DE2265061B2 - Arbeitsverfahren eines elektrofotografischen Geräts - Google Patents
Arbeitsverfahren eines elektrofotografischen GerätsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Arbeitsverfahren eines elektrofotografischen Geräts gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten Verfahren dieser Art hat sich herausgestellt, daß auch bei sehr wirksamer Übertragung
des Tonerbilds auf das Bildempfangsmaterial Reste von Toner und Trägerflüssigkeit auf dem
Aufzeichnungsmaterial verbleiben. Diese Reste von Toner und Trägerflüssigkeii werden auch bei dem sich
an die Bildübertragung anschließenden Reinigungsprozeß nicht vollständig entfernt. Dies rührt daher, daß die
Tonerteilchen in der Trägerflüssigkeit einen wesentlich geringeren Durchmesser besitzen als die bei der
Trockenentwicklung verwendeten Tonerteilchen. Diese auch nach dem Reinigungsprozeß unvermeidbar auf
dem Aufzeichnungsmaterial verbleibende dünne Entwicklerschicht ist an sich für den nächsten KoDiervorgang
nicht schädlich, wenn dieser unmittelbar anschließend erfolgt. Wenn das Gerät jedoch für längere Zeit
unbenutzt bleibt, verdampft die Trägerflüssigkeit, wobei die Tonerteilchen an dem Aufzeichnungsmaterial fest
anhaften. Dieser an dem Aufzeichnungsmaterial anhaftende Toner beeinträchtigt die Qualität zumindest der
ersten nach einer Pause hergestellten Kopie ga.iz erheblich. Dies gilt auch für das Gemisch aus Toner und
Trägerflüssigkeit, das im Augenblick der Stillsetzung des Aufzeichnungsmaterials in der Reinigungszone
vorhanden ist. Darüber hinaus kann die Kopienqualität auch infolge einer Verschmutzung der Aufzeichnungsmaterialoberfläche,
die während eines längeren Stillstands des Geräts durch Staub od. dgl. auftreten kann,
is stark beeinträchtigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Arbeitsverfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 zu schaffen, bei dem bereits die erste nach Inbetriebnahme des Geräts hergestellte Kopie hohe
Qualität aufweist.
Diese Aufgabe wird erlindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Durch das erfindungsgemäß vorgesehene Drehen und Naßreinigen des Aufzeichnungsmaterials vor Beginn der Ladungsbilderzeugung wird sichergestellt, daß mindestens der Aufzeichnungsmaterialbereich, der sich während des Stillstands des Geräts zwischen der Reinigungsstation und der Ladungsbilderzeugungsstation befindet und vor dem Passieren der Ladungsbilderzeugungsstation nicht mehr gereinigt werden kann, zu Beginn der Ladungsbilderzeugung die Ladungsbilderzeugungsstation passiert hat. Die Ladungsbilderzeugung wird also erst in einem Aufzeichnungsmaterial-
Durch das erfindungsgemäß vorgesehene Drehen und Naßreinigen des Aufzeichnungsmaterials vor Beginn der Ladungsbilderzeugung wird sichergestellt, daß mindestens der Aufzeichnungsmaterialbereich, der sich während des Stillstands des Geräts zwischen der Reinigungsstation und der Ladungsbilderzeugungsstation befindet und vor dem Passieren der Ladungsbilderzeugungsstation nicht mehr gereinigt werden kann, zu Beginn der Ladungsbilderzeugung die Ladungsbilderzeugungsstation passiert hat. Die Ladungsbilderzeugung wird also erst in einem Aufzeichnungsmaterial-
ü bereich begonnen, der unmittelbar vorher naßgereinigt
ist. In diesem Bereich vorher anhaftender Schmutz ist also entfernt, während angetrockneter Toner entfernt
ist, zumindest aber nicht mehr anhaftet und demgemäß keine kopienqualitätsmindernde Wirkung ausüben
kann. De das Vordrehen und Naßreinigen des Aufzeichnungsmaterials bei der Inbetriebnahme des
Geräts vorgesehen ist, also immer dann, wenn das Aufzeichnungsmaterial zur Durchführung des Kopierens
in Bewegung gesetzt werden soll, wird also praktisch stets der Zustand hergestellt, der sich
zwischen den einzelnen Kopierzyklen beim kontinuierlichen Herstellen einer Mehrzahl von Kopien ergibt. Auf
diese Weise erübrigt sich auch die Konstruktion aufwendiger Reinigungseinrichtungen, die das Auf-Zeichnungsmaterial
nach der Bildübertragung hundertprozentig reinigen und trocknen.
In Weiterbildung der Erfindung wird das Aufzeichnungsmaterial
nach Beendigung der Bildübertragung so lange weitergedreht und gereinigt, bis es über seine
gesamte Länge gereinigt ist. Hierdurch wird i'chergestellt,
daß das Aufzeichnungsmaterial bei seiner Stillsetzung relativ sauber ist und die nach der
Wiederinbetriebnahme des Geräts erfolgende Naßvorreinigung ausreicht, die unvermeidbaren Tonerrück-
b0 stände vom Aufzeichnungsmaterial zu lösen. Die Reinigungsleistung der Reinigungseinrichtung kann also
etwas geringer gehalten werden.
In der DT-OS 15 22 620 ist ein Verfahren zur Reinigung einer elektrofotografischen Aufzeichnungs-
(ό trommel beschrieben, bei dem die Aufzeichnungstrommel
in flüssigen Entwickler eingetaucht wird und sich dort in Kontakt mit einer rotierenden Bürste befindet.
