DE2264823A1 - Kopiergeraet mit wiederholsteuerung - Google Patents
Kopiergeraet mit wiederholsteuerungInfo
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- G03G21/206—Conducting air through the machine, e.g. for cooling, filtering, removing gases like ozone
Description
Das erfindTingsgemäße Kopiergerät v;eist ■ * eine Wioclerholst
eue rung zum wahlweise mehrmaligen Wiederholen eines Kopiervorgangs
auf. Sollen beispielsweise von fünf verschiedenen
Vorlagen jeweils zehn Kopien angefertigt werden, so stellt man die Wiederhol steuerung auf die Zahl "10" ein, legt die
erste Vorlage auf und drückt dann den Kopierknopf, woraufhin das Gerät solange in Betrieb bleibt, bis zehn Kopieen
der ersten Vorlage gefertigt sind, und dann stehen bleibt. Durch einfaches erneutes Niederdrücken der- Kopierknopfes
läßt sich das gleiche Verfahren dann für die übrigen vier Vorlagen wiederholen, so daß man also von jeder zehn Kopien
erhält.
Bei einer herkömmlichen Wiederholanordnung fand das Einstellen
der Kopieanzahl nur bei niedergedrücktem Kopierknopf statt,
was zu fehlerhafter Einstellung der erwünschten Anzahl führen
konnte, wenn der Knopf nur kurz niedergedrückt und die Einstellung daher nicht abgeschlossen werden konnte. Bei der
erfindungs-remäßen Anordnung können solche Fehler nicht eintreten,
da bei ihr, wie nachstehend beschrieben, die Rück-,.oder
Neueinstellung auf eine einmal eingestellte Zahl bei Beendigung der eingestellten Anzahl der Kopiervorgänge automatisch
erfolgt.
tBei der-herkömmlichen Anordnung mußte eine Bedienungsperson
Anhalten des Kopiergeräts jeweils eine Einstellskala ,.zurückdrehen, wogegen sich das erfindungsgemäß ausgebildete
"'Gerät durch einfaches Niederdrücken eines Schnellstop- oder ■Pausenknopfes schnell* zum Stillstand bringen läßt. Bei dieser
•Ausführung ist der Start- oder Kopierknopf in der Mitte V der Wiederholungs-EinstellEkala angeordnet, was zur Uber-'
sichtlichkeit und Kompaktheit der Anordnung beiträgt.
ΒΛ0 α**«*·
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Das erfindungsgemäße Kopiergerät ist durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Gesant-Schrügansicht eines Ausführungsbeispiels
für das erfindungsgemäße Kopiergerät,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht desselben,
Fig. 3 eine Ansicht des Geräts nach Fig. 2 von der Rückseite nach Abnahme des hinteren Deckels,
Fig. 4 eine schematisierte Schrägansicht der Anordnung
zum Festsetzen des Vorlagenschlittens,
Fig. 5 eine Querschnittansicht einer Wiederholungssteuerung in dem erfindungsgemäßen Gerät,
Fig. 6 eine Schnittansich entsprechend der Linie A-A in Fig. 5,
Fig. 7 eine Schnittansicht entsprechend der Linie B-B in Fig. 5 in einer Stellung der VJiederholungssteuerung
unmittelbar vor Beginn des letzten einer Reihe von Kopiervorgängen,
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.* 2264923
Fig. 8 eine Fig. 5 entsprechende Ansicht in der Wiederholstellung,
Fig. 9 eine Fig. 7 entsprechende Ansicht während des letzten Kopiervorgangs und
Fig. 10 eine Fig. 7 entsprechende Ansicht der Wiederholsteuerung in der Ausgangsstellung.
