärts in den Umlenkkanal 154 abgelenkt wird, um auf die Oberseite des im Trog 92 befindlichen Stapels von Vorlagenblättern zurückzukehren.
Jedesmal wenn die Lampen 72 aufblitzen, wird in der Belichtungsstation 22 ein Bild auf das photokonduktive Band 16 projiziert. Das latente Bild wird in der Entwicklungsstation 24 entwickelt und bei der Übertragungsstation 27 auf die eine Seite eines aus Papier bestehenden Kopierblattes übertragen. Wenn zweiseitige Kopien gemacht werden, wird das Kopierblatt in der Wendestation 28 gewendet und ein zweites Bild wird auf die zweite Seite des Kopierblattes in der Station 29 übertragen. Wenn nur einseitige Kopien zu machen sind, wird das Blatt nicht gewendet und ein zweites Bild wird bei der Übertragungsstation 29 nicht übertragen. In diesem Fall wird das Kopierblatt jedoch von einer Transporteinrichtung 52 einer Schmelzvorrichtung 54 zugeführt, in der das Bild dauerhaft auf dem Kopierblatt fixiert wird. Danach wird das Kopierblatt entweder an einen Arbeitsplatz 46 zur Weiterbearbeitung oder an einen Ausgabebehälter 42 ausgegeben. Ob einseitige Kopien von einseitigen Originalen oder ob zwei-
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seitige Kopien von zweiseitigen Originalen angefertigt werden, in jedem Fall stimmt das Bild auf der oberen Fläche des Kopierblattes im Ausgabebehälter 42 mit dem Bild der oberen Seite des Originalvorlagenblattes überein, wenn dies im Vorlagenbehälter 90 liegt. Das bedeutet, daß beim wiederholten Zuführen der Vorlagenblätter die Kopierblätter in der gleichen Anordnung und Folge wie die Originalvorlagenblätter S gestapelt werden. Die in dieser Weise numerisch geordneten Blätter der Sätze von Kopien können ohne die zusätzliche Anwendung eines Sortiergerätes hergestellt werden. In numerischer Reihenfolge geordnete Blätter der Sätze von Kopien werden ebenfalls erhalten, wenn einseitige Kopien von zweiseitigen Originalvorlagen hergestellt werden und wenn zweiseitige Kopien von einseitigen Originalvorlagen hergestellt werden.
Manchmal sollen von einem Vorlagenblatt eine oder mehrere Kopien hergestellt und dann das Vorlagenblatt über eine die Vorlagen nicht zirkulierende Bahn aus dem Kopiergerät entfernt werden. Wie bereits vorher erklärt, ist dieses Verfahren zweckmäßig, wenn nur eine geringe Anzahl von Kopien von einem Vorlagenblatt hergestellt werden sollen oder wenn Kopien von Vorlagenblättern angefertigt werden sollen, deren Handhabung in einem Zuführgerät auf Schwierigkeiten stößt. Für Vorlagenblätter dieser Art ist die Blatteingabevorrichtung 86 vorgesehen.
Die Eingabevorrichtung 86 besteht aus einem Tisch 200, auf den die zu kopierenden Vorlagenblätter mit der zu kopierenden Information nach unten gelegt werden. Zunächst wird ein der Belichtungsplatte 70 zuzuführendes Vorlagenblatt von Hand eingegeben und zwischen Blattführungen 202 und 204 gehalten. Nachdem das Vorlagenblatt vom Tisch zwischen die Blattführungen 202 und 204 gelangt ist, bewegt es einen Schalter 206, der einen Stromkreis schließt und eine Antriebswelle 108 in Drehung versetzt, auf der eine Anzahl von Antriebsrollen 210 befestigt
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sindν Bei weiterem Vorschieben des Vorlagenblättes von Hand gelangt seine vordere Kante in einen Einfuhrungsschlitz, der von den Antriebsrollen 210 und einer federbeaufschlagten Druckplatte 212 gebildet wird. Die Druckplatte 212 hält die Vorlagenblätter gegen die Antriebsrollen 210, so daß diese den weiteren Transport des Vorlagenblattes übernehmen.