Selbst wenn auf diese Weise eine sehr eründliche
Reinigung der Aufzeichnungsmaterialoberfläche gelingt,
haftet die tonerhaltige Entwicklerflüssigkeit an den aus dem Entwicklerflüssigkeitsbad austretenden
Aufzeichnungsmaterialbereichen an, so daß der hierin enthaltene Toner nach längerem Stillstand der Trommel
am Aufzeichnungsmaterial klebt und die Qualität der ersten, nach dem Stillstand hergestellten Kopie
beeinträchtigt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine Gesamt-Schrägansicht eines Kopiergeräts,
F i g. 2 eine Längsschnittansicht desselben,
Fig.3 eine Ansicht des Geräts nach Fig.2 von der
Rückseite nach Abnahme des hinteren Deckels,
Fig.4 eine schematisierte Schrägansicht der Anordnung
zum Festsezen des Vorlagenschlittens,
F i g. 5 eine Querschnittansicht des Geräts,
Fig.6 eine schematisierte Schrägansicht der AntriebseJnrichtungen
des Geräts,
Fig. 7 eine Längsschnittansicht des Vorlagenschlittens,
Fig.8 eine schematisierte Teildraufsicht auf den
Vorlagenschlitten,
Fig.9 eine Draufsicht auf eine in dem Gerät verwendete Kassette des Formats DIN A 4,
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine in dem Gerät verwendete Kassette vom Format DIN A3,
Fig. 11 eine Schrägansicht zur Darstellung der Wirkbeziehung zwischen an den Kassetten sitzenden
Auflaufstegen und am Kopiergerät vorgesehenen Mikroschaltern,
Fig. 12 ein Schaltbild der elektrischen Steuereinrichtungen
des Kopiergeräts,
Fig. 13 ein Zeitschema für die Betätigung der verschiedenen Schalter in den Steuereinrichtungen.
Das nachstehend beschriebene Kopiergerät arbeitet mit Naßentwicklung und Bildübertragung und ist
wahlweise zum Kopieren von Blattvorlagen wie Dokumenten od. dgl. oder von dickeren Vorlagen wie
Büchern od. dgl. verwendbar.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform hat das Kopiergerät ein Gehäuse 1, eine Vorschubeinrichtung 2
für Blattvorlagen, und einen mit einem Vorlage-Haltedecke! 4 abgedeckten Vorlagenschlitten 3 zum Auflegen
einer im folgenden als Buchvorlage bezeichneten dickeren Vorlage. Ferner enthält das Gerät eine
Kassette 6 mit einem Vorrat an Kopierpapier P und einem Deckel 7, welcher nebenbei als Ablage für die aus
dem Gerät ausgeworfenen Kopien dient. Außerdem erkennt man in der Figur eine Auswerfrutsche 8 und ein
Bedienungsteil 9 mit einem Hauptschalter 10, einer Gruppe von Warnlampen Hi bis 1I4, einem Auslöseoder
Entsperrschalter 12, einem Schalter 13 zum Umschalten der Betriebsweise zwischen dem Kopieren
von Blattvorlagen und von Buchvorlagen, einem Kopier- und Einstellknopf 14 zum Einstellen des Geräts
auf die kontinuierliche Herstellung einer Reihe von Kopien von einer Buchvorlage, einem Schalter 15 zum
schnellen Unterbrechen des kontinuierlichen Kopierens und einer Einstellscheibe 16 zum Einstellen der Dichte
der Kopien.
Zunächst sei nun anhand von F i g. 2 die Arbeitsweise des Geräts beim Kopieren von Blattvorlagen beschrieben.
Eine Blattvorlage wird von der rechten Seite des Geräts her in den Spalt zwischen Walzen 18| und 182 der
Vorschubeinrichtung 2 für Blaitvorlagen eingeführt. Die
Walzen sind synchron mit einer nach einer gewissen Vorbereitungszeit dauernd angetriebenen Aufzeichnungstrommel
17 angetrieben und transportieren so die eingeführte Vorlage nach links. Sobald die Vorderkante
der Blauvorlage durch eine eine Lampe 19 und ein Fotoelement 20 enthaltende Abtasteinrichtung ertastet
wird, wird der Antrieb der Walzen 18i und I82
unterbrochen, so daß der Vorschub der Vorlage zum Stillstand kommt. In einer bestimmten darauffolgenden
Stellung der Aufzeichnungstrommel 17 wird dann ein Startsignal erzeugt und damit der Antrieb der Walzen
18t und I82 wieder hergestellt. Diese transportieren nun
die Vorlage synchron mit der Drehung der Trommel 17 weiter nach links, bis sie mittels eines Walzenpaares 211,
2I2 ausgetragen wird. Während des Transports wird die
Vorlage an einer Belichtungsstation 22 über eine Glasplatte 23 bewegt und dabei durch vier Lampen 24
von unten her angeleuchtet. Ein Strahlenbild der Vorlage wird über einen Spiegel 25 und ein Spiegelobjektiv
26 zu einer der Oberfläche der Aufzeichnungstrommel 17 gegenüberstehenden Belichtungseinrichtung
27 gelenkt, um auf der Trommeloberfläche ein Ladungsbild zu erzeugen.
Die Aufzeichnungstrommel 17 hat eine von einer isolierenden Deckschicht überdeckte fotoleitfähige Schicht und ist dauernd im Uhrzeigersinn, in Fig.2 in Pfeilrichtung, angetrieben. Dabei wird die Oberfläche der Trommel 17 zunächst mittels einer Primärladeeinrichtung 29 positiv geladen. An der Belichtungseinrichtung wird das von der Belichtungsstation 22 kommende Strahlenbild durch einen Schlitz hindurch auf die aufgeladene Oberfläche der Belichtungstrommel projiziert, während die Oberfläche gleichzeitig mittels einer Wechselspannungs-Entladeeinrichtung 30 entladen wird. Anschließend wird der betreffende Bereich der Trommeloberfläche mittels einer Lampe 31 einer Totalbelichtung unterworfen, um somit ein elektrostatisches Ladungsbild darauf zu bilden. Der das Ladungsbild tragende Oberflächenbereich der Aufceichnungstrommel gelangt anschließend an eine Entwicklungseinrichtung 32. Diese enthält einen Behälter 34 mit einem Bad 33 einer Entwicklerflüssigkeit, eine Pumpe 35 zum Bewegen und Heben der Flüssigkeit und eine Elektrode 36, welche durch eine Feder 37 zur Aufzeichnungstrommel 17 hin belastet und so angeordnet ist, daß zwischen ihr und der Trommeloberfläche ein kleiner Zwischenraum vorhanden ist. Das auf der Trommel 17 erzeugte elektrostatische Ladungsbild wird mittels in der von der Pumpe 35 auf die Elektrode 36 geförderten Entwicklerflüssigkeit enthaltenem Toner zu einem sichtbaren Bild entwickelt.
