DE19538066A1 - Vorrichtung zum Handhaben von Blättern - Google Patents

Vorrichtung zum Handhaben von Blättern

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Handhaben von Blät­ tern, insbesondere von von einem Kopiergerät abgegebenen Kopieblättern, die der Vorrichtung einzeln über eine erste Transportbahn zugeführt wer­ den, mit einer Blattablage, zu der Blätter über eine zweite Transportbahn zuführbar sind, die von der ersten Transportbahn abzweigt und antreib­ bare Förderelemente aufweist, mit einer dritten, antreibbare Förderelemente aufweisenden Transportbahn, über die Blätter unter Umgehung der Blatt­ ablage aus der Vorrichtung abgebbar sind, mit einer Blattweiche, die zwi­ schen dem stromabwärtigen Ende der ersten Transportbahn und den Ein­ laufbereichen von zweiter und dritter Transportbahn so angeordnet und betätigbar ist, daß wahlweise der Einlaufbereich der zweiten oder der dritten Transportbahn für den Blattransport freigegeben ist, und mit einer der Blattablage vorgeschalteten, zum Wenden abzulegender Blätter dienenden Wendestation mit einer Wendestrecke, welche eine die Lageum­ kehr des sie durchlaufenden Blattes bewirkende Bahnkrümmung aufweist.
Vorrichtungen dieser Art sind bereits bekannt. Solche Vorrichtungen kön­ nen beispielsweise als Systembestandteil in Kopiergeräte eingebaut sein, um Kopieblätter wahlweise über die Wendestation einer internen Blattablage zuzuführen, wo die Blätter in gewendeter Lage abgelegt werden, oder wahlweise ungewendet unmittelbar aus dem Kopiergerät abzugeben. Meist sind derartige Vorrichtungen jedoch als gesondertes Zusatzgerät ausgebil­ det, das zwischen einem Kopiergerät und einem nachgeschalteten Weiter­ verarbeitungsgerät, z. B. einem sog. "Finisher" zum maschinellen Sortie­ ren, Heften, Ablegen und dergleichen angeordnet wird. Die US-PS 5,172,904 zeigt eine derartige Ausgestaltung einer Vorrichtung der ein­ gangs genannten Art.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist die Wendestation als rotierende Scheibe ausgebildet, die sich mit einem Umfangsabschnitt in die zur Blatt­ ablage führende zweite Transportbahn hinein erstreckt. Die Scheibe weist einen Mitnehmerschlitz auf, in den zugeführte Blätter mit ihrem vorderen Randbereich eintreten. Bei der Drehbewegung der Scheibe wird dann jedes betreffende Bett am Umfang der Scheibe auf bogenförmig gekrümm­ ter Bahn mitgenommen und dadurch umgewendet. Der vordere Blattrand des mitgenommenen Blattes läuft nach etwa einer halben Umdrehung der Scheibe an einem Anschlag an, wodurch er bei der weiteren Drehung der Scheibe aus dem Mitnehmerschlitz austritt, so daß das Blatt in gewendeter Lage auf die Blattablage fällt.
Die bekannte Vorrichtung ist mit schwerwiegenden Nachteilen behaftet. So ist zum einen die Ausbildung der Wendestation als rotierende Scheibe bau­ lich aufwendig und führt aufgrund der erforderlichen Antriebs- und Steu­ ereinrichtungen zu hohen Herstellungskosten. Zum anderen ist die erreichbare Arbeitsgeschwindigkeit beträchtlich eingeschränkt, weil ein betriebssicherer Wendevorgang, d. h. ein sicheres Eintreten der Blattvor­ derkante in den Mitnehmerschlitz und ein beschädigungsfreies Abstreifen des Blattes von der rotierenden Scheibe beim Anlaufen der Blattvorder­ kante an den Anschlag, nur bei begrenzter Drehzahl der Scheibe möglich ist. Bei der hohen Arbeitsgeschwindigkeit heute üblicher Kopiergeräte und nachgeordneter Wefterverarbeitungsgeräte läßt sich daher, die bekannte Vorrichtung nicht sinnvoll zur Anwendung bringen, weil ihr Einsatz eine Verringerung der an sich möglichen Produktionsrate zur Folge hätte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der in Betracht stehenden Art zu schaffen, die sich demgegenüber durch einen vereinfachten Aufbau auszeichnet, nichtsdestoweniger jedoch einen betriebssicheren Betrieb bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten ermöglicht.
Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die dritte Transportbahn als Teil der Wendestation vorgesehen und zumindest eines der Förderelemente der dritten Transportbahn umsteuerbar ausgebildet ist, um ein in ihr befindli­ ches Blatt wahlweise mit umgekehrter Förderrichtung wieder aus ihrem Einlaufbereich heraus und in eine Blattführungsbahn hinein zu bewegen, die eine stromabwärts der Blattweiche zwischen der dritten und der zwei­ ten Transportbahn verlaufende Querverbindung bildet und als die Bahn­ krümmung enthaltende Wendestrecke dient.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Doppelfunktion der dritten Transport­ bahn sowohl als Bypass, über den Blätter unmittelbar und ungewendet aus der Vorrichtung abgebbar sind, als auch als Teil der Wendestation eröff­ net die Möglichkeit einer besonders einfachen Bauweise. Für den eigent­ lichen Wendevorgang sind lediglich eine Umsteuerung eines Förderelements der dritten Transportbahn sowie die sich zwischen deren Einlaufbereich und der zweiten Transportbahn erstreckende Querverbindung in Form der Blattführungsbahn erforderlich, die das vom umgesteuerten Förderelement der dritten Transportbahn zugeführte Blatt durch ihre die Wendestrecke bildende Bahnkrümmung wendet, bevor es in die zweite Transportbahn einläuft. Die Verwendung einer stationären Wendestrecke anstelle einer mit Mitnehmereinrichtungen versehenen, rotierenden Wendescheibe, wie sie bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art Verwendung findet, ermög­ licht nicht nur eine vereinfachte Bauweise, sondern auch einen sicheren Betrieb bei wesentlich erhöhten. Arbeitsgeschwindigkeiten. So können bei­ spielsweise, wenn Blätter in gewendeter Lage zu der Blattablage zugeführt werden sollen, das umgesteuerte Förderelement der dritten Transportbahn sowie das antreibbare Förderelement der zweiten Transportbahn, das das gewendete Blatt übernimmt und weitertransportiert, während des Wende­ betriebs für eine erhöhte Transportgeschwindigkeit angetrieben werden, verglichen mit der Normalgeschwindigkeit, mit der der Blatttransport im Bypassbetrieb oder bei ungewendeter Blattablage erfolgt.
Ein weiterer Vorteil gegenüber der bekannten, erwähnten Vorrichtung besteht darin, daß dadurch, daß der Wendevorgang, ausgehend von der dritten Transportbahn über die Querverbindung zur zweiten Transport­ bahn hin erfolgt, auch eine ungewendete Übergabe der Blätter an die Blattablage erfolgen kann, indem die Blätter bei entsprechend eingestellter Blattweiche unmittelbar von der ersten Transportbahn in die zweite Trans­ portbahn einlaufen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist im Einlaufbereich der drit­ ten Transportbahn ein Leitelement vorgesehen, das so angeordnet ist, daß von der ersten Transportbahn kommende Blätter über eine erste Blattan­ lauffläche des Leitelements in die dritte Transportbahn eingelenkt werden und daß aus der dritten Transportbahn mit, umgekehrter Förderrichtung wieder herausbewegte Blätter durch Anlage an einer zweiten Blattanauf­ fläche des Leitelements sicher in die Blattführungsbahn der Wendestrecke, eingelenkt werden.