Das erfindungsgemäße Kopiergerät arbeitet nach dem Naßentwicklungs-
und Transferverfahren und ist wahlweise zum Kopieren von Blattvorlagen wie Dokumenten od. dergl. oder von
dickeren Vorlagen wie Büchern od. dergl. verwendbar.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsfcmri hat das erfindungsgemäße Kopiergerät ein Gehäuse 1, eine Vorschubeinrichtung
für Blattvorlagen, und einen mit einem Vorlage-Haltedeckel 1V
abgedeckten Vorlagenschlitten 3 zum Auflegen einer im folgenden
als Buchvorlage bezeichneten dickeren Vorlage. Ferner enthält das Gerät ein Paar Führungsschienen 5^ und 52 f"r
den Vorlagenschlitten und eine Kassette 6 mit einem Vorrat an Transferpapier P und einem Deckel 75 welcher nebenbei
als Ablage für nach dem Bildtransfer aus dem Gerät ausgeworfenes Transferpapier dient. Außerdem erkennt man in der
Figur eine Auswerfrutsche 8 und ein Bedienungsteil 9 mit
einem Hauptschalter 1Q, einer Gruppe von Warnlampen 11,, bis 11., einem Auflöse- oder Ent.operrschalter 12, einem Schalter
1J zum Umschalten des Betriebszustandes zwischen dem
Kopieren von Blattvorlagen und von Buchvorlagen, einem
Kopier- und Einstellknopf 14 zum Einstellen des Geräts
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auf die kontinuierliche Heirtollung einer Heiho von Kopien
von einer Buchverlage, einem Schalter 15 zum schnellen
Unterbrechen des kontinuierlichen Kopierens und einer Einstellscheibe 16 zum Einstellen der Dichte der Kopien.
Zunächst sei nun anhand von Fig. 2 die Arbeitsweise den
Geräts beim Kopieren von Blattvorlagen beschrieben. Eine Blattvorlage wird von der rechten Seite des Geräte her in
den Spalt zwischen Walzen 18,* und 18p der Vorschubeinrichtung
2 für Blattvorlagen eingeführt. Die Walzen sind synchron mit einer nach einer gewissen Vorbereitungszeit dauernd
angetriebenen Belichtungstrommel 17 angetrieben und transportieren so die eingeführte Vorlage nach links. Sobald
die Vorderkante der Blattvorlage durch eine eine Lampe 19
und ein Fotoelement 20 enthaltende Abtasteinrichtung ertactet
wird, wird der Antrieb der Walzen 18^ und 18p unterbrochen,
so daß der Vorschub der Vorlage zu Stillstand kommt. In einer bestimmten darauffolgenden Stellung der Belichtungstroraroel
wird dann ein Startsignal erzeugt und damit der Antrieb der Walzen 18^ und 18p wieder hergestellt. Diene transportieren
nun die Vorlage synchron mit der Drehunrr der Belichtung!:-
trommel 17 weiter nach links, bis sie mittols eine; Walzenpaares
21^, 212 ausgetragen wird. Während des Transports
wird die Vorlage an einer Belichtungsstation 22 über eine Glasplatte 23 bewegt und dabei durch via· Lampen 2>\ von unten
her angeleuchtet. Ein Strehlenbild der Vorlage wird über einen Spiegel 25 und einen Spiegel-Linsensatz 26 zu einer der Oberfläche
der Belichtungstromrae.l 17 gegenüberstehenden Belichtungpeinrichtung
27 gelenkt, um auf der Tromnieloberflache
ein latentes Bild zu erzeugen.
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Die Belichtungstrommel I7 bat eine von einer transparenten
Isolierschicht überdeckte lichtempfindliche Schicht und ist
dauernd im Uhrzeigersinn, in Fig. 2 in Pfeilrichtung, angetrieben.
Dabei wird die Oberfläche der Belichtungstrommel zunächst mittels einer von einer Hochspannungsquelle 28 mit
einer positiven Hochspannung gespeisten Priraarladeeinrichtung 29 positiv geladen. An der Belichtungseinrichtung wird
.das von der Belichtungsstation 22 herangeführte Strahlenbild durch einen Schlitz hindurch auf die aufgeladene Oberfläche
der Belichtungstrommel projiziert, während die Oberfläche gleichzeitig mittels einer von der Hochspannungscuelle 28
mit einer hohen Wechselspannung gespeiste Wechselspannungs-Entladeeinrichtung
30 entladen wird. Anschließend wird der betreffende Bereich der Trommeloberfläche mittels einer Lampe
31 einer Totalbelichtung unterworfen, um somit ein elektrostatisches
Ladungsbild darauf zu bilden. Der das Ladungsbild tragende Oberflächenbereich der Belichtungstrommel gelangt
anschließend an eine Entwicklungseinrichtung 32. Diese enthält einen Behälter 3^ mit einem Bad 33 einer Entwicklerflüssigkeit,
eine Pumpe 35 zum Bewegen und Heben der Flüssigkeit und eine Elektrode 36, welche durch eine Feder 37 zur
Belichtungstrommel I7 hin belastet und so angeordnet ist,
daß zwischen ihr und der Trommeloberfläche ein kleiner Zwischenraum vorhanden ist. Das auf der Belichtungstrommel I7
erzeugte elektrostatische Ladungsbild wird mittels in der von der Pumpe 3r~>
auf die Elektrode 36 geförderten Entwicklerflüssirkeit
enthaltenem Toner zu einem sichtbaren Bild entwickelt.