Die Aufzeichnungstrommel 17 hat eine von einer isolierenden Deckschicht überdeckte fotoleitfähige Schicht und ist dauernd im Uhrzeigersinn, in Fig.2 in Pfeilrichtung, angetrieben. Dabei wird die Oberfläche der Trommel 17 zunächst mittels einer Primärladeeinrichtung 29 positiv geladen. An der Belichtungseinrichtung wird das von der Belichtungsstation 22 kommende Strahlenbild durch einen Schlitz hindurch auf die aufgeladene Oberfläche der Belichtungstrommel projiziert, während die Oberfläche gleichzeitig mittels einer Wechselspannungs-Entladeeinrichtung 30 entladen wird. Anschließend wird der betreffende Bereich der Trommeloberfläche mittels einer Lampe 31 einer Totalbelichtung unterworfen, um somit ein elektrostatisches Ladungsbild darauf zu bilden. Der das Ladungsbild tragende Oberflächenbereich der Aufceichnungstrommel gelangt anschließend an eine Entwicklungseinrichtung 32. Diese enthält einen Behälter 34 mit einem Bad 33 einer Entwicklerflüssigkeit, eine Pumpe 35 zum Bewegen und Heben der Flüssigkeit und eine Elektrode 36, welche durch eine Feder 37 zur Aufzeichnungstrommel 17 hin belastet und so angeordnet ist, daß zwischen ihr und der Trommeloberfläche ein kleiner Zwischenraum vorhanden ist. Das auf der Trommel 17 erzeugte elektrostatische Ladungsbild wird mittels in der von der Pumpe 35 auf die Elektrode 36 geförderten Entwicklerflüssigkeit enthaltenem Toner zu einem sichtbaren Bild entwickelt.
Anschließend wird der das Bild tragende Oberflächenbereich der Aufzeichnungstrommel 17 an einer
Nachladeeinrichtung 38 mit einer negativen Hochspannung aufgeladen, um überschüssige Entwicklerflüssigkeit
ohne Beeinträchtigung des entwickelten Bildes davon zu entfernen. Darauf wird ein Blatt Kopierpapier
P als Bildempfangsmaterial mittels einer Papierzufuhreinrichtung zugeführt und in satte Anlage an den
bildtragenden Oberflächenbereich der Aufzeichnungstrommel 17 gebracht. Dabei wird das Bild unter
Einwirkung einer mittels eines Übertragungsladers 39 aufgebrachten positiven Hochspannung auf das Papier
P übertragen. Nach der Bildübertragung wird das
hi Kopierpapier Pmittels eines Ablösebandes 40 von der
Trommel 17 abgelöst und anschließend einer Trocken- und Fixierstation 41 zugeführt. Die Aufzeichnungstrommel
17 wird mittels der Kante 42i eines in Anlaee an
ihrer Oberfläche belasteten Wischerblattes 42 von daran zurückgebliebener tonerhaltiger Entwicklerflüssigkeit
gereinigt und damit für einen folgenden Kopiervorgang vorbereitet. Die mittels des Wischerblattes
42 von der Trommel 17 abgestreifte Entwickler flüssigkeit fließt in an den beiden Enden der Trommel
entlang ihrem Umfang gebildeten Nuten oder Rinnen 17| zu erneuter Verwendung der Entwicklungseinrichtung
32 zu.
Das in folgenden beschriebene Umstellen des Geräts auf das Kopieren von Buchvorlagen geschieht mittels
der in Fig.4 gezeigten Anordnung. Beim Niederdrükken
des Umschaltknopfs 13 wird ein Haltehebel 632 über einen seitlichen Vorsprung 63| im Gegenzeigersinn um
einen Lagerzapfen 63j geschwenkt, wobei sich eine
Halterolle 63 außer Eingriff in einer Arretierkerbe 65 einer an der Unterseite des Vorlagenschlittens 3
sitzenden Arretierleiste 64 senkt, so daß sich der Vorlagenschlitten 3 in F i g. 2 nach links bewegen kann,
bis die Rolle 63 in einer Arretierkerbe 66 in Eingriff kommt. Bei dieser Bewegung des Vorlagenschlittens 3
aus der Stellung für das Kopieren von Blattvorlagen in die Stellung zum Kopieren von Buchvorlagen wird der
elektrische Antrieb für die Vorschubeinrichtung 2 für Blaltvorlagen unterbrochen, und die elektrischen
Schalteinrichtungen werden auf den Betrieb zum Kopieren von Buchvorlagen umgestellt. In dieser
Betriebsstellung nimmt das auf das vordere Ende 67| der Glasplatte 67 des Vorlagenschlittens 3 ausgerichtete
vordere Ende einer Buchvorlage die der Stellung der Lampe 19 und des Fotoelements 20 beim Kopieren von
Blattvorlagen entsprechende Stellung ein.
