CH652973A5 - Drehfoerderer zum ausrichten von buechern. - Google Patents

Drehfoerderer zum ausrichten von buechern. Download PDF

Info

Publication number
CH652973A5
CH652973A5 CH55381A CH55381A CH652973A5 CH 652973 A5 CH652973 A5 CH 652973A5 CH 55381 A CH55381 A CH 55381A CH 55381 A CH55381 A CH 55381A CH 652973 A5 CH652973 A5 CH 652973A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
book
books
shaft
conveyor
clamping
Prior art date
Application number
CH55381A
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond Bulka
George Higgins
William Mccain
Original Assignee
Mccain Mfg Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mccain Mfg Co filed Critical Mccain Mfg Co
Publication of CH652973A5 publication Critical patent/CH652973A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/244Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning them about an axis substantially perpendicular to the conveying plane

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Collation Of Sheets And Webs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Drehförderer zum Ausrichten von Büchern gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
Bücher und Zeitschriften sind aus Bögen zusammengesetzt, die gefaltete Blätter sind und bedruckt sind. Die verschiedenen Bögen, die für ein Buch benötigt werden, werden von einem entsprechenden Abgabestapel abgegeben. Die Bögen werden auf einer Förderstrasse entweder übereinander oder nebeneinander zu einer Station transportiert, wo sie zu s einem Buch zusammengesetzt und gebunden werden. Die derart gebundenen Bücher werden auf einheitliche Abmessungen geschnitten. Durch weitere Verarbeitungsstellen können Karten oder Postadressen zu den Zeitschriften oder Büchern zugegeben werden. Die derart vervollständigten Bü-io eher oder Zeitschriften werden dann zu einer Staplervorrichtung geführt, in der die zugeführten Exemplare gezählt und zum Transport gestapelt und gebunden werden.
Beim Binden der Bücher werden beim Sattelbinden die Signaturen an den Abgabestellen auf herangeführte Signatu-15 ren gelegt, derart, dass die Falze übereinander zu liegen kommen und den Buchrücken bilden. Die obere Kante der Bücher wird als Kopf und die untere Kante als Fuss bezeichnet.
Ein Problem mit sattelgebundenen Büchern besteht dar-20 in, dass sie nach dem Heften am Rücken etwas dicker sind, als an der gegenüberliegenden freien Seitenkante. Der Effekt einer solchen geringfügigen Ungleichheit wird dann verstärkt, wenn die Bücher zu Versand gestapelt werden. Wenn alle Rücken auf derselben Seite des Stapels angeordnet sind, 25 tendieren die Bücher zum Abgleiten, so dass es schwierig wird einen Stapel gerade und gleichmässig zu halten. Es wird somit verlangt, dass die Buchrücken abwechselnd sich gegenüberliegend angeordnet werden, um einen Stapel zu erhalten der sich handhaben lässt.
30 Bis heute bekannte Anordnungen zum Ausrichten von sattelgebundenen Büchern in einem Stapel mit den Buchrük-ken auf sich gegenüberliegenden Seiten, sind als sogenannte Drehstapler bekannt geworden. Diesen Vorrichtungen werden eine Anzahl Bücher in einer Tasche oder auf einer Flä-35 che zugeführt und werden dann um 180° rotiert, bevor das nächste Buch oben auf den Stapel gelegt wird. Dann wird eine ähnliche Anzahl von Büchern auf den Stapel gebracht und wieder rotiert. So können z.B. fünf Bücher auf einen Stapel gelegt werden und bevor das sechste Buch zugeführt 40 wird, werden die ersten fünf um 180° gedreht. Die Schwierigkeiten mit diesem Prozess bestehen darin, dass eine Drehoperation durchgeführt werden muss und zwar in einer Zeit die zwischen der Anlieferung des fünften und des sechsten Buches liegt. Dies kann bei geringer Produktionsgeschwin-45 digkeit ermöglicht werden, aber die Produktionsgeschwindigkeiten bei modernen Hochgeschwindigkeitssystemen haben die Zeitabstände stark gekürzt, die zur Rotation des Stapels zur Verfügung stehen. Wenn das Zeitintervall zwischen folgenden Büchern in einem bestimmten Punkt des Systems so als Buchzyklus bezeichnet wird, muss der rotierbare Stapler die Rotation während eines Buchzyklus durchführen. Die Hochgeschwindigkeitsmaschinen haben aber einen derart kurzen Buchzyklus, dass der rotierbare Stapler nicht in sicherem Ausmass rotiert werden kann. Der hohe Schlag der 55 benötigt wird um einen Bücherstapel zu rotieren, kann dieselben beschädigen.
