DE68926327T2 - Bildaufnahmegerät - Google Patents

Bildaufnahmegerät

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DE68926327T2
DE68926327T2 DE1989626327 DE68926327T DE68926327T2 DE 68926327 T2 DE68926327 T2 DE 68926327T2 DE 1989626327 DE1989626327 DE 1989626327 DE 68926327 T DE68926327 T DE 68926327T DE 68926327 T2 DE68926327 T2 DE 68926327T2
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/23Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 specially adapted for copying both sides of an original or for copying on both sides of a recording or image-receiving material
    • G03G15/231Arrangements for copying on both sides of a recording or image-receiving material
    • G03G15/232Arrangements for copying on both sides of a recording or image-receiving material using a single reusable electrographic recording member
    • G03G15/234Arrangements for copying on both sides of a recording or image-receiving material using a single reusable electrographic recording member by inverting and refeeding the image receiving material with an image on one face to the recording member to transfer a second image on its second face, e.g. by using a duplex tray; Details of duplex trays or inverters

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  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Blattaufnahmevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 wie beispielsweise einen Laserstrahidrucker und ist insbesondere auf ein Bildaufnahmegerät gerichtet, das auf beiden Seiten eines Blattes Bilder erzeugen kann.
  • In letzter Zeit gibt es ein Bedürfnis für ein Bildaufnahmegerät, das in der Lage ist, auf beiden Seiten eines Blattes Bilder zu erzeugen (Duplex-Druck). In Fig.1 ist ein Laserstrahldrucker als Beispiel fur ein derartiges Bildaufnahmegerät dargestellt.
  • Bei diesem Drucker wird ein in einer Kassette 100 oder 101 befindliches Blatt S0 mit Hilfe einer Einzugrolle 102 oder 103 eingezogen und in die Nähe einer lichtempfindlichen Trommel 105 zu einem Zeitpunkt gebracht, der durch eine Einschubrolle 104 bestimmt wird. Während das Blatt in dieser Weise zugeführt wird, wird auf der lichtempfindlichen Trommel 105 mit einem Laserstrahl von einer Lasereinheit 106 ein latentes Bild erzeugt, das von einem Entwickler wie beispielsweise einem Toner entwickelt wird. Das Tonerbild wird von der Trommel 105 auf das Blatt S0 übertragen, das einer Bildfixiereinrichtung 107 zugeführt wird, in der das Bild auf dem Blatt fixiert wird.
  • Um Bilder auf beiden Seiten des Blattes aufzuzeichnen, ist in der Nähe der Fixiereinrichtung 107 eine Klappe 108 angeordnet, die umgeschaltet werden kann, um das Blatt S0 zu einer Umkehreinheit 109 zu führen, die sich an der Vorderseite des Gerätes befindet, so daß das Blatt S0 zu einer Umkehrrolle 110 gelangt. Die Umkehrrolle 110 dreht in einer Richtung zum Auswerfen des Blattes S0 zur Geräteaußenseite. Wenn ein Fühler 112 den Durchlauf der Vorderkante des Blattes S0 durch die Blattführung 110 abtastet, wird die Rolle 110 umgeschaltet, um das Blatt S0 den Blattführungskanälen 113a, 113b, und 113c zuzuführen, die im unteren Bereich des Geräts angeordnet sind, um das Blatt dem Drucker nochmals zuzuführen, damit ein Bild auf der anderen Seite erzeugt werden kann. Der in Durchlaufrichtung am weitesten hinten angeordnete Blattführungskanal 113c erstreckt sich bis zu der Einschubrolle 104. Der Transportkanal 113c ist mit einem Sensor 114 versehen, um ein Blatt zu ertasten, wobei das Blatt S0 zeitweise angehalten wird, wenn dessen Vorderkante von dem Fühler ertastet wird, so daß der Zeitpunkt zum Wieder-Zuführen des Blattes für die Aufzeichnung auf der zweiten Seite gesteuert wird. Auf diese Weise wird das Blatt S0 in der Umkehreinheit 109 umgekehrt und durch die Kanäle 113a, 113b und 113c transportiert, wobei die bedruckte Seite des Blattes unten liegt, wenn das zweite Bild auf dem Blatt S0 aufgezeichnet wird.
