DE2701268A1 - Blattwendevorrichtung und -verfahren - Google Patents

Blattwendevorrichtung und -verfahren

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DE2701268A1
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sheets
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Stanley G Clarkson
Ida M Muscarella
Joseph N Verstorben Muscarella
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Xerox Corp
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    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/24Pile receivers multiple or compartmented, e.d. for alternate, programmed, or selective filling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
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    • B65H29/241Suction devices
    • B65H29/242Suction bands or belts
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    • G03G15/231Arrangements for copying on both sides of a recording or image-receiving material
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S271/00Sheet feeding or delivering
    • Y10S271/902Reverse direction of sheet movement

Description

AO-
Xerox Corporation» Rochester, N.Y./USA Blattwendevorrichtung und -verfahren
Die Erfindung betrifft ein Blattführungsgerät zum selektiven Wenden von Blättern sowie ein Verfahren zum selektiven Wenden eines Blattes. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Gerät zum Umkehren der zugewendeten Stellung eines geförderten Dokuments.
Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zum Wenden oder Umkehren von blattartigem Material, nachdem auf einer oder beiden Oberflächen des Blattes Bilder, Markierungen, Zeichnungen, überzüge und dergleichen aufgebracht wurden. Bei manchen Druckvorgängen kann es beispielsweise erforderlich sein, eine Seite des Blattes oder Aufzeichnungsmediums während eines ersten Durchlaufs zu bedrucken und die gegenüberliegende Seite des Aufzeichnungsmediums oder Blattes während eines zweiten Durchlaufs. Je nach Art der verwendeten Zufuhr- und Stapelmechanismen kann es daher erforderlich sein, die Reihenfolge der Aufzeichnungen vor Beginn eines Durchlaufs manuell neu zu ordnen, um die richtige Aufeinanderfolge zu gewährleisten. Bei Entfallen des Erfordernisses einer manuellen Neuordnung der Blätter oder Dokumente wird Zeit gespart und werden folglich die Kosten gesenkt.
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das
Was/Kopier- oder Reproduziergerät anbetrifft, so ist es am Ende eines Kopiervorganges sehr erwünscht, daß die Originale und die Kopien in einer besonderen Reihenfolge unabhängig von der anfänglichen Reihenfolge der Originale gestapelt sind. Bei den meisten Geräten hängt die Reihenfolge, in der die Originale und Duplikate bzw. Kopien an die jeweilige Empfangsstation ausgeliefert werden, vollständig von der anfänglichen Reihenfolge der Originale ab. Wenn also ein Stapel Dokumente in das Gerät in einer besonderen Reihenfolge eintritt, so sind die aus dem Gerät herauskommenden Dokumente in einer besonderen Reihenfolge gestapelt, die von der Eintrittsreihenfolge abhängt. Vorteilhaft wäre daher ein Kopiergerät, das die Originale oder Kopien in einer ausgewählten Reihenfolge unabhängig von der Reihenfolge, in der die Originale in das Gerät eingetreten sind, ausgibt.
Bei vielen Photokopiergeräten und Druckvorrichtungen werden die verschiedenen Seiten einer gedruckten Folge vom Drucker auf einen Stapel ausgestoßen, wobei die erste Seite der Reihenfolge mit der Vorderseite nach unten ganz oben auf dem Stapel liegt oder mit der Vorderseite nach oben am Boden des Stapels. Die darauffolgenden Blätter werden in derselben umgekehrten Reihenfolge unter oder über die erste Seite gestapelt. Manuelle Umkehrung des Stapels selbst ergibt keine Korrektur der verkehrten Orientierung. Jedes Blatt in dem Stapel muß individuell gewendet werden, um die richtige Reihenfolge der Seiten zu erreichen.
Es wurden bereits verschiedene bekannte Vorrichtungen zum Wenden oder Umkehren der Lage von Gegenständen vorgeschlagen, die aus Zufuhrquellen herangefördert werden. In der US-PS 3 416 791 ist beispielsweise ein Dokumentwendegerät beschrieben, bei dem ein Dokument von seinem normalen Durchlaufweg in eine Aufnahmerutsche umgelenkt wird, mit der Vorderkante zuerst, und die Hinterkante des Dokuments zuerst fortgezogen wird, um ein gewendetes Blatt bzw. Dokument weiterzufördern. In der US-PS 3 523
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ist eine Wendevorrichtung gezeigt, bei der die Uniwendung durch Bewegung von Blättern oder Karten durch eine Reihe von abgewinkelten Durchlaufführungen mittels einer Antriebsrolle erfolgt. Andere Wendegeräte sind in den US-Patentschriften 3 227 444, 3 556 512, 3 615 129, 3 700 231, 3 833 911 und 3 856 295 beschrieben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Umwenden von Blättern oder dergleichen zu schaffen, durch die der Vorgang des Umwendens verbessert wird. Insbesondere sollen die Vorrichtung und das Verfahren bei einem Reproduziergerät Anwendung finden. Das Umwenden der Blätter soll in einer solchen Weise erfolgen, daß die Auswirkungen der Blatteigenschaften, beispielsweise Welligkeit und Steifigkeit, möglichst gering gehalten werden und die Reproduziergeschwindigkeit erhöht wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Blattführungsgerät zum selektiven Wenden von Blättern gelöst, das gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch eine zum Fördern von Blättern geeignete Fördereinrichtung, eine angrenzend an die Fördereinrichtung angeordnete Vorspanneinrichtung, die