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Anschließend wird der das Bild tragende Obe.rflächenbereich der Belichtungstrommel 07 an einer Nachladeeinrichtung 38
mit einer negativen Hochspannung aufgeladen, um überschüssige Entwicklerflüssigkeit ohne Beeinträchtigung des entwickelten
Bildes davon zu entfernen. Darauf wird ein Blatt Transferpapier P mittels einer Papierzufuhreinrichtung zugeführt'und
in satte Anlage bjh bildtragenden Oberflächenbereich
der Belichtungstroramel 17 gebracht. Dabei wird das Bild
unter Einwirkung einer mittels einer von der Hochspannungsquelle 28 gespeisten Tranrfer-Aufladeeinrichtung 39 aufgebrachten
positiven Hochspannung auf das Papier P übertragen. Nach der Bildüberlappung wird das Transferpapier P mittels
eines Ablösebandes 40 von der Belichtungstrommel 17 abgelöst
und anschließend einer Trocken- und Fixieretation 41 zugeführt. Die Belichtungstronimel 17 wird mittels der Kante 42,,
eines in Anlage an ihrer Oberfläche belasteten Wischerblattes 42 von daran zurück? cbliebene r- t^onerh al tiger Entwicklungsflüssigkeit gereinigt und damit für einen folgenden Kopiervorgang
vorbereitet. Die mittels des Wischerblattes 42 von der Belichtungstrommel 17 abgestreifte Entwicklerflüssigkeit
fließt in an den beiden Enden der Trommel entlang ihrem Umfang gebildeten Nuten oder· Rinnen 17^ zu. erneuter Verwendung
der Entwicklungseinrichtung 32 zu.
Das Transferpapier P ist in Form einzelner Blätter in der
Kassette 6 enthalten, welche unter Eingriff einer daran vorhandenen Schiene 6* mit einer Führungsschiene 154 abnehmbar
im Gerät eingesetzt ist. Dabei können verschiedene Kassetten entsprechend verschiedenen Formaten des Transferpapiers P
vorhanden und ohne Schwierigkeit auswechselbar sein. Das
blattförmige Transferpapier P ist in der Kossette 6 auf einem
Zwischenboden 4 3 angeordnet, welcher durch eine Federanordnung
44 aufwärts belastet ist und den Papierstapel so in Anlage an beiderseits ajn vorderen Ende der Kassette gebildeten
Blattlosem '!5 hält. Durch ;;eeirnete V/ahl der Federkonstante der Federanordnung 44 läßt sich der Anl.agedruck
des Transferpapiers P an den Blattlosem 45 unabhängig Von
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der Anzahl der in der Kassette 6 enthaltenen Blätter Transferpapier
P im wesentlichen konstant halten.
In einer vorbestimmten Stellung der Belichtung.'.trommel 17
wird ein Signal erzeugt, auf welches hin sich eine dauernd angetriebene Papier-Zufuhrwalze 46 in Anlage auf dem obersten
Blatt des Transferpapiers P senkt und dieses unter
Mitwirkung der Blattloser 4S vom Stapel abnimmt und nach
rechts in Fig. 2 transportiert. Dabei gelangt es an ein zunächst der Kassette 6 angeordnetes, zu diesem Zeitpunkt
nicht angetriebenes Faar Ausrichtwalzen 47^, 47p, εο
es sich zwischen den Führunnsblechen l'.S* und 43p auf wirft.
Unmittelbar darauf bewirkt die Belichkungstrommel 17 jedoch
die Abgabe eines Papierzufuhridgnals auf welcher? hin der
Antrieb der Walzen 47^, ^7? einsetzt, εο daß das Papier P
nun mit einer der Umf angsrei chwindip/keit der Belichtungntrommel
17 gleichen Geschwindi^keit transportiert wird. Die
Papierzufuhrwalze 46 wird nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit wieder vom Papierstapel abgehoben, so daß das abgelöste
Blatt nun nur noch mittels der Walzen ^7-i und 47o
und nachfolgender Vorschubeinrichtungen transportiert wird.