  • Wenn eine Anzahl N Blätter beidseitig bedruckt werden, wird zuerst ein Bild der zweiten Seite auf die Vorderseite eines ersten Blattes S1 gedruckt, das dann in die Blattführungskanäle 113a, 113b und 113c transportiert wird und dessen Vorlauf angehalten wird, wenn seine Vorderkante an dem Sensor 114 vorbeigeht. Anschließend wird ein zweites Blatt S2 zugeführt, auf dem das Bild für seine Rückseite, d.h. ein Bild einer vierten Druckseite, auf seine erste Seite gedruckt wird. Das zweite Blatt S2 wird dann in die Blattführungskanäle 113a, 113b und 113c transportiert. Nach einem vorbestimmten Zeitabstand nach dem zweiten Blatt S2 wird das erste Blatt S1 wieder zugeführt, um mit einem Bild für die erste Druckseite auf seiner Rückseite bedruckt zu werden. Anschließend wird das Blatt S1 durch den Ausstoßkanal 115 auf eine Ablage 116 ausgeworfen, wobei die erste Druckseite unten liegt. Zu einem vorbestimmten Zeitpunkt nach dem Wieder- Zuführen des ersten Blattes für die Aufzeichnung der zweiten Seite wird ein drittes Blatt S3 eingezogen und mit einem Bild für seine Rückseite, d.h. mit der sechsten Druckseite auf seiner ersten Seite bedruckt.
  • In ähnlicher Weise werden auf den entsprechenden Blättern erzeugt: ein Bild für die zweite Druckseite (auf der ersten Seite) fur ein n-tes Blatt, d.h ein Bild der 2n-ten Drucksei te; ein Bild für die erste Druckseite (auf der zweiten Seite) eines (n-1)-ten Blattes, d.h. ein Bild der (2n-3)-ten Druckseite; ein Bild für die zweite Druckseite für ein (n+1)-tes Blatt, d.h. der (2n+2)-ten Druckseite; --- ; ein Bild für eine zweite Druckseite für ein N-tes Blatt, d.h. eine 2N-te Druckseite, ein Bild für die erste Blattseite des (N-1)-ten Blattes, d.h. das Druckbild der (2N-3)-ten Seite; und ein Bild der ersten Seite des N-ten Blattes, d.h. die (2N-1)te Blattseite. Am Ende wird das N-te Blatt SN auf die Ablage 116 ausgeworfen, wobei seine Rückseite, also die 2N-te Seite nach oben liegt.
  • Da jedoch bei der bekannten Anordnung die Umkehreinheit sich unmittelbar hinter der Fixiereinrichtung 107 an einer Seite des Geräts befindet, kommt es zu folgenden Problemen:
  • (1) Zumindest ein Umkehrmechanismus ragt von dem Hauptteil des Gerätes heraus, und für die Umkehrung ist ein Platzbedarf ausgehend von der Umkehrrolle 110 erforderlich, der in etwa der Länge eines Blattes entspricht. Dies führt dazu, daß das Gerät eine Gesamtlänge hat, die der Summe der Länge einer Kassette, der Länge des Blattransportkanals und der Länge der Umkehreinrichtung entspricht. Diese Länge ist etwa so groß wie die dreifache Länge eines Blattes, wodurch das Gerät sperrig wird.
  • (2) Wenn die Rückseite des Blattes bedruckt werden soll, wird das Blatt angehalten, wenn es an dem Sensor 114 vorbeigeht.
  • Die Anhaltezeit ist nicht konstant; sondern ändert sich in Abhängigkeit von einem Signal, das vom Hauptgerät zugeleitet wird. Außerdem ist die Umkehreinrichtung zwischen der Fixiereinrichtung 107 und einem Transportkanal 113a für das umgekehrte Blatt angeordnet, so daß das Blatt nicht auf halben Weg angehalten werden kann. Aus diesen Gründen ist es nicht möglich, das nächste Blatt zuzuführen, zu bedrucken oder in den Blattführungskanal 113a einzuführenc Wenn zwei oder mehr Blätter beidseitig bedruckt werden sollen, ist daher der Zeitabstand zwischen dem Bedrucken des ersten und zweiten Blattes verhältnismäßig groß, so daß es zu großem Zeitverlust kommt, insbesondere wenn eine geringe Anzahl Blätter mehrfach beidseitig bedruckt werden.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, ist vorgeschlagen worden, das Blatt an einer Stelle anzuhalten, die hinter der Umkehreinrichtung liegt. Dies führt jedoch zu einem komplizierten Aufbau der Blattführungskanäle und erfordert eine umständliche Blattransportsteuerung in Abhängigkeit von den Blattgrößen, was die Kosten erhöht.