dazu geeignet ist. Blätter gegen die Fördareinrichtung vorzuspannen, wobei die Fördereinrichtung die Blätter an der Vorspanneinrichtung mit einer Vorderkante und einer Hinterkante vorbeiführt und die Fördereinrichtung so geformt ist, daß die Vorderkante des Blattes sich stromabwärts von der Vorspanneinrichtung von der Fördereinrichtung abtrennt, eine Beaufschlagungseinrichtung zum Zwängen einer ausgewählten verfügbaren Kante des Blattes zurück auf die Fördereinrichtung, nachdem es stromabwärts von der Vorspanneinrichtung von der Fördereinrichtung abgetrennt wurde, eine bewegliche Ablenkeinrichtung zum selektiven Wenden des Blattes, wobei die Ablenkeinrichtung eine erste Neigung und eine zweite Neigung bezüglich des Vorderkantenteils des Blattes aufweist, wobei die zweite Neigung die Vorderkante des Blattes von der Fördereinrichtung weglenkt, so daß die Hinterkante des Blattes der ver-
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fügbare Rand wird, der zuerst zu der Fördereinrichtung zurückgezwängt wird, und wobei die erste Neigung die Vorderkante des Blattes zu der Fördereinrichtung derart lenkt, daß die Vorderkante des Blattes der verfügbare Rand wird, der zuerst zu der Fördereinrichtung zurück gezwängt wird, und eine Vlahleinrichtung zum Wählen der ersten oder der zweiten Neigung zum Einwirken auf die Vorderkante des Blattes, wodurch das Blatt nur dann, wenn die erste Neigung gewählt wird, um die Vorderkante des Blattes abzulenken, während es über die Vorspanneinrichtung hinausläuft, umgewendet wird, bevor es auf die Fördereinrichtung gelegt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Wenden eines Blattes in einem Blattführungsgerät ist gekennzeichnet durch Transportieren eines Blattes mit einer Vorderkante, einer Hinterkante und einer ersten und einer zweiten Seite zu einem Freigabebereich einer Transporteinrichtung, wobei die erste Seite des Blattes sich angrenzend an die Transporteinrichtung befindet, Freigabe des Blattes von der Transporteinrichtung progressiv von der Vorderkante aus, kurzzeitige Ablagerung des Teiles des Blattes, das von der Transporteinrichtung angrenzend an diese freigegeben wurde, Drehung der Hinterkante des Blattes derart, daß die zweite Seite des Blattes angrenzend an die Transporteinrichtung liegt, und anschließend Zwängung der zweiten Seite des Blattes zurück auf die Transporteinrichtung, so daß gewendete Blätter transportiert werden können.
Durch die Erfindung wird also ein Elattführungsgerät zum selektiven Wenden von Blättern geschaffen, das einen Förderer enthält, welcher die Blätter zu einer Vorspannungseinrichtung angrenzend an den Förderer transportiert. Der Förderer ist derart geformt, daß die Blätter stromabwärts von der Vorspannungseinrichtung von dem Förderer getrennt werden. Die Blätter werden durch eine Vakuumquelle oder Klemmrollen nach rückwärts auf den Förderer gedrückt. Angrenzend an den Förderer ist ein versetzbares Umlenkelement angeordnet, das zum Wenden von Blättern vor dem Zurückschieben derselben auf den Förderer geeignet ist. Das Umlenkele-
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ment ergreift die Vorderkanten der Blätter, während diese den Förderer verlassen und lenkt die Vorderkanten in die entgegengesetzte Bewegungsrichtung. Während die Vorderkanten der Blätter umgelenkt werden, verlassen deren Hinterkanten die Vorspannungseinrichtung und werden von den Klemmrollen ergriffen und werden somit zu den Vorderkanten, wobei die Blätter nun im gewendeten Zustand zu einem Sortierer transportiert werden.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines automatischen Reproduziergerätes mit einem Sortierer, bei dem das erfindungsgemäße Wende- oder Umkehrgerät Anwendung findet;
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Teiles des in Fig. 1 dargestellten Systems, wobei das erfindungsgemäße Wende- oder Umkehrgerät in einer ersten Stellung gezeigt ist, so daß ein Blatt in den Sortierer umgelenkt wird;
Fig. 3 eine schematische Teilansicht des Wende- oder Umkehrgerätes in einer zweiten Stellung, die es ermöglicht, daß einseitige Kopien direkt zu einer Rohrablage gelangen;
Fig. 4 schematische Teilansichten der Wende- oder Umkehrvor-
bis 4C
richtung mit einer Aufeinanderfolge von vier Stellungen, während ein Blatt gewendet wird;
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht des erfindungsgemäßen Wendegerätes und Förderers;
Fig. 6 eine andere Ausführungsform der Erfindung; und
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Fig. 7 eine schematische Ansicht einer anderen Ausführungsforir. des Wende- oder Umkehrgerätes in zweiteiliger Ausführung.
In Figur 1 ist schematisch ein Beispiel für ein kontinuierlich arbeitendes xerographisches Gerät gezeigt, das eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Blatt- oder Dokumentwende- oder -ümkehrgerätes enthält, mit einer selektiven Wendeeinrichtung, die ein Führungselement mit einer Oberfläche zur Führung eines Blattes beim Empfang von einem Förderer oder einer Transporteinrichtung aufweist, wobei das Führungselement so angeordnet ist, daß eine Bewegung zwischen einer ersten Stellung, in der die Vorderkante des Blattes bei ihrem Empfang von der Transporteinrichtung erfaßt und längs der Oberfläche in einer ersten Richtung geführt wird, und einer zweiten Stellung, in der die Vorderkante des Blattes beim Empfang von der Transporteinrichtung erfaßt und entlang derselben Oberfläche in einer zweiten Richtung allgemein entgegengesetzt der ersten Richtung zum Umwenden des Blattes geführt wird, ermöglicht wird.