Nachdem die vordere Kante des Vorlagenblattes den von den Antriebsrollen 210 und der Druckplatte 212 gebildeten Einführungsschlitz verläßt, schaltet es einen Schalter 214, wodurch eine Antriebswelle 216 in eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn versetzt wird. Das Vorlagenblatt gelangt dann an einer Anzahl von Sperrstiften 218 zur Anlage und wird ausgerichtet. Diese Sperrstifte 218 erstrecken sich radial von Sperrollen 220 nach außen. Die Sperrollen 220 sind um eine Nabe 222 herum angeordnet. Die Nabe 222 sitzt fest auf der Antriebswelle 216, Benachbart zu jeder Stirnfläche einer Sperrolle 220 ist unter Zwischenlage einer Unterlagscheibe 224 eine Antriebsrolle 226 angeordnet. Die auf den gegenüberliegenden Seiten der Unterlagscheiben 224 angeordneten Antriebsrollen 226 sind auf der Nabe 222 in einer solchen Stellung befestigt, daß sie die Unterlagscheiben 224 gegen die Sperrolle 220 drücken, so daß die Sperrollen 220 das Bestreben haben, sich mit der Nabe zu drehen. Andererseits ist jede Sperrolle gegen eine Drehbewegung mit der Nabe 222 durch eine Sperrklinke 228 verklinkt, die von einer Feder 230 in eine in der Pig. 2 dargestellte Stellung vorgespannt ist, in der sie den Sperrstift 218 hintergreift, um denselben und die Sperrolle 220 an einer Drehbewegung zu hindern.
Zu einem geeigneten Zeitpunkt innerhalb des Funktionszyklus des Kopiergerätes wird die Sperrklinke 228 vorübergehend abwärts bewegt und dabei die Verklinkung mit dem Sperrstift 218 gelöst, wie dies schematisch mit dem Pfeil 232 veran-
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schaulicht ist, der eine Auslösekraft in Pfeilrichtung illustrieren soll. Dadurch können sich die Sperrollen 220 mit ihren Sperrstiften 218 gemeinsam mit der Nabe 222 drehen und damit ein Fortbewegen des Vorlagenblattes aus der Eingabestelle ermöglichen. Nachdem die Sperrstifte 218 sich aus ihrer Sperrstellung herausbewegt haben, gelangt das Vorlagenblatt in den von den Antriebsrollen 226 und der Blattführung 204 gebildeten Einzugschlitz, so daß das Vorlagenblatt dann sowohl von den Antriebsrollen 226 als auch den Antriebsrollen 210 weiter fortbewegt wird.
Wenn ein Vorlagenblatt die Eingabestelle verlassen hat, wird es durch die Führungen 234 und 236 in den unteren Abschnitt des Führungskanals 110 und dann in die Belichtungsstation zwischen die Belichtungsplatte 70 und die Grundplatte 116 der Zuführeinrichtung geleitet. Die Sperrstifte 218 drehen sich solange weiter, bis sie auf der oberen Fläche eines nächsten eingegebenen Vorlagenblattes anschlagen. Nachdem das hintere Ende des Vorlagenblattes die Eingabestelle passiert hat, kehrt der Sperrstift 218 in seine in der Zeichnung angegebene Stellung zurück und kommt dabei an der Sperrklinke 228 zur Anlage, die bereits vorher in ihre Verrie'gelungsstellung zurückgekehrt ist.
Das auf diese Weise auf die Belichtungsplatte 70 gelangte Vorlagenblatt wird durch die Zuführrollen 120 und 122 weiterbewegt, bis es an der Sperre 130 anliegt und ausgerichtet ist, um durch die Lampen 72 entsprechend der Anzahl gewünschter Kopien wiederholt belichtet zu werden. Anschließend wird die Sperre 130 aufgehoben und das Vorlagenblatt durch die Zuführrollen 120 und 122 in den Führungskanal 134 befördert. Zu diesem Zeitpunkt nehmen die Abweiser 140 eine Stellung ein, wie sie in ausgezogenen Linien in der Fig. 2 dargestellt ist, während der Blattabweiser 180 in die mit durchbrochenen Linien dargestellte Stellung verschwenkt ist.
