DE2032104A1 - Blattfördervornchtung - Google Patents

Blattfördervornchtung

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DE2032104A1
DE2032104A1 DE19702032104 DE2032104A DE2032104A1 DE 2032104 A1 DE2032104 A1 DE 2032104A1 DE 19702032104 DE19702032104 DE 19702032104 DE 2032104 A DE2032104 A DE 2032104A DE 2032104 A1 DE2032104 A1 DE 2032104A1
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DE19702032104
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Description

9 Π *■? 9 1
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, ■ 4. ■ ■ I
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.WEICKMANN, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN XHA POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
XEROX CORPORATION, Rochester, N.Y. 14603, V.St.A.
Blattfordervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Förderung von Blattmaterial zu einer Bearbeitungsstelle, insbesondere zur Förderung von Kopieblättern in einer elektrofotografischen Kopiermaschine.
Beim elektrofotografisohen Verfahren, wie es erstmals in der US-Patentschrift 2 297 691 beschrieben ist, wird eine auf einer leitfähigen Unterlage vorgesehene Schicht eines fotöleitfähigen Isolierstoffs zur Erzeugung elektrostatischer latenter Bilder verwendet. Dabei wird ihre Oberfläche gleichmäßig elektrostatisch aufgeladen und dann mit einem Idchtmuster des zu reproduzierenden Originals belichtett so daß sie in den belichteten Flächenteilen entladen wird. Die entladenen Bereiche erzeugen auf diese Weise ein elektrostatisches Iiadungsmuster mit einer dem Originalbild entsprechenden Konfiguration. Das latente elektrostatische Bild wird dann durch Aufbringen eines fein verteilten elektrostatisch anziehbaren Toners entwickelt. Dieses Bildpulver wird in den Bildfläohenteilen durch die nooh vorhandene ladung gebunden. Bereiche größerer Ladungekonzeutration erhalten eine größere Tönungs·* dichte, während in den schwächer geladenen Bereiohen eine entsprechend geringere Tönungsdiohte herreoht. Daduroh entsteht ein Tonerbild, das daa elektrostatische Bild siohtbar
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machto Das so entwickelte Bild kann auf einen anderen Bildträger übertragen und auf diesem zur Erzeugung einer dauerhaften Aufzeichnung fixiert werden©
Seit der Entwicklung dieses grundlegenden Verfahrens wurden viele automatische Reproduktionsmaschinen konstruiert, die nach diesem Prinzip arbeiten und Kopien für kommerzielle Zwecke herstellen Meistens ist jedoch der Anwendungsbereich solcher Maschinen auf die automatische Reproduktion einseitiger Kopien eines Originals beschränkt. Diese Maschinen werden allgemein als Kopier- oder Vervielfältigungsmaschinen bezeichnet, was von ihrer Arbeitsgeschwindigkeit abhängt·> In jedem IaIl- können mit ihnen jedoch keine doppelseitigen Kopien auf einem einzigen Kopieblatt hergestellt werden»
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die bekannten Reproduktionsmaschinen derart zu verbessern, daß eine Erzeugung doppelseitiger Kopien möglich istο
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art löst die Erfindung diese Aufgabe duroh eine Anzahl Blattfäoher für jeweils einen Blattvorrat, denen jeweils eine Blattabnahme- und eine Blattfördervorrichtung zur Bewegung der Blätter zur Bearbeitungsstelle zugeordnet ist, die über eine Kupplung mit einem Antrieb koppelbar ist, und durcih eine Irogrammierungsvorriohtung zur Kopplung einer der Kupplungen · mit dem Antrieb für eine zur Förderung eines Blattes von einem vorbestimmten Blattvorrat zur Bearbeitungsstelle ausreichende Zeit·
Sin Ausführungsbeispiel der Erfindung wird Im folgenden anhand der.Figuren beschriebene Es zeigent
Fig«1 eine sohematisohe Darstellung einer automatischen elektrofotografischen Reproduktionsmasohine, die mit der erfindungsgeaiäßen Vorrlohtung ausgerüstet iat9
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Pig·2 eine Seitenansicht des Blattverarbeitungssystems der in Figoi gezeigten Reproduktionsmaschine,
Figo3 eine Draufsicht auf den Blattfördermeohanismus für das obere Blattfaoh, ■ ■ .;
Fig.4 eine perspektivische und teilweise gebrochene Darstellung des unteren Blattfaches und der ihm zugeordneten Blattabnähme- und Fördervorrichtung,
Figo5 eine perspektivische Darstellung de"s Steuermechanismus für die Betriebsstellung des oberen Blattfaches zur Aufnahme eines Blattvorrates im Duplex-Betrieb der Reproduktionsmaschine,
'Pig·6.eine Seitenansicht des Steuermechanismus gemäß Figo5 in verriegelter Stellung,
Figo? eine teilweise gebrochene perspektivische Darstellung einer Stoßvorrichtung für den Blattstapel im oberen Blattfach,
FigoS eine Vorderansicht der rechten Stoßanordnurig der in Fig«.7 gezeigten Vorrichtung,
FigoS einen Teil des oberen Blattfaches in perspektivischer Darstellung,
Figo 10 eine Vorderansicht des oberen Blattfaches in einer gegenüber Figo9 verschobenen Stellung,
Figo 11 eine vergrößerte vordere Teilansicht einer Anordnung des in Fig.9 gezeigten Blattfaches,
Figo 12 eine rechte Seitenansicht der in Figo 11 gezeigten Teile im Zusammenhang mit einem Blattstapel,
Fig·13 eine Seitenansicht der in Figo12 gezeigten Anordnung in einer anderen Betriebsstellung,
Figo 14 eine Nocken- und Schaltvorrichtung zur Steuerung der Bewegung der oberen und unteren Transportrollen,
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Figo 15 den in Figo6 gezeigten Mechanismus in einer entrie-' gelten Stellung und
Figo 16 die in Pig·9 gezeigten Transportrollen zusammen mit einem Blattfühlermeohanismuso
In I?igo1 ist eine automatisch arbeitende elektrofotografische Reproduktionsmasehine dargestellt, mit der entweder einfache oder doppelseitige Kopien von den verschiedensten Originalen wie ZoB. Kopieblättern, Buchseiten oder dreidimensionalen Gegenständen hergestellt werden können» Die Erfindung ist zur Anwendung in einer derartigen automatisch arbeitenden elektrofotografischen Reproduktionsmaschine geeignet, jedoch kann sie in gleicher Weise auch in anderen Vorrichtungen verwendet werden, in denen Blattmaterial als Stapel gelagert ist und einzelne Blätter vom Stapel abgenommen und zu einer Bearbeitungsstelle transportiert werden müssen. Aus der folgenden Beschreibung geht hervor, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung in ihrer Anwendung keineswegs auf Reprodukti onsmaschinen beschränkt ist»
Die in Fig.i gezeigte automatisch arbeitende elektrofotografische Reproduktionsmaschine enthält eine Aufzeichnungsflä-P ehe mit einer auf einer leitfähigen Unterlage vorgesehenen fotoleitfähigen Schicht 10. Diese Bildplatte hat die Form einer Trommel 11 und ist auf einer Welle 12 im Maschinenrahmen drehbar gelagert. Die Drehung erfolgt in der dargestellten Pfeilrichtung, so daß die Trommeloberfläche an einer Reihe elektrofotografische Verfahrensstationen vorbeibewegt wird. Die Aufzeichnungstrommel und die verschiedenen elektrofotografischen Verfahrensvorrichtungen werden im Zusammenhang miteinander mit jeweils vorbestimmter Geschwindigkeit mit einer Antriebseinheit (nicht dargestellt) bewegt, so daß die Einzelfunktionen aufeinander abgestimmt sind»