Eine andere Lösung des Problems zur Ausrichtung eines Stapels mit gegenüberliegenden Buchrücken, erfolgte mittels Stiften oder Laschen, die an einer Ecke des Buches angrei-60 fen, während die Förderanlage weiterläuft. Dieses Verfahren führt aber zur Beschädigung der Bücher bei den hohen Geschwindigkeiten, die heute üblich sind. In einer anderen bekannten Anordnung werden die Bücher ausgerichtet, dass sie vom Förderer derart abgegeben werden, dass der Buch-65 rücken senkrecht zur Förderrichtung steht. Einige Bücher werden dann auf den Stapel abgeworfen, während andere über den Stapel hinweggeführt, umgekehrt und dann von der anderen Seite auf den Stapel fallengelassen werden. Dies
3
652 973
führt zu einem gleichmässigen Stapel, aber bei Zeitschriften sind dann einige mit der Titelseite nach oben und andere mit der Titelseite nach unten angeordnet. Dies führt einerseits zu Problemen mit der Anordnung der Postadresse auf gegenüberliegenden Seiten der Bücher.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung eine Anordnung zu schaffen, mit der die Ausrichtung der Buchrücken möglich ist, bevor die Bücher einer Stapelvorrichtung zugeführt werden.
Erfindungsgemäss wird dies durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs 1 erreicht. Besonders vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine schematisch dargestellte Buchbindeanlage,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Drehförderer nach der Erfindung,
Fig. 3 einen Seitenriss des Drehförderers nach Fig. 2 mit einem Mitnehmer am Abgabeende des Förderbandes, Fig. 4 eine Endansicht auf die Eingabestelle,
Fig. 5 eine Draufsicht gemäss der Linie V-V in Fig. 3 in vergrössertem Massstab,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine schematisch gezeichnete weitere Ausführungsform für den Büchertransport, und
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine schematisch gezeichnete weitere Ausführungsform für den Büchertransport.
Fig. 1 zeigt eine Übersicht über das gesamte System für das Sammeln und Binden und Stapeln von Büchern. Ein solches System kann eine Anzahl von Blattzuführern 10 und Kartenzuführern 12 aufweisen, die gesamthaft durch einen gemeinsamen Antrieb 14 angetrieben sind. Mit einer Tastlehre 16 wird die Dicke der Bücher gemessen um sicherzustellen, dass keine Bogen doppelt zugeführt oder ausgelassen wurden. Eine Hefteinrichtung 18 dient zum Binden der Bücher durch vorangehende Stapelung der Bogen. Ein Beschleunigersammler 20 stapelt zwei Bücher zusammen, so dass sie gleichzeitig durch die Beschneidemaschine 22 zugeschnitten werden können. Durch einen Endstapler 24 werden die Bücher einer Versandübergabestelle 26 zugeführt, wo einige Bücher aus der Strasse entnommen werden und einem Nebenwegtransportgerät 28 zugeführt werden. Die verbleibenden Bücher werden auf der Strasse weitergeführt und gelangen über einen Karteneinleger 30 zu einem Versandtisch 32. Adresszettel oder dergleichen werden an dieser Stelle zugeführt. Ein Drehförderer entsprechend der vorliegenden Erfindung, ist mit 34 bezeichnet. Eine Reihe Bücher ist in verschiedenen Stellungen bei diesem Drehförderer dargestellt. Die Bücher werden einem Stapler 36 zugeführt, der noch Mittel zum Zählen der Anzahl Bücher auf dem Stapel umfassen kann. Ein Wegführförderer 38 kann vorgesehen sein, um die letzten Bücher, die an spezielle Adressen zu versenden sind wegzunehmen, wenn nicht mehr genügend Bücher vorhanden sind um einen Stapel zu bilden. Ein Verladeförderer 40 vervollständigt das System.
Fig. 2 zeigt eine Übersicht über einen erfindungsgemäs-sen Drehförderer 34. Dieser Drehförderer umfasst einen Endlosförderer 42. Das Endlosförderorgan ist um eine erste Umlenkscheibe 44 und eine zweite Umlenkscheibe 46 gelegt. Die erste Umlenkscheibe 44 ist mit einer Antriebswelle 48 verbunden. Die Antriebswelle bildet den Abtrieb eines Getriebes 50. Ein externer Antrieb ist mit dem Getriebe 50 über ein Kettenrad 52 verbunden.
Das Endlosförderorgan 42 ist mit einer Anzahl Mitnehmer 54 versehen. Die Bücher werden dem Drehförderer 34 bei der zweiten Umlenkscheibe 46 zugeführt. Jeder Mitnehmer 54 ist mit einer Klemmvorrichtung versehen, mit der die
Bücher gefasst werden, so dass sie entlang der Vorwärtsrichtung des Förderbandes auf dem Drehförderer geführt werden. Während des Vorwärtstransportes wird das Buch um den gewünschten Drehwinkel gedreht und nahe bei der ersten Umlenkscheibe abgegeben, von wo sie dann zum Ende der Anlage transportiert werden. Die Mitnehmer werden um die erste Umlenkscheibe herumgeführt und laufen auf der Rückseite des Endlosförderbandes zur Aufnahme-steile zurück. Details dieser Anordnung werden nachfolgend beschrieben.