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Das Vorlagenblatt läuft gegen die Abweisfläche T44 und wird in den oberen Abschnitt des Umkehrkanals 166 zwischen die Drahtbüge!führung 168 und die Antriebsrollen t74 sowie die DrucJcrollen 186 umgeleitet. Dann läuft das Vorlagenblatt gegen die Fläche 183 des Blattabweisers 180 und wird aus dem Umkehrkanal 166 heraus auf eine Bahn 238 gelenkt/ die von der Oberfläche einer Führung 240 gebildet wird, die zu einem Behälter 242 (Fig. 1) führt. Sobald das erste Vorla-genblatt von der Belichtungsplatte 70 durch die Zuführrollen 120 und 122 fortbewegt worden ist, kann sich die Sperrklinke 228 abwärts bewegen, um die Sperrstifte 218 erneut freizugeben und damit den Vorschub des nächsten Voriagenblattes auf die Belichtungsplatte 70 für ein einmaliges oder mehrmaliges Kopieren zu gestatten. Auf diese Weise durchlaufen die der Belichtungsplatte 70 zugeführten Vorlagenblätter die Zuführvorrichtung auf einem im wesentlichen geraden Weg, d.h. die Voriagenblätter vollziehen einen einmaligen Durchgang, wobei diese Durchgangsbahn im Bereich der Belichtungsplatte 70 mit der Umlaufbahn für die wiederholte Zuführung von Vorlagenblättern gemeinsam verläuft. Die nicht-zirkulierende Durchgangsbahn hat an ihren beiden Enden einerseits eine Eingabestelle und andererseits eine Ausgabestelle, die mit der zirkulierenden Umlaufbahn einen Ends zusam- menlaufen und anderen Ends auseinanderlaufen.
Wie in der Fig. 5 dargestellt, wird die erfindungsgemäße Zuführvorrichtung 84 von einer Hauptantriebswelle 250 angetrieben, die mit einem Motor (nicht dargestellt) gekuppelt ist. Die Antriebswelle 250 treibt eine auf ihr befestigte Riemenscheibe 252 im Uhrzeigersinn an. über die Riemenscheibe 252, über eine Spannrolle 256, über eine auf der Welle befestigte Riemenscheibe 258 sowie über eine auf der Achse 262 befestigte Riemenscheibe 260 läuft ein Endlosriemen 254. Wie bereits vorher beschrieben, sind auch die Antriebsrollen 160 auf der Welle 164 befestigt, so daß bei angetriebener
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Hauptantriebswelle 250 sich die Antriebsrollen 160 drehen, um ein Vorlagenblatt durch den Umlenkkanal 154 zu befördern (Fig. 2).
Die auf den Achsen 262 und 108 sitzenden Zahnräder 264 bzw. 266 übertragen den Antrieb von der Achse 262 auf die Achse 108 und drehen dabei die Antriebswalzen 106 im Gegenuhrzeigersinn, um ein Vorlagenblatt vom Trog 92 durch den Führungskanal 110 zu befördern. In ähnlicher Weise wird eine Zwischenwelle 268 von einem auf demselben befestigten Zahnrad 270 angetrieben, das mit einem auf der Welle 164 sitzenden Zahnrad 272 in Eingriff steht. Ein weiteres Paar von Riemenscheiben 274 und 276 sind auf der Zwischenwelle 268 bzw. der Achse befestigt und treiben über einen Riemen 278 die Welle 176 an. Auf diese Weise werden die Rollen 174 im Gegenuhrzeigersinn angetrieben, um ein Vorlagenblatt durch den Umkehrkanal 166 zu befördern, entweder um es zu wenden und auf die Belichtungsplatte 70 zurückzuführen oder um es über die Bahn 238 aus der Vorrichtung herauszutransportieren.
Ein Reibrad 280 ist ebenfalls mit Abstand zur Riemenscheibe 252 auf der Hauptantriebswelle 250 befestigt» Ein Paar von Reibrädern 282 und 284 ist zum Reibrad 280 derart ausgerichtet angeordnet, daß das eine oder das andere Reibrad 282 oder 284 zur Anlage an dem Reibrad 280 gebracht werden kann, um die Reibräder 282 und 284 in Drehung zu versetzen. Die Reibräder 282 und 284 sind auf Zapfen 286 bzw. 288 gelagert, die auf einem Träger 290 angeordnet sind. Der Träger 290 kann durch eine Feder 294 um einen Drehpunkt 292 im Uhrzeigersinn verschwenkt werden. Durch einen Anzugsmagnet 296, der über ein Gestänge 298 mit dem Träger verbunden ist, kann der Träger bei erregtem Anzugsmagnet 296 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt werden. Weiterhin sind Zahnräder 300 und 302 auf den Zapfen bzw. 288 befestigt, so daß eine Drehbewegung eines der Zapfen
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in einer bestimmten Richtung eine entsprechende Drehung des anderen Zapfens in der Gegenrichtung bewirkt.