Eine mit ihrem vorderen Rand in Ausrichtung auf den vorderen Rand 67| der Glasplatte 67 auf den
Vorlagenschlitten gelegte Buchvorlage wird mittels des Vorlagenhaltedeckels 4 darauf festgehalten. Die anschließende
Betätigung des Kopierschalters 14' bewirkt die Abgabe eines Vorlagen-Vorschubsignals in der
gleichen Weise wie vorstehend im Zusammenhang mit dem Kopieren von Blattvorlagen beschrieben. Das
Signal erregt eine Magnetspule SZ. 3, welche dadurch anzieht und die Rolle 63 außer Eingriff in der
Arretierkerbe 66 bringt. Der Vorlagenschlitten wird nun gemäß F i g. 2 nach links bewegt, wobei die Vorschubgeschwindigkeit
wiederum gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Aufzeichnungstrommel 17 ist. Während der
Bewegung des Vorlagenschlittens erfolgt die Schlitzbelichtung. Nach Beendigung derselben kommt die
Bewegung des Vorlagenschlittens 3 nach links auf ein in Abhängigkeit von der Größe der Buchvorlage durch
den Schlitten selbst erzeugtes Signal hin zum Stillstand, worauf dann die Rückführbewegung des Schlittens 3
nach rechts einsetzt. Zur Erzielung einer höheren Kopierleistung geschieht die Rückführbewegung des
Schlittens schneller als die Vorschubbewegung. Nach der Rückkehr des Vorlagenschlittens in seine Ausgangsstellung
für das Kopieren von Buchvorlagen wird sein Antrieb unterbrochen und er selbst durch den Eingriff
der Rolle 63 in der Kerbe 66 arretiert.
Sollen von einer Buchvorlage mehrere gleiche Kopien gefertigt werden, so läßt sich dies durch
entsprechende Bedienung einer mit dem Kopierknopf 14' verbundenen Zähl- und Einstellvorrichtung 14 ohne
Schwierigkeit erreichen. Die Zählvorrichtung 14 wird über einen in Fig. 4 gezeigten und mittels der
Arreticrlcislc 64 bei jeder Hin- und Herbewegung des Vorlagenschlittcns 3 einmal betätigten Hebel 69
fortgeschaltet und hält den Kopierknopf 14' in der niedergedrückten Stellung, bis die eingestellte Anzahl
von Kopien erreicht ist.
Im übrigen entspricht die Arbeitsweise des Geräts beim Kopieren von Buchvorlagen der an Hand des
Kopierens von Blattvorlagen beschriebenen.
Vor Beginn des Kopierbetriebs und bei Unterbrechungen des Betriebs mit nachfolgender Wiederaufnahme
desselben spielen sich die folgenden vorbereitenden Vorgänge ab: Wie vorstehend ausgeführt, handelt es
ίο sich bei dem beschriebenen Kopiergerät um "Mn mit
Naßentwicklung arbeitendes Gerät, bei dem in der Entwicklerflüssigkeit enthaltene Tonerteilchen durch
Verdampfen der Trägerflüssigkeit fixiert werden. An dem zum Reinigen der Oberfläche der Aufzeichnungstrommel
17 von nach der Bildübertragung daraul zurückgebliebenem Toner bzw. Entwickler verwendeten,
aus einem elastischen Material wie etwa Urethangummi, Nitridgummi, Fluorgummi, Polysulfidgummi
Akrylgummi od. dgl. gefertigten Wischerblatt 42 sammelt sich im Betrieb eine kleinere Tonermenge im
Bereich der Abstreifkante 42, an. Wird nun das Geräi
stillgesetzt und mehrere Stunden lang nicht wieder in Betrieb genommen, so verhärtet sich der an der Kante
42| angesammelte Toner durch Verdunsten der Trägerflüssigkeit. Würde man das Gerät in diesem Zustand mil
sofortigem Antrieb der Belichtungstrommel in Gang setzen, so könnte der verhärtete Toner die Kante 42|
des Wischerblattes 42 und/oder die Oberfläche der Aufzeichnungstrommel 17 beschädigen bzw. ein aul
dieser erzeugtes Bild zerstören. Aus diesem Grunde isl das Kopiergerät so eingerichtet, daß das Schließen des
Hauptschalters 10 nicht sogleich den Antrieb der Trommel 17 in Gang setzt, sondern nur den der Pumpe
35 in der Entwicklungseinrichtung 32, so daß diese die Entwicklerflüssigkeit 33 zu bewegen beginnt und sie
über eine Zufuhrleitung 70 aufwärts auf das Wischerblatt fördert. Nach einer vorbestimmten Zeitspanne
während welcher der im Bereich der Kante 42, des Wischerblattes angesetzte, verhärtete Toner sich
erweicht, setzt der Antrieb der Aufzeichnungstromme 17 ein und der erweichte Toner wird abgestreift. Nach
wenigstens einer halben Umdrehung der Trommel 17 setzt dann der Antrieb der Vorschubwalzen 18), I82 füi
den Vorschub von Blattvorlagen ein, und der Kopierbe-
•*5 trieb kann nun beginnen.
Wird nach einer Reihe von Kopie:rvorgängen dei Hauptschalter in geschlossener Stellung belassen, se
würde sich die Aufzeichnungstrommel 17 weiterdrehen was jedoch im Hinblick auf die Lebensdauer dei
Ό Trommel und/oder des Wischerblattes unerwünschi
wäre. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist da; beschriebene Kopiergerät so eingerichtet, daß dei
Antrieb der Aufzeichnungstrommel 17 ungeachtet dei Betätigungsstellung des Hauptschalters 10 zum Still
v* stand kommt, wenn nach einem voraufgegangener
Kopiervorgang kein weiterer erfolgen soll. Die bis zurr Stillsetzen der Trommel verstreichende Zeit isl etwa:
länger als die bis zum Austragen eines ein Bile tragenden Blattes Kopierpapier P aus dem Gerät unc
<>" zum Reinigen der gesamten Oberfläche der Trommel Ii
benötigte gewählt. In dieser Ruhe- oder Pausenstellunj
können die verschiedenen Verfahrenseinrichtungen de; Kopiergerätes durch Betätigung des Auslöscschalter:
12 wieder in den vorherigen Betriebszustand versetz
ι- werden.