Das Ablöseband HO für das Transferpapier ist in Form eines
schmalen endlosen Bandes von einer in (cerinnrtem Abstand von
der Oberfläche der BelichtunnfJtrommel 17 angeordneten Ablöserolle
49 über eine Umlenkrolle 50, Leitrollen lj2^, 522, eine
weitere Umlenkrolle ΧΛ und eine weitere Leitrolle 527 zurück
zur Ablöserolle 49 geführt. Das zwischen der Leitrolle [}27
und der Ablöserolle 49 verlaufende Stück des Ablösebandes
befindet sich an einem dem einen Ende einen Blattes Transferpapier
entsprechenden Teil der Belichtungstrommel I7 in Anlage,
während das sich zwischen den Leitrollen c>2^ und 52o
erstreckende Bandstück mittels der Umlenkrollen 50, 5I auc
dem Transportweg .des Transferpapiers aur.relenkt ist. Dar
Ablöseband 40 ist über'/ie Ablörevolle ίο m^ einer der Urnfan^sßeschwindigkeit
der Belichtungstrommel I7 im· wesentlichen entsprechenden Geschwindip;keit angetrieben. V/ährend der BiId-
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übertragung ist ein Stück des Ablösebandes 40 zwischen der
^ Oberfläche der Belichtung'ctrommel 17 und einem Rand des
^daran in satter Anlage befindlichen Treiisferpapiers P geführt.
*Des Band 40 wird dann an der Ablöserolle 49 von der Oberfläche
jj£der Belichtungstrommel 17 abgehoben, wobei der betreffende
5·· Rand des Transferpapiers P ebenfalls von d.er Trommel gelöst
;' wird. Nach dem Ablösen des einen Kandes löst sich das übrige
Teil des Transferpapiers P aufgrund seiner Steifigkeit von
der Belichtungctrommel 17· ^ac Ablösen wird durch mittels
einer. Gebläsen 53 über eine Führung 5^ und einen Auslaß 55-i
.. eingeblasene Luft unterstützt (Fig. 2·.). Danach kann das
·■ Papier P zur Trocken- und Fixiereinrich.tung 41 befördert
werden.
der Trocken- und Fixiereinrichtung 41 wird dae noch nicht
jfixierte Transferpapier P auf einem mittels einer Rolle 56
!angetriebenen Förderband 57 (pach links in Fig. 2) transpor-
£tiert und dabei mittels aur, der Führung 54 austretender und
V'von einer Heizvorrichtung 50 erhitzter Luft getrocknet und
i" fixiert. Der größte Teil der mittels der Heizvorrichtung; 58
; erhitzten und zum Trocknen verwendeten Luft wird über einen • Einlaß 59 erneut durch das Gebläse 53 annoijougt und somit
zur weiteren Verwendung beim Trocknen und Fixieren in Umlauf gehalten. Das getrocknete und fixierte Transferpapier P kann
denn noch mittels einer Entladeeinrichtunf" GO elektrisch entladen
werden, um jegliche Ladung von seiner Oberfläche zu ent :' fernen. Anschließend wird es mittels einer Austragswalze 61
einem Auslaß 62 zugeführt und durch diesen auf den als Ablage dienenden Deckel 7 der Kassette 6 ausgeworfen.
Das in folgenden beschriebene Umstellen des Geräts auf das Kopieren von Buchvorlagen geschieht mittels der in Fig. 4
gezeip;ten Anordnung. Beim Niederdrücken der, Uraschaltknopfs 1$
wird ein Haltehebel 6^ über einen seitlichen Vorsprung 63,j
im Gegenzeiri;erRirm um einen La-'-erzopfen G37>
!.eEchvonkt, v.'obci
sich eine Halterolle 63 außer Eingriff in einer Arretierkerbe 65 einer an der Unterseite des Vorlage'nschlittens 3 sitzenden
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-3.