Wenn also der Anzugsmagnet 296 nicht erregt ist, zieht die Feder 294 das Reibrad 282 in Anlage mit dem Reibrad 280, wobei sich das Reibrad 282 im Gegenuhrzeigersinn dreht. Diese Bewegung wird durch die Zahnräder 300 und 302 auf den Zapfen 288 übertragen, wodurch sich das Reibrad 284 im Uhrzeigersinn dreht. Wenn der Anzugsmägnet 296 erregt ist, kippt der Träger 290 um seinen Drehpunkt 292 und bringt das Reibrad 284 zur Anlage an dem Reibrad 280, wobei das Reibrad 284 und der Zapfen 288 im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden. Auf diese Weise kann der Anzugsmagnet 296 dazu benutzt werden, die Drehrichtung des Zapfens 288 umzukehren.
Ferner ist eine Riemenscheibe 304 auf dem Zapfen 288 befestigt. Ein Antriebsriemen 306 läuft über die Riemenscheibe 304, eine weitere Riemenscheibe 308, die auf der Welle 126 befestigt ist, über eine Riemenscheibe 310, die auf der Welle 124 befestigt ist und eine Spannrolle 312, die einen Teil einer Riemenspannvorrichtung bildet, die mit 314 bezeichnet ist.
Wie vorher bereits beschrieben, treiben die Wellen 124 und 126 die Zuführrollen 120 und 122 an, um ein Vorlagenblatt über die Belichtungsplatte 70 zu befördern. Infolge des durch den Einsatz des Anzugsmagneten 296 und der Reibräder 280, 282 und 284 möglichen umkehrbaren Antriebs kann die Drehrichtung der Zuführrollen 120 und 122 so gesteuert werden, daß die Vorlageblätter entweder in der einen oder in der anderen Richtung über die Belichtungsplatte 70 bewegt werden können.
Die Mittel für den Antrieb der Antriebswellen 208 und 216 sind schematisch dargestellt und durch die Bezugsziffern 316 bzw. 318 bezeichnet. Diese Antriebe können aus einem von der Haupt-
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antriebswelle 250 angetriebenen Riementrieb oder durch einen gesonderten elektrisch betriebenen Antriebsmechanismus bestehen.
In der Fig. 6 ist ein weiteres Beispiel für einen Antrieb zur Bewegungsrichtungsumkehr eines auf der Belichtungsplatte 70 befindlichen Vorlagenblattes dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel werden anstelle der Richtungsumkehr von zwei angetriebenen Reibrädern zwei individuelle Antriebsrollen unmittelbar angetrieben. Dabei sind zwei Sätze von Antriebsrollen 320 und 322 anstelle der Zuführrollen 120 und 122 vorgesehen.
Die Antriebsrollen 320 und 322 sind auf Achsen 324 bzw. 326 befestigt, die auf einem Halter 328 angeordnet sind. Die Antriebsrollen 320 und 322 werden durch einen geeigneten Antrieb (nicht dargestellt) in entgegengesetzten Richtungen angetrieben, wie dies durch die Pfeile in der Fig. 6 dargestellt ist. Durch einen Hubmagnet 332 oder durch eine Feder 334 ist der Halter 328 um einen Drehzapfen 330 verschwenkbar. Auf diese Weise wird bei erregtem Hubmagneten 332 der Halter 328 in eine Stellung verschwenkt, wie sie in der Fig. 6 dargestellt ist und damit die Antriebsrolle 320 zur Anlage auf der Belichtungsplatte 70 gebracht, um ein Vorlagenblatt von rechts nach links gemäß der Fig. 6 zu befördern. Wenn der Hubmagnet 332 entregt ist, zieht die Feder 334 den um den Drehzapfen 330 drehbaren Halter 328 im Uhrzeigersinn und bringt damit die Antriebsrolle 320 zur Anlage auf der Belichtungsplatte 70, wodurch ein Vorlagenblatt in einer Richtung von links nach rechts über die Belichtungsplatte 70 befördert wird. Dieser umkehrbare Antrieb hat einen geringeren Verschleiß der Antriebsrollen 320 und 322 zur Folge als es der in der Fig. 5 gezeigte Mechanismus hat, nicht nur weil die Antriebsrollen 320 und 322 eine kürzere Zeit in Verbindung mit der Belichtungsplatte 70 oder einem Vorlagenblatt während einer Periode eines Arbeitszyklus stehen, sondern
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auch weil ermittelt worden ist, daß Antriebsrollen, die nur in einer Richtung angetrieben werden, eine längere Lebensdauer haben.