Wie man aus F i g. 6 erkennt, hat das Antriebszahnruc
77 für die Trommel einen Vorsprung 157 zum Betätiger von Mikroschaltern MS1 und MSA zum Erzeugen eine;
Vorlagen-Vorschubsignals, einen Vorsprung 158 zum Betätigen von Schaltern MS 2 und MS5 zum Erzeugen
von Papierzufuhr- und Ausrichtsignalen, einen Vorsprung 159 zum Betätigen von Schaltern MSSi und
MSS2 zum Erzeugen eines Verklemm-Warnsignals und einen Vorsprung 160 zum Betätigen eines Schalters
MS 7 zum Erzeugen eines Signals zum Stillsetzen der Trommel. Der Vorsprung 160 bestimmt also die
Pausenstellung der Trommel und damit die Stelle an der Trommeloberfläche, an der sich das Wischerblatt in
dieser Stellung in Anlage befindet. Diese dabei durch das Wischerblatt verunreinigte Stelle wird in der
beschriebenen Ausführung des Gerätes nicht mit zur Bilderzeugung verwendet.
Der Vorlagenschlittcn 3 weist eine Auflage für Buchvorlagen in Form einer Glasplatte 67 und eine
zusammen mit dieser auf mittels Rollen entlang festen Schienen 5|,52 beweglich geführten Schienen befestigte
Vorschubeinrichtung 2 für Blattvorlagen auf. Ein an der Vorderseite der Vorschubeinrichtung 2 sitzendes
Zahnrad 89 ist über ein Zwischengetriebe 109 bis 111
von dem mit der Aufzeichnungstrommel 17 koaxial angeordneten Zahnrad 77aus antreibbar(Fig. 3,6). Der
Antrieb des Zahnrades 89 wird über Zahnriemenscheiben 90, 92 und einen Zahnriemen 91 auf die Walze 211
und weiterhin über den Zahnriemen 93 auf die Zahnriemenscheibe 94 und von dieser über eine
Kupplung CL1 auf die Walze 18| übertragen. Der
Antrieb des Hauptmotors M 1 wird über das Kettenrad 96, die Kette 95, das Kettenrad 98, die Vorgelegewelle
97 und das Zahnrad 108 auf das Zahnrad 77 und damit auf die Aufzeichnungstrommel 17 übertragen. Zum
Kopieren von Blattvorlagen befinden sich die Zahnräder 89 und 111 in gegenseitigem Eingriff, während
dieser Eingriff zum Kopieren von Buchvorlagen durch die Lageveränderung des Zahnrades 89 gelöst ist.
Die Kette 95 treibt ferner die drehbar auf den Wellen der elektromagnetischen Kupplungen CL 2 und CL 3
angeordneten Kettenräder 99 und 100 an. An der anderen Seite der Kupplungen CL 2 und CL 3 sind an
ihren Wellen Kettenräder 101 und 102 mit verschiedener Zahnzahl befestigt und über die Kette 103
miteinander verbunden. An der Welle der Kupplung CL 2 ist eine Trommel 104 befestigt, um welche herum
das Zugseil 105 in mehreren Windungen gelegt ist. Das Zugseil ist von der Trommel 104 über Kreuz zur Rolle
106 und um diese herum mit den beiden Enden zu den Enden des Vorlagenschlittens 3 geführt und dort
befestigt. Durch wechselweise Betätigung der Kupplungen und damit des Antriebs der Trommel 104 in zwei
Richtungen wird der Vorlagenschlitten 3 hin- und herbewegt. Das Übertragungsverhältnis der Kettenräder
101 und 102 ist so gewählt, daß die Rückführbewegung des Vorlagenschlittens 3 schneller abläuft als die
Vorwärtsbewegung.
Zu Beginn des Kopierbetriebes erfolgen zunächst die beschriebenen Vorbereitungsschrittc an der Entwicklereinrichtung
und anderen Teilen des Gerätes, nach deren Abschluß der Antrieb der Aufzeichnungstrommel 17
einsetzt. Zum Kopieren von Blattvorlagcn ist der Vorlagenschlittcn 3 dabei in seiner dafür vorgesehenen
Stellung festgesetzt, in der die Zahnräder 89 und 111 im
Eingriff und damit die Walzen 211, 2I2, 18i und 182
angetrieben sind. Eine von rechts her in den Spalt zwischen den Walzen 18| und 18; eingeführte Vorlage
wird nach links transportiert. Sobald die Vorderkante der Blattvorlagc durch die mit der Lampe 19 und das
Fotoelement 20 gebildete Anordnung ertastet wird, wird der Antrieb der Walzen 18j und I82 unterbrochen,
so daß die Vorlage stehenbleibt.
Erreicht nun die Aufzeichnungstrommel 17 eine vorbestimmlc Stellung, so betätigt der am Zahnrad 77
sitzende Vorsprung 157 nacheinander den Mikroschalter MS1 und den bei Formaten A 4 und darunter
wirksamen Mikroschalter MS4 zur Abgabe eines Vorschubsignals für die Vorlage, woraufhin der Antrieb
der Walzen I81, I82 wieder einsetzt und die Vorlage
synchron mit der Drehung der Aufzeichnungstrommel 17 weiter nach links transportiert und schließlich mittels
der Walzen 211,2I2 aus dem Gerät ausgetragen wird.
