DE2366206C2 - Elektrofotografisches Gerät - Google Patents
Elektrofotografisches GerätInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/22—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
- G03G15/28—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which projection is obtained by line scanning
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- G03G21/0011—Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge for removing solid developer or debris from the electrographic recording medium using a blade; Details of cleaning blades, e.g. blade shape, layer forming
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrofotografisches Gerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Gerät, das nach der ersten der beiden Arbeitsweisen betrieben wird, ist Gegenstand eines älteren Vorschlags
gemäß der DE-PS 21 67 105. Dieses ältere Patent stellt die aufeinanderfolgende Inbetriebsetzung einer
Vereinzelungseinrichtung und einer nachgeschalteten Transporteinrichtung für das Bildempfangsmaterial
durch zwei Schalteinrichtungen unter Schutz, von denen die erste die Vereinzelungseinrichtung synchron mit der
Drehung des Bildträgers betätigt, während die zweite in der Bewegungsbahn der hin- und herbewegbaren Einrichtung
liegend, zeitlich nach der Betätigung der ersten Schalteinrichtung die Transporteinrichtung auslöst.
Ein die errte der genannten Arbeitsweisen realisierendes
elektrofotografisches Gerät ist darüberhinaus Gegenstand eines älteren Vorschlags gemäß der deutschen
Patentanmeldung P 22 65 459.7-51.
Diese ältere Anmeldung ist darauf gerichtet, daß die Vorwärtsbewegung und die Rückwärtsbewegung der
hin- und herbewegbaren Eir..ichtung zusammen langer andauern als eine volle Umdrehung des fotoempfindlichen
Materials, wobei ein definierter Start des Bildempfangsmaterial-Zuführvorgangs
dadurch sichergestellt ist, daß ein Zufuhrsignal von der hin- Und herbewegbaren Einrichtung bei deren Bewegung abgeleitet wird.
Bei einem elektrofotografischen Gerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, das also beispielsweise einen
hin- und herbewegbaren Vorlagenschlitten für die erste Arbeitsweise und eine Vorlagendurchlaufeinrichtung
für die zweite Arbeitsweise besitzt, stellt sich das Problem, daß bei beiden Arbeitsweisen sichergestellt
werden muß, daß dem das Bild tragenden Aufzeichnungsmaterial im richtigen Augenblick Bildempfangsmaterial
zugeführt wird, um eine exakte Bildübertragung sicherzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrofotografisches
Gerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei dem das Bildempfangsmaterial
bei beiden Arbeitsweisen stets im richtigen Augenblick zugeführt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im to kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen gelöst
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Be-Schreibung
von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Kopiergeräts.
F i g. 2 das in Längsrichtung geschnittene Gerät gemaßFig.
1,
F i g. 3 das Schaltbild des Energieversorgungssystems
des Kopiergeräts,
F i g. 4 das Schaltbild eines Zeitgebers,
F i g. 5 eine Schaltung zum Antrieb und zur Steuerung eines Originalträgers.
F i g. 6 eine Schaltung zum Antrieb und zur Steuerung eines Blattoriginals,
F i g. 7 eine Steuerschaltung für die Papierzufuhr,
Fig.8 die Anordnung von Mikroschaltern an der lichtempfindlichen Trommel, und
F i g. 9 ein Zeitdiagramm.
Das nachstehend beschriebene Kopiergerät arbeitet mit Naßentwicklung und Bildübertragung.
Gemäß Fig. 1 sind an einem Gerätegehäuse 101 ein J5 Originalträger 2 als hin- und herbewegbare Einrichtung
zur Durchführung einer ersten Arbeitsweise und eine Vorlagen- bzw. Originaldurchlaufeinrichtung 102 zur
Durchführung einer zweiten Arbeitsweise vorgesehen. In der ersten Arbeitsweise wird ein dickes Original
(nachstehend »Buchoriginal« genannt) auf den Originalträger 2 aufgelegt und dort mittels eines Originalhaltedeckels
2i festgehalten.