Die Steuereinheit 12 stimmt die einzelnen Arbeitsvorgänge der
Zuführvorrichtung 84 und der Blatteingabevorrichtung 86 so aufeinander ab, daß die Vorlagenblätter zu geeigneten Zeitpunkten und in abgestimmter Folge an den einzelnen Arbeitsstationen des Kopiergerätes vorbeilaufen. Dies erfordert, daß die Steuereinheit 12 von den einzelnen Abtastorganen in der Zuführvorrichtung und in der Blatteingabevorrichtung Daten erhält, die die Steuereinheit 12 befähigen, ihrerseits Signale zu den unterschiedlichen Kupplungen, Schaltern und Antrieben oder dergleichen zurückzusenden, um die Funktionen eines solchen Gerätes zu steuern.
Deshalb sind in der Fig. T ein Bündel von Linien mit 350 und bezeichnet, die veranschaulichen sollen, wie Informationen von der Zuführvorrichtung 84 und von der Blatteingabevorrichtung zur Steuereinheit 12 gelangen. Ein weiteres Bündel von Linien
ist mit 354 und 356 bezeichnet, die die Steuersignale veranschaulichen sollen, die von der Steuereinheit 12 zurück zur Zuführvorrichtung 84 und zur Blatteingabevorrichtung 86 gelangen.
Ferner erhält die Steuereinheit 12 Eingangsinformationen durch einen Bedienenden über ein Tastenfeld 358. Beispielsweise wird der Bedienende das Tastenfeld 358 benutzen, um die Art des Arbeitsverfahrens zu wählen (einseitige Kopie, zweiseitige Kopie oder Einsatz der Blatteingabevorrichtung) und um die Anzahl
der Kopien anzugeben, die bei Einsatz der Blatteingabevorrichtung 86 oder der Zuführvorrichtung 84 anzufertigen sind.
Die Fig. 7, 8 und 9 veranschaulichen schematisch drei unterschiedliche Arbeitsweisen der erfindungsgemäßen Zuführvorrichtung. Die Fig. 7 zeigt die Arbeitsweise, bei der nur eine Seite jedes Vorlagenblattes zu kopieren ist. In diesem Fall sind
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die Vorlagenblätter in dem Trog 92 mit der zu kopierenden Information nach oben eingelegt, wobei die Vorlagenblätter in normaler Reihenfolge mit der ersten Seite der Vorlage als oberste Seite angeordnet sind. Infolge eines von der Steuereinheit 12 abgegebenen Signals wird das unterste Vorlagenblatt durch die vakuumbetriebene Abziehvorrichtung 102 vom Stapel abgezogen und durch den Führungskanal 110 der Belichtungsplatte 70 zugeführt. Nach der Ausrichtung des Vorlagenblattes geben die Lampen 72 ihr Blitzlicht ab, um das Vorlagenblatt zu belichten und um eine Kopie im Kopiergerät 10 anzufertigen, wie dies vorher bereits beschrieben worden ist. Das Vorlagenblatt wird dann in gleicher Richtung von der Belichtungsplatte 70 herunterbewegt, d.h. von rechts nach links, um den Führungskanal 134 und den Umlenkkanal 154 zu passieren und auf die Oberseite des im Trog 92 befindlichen Stapels von Vorlagenblättern zurückzukehren. Zu diesem Zeitpunkt ist der Abweiser 140 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wie dies in der Fig. 7 veranschaulicht ist, so daß das Blatt abgelenkt wird und in den Trog 92 zurückkehrt, ohne ein zweites Mal seiten-■gewendet zur Belichtungsplatte 70 zurückzukehren. Dieser Zyklus setzt sich fort, bis die erforderliche Anzahl von Sätzen von Kopien gemacht worden ist, was wiederum durch den Satzzähler 100 und die Steuereinheit 12 bestimmt wird.