Vorzugsweise ist das Leitelement als bewegbares Ablenkglied ausgebildet, das in eine erste Ablenkstellung, in der die zweite Blattanlauffläche einen unmittelbaren Übergang zwischen dritter Transportbahn und Blattfüh­ rungsbahn der Wendestrecke bildet, und in eine zweite Ablenkstellung einstellbar ist, in der die erste Blattanlauffläche einen Übergang zwischen erster Transportbahn und dritter Transportbahn bildet und die zweite Blattanlauffläche die lichte Weite der Bahn am Übergang von dritter Transportbahn und Blattführungsbahn auf einen Wert begrenzt, bei dem das dickste, zu handhabende Blatt längs der zweiten Blattanlauffläche die Blattführungsbahn der Wendestrecke durchlaufen kann. Bei diesem Aus­ führungsbeispiel ist ein betriebssicherer Betrieb bei besonders hohen Arbeitsgeschwindigkeiten dadurch ermöglicht, daß beim Wendebetrieb der Vorrichtung zwei Blätter gleichzeitig den Einlaufbereich der dritten Trans­ portbahn durchlaufen können. Sobald nach dem Umsteuern des umsteuer­ baren Förderelements der dritten Transportbahn das betreffende Blatt aus dem Einlaufbereich wieder herausbewegt ist und mit seinem vorderen Rand an der zweiten Blattanlauffläche des Ablenkgliedes geführt ist, kann die­ ses in seine zweite Ablenkstellung eingestellt werden, um ein nächstfol­ gendes Blatt längs der ersten Blattanlauffläche bereits in die dritte Transportbahn einzulenken, während das vorausgehende Blatt die dritte Transportbahn über die Wendestrecke verläßt. Sobald dieses Blatt vom antreibbaren Förderelement der zweiten Transportbahn übernommen ist, wird das antreibbare Förderelement der dritten Transportbahn wieder in die normale Transportrichtung umgesteuert und kann bereits zu diesem Zeitpunkt das nächstfolgende Blatt für dessen Bewegungssteuerung über­ nehmen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen stark schematisch vereinfacht und teils abgebrochen gezeichneten Längsschnitt der wesentlichen Bauelemente eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung und
Fig. 2 einen der Fig. 1 ähnlichen, demgegenüber jedoch in etwas größerem Maßstab gezeichneten Längsschnitt eines abgewandel­ ten Ausführungsbeispiels.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist als Zusatzgerät ausgebildet, das als gesonderte Geräteeinheit zwischen der Kopieblattausgabe (nicht gezeigt) eines Kopiergeräts und dem Blatteinlauf (nicht gezeigt) eines Kopieblatt-Weiterverarbeitungsgerätes, eines soge­ nannten "Finisher" angeordnet ist. Bei der stark vereinfachten Darstel­ lung von Fig. 1 ist das äußere Gerätegehäuse weggelassen, in dem die Vorrichtung so angeordnet ist, daß durch einen Eingangsschlitz im Gerä­ tegehäuse über eine erste Transportbahn 1 zugeführte Blätter wahlweise über eine zweite Transportbahn 3 zu einer Blattablage 5 zugeführt werden können oder wahlweise über eine dritte Transportbahn 7, welche einen die innere Blattablage 5 umgehenden Bypass bildet, unmittelbar wieder aus der Vorrichtung abgegeben werden können.
Die erste Transportbahn 1 weist Förderelemente in Form von mehreren, in üblicher Weise über die Blattbreite verteilten oberen Transportrollen 9 und unteren Transportrollen 11 auf, von denen die unteren Transportrollen 11 angetrieben sind. Die zweite Transportbahn 3 weist leerlaufende obere Transportrollen 13 und untere, angetriebene Transportrollen 15 auf. Die dritte Transportbahn 7 weist leerlaufende obere Transportrollen 17 sowie angetriebene, untere Transportrollen 18 und 19 auf, von denen die Trans­ portrollen 18 für die wahlweise Umkehr der Förderrichtung des durch sie transportierten Blattes umsteuerbar sind. Die steuerbare Antriebseinrich­ tung für die angetriebenen Transportrollen 11, 15, 18 und 19 ist von bei derartigen Geräten üblicher Art und in der Zeichnung der Übersichtlich­ keit wegen nicht dargestellt.
