DE2922450C2 - Vorrichtung zum Wegfördern von in einem Schuppenstrom anfallenden flächigen Erzeugnissen, insbesondere Druckprodukten - Google Patents

Vorrichtung zum Wegfördern von in einem Schuppenstrom anfallenden flächigen Erzeugnissen, insbesondere Druckprodukten

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Weg­ fördern von in einem Schuppenstrom anfallenden flächigen Er­ zeugnissen, insbesondere gefalzten Druckprodukten, der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art.
In den meisten Fällen fällt der Schuppenstrom in einer For­ mation an, in der jedes Erzeugnis auf dem vorangehenden Er­ zeugnis aufliegt, so daß die hintere Kante der Erzeugnisse durch das nachfolgende Erzeugnis überdeckt ist. Bis anhin war man bestrebt, den Schuppenstrom auch in der anfallenden Formation durch die Fördereinrichtung wegzufördern. Bei ei­ ner aus der DE-OS 25 19 561 bekannten Vorrichtung dieser Art wird der Schuppenstrom durch einen Bandförderer einem Trans­ porteur zugeführt, dessen Förderrichtung im wesentlichen gleich ist wie diejenige des Bandförderers. Da die zu er­ greifenden vorlaufenden Kanten der Druckprodukte im Übernah­ mebereich nicht freiliegen, müssen die Greifer in den Schup­ penstrom einfahren, um die Druckprodukte zu erfassen. Zudem ist in Förderrichtung eine erhebliche Baulänge notwendig, da im Übernahmebereich der Transporteur und der Bandförderer während einer gewissen Strecke nebeneinander geführt werden müssen, um eine richtige Übernahme der Druckprodukte zu ge­ währleisten.
Die GB-PS 12 69 100 zeigt eine Fördereinrichtung für eine xerographische Kopiermaschine. An zwei endlos umlaufenden, parallel zueinander verlaufenden Ketten sind über die Kettenlänge mit gleichem Abstand zu­ einander zwei Greifer angeordnet. Bei stillstehenden Ketten und einem sich bei einer Zuführstation befindenden Greifer wird ein einzelnes Blatt von Hand in den geöffneten Greifer ein­ geführt. Beim Einführen eines Blattes in den Greifer wird ein Grenzschalter aktiviert, welcher nach einer vorgegebenen Verzugszeit ein Magnetsystem erregt. Dadurch wird eine Welle des Greifers im Uhrzeigersinn um 90° verschwenkt, was zur Folge hat, daß das in die Ausnehmung mit seiner Vorlaufkante eingeschobene Blatt zwischen der Mantelfläche der Welle und einem gefederten Profilstück festgehalten wird. Nachdem der Greifer das eingeführte Einzelblatt im Bereich seiner vor­ laufenden Kante erfaßt hat, werden die Ketten in Bewegung gesetzt, wodurch das Blatt zu einer Trommel und anschließend zu einer Ausgabestation gefördert wird. Bei der Aus­ gabestation wird das Blatt durch Verschwenken der Welle im Gegenuhrzeigersinn freigegeben. Zweifelsfrei werden bei die­ ser bekannten Einrichtung von Hand und nicht in einer Schup­ penformation angeordnete Produkte kontinuierlich zugeführt. Des weiteren ist mit dieser Einrichtung ein kontinuierlicher Betrieb überhaupt nicht möglich, da für das Eingreifen jedes Blattes die Fördereinrichtung stillgesetzt werden muß.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung der genannten Art so weiterzubilden, daß das Erfassen der vorlaufenden Kante der Erzeugnisse durch die Greifer der Fördereinrichtung auf einfache und zuverlässige Weise erfol­ gen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen 2 bis 21 zu entnehmen.
Da im der Fördereinrichtung zugeführten Schuppenstrom jedes Erzeugnis auf dem nachfolgenden Erzeugnis aufliegt, ist das jeweils von einem Greifer zu ergreifende Erzeugnis freige­ legt. Das Erzeugnis kann somit an seiner vorlaufenden Kante vom Greifer einwandfrei erfaßt werden und läßt sich vom nach­ folgenden Erzeugnis abheben. Die freiliegende Vorderkante der Erzeugnisse erlaubt eine berührungsfreie Erkennung, z. B. Zäh­ lung, der Erzeugnisse.
Die Förderrichtung der Fördereinrichtung im Übernahmebereich verläuft quer zur Ebene der zu erfassenden Erzeugnisse und ist von unten nach oben gerichtet, wodurch die Erzeugnisse in die geöffneten Greifer einlaufen und somit auch dann richtig erfaßt werden können, wenn die Erzeugnisse nicht genau pha­ senrichtig mit den Greifern in den Übernahmebereich gelangen. Fällt der Schuppenstrom in einer Formation an, in der jedes Erzeugnis auf dem vorangehenden Erzeugnis aufliegt, so wird der Fördereinrichtung eine Umkehrein­ richtung zum Umkehren des Schuppenstromes vorgeschaltet.
