DE3630384A1 - Original-zufuhrvorrichtung fuer ein kopiergeraet - Google Patents

Original-zufuhrvorrichtung fuer ein kopiergeraet

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Original-Zufuhrvorrichtung für ein Kopiergerät od. dgl. und insbesondere auf eine Original-Zufuhrvorrichtung zum Zuführen von auf einem Originalträger abgelegten Originalen zu beispielsweise einer vorbestimmten Verarbeitungsstation und zum Empfang der verarbeiteten Originale auf einer ein Original aufnehmenden Schale.
Bei einer Original-Zufuhrvorrichtung, die in einem herkömmlichen Kopiergerät od. dgl. zur Anwendung kommt, kann eine zweite Person diese Zufuhrvorrichtung nicht benutzen, bis die erste Person die Behandlung ihrer Originale beendet hat.
Es treten dabei tatsächlich solche Umstände auf, daß viele Leute in einer Schlange zu warten haben, bis eine erste Person die Bearbeitung ihrer Originale beendet hat. Klarerweise ist das sehr wenig leistungsfähig und zeitaufwendig.
Im Hinblick auf das oben herausgestellte Problem wurde die Erfindung konzipiert, deren Aufgabe es ist, eine Original- Zufuhrvorrichtung zu schaffen, bei der eine oder mehrere Originalzusammenstellungen auf einen Originalträger aufgelegt werden und aufeinanderfolgende Verarbeitungsvorgänge kontinuierlich sowie automatisch in Übereinstimmung mit den Bearbeitungsbedingungen oder -wünschen, die für die jeweiligen Originalzusammenstellungen gefordert werden, ausgeführt werden.
Erfindungsgemäß werden eine oder mehrere Originalzusammenstellungen auf einen Originalträger aufgebracht, wonach aufeinanderfolgende Bearbeitungsvorgänge fortlaufend und selbsttätig in Übereinstimmung mit den gewünschten Behandlungsbedingungen für die jeweiligen Originalzusammenstellungen ausgeführt werden können, so daß eine leistungsfähige Verarbeitung ermöglicht wird.
Die Originale werden eines nach dem anderen vom untersten Original her getrennt, weshalb, selbst wenn der Bearbeitungsvorgang im Laufen ist, eine Originalzusammenstellung für eine andere Bearbeitung auf die abgelagerten Originale zusätzlich aufgebracht werden kann, was zu der Möglichkeit der Ausbildung von Reservierungen führt, und das wiederum hat eine gesteigerte Leistungsfähigkeit zum Ergebnis.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, wobei räumliche Angaben als auf auf die jeweilige Figur bezogen zu verstehen sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer Original-Zufuhrvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Trenn- oder Leitblatt im einzelnen;
Fig. 3a und 3b Einzelheiten für Führungen;
Fig. 4 ein Masseteil im einzelnen;
Fig. 5 eine Detailansicht eines Antriebssystems einer Trennvorrichtung;
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Antriebssystem einer Transporteinrichtung;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Transport-Antriebssystems;
Fig. 8 Originalzusammenstellungen im einzelnen;
Fig. 9(1)-9(33) verschiedene Arbeitsvorgänge;
Fig. 10 einen Sortierer;
Fig. 11 eine Vorrichtung mit Fingern;
Fig. 12 einen Querschnitt durch aufeinandergelegte Originale;
Fig. 13 schematisch die Transportbahn eines Kopierblatts;
Fig. 14A die Transportbahn von Originalen, wenn ein beidseitiges Kopieren von zweiseitigen Originalen ausgeführt wird;
Fig. 14B die Bahn eines Kopierblatts in einem ähnlichen Fall;
Fig. 14C eine andere Bahn des Kopierblatts in einem ähnlichen Fall;
Fig. 15A eine weitere Bahn von Originalen in einem ähnlichen Fall;
Fig. 15B die Bahn des Kopierblatts in einem ähnlichen Fall.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 11 erläutert.
Gemäß Fig. 1 dient eine Tragschale 1 der Ablage und Einstellung von Originalen, wobei die Tragschale die Originale trägt und abwärts in Richtung des Abtransports der Originale geneigt ist, so daß also die Originalabzugsstelle niedriger liegt. Somit sind die zuzuführenden Originale in der Abführrichtung wie ein Block gelagert.
Eine halbkreisförmige Walze 2 dient dem Abführen der Originale zu einer stromab gelegenen Trennstation. Die halbkreisförmige Walze 2 wird so gesteuert, daß in ihrer Haltstellung der abgeschnittene Teil, d. h. der ebenflächige Teil, nach oben zeigt, wenn sich ein Original nicht auf der Tragschale befindet.
Transportwalzen 4 und 4 a sind zur Zufuhr der auf der Tragschale 1 befindlichen Originale mit Hilfe eines Förderbandes 5, das in der Richtung des Pfeils A umläuft, vorgesehen. Trennwalzen 6 und 6 a dienen dem Abzug des ersten Originals der auf der Tragschale 1 befindlichen Originale zwischen einem Trennband 7 und dem Förderband 5 durch einen Umlauf des Trennbandes 7 in Richtung des Pfeils B. Das Förderband 5 und das Trennband 7 bilden zusammen eine Trenn- und Zufuhrvorrichtung S.
Zwischen Führungen 9 und 9 a ist eine erste Blattbahn ausgebildet, die dazu dient, die in der Trenn- und Zufuhrvorrichtung S eines nach dem anderen getrennten Originale einer Glasplatte 10 zuzuführen. Die Blattbahn ist zwischen der Trenn- und Zufuhrvorrichtung S und dem linken Ende 10 a der Glasplatte 10 bogenförmig ausgestaltet, dreht das vom Förderband 5 ausgeförderte Original um und lenkt es zur Glasplatte 10.
Zweite Blattbahnen , und sind zwischen bogenförmigen Führungen 12 und 13, zwischen der Führung 12 und einer ersten Seitenfläche 14 a eines dreieckigen Führungskörpers 14 sowie zwischen der Führung 12 und einer Führung 15 ausgebildet, wobei diese außerhalb der ersten Blattbahn verlaufen und Bahnen sind, die die Originale von der Glasplatte im wesentlichen aufwärts führen.
Von den zweiten Blattbahnen zweigen dritte Blattbahnen , in einer Rücklauf- oder Umkehrrichtung ab, wobei diese Bahnen der Führung der Originale von den zweiten Blattbahnen zu einer Papieraustragschale 200 dienen, die für die Aufnahme der verarbeiteten Originale und unterhalb der Verlängerung der dritten, durch die Führung 15 sowie eine zweite Seitenfläche 14 b des dreieckigen Führungskörpers 14 und durch die Führung 15 sowie die Führung 13 gebildeten dritten Blattbahnen vorgesehen ist.
Von den dritten Blattbahnen zweigt eine vierte Blattbahn in einer Rücklauf- oder Umkehrrichtung ab, die durch die Führung 13 und eine dritte Seitenfläche 14 c des dreieckigen Führungskörpers 14 gebildet wird und eine Bahn zum Rückführen der Originale von den dritten Blattbahnen sowie zu deren Führung auf die Glasplatte 10 ist.
Die Vorrichtung umfaßt des weiteren Papiertransportwalzen 18, 19 und 20. Zwischen den Walzen 18 und 19 werden die die erste Blattbahn durchlaufenden Originale zur Glasplatte 10 geführt, während zwischen den Walzen 19 und 20 die die eine der zweiten Blattbahnen durchlaufenden Originale im wesentlichen aufwärts gelenkt werden.