Vorweg soll betont werden, daß die Erfindung in Maschinensystemen eingesetzt werden kann, die einseitige oder doppelseitige Kopien anfertigen und Sortierung oder Einordnung beinhalten. Ferner kann die Wendevorrichtung in jeglicher Art Reproduziergerät unabhängig von dem benutzten Verfahren verwendet werden. Sie kann überall dort Anwendung finden, wo Teile eingefügt werden sollen.
Figur 1 zeigt ein Aufzeichnungssystem, das eine Abbildungsplatte mit einer photoleitenden Schicht bzw. Lichtempfangsoberfläche enthält, die auf eine leitende Unterlage aufgebracht und trommeiförmig ausgebildet ist und allgemein mit dem Bezugszeichen bezeichnet ist; die Trommel ist auf einer Welle 11 befestigt, die in dem (nicht gezeigten) Rahmen so gelagert ist, daß sie sich in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung dreht, so daß
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die Trommel nacheinander durch eine Mehrzahl von xerographischen Verarbeitungsstationen gelangt. Die Trommel 10 rotiert mit konstanter Geschwindigkeit aufgrund des Antriebs durch einen (nicht gezeigten) Synchronmotor.
Die verschiedenen xerographischen Verarbeitungsstationen auf dem Bewegungsweg der Trommeloberfläche können für den vorliegenden Zweck folgendermaßen beschrieben werden:
Eine Ladestation A, an der eine gleichförmige elektrostatische Ladung auf der photoleitenden Schicht der Trommeloberfläche mittels einer Korona-Entladevorrichtung 13 aufgebracht wird;
eine Belichtungsstation B, an der ein Licht- oder Strahlungsmuster eines zu reproduzierenden Originals auf die Trommeloberflache projiziert wird, um die darauf vorgefundene Ladung an den belichteten Stellen zu beseitigen und dadurch ein latentes elektrostatisches Bild darauf zu bilden, wobei die Belichtungsstation angrenzend an die Ladestation in Richtung der Trommelbewegung angeordnet ist;
eine Entwicklungsstation C, in der ein xerographisches Entwicklungsmaterial, das Tonerteilchen mit einer elektrostatischen Ladung enthält, die entgegengesetzt der elektrostatischen latenten Bildladung ist, in Berührung mit der Bildträger-Trommeloberfläche gebracht wird, wobei die Tonerteilchen an dem latenten elektrostatischen Bild in einer Gestalt entsprechend dem zu reproduzierenden Original anhaften, wodurch das latente Bild sichtbar gemacht wird;
eine Ubertragungsstation D, in der das xerographische Pulverbild elektrostatisch von der Trommeloberfläche mittels einer zweiten Korona-Generatorvorrichtung 14, die ähnlich der in der Ladestation verwendeten ist, auf ein endgültiges Trägermaterial 15 aufgebracht wird; und
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eine Reinigungsstation E, in der die Trommeloberfläche mittels einer rotierenden Zylinderbürste 12 abgebürstet wird, um rückständige Tonerteilchen zu entfernen, die daran nach der Bildübertragung zurückbleiben.
Bei der hier beschriebenen Ausführungsform befindet sich das endgültige Trägermaterial bzw. die Blätter 15 in einer Vorratsablage 20 und werden daraus mittels einer herkömmlichen Fördereinrichtung der Übertragungsstation D zugeführt. Von der Übertragungsstation aus werden die Blätter mittels eines Förderers oder einer Transporteinrichtung durch eine Schmelzeinrichtung 40 transportiert bzw. bewegt, wo das entwickelte und übertragene Pulverbild auf dem Blatt dauerhaft darauf fixiert wird.
Für das Verständnis der Erfindung ist die vorstehende Beschreibung des xerographischen Verfahrens ausreichend. Für weitere Einzelheiten der Komponenten des xerographischen Kopier- bzw. Duplikationsgerätes wird auf die US-PS 3 645 615 mit dem Titel "Kopiergerät" (Copying Apparatus) verwiesen.
Wie im einzelnen weiter unten beschrieben wird, enthält die bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wendegerätes eine waagerechte Transporteinrichtung (Förderer) 30, die Blätter einem Umlenkelement 50 zuführt, welches mondsichelförmig ausgebildet sein kann und in drei verschiedene Stellungen versetzbar sein kann. Das Umlenkelement kann aus irgendeinem geeigneten Werkstoff hergestellt sein, beispielsweise Metallblech, das in gebogene Streifen gestanzt wurde, Draht oder flexibler rostfreier Stahl. Wenn das Umlenkelement aus flexiblem rostfreien Stahl hergestellt werden soll, so können verschiedenste Papiersorten aufgenommen werden. Beispielsweise kann 16 Pfund-Papier ohne merkliches Verbiegen des Umlenkelements verwendet werden, bei 120 Pfund-Kartonstärke wird jedoch das Umlenkelement entsprechend der Längssteifigkeit des Kartons verbogen, arbeitet jedoch immer noch in der gewünschten Weise, d.h. die Längssteifigkeit des Papiers bestimmt die Form des flexiblen Umlenkele-
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ments. In der ersten Stellung 50' empfängt das Umlenkelement die Blätter und leitet sie einem Sortierer oder Ordner zu. In einer zweiten Stellung 50'' empfängt das Umlenkelement, das eine erste Neigung und eine zweite Neigung bezüglich des Vorderkantenteils der Blätter bzw. Substrate aufweist, die Vorderkanten der Blätter aus dem Förderer an der zweiten Neigung und führt bzw. lenkt sie entlang der Oberfläche des Umlenkelements von dem Förderer fort, so daß die Hinterkanten der Blätter umgedreht werden und zurück auf den Förderer gezwängt werden können, um somit umgedrehte Blätter transportieren zu können. Durch die erste Neigung des Umlenkelements werden die Vorderkanten der Blätter bzw. Substrate zu dem Förderer umgelenkt oder umgebogen, so daß die Vorderkanten der Blätter diejenigen Ränder werden, die zuerst für das Zurückschieben auf den Förderer verfügbar sind. In der dritten Stellung 50' " ist das Umlenkelement bzw. Führungselement vollständig aus dem Blattweg entfernt, so daß die Blätter durch Schwerkraft in eine Ablage 51 gelangen können. Wie aus Figur 2 zu ersehen ist, dienen die erste und die zweite Neigung des Umlenkelements 50 dazu, entweder die Vorderkanten der Blätter um den Rand des Förderers 30 herum zu biegen oder sie zum Umwenden in die entgegengesetzte Bewegungsrichtung zu biegen.