Eine Blattweiche mit einem Blattführungskörper 21 ist im Bereich zwischen dem stromabwärtigen Ende der ersten Transportbahn 1 und den Einlauf­ bereichen von zweiter und dritter Transportbahn 3 bzw. 7 so angeordnet, daß von der ersten Transportbahn 1 zugeführte Blätter wahlweise, je nach Leeinstellung des Führungskörpers 21, entweder schräg nach oben in den Einlaufbereich der dritten Transportbahn 7 abgelenkt werden oder schräg nach unten zur zweiten Transportbahn 3 gelenkt werden, die sich in Richtung auf die Blattablage 5 erstreckt. Letztere ist in üblicher Weise als vorzugsweise höhenverstellbarer Ablagetrog ausgebildet, in den die Blätter durch ihr Gewicht einfallen. Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 ist der Führungskörper 21 der Blattweiche als Ganzes verikal zwischen den mit durchgezogenen Linien und den mit strichpunktierten Linien ange­ gebenen Stellungen einstellbar. Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 entspricht die mit durchgezogenen Linien gezeigte Stellung der Einstellung für den Übergang der Blätter von der ersten Transportbahn 1 zur dritten Transportbahn 7. Bei der mit strichpunktierten Linien angedeuteten Stel­ lung erfolgt der Durchlauf der Blätter von der Transportbahn 1 über die Transportbahn 3 zur Blattablage 5, wobei die Ablage der Blätter in unge­ wendeter Lage erfolgt.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Einstellung des Führungskörpers 21 der Blatt­ weiche wird, wie bereits erwähnt, das zulaufende Blatt zur dritten Trans­ portbahn 7 gelenkt, wobei das Blatt durch die angetriebenen Transportrol­ len 11 so weit vorgeschoben wird, bis der voreilende Blattrand für den Weitertransport durch die Transportrollen 17 und 18 übernommen wird. Auf dem Weg zwischen Blattführungskörper 21 der Blattweiche und den Transportrollen 17, 18 der dritten Transportbahn 7 verläuft das transpor­ tierte Blatt über ein Leitelement in Form eines bewegbaren Ablenkgliedes 23 und zwar über dessen obere Blattanlauffläche 24. Wenn die Vorrichtung im sogenannten Bypassbetrieb arbeitet, verbleiben sowohl der Blattfüh­ rungskörper 21 als auch das Ablenkglied 23 in ihren in Fig. 1 mit ausge­ zogenen Linien gezeigten Stellungen. Die Transportrollen 17, 18 und 19 sind für den Blatttransport nach rechts (Blickrichtung entsprechend Fig. 1) in Betrieb.
Wenn jedoch die Blätter in gewendeter Lage auf der Blattablage 5 abgelegt werden sollen, dann werden die Transportrollen 18 der dritten Transport­ bahn 7 zur Umkehrung der Förderrichtung umgesteuert, sobald ein zu wendendes Blatt so weit in die dritte Transportbahn 7 hineinbewegt ist, daß sein nachlaufender Blattrand vom Ablenkglied 23 freigekommen ist. Zu diesem Zeitpunkt wird das Ablenkglied 23 in die in Fig. 1 mit strichpunk­ tierten Linien gezeigte Ablenkstellung eingestellt, und die Transportrollen 18 werden für den Transport des Blattes mit umgekehrter Förderrichtung umgesteuert. Das betreffende Blatt bewegt sich nunmehr zurück und ver­ läuft mit seinem nunmehr voreilenden Blattrand längs einer unteren Blatt­ anlauffläche 25 des Ablenkgliedes 23 in eine gekrümmte Wendestrecke ein, die durch die untere Blattanlauffläche 25 und eine sich darin anschließende gekrümmte Führungsfläche 27 des Führungskörpers 21 der Blattweiche definiert ist und eine Querverbindung 28 zwischen dritter Transportbahn 7 und der zweiten Transportbahn 3 bildet.
Sobald der nunmehr voreilende Blattrand des wieder aus der dritten Transportbahn 7 heraus (nach links in Fig. 1) bewegten Blattes die untere Blattanlauffläche 25 des Ablenkgliedes 23 erreicht hat, kann dieses aus der in Fig. 1 mit strichpunktierter Linie angedeuteten Stellung wieder in die mit ausgezogenen Linien gezeigte Stellung zurückbewegt werden. Dadurch kann, während das betreffenden Blatt sich längs der Blattanlauf­ fläche 25 und der Führungsfläche 27 durch die als Wendestrecke dienende Querverbindung 28 hindurch bewegt, bereits ein nächstfolgendes Blatt von der ersten Transportbahn 1 her über die obere Blattanlauffläche 24 des Ablenkgliedes 23 in die dritte Transportbahn 7 hinein vorgeschoben wer­ den. Sobald das gleichzeitig längs der unteren Blattanlauffläche 25 beweg­ te, zu wendende Blatt mit seinen nunmehr vorauslaufenden Blattrand durch die Transportrollen 13, 15 der zweiten Transportbahn 3 übernommen ist, können die Transportrollen 18 der dritten Transportbahn 7 wieder umgesteuert werden, um das gleichzeitig zugeführte, nächstfolgende Blatt am vorderen Blattrand zu übernehmen.