Die Vorrichtung enthält ferner Transportwalzenpaare 21, 21 a und 23, 23 a. Durch das Walzenpaar 21, 21 a werden die Originale von der Glasplatte im wesentlichen aufwärts geführt, worauf sie in der umgekehrten Richtung gedreht werden, um die Originale von den zweiten Blattbahnen umzukehren oder zurückzuführen und den dritten Blattbahnen zuzuleiten. Das Walzenpaar 23, 23 a in den dritten Blattbahnen führt die Originale zur Papieraustragschale 200 hin, worauf sie in der umgekehrten Richtung gedreht werden, um die Originale von den dritten Blattbahnen zur vierten Blattbahn zu führen.
Eine flexible Ablenkplatte 24 ist mit ihrem einen Ende an der Führung 12 derart angebracht, daß sie mit einem Original- Förderband 27 an ihrem freien Ende in Berührung oder von diesem geringfügig beabstandet ist. Die vorlaufende Kante des durch die erste Blattbahn laufenden Originals drückt die Ablenkplatte zur Seite und läuft zur Glasplatte 10 hin. Das von der Glasplatte 10 zur Blattbahn laufende Original wird zuverlässig in die eine Blattbahn der zweiten Blattbahnen gelenkt, weil das freie Ende der Ablenkplatte 24 mit dem Förderband 27 in Berührung oder zu diesem ganz nahe angeordnet ist. Zu dieser Zeit ist eine bewegbare Umlenkplatte 26 in ihrer in Fig. 1 und Fig. 3B gestrichelt gezeigten Lage und lenkt das Original in die eine Blattbahn der zweiten Blattbahnen.
Die Vorrichtung umfaßt weitere Umlenkplatten 25 a, 25 b und 25 c die an den Seitenflächen 14 b, 14 c und 14 a des dreieckigen Führungskörpers 14 jeweils angebracht sind, wobei ihre freien Enden jeweils mit der Führung 12, 15 und 13 in Anlage kommen können.
Die vorlaufenden Kanten der durch die Blattbahnen , und laufenden Originale können diese Umlenkplatten zur Seite drücken und an ihnen durchlaufen. Die von den Blattbahnen , und zu den Blattbahnen , und laufenden Originale werden zuverlässig in die Blattbahnen , und gelenkt, weil die freien Enden der Umlenkplatten 25 a, 25 b und 25 c jeweils an den Führungen 12, 15 und 13 anstoßen.
Die bewegbare Umlenkplatte 26 ist an der Stelle angeordnet, an der die erste Blattbahn und die eine aus den zweiten Blattbahnen zusammenkommen und die dem linken Ende 10 a der Glasplatte 10 benachbart ist. Auch ist die bewegbare Umlenkplatte 26 parallel zur Antriebswalze 27 a des Original-Förderbandes 27 angeordnet und um eine Welle 28 schwenkbar. Die Umlenkplatte 26 wird normalerweise durch eine Feder 29 (Fig. 3A) in aufwärtiger Richtung belastet, so daß die wellenseitige Kante 26 a (Fig. 3B) gegen einen Anschlag 201 a einer Abdeckung 201 anstößt und an dieser aufliegt. Ferner wird die Ablenkplatte 26 nach unten geschwenkt, wie gestrichelt angedeutet ist, wenn ein Elektromagnet 30 mit einem Tauchkolben erregt wird. In dieser gestrichelt angedeuteten Stellung lenkt die Ablenkplatte 26 das Original von der Glasplatte 10 in die zweite Blattbahn , während sie in der mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage das Original aus der Blattbahn zur Glasplatte hin lenkt. Die Ablenkplatte 24 und die Umlenkplatten 25 a, 25 b, 25 c und 26 sind aus einem flexiblen Flachmaterial, z. B. Mylar oder rostfreies Stahlblech, gebildet.
Transportwalzen 27 a und 27 b dienen der Drehung des Original- Förderbandes 27, das an der Glasplatte 10 über nahezu deren gesamte Breite vorgesehen ist, und zwar zur Zufuhr sowie Abfuhr des Originals zu bzw. von der Platte 10. Die Walze 27 a ist eine Antriebswalze, die Walze 27 b ist eine mitlaufende Walze. Eine Bandführungswalze 31 drückt das Förderband 27 gegen die obere Fläche der Glasplatte 10, um den Transport der Originale mit Hilfe dieses Förderbandes und die Herstellung einwandfreier Abbildungen zu gewährleisten.
An der dem Förderband 5 zugewandten Seite der Tragschale 1 ist ein Blattfühler S 1 der Übertragungsbauart angeordnet, der das Vorhandensein oder Fehlen von Blättern auf der Schale 1 feststellt. In der ersten Blattbahn ist zwischen der Trenn- und Zufuhreinrichtung S sowie den Transportwalzen 18 und 19 ein zweiter Blattfühler S 2 der gleichen Bauart angeordnet. Ein dritter Blattfühler S 3 ist in der ersten Blattbahn zwischen den Transportwalzen 18, 19 und dem linken Ende 10 a der Glasplatte angeordnet. In der zweiten Blattbahn befindet sich zwischen dem linken Ende 10 a der Glasplatte 10 und den Transportwalzen 19, 20 ein vierter Blattfühler S 4. In der einen der dritten Blattbahnen liegt ein fünfter Blattfühler S 5. In der vierten Blattbahn ist zwischen dem Transportwalzenpaar 23, 23 a und dem linken Ende 10 a der Glasplatte 10 ein sechster Blattfühler S 6 angeordnet. Die Blattfühler S 2 bis S 6 erfassen die vorlaufende oder die nachlaufende Kante der an diesen Fühlern vorbeilaufenden Blätter. Der zweite Blattfühler S 2 dient auch dazu, die Betriebsarteinstellung durch ein Trenn- oder Leitblatt, worauf noch eingegangen werden wird, zu lesen.
Über dem Durchbruch 1 a in der Original-Tragschale 1 ist ein Masseteil 40 angeordnet, das um eine Welle 41 schwenkbar ist (Fig. 4). Dieses Masseteil wird durch eine Feder 42 (Fig. 4) in eine Freigabe- oder Untätigkeitsstellung aufwärts verschwenkt, wie in Fig. 1 und 4 durch die strich-punktierten Linien angedeutet ist, und sie wird entgegen der Kraft der Feder 42 bei Erregung eines Elektromagneten 43 abwärts geschwenkt, so daß sie mit dem Teil der oberen Fläche des aufgelagerten Blatts, das der Lage der halbkreisförmigen Walze entspricht, in Berührung kommt und auf diesen Teil des Blatts eine mäßige Druckbelastung aufbringt. Durch diese belastende Wirkung des Masseteils 40 auf das aufgelagerte Blatt P wird eine konstante und zuverlässige Zufuhr des untersten der auf der Tragschale 1 lagernden Blätter zur Trenn- und Zufuhrvorrichtung S hin durch die halbkreisförmige Walze 2 gewährleistet.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 wird der Antrieb für die Trenn- und Zufuhrvorrichtung S erläutert. Ein Getriebezug 114 weist den folgenden Aufbau auf. Ein auf der Welle eines Antriebsmotors 113 festes Zahnrad 115 ist über ein Zwischenrad 116 mit einem Zahnrad 117 verbunden, das seinerseits mit einem auf der Welle der halbkreisförmigen Walze 2 festen Zahnrad 118 und mit einem Zahnrad 119 für den Antrieb der treibenden Transportwalze 4 a des Förderbandes 5 kämmt. Das Zahnrad 119 ist über ein Zwischenrad 120 mit einem auf der Welle der treibenden Walze 6 a des Trennbandes 7 festen Zahnrad 121 verbunden.