Während die Blätter auf dem Förderer vom Riementyp durch eine Mehrzahl von Riemen mit darin angebrachten öffnungen transportiert werden, werden sie durch eine Beaufschlagungseinrichtung 60, beispielsweise eine Vakuumkammer, darauf festgehalten. Der Förderer ist auf nebeneinanderliegenden Rollen 31, 32, 33 und 34 angebracht, wobei Rolle 31 die Antriebsrolle ist, die durch einen (nicht gezeigten) Motor M angetrieben wird, und wobei die Rollen 32, 33 und 34 Leerlaufrollen sind. Ein gekrümmtes Leitstück 16 ist am ertfernt gelegenen Ende des Förderers angeordnet und weist eine obere und eine untere Seite zur Leitung der Blätter um das Ende des Förderers herum in Richtung zu einer Vorspanneinrichtung 17 auf, die angrenzend an die Fördereinrich-
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tung angeordnet ist und so eingestellt ist, daß sie Blätter gegen den Förderer vorspannt oder andrückt. Da der Förderer kurvenförmig ausgebildet ist, trennen sich die Blätter von dem Förderer stromabwärts von der Vorspanneinrichtung aufgrund der Längssteifigkeit der Blätter und der Schwerkraft. Bei Trennung von dem Förderer werden die Vorderkanten der Blätter zu dem selektiv umlenkenden Umlenkelement 50 mit drei Stellungen geleitet, um entweder erfaßt zu werden und mittels einer Klemmrolle 18 einem Sortierer 70 zugeführt zu werden, um erfaßt zu werden und umgewendet zu werden, während sie dem Sortierer zugeführt werden oder werden nicht erfaßt und können aufgrund der Schwerkraft direkt in eine Auffang- oder Rohrablage fallen. Die drei Stellungen des Umlenkelements werden durch einen Wahlschalter (nicht gezeigt) an der Vorderseite des Kopiergerätes bzw. Verarbeitungsgerätes gesteuert. Der Wahlschalter ist über geeignete elektrische Kreise derart geschaltet, daß bei Betätigung zur Erregung des Motors 56 in Figur 5 das Ablenkelement 50 in Figur 1 nach links entweder in Stellung 50', 50'' oder 50' " bewegt wird, durch Weiterbewegung längs der Schraube 55 entsprechend der vorgenommenen Wahl.
In Figur 2 ist eine schematische Teilansicht des erfindungsgemäßen Wendegerätes in der ersten Wahlstellung gezeigt, wo die Vorderkanten der Blätter stromabwärts von der Vorspanneinrichtung auf dem Förderer bogenförmig deformiert und von diesem getrennt werden und durch das gekrümmte oder bogenförmig ausgebildete Ablenkelement im Bogen auf die Unterseite des Förderers zurückgelenkt werden, wo sie durch die Vakuumkammer 60 über Perforierungen in den Riemen des Förderers oder durch Druckrollen, beispielsweise 18, von dem Förderer erfaßt und festgehalten werden. Bei der hier verwendeten Bezeichnung ist die Vorderkante des Blattes 15 der am nächsten am Umlenkelement 50 liegende Rand, und die Hinterkante ist der am weitesten von dem Umlenkelement entfernt liegende Rand, während das Blatt auf dem Förderer 30 bewegt wird. Ein herkömmlicher Sortierer oder Sammler 70 mit
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Schranken zur Kanalisierung von Blättern in einzelne Ablagen sammelt die Blätter von der Unterseite des Förderers zum Sortieren. In der zweiten Wahlstellung (Figuren 4-4C) sind die Blätter 15, die auf dem Förderer in einer ersten Richtung transportiert und bogenförmig deformiert werden, in Figur 4 gezeigt, während sie durch die Vorspanneinrichtung 17 stromabwärts von der Vorspanneinrichtung von dem Förderer getrennt werden, wobei das bewegliche Uir.lenkelement 50 die abgetrennten Vorderkanten der Blätter erfaßt, welche erste Seiten angrenzend an den Förderer und zweite, von dem Förderer v/eggewendete Seiten aufweisen, wenn die Vorderkanten der Blätter unter den Hinterkanten liegen, und diese biegt oder deformiert und in eine zweite Richtung entgegengesetzt der ersten Richtung in einem solchen Maße dreht, daß die Blätter kurzzeitig abgelagert werden, während ihre Hinterkanten die Vorspanneinrichtung verlassen. Sobald jedoch die Hinterkanten der Blätter die Vorspanneinrichtung verlassen, befinden sie sich unterhalb der Vorderkanten der Blätter und werden zu den ersten, für das Zurücklenken auf die Unterseite des Förderers 30 verfügbaren Rändern und werden folglich als umgewendete Blätter weitertransportiert. Figur 4A zeigt ein Blatt 15 in dem Moment, wo die Hinterkante die Vorspannrolle verläßt, wobei das Blatt weiter in einer Richtung entgegengesetzt seiner ursprünglichen Bewegungsrichtung innerhalb des Umlenkelements 50 gedreht und deformiert wird, nun wird jedoch die Drehung durch das Gewicht des Blattes bzw. die Schwerkraft zusätzlich zu der aider Hinterkante durch die Vorspannrolle 17 aufgebrachten Kraft bewirkt. In Figur 4B ist das Blatt gezeigt, wie es vollständig von der Vorspannrolle 17 freigegeben ist und im Uhrzeigersinn innerhalb des Umlenkelernents 50 aufgrund der Längssteifigkeit des Papiers, der Krümmung des Umlenkelements und der Schwerkraft wandert. Figur 4C zeigt die fortdauernde Drehung des Blattes entgegen dem Uhrzeigersinn in dem Umlenkelement 50, wobei die Hinterkante des Blattes dessen Vorderkante wird, was dazu führt, daß das Blatt nun in umgekehrter Form zum Sortierer 70 transportiert wird. Wenn die dritte Stellung gewählt wird, wie in Figur 3 gezeigt ist, wird die Führung oder
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das Umlenkelement 50 vollständig aus dem Blattweg weggeschoben, während diese durch die Vorspanneinrichtung von dem Förderer abgetrennt werden, so daß die Blätter durch Schwerkraft in die Auffangablage 51 gelenkt werden.