Zum Umstellen der Betriebsweise auf das Kopieren von Buchvorlagen wird durch Niederdrücken des
Umschaltknopfes 13 der Hebel 632 im Gegenzeigeisinn
um den Gelenkzapfen 633 verschwenkt, so daß sich die
Rolle 63 aus dem Eingriff in der Kerbe 65 für das Kopieren von Blattvorlagen in die unter dem Vorlagenschütlen
3 angebrachte Arretierleiste 64 senkt. Beim Verschieben des Vorlagenschlittens 3 nach links wird
die Rolle 63 mittels der Feder 634 in der Arretierkerbe
66 für das Kopieren von Buchvoriagen in Eingriff gebracht. Zusammen mit dem Vorlagenschlitten 3
bewegt sich auch die Vorschubeinrichtung 2 für Blattvorlagen, so daß der Eingriff der Zahnräder 89 und
111 gelöst wird. In diesem Zustand nimmt der vordere
Rand 67i der Glasplatte 67 auf dem Vorlagenschlitten 3 die Stellung ein, welche beim Kopieren von Blattvorlagen
von der fotoelektrischen Abtastanordnung 19, 20 eingenommen wurde.
Darauf wird eine Buchvorlage unter Ausrichtung ihrer Vorderkante auf den vorderen Rand 67| der
Glasplatte 67 auf diese aufgelegt und mittels des Haltedcckcls 4 in ihrer Stellung gesichert (Fig.2).
Anschließendes Niederdrücken des Kopierknopfes 14' bewirkt dann die Abgabe eines Vorschubsignals für die
Vorlage von der Aufzeichnungstrommel aus in gleicher Weise wie vorstehend in bezug auf das Kopieren von
Blattvorlagen beschrieben. Das Signal bringt einen Elektromagneten SL 3 zum Anziehen, welcher dabei die
Rolle 63 aus der Kerbe 66 hebt, worauf sich der Vorlagenschlitten 3 zum Durchführen der Schlitzbelichtung
synchron mit der Drehung der Aufzeichnungstrommel 17 vorwärtsbewegt.
Bei Beendigung der Belichtung kommt die Bewegung des Vorlagenschlittens 3 auf ein durch ihn selbst in
Abhängigkeit vom Format der Buchvorlage ausgelöstes Signal hin zum Stillstand, worauf der Vorlagenschlitten
3 schnell in die durch den Eingriff der Rolle 63 in der Kerbe 66 bestimmte Ausgangslagc zurückgeführt wird.
Die automatische Herstellung mehrerer Kopien von der gleichen Buchvorlage läßt sich mittels einer mit dem Kopierknopf 14' gekoppelten Wiederholsteuerung oder Zähleinrichtung ohne Schwierigkeit bewerkstelligen.
Die automatische Herstellung mehrerer Kopien von der gleichen Buchvorlage läßt sich mittels einer mit dem Kopierknopf 14' gekoppelten Wiederholsteuerung oder Zähleinrichtung ohne Schwierigkeit bewerkstelligen.
Die Aufzeichnungstrommel 17 des beschriebenen Kopiergerätes eignet sich zum Kopieren von Vorlagen
verschiedenen Formats bis zum JlS-Format A 3 und hat
zu diesem Zweck eine Umfangslängc, welche größer ist als die Länge dieses Formats. Beim Kopieren von
W) Blattvorlagen kann daher bei jeder vollen Umdrehung
der Aufzeichnungstrommel 17 eine Vorlage des Formats A 3 oder zwei qucrgelcgtc Blattvorlagen des
Formats A 4 eingeführt werden. Beim Kopieren von Buchvorlagen folgt auf die Vorwärtsbewegung des
Vorlagcnschlittens 3 für die Belichtung die Rückführbcwcgung,
welche etwa ebensoviel Zeit beansprucht wie die Vorwärtsbewegung. Die zum Herstellen einer Kopie
von einer Buchvorlage benötigte Zeit ist mithin etwa
doppelt so lang wie die zum Herstellen einer Kopie von einer Blattvorlage erforderliche. Bei Vorlagen des
Formats A 3 kann also jeweils eine Kopie bei zwei vollen Umdrehungen der Aufzeichnungstrommel hergestellt
werden, während bei Vorlagen des Formats A 4 eine Kopie pro Umdrehung der Trommel hergestellt
werden kann.
Diese sich aus den unterschiedlichen Formaten ergebenden Zeitunterschiede im Betriebsablauf sind
mittels eines von der Kassette 6 ausgelösten Signals steuerbar, wobei dann der sich aus dem unterschiedlichen
Format einer Buchvorlage ergebende zeitliche Unterschied mittels eines durch die Bewegung des
Vorlagenschlittens ausgelösten Signals gesteuert ist.
Zur Erläuterung dieser Vorgänge seien die Formate A 3 und A 4 als Beispiele angenommen. Eine in F i g. 9
gezeigte Kassette für Blätter des Formats A 4 oder ein kleineres Format sowie die in F i g. 10 gezeigte Kassette
für Blätter des Formats A 3 weisen jeweils einen Auflaufsteg 62 zur Betätigung eines Mikroschalters
MS19 auf. Der Mikroschalter MS 19 gibt ein Signal ab,
welches das Vorhandensein einer richtig eingesetzten Kassette anzeigt. Die in Fig.9 gezeigte Kassette für
Blätter des Formats A 4 oder e;n kleineres Format hat einen weiteren Auflaufsteg 6j zum Betätigen von
Mikroschaltern MS 13 und MS 16. Das Vorhandensein
von Transferpapier wird über den Boden und den Zwischenboden der Kassette durchsetzende öffnungen
64 und 43| mittels einer fotoelektrischen Anordnung 155, 156 überwacht.
An der Unterseite des Vorlagenschlittens 3 sind Betätigungsvorsprünge 151 bis 153 gebildet (Fig. 5).