Das zu reproduzierende Original wird auf eine transparente
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und horizontal angeordnete Auflageplatte 14 aufgelegt und mit einem /beweglichen optischen Abtastsystem zur Erzeugung eines fortlaufenden Lichtbildes abgetastet· Das Abtastsystem enthält eine horizontal angeordnete lampe 15 und eine bewegliche Optik 18· Lampe und Optik bewegen sich aufeinander abgestimmt über das auf der Auflageplatte liegende Original, so daß aufeinander folgende Flächenelemente Licht' reflektieren, das synchron auf die sich bewegende Trommeloberflache projiziert wird. Die optische Achse ist durch zwei Spiegel 19 und 20 zwischen Optik und Trommel gefaltet. Die Trommel wird zuerst gleichmäßig mit einer Korona-Sntladungsvorriohtung 13 an der Ladestation A aufgeladen· Duroh das fortlaufend auf projiziert e Lichtbild wird die gleichmäßige Ladung der fotoleitfähigen Trommeloberfläohe selektiv duroh das an der Belichtungsstelle B einwirkende Lichtbild abgeleitet, so daß ein latentes elektrostatisches Bild entsteht·
Das latente elektrostatische Bild wird auf der Trommeloberfläche von der Beliohtungsstation zur Entwicklungsstation bewegte Hier ist ein Entwicklungsgehäuse 22 vorgesehen, das einen Vorrat an Zweikomponentenentwiokler 21 enthält« Dieser wird mit einem Becherförderer 23 aus dem unteren Teil des Entwicklungsgehäuses in dessen oberen Teil befördert, von wo · aus er in die aktive Entwioklungszone eingegeben wird. Dabei fällt er in Berührung mit der aufwärts bewegten Trommeloberfläche unter genauer Steuerung nach unten, so daß die geladenen Tonerteilchen der Entwicklerstoffmischung in den BiIdfläohenteilen von der Bildplattenoberfläche angezogen werden und ein siohtbares Bild erzeugen·
Die bewegte Trommeloberfläche befördert das entwickelte elektrofotografische Bild zu einer Übertragungsstation D. Gleichzeitig werden Papierblätter zur Übertragungsetation befördert, wobei die Rückseite eines jeweiligen Blatts mit einer Ionenentladung eines Übertragungakorotrons 25 versehen wird, woduroh auf dem Blatt eine Ladung alt einer Polarität und
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Stärke entsteht, die sine Anziehung des Toners von der Trommeloberflache auf das Kopieblatt bewirkte Diese induzierte Ladung bewirkt jedoch auch ein elektrostatisches Anhaften des Kopieblattes an der Trommeloberfläche« Um das Kopieblatt von der Trommeloberfläche zu entfernen, ist ein Abhebefinger 28 hinter dem Überträgungskorotron vorgesehen» Dieser gelangt zwischen die Trommeloberfläche und das Kopieblatt und hebt dieses von der Tr.ommelob er fläche ab» Das abgehobene Blatt wird längs eines vorbestimmten Weges in Kontakt mit einem stationären Vakuumtransport 29 weiterbeförderto
Obwohl der größte Teil des Toners von der Trommeloberfläche auf das Kopieblatt übertragen wirdj, bleibt immer eine gewisse restliche Tonermenge nach der Bildübertragung auf der Trommeloberfläohe zurücke Dieser restliche Toner wird auf der Trommeloberfläche einer Eeinigungsstation B zugeführt, wo er in den Einfluß eines Reinigungskorotrons 30 gelangt, das die elektrostatische Ladung des restlichen Toners neutralisierte Der neutralisierte Toner wird von der Trommeloberfläohe mit einer Bürste o«ä. mechanisch entfernt und in einem Gehäuse 31 gesammelt. Ein Förderer, der sich in einer endlosen Sohleife duroh die Röhren 32 bewegts bringt den gesammelten restliohen Toner in das Entwicklungsgehäuse zurück,, wo er wieder der Entwicklerstoffmischung zugeführt wird, so daß er erneut in den elektrofotografischen Entwicklungszy« klus eingeführt werden kann· Das von der Trommel nach der. Bildübertragung abgehobene Kopieblatt wird auf dem stationären Transport 29 der Mxierstation I* zugeführt· Die Fixiervorrichtung 33 besteht aus einer oberen Fixierrolle 34 und einer unteren Pixierrolle 35o. die aufeinander einwirken und · derart angeordnet sind, daß sie ein zwischen sie geführtes Kopieblatt duroh Druok"berührung waiterbef8räarne Die Außenfläohe der unteren Rolle wird mit einem horizontal angeordneten Strahlungeheizer 38 .nahe der Stell® aufgeheizt, an der die Rolle das ihr zugeführt« Kopieblatt berührt. Die erhitss·
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te Rolle wird in Fig.1 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wobei ihre Oberfläche intensiv auf die Bildfläche des Kopieblattes einwirkt. Das Kopieblatt wird also duroh die Rollenoberfläche mechanisch und mit Wärme behandelt, wodurch die Tonerteilchen dauerhaft an ihm gebunden werden,»
Bei Austritt aus der Fixiervorrichtung wird das Kopieblatt über einen gekrümmten Weg 39 den Transportrollen 40 und 41 zugeführt. Diese führen das Blatt durch eine lineare Führung 42. zweiten Transportrollen 43 und 44 zu. An dieser Stelle erfolgt abhängig von der gewählten Betriebsart eine Führung des mit einer einseitigen Kopie versehenen Blattes entweder in das Ausgabefach 51 oder in das obere Blattfaoh 52, wozu eine bewegliche Blattführung 45 vorgesehen ist. "
Es sind zwei vertikal übereinander angeordnete Blattfäoher 52 und 53 vorgesehen, aus denen Kopieblatter der Bildübertragungsstation D zugeführt werden können,, Ferner ist ein gekrümmter Blattförderweg vorgesehen, der das untere Blattfaoh 53 mit dem oberen Blattfach 52 verbindet« Die bewegliche Blattführung 45 ist in dem Blattförderweg angeordnet und kann abhängig von der gewählten Betriebsart die Kopieblätter entweder einem Sammelfach oder dem oberen Blattfach 52 zuführeno
Beim Einfachbetrieb befindet sich die Blattführung 45 in der in Figo 1 durchgezogen dargestellten Lage und leitet die Kopieblätter in das Ausgabefach 51. Werden doppelseitige Kopien erzeugt, so wird die Führung in die in Fige2 gezeigte Lage bewegt, und das obere Blattfach kann die mit einseitiger Kopie versehenen Blätter aufnehmen und stapeln. Das obere Blattfaoh ist mit einer Vorrichtung zur Abnahme und Abförderung von Blättern versehen. Diese können dann nacheinander nochmals duroh die elektrofotografischen Yerfahrensstationen bewegt werden, so daß ein zweites Bild auf ihre Rückseite aufgebracht wird. Bisher mußte die Bereitstellung der Blätter
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zum nochmaligen Durchlauf durch eine Reproduktionsmaschine von Hand durchgeführt werden.» Wie noch "erklärt wird, ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung eine automatische Stillsetzung und nochmalige Führung der Kopieblätter durch die Verfahrenssohritte.