Zwischen dem Zahnrad 119 und der treibenden Transportwalze 4 a des Förderbandes 5 ist eine übliche Freilaufkupplung 122 vorgesehen, die einen umgekehrten Transport in einer Vorwärtsrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn zuläßt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 werden eine Antriebseinheit für das ganzflächige Original-Förderband 27 und für die Transportwalzen 21, 23 erläutert. Ein Antriebsmotor 151 zur Bewegung des Förderbandes 27 auf ganzer Fläche ist in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung drehbar. An der Welle des Motors 151 ist eine Motor-Riemenscheibe 152 befestigt. An der Welle der Antriebswalze 27 a für den Antrieb des Original-Förderbandes 27 ist eine Antriebs-Riemenscheibe 153 befestigt, wobei ein Zahnriemen 154 über die Motor- und Antriebs-Riemenscheiben 152, 153 läuft. An der Welle des Motors 151 ist eine elektromagnetische Bremse 155 angebracht, um die Exaktheit im Anhalten des Originals zu steigern. Ferner ist an einem dem Motor nahe gelegenen Teil seiner Welle eine Taktgeberscheibe 156 gehalten, der ein Lichtunterbrecher 157 zugeordnet ist, um die Drehung des Motors zu erfassen.
Ein Transportwalzen-Antriebsmotor 161 ist in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung drehbar. An der Welle des Motors 161 ist eine Motorriemenscheibe 162 gehalten, während an der Welle der Papiertransportwalze 18 eine Riemenscheibe 163 befestigt ist, wobei über die Motor-Riemenscheibe 162 und die Riemenscheibe 163 ein Zahnriemen 164 läuft. Dem Motor 161 sind eine Taktgeberscheibe 165 und ein Lichtunterbrecher 166 zugeordnet, um die Umdrehungen des Motors zu erfassen.
Die Fig. 7 zeigt eine Ansicht des Hauptantriebs, wobei auf der einen Seite der Wellen der Transportwalzen 21 und 23 Riemenscheiben 171 und 173 angebracht sind und auf der gleichen Seite auf der Welle der Transportwalze 18 ein Zahnrad 174 befestigt ist. Ein mit dem Zahnrad 174 in Eingriff stehendes Zahnrad 175 trägt eine Riemenscheibe 175 a. Über die Riemenscheiben 171, 173 und 175 a läuft ein Zahnriemen 176. Damit wird die Umdrehung des Transportwalzenantriebsmotors 161 auf die Transportwalzen 18, 21 und 23 übertragen. Da die Transportwalze 19 gegen die Walze 18 und die Transportwalze 20 gegen die Walze 19 gedrückt werden, folgen die Walzen 19 und 20 der Drehung der Walze 18.
Die Fig. 2 zeigt ein Trenn- oder Leitblatt 300, auf dem mehrere Rechtecke in einer in der Richtung der Zufuhr des Originals verlaufenden Reihe aufgetragen sind, so daß eine Markierung für die Betriebsarteinstellung durch Schwärzen vorgenommen werden kann.
Die Betriebsarteinstellung bezieht sich auf die Wahl der Art des Originals (ein- oder beidseitig), auf die Vergrößerung der Kopie, auf die Kopienzahl, auf das zweiseitige und das einseitige Kopieren. Die Lage der Rechtecke 300 a entspricht in der Breitenrichtung der Lage des Blattfühlers S 2.
Im folgenden wird der Betrieb erläutert, und zwar insbesondere mit Bezug auf die Fälle, in denen ein- oder zweiseitige Kopien für einen Satz von drei einseitigen Originalen D 1 mit den Seiten , für einen Satz von vier einseitigen Originalen D 2 mit den Seiten und zwei Sätze von jeweils drei beidseitigen Originalen D 3 sowie D 4, die die Seiten umfassen, wie Fig. 8 zeigt, gezogen werden sollen. Unter dem jeweils untersten Teil der einzelnen Originalzusammenstellungen werden die Leitblätter 300 A-300 D für die Einstellung der jeweiligen Betriebsarten für die Originalzusammenstellung angeordnet. Hierbei zeigt die mit einer Markierung versehene Oberfläche aufwärts. Eine Originalzusammenstellung bedeutet eine Menge von Originalen, die jeweils in der gleichen Weise behandelt werden sollen.
Die einseitigen Originale werden eines über dem anderen in der Reihenfolge der Seiten von oben mit den die Abbildung tragenden Oberflächen aufwärts gerichtet übereinandergelegt, während die zweiseitigen Originale eines auf das andere in der Reihenfolge der Seiten, wobei die Seite aufwärts zeigt, übereinandergelegt werden. Unter dem untersten Teil der jeweiligen Originalzusammenstellungen D 1-D 4 werden die Leitblätter 300 für die Betriebsarteinstellung für die jeweiligen Originalzusammenstellungen mit ihren aufwärts gerichteten Markierungsflächen angeordnet, und die Originalzusammenstellungen werden auf die Original-Tragschale 1 aufgebracht. Hierbei werden die Originalzusammenstellungen ausreichend weit zwischen die Tragschale 1 und das angehobene Masseteil 40 eingeführt und die vorlaufenden Kanten des jeweiligen Originalblocks gegen die Frontfläche einer Einstell- oder Anschlagplatte 44 (Fig. 1) zur Anlage gebracht.
A. Verarbeitung einer einseitigen Originalzusammenstellung D 1
(i) Nachdem die Originale eingelegt worden sind, wird die Kopier-Starttaste an dem (nicht gezeigten) Bedienungsfeld des Kopiergeräts 100 gedrückt.
(ii) Der Elektromagnet 43 (Fig. 4) wird durch das Startsignal erregt, so daß das Masseteil 40 abgesenkt wird, um die aufgelegten Originalblätter niederzuhalten.
(iii) Dann werden die halbkreisförmige Walze 2 und die Trenn- und Zufuhrvorrichtung S in Gang gesetzt, so daß das unterste Blatt auf der Tragschale 1, d. h. das Leitblatt 300 A (Fig. 8), der Originalzusammenstellung D 1 abgezogen wird und in die erste Blattbahn gelangt.
(iv) Bei dem in die erste Blattbahn eingeführten Leitblatt 300 A wird der Durchgang seiner vorlaufenden Kante durch den zweiten Blattfühler S 2 erfaßt, worauf diese Kante gegen den Spalt zwischen den Transportwalzen 18 und 19, die zu dieser Zeit stillstehen, gestoßen und angehalten wird. Die Transportwalzen 18 und 19 werden in der Vorwärtsrichtung nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeit T 1 von dem Zeitpunkt, an dem die vorlaufende Kante des Blatts vom zweiten Blattfühler S 2 erfaßt worden ist, in Umdrehung versetzt. In dem Leitblatt wird zwischen der Trenn- und Zufuhrvorrichtung S sowie dem Walzenpaar 18, 19 eine Schlaufe von vorgegebener Länge gebildet, bevor die vorbestimmte Zeit T 1 verstreicht.
(v) Wenn die Drehung der beiden Transportwalzen 18 und 19 in Vorwärtsrichtung ausgelöst wird, dann wird der Antrieb für die halbkreisförmige Walze 2 sowie die Trenn- und Zufuhrvorrichtung S unterbrochen. Ferner wird der Elektromagnet 43 entregt und das Masseteil 49 angehoben sowie in einem Zustand gehalten, in dem es von der oberen Fläche der auf der Schale 1 aufgelagerten Originalblätter entfernt ist. Wenn die Walze 2 und die Vorrichtung S stillstehen, so wird dennoch das Leitblatt 300 A durch die erste Blattbahn durch die Vorwärtsdrehung der beiden Transportwalzen 18 und 19 weiterbewegt.