Es sind Führungsschienen 103i, 1032 für den Originalträger,
eine Kassette 20 für die Unterbringung von Kopierpapier 21. ein Auswurftisch 32, auf den die von dem
Gerät nach dem Kopierzyklus ausgetragenen Kopien gelangen, ein Hauptschalter 104. ein Knopf 106 zum
Wählen der Kopienanzahl, ein Kopierknopf 107 im Zentrum
des Knopfs 106, ein Haltknopf 108 zum Ausschalten des fortlaufenden Kopierens eines Buchoriginals
und eine Helligkeits-Steuerscheibe 109 gezeigt.
Die Arbeitsweise dieses Kopiergeräts wird unter Bezugnahme auf F i g. 2 zunächst im Hinblick auf Blattoriginale
beschrieben, d. h. bezüglich der zweiten Arbeitsweise. Wenn nach Ablauf einer Startvorbereitungszeit
ein Blattoriginal von der Blattoriginalführung 37 zwischen erste Blattoriginalförderwalzen 3i und 32 der Originaldurchlaufeinrichtung
102 eingeführt wird, die synchron mit einer konstant rotierenden Trommel 1 rotiefen,
wird das Blattoriginal gemäß der Darstellung in F i g. 2 nach links transportiert.
Wenn das äußere Ende des Originals von einer Blattoriginalsteuerlampe
5 und einem Fotoelement 38 erfaßt wird, halten die ersten Förderwalzen 3| und 32 sofort an,
wodurch auch das Original gestoppt wird. Wenn dann die Trommel 1 die erforderliche Lage erreicht und ein
Originalstartsignal übertragen wird, beginnen die ersten Förderwalzen 3, und 32 wieder zu rotieren und das Ori-
ginal wird synchron mit der Trommel 1 nach links transportiert
und mit Hilfe von zweiten Blattoriginalförderwalzen
4i und 42 aus dem Gerät herausgeführt Während
dieser Zeit bewegt sich das Original oberhalb einer Originalscheibe 40 an dieser vorbei und wird mit Hilfe
zweier Lampen 6 von unttn her ausgeleuchtet. Mittels eines Spiegels 7 und eines Spiegelobjektivs 8 wird bei
einer Belichtungseinrichtung 41 ein Bild des Originals auf dieTrom.nel 1 geworfen.
Die Trommel I, die ein Aufzeichnungsmaterial mit einer von einer transparenten Isolierschicht bedeckten
fotoleitfähigen Schicht trägt, rotiert stets im Uhrzeigersinn,
wie in F i g. 2 gezeigt Das Aufzeichnungsmaterial wird zunächst mit einem Primärlader 9 positiv aufgeladen,
der von einer Hochspannungsquelie 34 mit einer positiven hohen Spannung gespeist wird. Wenn die
Trommel dann die Belichtungseinrichtung 41 erreicht, wird sie mit dem Bild des Originals schlitzbelichtet und
gleichzeitig einer Wechselstromladung durch einen Wechselstromlader 10 ausgesetzt, der von der Hochspannungsquelie
34 mit einer hohen Wechselspannung gespeist wird. Mit Hilfe einer anschließend stattfindenden
Gesamtbelichtung durch eine Gesamtb<;lichtungslampe
12 entsteht auf dem Aufzeichnungsmaterial ein elektrostatisches Ladungsbild, das in eine Entwicklungsstation 42 eintritt und dort zu einem Tonerbild naßentwickelt
wird.
Anschließend quetscht die negative Entladung eines an der Hochspannungsquelle 34 angeschlossenen Koronaladers
15 überflüssige Entwicklerflüssigkeit von der Trommel 1 ab, ohne das Bild zu beeinträchtigen. Dann
wird von der Papierzuführungseinrichtung transportiertes Kopierpapier 21 dicht an die Trommel 1 herangeführt
und mit Hilfe der positiven Entladung eines an der Hochspannungsquelle 34 angeschlossenen Übertragungsiaders
16 das Tonerbild vorn Aufzeichnungsmaterial auf das Kopierpapier 21 übertragen.