Die Blattfäoher 52 und 53 sind zwischen den Rahmenteilen 91 und 92 auf Schienen 104 (Figo2) angeordnet und können in horizontaler Riohtung zwischen einer ersten Betriebsstellung und einer zweiten Eingabestellung bewegt werden. In W der Betriebsstellung befinden sich die Blattfächer nahe einer Ausrichtungsvorrichtung 24, in der die aus einem Blattfach beförderten Blätter zwei Ausrichtungsrollen zugeführt werden, die die Blätter vor der Zuführung zur Bildübertragungsstation in ihre richtige Lage bringen,,
Wie aus Mg02 und 3 hervorgeht, sind die beiden Blattfächer ähnlich konstruiert. Sie enthalten eine horizontale Auflageplatte 56 mit einem nach unten gebogenen vertikalen vorderen Flansch 54, einer stationären Seitenrandführung 59 und einer beweglichen Seitenrandführung 58« Die stationäre Randführung ist starr mit der Auflageplatte verbunden und mii ·einem nach |. unten ragenden Vorsprung versehen. Die bewegliche Führung hat in ähnlicher Weise einen vertikalen Vorsprung symmetrisch mit demjenigen der stationären Führung und kann in Zusammenwirken mit dieser die jeweils von den Fäohern abgeforderten Blätter längs einem vorbestimmten Weg in die Ausriohtungsvorriohtung 24 führen. Die bewegliche Seitenrandführung ist auf der Auflageplatte verschiebbar angeordnet und kann in seitlicher Riohtung bewegt werden, bo daß sie auf Blätter unterschiedlicher Länge eingerichtet werden kann» Zur richtigen Anordnung eines Blattstapels 57 innerhalb des Blattfaohes ist eine Einstellskala 55 für die seitliche Einstellung der beweglichen Seitenrandführung vorgesehen«
Eine L-förmige hintere Halterung 64 ist an jedem der verti« '
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kalen Vorsprünge der Seitenrandführungen vorgesehene Die beiden Halterungen eines jeder Blattfaches ermöglichen eine Einstellung des Stapels in Längsrichtung auf der Auflage·-· platte. Sie sind aus einer abgewinkelten Platte gebildet und bestehen aus einem hinteren Teil 6Q und einem Plansch 61, der parallel au den vertikalen Vor Sprüngen der. Seitenrand«- führungen angeordnet ist· Jede Seitenrandführung ist mit einem (nicht dargestellten) Zapfen versehen, der durch eine horizontale öffnung im Plansch 6t der hinteren Halterung 64 hindurohragt und mit einer Rändelschraube 62 versehe» ist, mit der 'jede Halterung an der Seitenrandführung eingestellt und befestigt werden kann·
Zur Abfö'rderung jeweils eines Blattes aus einem Blattfaoh ist eine Vorrichtung zur Abnahme und Abführung 85 vorgesehen, die aus zwei angetriebenen Transportrollen 86 bestehte Diese sind auf einer Achse 87 mit selbst ausrichtenden Lagern angeordnet. Die Achse 87 ist in lagerblöoken 90 angeordnet, die an den freien Enden zweier Haltearme 88 vorgesehen sind· Die anderen Enden der Haltearme sind in ähnlicher Weise auf einer Achse 89 befestigt, die in Maschinenrahmenteilen 91 und 92 an der Rückseite des jeweiligen Blattfachs vorgesehen ist und die freie Auflage der Transportrollen auf dem jeweils obersten Blatt des Stapels ermöglicht«
Während das jeweilige Blatt von dem Stapel abgefördert wird, gelangen die Transportrollen immer mit dem nächstfolgenden Blatt des Stapels in Berührung· Jede Transportrolle ist mit der Antriebsachse 89 über eine Kupplung und Hollen gekoppelt. Die vorgeschriebene Blattbewegung wird Über diese Anordnung . auf die Hollen In genauem zeitlichen Zusammenhang mit dem -Auftreten eines Bildes auf der Trommeloberfläohe übertragen, so daß das jeweilige Kopieblatt gleichzeitig mit dem Bild an der Bildübertragungeetation eintrifft·
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Das obere Blattfach 52 und das untere Blattfach 53 sind mit' ähnlichen elektromagnetischen Kupplungen OIr-2 und CL-1 versehen. Die Kupplungen enthalten eine Antriebseinheit 96, die mit der Antriebsachse 89 verbunden ists sowie eine Antriebseinheit 95» die auf der Antriebsachse auf einem (nicht dargestellten) Rollenlager angeordnet lato Mit üeia angetriebenen Teil der Kupplung ist eine Rolle 83gekoppelt, die.mit einem Antriebsband 82 mit einer zweiten Antriebsrolle 93 verbunden ist, welche auf der Achse 87 sitzte
Zur leichten Bewegung eines der Blattfäoher in horizontaler Richtung zwischen der Betriebestellung und der Eingäbestel«· lung ist eine Hebevorrichtung vorgesehen» die die QJransportrollen über die Oberseite des Blattfaohs anhebt* Hierzu ist ein Betätigungsarm 116 mit einem ausgebogenen !'eil- 117 vorgesehen, der zwischen den Masahinenrehjisenteilen 91 und 92 gelagert ist. Der ausgesogen® Seil 117 tagt durch einen Schlitz 118 in beiden Haltearmen 88 der Transportrollenanordnungen. Ein Ende des Betätigungsarms ist durch das Rahmenteil 91 geführt und mit einem Betätigungshebel 119 versehen. Eine Drehung dieses Hebels im Uhrzeigersinn (Fig.3) bewirkt eine Aufwärt sbewegung des ausgebogenen !Teils 117, so daß die Haltearme der Transportrollen4ngehoben werden und die gesamte Rollenanordnung in eine Lage gelangt, die eine Verschiebung des Blattfaohes in horizontaler Richtung gestattet»
Aus den Figuren ist zu erkennen8 daß die der Ausriohtungsvorriohtung zugewandte Seite einer jeden Auflageplatte keine Hindernisse aufweist, so daß eine u&un-terbroohe&e Transport« bewegung der einzelnen Kopieblätter aus dem I1ECh heraus bzw, deren Abförderung von einem Blattstapel zur AusrichtungsTorriohtung möglioh ist. Um die vorderen Ränder der jeweiligen Blattstapel während dar Blatt&lbnahme und der Abförtlwung in der riohtigen Lage zu halten, sind zwei vordere Randhalterungen 70 vorgesehen» Jed® Halterung 70 besteht aup einem .Haupt-
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teil 74, an dem ein Halteelement 78 drehbar befestigt ist. Wie aus den Pig. 10 - 13 hervorgeht, ist das Halteelement an dem Körper auf einem Schwenkstift 79 schwenkbar befestigt. Eine Torsionsfeder 81 ist auf dem Stift vorgesehen und drückt das Ende 75 des Halteelementes gegen einen Anschlag 80, der an der Halterung befestigt ist und das Halteelement in einer horizontalen Lage rechtwinklig zum Körper der Halterung hält.
Wie aus fig.10 hervorgeht, ist jedes der beiden Halteelemente des jeweiligen Blattfaches am freien Ende eines Hebearms 72 angeordnet, dessen anderes Ende unter der Auflageplatte auf einem Sohwenkstift 73 am Flansch 54 gelagert ist» Die Hebearme sind derart angeordnet, daß sie die Halteelemente in einer vertikalen Ebene parallel zum vorderen Rand des jeweiligen Blattstapels bewegen. Zwei weitere Arme 122 3ind gleichfalls unter der Auflageplatte am Flansch 54 befestigte Diese Arme sind an Stiften 123 gelagert, so daß sie normalerweise in der in J1Ig0IO gezeigten Art an Anschlägen 124 anliegen. Jeder dieser Arme ist an seinem anderen Ende mit einem horizontalen Flansch 121 versehen, der auf einen Stift 120 am Hebearm 72 einwirkt.