Die Fig. 8 veranschaulicht schematisch das zweiseitige Arbeitsverfahren, d.h. auf den Vorlagenblättern S sind auf beiden Seiten Informationen aufgebracht, die kopiert werden. In diesem Fall werden, wie beim einseitigen Verfahren, die Vorlagenblätter im Trog 92 in normaler Reihenfolge gestapelt, wobei die nach oben zeigende Seite des obersten Vorlagenblattes die erste Seite des Vorlagensatzes ist. Die nach unten weisende Seite des untersten Blattes kann unbedruckt sein oder kann ebenfalls eine Information tragen, die zu kopieren ist. Wenn die Vorrichtung in Betrieb ist, wird von der vakuumbetriebe-
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nen Abziehvorrichtung 102 das unterste Blatt vom Stapel abgezogen, ohne zu verharren über die Belichtungsplatte 70 befördert und durch den Umkehrkanal 166 wieder zurück zur Belichtungsplatte 70 geleitet. Zu diesem Zeitpunkt ist der Abweiser 140 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß der Abweiser 140 das Vorlagenblatt in den Umkehrkanal 166 leitet- In gleicher Weise ist der Blattabweiser 180 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß das den Umkehrkanal 166 durchlaufende Vorlagenblatt zur Belichtungsplatte 70 zurückgeführt wird. Während des Durchlaufs des Vorlagenblattes durch den Umkehrkanal 166 ist die Drehrichtung der Zuführrollen 120 und 122 umgekehrt (oder die Antriebsrollen 322 befinden sich in ihrer Antriebsstellung), so daß das Vorlagenblatt in einer von links nach rechts verlaufenden zweiten Richtung sich über die Belichtungsplatte 70 bewegt.
Nachdem die hintere Kante des Vorlagenblattes die Sperre 130 passiert hat, wird die Drehrichtung der Zuführrollen ΐ20 und 122 erneut umgekehrt (bzw. die Antriebsrollen 320 in die An-•triebsstellung gebracht), um das Vorlagenblatt gegen die Sperre 130 zu legen und in dieser Position auszurichten, bis die Lampen 72 die untere Seite des vom Stapel abgezogenen untersten Blattes beleuchtet haben. Danach wird die Sperre 130 aufgehoben und das Vorlagenblatt ein zweites Mal durch den Führungskanal 134 und den Umkehrkanal 166 geführt und danach wieder zur Belichtungsplatte 70 zurückgeleitet und erneut gegen die Sperre 130 angelegt. Jetzt ist jedoch die obere Seite des vom Stapel abgezogenen untersten Blattes der Belichtungsplatte zugekehrt und wird von den Lampen 72 belichtet. Nach dieser zweiten Belichtung wird der Abweiser 140 im Uhrzeigersinn verschwenkt und die Zuführrollen 120 und 122 (bzw. die Antriebsrolle 320) befördern das Vorlagenblatt durch den Führungskanal 134 in den Umlenkkanal 154, um es letztlich auf der Oberseite des im Trog 92 befindlichen Stapels von Vorlagenblät-
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tern abzulegen. Diese Arbeitsgänge werden so oft wiederholt, bis alle Vorlagenblätter ein oder mehrere Male kopiert worden sind, wie dies durch den Satzzähler 100 und die Steuereinheit 12 bestimmt wird. Weil die beiden Seiten eines Vorlagenblattes sofort beidseitig kopiert werden, ist es nicht notwendig, im Kopiergerät einen Behälter vorzusehen, in dem zunächst nur einseitig kopierte Kopien zwischengelagert werden, um sie dann zum Kopieren der zweiten Seite ein zweites Mal durch die übertragungsStation zu schicken, wie dies bei einigen bekannten Vorrichtungen erforderlich ist.