In Figur 5 ist die Einrichtung zur Steuerung der Stellung des Umlenkelements 50 bezüglich des Förderers 30 als Schraube 55 und Antriebselement oder Motor 56 gezeigt und kann zum Antrieb des Umlenkelements in irgendeine der drei Stellungen mittels eines Wahlschalters auf der Bedienungstafel des Verarbeitungsgerätes 100 betätigt werden. Eine Alternativausführungsform der Erfindung ist in Figur 6 gezeigt, wo das Blattumkehr- oder Wendegerät zwischen einem automatischen Dokumentführungssystem 80 und einer Belichtungsstation B angeordnet ist. Bei den meisten doppelseitig arbeitenden oder Duplexmaschinen werden die zweiseitig zu kopierenden Dokumente erst einseitig kopiert, dann von Hand eins nach dem anderen oder in Form eines Stapels umgewendet und schließlich erneut kopiert. Um diesen Vorgang zu beschleunigen, und auch um Fehler durch menschliches Versagen auszuschalten, wird bei dieser Ausführungsform ein automatisches Dokumentftihrungssystem verwendet. Dokumente 89 werden aus einer Ablage 81 einem Zufuhrförderer 83 in Richtung auf das Umlenkelement 50 zugeführt. Im ersten Durchlauf eines Dokuments richtet das Umlenkelement das Dokument einfach um das Ende des Förderers 83 herum zur Klemmrolle 85 und einem von drei Vakuumantrieben 84. Nachdem das Dokument den Vakuumantrieb 84 passiert hat, wird es über die Belichtungsstation B geführt, und zwar mittels einer Vakuum-Festhalteeinrichtung 88. Sobald die Belichtung stattgefunden hat, wird das Dokument durch den Förderer 83 und die Antriebe 84 der Auffangablage 82 zugeführt. Wenn der Wahlschalter an der Vorderseite des Gerätes (nicht gezeigt) so eingestellt ist, daß nur ein Durchlauf des Dokumentes erfolgt, so wird ein Abstreiffinger 86 betätigt, um nach unten geklappt zu werden, und das Dokument wird durch Führungsrollen 87 zur Auffangablage 82 vorgezogen. Wenn jedoch der Wahlschalter so be-
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tätigt wurde, daß beide Seiten des Dokumentes 89 kopiert werden, so verbleibt der Abstreiffinger 86 oben und ermöglicht, daß das Dokument darunter hindurchgelangt und durch die Transporteinrichtung 83 ein zweitesmal zu dem Umlenkelement 50 weitertransportiert wird. Bei diesem Vorgang wurde das Umlenkelement 50 in Stellung 50'' verschoben, und während das Dokument bei diesem zweiten Durchlauf von dem Umlenkelement erfaßt wird, wird es umgewendet, wie im Zusammenhang mit den Figuren 4-4C erläutert wurde. Nach der Umwendung wird das Dokument ein zweitesmal über die Belichtungsstation B geleitet und zur Ruheablage 82 weitertransportiert. Die entsprechend Figur 1 bezeichneten Komponenten erfüllen dieselben Funktionen. Für eine detaillierte Erläuterung des in Figur 6 gezeigten xerographisehen Gerätes wird auf die US-PS 3 833 911 verwiesen.
In Figur 7 ist eine Alternativausführungsform 90 des erfindungsgemäßen, zweiteilig ausgeführten Umkehr- bzw. Wendegerätes dargestellt. Der bewegliche bzw. verschiebbare obere Teil 91 arbeitet zusammen mit einem unteren festen Teil 92, um selektiv die Substrate bzw. Blätter aus einer von drei verschiedenen Stellungen zu lenken. In der ersten Stellung 90' lenkt der bewegliche Teil des Umlenkelements 90 Blätter, die auf einem Förderer 95 an einer Vorspanneinrichtung 9 3 vorbei um eine Antriebsrolle 94 94 transportiert werden, zu einem herkömmlichen Sortierer. In Stellung 90'' lenkt das Umlenkelement Blätter zu einer Auffangablage 96, da die Blätter, während sie die Vorspanneinrichtung 9 3 verlassen, die innere Oberfläche des ortsfesten Umlenkteils 92 berühren und so abgelenkt werden, daß sie eine erste innere Oberfläche 97 des beweglichen Ablenkelements berühren und dadurch zur Auffangablage 96 gelenkt werden. In Stellung 90" berühren Blätter, während sie an der Vorspanneinrichtung 9 3 vorbeitransportiert werden, die innere Oberfläche des festen Ablenkteils 92 und werden längs der inneren Oberfläche desselben zu dem beweglichen Umlenkelement hin deformiert. Während die Blätter längs einer zweiten inneren Oberfläche 98 des beweglichen Umlenkele-
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inents bewegt werden, nachdem sie die Vorspanneinrichtung 9 3 vollständig verlassen haben, und zwar aufgrund der Längssteifigkeit der Blätter und der Biegung der Oberfläche 98, werden sie kurzzeitig abgelegt und werden dann dadurch zusätzlich zur Schwerkraft in umgekehrter Richtung längs der inneren Oberfläche des ortsfesten Ablenkelements 9 2 zu einem gewellten Bereich 99 des Ablenkelements 92 gezwungen, um zum Weitertransport in umgewendeter Form, in den Förderer 9 5 hineingelenkt zu werden.