Werden beim Betrieb der Vorrichtung neue Blätter in eines der· Fächer eingegeben, so wird das jeweilige Fach in seiner Eingabestellung bewegt, und die Blätter werden in einfacher Weise in das .Fach eingelegt, wobei sie gegen die Seitenführungen und die hinteren Führungen direkt über die Halteelemente für die Vorderseiten geschoben werden. Wird das Blattfaoh in der in Fig«1O gezeigten Richtung aus der Eingabestellung in die Betriebsstellung bewegt, so werden die Halteelemente automatisch an das oberste Blatt des Blattstapels heranbewegt und erreichen die in Fige12 gezeigte Lage.
Ein Nockenelement 128 (Fig.10) ist in einer Halterung 129
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am Rahmen 91 befestigtβ Es ist in einer Lage gehalten, in der es auf die untere Fläche 150 der Betätigungsarme 122 einwirkt, wenn das Blattfach zwischen seinen beiden möglichen Stellungen bewegt wird» Das Noekenelement ist derart drehbar, daß es im Uhrzeigersinn aus seiner Normallage nach unten geschwenkt werden kann, wenn das Blattfach in die Eingabestellung bewegt wird· Es kann jedoch nicht in entgegengesetzter Richtung geschwenkt werden und wirkt deshalb auf die Fläche·130 ein, wenn das Blattfach in seine in Fig· 10 gezeigte Betriebsstellung zurückbewegt wird· Die untere, r Fläche der Betätigungsarme ist als Arbeitsfläche für das Nockenelement ausgebildet, so daß dieses eine vorgeschriebene Bewegung für die Hebearme verursacht, so daß diese die Halteelemente 70 über die Stapelhöhe anheben und sie dann in Abwärtsrichtung zurückführen· Die vorgeschriebene Bewegung wird von den Betätigungsarmen auf die Hebearme über den Flansch 121 übertragen, der aufwärts bewegt wird und in Berührung mit dem Stift 120 gelangte
Jede Halterung 70 ist am freien Ende ihres Hebearmes-72 an einem Stift 71 drehbar gelagert. Die Halterungen 70 sind derart ausgebildet, daß ihr Schwerpunkt ihm eingijLage gibt, ^ in der das an ihm befestigte Halteelement die,in Figo 11 gezeigte horizontale Lage hat. Werden neue Blätter dem Blattstapel zugeführt, so liegen sie auf der Oberseite der Halteelemente 78 auf. Sie behindern deshalb die Aufwärtsbewegung des jeweiligen Halteelementes, wenn die Hebearme angehoben werden, so daß die Halteelemente abwärts um den aufwärts bewegten Körper 74 geschwenkt werden· Diese Schwenkbewegung setzt sich fort, bis die Halteelemente in der in Fig»13 gezeigten Weise über den Stapel hinausgehoben sind. Ein weiteres Anheben der Hebearme bewegt die Halteelemente aufwärts in Berührung mit der Vorderseite des Stapels, bis die Oberseite des Stapels überschritten ist· Zu diesem Zeitpunkt drückt die Feder zusammen mit dem nach unten ziehenden Ende '
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75 des Halte element es dieses schnell in seine normale Horl<zontallage. Bei Abwärtsbewegung der Hebearme gemäß der vorgeschriebenen Bewegung wirken die Halteelemente auf das oberste Blatt des Stapels in der in Fig„12 gezeigten Weise ein« Die Betätigungsarme schwenken nach unten, bis sie gegen die Anschläge 124 stoßen, so daß die Halteelemente und ihre Hebearme auf dem Stapel hängen und Blätter von ihm abgefordert werden könnene
Zur Abförderung einzelner Blätter von dem jeweiligen Stapel wird zunächst das oberste Blatt vom Stapel abgenommen» indem eine Aufbuokelung des Blattes erzeugt Wird und «aas Blatt dann der Ausriohtungsvorriqhtttßg 24 zugeführt wird· Bei Beginn einer jeden Blattförderung werden die TraneportroUen 86 in einer Biohtung gedreht» diedie Vorderkante des ober* sten Blattes unter den vorderen Halterungen 70 rückwärts bewegt. Die Hinterkante des Blattes wird an den Rückwänden 60 der hinteren Halteelemente 64 festgehalten» so daß eine Auf*« buokelung in Längsrichtung verursaöht wird· Die aufliegenden vorderen Halterungen 70 und ihre Hebearme bewegen sich dadurch auf das nächstuntere Blatt dee Stapels· Die Drehriohtung der Transportrollen wird dann umgekehrt, und das so abgetrennte Blatt wird über die Oberseite der horizontal liegenden Halteelemente 78 der Blattausriohtungsvorriohtung 24 zugeführt« Die oberen Flächen der Halteelemente sind measerkantenartig naoh unten abgeschrägt, so daß die abgeförderten Blätter leicht über sie hinweggeführt werden können·
Die Antriebsachse 89 der beiden Transportrollen 85 wird von einer Hauptsteuerwelle 101 getrieben, die in der Blattaus- ' richtungsvorriohtung 24 (Pig·3) angeordnet let· Diese Steueraohst wird in zeitlichem Zusammenhang mit der elektrofotografischen !Trommel durch den Hauptantrieb der Maschine (nioht dargestellt) bewegt, so daß die Blattförderung mit der Irzeugung «ines Bildes auf der (Crommeloberfläohe synchron erfolgt
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und äas jeweilige Bild gleichzeitig mit dem Kopieblatt an der Bildübertragungsstation I) eintrifft.
Auf der Steueraohse sind zwei-Uooken 105 und 1Q6 zur Steuerung der Blattförderung angeordnet. Sie wirken auf jeweils einen Mitnehaermechanismus ein, wodurch <äie Achse 89 zur Ablösung und Anforderung jeweils eines Blattes aus dem . Blattfaoh in die Blattausrichtungsvorriohtung gedreht wird· Wie aus Pig·2 hervorgeht, haben die aus dem oberen Blattfaoh den Ausriohtungarollen 138 und 139 zugeführten Blätter einen längeren Jörderweg ala die Blätter des unteren Blattfaohes. Sollen dl* Blätter its^ oltertn ilattfaones die Bildübertra~ gungestation gleichzeitig mit dem Bild auf der Bildtrommel trreiohen, §o müaaen die Vorginge der Blattabnahme und Blattförderung früher eingeleitet werden als die entsprechenden Vorgang· dta unteren Blattfaches. Der ^ssuernooken 106 für 4a» obere Blattfach ist deshalb gegenüber dem Nocken für daß unter» Blattfaeh in BrthriohtÄBg auf der Steuerwelle:·??&*)-._ ■•tut, so daß durch den gegenseitigen Abstand beider Nooken der aeitliohe Unterschied für die Einleitung der Blattförderung ausgeglichen ist· r\ ^
Wie aus Fig·2 und 4 hervorgeht» überträgt der Steuernooken Ί06 für Äi· oberen iransportrollen die vorgeschr|f1?ene d er bewegung auf die An.tr iebeaoha· des oberen Blatt fache a über den Mitnehmerarm 111 und das Gelenk 1139 wobei ein Zahnsegment 114 und ein Ritzel 115 vorgesehen Bind« Eine ähnlieh· Bewegung wird zu einem späteren Zeitpunkt auf die Antriebiaoha· des unteren Blattfaoheu voa Steuernooken 105 ülier den. Nookenmitnehmer 107 und das Qelenk 109 sowie das Zahnsegment 110 und das Ritzel 108 übertragen«
für jede vollständige Umdrehung der Steuerwelle wird «ine ' vorgeschriebene Bewegung auf die Antriebsachse 89 der obertn odtr ler unteren Transp®rtr©llen vom jeweiligen Sttu«r-.
