DE4439092A1 - Einrichtung zum Zuführen blattförmigen Materials - Google Patents

Einrichtung zum Zuführen blattförmigen Materials

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Zuführen einzelblattförmigen Materials zu einem das einzelblattförmige Material übernehmenden Zylinder, mit Zuführkanälen, denen jeweils wenigstens ein Friktionsrollensatz zugeordnet ist, der zwischen einer Andruckstellung und einer Abhebestellung verstellbar gelagert ist.
DE-OS 23 57 617 offenbart eine Vorrichtung zum Zuführen und Ausrichten von Einzelblättern. Einer elektrostatischen Trommel ist eine Umlenkvorrichtung vorgeschaltet, bei deren Passieren Einzelblättern eine ca. 180° betragende Richtungsänderung aufgeprägt wird. Während der Passage der Umlenkvorrichtung werden die zu transportierenden Einzelblätter durch einen schwenkbaren Ausrichteanschlag ausgerichtet bevor sie zu einer elektrostatischen Trommel gelangen. Durch den während des Einzelblattvorschubes erfolgenden Ausrichtvorgang ist die Fördergeschwindigkeit der Einzelblätter begrenzt.
DE 23 13 150 C3 zeigt eine Bogenzuführung für Bogenrotationsdruckmaschinen. Im Anlegetisch ist vor den Vordermarken ein Schubförderer angeordnet, dem ein zweiter Schubförderer nachgeordnet ist. Beide Schubförderer arbeiten derart zusammen, daß der erste Schubförderer dann unwirksam wird, sobald der Bogen vom zweiten Schubförderer erfaßt worden ist. In der DE 29 42 525 A1 ist eine Vorrichtung zum Trennen und getrenntem Weiterfördern von zwei aufeinander liegenden Bogen aus Papier o. dgl. offenbart. Einer Saugtrommel mit zwei Saugsektoren am Umfang sind verbiegbare, an den Umfang der Saugtrommel bewegbare sektorale Laschen zugeordnet, die ihrerseits Saugöffnungen überdecken. Auf diese Weise sind zeitweilig nicht benötigte Saugöffnungen verschließbar, ohne die Trenn- und Transportfunktion der Saugöffnungen im Bedarfsfalle zu beeinträchtigen.
DE 36 30 384 A1 offenbart eine Original-Zuführvorrichtung für eine Kopiergerät, bei welchem sowohl Transportbandanordnungen als auch Paare von Transportrollen den Transport von Exemplaren bewirken. Durch eine Anzahl von Blattfühlern kann festgestellt werden, in welchem Transportpfad sich gerade ein Exemplar befindet. Ein etwa dreieckförmiger Führungskörper begrenzt jeweils eine Mehrzahl von möglichen Transportpfaden für die einzelnen Exemplare.
DE 40 39 146 A1 schließlich zeigt eine Einrichtung zum Zuführen von Blattmaterial in ein weiterführendes Blattransportsystem eines Gerätes. Bei dieser Einrichtung aus dem Stand der Technik arbeitet eine obere Friktionsrolle mit der Unterseite eines Zuführkanales und eine untere Friktionsrolle mit der Unterseite eines weiteren Zuführkanales zusammen. Die Friktionsrollen weisen je eine Hebelanordnung auf, welche von einem gemeinsamen Steuerkurvenelement angetrieben werden, so daß eine abwechselnd getaktete Beförderbewegung in den einzelnen Zuführkanälen ermöglicht wird. Zur Erzeugung einer Förderbewegung werden die Exemplare von den Friktionsrollen ergriffen und gegen die nicht mitbewegte Unterseite des Zuführkanales gedrückt, was bei extrem dünnen Papieren mit niedriger Grammatur zu Förderproblemen führt, zumal bei der gezeigten Anordnung pro Zuführkanal lediglich eine Förderstelle in Gestalt eines Friktionsrollensatzes ausgebildet ist. Der Vorschub wird an lediglich einer Stelle in das blattförmige Material eingeleitet, was mangels das zu fördernde Material übernehmende Einrichtungen zum Aufstauchen des Materials in den Zuführkanälen führen kann.