Wenn eine Ablage der von der ersten Transportbahn 1 zugeführten Blätter in ungewendeter Lage auf der Blattablage 5 gewünscht wird, wird der Führungskörper 21 der Blattweiche in die in Fig. 1 mit strichpunktierter Linie gezeigte Stellung eingestellt, wobei die Blätter unmittelbar zu den Transportrollen 13, 15 der zweiten Transportbahn 3 gelenkt werden, wodurch sie schräg nach unten vorgeschoben werden, bis sie auf die Blattablage 5 abfallen.
Der in der Transportrichtung gemessene Abstand der Transportrollen 17, 18 der dritten Transportbahn 7 von den Transportrollen 13, 15, welche in der zweiten Transportbahn 3 im Bereich der Einmündung der Querverbin­ dung 28 angeordnet sind, ist höchstens so groß, wie die Länge des klein­ sten zu transportierenden Blattes. Dadurch ist sichergestellt, daß das zu wendende Blatt, das sich längs der die Wendestrecke definierenden Flä­ chen 25 und 27 der Querverbindung 28 zu der zweiten Transportbahn 3 bewegt, von deren Transportrollen 13, 15 übernommen wird, bevor es mit dem nun nachlaufenden Blattrand von den Transportrollen 17, 18 frei­ kommt. Nach Übernahme durch die Transportrollen 13, 15 und Freigabe des Blattes durch die Transportrollen 17, 18 werden die Antriebsrollen 18 dann wieder für die entgegengesetzte Förderrichtung umgesteuert. In ent­ sprechender Weise ist auch bei den übrigen, aufeinanderfolgenden Grup­ pen von Transportrollen der in Transportrichtung gemessene Abstand so gewählt, daß beim Durchlaufen sämtlicher Transportbahnen zumindest eine Transportrollengruppe in Eingriff mit dem betreffenden Blatt ist, so daß die Blätter beim Durchlauf durch die Vorrichtung dauernd zwangsmäßig geführt sind. Dies ermöglicht einen "mittenorientierten" Blatttransport, was vorteilhaft ist, weil keine Randverstellung für verschiedene Formate nötig ist.
Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom erst­ beschriebenen Ausführungsbeispiel lediglich durch die Ausgestaltung der Blattweiche. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der die Führungsfläche 27 bildende Teil des Führungskörpers 21 ortsfest. Am Führungskörper 21 ist ein Weichenflügel 22 um eine horizontale Achse schwenkbar so angeordnet, daß er die in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien und mit strichpunktierten Linien angedeuteten Stellungen einnehmen kann. Die in Fig. 2 ausgezogen gezeichnete Stellung des Flügels 22 entspricht der Einstellung der Blatt­ weiche, die in Fig. 1 ebenfalls ausgezogen dargestellt ist, wobei die von der ersten Transportbahn 1 kommenden Blätter schräg nach oben über die obere Blattanlauffläche 24 des Ablenkgliedes 23 in die dritte Transport­ bahn 7 gelangen. Bei der gegenüber Fig. 2. etwas vergrößerten Darstel­ lung von Fig. 2 ist gut erkennbar, daß bei der mit ausgezogener Linie gezeigten Stellung des Ablenkgliedes 23 ein mit X bezeichneter Abstand zwischen Ablenkglied 23 und der die Querverbindung 28 begrenzenden Wand vorhanden ist, wobei dieser Abstand x so gewählt ist, daß die lichte Weite der vom Blatt zu durchlaufenden Bahn größer als die Stärke des dicksten zu transportierenden Blattes ist. Damit ist sichergestellt, daß bei der mit ausgezogener Linie gezeigten Einstellung des Ablenkgliedes 23, bei der ein von der ersten Transportbahn 1 zugeführtes Blatt über die obere Blattanlauffläche 24 zur dritten Transportbahn 7 hin bewegt werden kann, ein vorausgehendes Blatt gleichzeitig durch die Engstelle (mit durch den Abstand x bestimmter lichter Weite) hindurch längs der unteren Blattan­ lauffläche 25 die dritte Transportbahn 7 verlassen kann.