nookensystem übertragen. Dabei werden die Antriebsachsen während einer Hälfte des Förderzyklus in der einen Richtung, während der anderen Hälfte in der anderen Richtung gedreht. Die Antriebsachsen sind mit dem Hauptantriebssystem verbunden und werden in zeitlicher Steuerung mit der Trommeloberfläche gedreht, wenn sich die Maschine im Betrieb befindete Über eine Kupplungsanordnung wird jedoch nur ein Teil der Achsenbewegung auf die Transportrollen während eines jeden Förderzyklus übertragene
In der Praxis wird die gewünschte Betriebsart zunächst durch Erzeugung eines Signals für die Maschinensteuerung 137 (Figo 14) ausgewählte Dieses Signal wird Steuerelementen zugeführt, die eines der beiden Blattfäoher zur Abförderung von Blättern bereitstellen« Bevor das Signal zu einer jeweils ausgewählten Kupplungsanordnung .gelangt, muß den Steuerlementen jedoch ein Signal von einem Kupplungszeitgeberschalter zugeführt werdene Die Einschaltung der jeweiligen Kupplung CL-1 oder GL-2 des oberen bzwo unteren Blattfachs wird mit einem Begrenzungsschalter LS-1 bzw«. 1S-2 gesteuert, der durch ein Nookensegment 134 bzw· 135 auf der Trommelwelle 12 betätigt wird. Die Hockensegmente sind derart angeordnet, daß die ausgewählte Kupplung während jedes Blattförderzyklus eingeschaltet bleibt, in dem die Transportrollen den bereits beschriebenen Abnahme- und Fördervorgang durchführen Die je« weilige Kupplung wird eingeschaltet, wenn die Antriebsachse der Transportrollen den Mittelpunkt ihrer vorgeschriebenen Bewegung erreicht, bei dem die Achsendrehung umgekehrt wird. Die zeitliche Steuerung ist derart, daß die Transportrollen das oberste Blatt des Stapels unter den Halterungen 70 wegbewegen, sie bewirkt jedoch kein Hervorziehen des Blattes unter den Transportrollen, so daß lediglich eine Aufbuckelung gebildet wird. Die Kupplung wird in der Mitte des Förderzyklus eingeschaltet gehalten. Da die Drehbewegung der Transportrollen umgekehrt wird, wird das abgenommene Blatt mit den Trans-
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portrollen den nachfolgenden Fördervorrichtungen der Blattausrichtungsvorrichtung zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt
wird der Begrenzungssohalter geöffnet und die Kupplung
ausgeschaltet. Die Transportrollen laufen leer und ermöglichen das Herausziehen der Blatthinterkante mit den nachfolgenden Fördereinrichtungen. Die Kupplung bleibt im Leerlauf, bis e.in nächstes Blatt abgefördert wird.
In den Figo2 und 4 ist eine Blattausrichtungsvorrichtung 24 dargestellt, die zwei Paare von Ausrichtungsrollen 138
und 139 enthält. Diese unterbrechen die Vorwärtsbewegung
des jeweiligen Kopieblattes aus einem der Blattfächer heraus. Die obere Rolle 138 ist mit einer Anschlagfläche versehen, die nach unten in den Bewegungsbereich des Kopieblattes ragt und die Vorderkante des jeweiligen Kopieblattes
stillsetzte Das Blatt wird gegen zwei Anschlagflachen bewegt und so lange stillgesetzt, daß eine richtige Ausrichtung des Blattes möglich ist0 Dann werden die unteren Andruckrollen 139 in Reibungsberührung mit den Rollen 138 gebracht, wodurch das ausgerichtete Kopieblatt schnell auf
die Trommelgeschwindigkeit beschleunigt wird. Ist diese Geschwindigkeit erreicht, so übernehmen zwei weitere' Transport rollen 160 (Figo4) und die ihnen zugeordneten Ahdruckrolien (nicht dargestellt) die Transportfunktion und bringen das
Kopieblatt an die Bildübertragungsstation D0
Hier wird die Bewegung des jeweiligen Kopieblattes wieder
durch mehrere Nocken gesteuert, die auf der Steuerwelle 101 vorgesehen sind. Die Bewegung der Ausrichtungsrolle 138 wird mit einem Nocken 143 (Fig.4) gesteuert, der eine Antriebsach se 148 mit einem Mitnehmer 145 und einem Zahnsegment 146
sowie einem Ritzel 147 bewegt. Die Achse 148 ist in den Seitenrahmen der Blattausriohtungsvorriohtung parallel zur Anschlagrollenaohse 149 gelagert und mit zwei Antriebsritzeln 150 versehen. Jede der Anschlagrollen 138 ist auf der Achse
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149 frei drehbar und mit einem Zahnrad 151 versehen, das in das Antriebsritzel 150 eingreift.
Im Betriebszustand bringt der Hocken 143 die Ansohlagflache in eine Stellung, in der sie ein in Richtung der Bildübertragungsstation befördertes Kopieblatt zur Ausrichtung stillsetzt· ITach der Ausrichtung wird die Andruckrolle 139 nach oben gegen die Anschlagrolle 138 bewegt und. übt auf das Kopieblatt eine Antriebskraft aus. Wie aus Iig»1 und 2 hervorgeht, wird diese Betätigung der Andruckrolle durch einen zweiten Hocken 153 bewirkt, der über einen Mitnehmer 154 und e,in Gelenk 155 auf die Schwenkachse 162 einwirkt,» Die Anschlagrollen 138 beschleunigen das Blatt mit weniger als einer vollständigen Umdrehung auf die erforderliche Geschwindigkeit. Ist die Masohinengeschwindigkeit erreicht, so wird die ]?örd er funktion durch eine Gruppe von Antriebsrollen 160 Übernommen, die auf einer konstant sich drehenden Aohse 148 angeordnet sind. Die Anschlagrollen laufen dann leer. Eine zweite Gruppe von Andruckrollen werden mit einem Bocken 156 (Fig*1) zur Förderung des Kopieblattes gegen die Antriebsrollen gedrückt, wozu ein Mitnehmer 157 und ein Gelenk 158 mit einer zweiten Schwenkachse 163 vorgesehen sind* Ist die Hinterkante des Kopieblattes an den Anschlagrollen vorbeigelaufen, so werden diese wieder in ihre Ausrichtungsstellung gebracht, in der sie das nächstfolgende Kopieblatt stillsetzen«
Während die Kopieblätter aus dem unteren Blattfach direkt den Ausriohtungsrollen zugeführt werden« muß ein aus dem oberen Blattfaoh abgeführtes Kopieblatt zunäohst einer mit konstanter Drehzahl angetriebenen Gruppe zusätzlicher Antriebsrollen und 141 zugeführt werden, die das Blatt auf dem in Fig.2 dargestellten gekrümmten Weg der Aueriohtungsstation zuführen.