Arretierleiste 6Ί senkt, so daß sich der Vorlarencchlitten 3
in Fig. 2 nach links bewegen kann, bis die Rolle 63 in einer Arretierkerbe 66 in Eingriff kommt. Bei dieser Bewerbung des
Vorlagenschlittens 3 aus der Stellung für das Kopieren von Blattvorlagen in die Stellung zum Kopiere»! von Bucnvorla-:en
v.'ird d»r elektrische Antrieb für die Vorschubeinrichtung 2
für Blattvorlagen unterbrochen und die elektrischen Schalteinrichtunr;en
v/erden auf den Betrieb zum Kopieren von Buchverlagen umbestellt. In dinier Betriebssbellung nimmt das
auf das vordere Ende 67^ der Glasplatte 67 des Vorlagen-Schlittens
3 ausgerichtete vordere Ende einer Buchvorlage die der Stellung der Lampe 19 und des Fotoelements 20 beim
Kopieren von Blattvorlagen entsprechende Stellung ein.
Eine mit ihrem vorderen Rand in: Ausrichtung auf den vorderen Rand 67^ der Glasplatte 67 auf den Vo^lagenschlitten gelegte
Buchvorlage v/ird mitbels dec Vorlagenhaltedeckeis 4 darauf
festgehalten. Die anschließende Betätigung des Kopierschalters 14· bewirkt die Abgabe eines Vorlagen-Vorschubsignals
in der gleichen Weise wie vorstehend im Zusammenhang mit dem Kopieren von Blattvorlagen beschrieben. Das Signal erregt
eine Magnetspule SL3, welche dadurch ansieht und die Rolle
außer Eingriff in der Arretierkerbe 66 bringt. Der Vorlagenschlitten wird nun in Fig. 2 nach links bewegt, wobei die Vorschubgeschwindigkeit
wiederum gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Belichtungstrommel I7 ist. Während der Bewegung des
Vorlagenschlittens erfolgt die Schlitzbelichtung. Nach Beendigung derselben kommt die Bewegung des Vorlagenschlittens 3
nach links auf ein in Abhängigkeit von der Größe der Buchvorlage durch den Schlitten selbst erzeugtes Signal hin zum
Stillstand, worauf dann die Rückführbev/egung des Schlittens 3
nach rechts einsetzt. Zur Erzielung einer höheren Kopierlei etung geschieht die Rückführbewegung des Schlittens schneller
als die Vorschubbewegung. Nach der Rückkehr deo Vorl3-:enschlittens
in seine Ausgangsstellung für das Kopieren von Buchvorlagen wird sein Antrieb unterbrochen und er selbst
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durch den Eingriff der Rolle 63 in der Kerbe 66 arretiert.
Sollen von einer Buchvorlape mehrere gleich Kopien gefertigt
werden, so läßt sich dies durch entsprechende Bedienung einer mit dem Kopierknopf 14· verbundenen Zähl- und Einstellvorrichtung;
14 ohne Schwierigkeit erreichen. Die Zählvorrichtung
14 wird über einen in Fig. 4 gezeigten und mittels der Arretierleiste 64 bei jeder Hin- und Herbewegung des Vorlagen-Schlittens
3 einmal betätigten Hebel 69 fortgeschaltet und hält den Kopierknopf 14' in der niedergedrückten Stellung, bis
die eingestellte Anzahl von Kopien erreicht ist.
Im übrigen entspricht die Arbeitsweise des Geräts beim
Kopieren von Buchvorlagen der anhand des Kopierens von Blattvorlagen beschriebenen.
In der in Fig. 51 ■ gezeigten Anordnung ist eine Wiederholungseinstellscheibe
181 und ein starr mit ihr verbundenes Sperrrad
182 drehbar in einem Lager 183 gelagert. Entlang dem
Umfang dec Sperrades 182 sind Zahlen auf der Einstellskala entsprechende Sperrzähne gebildet. Ein an einer Sperrklinke
gebildeter Vorsprung 184a ist durch eine Feder 165 in Eingriff
mit jeweils einem der Zähne belastet, so daß eine einmal
eingestellte Anzahl von Kopiervorgän-icm nicht durch
beim Zurückstellen auftretende Stöße verstellt werden kann
(Fig.6 ). Die Sperrklinke 184 ist mit einem Ende auf einer
sich zwischen einer vorderen und einer hinteren Wandplatte 189 bzw. 190 schwenkbar gelagert. An der Rückseite des Sperr
rades 182 bildet ein Vorsprung 182a einen Anschlag für einen Vorsprung 191a eines Klinkenrades 191 und bestimmt bzw.