  • Beim beidseitigen Aufzeichnen mit der herkömmlichen Anordnung ist die Länge des Aufzeichnungsblatt-Kanals, durch den das Blatt während der Aufzeichnung der Rückseite (ein Bild der ersten Seite) transportiert wird, wesentlich größer als diejenige, bei der die Vorderseite für das Bild der zweiten Seite bedruckt wird, was zur Folge hat, daß das Aufzeichnungsblatt seitlich (rechtwinklig zur Transportrichtung des Blattes) verschoben wird, wodurch die Lage des Bildes auf der Blattrückseite verschoben wird.
  • Um diesem Problem zu begegnen, ist vorgeschlagen worden, eine Anschlagführung o.dgl. an geeigneter Stelle vorzusehen, um die seitliche Lage des Aufzeichnungsblattes S0 zu kontrolheren, beispielsweise an einer Stelle, die durch das Bezugszeichen C am Durchlaß für die Aufzeichnung auf der zweiten Seite gezeigt ist. Mit Hilfe dieser Führung wird das Aufzeichnungsblatt S0 der Aufzeichnungseinheit 105 wieder zugeführt, nachdem es in seiner seitlichen Lage ausgerichtet wurde (die Ausrichtung wird im weiteren als "laterale Ausrichtung" bezeichnet).
  • Wenn jedoch dieses Verfahren angewandt wird, muß die Anschlagführung immer neu eingestellt werden, wenn sich die Größe der verwendeten Blätter ändert, was beschwerlich ist. Darüberhinaus kommt es wegen des komplizierten Aufbaus leichter zu einem Papier- oder Blattstau und das Gerät ist sperrig und teuer.
  • Aus der US-A-4,272,180 ist ein Bildaufnahmegerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Dieses gattungsgemäße Gerät weist Kassetten mit zwei Fächern auf, um die Blätter bereitzustellen, und zwar ein unteres Fach zur Aufnahme und zum Zuführen von Blättern, auf denen kein Bild aufgezeichnet ist und ein weiteres, oberes Fach, das Blätter aufnimmt und wieder zuführt, auf denen bereits ein Bild aufgezeichnet wurde. Die beiden Fächer sind durch eine Platte voneinander getrennt, die von der Bedienungsperson entfernt werden muß, wenn Blätter neu eingelegt werden sollen, auf denen noch kein Bild aufgezeichnet wurde.
  • Grundsätzlich ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bildaufzeichnungsgerät zu schaffen, das in der Lage ist, einen beidseitigen Druck oder einen übereinanderliegenden Druck (superposed print) zu erzeugen und das eine geringe Größe hat, und bei dem die Blätter zweckmäßig transportiert werden.
  • Weiter ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Blattaufzeichnungsgerät zu schaffen, bei dem die laterale Ausrichtung ohne Schwierigkeit mit einfachem Aufbau für verschiedene Blattgrößen sichergestellt ist und bei dem es nicht leicht dazu kommt, daß das Aufzeichnungsblatt steckenbleibt.
  • Die Aufgabe wird mit der Erfindung durch ein Bildaufzeichnungsgerät nach dem Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 angegeben.
  • Wenn ein Blatt in dem Gerät doppelseitig bedruckt wird, wird ein Blatt, das auf seiner ersten Seite bedruckt wurde, in seiner Durchlaufrichtung von der Blattumkehreinrichtung umgedreht und der Bildaufzeichnungseinrichtung durch einen Wiederbeschickungskanal wieder zugeführt. Dabei wird das Blatt in einem herausragenden Bereich der Blattzufuhreinrichtung bzwc der Blattvorratseinrichtung umgekehrt, wodurch die Vorrichtung zum Umkehren des Blattes nicht horizontal aus dem Gerät hinausragt.
  • Da die Blattumkehreinrichtung bezüglich der Blattransportrichtung in Durchlaufrichtung hinter der Blatt-Wiederbeschikkungseinrichtung angeordnet ist, kann ein zweites Blatt nach einem vorbestimmten Zeitintervall bedruckt und dem Wiederbeschickungskanal zum Zeitpunkt mehrfachen, doppelseitigen Druckes selbst dann zugeführt werden, wenn das erste Blatt darauf wartet, wieder zugeführt zu werden. Dies liegt daran, daß der freie Kanal ausreicht, um das zweite Blatt aufzunehmen.
  • Bei dem Gerät wird das Blatt zur Aufzeichnung des zweiten Bildes auf demselben Blatt in dem vorspringenden Bereich der Blattzufuhrvorrichtung umgekehrt, so daß die Umkehreinrichtung nicht von dem Hauptgerät vorspringt, wodurch die Größe des gesamten Gerätes verringert werden kann.