(vi) Wenn dann die vorlaufende Kante des Leitblatts 300 A durch den dritten Blattfühler S 3 erfaßt wird, so wird durch das Erfassungssignal der Antrieb für das ganzflächige Förderband 27 zu einer Drehung in der Vorwärtsrichtung ausgelöst. Die vorlaufende Kante des Leitblatts 300 A drückt die Ablenkplatte 24 zur Seite und erreicht das linke Ende 10 a der Glasplatte 10, worauf es durch den Spalt zwischen dem Förderband 27 und dem freien Ende der bewegbaren Umlenkplatte 26, die in die mit ausgezogenen Linien gezeigte Stellung geschaltet worden ist, tritt und zwischen die Unterseite des in der Vorwärtsrichtung drehenden Förderbandes 27 sowie die Glasplatte 10 mit der bildtragenden Fläche nach unten gerichtet gelangt. Das Leitblatt wird dann längs der Oberfläche der Glasplatte nach rechts durch das Förderband 7 bewegt.
(vii) In der ersten Blattbahn wird die Markierung durch den zweiten Blattfühler S 2 auf dem Leitblatt 300 A während des Durchlaufs des Leitblatts gelesen, so daß die anschließende Betriebsart bestimmt wird. Da der zweite Blattfühler S 2 und die Markierung in der Breitenrichtung der Originale miteinander übereinstimmen, kann die Markierung während der Vorwärtsbewegung des Leitblatts gelesen werden.
(viii) Zu einem Zeitpunkt, an dem ein vorgegebener Takt (ganzflächiges Förderband) CL 1 nach dem Durchlauf der nachlaufenden Kante des Leitblatts 300 A, der durch den dritten Blattfühler S 3 erfaßt wurde, verstrichen ist, wird der Antrieb für das Förderband 27 stillgesetzt. Zum Zeitpunkt dieses Stillsetzens langt die nachlaufende Kante des Leitblatts 300 A, das auf die Glasplatte gefördert wurde, an einer vorbestimmten Grundlinienposition 0 (Fig. 1) an. Der Antrieb für die beiden Transportwalzen 18 und 19 zu einer Drehung in Vorwärtsrichtung wird zu diesem Zeitpunkt stillgesetzt, an dem eine vorbestimmte Zeit T 3 nach dem Durchlauf der nachlaufenden Kante des Leitblatts 300 A, der vom zweiten Blattfühler S 2 erfaßt wurde, verstrichen ist. Innerhalb dieser vorbestimmten Zeit T 3 läuft die nachlaufende Kante des Leitblatts vollständig zwischen den beiden Transportwalzen 18 und 19 durch (Fig. 9(2)).
(ix) Nachdem das Leitblatt 300 A auf die Glasplatte geführt worden ist, wird eine entgegengesetzte Drehung des ganzflächigen Förderbandes 27 herbeigeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird die bewegbare Umlenkplatte 26 in ihrer gestrichelt angedeuteten Lage gehalten.
(x) Durch die entgegengesetzt gerichtete Drehung des Förderbandes 27 wird das Leitblatt 300 A rückwärts gefördert und gelangt über die obere Fläche der bewegbaren Umlenkplatte 26 in die zweite Blattbahn. Dann durchläuft das Leitblatt die Bahn , die Transportwalzen 19 und 20, die in Vorwärtsrichtung drehen, die Bahn , das Transportwalzenpaar 21 und 21 a, die in der Vorwärtsrichtung drehen, und die Bahn .
(xi) Zu einem Zeitpunkt, da vom Erfassen des Durchlaufs der nachlaufenden Kante des Leitblatts 300 A durch den vierten Blattfühler S 4 eine vorbestimmte Zeit T 4 verstrichen ist, wird das Transportwalzenpaar 21, 21 a in die umgekehrte Richtung (Rückwärtsrichtung) umgedreht. Bevor diese vorbestimmte Zeit T 4 verstrichen ist, läuft die nachlaufende Kante des Leitblatts 300 A an der Umlenkplatte 25 a vorbei und erreicht die Transportwalzen 21, 21 a an ihrer einen Seite (Fig. 9(3)).
(xii) Durch die Rückwä-rtsdrehung des Walzenpaars 21, 21 a wird das in der zweiten Blattbahn befindliche Leitblatt 300 A in die dritte Blattbahn zurückgeführt und gelangt in die dritte Blattbahn , in der die beiden Transportwalzen 23 und 23 a in der Vorwärtsrichtung drehen.
(xiii) Zu einem Zeitpunkt, da nach dem Erfassen des Durchlaufs der nachlaufenden Kante des Leitblatts 300 A durch den fünften Blattfühler S 5 eine vorbestimmte Zeit T 5′ verstrichen ist, wird die Vorwärtsdrehung des Transportwalzenpaars 23, 23 a unterbrochen. Bevor diese vorbestimmte Zeit T 5′ zu Ende ist, läuft die nachlaufende Kante des Leitblatts 300 A vollständig zwischen dem Walzenpaar 23, 23 a durch und wird das Leitblatt auf die Papieraustragschale 200 mit der markierten Oberfläche nach oben ausgebracht (Fig. 9(4)).
(xiv) Wenn das Austragen des Leitblatts 300 A beendet ist (die Zeit T 5′ ist um), dann wird die Bearbeitung der Originalzusammenstellung D 1 ausgelöst.
Anschließend werden die Arbeitsvorgänge der Absätze A-ii-A-viii in einer gleichartigen Weise ausgeführt und das unterste Original P der Zusammenstellung D 1 auf die Glasplatte mit nach unten zeigender Abbildungsfläche aufgebracht (Fig. 9(5)).
(xv) Hierauf wird das optische System des Kopiergeräts 100 auf der Grundlage des Haltsignals des Förderbandes 27 betätigt und ein Belichtungsvorgang für das auf die Glasplatte 10 aufgelegte Original P ausgeführt. Der Kopierbetrieb wird in diesem Fall durch das auf dem Leitblatt 300 A markierte Symbol bestimmt, wie es vorher gesagt wurde, und das Kopieren wird in Übereinstimmung mit dieser Betriebsart ausgeführt.
In diesem Fall handelt es sich bei der Behandlung der Originalzusammenstellung D 1 um ein einseitiges Kopieren eines einseitigen Originals. Im Fall des Einseiten-Einseiten- Betriebs wird die Abbildung des Originals P an einer ersten Oberfläche des Kopierblatts gefertigt und das Kopierblatt auf die Schale 400 mit der bildtragenden Fläche nach oben ausgetragen (Fig. 9(5)).
(xvi) Der Kopiervorgang (xv) wird so oft wiederholt, wie es der gewünschten Zahl von Blättern entspricht. Die Bestimmung dieser Blattzahl beruht ebenfalls auf der Information vom Leitblatt 300 A.
(xvii) Anschließend wird das Förderband 27 auf Grund des Signals des Kopiergeräts 100 über die Beendigung des Belichtungsvorgangs für das Original P (Fig. 9(6)) zur Rückwärtsdrehung umgeschaltet.
(xviii) Hierauf wird durch die Vorgänge nach den Absätzen A-ix-A-xiii das Original P mit der nach oben gerichteten bildtragenden Fläche ausgetragen (Fig. 9(7)).