begrenzt so dessen Stellung. Entlang dem Umfang des, Klinkenrades 191 sind Hemmzähne gebildet, mit denen eine durch eine
Feder 198 belastete und auf einer Welle I97 sitzende Klinke
199 in Eingriff bringbar ist. Die Welle 197 ist an einem
Betätigungshebel 196 befestigt, so daß die Klinke 199 den Schv;enkbev;erungen des Hebels 196 fol'vt und dabei dar Klinken
rad 191 fcrtschaltet. 5q981 1/0896 BAD ORIGINAL
-Ut-
Der Betätigungshebel 196 ist schwenkbar um ein on der hinteren
Wandplatte 190 sitzendos LS'-er 201 gelagert und. durch eine
Feder '200 im Gegenzci^ersirm belanteb. Dav Verschwenken des
Hebels 196 im Uhrzeir;er?;inn entgegen der Belastung durch die
Feder 200 erfolgt auf ein von dem mittels der Wiederholsteuerung gesteuerten Gerät abgegebenen Signal hin. Die Bewegung
des Hebels 196 ist durch einen Halteständer 187 begrenzt,
welcher einen im Hebel 196 gebildeten Schlitz durchsetzt.
Solange der Wiederhol steuerung?; kein Signal zugeführt wird,
ist die Klinke 199 durch einen an einem Sockel 193 sitzenden
Stift 202 außer Anlage en der gezahnten Umfangsfläche des
Klinkenrades 19I gehalten (Fig. 7.-).
Wird der Hebel 196 bei Abgabe eines Signals verschwenkt, εο
kommb die Klinke 199 mit einem Zahn des Klinkenrades I9I in
Eingriff, so daß dieses um eine Zahnbreite fortgeschaltet wird (Fig. 9). Das Klinkenrad I9I ist durch eine darin angeordnete
Feder 192 im Uhrzeigersinn, also in Rückstellrichtung,
belastet. Gegenüber dem äußeren Umfang des Klinkenrades I9I
ist ein auf einem Halteständer 188 gelagertes und im Uhrzeigersinn belastetes Steuerglied 203 angeordnet, welches mit
einem Vorsprung 203a an einem Vorsprung 19'Π>
des Klinkenrades 191 in Anlage bringbar ist. Der Vorsprung 191b ist so
am Klinkenrad I9I angeordnet, daß er beim letzten der jeweils
eingestellten Kopiervorgänge am Vorsprung 203a des Steuergliedes 203 in Anlage kommt. In der Mitte der Einstellskala
181 ist ein Druckknopf 204 angeordnet, welcher an einer Mittelwelle 194 sitzt. Die Mittelwelle 19'» ist in einem Lager 201
gegenüber dem Sperrad 182 axial beweglich geführt und durch eine Feder 20^ nach rechts in Fig. 56 belastet. Im mittleren
Teil der Welle 194 ist senkrecht dazu ein Halteglied 193
befestigt, welches gleitend in einem Ausschnitt 206a einer zwischen dem Sperrad 182 und. dem Lagjer 201 eingezogenen
Buchse 206 geführt ist und die Welle 194 on einer Drehung
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- ti -
hindert;. In dor Ruholn<,e der Anordnung befindet sich oias
Halteglied 193 in Anlage am rechtsseitigen Ende des Ausschnitts
206a. Das Halteglied 193 ist ferner in einer Aussparung
195a im Sockel 195 gleitend geführt. An der Rück-
oder Innenseite der Einr.tellanordnung bzw. Wiederholsteuerung
ist ein durch axiales Verschieben der Mittelwelle 19'*·
betäti-Tbarer Mikroschalter POJ anreordnet. Ferner ist ein
axial beweglicher, durch ei.ne Keilnut 208b an einer Drehung gehinderter Schnellstop- odor Pausenknopf 2Q8 vorhanden.
Im mittleren Bereich des Stößels des Pausenknopfs 208 ist eine in einer Schraubenlinie verlaufende Nut 208a gebildet,
in welcher ein an einem verdrehbaren Daumen 209 sitzender Stift 210 geführt ist. Durch Eindrücken des Pausenknopfs 208
läßt sich der Daumen 209 im Uhrzeigersinn verdrehen (Fig. 6 ).
Ein am Daumen 209 befestigter Stift 211 läßt sich dabei in Anlage an einem Vorsprung 20Jc des Steuergliede 203 bringen.