Ausgehend vom skizzierten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen sicheren Papierlauf für eine Vielzahl von Bedruckstoffen zu gewährleisten, unter Verzicht auf Zuführtrommel oder Vorgreifer.
Diese Aufgabe wird gemäß der Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Nach der erfindungsgemäßen Lösung ist eine kontinuierliche Förderung blattförmigen Materials von einer unterhalb einer Übergabestelle angeordneten Entnahmestelle möglich, ohne daß es zu Stauchungen oder Beschädigungen am Material kommt, da die schwenkbaren Förderglieder an Oberflächen angetriebener Förderglieder anstellbar sind. Die hinter den Fördergliedern angeordneten Bogenlaufelemente wirken unmittelbar auf das blattförmige Material ein, straffen dieses und bewirken eine Übergabe des blattförmigen Materials in definierter Lage an der Übergabestelle. So lassen sich selbst Bogen im Minimalformat fördern und an die Zylindergreifer übergeben, ohne daß Vorgreifer, Schwinggreifer oder eine zusätzliche Übergabetrommel benötigt würden. Da eine kontinuierliche Förderung durch die Abschnitte des Zuführkanales sichergestellt ist, bauschen dünne Materialien bei zunehmender vertikaler Steigung des Zuführkanales vor der Übergabe an einen Zylinder nicht auf. Mittels der erfindungsgemäßen Lösung ist eine drastische Reduzierung der Reibung möglich; ferner läßt sich die zur Realisierung einer Saugluftförderung notwendige Energie einsparen.
In Weiterbildung des der Erfindung zugrunde Liegenden Gedankens, können die verschwenkbaren Förderglieder über je einen zugeordneten Rollen/Kurvenantrieb durch Übertragungsglieder an- und abstellbar sein. Denkbar wäre auch ein gemeinsamer Kurvenantrieb für beide Taktrollensätze. Zur Anpassung an variierende Bedruckstoffstärken läßt sich an Übertragungsgliedern die Eintauchtiefe der Bogenlaufelemente in die Zuführkanäle anpassen. Dieses könnte auch über Servomotoren rechnergesteuert erfolgen, wobei die einzustellenden Parameter bedruckstoffspezifisch abzuspeichern sind und eine Voreinstellung der Maschinenparameter an den Zuführkanälen automatisch erfolgt. Die Bogenlaufelemente, die die Flächen der Zuführkanäle teilweise durchsetzen, beeinflussen die Einlaufbahn des blattförmigen Materials. So sind diese Bogenlaufelemente sowohl in als auch gegen die Förderrichtung des blattförmigen Materials verstellbar. Verbunden mit einer Variation der Eintauchtiefe läßt sich somit eine gezielte Verformung der Bogenvorderkante, sei es konvex oder konkav gekrümmt, realisieren. Eine Schrägstellung der Bogenlaufelemente in Querrichtung kann bei dünnem blattförmigem Material die Bogenstraffung verbessern. Neben einer Ausbildung der Bogenlaufelemente als Gummischeiben wäre auch deren Ausführung als Kugel Lager, Bürstenrädchen oder Bürsten dankbar. Eine Beeinflussung der Bogenlaufbahn ließe sich ebensogut durch federnd gelagerte anstellbare Blechlippen oder Luftdüsen erzielen, die geneigt in die Zuführkanäle eingebaut sein können und zeitlich gesteuert Blasluft einspülen.
Anhand einer Zeichnung sei die Erfindung nachstehend detailliert erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Konfiguration der erfindungsgemäßen Zuführkanäle,
Fig. 2 eine Förderpfadkonfiguration für blattförmiges Material mit Bogenlaufelementen und Einlaufbahnverläufen unterschiedlicher Materialien,
Fig. 3 eine Förderpfadausführung mit gemeinsam angetriebenen Fördergliedern unterhalb der Zuführkanäle.