(xix) Dann werden die Vorgänge der Absätze A-xiv-A-xvii für die Originale P und P ausgeführt, wonach die Behandlung der Originalzusammenstellung D 1 beendet ist (Fig. 9(8) und (9)).
B. Verarbeitung von einer Zusammenstellung von einseitigen Originalen D 2.
(i) Wenn das Austragen des letzten Originals P der Zusammenstellung D 1 beendet ist, werden die Vorgänge der Absätze A-ii-A-viii durchgeführt, und wird das Leitblatt 300 B auf die Glasplatte aufgelegt. Zu dieser Zeit wird ein Kopiervorgang nicht bewerkstelligt, weil das aufgelegte Leitblatt kein Original ist. Dann wird die bisher durch das Leitblatt 300 A bestimmte Betriebsart gelöscht, worauf eine neue Betriebsart durch das Leitblatt 300 B eingestellt wird und anschließend das Bearbeiten der Originale in dieser Betriebsart ausgeführt wird (Fig. 9(10)).
(ii) Die Vorgänge der Absätze A-ii-A-viii werden für das Leitblatt 300 B ebenso ausgeführt wie für das Leitblatt 300 A, worauf das Leitblatt 300 B ausgetragen wird.
(iii) Wenn das Austragen des Leitblatts 300 B beendet ist, wird die Behandlung der Originalzusammenstellung D 2 ausgelöst. Es werden die Vorgänge nach den Absätzen A-ii-A-viii ausgeführt und das unterste Original P der Zusammenstellung D 2 auf die Glasplatte mit seiner bildtragenden Fläche aufwärts aufgebracht (Fig. 9(11)).
(iv) Anschließend wird das optische System des Kopiergeräts 100 auf der Basis des Haltsignals des Förderbandes 27 betrieben, so daß der Belichtungs- und Kopiervorgang für das auf der Glasplatte 10 befindliche Original P ausgeführt wird. Der Kopierbetrieb wird in diesem Fall durch das auf dem Leitblatt 300 B markierte Symbol bestimmt, wie vorher beschrieben wurde, und das Kopieren wird in Übereinstimmung mit dieser Betriebsart durchgeführt.
In diesem Fall handelt es sich bei der Behandlung der Originalzusammenstellung D 2 um ein zweiseitiges Kopieren eines einseitigen Originals. Im Fall eines einseitigen zweiseitigen-Betriebs wird die Abbildung des Originals P an einer ersten Oberfläche eines Kopierblatts gefertigt und das Kopierblatt vorübergehend zu der Rückführvorrichtung (Zwischenschale 402 usw.) im Kopiergerät geführt.
(v) Der Kopiervorgang von Absatz B-iv wird entsprechend der Anzahl der Blätter mehrere Male wiederholt. Die Bestimmung dieser Blattzahl beruht ebenfalls auf der Information vom Leitblatt 300 B.
(vi) Dann wird das Förderband 27 zur Rückwärtsdrehung umgeschaltet, was auf der Grundlage des Signals vom Kopiergerät 100 für die Beendigung des Belichtungsvorgangs für das Original P geschieht.
(vii) Anschließend wird durch die Vorgänge der Absätze A-ix-A-xiii das Original P mit der bildtragenden Fläche nach oben ausgetragen (Fig. 9(11)).
(viii) Das nächste Original P wird durch die Vorgänge nach den Absätzen A-ii-A-viii auf die Glasplatte aufgebracht (Fig. 9(12)).
(ix) Wenn der Antrieb für die Vorwärtsdrehung des Förderbandes 27 stillgesetzt wird, wird das optische System des Kopiergeräts 100 auf der Grundlage des Signals betrieben und der Belichtungs- sowie Kopiervorgang für die dritte Seite ausgeführt, d. h., das Original P wird auf die Glasplatte 10 mit seiner bildtragenden Fläche nach unten aufgebracht.
Ein Kopierblatt, an dessen erster Fläche das Bild der vierten Seite bereits gefertigt worden ist, wird von der Rückführvorrichtung zugeführt, worauf das Bild der dritten Seite auf der zweiten Fläche des Kopierblatts gefertigt wird, so daß eine zweiseitige Kopie vorhanden ist, und die zweiseitige Kopie wird auf die Schale mit der dritten Seite aufwärts zeigend ausgetragen (Fig. 9(12)).
(x) Hierauf werden die Vorgänge der Absätze B-iii-B-vii für das Original P und die Vorgänge der Absätze B-viii-B-ix für das Original P ausgeführt, womit die Behandlung der Originalzusammenstellung D 2 beendet wird (Fig. 9(13) und (14)).
C. Verarbeitung einer Zusammenstellung von zweiseitigen Originalen D 3
(i) Wenn das Austragen des letzten Originals P der Zusammenstellung D 2 beendet ist, werden die Vorgänge der Absätze A-vii-A-viii ausgeführt, und wird das Leitblatt 300 C auf die Glasplatte aufgebracht. Zu dieser Zeit wird ein Kopiervorgang nicht ausgeführt, da das aufgebrachte Leitblatt kein Original ist. Dann wird die bisher durch das Leitblatt 300 B eingestellte Betriebsart gelöscht, worauf eine neue Betriebsart durch das Leitblatt 300 C eingestellt und die folgende Bearbeitung der Originale nach dieser Betriebart bewerkstelligt wird (Fig. 9(15)).
(ii) Die Vorgänge der Absätze A-ix-A-xiii werden für das Leitblatt 300 C ebenso ausgeführt wie für die Leitblätter 300 A sowie 300 B, und das Leitblatt 300 C wird ausgetragen (Fig. 9(15)).
(iii) Nach Beendigen des Austragens des Leitblatts 300 C beginnt die Bearbeitung der Originalzusammenstellung D 3. Durch die Vorgänge nach den Absätzen A-ii-A-viii wird das unterste Original P auf die Glasplatte aufgebracht, wobei die Seite 5 abwärts zeigt (Fig. 9(16)).
(iv) Durch die Vorgänge nach den Absätzen A-ix-A-xii gelangt das Original P in die dritte Blattbahn (Fig. 9(17)).
(v) Zu einem Zeitpunkt, da nach dem vom fünften Blattfühler S 5 erfaßten Durchgang der nachlaufenden Kante des Originals P eine vorbestimmte Zeit T 5 verstrichen ist, werden die Transportwalzen 23 und 23 a zu einer Rückwärtsdrehung umgeschaltet. Bevor die vorbestimmte Zeit T 5 um ist, läuft die nachlaufende Kante des Originals P an der Umlenkplatte 25 b durch und langt an der einen Seite des Walzenpaars 23, 23 a an (Fig. 9(18)).
(vi) Durch die Rückwärtsdrehung des Walzenpaars 23, 23 a wird das Original P in seinem Weg zurückgeführt und gelangt in die vierte Blattbahn . Zu dieser Zeit wird die bewegbare Umlenkplatte 26 in ihre mit ausgezogenen Linien angegebene Lage geschaltet, so daß das Original P über die obere Fläche dieser Platte 26 zum linken Ende der Glasplatte 10 hin läuft (Fig. 9(19)).
(vii) Wenn der Durchgang der vorlaufenden Kante des Originals P, das in die vierte Papierbahn eingetreten ist, vom sechsten Blattfühler S 6 erfaßt wird, dann wird der Vorwärtslauf des Förderbandes 27 ausgelöst und läuft das Original P über die obere Fläche der Umlenkplatte 26 sowie durch den Spalt zwischen der freien Kante dieser Platte 26 und dem Förderband 27, so daß es zwischen die Glasplatte 10 und das in Vorwärtsrichtung laufende Förderband 27 gelangt, durch das es zum rechten Ende der Glasplatte 10 hin gefördert wird.