  • Da sich die Blattumkehreinrichtung in Durchlaufrichtung hinter der Blatt-Wiederbeschickungseinrichtung befindet, kann darüberhinaus der Zeitverlust verringert werden, der sonst für das erste und zweite Blatt während des kontinuierlichen, beidseitigen Druckens auftritt. Darüberhinaus kann die Blattumkehreinrichtung leicht und unabhängig gesteuert werden, die Länge des Wiederzufuhrkanals verringert und der erste Druck schnell erzeugt werden.
  • Nach der vorliegenden Erfindung weiste die Blattumkehreinrichtung des Bildaufzeichnungsgeräts eine Blatt-Reversiereinheit auf, die zusammen mit der Zufuhr- bzw. Vorratseinrichtung als Einheit ausgestaltet ist und an der ein Lateral-Abtastmittel zur Abtastung der seitlichen Lage des Aufzeichnungsblattes angeordnet ist.
  • Im Betrieb wird die laterale Lage während des Umkehrens eingestellt, nachdem das Aufzeichnungsblatt mit dem ersten Bild an seiner ersten Seite versehen ist.
  • Durch diese Ausgestaltung kann die laterale Lage ohne die sonst übliche, umständliche Einrichtung korrigiert werden, selbst wenn die Größe des Aufzeichnungsblattes geändert wird. Da darüberhinaus die Einstellmittel und die Blattzufuhreinrichtung als Einheit ausgestaltet sind, wird der Aufzeichnungsapparat nicht größer. Außerdem kann selbst bei verklemmten Blatt das Aufzeichnungsblatt leicht entfernt werden, indem die Vorratseinrichtung herausgenommen wird.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen offenbar. Es zeigt:
  • Fig.1 ein bekanntes Bildaufzeichnungsgerät im Längsschnitt;
  • Fig.2 eine Ausführungsform eines Bildaufzeichnungsgeräts nach der Erfindung, in einem Längsschnitt;
  • Fig.3 eine Blattzufuhreinrichtung und eine Blatt umkehreinrichtung in einer auseinandergezogenen, perspektivischen Darstellung;
  • Fig.4 eine schematische Darstellung der Aufzeichnungsblatt-Umkehrung;
  • Fig.5 eine Antriebsrolle und eine Folgerolle in einer perspektivischen Darstellung;
  • Fig.6 eine Folgerolle und ein Lager, im Schnitt;
  • Fig.7 eine perspektivische Darstellung, in der eine Aufzeichnungsblatt-Einstellplatte und eine Führungsplatte als Einheit ausgestaltet sind;
  • Fig.8 das der Reversiereinheit zugeführte Aufzeichnungsblatt;
  • Fig.9 das auf der Führungsplatte infolge seines Eigengewichtes abgelegte Aufzeichnungsblatt, in einer Seitenansicht und teilweise im Schnitt; und
  • Fig.10 eine weitere Ausführungsform des Bildaufzeich nungsgeräts nach der Erfindung, im Längsschnitt.
  • Fig.2 zeigt ein Bildaufzeichnungsgerät 51, das mit einer abnehmbar angeordneten Blattzufuhreinrichtung 52 in Form einer Blattvorratskassette oder einer Blattvorratsablage versehen ist, in der bzw. auf dem sich Aufzeichnungsblätter P befinden, die in das Bildaufzeichnungsgerät 51 eingeführt werden sollen. Wie sich aus Fig.3 ergibt, weist die Blattzufuhreinrichtung 52 Einstellplatten oder -winkel 52a und 52b auf, um die seitliche Lage der Blätter P einzustellen, und ist mit einer Hebeplatte 52c versehen, um die Vorderkante P' des Blattes auf ein bestimmte Höhe anzuheben.
  • Um aus der Zufuhreinrichtung 52 ein Aufzeichnungsblatt P auszugeben, ist eine Blattzufuhrrolle 53 in Richtung des Pfeiles drehbar angeordnet. Das Blatt wird dann von einer Einschubrolle 54 zu einer Aufzeichnungseinrichtung transportiert, die im weiteren erläutert wird.
  • Das Bildaufzeichnungsgerät weist ferner einen Laserscanner 55, einen Reflexionsspiegel 56 und die Aufzeichnungseinrichtung 57 auf, zu der eine lichtempfindliche Trommel 57a, eine Ladestation 57b, eine Entwicklungseinheit 57c und eine Reinigungseinrichtung 57d gehört. Der von dem Laserscanner 55 ausgesandte Laserstrahl 55' wird über den Reflexionsspiegel 56 auf die lichtempfindliche Trommel 57a geworfen, um darauf ein latentes Bild zu erzeugen. Das latente Bild wird mit Hilfe der Entwicklungseinheit 57c sichtbar gemacht und auf das Aufzeichnungsblatt P mit Hilfe der Ladestation 57b übertragen.