Im Betrieb wird zunächst die gewünschte Anzahl von Kopiervorgängen
an der Skala 181 eingestellt. Dabei ist die Klinke 199 vom Klinkenrad I9I abgehoben und der Vorsprung 203b des
Steuergliedes 203 befindet sich in Anlage an dem senkrecht zur Mittelwelle 19^ angeordneten Halteglied 193, so daß der
andere Vorsprung 203a vom Außenrand des Klinkenrades abgehoben ist. Dadurch wird das Klinkenrad I91 unter der Belastung
durch die Feder 192 verdreht, bis ec mit seinem Vorsprung
191a am Vorsprung 182a des zusojnmen mit der Skala 181
verdrehten Sperrades 182 und damit in die Ausgangsstellung kommt. Anschließend wird der Startknopf in der Mitte der
Einstell skala 181 niedergedrückt und damit der Mikroschalter 207 betätigt. Gleichzeitig damit gibt das Halteglied 193 den
Vorsprung 203 des Steuergliedes 203 frei, so daß dieses unter der Belastung durch eine Feder 212 mit seinem Vorsprung 203a
in Anlage am Außenrand des Klinkenrades kommt und dieses damit an einer Rückwärtsdrehung hindert. Beim Loslassen des Startknopfs
2OA kommt das senkrecht zu dieser an der Mittelwelle
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11 ο k ö 2 ό
sitzende Halterlied 193 in Anlage &n einer Saite des Vorsprung
203b der. Steuerrliecies 205 und hält damit den ßtartknopf in
der einredrückten Stellung fort. Mit der cnderen Seite befind afc
sich der Vorsprung 203b in Anlage am Hencl rißc Klinkenrades,
um dieres an einer Rüclcwä*-trdrehnnf: zu hin-iorn,
Durch die Betätipnnp; des Mikroschelters 20"/ wird das Gerät
in Gann gesetzt und löst eine Hin- und IIerbev:e-£nins des Betätigun^fihebels
196 aus. Dabei verdreht die Klinke 199 dar
Klinkenrad 19I unter Übervn.nciunr: dor Reibu?i(- zv/iscben di^r.em
und den Vorsprünren rC'Ja, r?05b de·- or;Gue.r; linder und ontnerven
der Belastung durch die Feder 192.
Fir,. 7 zei'-t die Anordnun ; in dem 7-iritend vor den lotston
der einro; teilten Kopiervor··: äni-'e uud 7ir, 9 v/iihrond de^
letzten Kopiervorrvsnrs. ßei.m letstor- !'lopiervor^sni? kommt
der Vori-prung 19'1^ den KIi nkenredo:: 191 in Anlare am Vorsprung
203a den Stcuerplio-lon 203 und verrohv.'oakt; aieser im
Ge£enzei.~orr.-inn. Dadurch ril-b der Vorspr^nr 20Jb das oenkrecbt
an der Mittelwelle sit^enit? Holte-lied "]'■): "re:. 7 fo daß die
Welle mittels der Feder ?0r zurückgeführt un·1 damit der
Nikroschalter 20? f.eöiTnei v.'ird. -λ on η dl'- Klinke 199 bei
Boendif-unt- dos let ^ C on Y.or-i 0 '/vor ■ --iu-rr /om Kliiurenvi'i abhob1/,,
befinden rieh der Vorrprun 20Jb --;er rt::>:^ ■;■ ] i.-:cc 2ü;>
^n1 da; i:i ] f,",· ] led Κι7' 3h ^e;. Mittel v-.'ello ßi; ^.i::^ hnci l;i-hcr
in !'(;. ^nry-iLirer Anlr-r-o, v,·,:,-;?. die vorhandene Ueitun;, nii.ht ;n!:lausreicht,
um dar-; K.1 in]:er.nd nni "u:-ijc]r.-l ι "hon ^u hindern, und
diii3eü dah'-i- in die ej n^er-teii fc-s Ar. π - •■;nf,r---: '"·11'ίη;·; zurückkehrt.
Bei emc ster Betä'irunp de otortknopft'i wic-derholen sich
dann die vorstehend bernhrivbenen Vorränrc-,
öoli da:, Ger-ät v;ahiend de:-· Ab].suf.c; dor λ i ed ^i hol ten Kopie:-
voit''in;;e ί r^hnell on. ehalten v;orden, r-o wir·'.1 <iur Fa^rcr.Vno\-f
?0P eincedrü .:kt un! dabei -i-j-r Daumen 209 in i.'hr:;^i ι err;inri
verdreht. Dabei ko;n;nt der .'3 ti ft 211 ο πι Dnumori 209 m i-.ni'v J
50981 1 /0896
BAD
- 226^323
-Ik ·
am Vorsprung 2OJc des Steuοrelied es 2OJ und verdreht dieses
im Gegenzeigersinn. Das Steuerglied 203 führt damit also die
gleiche Bewegung aus wie bei Beendigung der eingestellten
Kopiervon änge, εο daß dar Gerät zu Stillstand kommt urr.i
das Klinkenrad zurückgestellt wird.