(viii) Zu einem Zeitpunkt, da nach dem Erfassen des Durchgangs der nachlaufenden Kante des Originals P durch den sechsten Blattfühler S 6 ein vorgegebener Takt CL 2 verstrichen ist, wird der Vorwärtsumlauf des Förderbandes 27 angehalten. Zum Zeitpunkt dieses Anhaltens langt die nachlaufende Kante des auf die Glasplatte 10 geführten Originals P an der vorgegebenen Grundlinienposition 0 an.
(ix) Dann wird das Original P auf der Glasplatte 10 mit der Seite 6 nach unten gehalten (Fig. 9(19)).
(x) Anschließend wird auf der Grundlage des Haltsignals des Förderbandes 27 das optische System des Kopiergeräts 100 betätigt, so daß der Belichtungs- und Kopiervorgang für die Seite 6 des auf der Glasplatte 10 befindlichen Originals P ausgeführt wird. Der Kopierbetrieb wird in diesem Fall durch das markierte Symbol auf dem Leitblatt 300 C bestimmt, wie vorher erläutert wurde, und das Kopieren wird in Übereinstimmung mit der bestimmten Betriebsweise bewerkstelligt.
In diesem Fall besteht die Bearbeitung der Originalzusammenstellung D 3 in einem einseitigen Kopieren eines zweiseitigen Originals. Im Fall des Zweiseiten-Einseiten-Betriebs (zweiseitiges Original und einseitige Kopie) wird die Abbildung des Originals P an der ersten Fläche des Kopierblatts gefertigt, das dann in die Schale 400 für die Kopien mit nach oben zeigender bildtragender Fläche ausgetragen wird (Fig. 9(19)).
(xi) Der Kopiervorgang nach Absatz C-x wird entsprechend der gewünschten Blattzahl mehrere Male ausgeführt. Die Bestimmung dieser Blattzahl beruht wieder auf der Information vom Leitblatt 300 C.
(xii) Anschließend wird das Förderband 27 auf der Grundlage des die Beendigung des Belichtungsvorgangs für die Seite 6 des Originals P anzeigenden Signals vom Kopiergerät 100 zum Rückwärtsumlauf umgeschaltet (Fig. 9(20)).
(xiii) Hierauf werden die Vorgänge nach den Absätzen C-iv-C-vi durchgeführt, und das Original P wird auf die Glasplatte 10 mit der Seite 5 nach unten aufgebracht (Fig. 9(21)).
(xiv) Auf der Grundlage des Haltsignals für das Förderband 27 wird dann das optische System des Kopiergeräts 100 betrieben, so daß der Belichtungs- und Kopiervorgang für die Seite 5 des auf der Glasplatte 10 befindlichen Originals ausgeführt wird. In der im Absatz C-x beschriebenen Weise wird die Seite 5 auf die erste Fläche eines Kopierblatts übertragen, worauf dieses Blatt auf die Kopienschale 400 mit nach oben gerichteter bildtragender Fläche ausgetragen wird (Fig. 9(21)).
(xv) Der Kopiervorgang nach Absatz C-x wird entsprechend der gewünschten Blattzahl mehrere Male ausgeführt.
(xvi) Anschließend wird das Förderband 27 auf der Grundlage des das Ende des Belichtungsvorgangs für das Original P anzeigenden Signals vom Kopiergerät 100 zur Rückwärtsdrehung umgeschaltet (Fig. 9(22)).
(xvii) Durch die Vorgänge nach den Absätzen A-ix-A-xiii wird das Original P mit der Seite 5 nach oben zeigend ausgetragen (Fig. 9(22)).
(xviii) Die Vorgänge nach den Absätzen C-iii-C-xvii werden wiederholt, womit die Verarbeitung der Originalzusammenstellung D 3 beendet wird (Fig. 9(23)-(28)).
D. Verarbeitung einer Zusammenstellung von zweiseitigen Originalen D 4
(i) Wenn das Austragen des letzten Originals P der Zusammenstellung D 3 beendet ist, werden die Vorgänge nach den Absätzen A-ii-A-viii ausgeführt, und wird das Leitblatt 300 D auf die Glasplatte aufgebracht. Ein Kopiervorgang wird zu dieser Zeit nicht bewerkstelligt, weil das Leitblatt kein Original ist. Die bisher durch das Leitblatt 300 C eingestellte Betriebweise wird gelöscht, worauf durch das Leitblatt 300 D eine neue Betriebsweise eingestellt wird, nach der die folgende Behandlung der Originale durchgeführt wird (Fig. 9(29)).
(ii) Die Vorgänge der Absätze A-ix-A-xiii werden für das Leitblatt 300 D ebenso wie für die Leitblätter 300 A-300 C ausgeführt, und das Leitbild 300 D wird ausgetragen.
(iii) Durch die Vorgänge nach den Absätzen C-iii-C-ix wird das Original P auf die Glasplatte 10 mit seiner Seite 6 nach unten zeigend aufgelegt (Fig. 9(30)).
(iv) Dann wird auf der Grundlage des Haltsignals des Förderbandes 27 das optische System des Kopiergeräts 100 betätigt und der Belichtungs- sowie Kopiervorgang für die Seite 6 des auf der Glasplatte 10 befindlichen Originals P ausgeführt. Der Kopierbetrieb wird in diesem Fall durch das auf dem Leitblatt 300 D markierte Symbol bestimmt, wie vorher erläutert wurde, und das Kopieren wird in Übereinstimmung mit dieser Betriebsart ausgeführt (Fig. 9(30)).
(v) In diesem Fall handelt es sich um eine Bearbeitung der Originalzusammenstellung D 4 von zweiseitigen Originalen für ein zweiseitiges Kopieren.
Im Fall der Zweiseiten-Zweiseiten-Betriebsart wird die Abbildung der Seite 6 des Originals P an der ersten Oberfläche eines Kopierblatts gefertigt und das Kopierblatt vorübergehend der Rückfördereinrichtung im Kopiergerät zugeführt (Fig. 9(30)).
(vi) Der Kopiervorgang nach Absatz D-v wird in Übereinstimmung mit der gewünschten Blattzahl mehrere Male durchgeführt. Die Bestimmung dieser Blattzahl beruht wieder auf der Information vom Leitblatt 300 D.
(vii) Die Vorgänge nach den Absätzen C-xii-C-xiii werden durchgeführt, und das Original P wird auf die Glasplatte 10 mit seiner Seite 5 nach unten zeigend aufgelegt (Fig. 9(31)).
(viii) Dann wird auf der Grundlage des Haltsignals des Förderbandes 27 das optische System des Kopiergeräts 100 betätigt und der Belichtungs- sowie Kopiervorgang für die Seite 5 des auf der Glasplatte 10 befindlichen Originals P ausgeführt (Fig. 9(31)).
Durch die Rückfördereinrichtung wird ein Kopierblatt, auf dessen erster Fläche die Abbildung der Seite 6 bereits gefertigt worden ist, zugeführt, wobei die Abbildung der Seite 5 auf der zweiten Fläche dieses Kopierblatts gefertigt wird, so daß eine zweiseitige Kopie gebildet wird. Die zweiseitige Kopie wird auf die Kopienschale 400 mit der nach oben zeigenden Seite 5 ausgetragen (Fig. 9(31)).