  • Das in der Aufzeichnungseinrichtung auf das Blatt P übertragene Bild wird in einer Fixiereinrichtung 58 auf dem Aufzeichnungsblatt fixiert. Am Ausgang der Fixiereinrichtung 58 ist eine Klappe angeordnet, die in Richtung d und e bewegt werden kann.
  • Oberhalb der Fixiereinrichtung 58 sind Auswurfrollen vorgesehen, die dazu dienen, ein nach dem Fixieren über einen Transportkanal 60 A transportiertes Aufnahmeblatt P auf eine Auswurfablage 61 auszuwerfen.
  • Um ein durch einen Führungskanal C transportiertes Blatt der Reversiereinrichtung und dann dem Wiederbeschickungskanal D zuzuführen, sind umkehrbare Rollen 62 vorgesehen. Die umkehrbaren Rollen 62 bestehen im wesentlichen aus einer von einem Antriebsmotor M1 angetriebenen Rolle und aus mehreren Folgerollen 62, die die angetriebene Rolle berühren und so mit der Antriebsrolle 62 rotieren. Der Antriebsmotor M1 wird über ein Steuersystem (nicht dargestellt) betrieben, das ein Zeitglied oder einen Taktgeber verwendet, wenn die Betriebsart für beidseitiges Drucken an einer Betriebskonsole (nicht dargestellt) ausgewählt wird. Wie sich aus Fig.4A ergibt, ist beim Transport des Aufzeichnungsblattes P zur Reversiereinrichtung das Zeitglied aktiviert, um die Drehung der Antriebsrolle 62a sofort anzuhalten, wenn eine Abtasteinrichtung K die Hinterkante des Aufzeichnungsblattes P ertastet, wie dies in Fig.4B der Fall ist. Nach einer vorbestimmten Zeit wird das Zeitglied deaktiviert, um die Antriebsrolle 62a in entgegengesetzter Richtung zu drehen, wie dies in Fig.4C dargestellt ist.
  • Wie sich aus Fig.5 ergibt, ist die Folgerolle 62b mit einer Welle 62d in einer Nut 62c' eines Lagergehäuses 62c gelagert, das durch Drehung eines von einem Motor M2 angetriebenen Antriebszahnrades 62e vertikal beweglich ist. Der Motor M2 wird über das oben genannte Steuersystem (nicht dargestellt) betrieben, und wenn die Abtasteinrichtung K die Hinterkante des Aufzeichnungsblattes ertastet, wird ein nicht gezeigtes Zeitglied betätigt, um das Antriebszahnrad 62e in einer Richtung X zu drehen, wodurch die Folgerollen 62b von der Antriebsrolle 62a abgehoben und angehalten werden. Nach einem vorbestimmten Zeitraum wird das Zeitglied deaktiviert, um das Antriebszahnrad in Richtung Y zu drehen, wodurch die Folgerollen 62b in Berührungskontakt mit der Antriebsrolle 62a gebracht werden.
  • Wie sich aus Fig.6 ergibt sind die Nuten 62c' so ausgebildet, daß sie in der Nähe einer Welle 62d eine größere Breite haben. Die Folgerollen sind innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereichs in Horizontalrichtung schwenkbar, wie dies durch die gestrichelten Linien angedeutet ist.
  • Wie sich aus Fig.3 weiter ergibt, ist die Reversiereinrichtung zum Umkehren des Aufnahmeblattes P einstückig an der Unterseite der Aufzeichnungsblattzufuhreinrichtung 52 angeordnet. Die Umkehreinrichtung 63 dient dazu, das durch die Aufzeichnungseinrichtung 57, die Fixiereinrichtung 57 den Transportkanal B und die Transportrolle B' transportierte Blatt P umzukehren. Die Umkehreinrichtung 63 ist mit Einstellmitteln 64 versehen, die die seitliche Lage des zur Umkehreinrichtung transportierten Blattes P einzustellen. Die Einstellmittel 64 sind in dieser Ausführungsform als ein Paar Führungselemente 64a ausgebildet, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der der Breite der Aufzeichnungsblätter P etwa entspricht, die sich in der Blattzufuhreinrichtung 52 befinden. Die Führungselemente 64a erstrecken sich in Richtung des Blattvorschubes.