Fig. 1 zeigt eine Förderpfadkonfiguration, die sich von einem tiefer gelegenen Entnahmeort 4 zu einer höher gelegenen Übergabestelle 17 erstreckt.
An einer Saugstange 1, die um eine Schwenkachse 2 bewegbar ist, sind Sauger 3 befestigt. Diese heben blattförmiges Material 6 von einem Bogenstapel 4 ab und führen es einem ersten Taktrollenpaar 7 zu. Das erste Taktrollenpaar 7 besteht aus einem schwenkbaren oberen Förderglied 7.1 und einem permanent angetriebenen unteren Förderglied 7.2, dessen Umfangsfläche in einen ersten Zuführabschnitt 8 hineinragt, der von einem oberen Leitblech 10 und einem unteren Leitblech 11 begrenzt ist. Das obere Förderglied 7.1 ist von seiner oberen Position in eine an das untere Förderglied 7.2 angestellte Position bewegbar. Die angestellte Position ist mit gestrichelten Linien wiedergegeben.
Das blattförmige Material 6 wird von dem ersten Taktrollenpaar 7 ergriffen und und in den Zuführabschnitt 8 gefördert. Dieser ist mit einem sich in Richtung auf eine zweite Förderstelle, dem zweiten Taktrollenpaar 12, verengenden Querschnitt 9 ausgeführt. Das zweite Taktrollenpaar 12 besteht aus einem oberen an- und abstellbaren Förderglied 12.1 und einem unteren permanent angetriebenen Förderglied 12.2. An dieses zweite Taktrollenpaar 12 schließt sich ein weiterer Zuführabschnitt 13 an, der steiler an den Umfang eines das blattförmige Material übernehmenden bogenführenden Zylinder 18 angestellt ist. Der weitere Zuführabschnitt 13 besteht aus einem oberen und einem unteren Leitblech 15 bzw. 16, mit sich auf die Übergabestelle 17 hin verengenden Querschnitt 14. Das blattförmige Material 6 gelangt an der Übergabestelle 17 in die geöffneten Zylindergreifer 19 des Zylinders 18.
Durch einen weiter unten beschriebenen Schwenkmechanismus ist sichergestellt, daß das obere Förderglied 7.1 des ersten Taktrollenpaares 7 das blattförmige Material 6 erst dann freigibt, wenn dieses an das zweite Taktrollenpaar 12 sicher und ohne Registerverlust übergeben sind. Dieses wiederum gibt das dem bogenführenden Zylinder 18 zuzuführende blattförmige Material 6 erst dann frei, wenn dieses registergenau an der Übergabestelle 17 von den Zylindergreifern 19 ergriffen wurde.
Fig. 2 zeigt eine Förderpfadkonfiguration mit Bogenlaufelementen und Einlaufbahnverläufen dicker und dünner blattförmiger Materialien.
Aus dieser Darstellung ist erkennbar, daß in Förderrichtung des blattförmigen Materials gesehen, jeweils hinter dem ersten und dem zweiten Taktrollensatz 7 bzw. 12 Bogenlaufelemente 20 oberhalb der Zuführabschnitte 8 und 13 angeordnet sind. Die Bogenlaufelemente - hier als Gummi Laufrollen ausgeführt - durchgreifen die oberen Leitbleche 10 bzw. 15 der Zuführabschnitte 8 bzw. 13, wodurch sie unmittelbar auf das zu transportierende blattförmige Material einzuwirken vermögen. Die Bogenlaufelemente 20 sind sowohl in als auch gegen die Förderrichtung gemäß des Doppelpfeiles 20.2 verstellbar. Ferner Lassen sich die Bogenlaufelemente 20 auch in ihrer Eintauchtiefe in die Zuführabschnitte 8 und 13 gemäß der Doppelpfeile 20.1 verstellen. Verstellvorgänge - gemäß der Doppelpfeile 20.1 und 20.2 - können sowohl manuell als auch über Stellmotoren vorgenommen werden. Bei der Verstellung durch Stellmotoren ist es beispielsweise möglich, diese rechnergesteuert auf bestimmte Stellpositionen zu fahren - etwa in Abhängigkeit von Kennlinienparametern, die im Speicher abgelegt sind. Parameter können beispielsweise das Blattformat, die Grammatur, die Materialstärke etc. sein.