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Handhaben von Blättern, insbesondere voll von einem Kopiergerät abgegebenen Kopieblättern, die der Vorrichtung einzeln über eine erste Transportbahn (1) zugeführt werden, mit einer Blattablage (5), zu der Blätter über eine zweite Transportbahn (3) zuführbar sind, die von der ersten Transportbahn (1) abzweigt und antreibbare Förderelemente (15) aufweist, mit einer dritten, antreibbare Förderelemente (18, 19) aufweisenden Transportbahn (7), über die Blätter unter Umgehung der Blattablage (5) aus der Vor­ richtung abgebbar sind, mit einer Blattweiche (21, 22), die zwischen dem stromabwärtigen Ende der ersten Transportbahn (1) und den Einlaufbereichen von zweiter und dritter Transportbahn (3 bzw. 7) so angeordnet und betätigbar ist, daß wahlweise der Einlaufbereich der zweiten (3) oder der dritten Transportbahn (7) für den Blatt­ transport freigegeben ist, und mit einer der Blattablage (5) vorge­ schalteten, zum Wenden abzulegender Blätter dienenden Wendestation mit einer Wendestrecke (28), welche eine die Lageumkehr des sie durchlaufenden Blattes bewirkende Bahnkrümmung (25, 27) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Transportbahn (7) als Teil der Wendestation vorgesehen und zumindest eines (18) der Förderele­ mente (18, 19) der dritten Transportbahn (7) umsteuerbar ausgebil­ det ist, um ein in ihr befindliches Blatt wahlweise mit umgekehrter Förderrichtung wieder aus ihrem Einlaufbereich heraus und in eine Blattführungsbahn hinein zu bewegen, die eine stromabwärts der Blattweiche (21, 22) zwischen der dritten (7) und der zweiten Trans­ portbahn (3) verlaufende Querverbindung (28) bildet und als die Bahnkrümmung (25, 27) enthaltende Wendestrecke dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumin­ dest eines der antreibbaren Förderelemente (15) der zweiten Trans­ portbahn (3) im Bereich der Einmündung der Querverbindung (28) in die zweite Transportbahn (3) angeordnet ist und daß der in Trans­ portrichtung gemessene Abstand dieses Förderelements (15) zum nächstgelegenen, umsteuerbaren Förderelement (18) der dritten Transportbahn (7) kleiner als die Blattlänge des kürzesten, zu hand­ habenden Blattes ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufbereich der dritten Transportbahn (7) ein Leitelement mit einer ersten Blattanlauffläche (24), längs deren von der ersten Transportbahn (1) kommende Blätter in die dritte Transportbahn (7) einlenkbar sind, sowie eine zweite Blattanlauffläche (25) aufweist, längs deren die aus der dritten Transportbahn (7) zu deren Einlauf­ bereich zurückbewegten Blätter in die Blattführungsbahn der Quer­ verbindung (28) einlenkbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement als bewegbares Ablenkglied (23) ausgebildet ist, das in eine erste Ablenkstellung, in der die zweite Blattanlauffläche (25) einen unmittelbaren Übergang zwischen dritter Transportbahn (7) und Blattführungsbahn der Querverbindung (28) bildet, und in eine zweite Ablenkstellung einstellbar ist, in der die erste Blattanlaufflä­ che (24) einen Übergang zwischen erster Transportbahn (1) und dritter Transportbahn (7) bildet und die zweite Blattanlauffläche (25) die lichte Weite der Bahn am Übergang von dritter Transportbahn (7) und Querverbindung (28) auf einen Wert (X) begrenzt, bei dem das dickste, zu handhabende Blatt längs der zweiten Blattanlauffläche (25) die Querverbindung (28) durchlaufen kann.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Blattweiche (21, 22) an ihrem von der ersten Transportbahn (1) abgekehrten rückwärtigen Bereich eine gekrümmte Führungsfläche (27) besitzt, die einen Teil der Bahnkrümmung (25, 27) der Querverbindung (28) bildet.
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