  • Fig.7A und 7B zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel der Einstellmittel. In der Nähe eines Mittelpunkts zwischen den Aufzeichnungsblatt-Stellplatten 72a und 72b ist ein Getrieberad drehbar gelagert und an den einander gegenüberliegenden Flächen der Aufzeichnungsblatt-Stellplatten 72a und 72b sind Vorsprünge 72a' und 72b' angeordnet, die Zahnstangen 72e bilden, die mit dem Getrieberad 72d in Eingriff sind. An der unteren Seite der Zufuhreinrichtung ist eine Nut oder ein Schlitz 72f vorgesehen. Von der Unterseite einer jeden Einstellplatte 72a und 72b ragt in Richtung auf die Umkehrein richtung 83 ein Verbindungsstück 72g vor, an dem ein Führungselement 84a angeordnet ist. Wie in Fig.7 dargestellt ist, verfahren die Führungselemente 84a dann in lateraler Richtung, wenn die Aufzeichnungsblatt-Stellplatten 72a und 72b wie durch die Pfeile f und g angedeutet je nach Größe des Aufzeichnungsblattes verschoben werden.
  • Fig.10 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der die vorliegende Erfindung in einem Blattaufzeichnungsgerät mit zwei Kassetten Verwendung findet. Das Aufzeichnungsverfahren für ein Bild auf dem Aufzeichnungsblatt ist dasselbe wie bei den vorangegangenen Ausführungsformen, weshalb auf eine ausführliche Beschreibung davon verzichtet wird. Der Vorschub oder Transport des Aufzeichnungsblattes beim doppelseitigen Druck wird beschrieben werden.
  • Das aus der oberen Kassette 202A ausgeschobene Blatt P wird der Fixiereinrichtung 58 zugeführt, um das erste Bild zu fixieren. Mit Hilfe der Klappe 59 wird es durch den Transportkanal B zu der Vorschubrolle B' vorgeschoben. Unter Mitwirkung einer Klappe 230 wird es durch die Transportkanäle 233 und 234 vorgeschoben und von einer weiteren Klappe 235 in den Kanal 236 eingeführt. Das Blatt wird dann von der Umkehrrolle 217A in die Umkehreinrichtung 213 eingeschoben, die unter der ersten Kassette 52A angeordnet ist. Anschließend wird das Blatt in seiner lateralen Lage ausgerichtet, wie dies bei der vorangegangenen Ausführungsform beschrieben wurde. Das Blatt wird dann von der Umkehrrolle 217A entlang einer Transportführung 237 vorgeschoben, so daß auf seiner anderen Seite ein Bild aufgezeichnet werden kann, d.h. auf der der bereits mit dem ersten Bild bedruckten Seite gegenüberliegenden Seite.
  • Das aus einer unteren Kassette 202B zugeführte Blatt P wird durch den Transportkanal 234 transportiert und unter Mitwirkung der Klappe 235 durch den Transportkanal 238 in die Aufzeichnungseinrichtung 57 vorgeschoben, so daß ein erstes Bild auf dem Aufzeichnungsblatt P aufgezeichnet werden kann. Das Blatt gelangt dann zur Fixiereinrichtung 58, wo das erste Bild fixiert wird. Anschließend wird das Blatt unter Mitwirkung der Klappe 59 durch den Transportkanal B zur Transportrolle B' hingeführt. Mit Hilfe der Klappe 230 wird das Blatt in den Kanal 231 geleitet und von der Umkehrrolle 217B in die Umkehreinrichtung 213 eingezogen, die sich unterhalb der Kassette 2028 befindet. Anschließend wird das Blatt P in seiner Breitenrichtung ausgerichtet, was genau wie in der vorbeschriebenen Ausführungsform vonstatten geht. Das Blatt wird dann von der Umkehrrolle 2178 ausgezogen und entlang der Transportführungen 232, 234 und 238 vorgeschoben, so daß auf den anderen Seite ein zweites Bild aufgezeichnet wird, d.h. auf der Seite, die der das Bild aufweisenden Seite gegenüberliegt. Bei dieser Ausführungsform werden zwei Kassetten verwendet, aber es ist auch möglich, daß das Gerät drei oder mehr Kassetten aufweist. In jedem Fall kann die Anordnung für doppelseitiges Drucken für verschiedene Blattgrößen mit einem einfachen Aufbau erreicht werden.