In der Fig. 9 ist schematisch eine Arbeitsweise dargestellt, bei der Vorlagenblätter mittels der Blatteingabevorrichtung 86 kopiert werden. Dabei wird das Vorlagenblatt über einen Tisch 200 zugeführt und gelangt nach dem Passieren einer Registriereinrichtung auf die Belichtungsplatte 70, auf der es an der Sperre 130 ausgerichtet wird. Dann werden eine oder mehrere Kopien des Vorlagenblattes hergestellt, danach wird die Sperre 130 aufgehoben und die Zuführrollen 120 und 122 bewe-"gen das Vorlagenblatt von der Belichtungsplatte 70 herunter und teilweise durch den Führungskanal 134. Zu diesem Zeitpunkt ist der Abweiser 140 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt worden und der Blattabweiser 180 ist im Uhrzeigersinn verdreht worden, so daß das Vorlagenblatt durch den Umkehrkanal 166 geleitet und der Bahn 238 zugeführt und danach an den Behälter 242 ausgegeben wird. Da die Arbeitsweise der Blatteingabevorrichtung 86 im einzelnen bereits beim Kopieren von einseitig bedruckten Originalvorlagen beschrieben worden ist, ist es offensichtlich, daß auch zweiseitig bedruckte Vorlagenblätter kopiert werden können, indem der Blattabweiser 180 so verschwenkt wird, daß die Vorlagenblätter seitengewendet zur Belichtungsplatte 70 zurückgeführt werden, wie dies bereits im Zusammenhang mit der Arbeitsweise der Zuführvorrichtung 84 für den wiederholten Umlauf von Vorlagenblättern beschrieben worden ist.
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Die erfindungsgemäße Zuführvorrichtung bietet eine Reihe von Vorteilen. Vor allem erlaubt die Kombination einer Rezirkulations-Zuführvorrichtung 84 mit einer Blatteingabevorrichtung 86 das Eingeben von einzelnen Vorlagenblättern über die Blatteingabevorrichtung, um eine oder mehrere Kopien davon herzustellen und sie dann über eine nicht-zirkulierende Bahn aus der Vorrichtung herauszubefordern. Dabei ist es nicht erforderlich, die Baugruppe der Zuführvorrichtung von der Beliehtungsplatte 70 wegzuschwenken, um von Hand einzelne Vorlagenblätter zum Kopieren auf die Belichtungsplatte 70 zu legen, wie dies bei einigen bekannten Vorrichtungen erforderlich ist. Darüber hinaus werden einige Bauteile des Gerätes sowohl bei der Umlaufarbeitsweise mit der Zuführvorrichtung als auch bei der Durchlaufarbeitsweise mit der Blatteingabevorrichtung gemeinsam verwendet. Auf diese Weise werden die gesamten Herstellungskosten gesenkt, ohne die Effektivität der einzelnen Gerätefunktionen zu beeinträchtigen.
Beispielsweise werden die Zuführrollen 120 und 122 (oder die Antriebsrollen 320 und 322),die zum Antreiben der Vorlagenblätter über die Belichtungsplatte TO dienen, für alle drei Arbeitsweisen eingesetzt. Ebenso werden die den Führungskanal 134 und den Umkehrkanal 166 bildenden Bauteile und Baugruppen sowohl für das zweiseitige Kopieren als auch für das Kopieren mit der Blatteingabevorrichtung 86 benutzt. Ferner hat bei einer rezirkulierenden Zuführvorrichtung für zweiseitige Vorlagenblätter die Anordnung einer Blattwendevorrichtung an einem Ende der Belichtungsplatte, die der vakuumbetriebenen Abziehvorrichtung 102 gegenüberliegt,den Vorteil, daß die vom Vorlagenstapel abgezogenen Vorlagenblätter S,ohne auf der Belichtungsplatte verharren zu müssen, der Wendevorrichtung zugeführt und zur Belichtungsplatte 70 zurückgeleitet werden können, was eine Verminderung der Start-Stopp-Arbeitsgänge für den Transport der Vorlagenblätter bedeutet. Hinzu kommt, daß
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eine derartige Anordnung der Wendevorrichtung einen erleichterten Zugang für Justier- und Reparaturarbeiten gestattet. Infolge des im wesentlichen geradlinigen Verlaufs der Bahn für in die Blatteingabevorrichtung eingegebene Vorlagenblätter wird ein zuverlässiger Durchlauf dieser Blätter sichergestellt, insbesondere wenn es sich um Vorlagenblätter handelt, bei denen einzelne Blatteile auf ein Trägerblatt aufgeklebt sind. Wie bereits vorher erwähnt, können derartige Vorlagenblätter im Durchlaufverfahren unter Verwendung der Blattexngabevorrichtung 86 wesentlich zuverlässiger kopiert werden als wenn sie im Umlaufverfahren durch die Zuführvorrichtung 84 befördert werden müssen.