Der Aufbau eines Drehförderers ist in Fig. 3 und 4 dargestellt. Der Drehförderer hat ein Rahmengestell 56. Das Rahmengestell weist zwei Hauptträger 58 und 60 auf, von denen jeder an einem Ende des Drehförderers angeordnet ist. Ein Paar länglicher Winkelprofile 62 und 64 verbinden die aufrechtstehenden Träger 58 und 60.
In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Endlosförderorgan obere und untere Rollketten und die erste und die zweite Umlenkscheibe sind als obere und untere Kettenräder ausgebildet. Die zweite Umlenkscheibe 46 ist in Fig. 3 dargestellt. Ein oberes Kettenrad 66 und ein unteres Kettenrad 68 sind auf einer gemeinsamen Welle 70 befestigt. Die Kettenräder 66 und 68 sind mit ihren Naben 71 auf der Welle 70 befestigt. Die Enden der Welle 70 sind in einem oberen Lager 72A und in einem unteren Lager 72B geführt. Das obere Lager 72A ist an einer oberen hinteren Befestigungsplatte 74 befestigt. Diese Platte 74 ihrerseits ist an horizontalen Flanschen der Winkelprofile 62 und 64 angeschraubt. Die Schraubenlöcher für diese Befestigung sind geschlitzt, um eine Einstell- und Abgleichmöglichkeit zu schaffen. Ein Winkelelement 76 ist an der Montageplatte 74 befestigt und dient zur Führung einer Einstellschraube 78, so dass die Lage der Montageplatte und damit auch die Spannung in der oberen Kette eingestellt werden kann.
Eine ähnliche Anordnung ist für das andere Ende der Welle 70 vorgesehen. Das untere Lager 72B ist an einer unteren Montageplatte 80 befestigt. Die Montageplatte 80 ist mit einem Paar Stützen 82 gehaltert. Die Verbindung zwischen der Platte 80 und den Stützen 82 ist ebenfalls geschlitzt, so dass eine Einstellung der Lage der Platte mittels Winkelelementen 84, die an der Platte 70 befestigt sind, vorgenommen werden kann. Eine Einstellschraube 86 dient ebenfalls zum Strecken der Kette wie die oben beschriebene Einstellschraube 78.
Eine weitere Doppelkettenradanordnung befindet sich auch bei der ersten Umlenkscheibe 44 (Fig. 4). Diese ist als Welle 88, mit einem oberen Kettenrad 90 und einem unteren Kettenrad 92 dargestellt. Die Welle 88 ist durch ein oberes Lager 94A und ein unteres Lager 94B geführt. Das obere Lager 94A ist an einer oberen Montageplatte 96 befestigt, die ihrerseits an den Winkelträgern 62 und 64 befestigt ist. Das untere Lager 94B ist an einer unteren Montageplatte 98 befestigt. Die Montageplatte 98 wird durch ein Paar Stützen 100A und 100B getragen. Die Riemenscheibenwelle 88 ist über eine Kupplung 102 mit der Antriebswelle 48 verbunden.
Der Rahmen weist verschiedene Kanäle, Führungen und Schienen auf, um die Mitnehmer zu lenken, wenn sie mit dem Förderorgan verschoben werden. Bei der unteren Partie des Rahmens sind zwei Querträger 104 an den aufrechten Stützen 58 und 60 befestigt. Die Querträger 104 haltern eine Längsschiene 106A auf der Vorwärtstransportseite des Endlosförderorgans und eine ähnliche Schiene 106B auf der Rückkehrseite. Eine wenigstens angenähert halbkreisförmige Endpartie 108 befindet sich an jedem Ende des Drehförderers um die beiden Längsschienen 106A und 106B miteinander zu verbinden. Damit wird eine kontinuierliche Führung um die untere Partie auf dem Rahmen gebildet. Zusätz-
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
652 973
4
lieh zur unteren Führung 106 sind ein Paar Längsführungen 110A und 110B, Mittelstützen 112A und 112B vorhanden. Die Stützen 112A und 112B sind an den Schienen 106A und 106B befestigt, die ihrerseits an den Querträgern 104 gehaltert sind. Die Aussenfläche der Führungen 110 bilden eine Lauffläche für die untere Kette, die mit Kettenführungen (nicht dargestellt) auf der Oberkante der Führungen gleitet. Die Innenfläche der Führungen bilden eine Lauffläche für untere horizontale Walzen von jedem Mitnehmer. Mehrere Walzen 114 befinden sich an der unteren Seite bei jedem Ende des Drehförderers. Dies verhindert ein Festklemmen der Mitnehmer beim Herumschwenken um die halbkreisförmigen Endpartien.