Für den Duplex-Betrieb, bei dem doppelseitige Kopien herge*·
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stellt werden, muß die Bedienungsperson zunächst das obere ■· Blattfaoh auf seinen leeren Zustand prüfen9 Bin erstes Original wird auf die Auflageplatte gelegt, bevor der Duplex-Betrieb eingeschaltet wird« Bei dieser Betriebsauswahl wird ein Elektromagnet S0Ii~1 (Figo5j 6) eingeschaltet und zieht ein Gelenk 201 nach unten0 Dadurch WiI1O. ein Hebelarm 202 auf einem Stift 199 gedreht und drückt ein Fsüerelement.203 gegen einen Hebelarm 204« Dieser ist mit elfter länglichen und bogenförmigen öffnung 205 versehen«, in deren unterem Teil eine (nicht dargestellte) Nut vorgesehen ist-* Ein Arm 207 des Nockenmitnehmers 208 ist mit einem Stift 206 verse~ henι der in der gebogenen Öffnung geführt ist© Normalerweise ruht dieBer Stift frei auf der oberen fläche der Öffnung 205, wobei der Hebelarm relativ stationär bis ibt s wena. der Arm des Mitnehmers durch den kontinuierlich gedrehten Nocken 213 bewegt wird« Wird Jedoch das federelement 2*Q3 durch den Elektromagneten SOL-1 aaciä. öTäert gedrückt9 so wird der Stift 206 auf die untere fläohe der länglichen Öffnung gelangen· Er fällt in die dort vorgesehene Nut und wird in dieser durch den Druck des Federelementes 203 gehalten· Eine weitere Bewegung dee Nockens wird dann direkt auf den Hebelarm über- den Mitnehmerarm 208 Übertragen, der durch eine leder 198 dauernd an die Nockenflache gedrückt wird» Dadurch bewegt sich der Hebelarm in horizontaler Richtung vor und zurück®
Während der ersten Weohselbewegung des Hebelarms bewegt sich ein nach unten ragender Vorsprung 217 des Hebelarms 204 gegen einen Stift 218, der an einer beweglichen Platte 220 befestigt ist« Diese ist am Maschinenrahmen auf einem Stift 221 schwenkbar befestigt· Wird der Hebelarm, wie in Pig.6 gezeigt, in Vorwärtsriohtung nach rechts in seine äußerste Stellung bewegt, so wird die bewegliche Platte im Uhrzeigersinn gedreht· Während dieser Zeit bleibt der Elektromagnet SOL-1 dauernd eingeschaltet und übt eintü Kraft auf den Hebelarm 202 naoh unten aus· Wie aus Pig«15 hervorgeht9 kann,äer '
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Arm jedoch zunächst nicht voll nach unten bewegt werden, da am unteren Teil der Platte 220 ein Anschlagstift 222 vorgesehen isto Eine Weiterbewegung des Hebelarms drückt jedoch den Anschlagstift 222 aus dem Bereich des Teils 196 des Hebelarms 202 heraus, so daß der Elektromagnet den Hebelarm in seine unterste Lage ziehen kann. Bei Rückkehr des Hebelarms aus dieser Lage bewegt sich der Anschlagstift 222 an die vertikale Fläche 223 des Teils 196 und verriegelt die Platte 220 in der in Figo6 gezeigten Stellung. Die Platte bleibt in dieser Stellung, so lange der Elektromagnet S0L-1 eingeschaltet ist·
Diese Anfangsdrehung der Platte 220 in ihre Verriegelungsstellung bringt das obere Blattfach in eine Lage, in der es Blätter des unteren Blattfachs, die auf einer Seite mit einer'Kopie versehen sind, übernehmen und stapeln kantio Zunächst wird die bewegliche Führung 45 (Figo2) auf dem gekrümmten Blattförderweg naGh unten bewegt und leitet die Blätter über den Förderweg direkt in das obere Blattfachc Dann werden die Transportrollen des oberen Blattfachs aus dem Förderweg herausgehoben, so daß die Kopieblätter ohne Behinderung von der beweglichen Führung direkt in das obere Blattfach abgegeben werden können. Die bewegliche Führung 45 ist auf einer Achse 50 (Fige2) gelagert und wird normalerweise durch eine Feder 192 in ihrer oberen Lage gehalten· Aus dieser Lage wird sie mit einem Gelenk 228 in ihre untere Lage gebracht. Ein Ende des Gelenks ist an der beweglichen Führung 45 auf einer Achse 187 (Figo5) angeordnet, während das andere Ende auf dem Ansohlagstift 222 befestigt ist, der an der drehbaren Platte 220 vorgesehen ist. Der Stift 222 ragt nach rückwärts durch eine Öffnung im Maschinenrahmen 92 hindurch und ist in einer länglichen Öffnung 227 des Betätigungsgelenks geführt· Eine Einstellschraube 229, die in einem vertikalen Flansch 230 des angetriebenen Endes des Gelenks angeordnet ist, begrenzt den Bewegungsbereich des Stiftes 222 in der
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Öffnung 227. Wird die Platte 220 in beschriebener Weise im Uhrzeigersinn gedreht, so wirkt der Stift 222 auf die Einstellschraube 227 ein und zieht das Gelenk 228 zur Rückseite des oberen Blattfaches. Diese Rückwärtsbewegung bewirkt eine Bewegung der beweglichen'Führung in ihre untere Lage, so-daß die Kopieblätter nun direkt in das Blattfach 53 befördert werden·
Wie aus Figo2 hervorgeht, ist die obere Blattführung 194 der Ausrichtungsvorrichtung mit einem Scharnier 195 versehen und wird durch die Jeder 192 normalerweise in einer oberen Stellung gehalten. Bewegt sich die bewegliche Führung 45 nach unten, so berührt ihr äußerer Teil 191 die Oberseite der Führung 194, so daß diese aus dem Transportbereich bewegt wird und die Transportrollen 48 und 49 an eine Stelle gelangen können, an der sie die Kopieblätter vom beweglichen Transport in das obere Bla.ttfach schieben können«,
Wird die Platte 222 durch den Elektromagneten SOL-1 in ihre verriegelte Lage gebracht, so wird ein weiterer Mechanismus zur Anhebung der oberen Transportrollenanordnung^betätigt. Wie aus Fig.5 hervorgeht, ist der Drehhebel 116 ..d,urch den Maschinenrahmen 92 geführt und an· seinem einen Ende-.mit einem exzentrischen Gelenk 240 versehen. Das äußere Ende dieses Gelenks ist mit dem oberen Teil eines S-förmigen Gelenks 241 verbunden, dessen anderes Ende an der beweglichen Platte mit einem Stift befestigt isto Wird der Hebelarm bei seiner ersten Hin·· und Herbewegung bewegt, so wird die Platte 220 am Stift 222 verriegelt gehalten und das S-förmige Gelenk 241 naoh unten gezogen« Diese Abwärtsbewegung verursaoht eine Drehung des Drehhebels 116 derart» daß sein Teil 117 angehoben wird und die Transportrollenanordnung über das obere Blatt·· fach anhebt· Daher wird während der ersten Weoheelbewegung des Hebelarms 204 die bewegliche Führung 45 naoh unten bewegt, während die oberen Transportrollen angehoben werden, so daß
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die Kopieblätter auf dem gekrümmten Förderweg in das obere ■ Blattfaoh gelangen können·
Die aus dem unteren Blattfaoh abgeförderten Blätter werden mit den Ausriohtungsrollen ausgerichtet und dann durch die Übertragungsstation D bewegt, wo ein erstes Bild auf sie aufgebracht wird. Jedes Kopieblatt wird dann in vorstehend beschriebener Weise in das obere Blattfach gebracht· Die Eingabe eines mit einer Kopie versehenen Blattes in das obere Blattfach gewährleistet jedoch noch nicht die richtige Stapelung und Ausrichtung der Blätter vor deren erneuter Ab*· förderung· Es ist bereits seit langem bekannt, daß falsch gestapelte Blätter die Ursache fehlerhafter Ausrichtung und Förderung sind, was Förderhemmungen und in extremen Fällen Maschinenbesohädigungen zur Folge haben kanne Das obere Blattfaoh ist daher mit einer Vorrichtung zur Aufnahme und erneuten Stapelung der mit einer Kopie versehenen Blätter des unteren Blattfaohs ausgerüstete