(ix) Anschließend werden die Vorgänge nach den Absätzen D-iii-D-viii wiederholt für das Original P (die Seiten 3 und 4) und das Original P (die Seiten 1 und 2) durchgeführt, womit die Bearbeitung der Originalzusammenstellung D 4 beendet wird (Fig. 9(32) und (33)).
Wenn auf diese Weise die Bearbeitung aller Originalzusammenstellungen durchgeführt worden ist, dann wird das Fehlen von Originalen auf der Tragschale durch den ersten Fühler S 1 erfaßt und die Bearbeitung beendet.
Nach der Bearbeitung werden die Originale auf die Papieraustragschale 200 ausgetragen, wobei die Reihenfolge der Seiten der Originale die gleiche ist wie die Reihenfolge der anfangs auf die Tragschale aufgebrachten Originale, so daß die Mühe einer Seitenordnung erspart wird.
Ferner werden die kopierten Blätter auf die Kopienschale 400 in der gleichen Reihenfolge der Seiten wie die Reihenfolge der ursprünglich aufgelegten Originale ausgetragen, so daß die daran anschließende Behandlung hoch leistungsfähig ausgeführt werden kann.
In der Beschreibung der Arbeitsweise der erläuterten Ausführungsform gemäß der Erfindung (Fig. 9(1) bis 9(33)) ist die Zahl der Kopien mit jeweils einer für ein Original angegeben, jedoch kann auch eine größere Zahl von Kopien gefertigt werden.
In diesem Fall kann die Verwendung eines die Blätter ordnenden Sortierers 500 (Fig. 10), der ein übliches Gerät ist, zu einer weiter gesteigerten Leistungsfähigkeit führen. Wenn angenommen wird, daß für jede Bearbeitung jeweils drei Kopien gewünscht werden, so können die ersten bis dritten Fächer 501 bis 503 für die Kopien der Originalzusammenstellung D 1, die vierten bis sechsten Fächer 504 bis 506 für die Originalzusammenstellung D 2, die siebenten bis neunten Fächer 507 bis 509 für die Originalzusammenstellung D 3 und die zehnten bis zwölften Fächer 610 bis 612 für die Originalzusammenstellung D 4 verwendet werden.
Bei der in Rede stehenden Ausführungsform ist die vierte Blattbahn als die Bahn für zweiseitige Originale vorgesehen. Es ist jedoch klar, daß bei Weglassen dieser Bahn auf einfache Weise eine Original-Zufuhrvorrichtung für einseitige Originale geschaffen werden kann.
Bei der beschriebenen Ausführungsform werden die Leitblätter 300 dazu benutzt, die Kopierbetriebsart der zu bearbeitenden Originalzusammenstellungen festzusetzen. Alternativ kann jedoch eine derartige Konstruktion gewählt werden, daß die Kopierbetriebsarten durch Betätigen von Tasten od. dgl. am (nicht gezeigten) Bedienungsfeld des Kopiergeräts bestimmt werden, wobei die Leitblätter 300 dann lediglich die Trennstellen zwischen den Originalzusammenstellungen angeben (Fig. 12). Wenn die Trenn- oder Leitblätter durchwegs wie Abdeckungen der Originalzusammenstellungen verwendet werden, so kann ein falscher Gebrauch dieser ohne Schwierigkeiten verhindert werden.
Ferner können anstelle der Leitblätter 300 und des Fühlers S 2 ein Fühler und Finger oder Arme zur Anwendung kommen, wie Fig. 11 zeigt, um die Trennstellen zwischen den Originalzusammenstellungen zu erfassen.
Gemäß Fig. 11 sind mehrere Finger oder Arme 240 auf einer an der Seitenwand der Tragschale 1 befindlichen Armwelle 242 angeordnet. Hierbei ist für den in Rede stehenden Fall angenommen, daß drei Finger 240 a-240 c verwendet werden. Diese Finger 240 hängen normalerweise nach unten, wie durch gestrichelte Linien angedeutet ist. An der Unterseite der Tragschale 1 ist ein in die Ebene, in der die Finger schwenken, ragender Fühler 243 vorgesehen.
Die Arbeitsweise der Finger 240 wird im folgenden erläutert.
(i) Die Fig. 11 zeigt den gleichen Fall der Originalzusammenstellungen auf der Tragschale 1 wie im vorher erläuterten Beispiel. Die Kopierbetriebsarten für die jeweiligen Originalzusammenstellungen D 1-D 4 werden durch Tasten od. dgl. am Bedienungsfeld des Kopiergeräts 100 vorher eingestellt. Die Originalzusammenstellungen D 1-D 4 werden mit den zwischen sie eingefügten Fingern 240 a-240 c auf der Tragschale 1 gelagert.
(ii) Wenn eine (nicht gezeigte) Starttaste gedrückt wird, so werden für die Originalzusammenstellung D 1 die in den obigen Absätzen A-xiv-A-xix beschriebenen Bearbeitungsvorgänge ausgeführt. Bei Zufuhr des letzten Originals P der Zusammenstellung D 1 verliert der Finger 240 a seine Unterstützung und geht in die gestrichelt gezeigte Hängelage. Hierbei kreuzt der Finger 240 a den Strahlengang des Fühlers 243, so daß das Ende der Zufuhr der ersten Originalzusammenstellung D 1 erfaßt wird.
(iii) Wenn das Kopieren des Originals P beendet ist, dann wird die Kopierbetriebsart zu der für die zweite Originalzusammenstellung D 2 vorgegebenen Kopierbetriebsart umgeschaltet, worauf die Zusammenstellung D 2 bearbeitet wird.
Die Trennstelle zwischen den Originalzusammenstellungen D 2 und D 3 wird durch das Abfallen des Fingers 240 b, die Trennstelle zwischen den Zusammenstellungen D 3 und D 4 wird durch das Abfallen des Fingers 240 c erfaßt, und die vorher eingestellten Betriebsarten werden aufeinanderfolgend umgeschaltet und die Bearbeitungen ausgeführt. Wenn es gewünscht wird, eine Originalzusammenstellung D 5 mit einer unterschiedlichen Betriebsart während der Durchführung der Bearbeitungsvorgänge anzufügen, so wird der bereits herabhängende Finger 240 a zuerst in der Pfeilrichtung (Fig. 11) gedreht, so daß er auf der Zusammenstellung D 4 aufliegt, worauf die Zusammenstellung D 5 aufgebracht und am Bedienungsfeld eine Betriebsart eingegeben wird. Auf diese Weise ist es möglich, die Originale ohne ein Warten auf das Ende der Bearbeitung aufzugeben, selbst wenn das Gerät noch eine Bearbeitung ausführt, d. h., es wird eine Reservierung ermöglicht.
Die Fig. 13 zeigt schematisch die Förderbahn eines Kopierblatts. Gemäß Fig. 13 umfaßt das Kopiergerät eine Zwischenschale 402, eine lichtempfindliche Kopiertrommel 405, ein Umschalt- Umlenkelement 406 und eine Rückführ- oder Umkehreinrichtung 407. Das Kopierblatt, auf dessen erster Fläche eine Kopie durch die Kopiertrommel 405 gefertigt worden ist, läuft durch die Umschalteinrichtung 406 und längs der Zwischenschale 402, es wird umgekehrt, worauf auf der anderen Fläche des Kopierblatts durch die Kopiertrommel 405 wieder eine Kopie gefertigt und anschließend das Kopierblatt auf die Kopienschale 400 ausgetragen wird.