Diese Umkehreinrichtung kann ein Wenden des anfallenden Schuppenstromes um seine zur Förderrichtung parallele Längsachse um 180° bewirken oder kann vom Schuppenstrom zum Umlenken des Schuppenstromes zu durchlaufen sein, wobei auf ihrer Auslaufseite eine Förderrichtung vorgesehen ist, die zur Förderrichtung des in die Umkehreinrichtung einlaufenden Schuppenstromes gegensinnig ist. Bei einem in horizontaler Richtung an­ fallenden Schuppenstrom kann die Baulänge durch eine solche Umlenkung klein gehalten werden, da der Schuppen­ strom nach oben umgelenkt und vorzugsweise auch nach oben weggefördert wird, was eine Ausnützung der vorhan­ denen Bauhöhe erlaubt.
Es ist zwar bereits bekannt, einen durch Druckprodukte, die jeweils auf dem vorangehenden Produkt aufliegen, ge­ bildeten Schuppenstrom um etwa 180° umzulenken, doch dient diese Umlenkung ausschließlich dazu, die Druck­ produkte nach der Umlenkung von unten her in einen Stapel einzubringen (DE-AS 25 05 164 oder DE-AS 14 36 485). Trotzdem ist noch nie versucht worden, durch eine solche Umlenkung die Druck­ produkte zwecks Erfassens durch die Greifer eines Förde­ rers freizulegen und durch den Förderer aus dem Schuppen­ strom zu lösen. Dies ist jedoch in Anbetracht der CH-PS 530 926 nicht erstaunlich, da diese Patentschrift im Gegensatz zum erfindungsgemäßen Vorschlag lehrt, einen Schuppenstrom, in dem jedes Erzeugnis auf dem nachfolgenden Erzeugnis aufliegt, vor der Weiterverarbeitung nochmals zu wenden, um schlußendlich wieder einen normalen Schuppenstrom zu erhalten, bei dem jedes Erzeugnis teilweise überdeckt ist.
Im folgenden werden anhand der Zeichnung Ausführungsbei­ spiele des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigt schematisch:
Fig. 1: eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Weg­ fördern von in einem Schuppenstrom anfallen­ den Druckprodukten,
Fig. 2: in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3: einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 und 5: in Seitenansicht den Übernahmebereich mit einer Auslenkeinrichtung für die ankommenden Druckprodukte in verschiedenen Betriebsstellun­ gen und
Fig. 6: eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles H in Fig. 4.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist einen Einzel­ förderer 1 auf, der ein umlaufend angetriebenes Zugorgan 2 hat, an dem in Förderrichtung A hintereinander ange­ ordnete, einzeln steuerbare Greifer 3 befestigt sind. Auf die genauere Ausbildung des Zugorganes 2 und der Greifer 3 wird anhand der Fig. 2 und 3 noch näher einge­ gangen werden. Das Zugorgan 2 ist am in der Fig. 1 ge­ zeigten Ende um ein Umlenkrad 4 geführt, das von einem Antriebsmotor 5 angetrieben wird. Die einzelnen Greifer 3 dienen dazu, die als Schuppenstrom S anfallenden und mittels einer Zuführeinrichtung 7 zugeführten Druckpro­ dukte 6 an deren vorlaufenden Kante 6a, die im vorliegen­ den Fall die Falzkante (Bund) ist, zu ergreifen.