Die Erfindung wurde vorstehend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben, es soll jedoch betont werden, daß diese Ausführungsformen nur zur Erläuterung des Erfindungsgedankens dienen. Beispielsweise kann das erfindungsgemäße Umkehrbzw. Wendegerät auch bei einem Dokumentführungssystem verwendet werden, das Originale einer Belichtungsstation zuführt.
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Claims (22)

Patentansprüche
1./Blattführungsgerät zur selektiven Umwendung von Blättern,
^gekennzeichnet durch
eine zum Fördern von Blättern (15) geeignete Fördereinrichtung (30),
eine angrenzend an die Fördereinrichtung (30) angeordnete Vorspanneinrichtung (17), die dazu geeignet ist, Blätter (15) gegen die Fördereinrichtung (30) vorzuspannen, wobei die Fördereinrichtung (30) die Blätter (15) an der Vorspanneinrichtung (17) mit einer Vorderkante und einer Hinterkante vorbeiführt und
die Fördereinrichtung so geformt ist, daß die Vorderkante des
Blattes sich stromabwärts von der Vorspanneinrichtung (17) von der Fördereinrichtung abtrennt,
eine Beeufschlagungseinrichtung zum Zwängen einer ausgewählten
verfügbaren Kante des Blattes zurück auf die Fördereinrichtung (30), nachdem es stromabwärts von der Vorspanneinrichtung (17) von der Fördereinrichtung abgetrennt wurde,
eine bewegliche Ablenkeinrichtung (50) zum selektiven Wenden
des Blattes (15), wobei die Ablenkeinrichtung (50) eine erste
Neigung und eine zweite Neigung bezüglich des Vorderkantenteils des Blattes aufweist, wobei die zweite Neigung die Vorderkante des Blattes (15) von der Fördereinrichtung (30) weglenkt, so daß die Hinterkante des Blattes der verfügbare Rand wird, der zuerst zu der Fördereinrichtung (30) zurückgezwängt wird, und wobei
die erste Neigung die Vorderkante des Blattes (15) zu der Fördereinrichtung (30) derart lenkt, daß die Vorderkante des Blattes der verfügbare Rand wird, der zuerst zu der Fördereinrichtung zurückgezwängt wird, und
eine Wahleinrichtung zum Wählen der ersten oder der zweiten Neigung zum Einwirken auf die Vorderkante des Blattes (15) , wodurch das Blatt nur dann, wenn die erste Neigung gewählt wird, um die Vorderkante des Blattes abzulenken, v/ährend es über die
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Vorspanneinrichtung (17) hinausläuft, umgewendet wird, bevor es auf die Fördereinrichtung (30) gelegt wird.
2. Blattführungsgerät zum selektiven Umwenden von Blättern, gekennzeichnet durch
eine zur Förderung von Blättern geeignete Fördereinrichtung, eine angrenzend an die Fördereinrichtung angeordnete Vorspanneinrichtung, die geeignet ist, die Blätter in die Fördereinrichtung vorzuspannen, wobei die Fördereinrichtung so geformt ist, daß die Blätter stromabwärts von der Vorspanneinrichtung von der Fördereinrichtung abgetrennt werden, eine Beaufschlagungseinrichtung zum Zwängen der Blätter zurück auf die Fördereinrichtung, nachdem sie stromabwärts von der Vorspanneinrichtung von der Fördereinrichtung abgetrennt wurden, eine versetzbare Ablenkeinrichtung angrenzend an die Fördereinrichtung, die geeignet ist, Blätter umzuwenden, bevor sie durch die Fördereinrichtung auf diese zurückgezwungen werden, wobei die Ablenkeinrichtung verschiebbar zwischen einer ersten Stellung, in der das Blatt nicht gewendet wird, und einer zweiten Stellung, in der das Blatt gewendet wird, ausgebildet ist, und
eine Wahleinrichtung zum Versetzen der Ablenkeinrichtung in die zweite Stellung, so daß die Umwendung der Blätter erfolgt, und zum Versetzen der Ablenkeinrichtung in die erste Position, so daß die Blätter nicht umgewendet werden.
3. Blattführungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung die Form eines Riemenantriebs mit einer Vakuumpumpe (60) darin aufweist, welche ein Werkstück zu dem Riemen zieht.
4. Blattführungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die versetzbare Ablenkeinrichtung (50) eine gekrümmte Gestalt aufweist und bezüglich der Vorspanneinrichtung (17) so ausgebildet ist, daß sie die Vorderkante eines umzuwendenden Blattes (15) von einer Seite der Förderein-
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richtung (30) empfängt und durch Führung der Vorderkante in einer entgegengesetzten Richtung ermöglicht, daß die gegenüberliegende Seite der Fördereinrichtung die Hinterkante des Blattes erfaßt und somit ein umgewendetes Blatt transportiert.