Das schon mit dem Bild versehene Kopierpapier 21 wird mit Hilfe eines Trennbandes 25 von der Trommel 1
abgelöst und in eine Trocken- und Fixiereinrichtung 46 transportiert. Verbliebener Toner und Entwicklerflüssigkeit
werden mit den Rändern 17| und 18, einer Schürze 17 und eines Blattes 18 von der Trommel abgewischt,
so daß die Trommel für einen nächsten Zyklus bereit ist.
Das Kopierpapier 21 ist in der Kassette 20 untergebracht.
Wenn die Trommel 1 eine vorbestimmie Position erreicht,
wird ein Signal erzeugt, auf Grund dessen eine üblicherweise rotierende Papierzuführungswalze 22
nach unten bewegt und mit dem Kopierpapier im obersten Abschnitt der Kassette 20 in Berührung gebracht.
Das oberste Stück Kopierpapier 2J wird durch die Rotation der Papierzuführungswalze 22 und die Wirkung
von Trennungskltnken 49 vereinzelt und, wie in F i g. 2 dargestellt, in Richtung nach rechts transportiert. In der
Nähe angeordnete Steuerwalzen 23i und 232 halten jedoch
unmittelbar nachdem die Papierzuführungswalze 22 nach unten bewegt worden ist an, se daß das aus der
Kassette 20 herausgeführte Blatt Kopierpapier 21 lokker
derart zwischen Papierführungen 351 und 35: liegt,
daß das äußere Ende des Papiers gegen den Spalt der Steuerwalzen 23i und 23j stößt. Die Trommel 1 überträgt
unmittelbar danach ein Signal zum Starten der Papierzuführung, worauf die Steuerwalzen 23| und 232
zu rotieren beginnen und das Kopierpapier 21 mit eine;' Geschwindigkeit, die mit der der Oberfläche der Trommel
1 übereinstimmt, vorschieben. Andererseits bewegt sich die nach unten bewegte Papierzuführungswalze 22
nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit wieder aufwärts und löst sich dabei vom Kopierpapier 21, wonach die
Papierzufuhr von der Papierzuführungsvorrichtung ausgeführt wird, die hinter den Steuerwalzen 23| und 23>
vorgesehen ist.
Nachstehend wird die erste Arbeitsweise beim Kopieren eines Buchoriginals beschrieben. Die Umstellung
von einem Blattoriginal auf ein Buchoriginal erfolgt durch Drehen eines Umstellknopfes UO am äußersten
ίο Ende des Originalträgers und anschließendes geeignetes
Bewegen des Originalträgers nach links, wie es in F i g. 2 gezeigt ist. Indem der Originalträger 2 auf diese
Weise aus der Blattoriginalstellung in die Buchoriginalstellung überführt wird, wird die Stromzufuhr zur Biattoriginalzufübungseinrichtung
102 unterbrochen, so daß alle Schaltungen auf das Kopieren des Buchoriginals umgestellt werden.
Das zu kopierende Buchoriginal wird auf die Glasscheibe 51) des Originalträgers gelegt und von dem HaI-tedeckel
2, gehalten. Wenn der Ko;.v,.:rknopf 107 niedergedrückt
wird, wird der Originakräger 2, wie in F i g. 2
dargestellt, durch ein Originalstartsignal synchron mit der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 1 in ähnlicher
Weise wie das Blattoriginal für die Schlitzbelichtung nqch links bewegt. In der Mitte des Weges erzeugt
der Originalträger 2 ein Papierzuführungsstartsignal für die Fortführung der Papierzuführung synchron mit der
Belichtung. Am Ende der Belichtung beendet der Originalträger 2 seine Linksbewegung und kehrt unmittelbar
in umgekehrter Richtung, d. h. nach rechts zurück. Im übrigen besteht Übereinstimmung mit dem Kopieren
eines Blattoriginals.
Nachstehend werden die allgemein vor der Kopieroperation zu treffender). Startvorbereitungen, die
Schlußbedingungen nach der Beendigung der Operation und der erneute Stan beschrieben. Wie oben beschrieben,
besitzt dieses Kopiergerät ein Naßentwicklungssystem, bei dem Toner in der EntwicKlerflussigkeit
durch Verdampfen von Trägerflüssigkeit fixiert wird.