Ein oberer Führungskanal 116A befindet sich an der stromabwärts laufenden Partie des Drehförderers (Fig. 4). Ein entsprechender Rückkehrkanal 116B ist ebenfalls vorhanden. Diese beiden Kanäle 116A und 116B sind durch ein Paar Innenzargen 118A und 118B und Aussenzargen 120A und 120B verbunden. Ein Paar halbkreisförmige Endverbindungen 122 bilden den Durchgang zwischen den Innenzargen 118A und 118B. Gleiche Endverbinder 124 befinden sich bei den Innenzargen 120A und 120B. Die Zargen 118A, 118B und 120A, 120B sind durch eine Anzahl Querträgerplatten (nicht dargestellt) gehaltert, die an den Winkelprofilen 62 und 64 angeschraubt sind.
Einige wichtige Funktionen der Mitnehmer sind durch verschiedene Kurvenbahnen gesteuert. Eine erste Klemmkurvenbahn 126 befindet sich hinter der aufnahmeseitigen Montageplatte 80. Eine Abgabekurvenbahn 128 befindet sich an einer gleichen Stelle, jedoch am Abgabeende der Maschine. Andere Kurvenbahnen sind am besten aus der schematischen Darstellung in Fig. 2 ersichtlich. Diese sind eine Einlegekurvenbahn 129, eine Drehkurvenbahn 130, eine Rücksteilkurvenbahn 132 und eine Aufrichtkurvenbahn 133. Die Rückkehraufricht- und Rücksteilkurvenbahnen sind durch eine Anzahl von Kurvenbahnträgern 134 gehaltert. Die Kurvenbahnträger 134 sind ihrerseits an den Winkelprofilen 62 und 64 befestigt.
Die Einlegekurvenbahn 129 ist bei 136 angelenkt. Eine Magnetspule 138 ist an einem Kurvenbahnträger 134 befestigt und eine Lasche 140, ist mit der Einlegekurvenbahn 129 befestigt. Eine nicht dargestellte Feder bewirkt, dass die Einlegekurvenbahn 129 in offener Stellung ist, wie Fig. 2 zeigt. Ein Aktivieren der Magnetspule bewirkt, dass die Lasche 140 die Einlegekurvenbahn 129 in geschlossene Stellung bringt. Welche Stellung durch strichlierte Linien 142 dargestellt ist. Die Betriebsweise der verschiedenen Kurvenbahnen wird weiter unten erläutert.
Ein Mitnehmer 54 ist in Fig. 3 dargestellt. Der Mitnehmer ist ein Rahmen mit drei Teilen. Ein C-förmiger Mittelrahmen 144 ist starr mit einem oberen Rahmen 146 und mit einem unteren Rahmen 148 verbunden. An jedem oberen und unteren Rahmen 146, 148 ist je ein Bügel 150 befestigt. Diese Bügel 150 sind mit den oberen und unteren Ketten verstiftet, so dass die Mitnehmer 54 mit diesen Ketten auf der Bahn umlaufen. Jeder Mitnehmer ist durch eine Anzahl Walzen getragen. Von diesen Walzen ist eine eine senkrechte Walze 152, die auf den unteren Schienen 106A, 106B und 108A und 108B laufen. Eine untere horizontale Walze 154 läuft auf der Innenseite der Schienen 110A, 110B. Ein Paar obere horizontale Walzen 156 laufen im Kanal 116A, 116B.
Ein Klemmittel ist am unteren Rahmen 148 des Mitnehmers 54 montiert. Das Klemmittel 145 umfasst einen Klemmschaft 158, der vertikal beweglich und drehbar im unteren Rahmen 148 geführt ist. Eine Druckplatte 160 ist mit dem Klemmschaft 158 starr verbunden und auf einem Führungsstab 162 gleitend geführt. Eine Feder 164 zwischen der Druckplatte und der Unterseite des Rahmens 148 drückt den
Klemmschaft 158 nach oben. Am oberen Ende des Klemmschaftes befindet sich ein unteres Klemmglied 166. Dieses Klemmglied 166 ist drehgelagert und kann daher rotieren. Das Klemmglied 166 hat eine Oberfläche, die geeignet ist auf einem Buch aufzuliegen ohne dieses zu beschädigen. Das untere Ende des Klemmschaftes 158 trägt einen Kurvenabtaster 168. Sobald ein Mitnehmer über einer Erhöhung einer Steuerkurve 126 oder 128 ist, stösst der Abtaster 168 den Klemmschaft 158 nach unten, um das Klemmittel zu öffnen. Wenn der Mitnehmer das Gebiet der Steuerkurven 126 und 128 verlässt, drückt die Feder 164 die Klammer in eine geschlossene Lage.