Der Vorsprung 151 dient der Betätigung des Mikroschalters MS14 zur Anzeige einer bestimmten Stellung
des Vorlagenschlittens bzw. der Art der zu kopierenden Vorlage. In der Stellung des Vorlagenschlittens zum
Kopieren von Blattvorlagen hält der Vorsprung 151 den Mikroschalter MS 14-a in der in Fig. 12 gezeigten
Schaltungsanordnung für die Steuerung beim Kopieren von Buchvorlagen geöffnet. Der Vorsprung !52 dient
der Betätigung des Mikroschalters MS12 zum Anhalten
des Vorlagenschlittens 3 an einer bestimmten Stelle. Der Vorsprung 153 dient der Betätigung des Mikroschalters
MS10 für Formate A 4 und kleiner und des Mikroschalters MSH für Vorlagen des Formats A3
zum Auslösen eines Signals für die Rückführung des Vorlagenschlittens.
Die elektrischen Schaltungscinrichtungen zum Steuern der verschiedenen Einrichtungen des Kopiergerätes
sind in Fig. 12 dargestellt. Zunächst sei deren Wirkungsweise beim Kopieren von Blalivorlagen
beschrieben.
Bevor eine Blattvorlage in die Vorschubeinrichtung 2 auf dem Vorlagenschlitlcn 3 eingeführt wird, ist am
Fotoelement 20 der Abtasteinrichtung 19, 20 eine Spannung vorhanden, so daß der damit in Reihe
liegende Transistor Q I gesperrt und ein Vorlagen-Abtastrelais
K 4 ausgeschaltet ist. Über einen Ruhestromkontakt K 4-2 des Relais K 4 wird die elektromagnetische
Kupplung CL 1 erregt gehallen, so daß die Walze 18i über das Zahnrad 89 angetrieben wird.
Erreicht die vordere Kante einer mittels der Walzen I8|, IB? vorgeschobenen Vorlage die Abtasteinrichtung
19, 20, so wird der Transistor Q I leitend und das Relais K 4 zieht an, so daß sich sein Ruhestromkontakt K 4-2
öffnet und die Kupplung CL I abfüllt, wodurch der Antrieb unterbrochen ist.
Wenn der Betätigungsvorsprung 157 am angetriebenen Zahnrad 77 den Mikroschalter MS1 für den
Vorschub der Vorlage schließt, wird das Relais K 5 über einen Kreis K 4-2 - K 5 - DB - K 8-2 - MS I erregt
und ist dann über den Kontakt K 5-1 selbsthallend, so daß die Kupplung CL 1 nun über den Kontakt K 5-2
erregt wird und der Transport der Vorlage wieder einsetzt.
Eine inzwischen eingesetzte Kassette unterbricht den Strahlenweg der fotoelektrischen Anordnung 155, 156,
so daß der Transistor (J 3, der das Vorhandensein einer
Kassette anzeigende Mikroschalter MS 19 und die das Fehlen von Papier anzeigende Warnlampe PL I
sämtlich ausgeschaltet sind und der Ruhestromkoniakt K 8-2 geschlossen bleibt.
Enthält die Kassette 6 Papier im Format A 3, so isi der
Kontakt A3 des Mikroschalters MS13 geschlossen,
während der Schalter MS 16 geöffnet bleibt. Bei der weiteren Drehung der Trommel 17 wird ein weiterer
Mikroschalter MS 4 für den Vorlagenvorschub betätigt.
wobei jedoch im Falle einer Vorlage des Formats A 3 keine Wirkung eintritt. Hat die Vorlage jedoch das
Format A 4 oder ein kleineres, so erregt das Relais K 5 über einen Kreis K 4-2 - K 5 - DS - K 8-2 - MS4
- D2 - MS13 - ,4 4 erneut die Kupplung CLl.
woraufhin der Vorschub einer zweiten Vorlage des Formats A4 während der gleichen Umdrehung der
Trommel 17 einsetzt.
Daneben wird über einen Kreis K8-2 - Dl — K6
und die geschlossenen Kontakle der Schalter MS80,
M MS81 das Relais K 6 erregt und ist dann über die
Kontakte K 6-1 und K 4-1 selbsthaltend. Bei der weiteren Drehung der Trommel 17 betätigt der
Vorsprung 157 die Mikroschalter MS2 und MS5 für die Papierzufuhr. Im Falle einer Vorlage des Formats A 3
bewirkt die Betätigung des Schalters MS2 das Abfallen der erregt gehaltenen Magnetspule SL 2 und das
Schließen eines Kreises K 6-2 — SL 1 zur Steuerung der Papierzufuhr- bzw. Ausrichtwalzen 4S, 471 zum Zubringen
eines Bluttes Kopierpapier. Im Falle einer Vorlage des Formats A 4 oder kleiner erfolgt das Umschalten
zwischen den Magnetspulen S/. I und SL 2 unabhängig davon, ob der Kreis MS 16 - A4- MS 5 geöffnet oder
geschlossen ist, so daß bei jeder Umdrehung der Trommel 17 zwei Blätter Kopierpapier zugeführt
werden.
In der dargestellten Schaltungsanordnung sind die Mikroschalter MS80 und MS81 mittels des Betätigungsvorsprungs
159 am Zahnrad 77 betätigbar, wobei sie über ihre in der Ruhelag geschlossenen Kontakte das
Relais K 6 erregt halien. Außerdem dienen die beiden Schalter zum Abgeben eines Verklemmsignals.
Ist der Abstand zweier aufeinanderfolgender Blattvorlagen etwa gleich dem Abstand zwischen den
Walzenpaaren 18 und 21, so erfolgt die Betätigung der Relais K 4 und K 5, wie man aus Fig. 13 ersieht, früher
als die des Mikroschalters MS2. Beim Anziehen des Relais K 4 anstelle des Relais K 6 wird somit die
Magnetspule SL 1 auch dann nicht erregt, wenn eine Blattvorlage in normaler Weise durch die Walzenpaarc
18 und 21 hindurch transportiert wurde, so daß also keine Papierzufuhr stattfindet. Aus diesem Grunde wird
das Relais K 6 verwendet, dessen Betätigung unabhängig von der Länge der Vorlagen über die gegenüber der
Trommel angeordneten Mikroschalter MS80 und MS81 nach der Betätigung des Mikroschalters MS2
erfolgen kann.