Diese Stapelvorrichtung des oberen Blattfaches 52 ist in den Figuren 7 und 8 dargestellt. Hierzu sind zwei vordere Hand** ausrichter oder Stoßelemente 245 und zwei seitliche Stoflelemente 257 vorgesehen, die jeweils mit dem Hebelarm 204 bewegt werden· Wird ein mit einer Kopie versehenes Blatt in das obere Blattfach eingegeben, so werden die vorderen Stoßelemente in Kontakt mit dem vorderen Rand des Blattes aufwärts bewegt, so daß es an der hinteren Wand 60 des Blattfaohes ausgerith·* tet wird» Gleichzeitig bewegen sich die beiden seitlichen Stoßelemente gegen den seitlichen Rand des Blattes und rieh« ten es in seitlicher Richtung innerhalb des Blattfaches aus»
Sie vorderen Stoßelemente- 245 sind auf einer Aohee 248 angeordnet, die im (nicht dargestellten) Maschinenrahmen unter und etwas vor der Öffnung dee oberen Blattfaohs 52 gelagert ist· Sie ist mit dem Hebelarm 204 durch eine ZugAder 251
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gekoppelt, die am Hebelarm befestigt ist· Die Verlagerung des Hebelarms während seiner Wechselbewegung verursacht eine Bewegung einer Kopplung 250 im Uhrzeigersinn durch die Feder 251 und damit eine Drehung der Achse 248 im Segenuhrzeigersinn. Die vorderen Stoßelemente werden auf diese Weise aus einer fast horizontalen lage tester dem Niveau des Blattfachs in eine auf ein Blatt einwirkende vertikale iage gemäß Pigo7 gebracht, so daß die Blätter nach rückwärts gegen die Rückwand 60 des Blattfachs geschoben werden«. Damit jedes Blatt auf diese Weise ausgerichtet wird, können die vorderen Stoßelemente durch den Hebelarm ma. einen größeren Betrag bewegt werden, als er zur Bewegung eines Blattes gegen die Rückwand .60 erforderlich ist. Der durch diese mechanische Vorrichtung ausgeübte Druck kann jedooh durch die Dämpfungswirkung der Peder reguliert werden., so ä&B die Feder deformiert wird, bevor eine Beschädigung i@r Kopieblätter auftritt*
Das rückwärtige Ende des Hebelanas 204 ist mit einem Bügel 255 gekoppelt, der zwischen den Rahmenteilen der Maschine auf einer Achse 258 gelagert ist und in horizontaler Richtung &o unter dem oberen Blattfaoh 52 angeordnet ist» Wie aus pig«? ^ hervorgeht, ist das linke Ende des Bügels 258 mit einem Ge-' lenk 256 verbunden, das am Hebelarm 204 drehbar befestigt ist, so daß der Bügel naoh oben bewegt wird, wenn, der Hebelarm in seine äußerste Stellung gelangt. Auf der oberen Fläche αβθ Bügela ruhen zwei Stäbe 259» die jeweils in einem Gehäuse 260 verschiebbar gelagert sind. Die Gehäuse sind an den Seitenrand führungen Über Ausschnitten der Auflageplatte 56 des Blattfaohs befestigt. Jeder vertikale Stab ist durch das Ge-* häuse und die Auflageplatte geführt und ruht frei auf dem unter der Platte angeordneten Bügel»
Pig.8 zeigt die Anordnung eines jeden Stapeis 259 in Gehäuse 260. Er ist im Gehäuse gelagert und in seiner Mit*·
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mit einem Kegelelement 261 versehene Eine Druckfeder 262 ist zwischen der Oberseite des Gehäuses und dem Kegelelement angeordnet und drückt den Stab gegen den Bügel 255ο Eine flexible Schiene 263 ist an einem Ende mit einer Klammer 264 (Pig«7") mit dem Gehäuse verbunden und trägt an ihrem freien Ende ein vertikales seitliches Stoßelement 246e Die flexible Schiene ruht auf dem Kegelelement und wird in Richtung der Seitenführung des oberen Blattstapels gebogen, wenn der Stab durch den Bügel angehoben wird· Die beiden seitlichen Stoßelemente bewegen sich aufeinander abgestimmt an die Blätter und ordnen diese zwischen sich in einer zur Abförderung geeigneten Lage an. Auch hier wird die dazu erforderliche Kraft über ein flexibles Element übertragen,'das eine Blattbeschädigung verhinderte
Beim Betrieb der gesamten Kopiermaschine dreht sich die Steuerwelle um eine vollständige Umdrehung für jeden elektrofotografischen Verfahrensayklus und jeden Blattförderzykluso Der Hebelarm wird gleichfalls durch diese Wellenbewegung gesteuert, so daß ein Wechselbewegungszyklus des Hebelarms für jede Umdrehung der Steuerwelle erzeugt wird« Da die Bewegung' eines jeden Stoßelementes mit der des Hebelarms gekoppelt ist, richten die Stoßelemente jedes einzelne Blatt, das in das obere Blattfach während des Duplex—Betriebs gefördert wird, in seine richtige lage aus, so daß der dabei sich ergebende Blattstapel in einer Lage gehalten wird, aus der die einzelnen Blätter nochmals durch die elektrofotografischen Verfahrensstationen transportiert werden können·
Wird das obere Blattfach vor dem Duplex-Betrieb geleert, so werden die Halteelemente automatisch in den Boden des oberen Blattfaohs zurückbewegt<· Die mit einer Kopie versehenen und in das Blattfach geförderten Blätter werden in einfacher Weise direkt über den Halteelementen gestapelt.
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Nach dem Stapelvorgang wird der Nocken 213 durch die Maschinensteuerung zur Durchführung zumindest einer vollständigen weiteren Umdrehung gesteuert» Passiert der Mitnehmer bei seiner Bewegung seinen unteren lagepunktf so wird ein zweiter Elektromagnet SQL-2 eingeschaltet und zieht den frei schwebenden Arm 271 (Fige9) an. Ein Vielzweükelement 272 ist durch den Arm geführt und auf einer vertikalen Achse 273 befestigt» Wird 4ar- Elektromagnet eingeschaltet so wird es im G-egenuhrzeigersinn zum Elektromagneten hin gedreht. Ein Ende des Mitnehmerarms 208 ist mit einem Plansch 274 ver-" sehen, der abwärts bewegt wird, wenn der Mitnehmer auf der unteren Seite des Nookenprofils wandert. Befindet sich der Flansch in der unteren !Lage, so kann das Yielzweckelement 271 über den Flansch hinweg angezogen werden. Bewegt sich der Mitnehmer auf der danach ansteigenden Nookenflache wieder in Aufwärtsriohtung, so wird der Flansch mit der unteren Seite des Vielzweckelemenfes in Berührung gebracht* Eine weitere Bewegung des Flansches verursacht ein Andrüeken dea Elementes gegen eine feste Scheibe 275 auf der Achse 273$ @o daß diese angehoben wirdo
Das untere Ende der vertikalen Achse 273 ist mit einem G·©«· ^ lenk 278 verbunden, das auf einem Stift 279 bewegt werden kann. Der Stift ist an einem Block 280 am Maschinenrahmen stationär befestigt. Das obere Ende der Achse 273 ist mit einem Betätigungsarm 283 verbunden, der auf einem Aohsstüok 284 am Befestigungsbloek 285 bewegbar befestigt ist« Wird die Achse angehoben, eo wird der Betätigungsarm 283 im Uhrzeigersinn (Fig·9) gedreht und drückt einen an ihm befestig» ten Druckstift 288 an ©inen horizontales Schieber 290, der am oberen Blattfaoh verschiebbar gelagert ist«
Der Sohieber ist am naoh unten abgebogenen Yorderflansoh 54 der Auflageplatte des oberen Blattfaohe unter dem Niveau des Blattstapele befestigt und kann in horizontaler Richtung'
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hin und herbewegt werden. Befindet sich das Blattfach in seiner Betriebsstellung, so wird er durch eine Zugfeder gegen den am Arm 283 befestigten Druckstift 288 gedrückt. Am flansch der Auflageplatte ist ein Stift 309 vorgesehen, der durch eine Sohlitzöffnung 308 des Schiebers geführt ist. Ein zweiter Stift 310 ist am Sohieber befestigt, so daß die zwischen beiden Stiften befestigte Zugfeder den Sohieber gegen den Druckstift 288 drücken kann.