Das Klemmittel 145 umfasst eine Drehwelle 170. Die Drehwelle ist im oberen Rahmen 146 drehbar, aber in axialer Richtung fixiert gehaltert. Am unteren Ende der Welle 170 befindet sich ein oberes Klemmglied 172. Wenn das Klemmmittel über einem Buch geschlossen ist, wird das Buch zwischen dem unteren Klemmglied 166 und dem oberen Klemmglied 172 gehalten. Ein drehbares Zahnrad 174 ist an der Welle 170 befestigt. Die Welle 170 ist im oberen Rahmen 146 durch Lager 176 gehaltert (Fig. 5).
Ein Drehmittel ist am oberen Rahmen 146 des Mitnehmers montiert. Zusätzlich zum drehbaren Zahnrad 174 umfassen die Drehmittel auch eine Drehwelle 178, die drehbar im Rahmen 146 geführt ist. Nahe dem unteren Teil der Welle 178 befindet sich ein Befestigungsstab 180, der an der Welle derart befestigt ist, dass der Stab damit rotiert. Ein Zahnsegment 182 ist am Befestigungsstab 180 befestigt. Ein Hebel 184 ist am oberen Teil der Welle 178 befestigt. Ein drehender Abtaster 186 ist auf einem Stift 187 am einen Ende des Hebels 184 drehbar gelagert. Eine Endlagenfeder 188 ist ebenfalls am Stift 187 befestigt. Das andere Ende der Endlagenfeder 188 ist an einem Zapfen 190 befestigt, der vom Rahmen 146 absteht. Ein Paar einstellbare Anschläge 192A und 192B begrenzen den Drehwinkel des Zahnsegmentes 182. Die Betriebsweise des beschriebenen Drehförderers ist die folgende:
Ein Buchzyklus ist als Zeitintervall zwischen zwei sich folgenden Büchern an einem bestimmten Punkt im Fördersystem definiert. Die Länge dieses Zeitintervalls hängt von der Geschwindigkeit des Gesamtsystems ab. Beispielsweise ist ein Buch in Fig. 2 bei der Station 1 dargestellt und sein Nachfolger befindet sich an der Eingangsstation. Es braucht nun ein Buchzyklus für das Buch am Eingang um die Station 1 zu erreichen. Während dieser Zeit wird das Buch von der Station 1 zur Station 2 transportiert usw. Es versteht sich, dass die Förderanlage kontinuierlich bewegt wird und dass die Stationen, gemäss Fig. 2, lediglich eine bildliche Funktion erfüllen. Das heisst in einem bestimmten Zeitpunkt des Buchzyklus befindet sich eine Anzahl Bücher in den dargestellten Stellungen.
Bücher, die dem Drehförderer zugeführt werden, sind fertiggestellt und zum Stapeln bereit, mit Ausnahme der Orientierung der Buchrücken. Die Stelle des Buchrückens ist in Fig. 2 durch den Buchstaben B bezeichnet. Die Bücher werden am hinteren Ende des Drehförderers zugeführt. Die Bücher werden in Reihe durch geeignete Mittel zugeführt, welche beim Eingabeende des Drehförderers 34 ihr Ende haben und an dieser Stelle nehmen die Mitnehmer des Drehförderers in synchronem Lauf die Bücher einzeln auf.
Wenn ein Mitnehmer um ein Umlenkorgan 44,46 dreht, berührt der Abtaster 168 die Kurvenbahn 126, wodurch der Klemmschaft 158 und das zugeordnete Klemmglied 166 nach unten in die offene Stellung gemäss Fig. 3 bewegt werden. Das Buch, das vom Zuführförderer kommt, wird zwischen die Klemmglieder, entlang der Buchmittellinie 194 (Fig. 3) geführt. Wenn der Mitnehmer das stromaufwärtige Umlenkorgan verlässt und stromabwärts bewegt wird, löst sich der Abtaster 168 von der Krümmung der Steuerkurve
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
6S
5
652 973
126. Das Klemmittel wird dadurch geschlossen und hält das Buch zwischen den Klemmgliedern. Bis das Buch die Station 1 in Fig. 2 erreicht hat, bleibt es im Klemmmittel festgehalten. Das Buch wird dann durch den Mitnehmer weitergeführt. An dem stromabwärtigen Umlenkorgan öffnet der Mitnehmer das Klemmittel um das Buch freizugeben. Die Bücher werden an einer Ausgabestelle freigegeben und durch einen Ausgangsförderer weitergeführt.