Die Fig. 14A und 14B zeigen die Förderfolge eines Originals und den dieser entsprechenden Lauf des Kopierblatts. Die Seite wird zuerst belichtet und kopiert, worauf die Seite auf der Rückseite des Kopierblatts belichtet und kopiert wird. In Fig. 14C werden die Seiten und in der angegebenen Reihenfolge kopiert, worauf das Original umgekehrt und ausgetragen wird.
In Fig. 15A und 15B wird das Original ungenutzt zugeführt und die Seite zuerst belichtet und kopiert, worauf die Seite belichtet und kopiert wird, d. h., die Seite kommt zuerst an der Glasplatte an, jedoch wird zu dieser Zeit eine Belichtung nicht durchgeführt.

Claims (17)

1. Original-Zufuhrvorrichtung für ein Kopiergerät, gekennzeichnet
- durch eine Originale lagernde Tragschale (1),
- durch ein zwischen eine Mehrzahl von auf der Tragschale lagernden Originalzusammenstellungen (D 1-D 4) jeweils eingefügtes, die Originalzusammenstellungen voneinander trennendes Leitblatt (300 A-300 D),
- durch eine die Originale eines nach dem anderen zuführende Fördereinrichtung,
- durch eine die Originale einer Bearbeitungsstation (10) zuleitende Blattbahn (a) und
- durch eine der Blattbahn (a) angeordnete Einrichtung (S 2), die das Leitblatt und die Trennstelle zwischen den Originalzusammenstellungen erfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblatt (300) mit einer Markierung (300 a) auf seiner Oberfläche versehen ist, die die Kopierbetriebsart, wie die Kopienzahl, die Kopienvergrößerung und das zweiseitige Kopieren, bestimmt und von der Erfassungseinrichtung (S 2) abgefühlt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung auf dem Leitblatt (300) aus einer Reihe von mehreren Rechtecken (300 a) besteht, die durch farbiges Ausfüllen die Betriebsart bestimmen.
4. Original-Zufuhrvorrichtung für ein Kopiergerät, gekennzeichnet
- durch eine Originale (D 1-D 4) lagernde Tragschale (1),
- durch eine die Originale eines nach dem anderen zuführende Fördereinrichtung (2),
- durch eine die Originale von der Fördereinrichtung umkehrende und diese Originale dem Einlauf einer Original- Bearbeitungsstation (10) zuleitende Einrichtung (5, 7),
- durch eine umkehrbare Fördereinrichtung (27), die die Originale von dem Einlauf der Original-Bearbeitungsstation dieser Bearbeitungsstation (10) zuführt,
- durch eine Wechselbahn, die die durch eine Umkehr der Fördereinrichtung (27) von der Original-Bearbeitungsstation (10) ausgetragenen Originale unter Umkehr deren Förderrichtung leitet, und
- durch eine Einrichtung (200) zur Aufnahme der durch die Wechselbahn umgekehrten ausgetragenen Originale.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselbahn eine die von der Original-Bearbeitungsstation (10) ausgetragenen Originale umkehrende, die Originale im wesentlichen aufwärts führende Rückführbahn (c, d, e) sowie eine von der Rückführbahn in einer Rücklaufrichtung abzweigende Bahn (f, g) umfaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine die Trennstelle zwischen einer Mehrzahl von auf der Tragschale (1) aufgelagerten Original-Zusammenstellungen erfassende sowie ein Kopierbetriebsart-Umschaltsignal erzeugende Umschalteinrichtung.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung an der Tragschale (1) vorgesehene und in jede Trennstelle zwischen den auf der Tragschale gelagerten Originalzusammenstellungen eingefügte Finger (240) umfaßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung eine in der Blattbahn (a) vorgesehene, ein in jede Trennstelle zwischen den Originalzusammenstellungen eingefügtes, mit den Originalen zugeführtes Leitblatt (300) erfassende Fühleinrichtung (S 2) umfaßt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wechselbahn eine umkehrbare Walze angeordnet ist.
10. Original-Zufuhrvorrichtung für ein Kopiergerät, gekennzeichnet
- durch eine Originale (D 1-D 4) lagernde Tragschale (1),
- durch eine die Originale eines nach dem anderen zuführende Fördereinrichtung (2),
- durch eine erste, die Originale von der Fördereinrichtung (2) umkehrende und diese Originale dem Einlauf einer Original-Bearbeitungsstation (10) zuleitende Blattbahn (a),
- durch eine umkehrbare Fördereinrichtung (27), die die Originale von dem Einlauf der Original-Bearbeitungsstation dieser Bearbeitungsstation zuführt,
- durch eine Wechselbahn (c, d, e, f, g), die die durch eine Umkehr der Fördereinrichtung (27) von der Original-Bearbeitungsstation ausgetragenen Originale unter Umkehr deren Förderrichtung leitet,
- durch eine Einrichtung (200) zur Aufnahme der durch die Wechselbahn umgekehrten ausgetragenen Originale und
- durch eine von der Wechselbahn in einer Rücklaufrichtung abzweigende, die Originale der Original-Bearbeitungsstation (10) zuführende zweite Blattbahn (h).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselbahn eine die von der Original-Bearbeitungsstation (10) ausgetragenen Originale umkehrende, diese Originale im wesentlichen aufwärts führende Rückführbahn (c, d, e) sowie eine von der Rückführbahn in einer Rücklaufrichtung abzweigende Bahn (f, g) umfaßt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch eine die Trennstelle zwischen einer Mehrzahl von auf der Tragschale (1) aufgelagerten Original-Zusammenstellungen erfassende sowie ein Kopierbetriebsart-Umschaltsignal erzeugende Umschalteinrichtung.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung an der Tragschale (1) vorgesehene und in jede Trennstelle zwischen den auf der Tragschale gelagerten Originalzusammenstellungen eingefügte Finger (240) umfaßt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung eine in der Blattbahn (a) vorgesehene, ein in jede Trennstelle zwischen den Originalzusammenstellungen eingefügtes, mit den Originalen zugeführtes Leitblatt (300) erfassende Fühleinrichtung (S 2) umfaßt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wechselbahn eine umkehrbare Walze angeordnet ist.
16. Original-Zufuhrvorrichtung für ein Kopiergerät, gekennzeichnet
- durch eine zweiseitige, mit ihren ersten Seiten nach oben gerichtete Originale (D 3, D 4) lagernde Tragschale (1),
- durch eine die Originale von unter her eines nach dem anderen zuführende Fördereinrichtung (2),
- durch eine erste, die Originale von der Fördereinrichtung (2) umkehrende und diese Originale dem Einlauf einer Original-Bearbeitungsstation (10) zuführende Blattbahn (a),
- durch eine umkehrbare Fördereinrichtung (27), die die Originale von dem Einlauf der Bearbeitungsstation dieser Bearbeitungsstation zuführt,
- durch eine Wechselbahn, die die durch die Umkehr der Fördereinrichtung (27) von der Original-Bearbeitungsstation (10) ausgetragenen Originale unter Umkehr deren Förderrichtung leitet,
- durch eine die ausgetragenen, durch die Wechselbahn einer Umkehr unterworfenen Originale empfangende Aufnahmeeinrichtung und
- durch eine von der Wechselbahn in einer Rücklaufrichtung abzweigende, die umgekehrten Originale ohne deren Rückführung zur Original-Aufnahmeeinrichtung der Original- Bearbeitungsstation (10) zuleitende Blattbahn (h).
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine die Trennstelle zwischen einer Mehrzahl von auf der Tragschale lagernden Originalzusammenstellungen erfassende und ein Kopierbetriebsart-Umschaltsignal erzeugende Umschalteinrichtung (S 2, 240).
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