Die Bogenlaufelemente 20 können neben ihrer Ausgestaltung als Gummirädchen auch Kugellagerringe, Bürstenräder oder pinselförmige Bürsten sein. Auch eine Ausbildung als federnde Blechlippen oder Luftdüsen, die in die Leichtbleche der Zuführabschnitte eingelassen sind, wären denkbar. Mit solcherart gestalteten Bogenlaufelementen ließe sich - etwa bei einer Schrägstellung von Rädchen - eine Straffung von blattförmigem Material quer zur Förderrichtung erreichen. Auch eine konvexe oder konkave Verformung der Bogenvorderkante wäre erzielbar.
In Fig. 2 ist eine Einlaufbahn 30 für dünneres blattförmiges Material dargestellt. Das blattförmige Material liegt fast völlig auf den unteren Leitblechen 11 und 16 auf, so daß zur Erzielung einer Einwirkung auf die Bogen die Bogenlaufelemente 20 möglichst nah an die unteren Leitbleche 11 und 16 angestellt sein sollten. Auch die angetriebenen Förderglieder 7.2 und 12.2 liegen in einer Ebene mit den unteren Leitblechen 11 bzw. 16, um ein Stauchen beispielsweise dünnen Materials zu verhindern. Bei der Verarbeitung dickerer Bedruckstoffstärken, die aufgrund ihrer Eigensteifigkeit etwa eine Einlaufbahn 29 beschreiben, liegt das blattförmige Material 6 etwa mittig in den Zuführkanälen 8 und 13. Bei der Verarbeitung Dicketer Bedruckstoffe tauchen die Bogenlaufelemente 20 tiefer in die Zuführkanäle 8 und 13 ein, um das blattförmige Material 6 annähernd auf der Bahn dünnerer Bogen zu bewegen. Dadurch ist sichergestellt, daß nach Passage der Bogenkontrolle 21 das blattförmige Material stets die gleiche Wegstrecke bis zur Übergabestelle 17 zurücklegt. So ist eine exakt definierte Winkelgradstellung der Maschine bezogen auf deren Nullstellung und ein exakter Übernahmezeitpunkt definiert.
Durch die Anstellung der Bogenlaufelemente wird auch verhindert, daß Bogen gleicher Dicke, deren Bahnbeschreibung aufgrund einer angeformten Vorderkante voneinander abweicht, zu unterschiedlichen Zeitpunkten in die Zylindergreifer 19 gelangen. Damit wäre die Lage des blattförmigen Materials 6 in den Zylindergreifern 19 nicht definiert, was Auswirkungen auf das Druckergebnis hätte.
Die an Übertragungsgliedern 27, 28 - hier als Schwenkhebel ausgeführt - aufgenommenen schwenkbaren Förderglieder 7.1 und 12.1 tauchen durch Eintauchöffnungen 23, 24 in die Zuführabschnitte 8 und 13 ein. Die Eintauchöffnungen 23 und 24 sind definierte Öffnungen, deren Anzahl auf die Zahl und Aufteilung der Formate abgestimmt ist. Sie sind über die Breite der Zuführabschnitte 8 und 13 aufgeteilt, denn die Förderglieder 7.1 und 12.1 sind an ihren Schwenkachsen 25 und 26 parallel verschiebbar, je nach zu verarbeitendem Format.
Fig. 3 zeigt eine Ausführung der Zuführabschnitte 8 und 13. Gemäß dieser Darstellung sind die unteren Förderglieder 7.2 und 12.2 mit einem Taktrollen- oder Taktwalzenantrieb 22 versehen, so daß deren Oberflächen mit gleicher Geschwindigkeit rotieren. Die angetriebenen Förderglieder 7.2 bzw. 12.2 sind unterhalb der Leitbleche 11 und 16 angeordnet und brauchen nicht notwendigerweise als Walzen oder Rollen ausgebildet zu sein. Auch ein bandförmiges Förderglied, welches die unteren Leitbleche 11 und 16 umgibt, wäre denkbar. Die unteren Leitbleche 11 und 16 sind von Befestigungen 39 und 40 gehalten. Die um Übertragungsglieder 25 und 26 - hier als Schwenkachsen ausgeführt - bewegbaren Hebel 27, 28 bewegen die Förderglieder 7.1 und 12.1 in ihre in gestrichelter Darstellung wiedergegebenen Position. Der erste Zuführabschnitte 8 ist mit einer Bogenkontrolle 21 ausgestattet, die Fehlbogen detektiert. Die Ausgestaltung dieser Vorrichtung ist jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Dieser Darstellung ist entnehmbar, daß die Schwenkachsen 25 und 26, an denen ihrerseits die Schwenkhebel 27 und 28 befestigt sind, von Übertragungsgliedern 34 bzw. 35 bewegt werden. Die Arme 34 und 35 sind an ihren unteren Enden mit Rollen 33 versehen, die auf der Lauffläche einer Kurve 32 abrollen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in Fig. 3 lediglich eine der Kurven dargestellt. Es wäre jedoch auch möglich, die getaktete An- und Abstellbewegung der oberen Förderglieder 7.1 und 12.1 in die Zuführabschnitte 8 und 13 und wieder aus diesen hinaus mit einem beiden Übertragungsgliedern 34 und 35 gemeinsamen Antrieb zu realisieren. Auch ein Antrieb über separate Motoren wäre denkbar.
Durch geeignete Konturen der Steuerkurven 32 wird erreicht, daß der Arm 34 eine Verdrehung der Schwenkachse 25 erzeugt, die ihrerseits den Schwenkhebel 27 mit dem Förderglied 7.1 an die umlaufende Oberfläche des angetriebenen Fördergliedes 7.2 anstellt. Dies geschieht in dem Moment, in dem zwischen den Fördergliedern 7.1 und 7.2 ein von den Saugern 3 der Saugstange 1 übernommener Bogen liegt. Die Anstellung der drehbar am Schwenkhebel 27 gelagerten Taktrolle 7.1 an die angetriebenen Förderglieder 7.2 bewirkt, daß das blattförmige Material in den Zuführabschnitt 8 gefördert wird, dessen Querschnittsfläche 9 bis zur zweiten Förderstelle 12 kontinuierlich abnimmt. Sobald das blattförmige Material 6 von den Fördergliedern 12.1 und 12.2 ergriffen wird geben - bedingt durch die Kontur der Kurven 32 - die Förderglieder 7.1 und 7.2 das Material frei. Die Förderung erfolgt nunmehr durch die Förderglieder 12.1 und 12.2 in den Zuführabschnitt 13. Sobald das blattförmige Material 6 an die Übergabestelle 17 gelangt ist, wird es vom bogenführenden Zylinder 18 übernommen. Zu diesen Zeitpunkt wird es vom zweiten Taktrollenpaar 12 freigegeben, welches dann seinerseits eine neu vom ersten Taktrollenpaar 7 freigegebenen Bogen übernimmt.
Durch geeignete Konturen der Steuerkurve 32 - oder geeigneten Ansteuerzeiten von Servomotoren - läßt sich eine Führung von blattförmigem Material durch Zuführabschnitte 8 und 13 realisieren.