Die Mitnehmer werden während den vier Buchzyklen zwischen der Station 1 und der Station 5 bewegt. Wenn ein Mitnehmer die Station 1 verlässt, bleiben die Drehmittel in der Rückstellage gemäss Fig. 5 und bewegen sich in Richtung des Pfeiles 196. In diesem Zustand drückt die Endlagenfeder 188 den Hebel 184 gegen die Innenseite des Förderers, d.h. im Uhrzeigersinn, wie Fig. 5 zeigt, um die Welle 178. Der Anschlag 192A greift in das Zahnsegment 182 ein, um die Welle und den Hebel in Rückstellage zu haltern. Wenn die Mitnehmer über die geschlossene Eingabesteuerkurve 129 bewegt werden, berührt der Abtaster diese Eingabesteuerkurve und wird zunehmend im Gegenuhrzeigersinn gestossen. Dies bewirkt, dass der Hebel 184 die Welle 178 und das Zahnsegment 182 dreht. Das Zahnsegment 182 dreht das Zahnrad 174 und die Welle 170. Das Buch, das in der Klammer gehalten ist, dreht sich somit zusammen mit der Welle 170.
Irgendwo in der Nähe der Station 2 drückt die Steuerkurve 129 den Abtaster 186 und die Endlagefeder 188 aus der Endlage heraus. Die Feder 188 drückt dann gegen den Hebel 184 und dreht die Welle 178 im Gegenuhrzeigersinn wie durch die Pfeile 198 gezeigt ist. Die Welle 178, das Zahnsegment 182, das Zahnrad 174 und die Welle 170 drehen das Buch im Uhrzeigersinn, unter dem Einfluss der Feder 188 weiter. Nachdem einmal die Feder über den Endpunkt hin-ausgestossen ist, wird die Drehung durch die Wendesteuerkurve 130 besteuert. Der Abtaster 186 verlässt die Wendesteuerkurve, so dass eine weitere Drehung des Zahnsegments und der Welle geschieht, während der Mitnehmer vorwärts bewegt wird (Fig. 2). Der Anschlag 192B greift in das Zahnsegment ein, wenn der gewünschte Drehwinkel erreicht ist. In einer bevorzugten Ausführungsform bewirkt die Steuerkurvenanordnung, dass ein Buch um 45° pro Buchzyklus gedreht wird. Somit wird in der Station 2 der Buchrücken um 45° aus der Richtung in Station 1 gedreht. Bei der Station 3 wird der Buchrücken um 90° gedreht und in Station 4 um 135°, so dass in der Station 5 eine vollständige Drehung um 180° durchgeführt wurde. Die Klemmittel geben dann das Buch frei, wie oben beschrieben, während der Mitnehmer weiter um die Riemenscheibe bewegt wird und auf der Rückseite wieder zurückbewegt wird. Etwa in der Mitte auf dem Rückweg, berührt der Abtaster 186 die Rückstellsteuerkurve 132. Die Rückstellsteuerkurve stösst den Hebel 184 zurück über das Zentrum gegen die Rückstellage, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Wenn der Hebel einmal über das Zentrum hinweg ist, berührt der Abtaster 186 die Andrückkurve 133, die eine zunehmende Rückstellung in die Rückstellage bewirkt. Die Klammer ist damit in der Lage das nächste Buch, das sie aufnimmt, zu drehen.
Um den gewünschten gleichmässigen Stapel zu erhalten, ist die Voraussetzung, dass etwa die Hälfte der Bücher gedreht werden muss. Somit ergibt sich eine Art Folge, so dass jedes zweite oder jedes fünfte Buch zu drehen ist, während die übrigen Bücher den Drehförderer ohne gedreht zu werden durchlaufen. Die sogenannte Torsteuerkurve 129 bewirkt diesen Vorgang. Wenn die Torsteuerkurve offen ist, kann der Abtaster 186 nie aus seiner Rückstellage herausgedreht werden. In diesem Fall bleibt das Zahnsegment 182 gegen den Anschlag 192A gedrückt und dies bewirkt, dass keine Drehung durchgeführt wird. Die Torsteuerkurve muss geschlossen sein (durch Magnetspule 138), wenn ein Mitnehmer durchgeht, bei dem ein Buch zu drehen ist. Die Drehsequenz kann in der Magnetspulensteuerung voreingestellt werden, oder die Drehinformation kann auf Transportzetteln aufgedruckt sein oder dergleichen. Diese Information wird gelesen und der Magnetspule zugeführt um die Torsteuerkurve zu steuern.
Es ist ersichtlich, dass eine vollständige Drehung um 180° verlangt, dass ein Buch alle Stationen 1 bis 5 durchläuft. Somit braucht eine Drehbewegung ein Zeitintervall von vier Buchzyklen. Diese relativ langsame Drehung erlaubt, dass das Buch sehr sorgfältig und ohne Risiko einer Beschädigung gedreht wird. Die Bücher sind zudem geschützt, in dem sie bei ihrem Schwerpunkt geklemmt werden. Damit wird die Möglichkeit von Beschädigungen vermindert. Es sind auch Buchträger oder Tische vorhanden, auf denen die Ek-ken der Bücher aufstehen, wenn sie gefördert werden. Die Bücher bleiben daher relativ flach, während des gesamten Drehvorgangs.