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Claims (5)

  1. 923,874 6. Juli 1979
    Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York Vereinigte Staaten von Amerika
    Patentansprüche
    Vorrichtung zum Zuführen von einzelnen Blättern einer Kopiervorlage zur Belichtungsstation eines Kopiergerätes, um auf den Blättern befindliche Informationen zu kopieren, mit einem zur Belichtungsstation mit Abstand angeordneten Vorlagenbehälter sowie einer Umlaufbahn für die wiederholte Zuführung der einzelnen Blätter, bestehend aus einem sich vom Voriagenbehälter zur Belichtungsstation erstreckenden ersten Abschnitt und einem sich von der Belichtungsstation zurück zum Vorlagenbehälter erstreckenden zweiten Abschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bahn für den einmaligen Durchlauf einzelner Blätter vorgesehen ist, die einen sich von einer Blatteingabevorrichtung (86) zur Belichtungsstation (70) erstreckenden ersten Abschnitt (204, 234, 236) und einen sich von der Belichtungsstation zu einer Ausgabestelle (240) erstreckenden zweiten Abschnitt (134, 166) aufweist, daß die Bahn für den einmaligen Durchlauf eines Blattes einer Kopiervorlage im Bereich der Belichtungsstation (70) gemeinsam mit der Umlaufbahn für die wiederholte Zuführung einzelner Blätter und in ihrem ersten
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    Abschnitt konvergierend und in ihrem zweiten Abschnitt divergierend zur Umlaufbahn verläuft und daß eine gemeinsame Antriebsvorrichtung (120, 122; 320, 322) die Vorlagenblätter wahlweise entweder auf der Umlaufbahn oder auf der Durchgangsbahn fortbewegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom zweiten Abschnitt (154) der Umlaufbahn für die wiederholte Zuführung einzelner Blätter einer Vorlage abzweigender Umkehrkanal (166) in Form einer zur Belichtungsstation (70) zurückführenden Schleife mit einem in demselben angeordneten Abweiser (140) für die Vorlagenblätter sowie eine elektronische Steuereinheit (12) vorgesehen sind und daß die Steuereinheit (12) den Abweiser (140) wahlweise derart umschaltet, daß ein Vorlagenblatt aus der Umlaufbahn in den Umkehrkanal (166) und von dort seitengewendet zur•Belichtungsstation zurückführbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Uralaufbahn abzweigende Umkehrkanal (166)
    . den zweiten Abschnitt der Durchlaufbahn zwischen der Belichtungsstation (70) und der Ausgabestelle (240) bildet und daß im Umkehrkanal (166) ein Abweiser (180) für Vorlagenblätter vorgesehen ist, der von der Steuereinheit (12) derart steuerbar ist, daß in die Blatteingabevorrichtung (86) für einen einmaligen Durchlauf eingegebene Vorlagenblätter der Ausgabestelle (240) zuführbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweiser (140) von der Steuereinheit (12) derart steuerbar ist, daß zum Zwecke des beidseitigen Kopierens eines Vorlagenblattes dasselbe zweimal durch den Umkehrkanal (166) bewegbar ist, und zum Zwecke des einseitigen Kopierens an dem Umkehrkanal (166) vorbei in den zweiten Abschnitt (154) der Umlaufbahn bewegbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung eine Anzahl von im Bereich der Belichtungsstation (70) angeordneter Antriebsrollen (120, 122; 320, 322) aitfweist, die sowohl mit in der Umlaufbahn als auch in der Durchlaufbahn befindlichen Vorlagenblättern in Anlage gelangen, um die Vorlagenblätter in einer ersten Richtung durch die Belichtungsstation (70) zum Umkehrkanal (166) und aus dem umkehrkanal (166) kommende Vorlagenblätter in der Gegenrichtung zur Belichtungsstation (70) zu befördern. ".-.-_
DE19792928197 1978-07-12 1979-07-12 Blattzufuehrvorrichtung fuer ein kopiergeraet Ceased DE2928197A1 (de)

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