Da ferner nach der Übertragung auf der Trommel 1 verbliebener Toner oder Entwicklerflüssigkeit durch
Reiniger 17 und 18 entfernt werden, wird stets in der Nähe der Ränder 17, und 18i jedes Reiniger? eine geringe
Menge Toner angesammelt. Falls das Gerät angehalten und in diesem Zustand belassen wird, verdunstet die
Trägerflüssigkeit an den Rändern 17| und 18| und der Toner verfestigt sich. Falls die Trommel 1 unter diesen
Bedingungen wieder in Drehung versetzt wird, erfahren
die Ränder 17| und 18i der Reiniger und die Oberfläche der Trommel 1 eine Beschädigung oder das Bild wird
dadurch ungünstig beeinflußt. Daher wird die Trommel 1, auch wenn der Hauptschalter 104 eingeschaltet ist,
nicKi ii<
Drehung versetzt, sondern nur die Pumpe 44 der Entwicklungsstation 42 läuft. Gleichzeitig mit dem Umrühren
der Entwicklerflüssigkeit 43 wird diese nach oben gedrückt und erreicht die Flüssigkeitszuführungsleitung
56, um sich auf diese Weise in den Reiniger 18 zu ergießen. Nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit weicht
der Toner an den Rändern 17| und 18i auf unddieTrommel
1 beginnt zu rotieren, wobei der aufgeweichte Toner abgestreift wird. Nach mindestens einer halben Umdrehung
der Trommel beginnen die Blatioriginalzuführungswalzen 3i und 32 in der Originaldurchlaufeinrichtung
102 zu rotieren, um den Beginn der Kopieroperation zu besorgen.
Falls andererseits die Energiequelle nach Beendigung der gesamten Kopieroperation eingeschaltet bleibt,
werden die Trommel 1 und die Reiniger 17 und 18 durch
die fortwährende Rotation der Trommel 1 in ihrer Lebensdauer ungünstig beeinflußt. Das Kopiergerät ist daher
so ausgelegt, daß in dem Fall, daß das Kopieren nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit nach Beendigung einer
bestimmten Kopieroperation nicht wieder begonnen wird, die Trommel 1 automatisch angehalten wird, um in
den Ruhezustand zu treten, auch wenn der Hauptschalter 104 eingeschaltet bleibt. Diese Zeitdauer ist länger
angesetzt als die für das Herausführen des zuletzt bedruckten Kopierpapiers 21 aus dem Gerät und das Reinigen
der gesamten Oberfläche der Trommel 1 erforderliche Zeit.
Darüber hinaus wird das Gerät während des Halt/ustandes,
wenn der Kopierknopf 107, der auch als Wiederstartknopf dient, niedergedrückt wird, in den Zustand
vordem Halt zurückgeführt.
Nachstehend werden die elektrischen Stromkreise im Prinzi" beschrieben. Die elektrische Schsitun17 cr*th?.U
ein Energieversorgungssystem mit 100 V Wechselspannung (Fig.3). eine Zeitgeberschaltung (Fig.4), eine
Steuerschaltung (Fig. 5) für den Antrieb des Originalträge-s
für Buchoriginale, eine Steuerschaltung (F i g. 6) für den Antrieb des Blattoriginals, eine Steuerschaltung
(Fig. 7) für die Papierzufuhr und eine Anordnung (F i g. 8) von Mikroschaltern an der Trommel. F i g. 9
zeigt ein Zeitdiagramm für die Mikroschalter.
Das in den F i g. 1 und 2 gezeigte Kopiergerät ist, wie vorstehend beschrieben, sowohl für Blattoriginale als
auch für Buchoriginale verwendbar. Zunächst soll jedoch das Kopieren eines Blattoriginals beschrieben jo
werden.
1. Energiequelle(Fig.3)
Falls sich das Gerät im normalen Betriebszustand befindet,
wenn die Türschalter MSD1 und MSD2 und der
Hauptschalter 5VV (104) (die in Klammern gesetzten Bezugsziffern kennzeichnen eine vorhandene Beziehung
zur Gerätebeschreibung) eingeschaltet sind, wird dem Gerät Energie zugeführt, um einen 100 V Wechselspannungskreis
und einen Gleichstromkreis (24 V Gleichstrom) in Betrieb zu setzen.