Fig. 6 zeigt eine andere Anwendung der Erfindung. Anstelle des Abgebens eines Buches nahe bei der vorderen Riemenscheibe, werden die Bücher in Richtung des Pfeils 200 entnommen. Dadurch werden die Bücher um eine Ecke gedreht und die Drehbewegung braucht nur zwei Buchzyklen. Fig. 7 zeigt eine andere Entnahmeanordnung, wo die Bücher um eine Ecke geführt werden, bevor sie abgegeben werden. Somit, wenn Raumbegrenzungen verhindern, dass ein Buch geradlinig geführt wird, kann eine einfache Änderung der Klemmsteuerkurve 128 bewirken, dass die Bücher um die Ecke geführt werden, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Auch kann der Drehwinkel durch Ändern der Lagen der Anschläge 192 oder der Ausbildung der Steuerkurven eingestellt werden.
Eine weitere andere Anwendung der Erfindung könnte erhalten werden, wenn sogenannte perfekt gebundene Bücher zusammengetragen werden. Anstelle, dass sie flach über das nächste gelegt werden, laufen die Buchrücken über eine Kleberwalze, durch die Klebstoff und ein Deckel über das Buch gelegt wird. Die meisten Bücher sind rechteckig, mit dem Buchrücken entlang der längeren Seite. Es kann eine grössere Produktionsgeschwindigkeit erhalten werden, wenn die längere Seite der Bücher senkrecht zur Fortbewegungsrichtung steht. Wenn dann ein Buch über einen gegebenen Punkt geführt wird, muss das Buch über einen bestimmten Weg in Richtung der kürzeren Seite geleitet werden. Aber dadurch wird der Buchrücken dann rechtwinklig zur Bewegungsrichtung gelegt. Weil die Klebstoffwalzen auch rechtwinklig zur Bewegungsrichtung sind, werden die Bücher zum Leimen ungenau ausgerichtet. Dieses Problem kann mit einem Drehförderer gemäss der Erfindung gelöst werden.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
S
4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. 652973
    2
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Drehförderer zum Ausrichten von Büchern, die an einer Eingangsstelle zugeführt und an einer Ausgangsstelle weitergegeben werden, gekennzeichnet durch a) einen Rahmen (56) mit vorderen und hinteren Umlenkrollen (44,46),
    b) Antriebsmittel (48, 50)
    c) ein Endlosförderorgan (42), das am Rahmen (56) montiert durch die Antriebsmittel (48, 50) angetrieben, sich um den Rahmen herum bewegt,
    d eine Anzahl Mitnehmer (54), die am Endlosförderorgan (42) befestigt sind,
    e) Klemmeinrichtungen (145) bei jedem Mitnehmer (54), um an der Eingangsstelle ein Buch zu fassen und das Buch freizulassen, wenn der Mitnehmer (54) die Ausgangsstelle erreicht, und f) Dreheinrichtungen (169) bei jedem Mitnehmer (54) zum Drehen der zugehörigen Klemmeinrichtung (145), wenn letztere ein Buch erfasst hat, um dadurch das Buch relativ zu seiner Förderrichtung zu drehen.
  2. 2. Förderer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Betätigungsmittel (129, 120,182,186,192B) zum wahlweisen Aktivieren der Dreheinrichtung (169).
  3. 3. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreheinrichtung (169) zur Drehung eines Buches um 180° eingerichtet ist.
  4. 4. Förderernach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Eingangsstelle und Ausgangsstelle gegeneinander Rich-tungsversetzt angeordnet sind, derart, dass die Bewegungsrichtung der Bücher, welche die Maschine verlassen, von derjenigen bei der Eingangsstelle unterschiedlich ist.
  5. 5. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderorgan (42) als eine Kette ausgebildet ist und dass die vorderen und hinteren Umlenkrollen (44,46) Kettenräder sind.
  6. 6. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass erste und zweite Steuerkurven (126,128) vorgesehen sind und dass jede Klemmeinrichtung (145) einen Klemmschaft (158) für lineare und rotierende Bewegung bezüglich der Mitnehmerstation, ein erstes Klemmteil (166), das starr am einen Ende des Klemmschaftes (158) montiert ist, und einen Kurvenabtaster (168) an dem anderen Ende des Klemmschaftes (158), ferner einen Drehschaft (170) mit einem zweiten Klemmteil (172), das dem ersten Klemmteil (166) gegenüberliegend angeordnet ist, und eine Schliessfeder (164), um den Klemmschaft (158) in Richtung zum Drehschaft (170) hin vorzuspannen, aufweist.