Der von einer Quelle, z. B. einer Rotationsdruckmaschine, anfallende Schuppenstrom S, in welchem jedes Druckpro­ dukt 6 auf dem vorangehenden Produkt aufliegt, wird von einer Zuführeinrichtung 7 übernommen. Letztere weist ein erstes Förderband 8 auf, das im wesentlichen in horizon­ taler Förderrichtung B durch einen Antrieb 9 umlaufend angetrieben wird. Der Antrieb des Förderbandes 8 erfolgt zweckmäßigerweise von der Quelle, d. h. der Rotations­ druckmaschine her. Diesem ersten Förderband 8 ist ein zweites Förderband 11 nachgeschaltet, das über ein An­ triebselement 10 (Kette oder Riemen) vom Förderband 8 angetrieben ist und eine ebenfalls in horizontaler Rich­ tung verlaufende Förderrichtung C hat. Das Förderband 11 ist auf der Einlaufseite einer Umkehreinrichtung 12 an­ geordnet und führt den Schuppenstrom S dieser Umkehrein­ richtung 12 zu. Letztere weist ein endloses, in Richtung des Pfeiles D umlaufend angetriebenes Andrückband 13 auf, das über eine um ihre Achse 14a drehbare Antriebswalze 14 und um Umlenkrollen 15 geführt ist. Die Antriebswalze 14 ist mit ihrer Drehachse 14a am einen Ende eines Schwenk­ hebels 16 gelagert, der am andern Ende um eine ortsfeste Schwenkachse 17 schwenkbar gelagert ist. Der Antrieb der Antriebswalze 14 erfolgt vom Förderband 11 her über ein Antriebselement 18 (Kette oder Riemen). Das die Antriebs­ walze 14 tragende Ende des Schwenkhebels 16 ist auf einer Druckfeder 19 abgestützt, welche ein Spannen des Andrückbandes 13 bewirkt. Zur Umkehreinrichtung 12 gehört ferner eine Umlenktrommel 20, die um ihre Achse 20a in Richtung des Pfeiles E drehend angetrieben ist. Der An­ trieb der Umlenktrommel 20 erfolgt von der Antriebswalze 14 her, und zwar über einen Antriebsriemen oder eine An­ triebskette 21, von letzterer angetriebene Zahn- oder Riemenscheiben 22 und ein weiteres Antriebsorgan 23 (Kette oder Riemen). Um die Umlenktrommel 20 sowie über eine Umlenkrolle 25 ist ein endloses, in Richtung des Pfeiles F umlaufendes Förderband 24 geführt. Zwischen der Umlenkwalze 20 bzw. dem über diese geführten Förder­ band 24 und dem Antriebsband 13 wird ein Förderspalt 26 gebildet, durch den der Schuppenstrom S zu einem Über­ nahmebereich 27 gefördert wird. Der auf der Auslaufseite der Umkehreinrichtung 12 angeordnete Abschnitt 24a des Förderbandes 24, der sich in Förderrichtung F bewegt, verläuft im wesentlichen horizontal und bildet mit der Förderrichtung A des Einzelförderers 1 im Übernahme­ bereich 27 einen Winkel von etwa 60°.
Zum Erkennen, beispielsweise zum Zählen, der einzelnen Druckprodukte 6 ist im Übernahmebereich 27 eine Licht­ schranke 28 angeordnet, die auf jedes Druckprodukt 6, das vom Förderband 24 gegen einen Greifer 3 gefördert wird, anspricht. Die von dieser Lichtschranke 28 er­ zeugten Signale werden einer Synchronisierungssteuerung 31 zugeführt, welche Teil der Antriebssteuerung für den Antriebsmotor 5 des Einzelförderers 1 bildet. Mit dem Umlenkrad 4 ist ein Drehzahlgeber 29 gekoppelt, der ausgangsseitig mit der Synchronisationssteuerung 31 ver­ bunden ist und Ausgangssignale erzeugt, die zur Förder­ geschwindigkeit des Einzelförderers 1 proportional sind und die zudem kennzeichnend sind für die Position der einzelnen Greifer 3. Die Sychronisationssteuerung 31 ist zudem mit dem Ausgang eines weiteren Drehzahlgebers 30 verbunden, der mit dem Förderband 8 gekoppelt ist und zur Fördergeschwindigkeit des letzteren proportionale Ausgangssignale erzeugt. Der Ausgang der Sychronisations­ steuerung 31 ist mit einer Antriebssteuerung 32 verbun­ den, welche den Antriebsmotor 5 steuert. Die nur schema­ tisch dargestellte Steuerung für den Antriebsmotor 5 dient dazu, die Fördergeschwindigkeit des Einzelförderers so zu regeln, d. h. zu vergrößern bzw. zu verkleinern, daß jeder Greifer 3 synchron mit dem von ihm zu erfassenden Druckprodukt zum Übernahmebereich 27 gelangt, so daß jeder Greifer 3 die gewünschte Anzahl von Druckprodukten 6 erfassen kann. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel hat jeder Greifer 3 ein Druckprodukt 6 zu erfassen.
Anhand der Fig. 2, welche den Übernahmebereich der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab darstellt, und der Fig. 3, die ein Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2 ist, wird nun die Konstruktion des Einzelförderers 1, d. h. der Greifer 3 näher erläutert. Das Zugorgan 2 ver­ läuft in einem nach unten offenen, C-förmigen Kanal 33 und ist als Kugelgelenk-Gliederkette ausgebildet, wie sie in der DE-OS 26 29 528 näher beschrieben ist. An dieser Kugelgelenk-Gliederkette 2 sind bügelförmige Halter 34 festgeschraubt, in denen je eine Welle 35 gelagert ist. Auf dieser Welle sind drehbar eine untere, plattenförmige Klemmbacke 36 und zwei obere, in einem Abstand vonein­ ander angeordnete, bügelförmige Klemmbacken 37 und 38 ge­ lagert. Auf der Welle 35 befindet sich weiter eine Torsionsfeder 39, die mit ihren Schenkeln 39a und 39b auf der oberen Klemmbacke 37 bzw. 38 aufliegt und diese oberen Klemmbacken 37, 38 gegen die untere Klemmbacke 36 drückt. Die Klemmbacken 36 und 37 bzw. 38 werden somit durch diese Torsionsfeder 39 in ihrer Klemmstellung ge­ halten. Die Klemmbacken 36, 37 und 38 sind gemeinsam um die Welle 35 drehbar, während die beiden oberen Klemm­ backen 37 und 38 zusätzlich und unabhängig voneinander um diese Welle 35 in die Offenstellung schwenkbar sind, wie das noch zu beschreiben sein wird. Die untere Klemm­ backe 36 weist auf jeder Seite einen Hebel 40 auf, der eine Steuerrolle 41 trägt. Diese Hebel 40 und die Steuer­ rollen 41 dienen auf nicht näher dargestellte Weise dazu, die vom Greifer 3 erfaßten Druckprodukte 6 an einer Ab­ gabestelle wieder freizugeben. Wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, ist die Vorderkante 36a der unteren Klemmbacke 36 abgewinkelt und keilförmig ausgebildet und mit einer Einweisfläche 42 versehen, die dazu dient, die auf ihr auflaufenden Druckprodukte 6 in den geöffneten Greifer 3 einzuleiten.
Bezugnehmend auf die Fig. 2 und 3 wird noch auf die beiden seitlich des Kanals 3 angeordneten Kulissen 43 verwiesen, die in Förderrichtung A des Einzelförderers 1 gesehen dem eigentlichen Übernahmebereich 27 vorgeschaltet sind. Die oberen Klemmbacken 37 und 38 laufen auf diese Ku­ lisse 43 auf, was zuerst ein Verschwenken des ge­ schlossenen Greifers 3 um die Welle 35 zur Folge hat, wie das in Fig. 1 schematisch gezeigt ist. Anschließend werden die oberen Klemmbacken 37 und 38 durch diese Ku­ lissen 43 entgegen der Kraft der Torsionsfeder 39 in ihre Offenstellung verschwenkt, wie das in Fig. 2 gezeigt ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß jeder Greifer 3 in der richtigen Lage und mit geöffneten Klemmbacken 37 und 38 zum Übernahmebereich 27 gelangt.
Seitlich der Bewegungsbahn der Greifer 3 sind im Über­ nahmebereich 27 zwei Anschlagschienen 44 angeordnet, die auf noch zu beschreibende Weise als Anschläge für die einzelnen Druckprodukte 6 dienen.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
Der von der Quelle, z. B. einer Rotationsdruckmaschine, anfallende Schuppenstrom S, in welchem die Druckprodukte 6 dachziegelartig so übereinanderliegen, daß die vor­ laufende Kante 6a jedes Druckproduktes die rückwärtige Kante 6b (Blume) des vorangehenden Druckproduktes über­ deckt, wird durch die Förderbänder 8 und 11 im wesent­ lichen in horizontaler Richtung, d. h. in Förderrichtung B, C zur Umlenkeinrichtung 12 gefördert. Auf diesem Förder­ weg werden die Druckprodukte 6 im Bereich des Förder­ bandes 11 durch eine nicht näher dargestellte, an sich bekannte Ausrichteinrichtung innerhalb des Schuppenver­ bandes ausgerichtet. Vom Förderband 11 gelangen die Er­ zeugnisse in den Förderspalt 26 und werden durch das Förderband 24 und das Andrückband 13 durch diesen Förder­ spalt 26 bewegt. Im Förderspalt 26 werden die Druck­ produkte 6 durch das gespannte Andrückband 13 gegen die Umlenktrommel 20 gedrückt und damit gepreßt. In der Um­ kehreinrichtung 12 erfolgt eine Umlenkung des anfallenden Schuppenstromes S um etwa 180°. Die aus dem Förderspalt 26 auslaufenden Druckprodukte 6 werden durch den horizon­ talen Abschnitt 24a des Förderbandes 24 zum Übernahme­ bereich 27 und gegen den Einzelförderer 1 hin befördert. Nach dieser Umlenkung liegen die einzelnen Druckprodukte 6 im Schuppenstrom S auf dem nachfolgenden Produkt auf, d. h. die rückwärtige Kante 6b jedes Druckproduktes liegt jetzt oberhalb des nachfolgenden Druckproduktes 6 und nicht mehr unterhalb dieses nachfolgenden Druckproduktes 6, wie das beim anfallenden Schuppenstrom S vor der Um­ lenkung der Fall ist. Die vor der Umlenkung vorlaufende Kante 6a jedes Druckproduktes bildet jedoch auch nach der Umlenkung die vorlaufende Kante. Wie bereits erwähnt, sorgt die Synchronisationssteuerung dafür, daß gleichzei­ tig mit einem Druckprodukt 6 ein Greifer 3 zum Übernahme­ bereich gelangt. Durch die Kulissen 43 werden auf die be­ schriebene Weise die Greifer 3 in ihre richtige Lage ge­ dreht und zugleich geöffnet, so daß das ankommende Druck­ produkt 6 mit der vorlaufenden Kante 6a voran in den ge­ öffneten Greifer 3 einlaufen kann, wie das besonders deutlich aus der Fig. 2 hervorgeht. Die Einweisfläche 42 an der Vorderkante 36a der unteren Klemmbacke 36 sorgt nun dafür, daß das Druckprodukt 6 ohne verletzt zu werden in den geöffneten Greifer 3 einlaufen kann. Da bei der Weiterbewegung der Greifer 3 in Förderrichtung A sich die oberen Klemmbacken 37 und 38 von der Kulisse 43 abheben, können diese oberen Klemmbacken 37, 38 durch die Torsionsfeder 39 in ihre Klemmstellung gebracht werden, in der sie das Druckprodukt 6 gegen die untere Klemm­ backe 36 pressen, wodurch das Druckprodukt 6 festge­ halten wird. Das erfaßte Druckprodukt 6 wird nun durch die sich schräg nach oben bewegenden Greifer 3 vom Schuppenstrom abgehoben, d. h. abgeschält. Da die Greifer 3 auf der Welle 35 frei drehbar gelagert sind, werden die Druckprodukte 6 frei nach unten hängend wegbefördert, wie das die Fig. 1 und 2 zeigen. Das Wegfördern der Druckprodukte 6 durch den Einzelförderer 1 kann wiederum in Schuppenformation erfolgen. Die nicht dargestellte Abgabe der Druckprodukte 6 kann auf die verschiedensten Arten erfolgen. So können die Druckprodukte wieder als Schuppenstrom abgegeben werden, der dieselbe oder auch eine andere Formation der Druckprodukte aufweist, als der anfallende Schuppenstrom S.
Sollte ein Druckprodukt 6 vor dem Greifer 3 zum Über­ nahmebereich 27 gelangen, so läuft das Druckprodukt 6 gegen die Anschlagschienen 44 und wird von diesen an einer weiteren Bewegung gehindert, bis es vom nächsten Greifer 3 mitgenommen wird. Wie Fig. 2 zeigt, werden die oberen Klemmbacken 37 und 38 so weit geöffnet, daß sie an einem an den Anschlagschienen 44 anstehenden Druck­ produkt 6 vorbeilaufen und dieses Druckprodukt von der unteren Klemmbacke 36 untergriffen werden kann. Ist ein Druckprodukt 6 gegenüber seinem Greifer 3 etwas zurück, so erlaubt die mit der Förderrichtung A des Einzel­ förderers 1 einen spitzen Winkel bildende Förderrichtung F des Förderbandes 24 trotzdem ein Einlaufen des Druck­ produktes 6 in den geöffneten Greifer 3.
Da die vorlaufende Kante 6a des jeweils zu erfassenden Druckproduktes 6 freiliegt, können zum Erkennen (Zählen) der Druckprodukte berührungsfreie Systeme, z. B. wie ge­ zeigt eine Lichtschranke 28, verwendet werden. Im Gegen­ satz zur bei anderen Lösungen erforderlichen mechanischen Erkennung wird auf diese Weise eine Beschädigung der Druckprodukte 6 vermieden.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Förderge­ schwindigkeit des Einzelförderers 1 so auf die Förder­ leistung der Zuführeinrichtung 7 abgestimmt, daß jeder Greifer 3 nur ein Druckprodukt 6 erfaßt und wegfördert. Durch eine entsprechende Verkleinerung der Fördergeschwin­ digkeit des Einzelförderers 1 im Verhältnis zur Förderge­ schwindigkeit des Förderbandes 24 bzw. durch eine Ver­ kleinerung des Schuppenabstandes im anfallenden Schuppen­ strom ist es jedoch auch möglich, mit einem Greifer 3 zwei oder mehr Druckprodukte 6 zu erfassen und wegzube­ fördern. Das bedeutet, daß die entsprechende Anzahl von Druckprodukten 6 in einen geöffneten Greifer 3 ein­ laufen, bevor dieser wieder geschlossen wird. Eine Ver­ kleinerung der Fördergeschwindigkeit des Einzelförderers 1 hat einen ruhigeren Lauf, einen geringeren Verschleiß und somit eine längere Lebensdauer desselben zur Folge.
Sofern es für die Weiterverarbeitung nicht erforderlich ist, daß pro Greifer 3 eine immer die gleiche, vorbe­ stimmte Anzahl von Druckprodukten 6 vorhanden ist, kann der Antrieb des Einzelförderers 1 unabhängig vom Antrieb der Zuführeinrichtung 7 sein. In diesem Fall kann auf die Lichtschranke 28 und die Synchronisationssteuerung 31 verzichtet werden. Der Antriebsmotor 5 des Einzelförderers 1 kann beispielsweise ein Asynchronmotor mit konstanter Geschwindigkeit sein. Die Zuführeinrichtung 7 wird, wie beschrieben, vorzugsweise von der den Schuppenstrom S liefernden Quelle angetrieben. Da die Antriebe des Einzel­ förderers 1 und der Zuführeinrichtung 7 voneinander ge­ trennt sind, wird nicht von jedem Greifer 3 zwingend immer dieselbe Anzahl von Druckprodukten ergriffen. So kann es beispielsweise vorkommen, daß beim Anfahren nicht genügend Druckprodukte 6 anfallen, so daß nicht jeder Greifer 3 ein Exemplar erfassen kann. In einem späteren Zeitpunkt werden dann genügend Druckprodukte 6 anfallen, damit jeder Greifer 3 ein Exemplar mitnehmen kann. Nach Abschluß der Anfahrphase werden dann so viele Druckprodukte 6 zum Übernahmebereich 27 gefördert, daß jeder Greifer 3 zwei oder mehr Druckprodukte zu erfassen hat. Kommt in diesem Fall ein Druckprodukt 6 zu spät, um noch in einen Greifer 3 einlaufen zu können, so wird dieses Druckprodukt 6 vom nächsten Greifer 3 erfaßt.
Es ist von Wichtigkeit, daß bei nicht genauer Phasen­ lage von Greifer 3 und dem zu erfassenden Druckprodukt 6 vermieden wird, daß die vorlaufende Kante 6a eines Druckproduktes 6 gegen die untere Klemmbacke 36 stößt und dabei verletzt wird. Zu diesem Zweck ist, wie be­ schrieben, die untere Klemmbacke 36 an ihrer Vorderkante 36a mit einer Einweisfläche 42 versehen. Diese Maßnahme gibt jedoch in der Regel keine genügende Sicherheit gegen ein Verletzen der Druckprodukte 6. Wie die Fig. 4 bis 6 zeigen, ist daher im Übernahmebereich 27 eine allgemein mit 45 bezeichnete Auslenkeinrichtung vorge­ sehen. Diese Auslenkeinrichtung 45 besteht aus einem Rad 46, das auf der Achse 25a der Umlenkrolle 25 des Förderbandes 24 in Richtung des Pfeiles G drehbar ge­ lagert ist. Dieses Rad 46 ist mit drei von seinem Um­ fang abstehenden Fingern 47 versehen. Beidseits jedes Fingers 47 sind Federblättchen 48 angeordnet, die an ihrem einen Ende mittels Schrauben 49 am Rad 46 fest­ gemacht sind. Wie aus der Fig. 6 hervorgeht, weisen die unteren Klemmbacken 36 der Greifer 3 an ihrer Vorder­ kante 36a eine Ausnehmung 50 auf, durch die die Finger 47 hindurchtreten.
Die Wirkungsweise dieser Auslenkeinrichtung 45 ist wie folgt.
Beim Drehen des Rades 46 werden die Finger 47 periodisch von unten in den Schuppenstrom angefahren. Die Finger 47 kommen dadurch in Berührung mit dem jeweils zu erfassen­ den Druckprodukt 6 und bewirken, wie das aus Fig. 5 hervorgeht, ein leichtes Anheben der Vorderkante 6a des Druckproduktes 6. Durch dieses Anheben der Vorderkante 6a wird ein sicheres Untergreifen des Druckproduktes 6 durch die untere Klemmbacke 36 und somit eine einwand­ freie Mitnahme des Druckproduktes 6 durch den Greifer 3 gewährleistet. Trifft jedoch ein Druckprodukt 6 mit Verzögerung ein, so daß es, wie das die Fig. 4 zeigt, durch den vorbeilaufenden Finger 47 nicht mehr angehoben und in den ankommenden Greifer 3 eingewiesen werden kann, sorgen die Federblättchen 48 dafür, daß ein Aufprallen der Vorderkante 6a des Druckproduktes 6 auf der Vorder­ kante 36a der unteren Klemmbacke 36 vermieden wird. Die Federblättchen 48 werden nämlich durch die vorbeilaufende untere Klemmbacke 36 ausgelenkt, so daß sie als Anschlag für ein verspätet eintreffendes Druckprodukt 6 dienen. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, wird das auf die ausgelenkten Federblättchen 48 auflaufende Druckprodukt 6 an seiner vorlaufenden Kante 6a etwas nach unten ausgelenkt, so daß keine Beschädigung des Druckproduktes 6 auftreten kann. Dieses durch die Federblättchen 48 zurückgehaltene Druckprodukt 6 wird nun beim Weiterdrehen des Rades 46 durch den nachfolgenden Finger 47 nach oben ausgelenkt und dem nächsten Greifer zugeführt. Diese Auslenkein­ richtung 45 sorgt demnach dafür, daß die phasenrichtig ankommenden Druckprodukte 6 einwandfrei in den ankommen­ den, geöffneten Greifer 3 einlaufen können und daß ver­ spätet eintreffende Druckprodukte, die vom vorbeilaufen­ den Greifer 3 nicht mehr einwandfrei mitgenommen werden können, ohne beschädigt zu werden in den nächsten Greifer einlaufen können.
Wie erwähnt, verläuft die Förderrichtung A des Einzel­ förderers 1 im Übernahmebereich 27 von unten nach oben und in einem Winkel von etwa 60° zur Horizontalen. Es ist jedoch auch möglich, diesen Winkel kleiner, z. B. 30° oder größer, z. B. bis zu 90° zu wählen, so daß die Förderrichtung A im Übernahmebereich 27 in verti­ kaler Richtung verläuft oder mit der Vertikalen einen spitzen Winkel einschließt. Es ist ebenfalls möglich, die Förderrichtung F des Abschnittes 24a des Förderbandes 24 so zu wählen, daß sie anstatt in horizontaler Rich­ tung zu verlaufen mit der Horizontalen einen spitzen Winkel bildet, d. h. entweder schräg nach oben oder schräg nach unten verläuft. In diesem Fall würde der Schuppen­ strom S um einen Winkel umgelenkt, der größer oder kleiner als 180° ist.
Es versteht sich, daß dem Förderband 24 ein weiterer Förderer nachgeschaltet werden kann, der die Druckpro­ dukte vom Förderband 24 übernimmt und den Greifern 3 zuführt. Diese Greifer 3 und somit der gesamte Einzel­ förderer 1 können auch anders als wie dargestellt und beschrieben ausgebildet sein.
Eine Umlenkung des anfallenden Schuppenstromes ist außer mittels der Umkehreinrichtung 12 auch auf andere Weise möglich, z. B. durch Wenden des Schuppenstromes um seine Längsachse um 180°, wie das beispielsweise in der CH-PS 530′926 gezeigt ist.

Claims (21)

1. Vorrichtung zum Wegfördern von in einem Schuppenstrom anfallenden flächigen Erzeugnissen, insbesondere gefalzten Druckprodukten, mit einer Zuführeinrichtung zum Zubringen der anfallenden Erzeugnisse zu einer Fördereinrichtung, die in Förderrichtung eine Vielzahl hintereinander angeordnete, einzeln steuerbare Greifer zum Erfassen der zugeführten Er­ zeugnisse in einem Übernahmebereich an ihrer vorlaufenden Kante aufweist, wobei die Fördergeschwindigkeit von Zuführ- und Fördereinrichtung aufeinander abgestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die im Übernahmebereich (27) endende Zuführeinrichtung (7) zum Zubringen der Erzeugnisse (6) in einer Formation, in der jedes Erzeugnis (6) auf dem nach­ folgenden Erzeugnis (6) aufliegt, ausgebildet ist, wozu die Zuführeinrichtung (7) im Fall, daß die Erzeugnisse (6) in einer Schuppenformation (S) anfallen, in der die einzelnen Erzeugnisse (6) auf dem jeweils vorlaufenden Erzeugnis (6) aufliegen, eine der Fördereinrichtung (1) vorgeschaltete Umkehreinrichtung (12) aufweist, die den anfallenden Schup­ penstrom (S) so umkehrt, daß die einzelnen Erzeugnisse (6) im Schuppenstrom (S) nach der Umkehrung auf dem jeweils nachfolgenden Erzeugnis (6) aufliegen, wobei die vor der Umkehrung vorlaufende Kante (6a) des Erzeugnisses (6) nach der Umkehrung weiterhin die vorlaufende Kante (6a) bildet, und daß die Förderrichtung (A) der Fördereinrichtung (1) im Übernahmebereich (27) der Erzeugnisse (6) von unten nach oben und quer zur Ebene der zu erfassenden Erzeugnisse (6) verläuft und mit der Förderrichtung (F) des zum Übernahme­ bereich (27) zulaufenden Schuppenstroms einen Winkel bildet der gleich oder kleiner als 90° ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehreinrichtung ein Wenden des anfallenden Schuppen­ stroms (S) um seine zur Förderrichtung (B) parallele Längs­ achse um 180° bewirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehreinrichtung auf ihrer Auslaufseite eine Förder­ richtung (F) hat, die zur Förderrichtung (C) des in die Um­ kehreinrichtung (12) einlaufenden Schuppenstroms (S) gegen­ sinnig ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehreinrichtung (12) einen För­ derspalt (26) aufweist, in welchem eine Pressung des durch­ laufenden Schuppenstroms (S) erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehreinrichtung (12) eine drehbare Umlenktrommel (20) und ein mit dieser den Förderspalt (26) bildendes, endlos umlaufendes Andrückband (13) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückband (13) angetrieben und über wenigstens eine Spannrolle (14) geführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß über die Umlenktrommel (20) ein endlos umlaufendes Förderband (24) geführt ist, das den aus dem Förderspalt (26) austretenden Schuppenstrom (S) zur Fördereinrichtung (1) hinfördert.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Umkehreinrichtung (12) ein Bandför­ derer (11) zum Zuführen des anfallenden Schuppenstroms (S) zum Förderspalt (26) vorgeschaltet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine seitlich des Bandförderers (11) angeordnete Ausrichtein­ richtung zum Ausrichten der Erzeugnisse (6) innerhalb des Schuppenstroms.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bandförderer (11) eine im wesentlichen horizontale Förderrichtung (C) hat und das Förderband (24) der Umkehreinrichtung (12) einen auslaufseitig an den För­ derspalt (26) anschließenden Abschnitt (24a) aufweist, der zum Bandförderer (11) gegensinnig und horizontal verläuft oder gegenüber der Horizontalen geneigt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Übernahmebereich (27) ein Anschlag (44) für die vorlaufende Kante (6a) der von einem Greifer (3) zu erfassenden Erzeugnisse (6) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (3) zwei klammerartig zu­ sammenwirkende Klemmbacken (36, 37, 38) aufweisen, die aus einer Klemmstellung, in der sie durch Federkraft (39) ge­ halten sind, in eine Offenstellung bringbar sind und die gemeinsam um eine Achse (35) schwenkbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Klemmbacke (37, 38) aus zwei unabhängig von­ einander bezüglich der anderen Klemmbacke (36) bewegbaren Teilen (37, 38) gebildet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Kulisse (43) zum Verschwenken und Öffnen der zum Übernahmebereich (27) laufenden Greifer (3) ange­ ordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die die Erzeugnisse (6) zu untergreifen bestimmte Klemmbacke (36) an ihrer Vorderkante (36a) eine die auflaufenden Erzeugnisse (6) in den geöffneten Greifer (3) einweisende Einweisfläche (42) aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (36a) keilförmig ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Übernahmebereich (27) eine perio­ disch in den ankommenden Schuppenstrom einfahrbare Aus­ lenkeinrichtung (45) vorhanden ist, die jeweils auf die vorlaufende Kante (6a) des zu erfassenden Erzeugnisses (6) einwirkt und diese je nach der gegenseitigen Lage des zu erfassenden Erzeugnisses (6) und des vorbeilaufenden Grei­ fers (3) entweder zu diesem oder zum nächstfolgenden Grei­ fer lenkt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkeinrichtung (45) ein umlaufend angetriebe­ nes, unterhalb des Schuppenstromes angeordnetes Rad (46) mit von seinem Umfang abstehenden Fingern (47) aufweist, die beim Vorbeilaufen die vorlaufende Kante (6a) des je­ weils zu erfassenden Erzeugnisses (6) nach oben auslenken.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Finger (47) mindestens ein vom jeweils vorbeilau­ fenden Greifer (3) gesteuertes Ablenkelement (48) zugeord­ net ist, an dem ein vom zugeordneten Finger (47) nicht aus­ gelenktes Erzeugnis (6) anschlägt, um dem nächstfolgenden Greifer (3) zugeführt zu werden.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergeschwindigkeit der Förder­ einrichtung (1) und die Anzahl der pro Zeiteinheit zum Über­ nahmebereich (27) geförderten Erzeugnisse (6) so aufeinan­ der abgestimmt sind, daß jeder Greifer (3) zwei oder mehr Erzeugnisse (6) erfaßt.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß im Übernahmebereich (27) eine berüh­ rungslos arbeitende Zähleinrichtung (28) angeordnet ist, die durch die vorlaufende Kante (6a) des jeweils von einem Greifer (3) zu erfassenden Erzeugnisses (6) gesteuert ist.
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