Beim Kopieren von Buchvorlagen ist der Verlauf der folgende: Bei der vorstehend beschriebenen Verschie-
bung des Vorlagenschlittens 3 in eine Stellung, in der
sein vorderer Rand die beim Kopieren von Blattvorlagen durch die fotoelektrische Abtasteinrichtung 19, 20
eingenommene Stellung einnimmt, sind die Verbindungsanschlüsse 149, 150 voneinander getrennt und der
Betätigungsvorsprung 151 an der Unterseite des Vorlagenschlittens hält den Kontakt MSi4-a des
Mikroschalters MS 14 zum Kopieren von Buchvorlagen geschlossen.
Bei Betätigung des Kopierknopfes 14' wird durch to Schließen des Schalters MS9 ein Kreis MS 14-.? -MS9
- K8-1 -Ki- MSIl-a.3 - MS13-A3
geschlossen, so daß das Relais K 1 anzieht und sich über seinen Kontakt K 1-1 selbst hält.
Beim Schließen des Mikroschalters MS1 für den
Vorlagenvorschub mittels des Vorsprungs 157 am Zahnrad 77 wird ein Kreis K 3-2NC - K 1-2 - K 2 -
MS 1 geschlossen, über welchen das Relais K 2 für die Vorwärtsbewegung des Vorlagenschlittens erregt wird
und anschließend über seinen Kontakt K 2-1 selbsthaltend ist. Durch das Schließen des Kontaktes K 2-3 wird
die Magnetspule SL 3 erregt, welche die Rolle 63 außer Eingriff mit der Kerbe 66 zieht und damit den Schlitten 3
entriegelt.
Das Schließen des Kontaktes K 2-2 bewirkt das Anziehen der Kupplung CL 2 für die Vorwärtsbewegung
des Vorlagenschliltens 3. Der Betätigungsvorsprung 153 betätigt die entlang dem Weg des
Vorlagcnschlittens 3 angeordneten Mikroschalter MSiO zum Umkehren der Schlittenbewegung beim
Format A4 und MSH zum Umkehren der Schlittenbewegung
beim Format A 3, woraufhin das Relais K 1 und dementsprechend das Relais K 2 abfallen und damit
die Kupplung CL 2 stromlos machen.
Über den Umkehrkontakt des jeweiligen Schalters MSlO oder MSH wird das Relais K3 für die
Rückführung des Vorlagenschlittens > >.m Anziehen
gebracht, wobei ein Kreis MS 12 - K3 - MSlO-A3
-Di- MS 13-/4 4 oder MS 12 - K 3- MSH -A4
- MS 13-/4 3 geschlossen wird und sich das Relais K 3
über seinen Kontakt K 3-1 selbst hält. Über den Kontakt K 3-2 des Relais K 3 wird die Magnetspule SL 3 tür die
Bewegung des Schlittens 3 in Gegenrichtung zum Anziehen gebracht. Bei der Ankunft des Vorlagenschlittens
3 in der Ausgangsstellung, also mit dem vorderen Rand 67| in der Abtaststellung, betätigt der Vorsprung
152 den Mikroschalter MS 12, so daß dieser sich öffnet und damit das Relais K 4 und die Kupplung CL 3 zum
Abfallen bringt, wodurch der Schlitten in dieser Stellung stehenbleibt. Für eine Wiederholung des vorstehend
beschriebenen Arbeitsspiels kann nun der Kopierknopf 14' erneut betätigt werden, oder der Betrieb des Gerätes
verläuft automatisch unter Steuerung durch die Wiederholeinrichtung 14.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Arbeitsverfahren eines elektrofotografischen Geräts, bei dem auf einem drehbaren Aufzeichnungsmaterial
ein Ladungsbild ausgebildet und naßentwickelt wird, das dabei entstehende Tonerbild
anschließend auf ein Bildempfangsmaterial übertragen und das Aufzeichnungsmaterial danach in einer
Reinigungsstation gereinigt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufzeichnungsmaterial nach Beginn des Betriebs des Geräts und vor Beginn
der Ladungsbilderzeugung um einen Winkel gedreht und naßgereinigt wird und daß der Winkel so
gewählt wird, daß die vorgereinigte Aufzeichnungsmateriallänge größer als der Abstand zwischen der
Reinigungsstation und der Ladungsbilderzeugungsstation ist.
2. Arbeitsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsmaterial
nach Beendigung der Bildübertragung so lange weitergedreht und gereinigt wird, bis es über seine
gesamte Länge gereinigt ist.
3. Arbeitsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Berührungszone
zwischen Reinigungseinrichtung und Aufzeichnungsmaterial zum Zwecke der Naßreinigung
Entwicklerflüssigkeit zugeführt wird.
4. Arbeitsverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Reinigungseinrichtung
zugeführte Entwicklerflüssigkeit am Aufzeichnungsmaterial entlang zur Entwicklungseinrichtung geführt
wird.
5. Arbeitsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach
dem Einschalten des Geräts zunächst Entwicklerflüssigkeit zur Berührungszone zwischen Reinigungseinrichtung
und Aufzeichnungsmaterial zugeführt und dann das Aufzeichnungsmaterial um den Winkel gedreht wird.
6. Arbeitsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Aufzeichnungsmaterial nach dem Einschalten des Geräts gedreht und anschließend in Abhängigkeit
vom Drehwinkel des Aufzeichnungsmaterials ein Signal erzeugt wird, das den Vorlagentransport und
den Belichtungsvorgang auslöst.
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