  7. 7. Förderer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einlaufsteuerkurve (126) und eine Drehsteuerkurve (130), ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Dreheinrichtung (169) einen Drehschaft (178) mit einem Abtaster (186), ein Zahnsegment (182) und ein Zahnrad (174) umfasst.
  8. 8. Förderer nach Anspruch 1 zur stufenweisen Drehung von Büchern, wobei das Zeitintervall zwischen aufeinanderfolgenden Büchern, die einen bestimmten Punkt durchlaufen, als ein Buchzyklus definiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung der Bücher während einer Zeitspanne von wenigstens zwei Buchzyklen erfolgt.
CH55381A 1980-01-30 1981-01-28 Drehfoerderer zum ausrichten von buechern. CH652973A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US11694280A 1980-01-30 1980-01-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH652973A5 true CH652973A5 (de) 1985-12-13

Family

ID=22370183

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH55381A CH652973A5 (de) 1980-01-30 1981-01-28 Drehfoerderer zum ausrichten von buechern.

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH652973A5 (de)
DE (1) DE3100866A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3230846C2 (de) * 1982-08-19 1985-03-28 M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach Vorrichtung zum Fördern von Bogen oder Bogenpaketen
IT1286220B1 (it) * 1996-09-17 1998-07-08 Azionaria Costruzioni Acma Spa Unita' convogliatrice di prodotti
CN105799358B (zh) * 2016-04-09 2017-12-12 平湖英厚机械有限公司 一种胶装联动线的自动输送装置
DE102018009417B4 (de) 2018-11-30 2024-01-18 Mühlbauer Gmbh & Co. Kg Vorrichtung und Verfahren zur Faltung und Bevorratung von Buchdokumenten

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT229787B (de) * 1959-11-04 1963-10-10 Fibrexa S A Förderkette für Textilspulen
US3934714A (en) * 1974-05-09 1976-01-27 Yamamura Glass Kabushiki Kaisha Method and apparatus for regulating orientation of containers or the like
DE2538169C2 (de) * 1975-08-27 1981-09-17 Cincinnati Milacron Inc., Cincinnati, Ohio Vorrichtung zum Transport von Werkstücken zwischen einer Werkstückladestation und einer Werkstückentladestation einschließlich des Rückhubes

Also Published As

Publication number Publication date
DE3100866A1 (de) 1982-01-07
DE3100866C2 (de) 1989-12-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH650729A5 (de) Einrichtung fuer den transport und fuer das zusammenheften einer gruppe von schriftstuecken.
CH667621A5 (de) Sammelhefter.
CH677916A5 (de)
EP0675005A1 (de) Einrichtung zum Klebebinden von Druckereiprodukten
EP1645434A1 (de) Einrichtung zur taktweisen Verarbeitung von aus wenigstens einem Druckbogen gebildeten Buchblocks
EP0371219B1 (de) Einrichtung zum Stapeln von kontinuierlich anfallenden, im wesentlichen viereckigen Druckereiprodukten
EP1351873B1 (de) Vorrichtung zum verarbeiten von druckereiprodukten
EP1939008A2 (de) Sammelhefter mit variabler Kettenteilung
DE3425397A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von stapeln aus biegsamen, flaechigen erzeugnissen, insbesondere druckprodukten
DE69619924T2 (de) Vorrichtung zum Handhaben von Papier
DE3508236A1 (de) Ausfuhreinrichtung fuer klebebindemaschinen
DE3427570C2 (de)
CH652973A5 (de) Drehfoerderer zum ausrichten von buechern.
EP1726552A1 (de) Einrichtung zum Sammeln von Druckprodukten
DE2109468C2 (de) Faltmaschine zum Umlegen der Laschen von Faltschachteln
CH458408A (de) Vorrichtung zum Oeffnen eines mehrblättrigen Papiererzeugnisses an einer durch Reibungsminderung vorbestimmten Stelle und zum Einführen einer Beilage in das geöffnete Erzeugnis
DE2434360A1 (de) Vorrichtung zum stapeln loser papierboegen
DE2949896C2 (de) Vorrichtung zum Stapeln von aus einer Faltschachtelklebemaschine kommenden Faltschachteln
DE3336397A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren von buchblocks in blockzangen einer klebebindemaschine
EP1564169B1 (de) Vorrichtung zum Bilden von Paketen lose gestapelter Druckerzeugnisse
DE19623307A1 (de) Vorrichtung zum Verarbeiten von Druckereiprodukten
DE1936763A1 (de) Maschine zum Zusammentragen von Papierboegen
DE102008053545A1 (de) Sammelhefter mit variabler Kettenteilung
DE19725605A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mit Beilagen versehenen Falzexemplaren
DE19630762C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von Schuppenformationen bedruckter Bogen

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased