DE4238444A1 - - Google Patents

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Nobuhiro Mabuchi
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Shigeru Tanabe
Takuo Otoshi
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/23Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 specially adapted for copying both sides of an original or for copying on both sides of a recording or image-receiving material

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kopiergerät mit den Kopierfunk­ tionen doppelseitig Kopieren, mehrfach zusammengesetzt Ko­ pieren und parallel-zusammengesetzt kopieren.
Bisher waren einige Arten von Kopiergeräten mit Multifunk­ tionen wie doppelseitig Kopieren etc. mit einer Blattzu­ führvorrichtung für doppelseitiges Kopieren ausgestattet, die unterhalb einem Bilderzeugungsabschnitt angeordnet war. Die Blattzuführvorrichtung für doppelseitiges Kopieren ist so konstruiert, daß ein Kopierblatt, auf dessen einer Seite ein Bild fixiert worden ist, durch einen Seitenumkehr-Zu­ führabschnitt umgedreht wird oder nicht, und dann zeitweise in einem Blattspeicherabschnitt gespeichert wird, und daß das gespeicherte Kopierblatt durch einen Blattrückführab­ schnitt zum Bilderzeugungsabschnitt zurückgeführt wird, wo auf der anderen Seite des Blattes oder der mit einer Kopie versehenen Seite des Blattes ein Bild erzeugt wird.
Anläßlich der letzten Büroautomation wurde ein Kopiergerät mit Multifunktion, wie beispielsweise Vergrößerung, Ver­ kleinerung, fortlaufendem Drucken von Seiten, doppelseiti­ gem Kopieren und mehrfach zusammengesetztem Kopieren gefor­ dert. Mit der erhöhten Anzahl der Funktionen des Kopierge­ rätes wird dabei die Anzahl der zu bearbeitenden Blatt­ größen und damit die Anzahl der Kasetten erhöht. Auf der anderen Seite ist effektive Nutzung von Bürofläche ange­ sichts der vergangenen Erhöhungen der Grundstückspreise ein wichtiger Gesichtspunkt geworden, so daß ein Kopiergerät gefordert worden ist, welches eine kleine Installationsflä­ che benötigt, um Grundfläche zu sparen.
Es wurde ein von vorne zu beladendes Kopiergerät entwik­ kelt, um Installationsfläche einzusparen und die Möglich­ keit zu haben, viele Kassetten am Gerät montieren zu kön­ nen. Bei dem Gerät wurden eine Vielzahl Kassetten zum Auf­ nehmen von Blättern an der Unterseite der Geräteanordnung so angeordnet, daß sie an der Vorderseite herausgenommen werden konnten, wobei die Kassetten nicht an der Gerätean­ ordnung vorstanden, um die Installationsfläche des Gerätes klein zu machen.
Bei der Herstellung der Kopiergeräte werden manchmal in Übereinstimmung mit den Anforderungen des Benutzers Geräte ohne die Funktion doppelseitig Kopieren hergestellt. In diesem Fall werden vom Standpunkt der Herstellökonomie aus betrachtet, Kopiergeräte, welche ursprünglich so konstru­ iert sind, daß sie ein doppelseitiges Kopieren ausführen können, hergestellt, bei denen die Blattzuführvorrichtung für doppelseitiges Kopieren weggelassen wird. Bei einem derartigen Kopiergerät tritt das Problem auf, daß der große Raum für die Montage einer Blattzuführvorrichtung für dop­ pelseitiges Kopieren ungenutzt ist.
Bei einem von vorne zu beladenden Kopiergerät erfordert der Einbau einer Blattzuführvorrichtung für doppelseitiges Ko­ pieren, daß im Gerätegehäuse ein großer Montageraum zur Verfügung gestellt wird. Dies verursacht das Problem, daß die maximale Anzahl von Kassetten als Element der Multi­ funktion, die im Gerätegehäuse montierbar sind, begrenzt ist, so daß die Multifunktion des Kopiergerätes beeinträch­ tigt wird.
Der Bildfixiervorgang im bilderzeugenden Abschnitt eines Kopiergerätes wird auf solche Art durchgeführt, daß ein Tonerbild, welches nach den Entwicklungs- und Übertragungs­ vorgängen erhalten wird, durch Schmelzpressen mittels einer heißen Heizwalze auf eine Seite eines Kopierblattes aufge­ bracht wird. Daher verursacht der Vorgang des Fixierens ei­ nes Bildes auf einer Seite Deformationen, wie Falten und Wellen, am Kopierblatt und ändert somit dessen Eigenschaf­ ten. Bei einer Blattzuführvorrichtung für doppelseitiges Kopieren mit der vorstehend beschriebenen Konstruktion be­ steht daher das Problem, daß während dem Rückführvorgang eines Blattes aus dem Blattspeicherabschnitt leicht ein Blattzuführfehler auftreten kann. Um einen derartigen Zu­ führfehler während des Rückführvorganges zu vermeiden, ist es erforderlich, teure Kopierblätter mit spezieller Quali­ tät zu verwenden, bei denen die vorstehend beschriebene De­ formation und Eigenschaft kaum auftritt, wodurch jedoch ein anderes Problem hervorgerufen wird, daß billige Blätter, wie solche aus Recyclingpapier, die in den letzten Jahren in breitem Umfang verwendet wurden, für die Verwendung von doppelseitigem Kopieren und mehrfach zusammengesetztem Ko­ pieren ausgeschlossen sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kopiergerät zu schaffen, bei dem das Volumen des ungenutzten Raums im Gerätekörper verringert werden kann, gleichzeitig die maxi­ male Anzahl der im Gerätekörper montierbaren Kassetten er­ höht werden kann, um die Multifunktionen des Kopiergerätes zu realisieren, wobei Blätter, die auch aus billigem Mate­ rial, wie beispielsweise Recyclingpapier bestehen können, selbst dann ohne Zuführfehler zugeführt und abgeführt wer­ den können, wenn sie während des Bildfixiervorganges defor­ miert oder in ihren Eigenschaften verändert worden sind.
Das Kopiergerät gemäß der Erfindung hat Mittel zum Umkehren eines Originals, dessen eine Seite (die Vorderseite) abge­ tastet und belichtet worden ist, und erneutem Zuführen des umgekehrten Originals in die Belichtungs- und Abtastposi­ tion, und Mittel zum Umkehren eines Blattes, dessen eine Seite (Vorderseite) mit einem Kopierbild versehen ist, und erneutem Zuführen des umgekehrten Blattes in einen Bilder­ zeugungsabschnitt, wobei die Vorder- und Rückseite des Ori­ ginals auf die Vorder- und Rückseite des Blattes kopiert wird.
Gemäß der Erfindung befindet sich ein Original bei einer ersten Zufuhr auf einem Originaltisch an einer vorbestimm­ ten Position zum optischen Abtasten und ein Bild, welches durch das optische Abtasten erhalten wird, wird auf ein Blatt übertragen und auf diesem fixiert, wobei eine Seite (Vorderseite) des Originals auf einer Seite (Vorderseite) des Blattes kopiert wird. Dann wird das Original umgekehrt und erneut der vorbestimmten Position zum optischen Abta­ sten zugeführt. Das Blatt, auf dessen einer Seite (Vorder­ seite) ein Bild fixiert worden ist, ist seinerseits zeit­ weilig angehalten und dann umgekehrt worden und über einen Transportweg erneut dem Bilderzeugungsabschnitt zugeführt worden. Danach wird ein Bild, welches durch optisches Abta­ sten des umgekehrten Originals erhalten worden ist, auf das Blatt übertragen und fixiert, so daß die andere Seite (Rückseite) des Originals auf die andere Seite (Rückseite) des Blattes kopiert ist. Nach diesem doppelseitigen Kopier­ vorgang wird das Original zum Originaltisch zurückgeführt und die vorstehend beschriebene doppelseitige Kopieropera­ tion wird wiederholt, so daß eine Vielzahl doppelseitiger Kopien erhalten wird. Wenn anstatt der Umkehrfunktion am Originalzuführabschnitt oder Blattzuführabschnitt zum bil­ derzeugenden Abschnitt eine Umlauffunktion verwendet wird, können auch mehrfach zusammengesetzte oder parallel zusam­ mengesetzte Kopien erhalten werden.
Die vorstehenden und weitere Merkmale und Vorteile der vor­ liegenden Erfindung werden im einzelnen anhand der Figuren im folgenden beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt in schematischer Darstellung durch den Gesamtaufbau eines Kopiergerätes gemäß der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht in vergrößertem Maßstab durch einen Blattausgabe- und Transportabschnitt, der in dem Ko­ piergerät gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird; und
Fig. 3 eine Schnittansicht in vergrößertem Maßstab durch eine automatische doppelseitige Originalzuführeinheit vom Umlauftyp, die in dem Kopiergerät gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der Figuren, die Aus­ führungsformen zeigen, im folgenden beschrieben. Das Ko­ piergerät gemäß der Erfindung und wie in der Fig. 1 ge­ zeigt, besteht aus einem Geräteaufbau 100, der eine opti­ sche Abtasteinrichtung 110, einem Bilderzeugungsabschnitt 120, einem Blattransportabschnitt 130 und einem Blattaus­ gabe- und Übertragungsabschnitt 140; einer Mehrfachblatt- Zuführeinrichtung 150, auf der der Geräteaufbau 100 aufgenommen ist und dem Blätter zugeführt werden; und einer automatischen doppelseitigen Originalzuführeinrichtung 160 vom Umlauftyp, die auf dem Geräteaufbau 100 montiert ist, und mittels der ein Original der optischen Abtasteinrich­ tung 110 des Geräteaufbaus 100 zugeführt und von dieser abgeführt wird. Der Aufbau und die allgemeine Funktions­ weise des Geräteaufbaus 100 wird im folgenden beschrieben.
Als erstes wird die optische Abtasteinrichtung 110 be­ schrieben. Die optische Abtasteinrichtung 110 hat eine Lichtquelle 55 zum Belichten eines Originals, welches auf einem Originalglastisch 64 abgelegt ist, Reflektorspiegel 56, 57, 58, 60, 61, 62 zum Leiten des am Originalglastisch 64 reflektierten Lichtes auf die Belichtungsposition an ei­ ner lichtempfindlichen Trommel 106, und ein Zoom-Objektiv 59. Die Lichtquelle 55 und der Spiegel 56 bewegen sich bei einem Kopiermaßstab 1:1 in Pfeilrichtung mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Umfangsgeschwindigkeit der licht­ empfindlichen Trommel 106, um das Original abzutasten, wäh­ rend die Spiegel 57 und 58 sich mit der halben Geschwindig­ keit bewegen. Bei deformierender Vergrößerung verändert das Zoom-Objektiv 59 seine Position entsprechend dem Vergröße­ rungsmaßstab.
Als nächstes wird der bilderzeugende Abschnitt 120 be­ schrieben. Die fotoempfindliche Trommel 106 dreht sich wie durch den Pfeil angegeben im Uhrzeigersinn und ihre Ober­ fläche ist mit einem fotoleitfähigen Material beschichtet, oder mit einem fotoleitfähigen Material laminiert. Am Um­ fang der fotoempfindlichen Trommel 106 sind der Reihe nach in der durch den Pfeil angegebenen Drehrichtung eine Ko­ rona-Ladeeinrichtung 105 zum gleichmäßigen elektrischen La­ den der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 106, eine Ladungslöscheinrichtung 102 zum Löschen unnötiger Ladung, zwei Entwicklungsstationen 101a, 101b, die der fotoempfind­ lichen Trommel 106 Toner mit unterschiedlicher Farbe zufüh­ ren, eine Transfer-Trenn-Corona-Ladeeinrichtung 4 zum Über­ tragen eines Toners auf die Blätter und Trennen der Blätter von der fotoempfindlichen Trommel 106, eine Klingen-Reini­ gungseinrichtung 103 zum Entfernen von auf der fotoempfind­ lichen Trommel 106 verbliebenem Toner und eine Ladungslö­ scheinrichtung 104 zum Löschen von verbliebenen Ladungen.
Die fotoempfindliche Trommel 106, die durch die Corona-La­ deeinrichtung 105 geladen ist, wird durch Belichten und Ab­ tasten belichtet und dabei wird auf der belichteten Fläche durch Löschen von Ladung ein latentes Bild erzeugt. Unnö­ tige Ladung außerhalb des Bildfeldes oder bei einem mehr­ fach zusammengesetzten Kopiervorgang wird durch die La­ dungslöscheinrichtung 102 gelöscht; an den Entwicklungssta­ tionen 101a, 101b wird das erzeugte latente Bild mit Toner entwickelt, wodurch das latente Bild ein sichtbares Bild umgewandelt wird.
Das entwickelte Bild wird durch die Transfer-Trenn-Corona- Ladeeinrichtung 4 auf ein Blatt übertragen, welches zeit­ lich abgestimmt durch eine Zeitschaltwalze 3 zugeführt wor­ den ist, und das zugeführte Blatt wird über eine Transpor­ teinheit 5 einer Fixiereinheit 6 zugeführt. In der Fi­ xiereinheit 6 wird der Toner auf dem Blatt durch Schmelzen fixiert, und dieses wird dann durch eine Klappe 7 und eine Ausgabe- und Umkehrwalze 8 des Blatt-Ausgabe- und Übertra­ gungsabschnittes 140 in einen Ausgabetrog 9 transportiert. Wenn eine doppelseitige Kopieroperation durchgeführt werden soll, wird das rückwärtige Ende des von der Klappe 7 der Ausgabe- und Umkehrwalze 8 zugeführten Blattes durch einen Ausgabesensor 201 detektiert, der in der Nähe der Klappe 7 angeordnet ist. Wenn nach diesem Detektieren eine vorbe­ stimmte Zeitspanne abgelaufen ist, wird die Drehrichtung der Ausgabe- und Umkehrwalze 8 umgekehrt, so daß das Blatt durch eine Ausgabe-Übertragungs-Schaltklappe 202, die zwi­ schen den Ausgabe- und Umkehrwalzen 8 und der Klappe 7 an­ geordnet ist, sowie durch die Klappe 7 und eine Klappe 10 in einen Transportweg 22 mit den Walzen 11, 12 und 13 ge­ leitet. Das Blatt wird weiter durch den Transportweg 22 zu der Zeitschaltwalze 3 transportiert.
Die Klappe 7, die Ausgabe- und Umkehrwalze 8, der Ausgabe­ trog 9, der Ausgabesensor 201, die Ausgabe-Übertragungs- Schalt-Klappe 202, die Klappe 10 und der Transportweg 22 bilden den Blattausgabe- und Transportabschnitt 140. Aufbau und Funktionsweise des Blattausgabe- und Transportabschnit­ tes 140 wird im einzelnen später beschrieben.
Als nächstes wird der Blattransportabschnitt 130 beschrie­ ben. Auf einer Seite des Geräteaufbaus 100 ist eine Blatt­ zuführplatte 1 zum Einsetzen und manuellen Zuführen von Blättern vorgesehen. Das über die Blattzuführplatte 1 zuge­ führte Blatt ist üblicherweise eines, das nicht durch die Mehrfachblatt-Zuführausrüstung 150 zugeführt werden kann, und das so eingesetzte Blatt wird durch eine Walze 2 zu der Zeitschaltwalze 3 transportiert. Am Boden des Geräteaufbaus 100 sind zwei Blattzuführöffnungen 18, 27, angeordnet. Die zwei Blattzuführöffnungen 18, 27, werden dazu verwendet, das aus der Mehrfachblatt-Zuführausrüstung 150 zugeführte Blatt aufzunehmen. Das aus der Blattzuführöffnung 18 zuge­ führte Blatt wird durch eine Walze 40 zur Zeitschaltwalze 3 transportiert, während das aus der Blattzuführöffnung 27 zugeführte Blatt durch die Klappe 10 und den Transportweg 22 zur Zeitschaltwalze 3 transportiert wird.
Die Zeitschaltwalze 3 wird zur Synchronisation des Blattes mit dem auf der fotoempfindlichen Trommel 106 ausgebildeten Bild verwendet und beginnt zu drehen, wenn das vordere Ende des Bildes auf der fotoempfindlichen Trommel 106 eine be­ stimmte Position erreicht.
Die Bezugsziffer 50 bezeichnet eine Luftkühleinrichtung, die Luft von außen, welche durch eine Lüftungsöffnung 54 eingeströmt ist, durch Lüftungsöffnungen 51, 52, 53 auf die optische Abtasteinrichtung 110, die Fixiereinheit 6 und die fotoempfindliche Trommel 106 leitet, durch deren Temperatur auf einem geeigneten Wert gehalten wird.
Die Mehrfachblatt-Zuführausrüstung 150 wird im folgenden beschrieben. Die Blattzuführausrüstung 150 hat Raum für die Aufnahme von 4 Kassetten 70, 71, 72, 73, deren Außenabmes­ sungen jeweils gleich sind und etwas größer als die Größe von A-3-Blättern sind. Zwei Arten von Blättern der Größe A- 4 in "Längsrichtung" und "Querrichtung" sind in der Kas­ sette 70 aufgenommen. Hierbei meint die "Längsrichtung" ein Aufnehmen, bei dem die Richtung der längeren Blattabmessung mit der Blattzuführrichtung übereinstimmt, während "Quer­ richtung" ein Aufnehmen bedeutet, bei dem die Richtung der kürzeren Blattabmessung mit der Blattzuführrichtung über­ einstimmt. Üblicherweise wird die "Längsrichtung" oft dazu verwendet, auf Blättern eine verformende Vergrößerung zu kopieren, während die "Querrichtung" oft dazu verwendet wird, regulär oder doppelseitig zu kopieren. In der Kas­ sette 71 sind zwei Arten Blätter, A-4 "Quer" und A-5 "Längs", in der Kassette 72 zwei Arten von Blättern B-4 "Längs" und A-5 "Quer" und in der Kassette 73 eine Art Blätter A-3 "Längs" aufgenommen. Demgemäß können bei der vorliegenden Erfindung vier Kassetten mit Außenabmessungen, die sich von den konventionellen nicht so sehr unterschei­ den, viele Arten von Blättern aufnehmen und zuführen, wäh­ rend bisher 6 Kassetten erforderlich waren, um diesselben Arten an Blättern aufzunehmen.
In der Nähe des Mittelpunktes der Kassetten 70, 71 und 72 sind die Länge steuernde Platten 33 und 34 so angeordnet, daß sie in der Zuführrichtung verschiebbar sind. In den Räumen, welche von den die Länge steuernden Platten, die Breite steuernden Platten (nicht dargestellt) und den Sei­ tenplatten der Kassetten 70, 71 und 72 umgeben sind, sind Blätter aufgenommen. An beiden Seiten der Kassetten 70, 71 und 72 und über einem Ende der Kassette 73 sind Auf­ nahmezuführwalzen 14 zum Herausnehmen der gespeicherten Blätter angeordnet. Ein Paar Blattzuführwalzen 15 und umge­ kehrt drehender Walzen 16 sind so angeordnet, daß sie den Aufnahmezuführwalzen 14 gegenüberstehen. Die Aufnahmezu­ führwalzen 14 berühren die Oberseite eines Blattes, welches durch eine Aufschlagplatte (nicht dargestellt) hochgedrückt worden ist, und nehmen ein Blatt heraus, welches diesselben berührt. Die Blattzuführwalzen 15 und umgekehrt drehenden Walzen 16 drehen in die gleiche Richtung. Wenn zwei oder mehr Blätter herausgenommen worden sind, wird nur das Blatt der plazierten Blätter getrennt, welches mit den Blattzu­ führwalzen 15 in Kontakt ist, und dann über den Blattzu­ führweg 17, 23, 19, 24, 20, 25 und 21 zu den Blattzuführ­ öffnungen 18 und 27 des Geräteaufbaus 100 transportiert. Das Verfahren des Herausnehmens und Trennens der Blätter ist nicht auf das der vorliegenden Ausführungsform be­ grenzt.
Es wird die Operation der Zufuhr von Blättern A-4 "Quer", die an einer Seite der Kassette 70 gespeichert sind, be­ schrieben. Durch die Aufnahmezuführwalze 14 werden Blätter zugeführt, die zwischen die Blattzuführwalze 15 und die um­ gekehrt drehende Walze 16 geschoben werden und durch diese eins nach dem anderen vereinzelt werden. Das vereinzelte Blatt wird durch den Blattzuführweg 17 und die Blattzuführ­ öffnung 18 zur Zeitschaltwalze 3 transportiert. Das Blatt wird an der Zeitschaltwalze 3 mit dem Bild, welches auf der fotoempfindlichen Trommel 106 erzeugt ist, ausgerichtet und dann zwischen die Transfer-Trenn-Corona-Ladeeinrichtung 4 und die fotoempfindliche Trommel 106 transportiert. Das Tonerbild wird auf das Blatt übertragen und danach auf dem Blatt durch Schmelzen in der Fixiereinheit 6 fixiert. Das Blatt wird weiter zum Ausgabetrog 9 transportiert, wobei die Kopieroperation für ein Blatt beendet ist.
Es wird die Operation der Zufuhr von Blättern A-4 "Längs", die auf der anderen Seite der Kassette 70 gespeichert sind, beschrieben. Die Blätter A-4 "Längs" werden durch die Auf­ nahmezuführwalze 14 in der um 180° zur Zuführrichtung der Blätter A-4 "Quer" entgegengesetzten Richtung herausgenom­ men, und eins nach dem andern durch die Blattzuführwalze 15 und die umgekehrt drehende Walze 16 vereinzelt. Das verein­ zelte Blatt wird über den Blattzuführweg 23 und die Blatt­ zuführöffnung 27, durch Schalten der Klappe 10 in den Transportweg 22 transportiert, an der Walze 11 im Trans­ portweg 22 einmal registriert und dann zur Zeitschaltwalze 3 transportiert. Danach wird die Kopieroperation auf ähnli­ che Art und Weise wie vorstehend beschrieben durchgeführt.
Auch wenn ein Fall erläutert worden ist, bei dem die Blät­ ter, welche in der Kassette 70 abgelegt sind, bei der vor­ stehend beschriebenen Ausführungsform für die Kassette 70 in einander entgegengesetzte Blattzuführrichtungen getrennt und transportiert werden, kann die gleiche Wirkung selbst dann erhalten werden, wenn die Blattzuführrichtung die gleiche ist. In diesem Fall kann sich der Blattransportweg an den mittleren Punkt im Transportweg 22 anschließen, wo­ bei der Blattransportweg kürzer als bei dieser Ausführungs­ form wird, wodurch es möglich wird, daß die erste Kopie früher erhalten werden kann. Insbesondere wenn die Blattart mit der höchsten Frequenz in der Kassette 70 gespeichert ist, kann diese Wirkung voll ausgenutzt werden.
Bei dieser Ausführungsform kann das Blatt, nachdem es di­ rekt zum Transportweg 22 geführt und wiederum zur Zeit­ schaltwalze 3 transportiert worden ist, dadurch ermögli­ chen, daß ein mehrfach zusammengesetztes Kopieren ausgeübt wird. Die Kombination mit den Entwicklungsstationen 101a, 101b und einem Editor (nicht dargestellt) ermöglicht die Durchführung eines Zweifarb-Kopierens und teilweise umge­ wandelten Farbkopierens.
Die Einzelheiten des Aufbaus und der Funktionsweise des Blattausgabe- und Transportabschnittes 140 werden im fol­ genden beschrieben.
Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung im Schnitt den Blattausgabe- und Transportabschnitt 140.
Die Klappe 7 ist um eine Achse 7a im Uhrzeigersinn und ent­ gegen dem Uhrzeigersinn, wie in der Fig. 2 dargestellt, drehbar. Bei der doppelseitigen Kopierart dreht die Klappe 7 im Uhrzeigersinn, wie durch die in der Figur durch die durchgezogene Linie dargestellt, und führt ein Blatt, wel­ ches von der Fixiereinheit 6 zugeführt worden ist, auf den Weg, durch welchen das Blatt über die Ausgabe- und Umkehr­ walzen 8 in den Ausgabetrog 9 transportiert wird. Im Gegen­ satz hierzu dreht bei mehrfach zusammengesetzter Kopierart die Klappe 7 entgegen dem Uhrzeigersinn, wie durch die ge­ strichelte Linie in der Figur dargestellt, und führt ein Blatt, welches von der Fixiereinheit 6 zugeführt worden ist, in den Weg, auf welchem das Blatt über die Klappe 10 und den Transportweg 22 zur Zeitschaltwalze 3 transportiert wird. Diesmal funktioniert die Walze 11 im Transportweg 22 als eine Zeitschaltwalze und reguliert die Schrägbewegung und den Übertragungszeitpunkt des Blattes.
Wenn ein Blatt in den Weg geführt wird, welcher über die Ausgabe- und Umkehrwalze 8 in Richtung auf den Ausgabetrog 9 reicht und die Klappe 7 passiert, kontaktiert der Ausgabesensor 201 das Blatt und dreht in der Figur gesehen im Uhrzeigersinn um eine Achse 201a, wenn das Blatt pas­ siert. Zugeordnet zu dieser Drehoperation detektiert der Ausgabesensor 201 das Ende des Blattes. Wenn ein Blatt aus­ gegeben werden soll, dreht die Ausgabe- und Umkehrwalze 8 im Uhrzeigersinn (nachfolgend wird diese Drehung als "Vor­ wärtsdrehung" bezeichnet), so daß ein Blatt, welches durch die Klappe 7 zugeführt worden ist, in den Ausgabetrog 9 ausgegeben wird. Wenn die doppelseitige Kopieroperation durchgeführt wird, dreht die Ausgabe- und Umkehrwalze 8 zu­ erst vorwärts, um einen Teil eines Blattes, auf dessen ei­ ner Seite ein Bild fixiert ist, in den Ausgabetrog 9 auszu­ geben, und nachdem eine bestimmte Zeitspanne nach dem der Ausgabesensor 201 das Ende des Blattes detektiert hat, ab­ gelaufen ist, dreht es entgegen dem Uhrzeigersinn (im nach­ folgenden wird diese Drehung als "umgekehrte Richtung" be­ zeichnet) so daß das Blatt in das Innere des Geräteaufbaus 100 transportiert wird.
Die Ausgabe-Übertragungs-Schaltklappe 202 dreht in der Fig. 2 gesehen im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeiger­ sinn um eine Achse 202a, die oberhalb des Blattransportwe­ ges angeordnet ist, der sich zwischen der Klappe 7 und der Ausgabe- und Umkehrwalze 8 erstreckt. Wenn die Ausgabe- und Umkehrwalze 8 umgekehrt dreht, dreht die Klappe 202 im Uhr­ zeigersinn, wie in der Figur durch die gestrichelte Linie dargestellt, und stoppt in dem Zustand, wo ihre Spitze in den Blattransportweg eintritt und der Klappe 7 gegenüber­ steht. Im Gegensatz hierzu dreht die Klappe 202 entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in der Figur durch die durchgezogene Linie dargestellt, wenn die Ausgabe- und Umkehrwalze 8 vor­ wärtsdreht, und stoppt in dem Zustand, wo ihre Spitze ober­ halb des Blattransportweges liegt.
Gemäß der vorstehend beschriebenen Konstruktion wird die Blattausgabeoperation durch den Blattausgabe- und Trans­ portabschnitt 140 dergestalt durchgeführt, daß ein Blatt, welches von der Fixiereinheit 6 zugeführt worden ist, über die Klappe 7 läuft und die Vorwärtsdrehung der Ausgabe- und Umkehrwalze 8 bewirkt, daß das Blatt in den Ausgabetrog 9 ausgegeben wird.
Wenn die doppelseitige Kopieroperation durchgeführt werden soll, läuft ein Blatt, auf dessen einer Seite ein Bild fi­ xiert ist, über die Klappe 7 und wird teilweise durch die Vorwärtsdrehung der Ausgabe- und Umkehrwalze 8 in den Aus­ gabetrog 9 ausgegeben und der Ausgabesensor 201 detektiert das Ende des Blattes. Wenn die vorbestimmte Zeitspanne ab­ gelaufen ist, nachdem diese Detektion erfolgt ist, wird die Ausgabe- und Umkehrwalze 8 umgekehrt gedreht und gleichzei­ tig tritt die Ausgabe-Übertragungsschaltklappe 201 in den Blattransportweg ein, so daß das Blatt in den unteren Weg und links von der Klappe 7 (in der Figur ..? gesehen) vor­ bei läuft, um über die Klappe 10 in den Transportweg 22 transportiert zu werden und wird weiter durch den Trans­ portweg 22 zur Zeitschaltwalze 3 transportiert. Dies be­ wirkt, daß das Blatt umgekehrt die Zeitschaltwalze 3 er­ reicht.
In dem Fall, daß eine der zahlreichen mehrfach zusammenge­ setzten oder parallel zusammengesetzten Operationen wie beispielsweise Teilfarbkopieren zum Erhalten von zweifarbi­ gen Bildern oder Editionskopieren durchgeführt werden soll, wird ein Blatt, auf welchem beispielsweise ein einfarbiges Bild fixiert worden ist, und das von der Fixiereinheit 6 zugeführt worden ist, in den unteren Weg und an der rechten Seite der Klappe 7 vorbei (in der Figur gesehen) vorbeige­ leitet, um über die Klappe 10 in den Transportweg 22 ge­ leitet zu werden und wird weiter durch den Transportweg 22 zur Zeitschaltwalze 3 transportiert.
Als nächstes wird die Konstruktion der automatischen dop­ pelseitigen Original-Zuführeinheit 160 vom Umlauftyp be­ schrieben.
Fig. 3 zeigt in vergrößerter Darstellung im Schnitt die automatische doppelseitige Original-Zuführeinheit vom Uml­ auftyp 160.
Die automatische doppelseitige Originalzuführeinheit 160 vom Umlauftyp hat einen rechteckigen plattenartigen Ab­ deckabschnitt 300, der als eine Abdeckung für den Original­ glastisch 64 dient, und einen Original-Rückführmechanismus- Speicherabschnitt 301, in welchem ein Original-Rückführme­ chanismus aufgenommen ist, und einen konusförmigen Ab­ schnitt hat. Der Speicherabschnitt 301 ist so an einem Teil des Abdeckabschnittes 300, der auf der Seite des Ausgabe­ troges 9 liegt, angeordnet, daß er nach oben vorsteht. Ein Originaleinsetzschlitz 302 mündet in einen Teil des Origi­ nal-Rückführmechanismus-Speicherabschnittes 301, der dem mittleren Teil der Abdeckung 300 entspricht. In der Nähe der Öffnung des Original-Einsetzschlitzes 302 ist ein Ori­ ginaltisch 303, auf welchem mehrere Originale A gestapelt werden können, schwenkbar montiert. An der Oberseite des Originaltisches 303 sind die Breite einstellende Platten 303a zum Ausrichten der gestapelten Originale in ihrer Breite angeordnet.
Der Innenraum des Original-Rückführmechanismus-Speicherab­ schnittes 301 erstreckt sich ausgehend vom Originaleinsetz­ schlitz 302 schräg nach unten auf das Ende des Abdeckab­ schnittes 300 zu in Richtung auf die Seite des Ausgabedruc­ kes 9. Der Original-Rückführmechanismus besteht aus ver­ schiedenen Walzen, Klappen etc, und ist im Innenraum ange­ ordnet. Im Innenraum des Original-Rückführmechanismus-Spei­ cherabschnittes 301 sind eine Original-Zuführwalze 304, durch die die Originale A auf dem Originaltisch 303 eines nach dem andern transportiert werden, eine Anschlagplatte 302 zum Ausrichten der Vorderkanten der Originale A auf dem Originaltisch 303, und eine Zwischenwalze 306, durch die das durch die Originalzuführwalze 304 transportierte Origi­ nal A weiter auf den Innenraum zu transportiert wird, in der genannte Reihenfolge ausgehend von der Öffnungsseite des Originaleinsetz-Schlitzes 302 bis zur Innenseite ange­ ordnet.
Oberhalb der mittleren Walze 306 ist ein Trenngurt 307 so angeordnet, daß er die mittlere Walze 306 berührt. Wenn zwei oder mehr Original A gleichzeitig durch die Original- Zuführwalze 304 zugeführt werden, vereinzelt der Trenngurt 307 diese eins nach dem andern. Das Original A, welches von der Originalzuführwalze 304 zugeführt worden ist, wird wei­ ter in Richtung auf den Innenraum transportiert, wobei es zwischen die mittlere Walze 306 und den Trenngurt 307 ge­ leitet wird. Ein Paar Zeitschaltwalzen 308 zum Bilden einer Schleife des Originals A verhindern, daß das Original A schräg läuft, sind an einer Position innerhalb der mittle­ ren Walze 306 so angeordnet, daß sie horizontal einander gegenüber liegen. An der Ausgabeseite (unteren Seite) der Zeitschaltwalzen 308 ist ein Originalausgabeschlitz 309 an­ geordnet, der an der Unterseite des Abdeckabschnittes 300 mündet, so daß das Original, welches von den Zeitschaltwal­ zen 308 ausgegeben wird, durch den Originalausgabeschlitz 309 zur Unterseite des Abdeckabschnittes 300 geführt wird.
An der Unterseite des Abdeckabschnittes 300 ist ein Trans­ portgurt 310 angeordnet. Der Transportgurt 310 transpor­ tiert das Original A, welches zur Unterseite des Abdeckab­ schnitts 300 durch den Originalausgabeschlitz 309 geführt worden ist, zum Originalglastisch 64 (siehe Fig. 1). Der Transportgurt 310 ist so konstruiert, daß ein Gurt 310c zwischen einer Antriebswalze 310a, die im Öffnungsteil des Originalausgabeschlitzes 309 angeordnet ist, und eine An­ triebswalze 310b, die am Endteil der Unterseite des Ab­ deckabschnittes 300 an der Seite der Blattzuführplatte 1, gespannt ist, wobei der Gurt 301c an die Originalglasplatte 64 mittels mehrerer Andrückwalzen 310d angedrückt wird, die in geeigneten Abständen zwischen der Antriebswalze 310a und der angetriebenen Walze 310b angeordnet sind.
Wenn die Antriebswalze 310a gegenüber der Darstellung in der Figur umgekehrt dreht, bewirkt die Bewegung des Gurtes 310c, daß das Original A den Gurt 310c berührt, um auf den Originalglastisch 64 transportiert zu werden. Im Gegensatz hierzu bewirkt, wenn die Antriebswalze 310a vorwärts dreht, wie dies in der Figur dargestellt ist, die Bewegung des Gurtes 310c, daß das Original A den Gurt 310c berührt und vom Originalglastisch 64 zum Originalausgabeschlitz 309 zu­ rückgeführt wird.
An einer Position im Innenraum des Original-Rückführmecha­ nismus-Speicherabschnittes 301, die tiefer als die Zeit­ schaltwalzen 308 liegt, ist eine umgekehrt drehende Walze 311 mit einem großen Durchmesser angeordnet, die das Origi­ nal A, welches in den Originalausgabeschlitz 309 zurückge­ führt ist, umkehrt und das umgekehrte Original wieder zu den Zeitschaltwalzen 308 zurückführt. Unterhalb der umge­ kehrt drehenden Walze 311 ist eine erste Hilfswalze 312 mit kleinem Durchmesser so angeordnet, daß sie den unteren Teil derselben berührt, und eine zweite Hilfswalze 313 mit klei­ nem Durchmesser ist oberhalb der umgekehrt drehenden Walze 311 so angeordnet, daß sie den oberen Teil derselben be­ rührt. Das Original, welches in den Original-Ausgabeschlitz 309 zurückgeführt worden ist, wird in den Innenraum des Original-Rückführmechanismus-Speicherabschnittes 301 in Richtung auf die Öffnung des Original-Einsetzschlitzes 302 geleitet, wobei es zwischen der umgekehrt drehenden Walze 311 und der ersten Hilfswalze 312, zwischen der umgekehrt drehenden Walze 311 und der Innenwand des Innenraums des Original-Rückführmechanismus-Speicherabschnittes 301 und zwischen der umgekehrt drehenden Walze 311 und der zweiten Hilfswalze 313 durchläuft.
An der Ausgangsbreite der umgekehrt drehenden Walze 311 und der zweiten Hilfswalze 313 ist eine Ausgabe-Rückführschalt­ klappe 314 angeordnet, deren vorderes Ende auf diese Aus­ gangsseite gerichtet ist, und die um eine Achse 314a im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn wie in der Fig. 3 dargestellt, drehen kann. Die Ausgabe-Rückführschalt­ klappe 314 dreht im Uhrzeigersinn, wenn eine doppelseitige Kopieroperation durchgeführt werden soll, und dreht entge­ gen dem Uhrzeigersinn, wenn die doppelseitige Kopieropera­ tion für ein Original beendet ist, und wenn eine einseitige Kopieroperation durchgeführt wird.
Wenn die Ausgabe-Rückführschaltklappe 314 im Uhrzeigersinn dreht, ist sie wie in der Figur gestrichelt dargestellt, positioniert, so daß das Original A, welches von der Aus­ gangsseite der umgekehrt drehenden Walze 311 und der zwei­ ten Hilfswalze 313 zugeführt wird, zu den Zeitschaltwalzen 308 rückgeführt wird. Im Gegensatz hierzu ist, wenn die Ausgabe-Rückführschaltklappe 314 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht hat, diese wie in der Figur mit durchgezogenen Li­ nien dargestellt, positioniert, so daß das Original A, wel­ ches von der Ausgangsseite der umgekehrt drehenden Walze 311 und der zweiten Hilfswalze 313 zugeführt worden ist, entlang der oberen Wand des Innenraums des Original-Rück­ führmechanismus-Speicherabschnittes 301 auf die Öffnung des Originaleinsetzschlitzes 302 zu transportiert wird, und dann durch ein Paar Ausgabewalzen 315 oberhalb der Öffnung des Original-Einsetzschlitzes 302 und in der Seite der obe­ ren Wand auf dem Originaltisch 303 abgelegt wird.
Wenn die doppelseitige Kopieroperatin in der automatischen doppelseitigen Originalzuführeinheit 160 vom Umlauftyp mit der vorstehend beschriebenen Konstruktion durchgeführt wird, wird eines der Originale A auf dem Originaltisch 303 auf den Originalglastisch 64 transportiert. Dann wird die Unterseite (Oberseite) des zugeführten Originals A optisch abgetastet und danach wird das Original A zu der umgekehrt drehenden Walze 311 geleitet. In diesem Fall ist die Aus­ gabe-Rückführschaltklappe 314 wie durch die gestrichelte Linie der Figur dargestellt, positioniert, so daß das Ori­ ginal A von der umgekehrt drehenden Walze 311 auf den Ori­ ginalglastisch 64 mittels der Zeitschaltwalzen 308 und des Transportgurtes 310 rückgeführt wird. Das auf diese Art und Weise auf den Originalglastisch 64 durch die umgekehrt dre­ hende Walze 311 transportierte Original A hat den Status, der die Umkehr des bei der anfänglichen Zufuhr auf den Ori­ ginalglastisch 64 erhaltenen Zustandes des Originals A dar­ stellt. Dann wird die Unterseite (Rückseite) des umgekehr­ ten Originals A optisch abgetastet und nach diesem opti­ schen Abtasten wird das Original A zu der umgekehrt drehen­ den Walze 311 geleitet. In diesem Fall ist die Ausgabe- Rückführschaltklappe 314 wie durch die in der Figur durch die durchgezogenen Linien dargestellt, so daß das Original A welches von der umgekehrt drehenden Walze 311 transpor­ tiert wird, mittels der Ausgabewalzen 315 auf dem Original­ tisch 303 abgelegt wird.
Wie vorstehend beschrieben, wird, wenn die doppelseitige Kopieroperation durchgeführt wird, das Original A vom Ori­ ginaltisch 303 mit seiner nach unten weisenden Vorderseite auf den Originalglastisch 64 transportiert, dann dem Origi­ nalglastisch 64 mit seiner Rückseite nach unten erneut zu­ geführt, und danach auf den Originaltisch 303 zurückge­ führt.
Bei einem derartig ausgebildeten Kopiergerät ist die zeit­ liche Abstimmung der Operation der Rückführung des Origi­ nals A, die durch die automatische doppelseitige Original­ zuführeinheit 160 vom Umlauftyp ausgeübt wird, mit der Zeitschaltung der Operationen synchronisiert, die durch die optische Abtasteinrichtung 110, die den Bilderzeugungsab­ schnitt 120, den Blattransportabschnitt 130 und den Blatt­ ausgabe- und Transportabschnitt 140 durchgeführt werden, wodurch die Durchführung der doppelseitigen Kopieroperation ermöglicht wird, bei der die Vorderseite des Originals A auf die Vorderseite des Blattes und die Rückseite des Ori­ ginals dann auf die Rückseite des Blattes kopiert wird.
Weiterhin wird bei dem mehrfach zusammengesetzten oder par­ allel zusammengesetzten Kopieren, bei dem ein doppelseiti­ ges Original oder zwei einseitige Originale auf ein Blatt kopiert werden, kann das Hartkopie-Sortieren, wie bei­ spielsweise partielles Farbkopieren oder Editionskopieren durchgeführt werden, in dem die Farbentwicklungsstation oder der Editor verwendet wird.
Die vorstehend beschriebene Operation der Rückführung des Originals A kann mehrmals wiederholt werden, während die doppelseitige Kopieroperation und mehrfach zusammengesetzte Kopieroperation durchgeführt wird, so daß die doppelseitige Kopieroperation und mehrfach zusammengesetzte Kopieropera­ tion für eine Vielzahl von Blättern so durchgeführt wird, daß die kopierten Blätter nach Seitenzahl jedes Satzes sor­ tiert werden. Da eine Vielzahl von Originalen A auf dem Originaltisch 303 abgelegt werden kann, ist es darüber­ hinaus möglich, fortlaufend eine erforderliche Anzahl von doppelseitigen Kopien und mehrfach zusammengesetzten Kopien mehrerer Originale A zu erhalten.
Wie vorstehend beschrieben und gemäß der Erfindung ist es nicht notwendig, einen Blattspeicherabschnitt vorzusehen, der bei einem Kopiergerät gemäß dem Stand der Technik für doppelseitige Kopieroperation usw. erforderlich war, wo­ durch unnötiger Raum im Geräteaufbau bezüglich seines Volu­ mens reduziert werden kann. Als ein Ergebnis ist es mög­ lich, die maximale Anzahl der Kassetten, die in dem Geräte­ aufbau montiert werden können, verglichen mit dem Kopierge­ rät gemäß dem Stand der Technik zu erhöhen, so daß die Mul­ tifunktionen der Kopieroperation realisiert werden können. Die Blätter werden dem Bilderzeugungsabschnitt ohne Rück­ führung der Blätter aus einem Blattspeicherabschnitt zuge­ führt und daher kann, selbst wenn ein Blatt beim Fixiervor­ gang deformiert worden ist oder seine Eigenschaften verän­ dert hat, während der Übertragung der Blätter kein Zuführ­ fehler auftreten. Dadurch wird es möglich, daß billige Ko­ pierblätter wie beispielsweise solche aus Recyclingpapier für doppelseitiges Kopieren oder mehrfach zusammengesetztes Kopieren verwendet werden können.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand der vorstehenden Ausführungsformen und Figuren beschrieben worden ist, bleibt anzumerken, daß zahlreiche Veränderungen und Modifi­ kationen innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung denkbar sind.

Claims (8)

1. Kopiergerät mit einem Originaltisch zum Ablegen von Ori­ ginalen; einer Original-Zuführeinrichtung zum Zuführen des auf dem Originaltisch abgelegten Originals zu einer vorbe­ stimmten Position; Mitteln zum optischen Abtasten des Ori­ ginals an der vorbestimmten Position; einer Blattzuführein­ richtung zum Zuführen des Blattes; einer Einrichtung zum Übertragen eines durch das optische Abtasten erhaltenen Bildes auf das zugeführte Blatt; einer Fixiereinrichtung zum Fixieren des übertragenen Bildes auf das Blatt; und ei­ nem Transportweg zum Transportieren des Blattes, auf wel­ chem das Bild fixiert worden ist, zu der Blattzuführein­ richtung; dadurch gekennzeichnet, daß das Kopiergerät versehen ist mit:
einer Original-Rückführeinrichtung (301) zum Rückführen des der vorbestimmten Position zugeführten Originals A zu dem Originaltisch (64);
ersten Transportmitteln, die an einem mittleren Teil der Original-Rückführeinrichtung (301) angeordnet sind, zum Um­ kehren des rückgeführten Originals A und Transportieren des umgekehrten Originals zu der Originalzuführeinrichtung; und
zweiten Transportmitteln, die zwischen der Fixiereinrich­ tung (6) und dem Transportweg angeordnet sind, um das Blatt auf welchem das Bild fixiert worden ist, zu halten und zum Umkehren des gehaltenen Blattes und zum Transportieren des umgekehrten Blattes zum Transportweg;
wobei die Vorder- und Rückseite des Originals A jeweils auf die Vorder- und Rückseite des Blattes kopiert wird.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Transportmittel eine Klappe (314) aufweisen, die in zwei Richtungen drehbar ist, wobei das Original A abhängig von der Drehrichtung auf den Weg zur Original-Zuführeinrichtung oder den Weg zum Originaltisch (64) geleitet wird.
3. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Transportmittel aufweisen:
eine drehende Walze (8), die in zwei Richtungen drehbar ist, wobei durch die eine Drehrichtung der Walze (8) das Blatt, auf dem das Bild einmal fixiert ist, auf einen vor­ bestimmten Transportweg in eine Richtung, nach außen ausge­ geben und das ausgegebene Blatt durch die Drehung der Walze (8) in die andere Richtung in den Transportweg (22) geschickt wird; und
eine Klappe (202,) die ein vorderes Ende aufweist, welches in Abhängigkeit von der Drehrichtung der drehenden Walze in den Transportweg ragt oder aus diesem zurückgezogen ist.
4. Kopiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Transportmittel weiterhin einen Sensor (201) zum Detektieren des Durchgangs des Blattes, auf welchem ein Bild fixiert ist, aufweisen, wobei der Sensor (201) im Weg des Blattes von der Fixiereinrichtung (6) angeordent ist; wobei nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne nachdem der Sensor (201) das Blatt detektiert hat, die Drehrichtung der drehenden Walze (8) von der einen in die andere Richtung geändert wird.
5. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Originalzu­ führeinrichtung eine Zeitschaltwalze zum Bilden einer Schleife des Originals A aufweist.
6. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Transportmittel eine Zeitschaltwalze aufweisen, um eine Schleife des Blattes zu bilden.
7. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin vorge­ sehen sind:
Speichereinrichtungen (70, 71, 72) zum Aufnehmen von zwei Arten von Blättern unterschiedlicher Größe und/oder unter­ schiedlicher Ausnahmerichtung in zwei jeweiligen Bereichen;
Mitteln zum separaten Herausnehmen von zwei Arten Blättern, die in diesen Speichermitteln aufgenommen sind; und
Mitteln zum Zuführen des herausgenommenen Blattes zu der Blattzuführeinrichtung.
8. Kopiergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin Mittel vorgesehen sind, um das Blatt, welches in einem der beiden Bereiche aufgenommen ist, durch den Transportweg zu der Blattzuführeinrichtung zu transportieren.
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