Die Bogenlaufelemente sind hinter dem ersten bzw. dem zweiten Taktrollenpaar 7 und 12 plaziert und wirken dort auf das blattförmige Material 6 ein, so daß dessen Zuführgenauigkeit in die Zylindergreifer 19 des bogenführenden Zylinders 18 während der Passage der Zuführabschnitte 8 und 13 möglich ist. Somit ist eine Übergabe des blattförmigen Materials 6 zu einem wohldefinierten Zeitpunkt in wohldefinierter Lage möglich. Selbst bei kleinformatigem blattförmigem Material 6 ist eine Förderung von Bogenstapel 4 zur Übergabestelle 17 sichergestellt.
Bezugszeichenliste
1 Saugstange
2 Schwenkachse
3 Sauger
4 Bogenstapel
5 Vorderanschläge
6 Bogen
7 erstes Taktrollenpaar
7.1 obere Taktrollen
7.2 untere Taktrollen
8 Zuführabschnitt
9 Querschnittsfläche
10 Leitblech
11 Leitblech
12 zweites Taktrollenpaar
12.1 obere Taktrollen
12.2 untere Taktrollen
13 Zuführabschnitt
14 Querschnittsfläche
15 Leitblech
16 Leitblech
17 Übergabestelle
18 bogenführender Zylinder
19 Zylindergreifer
20 Bogeneinlaufelemente
20.1 Anstellrichtung
20.2 Zustellrichtung
21 Bogenkontrolle
22 Taktrollenantrieb
23 Eintauchöffnung
24 Eintauchöffnung
25 Schwenkachse
26 Schwenkachse
27 Schwenkhebel
28 Schwenkhebel
29 Einlaufbahn (stärkeres Material)
30 Einlaufbahn (dünneres Material)
31 Schwenkeinrichtung
32 Kurve
33 Rolle
34 Arm
35 Arm

Claims (12)

1. Einrichtung zum Zuführen blattförmigen Materials zu einem das blattförmige Material übernehmenden Zylinder mit Zuführkanälen, denen jeweils wenigstens ein Friktionsrollensatz zugeordnet ist, der zwischen einer Andrückstellung und einer Abhebestellung verstellbar gelagert ist und im Materialzuführtakt in die Zuführkanäle eintaucht, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zuführkanälen (8) und (13) hinter mindestens einem verschwenkbaren Förderglied (7.1, 12.1) Bogenlaufelemente (20) zur Verbesserung der Zuführgenauigkeit von blattförmigem Material (6) in Bogenhalteelemente (19) eines bogenführenden Zylinders (18) vorgesehen sind.
2 Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß verschwenkbare Förderglieder (7.1, 12.1) durch je einen Rollen-Kurvenantrieb (32, 33) über Übertragungsglieder (25, 26, 27, 28, 34, 35) an- und abstellbar sind.
3. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einlaufbahnen (29, 30) von blattförmigen Material (6) beeinflussende Bogenlaufelemente (20) die Zuführkanäle (8, 13) teilweise durchsetzen.
4. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenlaufelemente (20) sowohl in als auch gegen die Förderrichtung (20.2) des blattformigen Materials (6) verstellbar sind.
5. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenlaufelemente (20) senkrecht zum blattförmigen Material (6) verstellbar sind.
6. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenlaufelemente (20) zur Bogenstraffung in Querrichtung schrägstellbar sind.
7. Einrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Vorderkante des blattförmigen Materials (6) durch die Eintauchtiefe der Bogenlaufelemente (20) in die Zuführkanäle (8, 13) variierbar ist.
8. Einrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante des blattförmigen Materials (6) durch die Anstellung der Bogenlaufelemente (20) konvex verformbar ist.
9. Einrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante des blattförmigen Materials (6) durch die Anstellung der Bogenlaufelemente (20) konkav verformbar ist.
10. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenlaufelemente (20) als die Zuführkanäle (8, 13) geneigt durchsetzende Luftdüsen ausgebildet sind.
11. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenlaufelemente (20) als federnde, in die Zuführkanäle (8, 13) eindrückbare Blech Lippen ausgebildet sind.
12. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenlaufelemente (20) als pinselförmige Bürsten ausgeführt sind.
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