  • In der in Fig.2 dargestellten Ausführungsforrn ist die Umkehrrolle 62 innerhalb des Blattaufzeichnungsgerätes 51 angeordnet, aber sie kann auch an der Blattzufuhrvorrichtung 52 angeordnet sein. Es ist alternativ möglich, eine Einzelblattsepariereinrichtung vorzusehen (zum Beispiel ist eine vertikal bewegliche Rolle an der Seite der Justiereinrichtung der Rolle 62 vorgesehen, und die Blätter werden voneinander durch die Rolle 62 getrennt), um zeitweise die Mehrfach- Aufzeichnungsblätter unterzubringen. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf einen Fall des doppelseitigen Druckes beschränkt, sondem auch beim überlagerungsdruck anwendbar.
  • Im Betrieb wird das Blatt P aus der Zufuhreinrichtung 52 von der Zufuhrrolle 53 ausgezogen und durch die Einschubrolle 54 in die Aufzeichnungseinrichtung 56 vorgeschoben. Das Blatt wird dann auf der ersten Seite mit einem Bild bedruckt und anschließend wird das Bild auf dem Aufzeichnungsblatt P in der Fixiereinrichtung 58 fixiert. Wenn ein einseitiger Druck ausgewählt ist, nimmt die Klappe 59 die durch den Pfeil D angedeutete Lage ein, so daß das Aufzeichnungsblatt P nach dem Fixieren durch den Transportkanal A mit Hilfe der Auswurfrolle 60 auf die Auswurfablage 61 ausgeworfen wird.
  • Wenn auf beiden Seiten des Aufzeichnungsblattes P Bilder erzeugt werden sollen, wird es in die Fixiereinrichtung 58 ähnlich wie zuvor beschrieben eingeführt. Zu dieser Zeit wird die Klappe 59 in Richtung e verschwenkt, so daß das Aufzeichnungsblatt P durch den Transportkanal B und die Transportrolle B' zu der Umkehrrolle 62 gelangt (Fig.4A). Wie aus Fig.4B ersichtlich ist, bleibt der Motor M1 zum Drehen der Antriebsrolle 62a stehen, wenn die Abtasteinrichtung K die Hinterkante des Aufzeichnungsblattes P ertastet, und das Zeitglied und gleichzeitig der Motor M2 werden betätigt, um das Antriebszahnrad 62e in Richtung X zu drehen. Wenn im Betrieb das Aufzeichnungsblatt P in lateraler Richtung um einen Betrag P1 verschoben ist, wie dies in Fig.8 dargestellt ist, stößt die Vorderkante gegen das Führungselement 62a an. Da die Folgerolle 62b in einem bestimmten Winkelbereich schwimmend gelagert ist, wird das Aufzeichnungsblatt P in die Umkehreinrichtung 63 entlang des Führungselements 64a eingeführt, wobei es an der Antriebsrolle 62a (P2) entlanggleitet, und schließlich wird die seitliche Lage vollständig korrigiert, wie dies durch P3 angedeutet ist. Selbst wenn die Lage nicht vollständig korrigiert wird, wie dies durcch die gestrichelten Linien in Fig.9 angedeutet ist, bewegt sich die Lagereinheit 62c infolge der Drehung des Antriebszahnrades 62e nach oben, so daß die Folgerollen 62b von dem Aufzeich nungsblatt P abgehoben werden, wodurch das Aufzeichnungsblatt P durch sein Eigengewicht in die richtige Lage zwischen die Führungselemente 64a fällt, wie dies durch die durchgezogenen Linien dargestellt ist. Anschließend werden die Zeitglieder, die die Motoren M1 und M2 steuern, deaktiviert, was zur Folge hat, daß die Antriebsrolle 62a beginnt, sich in Gegenrichtung zu drehen, wie dies in Fig.4c angedeutet ist, so daß die Folgerollen 62b in Kontakt mit dem Aufzeichnungsblatt P kommen, wodurch das Blatt P in den Wiederzufuhrkanal D ausgeschoben wird. Auf diese Weise wird das umgekehrte und in seiner seitlichen Richtung ausgerichtete Aufzeichnungsblatt P von der Einschubrolle 54 zu der Aufzeichnungseinrichtung 56 transportiert. In der Aufzeichnungseinrichtung wird das Bild auf der zweiten Seite aufgebracht, d.h. auf der Seite, die der Seite mit dem ersten Bild entgegengesetzt ist. Das Blatt wird durch die Fixiereinrichtung 58 und den Transportkanal A vorgeschoben und von den Auswurfrollen 60 auf die Auswurfablage 61 ausgeworfen. Zu dieser Zeit ist die Klappe 59 in eine durch d angedeutete Stellung verschwenkt. Bei der in Fig.10 dargestellten Anordnung sind die Abläufe dieselben wie in der Ausführungsform nach Fig.2.
  • Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit den hier beschriebenen Anordnungen beschrieben wurde, ist sie nicht auf die hier offenbarten Einzelheiten beschränkt, sondern diese Anmeldung soll auch Abwandlungen oder Abänderungen mit umfassen, soweit diese innerhalb der Ziele der Verbesserungen oder im Schutzbereich der nachfolgenden Ansprüche liegen.
  • Wie oben beschrieben weist das Blattaufzeichnungsgerät eine Blattvorratseinrichtung zum Bevorraten von Blättern und eine Blattzufuhreinrichtung auf, womit die Blätter aus der Blattvorratseinrichtung zugeführt werden. Ferner ist das Gerät mit einer Bildaufzeichnungseinrichtung zum Aufzeichnen von Bildern auf den von der Zufuhreinrichtung zugefuhrten Blättern versehen und hat eine Blatt-Wiederbeschickungseinrichtung zum erneuten Zuführen der in der Bildaufzeichnungseinrichtung mit einem Bild bedruckten Blätter durch einen Wiederzufuhrkanal zur Bildaufzeichnungseinrichtung. Das Gerät hat weiter eine Blattreversiervorrichtung zum Umkehren und zum Zuführen der Blätter zur Bildaufzeichnungseinrichtung, wobei die Blattreversiervorrichtung in Durchlaufrichtung der Blätter hinter dem Wiederzufuhrkanal im wesentlichen in einem von der Blatt vorratseinrichtung gebildeten, vorspringenden Bereich angeordnet ist.

Claims (7)

1. Bildaufaufnahmevorrichtung, mit:
- einer Blattzufuhreinrichtung (52; 72) zum Bevorraten von mindestens einem Blatt (5), auf dem noch kein Bild aufgezeichnet ist;
- einem Blatteinzugsmittel (53) zum Zuführen des mindestens einen Blattes aus der Blattzufuhreinrichtung;
- einer Bildaufzeichnungseinrichtung (57) zum Aufzeichnen von Bildern auf dem von dem Einzugsmittel zugeführten Blatt;
- einer Blatt-Wiederbeschickungseinrichtung (B'), um das mindestens eine Blatt, auf dem von der Bildaufzeichnungseinrichtung ein Bild erzeugt wurde, durch einen Wiederzufuhrkanal (B, C) der Bildaufzeichnungseinrichtung wieder zuzuführen;
- einer Blattumkehreinrichtung (62, 63, 64; 83, 84a; 217A, 213, 202A; 217B, 213 202B), um das mindestens eine Blatt umzukehren und zur Bildaufzeichnungseinrichtung zu transportieren, wobei die Blattumkehreinrichtung eine Blattreversiereinheit (63, 64, 64a; 83, 84a; 213, 202A; 213, 202B) aufweist, die mit der Blattzufuhreinrichtung einteilig ausgebildet ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Blattreversiereinheit (63, 64, 64a; 83, 84a; 213, 202A; 213, 202B) unterhalb der Blattzufuhreinrichtung (52; 72) angeordnet ist, und
die Blattreversiereinheit als Blattumkehrkanal ausgebildet ist, der lediglich ein Blatt aufnimmt, das an seiner Hinterkante zwischen Ausführungsrollen (62; 217A; 217B) angeordnet bleibt, die sich am vorderen Ende der Blattreversiereinheit befinden, um das mindestens eine Blatt zu der Blattreversiereinheit und von dieser weg zu transportieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattreversiereinheit eine Lateral-Einstelleinrichtung (64a; 84a) aufweist, um das mindestens eine Blatt quer zu seiner Vorschubrichtung einzustellen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lateral-Einstelleinrichtung (84a) in Übereinstimmung mit der Größe des mindestens einen&sub1; in der Blattzufuhreinrichtung (72) bevorrateten Blattes einstellbar ist und mit einer an der Blattzufuhreinrichtung angeordneten Seiten-Einstelleinrichtung (72a, b, d) gekoppelt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtungen (84a; 72a, b, d) über ein Verbindungsstück (72g) miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattzufuhreinrichtung (52; 72) als Kassette (72; 202A, 202B) ausgestaltet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Blattreversiereinheit (63) eine Umschalteinrichtung (K) vorgesehen ist, um die Vorschubrichtung für das mindestens eine Blatt (5) umzukehren.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Blattzufuhreinrichtung, die im wesentlichen lotrecht angeordnet ist.
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