In der dargestellten Aueführung findet die Reibung zwischen
dem Vorsprung 203a dee 8teuergliedes 203 und dem Außenrand
•Λββ Klinkenrad·· zum Abbremsen dee letateren Anwendung, wobei
•ich durch eine rauhe Oberfläche des Klinkenrades eine besondere
sichere Bremswirkung erzielen läßt.
Die automatische Herstellung mehrerer Kopien von der gleichen
Buchvorlage läßt sich mittels der beschriebenen, mit dein Kopier knopf 14' gekoppelten Wiederhol.^steuerunp, ader Zähleinrichtunr;
ohne Schwierigkeit bewerkstelliren. Bei jerier Hin- und Herbewegung
des Vorlagenschlittens wird der Hebelarm 69 mittels
der Arretierleiste 64 einmal verschwenkt und betätigt dabei
den Klinkenantrieb der Wi ed erhol steuerung, so daß der Vorlap-enechlitten
eine der eingestellten Anzahl von Kopien entsprechende
Anzahl von Malen hin und hergeführt wird, woraufhin der Kopierknopf 14' freigegeben wird und der Vorlagensehlifcten
ium Stillstand kommt.
BAD ORIGINAL
B0981 1 /Ü896
Claims (1)
- Patentansprüche(jjL Kopiergerät mit Wiederholsteuerung, gekennzeichnet durch ein arretierbares Teil (182) zum Einstellen der Anzahl der Wiederholungen des Kopiervorgangs, ein einen Vorsprung (191a) zum Bestimmen seiner Ausgangsstellung aufweisendes und durch eine Feder (192) in Drehrichtung belastetes Klinkenrad (191), eine Einrichtung (196 bis 199) zum Fortschalten des Klinkenrades in Abhängigkeit von einem von außen zugeführten Signal, ein zur Verhinderung einer Rückwärtsdrehung des Klinkenrades unter Druck an dieses anlegbares Steuerglied (203), eine Mittelwelle (194), einen mit der Mittelwelle verbundenen Startknopf (204) und ein starr an der Mittelwelle befestigtes Halteglied (193), wobei sich das Steuerglied und das Halteglied an der Mittelwelle in gegenseitiger, zum öffnen eines Schalters (207) und zum Abheben des Steuergliedes aus der Anlage an dem Klinkenrad zur Freigabe von dessen Rückdrehung mittels des Vorsprungs der Klinkenrades lösbaren Anlage befinden und die gegenseitige Anlage zwischen dem Halteglied und dem Steuerglied bei einer Betätigung des Startknopfes zum Schließen des Schalters wieder herstellbar ist, wodurch der Start-knopf in der Betätigungsstellung arretiert und das Klinkenrad erneut an einer Rückwärtsdrehung gehindert ist.2. Kopiergerät mit Wiederholsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein von außen bedienbares Teil 4208) zum gleichzeitigen -Freigeben des Startknopfs (204)BAD ORIGINALund dea Steuergliedes (203) vorgesehen ist, mit H*°s^Wn Hilfe die Wiederholung der Kopiervorgänge schnell unterbrechbar ist/.BAD ORIGINAL50981 1 /0896BeiblattIn Anspruch genommen werden die Auslandsprioritäten(Gbm-Anmeldung)
(Patentanmeldung) (Patentanmeldung) (Patentanmeldung) (Patentanmeldung) (Patentanmeldung) (Patentanmeldung) 30. August 1971» Japan, Nr. 6674-0/1971 (Patentanmeldung)9. Juni 1971, Japan, Nr. 48632/1971 3. Juni 1971, Japan, Nr. 38917/1971 3. Juni 1971, Japan, Nr. 38918/1971 10. Juni 1971, Japan, Nr. 41195/1971 10. Juni 1971, Japan, Nr. 41196/1971 10. Juni 1971, Japan, Nr. 41197/1971 21. Juni 1971, Japan, Nr. 44611/1971 509811/0896
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