Wie bereits beschrieben, sind zwei Betätigungsarme 122 vor dem oberen Blattfach, angeordnet und ruhen normalerweise an Anschlägen 124, die am Sohieber 290 befestigt sind. Wie zu erkennen ist, wird der Druckstift 288 bei Aufwärtsbewegung der Achse 273 gegen den Sohieber 290 gedrückt, so daß dieser in horizontaler Richtung gegen die Kraft der Feder 307 bewegt wird. Dabei werden die Anschläge 124 über die Nockenflächen 316 der Betätigungsarme 122 bewegt, so daß diese im Uhrzeigersinn gedreht werden· Der Sohieber 290 wird so weit bewegt, daß der Anschlag 124 den jeweiligen Hebearm mit dem Halteelement 70 in beschriebener Weise ausreichend über das obere Niveau des Blattfaohes anheben kann· Ist der Nocken 213 durch den Hebeteil seines Zyklus gelaufen und kehrt er in seine untere Lage zurück, so wird der Sohieber in seine Anfangsstellung zurückbewegt· Zu diesem Zeitpunkt werden die an den Hebearmen gehaltenen Halteelemente vor der AbfOrderung eines Biat~ tos auf die Oberseite des Blattstapele gebracht· An der entgegengesetzten Seite eines jeden Blattfaehee 1st ein von Hand betätigbarer Sohieber 315 vorgesehen, der mit dem Sohieber 290 verbunden let. Ruhen die Halteslemente aue irgendeinem Grund nicht richtig auf de» Stapel? so sieht die Bedienungsperson in einfaeher Weise diesen Sohieber aur Seite, wodurch ' dl· Halteeleaente richtig angeordnet werden·
Haoh dem vollständigen Stapelrorgang und der Ausrichtung der Halt»elemente werden beidt Slektrovagnete SOI-1 und 80&-2
ausgeschaltet. Dadursh. kann der Stift 206 wieder an.die obere Fläche der länglichen Öffnung 205 im Hebelarm bewegt werden. Zu diesem Zeitpunkt wird der Arm 202 aufwärts bewegt und gibt die bewegliche Platte 220 frei, so daß diese wieder in ihre normale Anfangsstellung gelangt und die obere Transportrollenanordnung auf die Oberseite des Blattstapels absenkt· Ferner wird die bewegliche Blattftinrung in ihre obere lage gebracht, in der sie die aus ö©m oberen Blattfach abgeförderten Blätter über den gekrümmten Forcierweg direkt in das Ausgabefaoh 51 (3?ig*1) bringt© Bi© 'Bedienungsperson legt dann ein aweites Original auf die Auflage«= platte und leitet die Blatt förderung aus dem olberen Blatt« fach ein« Die mit einer Kopie versehenen, Blätter werden iöxela das Ausriohtungssystem und die elektrofotografischen fer« fahrensStationen geführt9 wobei auf ihr© Hüokseit© ©ine K®« pie aufgebracht wird» Die mit zwei Kopien. Versehenen Blätter werden dann in das Auegabefach 51 ausgegeben
Ein Begrenzungssohalter IS-3 ist an einem der Halteelemente 88 für die Sransportrollenanordnuag des oberen' Blattfaohs angeordnet und mit einem !FÜhlerarm 312 versehen, der auf. der Oberseite des Blattstapeis ruhtο Ist das letzte mit einer Kofc pie versehene Blatt aus dem oberen Blattfaoh abgefordertj, s© kann der !fühlerarm 312 duroh ein® öffnung 311 in'der Auflage» platte des oberen Blattfachs fallen und gilt ein Signal an das Steuersystem, dal der Duplexbetrieb l@enä@t werden kam« Dieses Signal dient dann zur Steuerung bzw· zur Beendigung dieses BetriebsaustanSea«
Die Erfindung wurde voretelieai ankaad spiels beschrieben $ ist Jodoeii, auf All· in Rahmen der folgositi
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Claims (1)

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    -. 27 -.■■.'.
    Pat entangprüohe
    Vorrichtung zur Förderung von Blattmaterial zu einer Bearbeitungsstelle, insbesondere zur Förderung von Kopieblättern in einer elektrofotografischen Kopiermaschine, gekennzeichnet durch eine Anzahl Blattfäoher (52, 53) für jeweils einen Blattvorrat, denen jeweils eine Blattabnahme- und eine Blattfördervorrichtung (85) zur Bewegung der Blätter zur Bearbeitungsstelle (D) zugeordnet ist, die über eine Kupplung (Ot-1) mit einem Antrieb koppelbar ist, und durch eine Programmierungsvorriohtung (101) zur Kopplung einer der Kupplungen -(CIr-I) mit dem Antrieb für eine zur Förderung eines Blattes von einem vorbestimmten Blattvorrat zur Bearbeitungsstelle (D)"ausreichende Zeit·
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektromagnetische Kupplung (CL-1) vorgesehen ist, die durch einen mit der Programmierungsvorrichtung verbundenen Schalter betätigt wird·
    % Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb eine Steuerwelle (101), eine Vorrichtung zur Drehung der Steuerwelle (101) mit vorbestimmter Geschwindigkeit und eine der Anzahl der Blattfächer (52, 53) entsprechende Anzahl flocken (105, 106) auf der Steuerwelle (101) in Kopplung mit jeweils einer Blattabnahm·- und Blattfördervorriohtung (85) zu deren Bewegung und zur Abförderung jeweils eines Blattes aus einem vorbestimmten Blattfaoh (52, 53) zur Bearbeitungsstelle (D) umfaßt·
    4· Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Bearbeitungsetelle (D) eine Blattausrichtungsvorrichtung (24) vorgeeehen iet, die jedes zur Bearbeitungsstelle (D) geförderte Blatt vor Er-
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    reichen der Bearbeitungsstelle (D) in eine zur Bearbeitung geeignete Lage ausrichtet«
    5« Vorrichtung naoh einem der vorhergehenden Aneprüohej daduroh gekennzeichnet, daß in Blattföräerriehtung hinter - der BearbeitungB8telle ('B) eine Führungsvorrichtung (45) Torgesehen ist, die zwischen einer ersten Stellung, in der ein Blatt einem der Blattfäoher (52, 53) zugeführt wird, und einer zweiten Stellung, in dar ein Blatt- einer Ausgabestelle (51) zugeführt wird9 beweglich und mit einer Steuervorrichtung (SOL-1t 220) jsur Einstellung einer der beiden Stellungen gekoppelt ist.
    6· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, da-. . duroh gekennzeichnet, daß äi® Blattabnahme*- und Blattför« dervorriehtung (85) zwei Transportrollen (86) umfaßt, die in Reibungsbeyührung auf äea jeweils obersten Blatt eines in einem Blattfach (52, 53) angeordneten Blattsta~ pels ruhen·
    7β Vorrichtung nach Anspruch 5 und 69 flad«roh gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (SOL»1, 220) mit einer Hebe-Vorrichtung (116) gekoppelt ist, die fiie Transportrollen * (86) über die Stapelhöhe anhebtv wema die Führungsvorrichtung (45) in ihre erste Stellung gebracht wird·
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