5. Reproduziersystem mit einem Abbildungs-Verarbeitungsgerät, das Bilder auf einem Kopiensubstrat erzeugt, einem Sortierer, der von dem Abbildungs-Verarbeitungsgerät hergestellte Kopien sammelt, einer Fördereinrichtung zum Transport des Kopiensubstrats von dem Verarbeitungsgerät zum Sortierer und mit einem Substratwendegerät zum selektiven Wenden von Substraten, bevor sie den Sortierer erreichen, gekennzeichnet durch eine Vorspanneinrichtung angrenzend an die Fördereinrichtung zwischen dem Verarbeitungsgerät und dem Sortierer, welche geeignet ist, die Substrate gegen die Fördereinrichtung vorzuspannen, wobei die Fördereinrichtung die Substrate an der Vorspanneinrichtung mit einer Vorderkante und einer Hinterkante vorbeiführt und wobei die Fördereinrichtung so geformt ist, daß die Vorderkante der Substrate stromabwärts von der Vorspanneinrichtung von der Fördereinrichtung abgetrennt wird, eine Beaufschlagungseinrichtung zum Zwängen einer ausgewählten verfügbaren Kante des Substrates zurück auf die Fördereinrichtung, nachdem es stromabwärts von der Vorspanneinrichtung vor Erreichen des Sortierers abgetrennt wurde, eine bewegliche Ablenkeinrichtung, die zum Wenden des Substrates geeignet ist und die eine erste Neigung und eine zweite Neigung relativ zum Vorderkantenteil des Substrates aufweist, wobei die erste Neigung die Vorderkante des Substrates von der Fördereinrichtung weglenkt, so daß die Hinterkante des Substrates der verfügbare Rand wird, der zuerst zu der Fördereinrichtung zurückgezwängt wird, und wobei die zweite Neigung die Vorderkante des Substrates zu der Fördereinrichtung derart lenkt, daß die Vorderkante des Substrates der verfügbare Rand wird, der zuerst zu der Fördereinrichtung zurückgezwängt wird, und
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eine Wahleinrichtung zum Wählen der ersten oder der zweiten Neigung zur Einwirkung auf die Vorderkante des Substrates, wodurch das Substrat nur dann, wenn die zweite Neigung ausgewählt wird, uiP die Vorderkante des Substrates abzulenken, während dieses über die Vorspanneinrichtung hinausgelangt, umgewendet wird, bevor es den Sortierer erreicht.
6. Reproduziersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sortierer Schranken bzw. Tore zur Kanalisierung der Blätter in einzelne Ablagen aufweist.
7. Reproduziersystem mit einem Bildverarbeitungsgerät, welches Bilder auf einem Kopiensubstrat erzeugt, einem Dokumentführungsgerät mit einer Fördereinrichtung zum Fördern von zu reproduzierenden Originaldokumenten aus einem Vorrat von Originaldokumenten jeweils einzeln zu einer Belichtungsstation, und mit einem Originaldokument-Wendegerät zwischen der Fördereinrichtung und der Belichtungsstation zum selektiven Umwenden der Originaldokumente, bevor sie die Belichtungsstation erreichen, gekennzeichnet durch
eine Vorspanneinrichtung angrenzend an die Fördereinrichtung, welche zum Andrücken von Originaldokumenten gegen die Fördereinrichtung geeignet ist, wobei die Fördereinrichtung derart geformt ist, daß das Originaldokument stromabwärts von der Vorspanneinrichtung von der Fördereinrichtung abgetrennt wird, eine Beaufschlagungseinrichtung zum Zwängen des Originaldokuments zurück zu der Fördereinrichtung, nachdem es stromabwärts von der Fördereinrichtung und stromaufwärts von der Belichtungsstation von der Fördereinrichtung abgetrennt wurde, eine versetzbare Ablenkeinrichtung angrenzend an die Fördereinrichtung, die geeignet ist zum Umwenden von Originaldokumenten, bevor sie durch die Beaufschlagungseinrichtung auf die Fördereinrichtung zurückgezwängt werden, wobei die Ablenkeinrichtung zwischen einer ersten Stellung, wo die Originaldokumente nicht umgewendet werden, und einer zweiten Stellung, wo die Originaldokumente umgewendet werden, versetzbar ist, und
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eine Wahleinrichtung zum Versetzen der Ablenkeinrichtung in die zweite Stellung, so daß eine Umwendung der Originaldokumente erfolgt, und zum Versetzen der Ablenkeinrichtung in die erste Stellung, so daß die Originaldokumente nicht umgewendet werden.
8. Blattransportgerät mit einer Einrichtung zum Transportieren eines Blattes in einer gegebenen Richtung in eine gewünschte Stellung und einer Einrichtung zum Empfangen eines Blattes von der Transporteinrichtung in dieser Stellung und zum selektiven Umwenden des Blattes, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum selektiven Umwenden ein Führungselement mit einer Oberfläche zur Führung des Blattes, während dieses von der Transporteinrichtung empfangen wird, aufweist, und" das Führungselement angeordnet ist für eine Bewegung zwischen einer ersten Stellung, in der eine Vorderkante des Blattes beim Empfang von der Transporteinrichtung erfaßt und längs der Oberfläche in einer ersten Richtung geführt wird, und einer zweiten Stellung, in der die Vorderkante des Blattes beim Empfang von der Transporteinrichtung erfaßt und längs derselben Oberfläche in einer zweiten Richtung geführt wird, die allgemein entgegengesetzt der ersten Richtung ist, um das Blatt umzuwenden.
9. Blattransportgerät nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine dritte Stellung zur Bewegung des Führungselements, in welcher die Vorderkante des Blattes an dem Führungselement vorbeilaufen kann und von einer Erfassung durch das Führungselement befreit ist.
10. Blattransportgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement eine gekrümmte Gestalt aufweist.
11. Blattransportgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement mondförmig ist.
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12. Blattransportgerät nach einem der Ansprüche 8-11, gekennzeichnet durch eine Wahleinrichtung zur Bewegung des Führungselements zwischen der ersten und der zweiten Stellung.
13. Blattransportgerät nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Wahleinrichtung zur Bewegung des Führungselements in die dritte Stellung.
14. Blattransportgerät nach einem der Ansprüche 8 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement zweiteilig ausgebildet ist.
15. Blattransportgerät nach einem der Ansprüche 8 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement einen beweglichen und einen festen Teil aufweist.
16. Verfahren zum Umwenden eines Blattes in einem Blattführungs gerät, gekennzeichnet durch
a) Transportieren eines Blattes mit einer Vorderkante, einer Hinterkante und einer ersten und einer zweiten Seite zu einem Freigabebereich einer Transporteinrichtung, wobei die erste Seite des Blattes sich angrenzend an die Transporteinrichtung befindet,
b) Freigabe des Blattes von der Transporteinrichtung progressiv von der Vorderkante aus,
c) kurzzeitige Ablagerung des Teiles des Blattes, der von der Transporteinrichtung angrenzend an diese freigegeben wurde,
d) Drehung der Hinterkante des Blattes derart, daß die zweite Seite des Blattes angrenzend an die Transporteinrichtung liegt, und anschließend
e) Zwängung der zweiten Seite des Blattes zurück auf die Transporteinrichtung, so daß gewendete Blätter transportiert werden können.
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17. Verfahren nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch bogenförmige Deformierung der Blätter in einer Richtung um die Transporteinrichtung herum und anschließende Deformierung des Blattes in einer bogenförmigen Weise in der entgegengesetzten Krümmungsrichtung, während es abgelagert wird.
18. Xerographisches Reproduziergerät mit einem photoleitenden Element, einer Einrichtung zur Erzeugung eines latenten elektrostatischen Bildes auf dem Element, einer Entwicklungseinrichtung zum Aufbringen von übertragbaren Tonerteilchen in Berührung mit dem Element zur Erzeugung eines von dem Element auf ein Kopierblatt übertragbaren Tonerbildes, mit einer Kopierblatt-Zuführungsstation und einer Sortierer-Blattaufnahmestation, gekennzeichnet durch
eine Transporteinrichtung zum Transportieren von Blättern aus dem xerographischen Reproduziergerät, eine Vorspannungseinrichtung angrenzend an die Transporteinrichtung, die geeignet ist zur Vorspannung von Blättern gegen die Transporteinrichtung, wobei die Transporteinrichtung die Blätter mit einer Vorderkante und einer Hinterkante an der Vorspannungseinrichtung vorbeitransportiert und wobei die Transporteinrichtung so geformt ist, daß die Vorderkante der Blätter stromabwärts von der Vorspannungseinrichtung von der Transporteinrichtung abgetrennt wird,
eine Beaufschlagungseinrichtung zum Zwängen von ausgewählten verfügbaren Kanten des Blattes zurück auf die Transporteinrichtung, nachdem sie stromabwärts von der Vorspannungseinrichtung von der Transporteinrichtung abgetrennt wurden, und eine Ablenkeinrichtung, die für eine Verschiebung zwischen drei Stellungen eingerichtet ist, wodurch in der ersten Stellung Blätter durch die Ablenkeinrichtung in einen Sortierer gelenkt werden, während sie von der Beaufschlagungseinrichtung abgetrennt werden, in der zweiten Stellung die Vorderkanten der Blätter von der Ablenkeinrichtung empfangen werden und in eine Bewegung in die entgegengesetzte Richtung gelenkt werden, worauf-
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hin die Hinterkanten der Blätter von der Beaufschlagungseinrichtung erfaßt werden, um eine umgewendete Kopie weiterzutransportieren, und in der dritten Stellung die Blätter durch die Vorspannungseinrichtung hindurch in einen Auffangbehälter laufen, wobei die Ablenkeinrichtung vollständig aus dem Blattweg entfernt ist.
19. Verfahren zum selektiven Umwenden eines Blattes, gekennzeichnet durch
a) Bewegung der Vorderkante des Blattes auf einem Förderer in einer ersten Richtung zu einem Umlenkelement,
b) Ausrichtung des Umlenkelements derart, daß es das Blatt erfaßt,
c) Erfassen der Vorderkante des Blattes mittels des Umlenkelements und Zwängen des Blattes zurück auf den Förderer,
d) selektives Ablenken der Vorderkante des Blattes in der Bewegungsrichtung des Förderers etwa an der Stelle, wo das Blatt auf den Förderer zurückgezwängt wird,
e) selektives Ablenken der Vorderkante des Blattes in einer Richtung entgegengesetzt der Bewegungsrichtung des Förderers etwa an der Stelle, wo das Blatt auf den Förderer zurückgezwängt wird, zum Wenden des Blattes auf dem Förderer, und
f) Auswählen der Ablenkung der Vorderkante des Blattes relativ zu dem Förderer in Abhängigkeit davon, ob das Blatt gewendet werden soll.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt auf dem Förderer angrenzend an das Umlenkelement bogenförmig deformiert wird.
21. Verfahren nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch Drücken des Blattes mit dem Umlenkelement zurück auf den Förderer, nachdem das Blatt durch den Förderer bogenförmig deformiert wurde.
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22. Verfahren nach Anspruch 20 oder 21, gekennzeichnet durch
bogenförmiges Deformieren des Blattes auf dem Förderer in einer Richtung und anschließend bogenförmiges Deformieren des Blattes in derselben Richtung auf dem Umlenkelement.
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