2. Wechselspannungsschaltung (F i g. 3) und Zeitgeberschaltung (F ig. 4)
Zur selben Zeit, wenn der Hauptschalter SW (104)
eingeschaltet wird, werden dann die Heizer H1 und H2 in
der Trocken- und Fixiereinrichtung 46 aktiviert (MS6A
und 6ß sind Schalter, die öffnen, wenn ein Verklemmen des Kopierpapiers angezeigt wird, und während des
normalen Betriebs geschlossen bleiben). Ein Motor M 2 der Pumpe 44 in der Entwicklungsstation 42 und Kühllüfter
FM 1 und FM 2 gehen in Betrieb. Ein Kondensator C16 wird schlagartig über einen Widerstand Λ 41,
eine Diode D 15 und einen Widerstand R 43 aufgeladen (der Wert von R 41 + R 43 ist gering) und gleichzeitig
werden Zeittransistoren Q17 und Q18 über einen Widerstand
Λ 45 vorgespannt, so daß sie durchschalten und das Relais K 6 in Ein-Stellung bringen, wobei dessen
Kontakt K 61 (F i g. 3) den Hochspannungskreis des
Stabilisators Si 2 mit einer Fluoreszenzlampe FL 2 (6) verbindet, um diese zu zünden.
3. Zeitgeberschaltung (F i g. 4 Verzögerung
von 12 Sekunden)
Dann wird ein Kondensator (~13 über variable Widerstände
VR 6 und VR 7 und Widerstand R 35 aufgeladen (die Zeitkonstante der Zeitgeberschaltung aus
VR 6, VR 7, R 35 und C13 wird jedoch durch Kurzschließen
oder Einschalten des VR 6 über einen Thermoschalter
SM 2 gesteuert). Wenn der n-Typ-Tyristor Q 15 nach Ablauf der erforderlichen Zeit (Vorbereitung
des Beginns) durchschaltet, wird eine Ladung des Kondensators C13 über den Widerstand R 39 an Elektroden
des siliziumgesteuerten Gleichrichters Q 16 gegeben, der durchschaltet. Zu dieser Zeit sind die Transistoren
Q 17 und Q18 bei der im vorstehenden Paragraphen (2)
beschriebenen Bedingung in Ein-Stellung, so daß der Transistor Q 19 sperrt und der Transistor 20 infolge
einer Vorspannung über eine Signallampe PL 1 des Transistors 20 und Widerstände /?49 und R 50 dann
durchschaltet und das Relais K 7 in Ein-Stellung bringt, wobei dessen Kontakte K 7>
und K 72 (F i g. 3) schließen und den Haiintantriehsmolor M 1 einschalten, so daß
die Trommel 1 rotiert. Gleichzeitig werden die Hochspannungstransformatoren HVT-AC und HVT-oc eingeschaltet.
4. Leerlauf (eine Umdrehung)
Wenn das Gerät lange Zeit unbenutzt bleibt, erholt sich das Aufzeichnungsmaterial von seiner Ermüdung,
so daß es -tötig ist, die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials gleichmäßig einer Strahlung auszusetzen, bevor
der Kopiervorgang fortgesetzt wird, um es in einen brauchbaren Ermüdungszustand zu "ersetzen.
Wie in Fig. 8 gezeigt, führt der Schaltmechanismus
mit Hilfe von an der Trommel 1 angeordneten Mikroschaltern seine zeitliche Funktion durch, wie sie in dem
Zeitdiagramm gemäß F i g. 9 vorgegeben ist. Sogar dann, wenn ein Blattoriginal eingeführt wird, wenn die
Trommel 1 zu rotieren beginnt, kann der Kopiervorgang nicht stattfinden, da die Masseseite der Mikroschalier
MSXA und MS Iß(Fig. 6) durch den siliziumgesteuerten
Gleichrichter Q22 (F i g. 4) abgetrennt sind,
so daß das Relais K 5 (F i g. 6) seine Ein-Stellung nicht einnehmen kann. Wenn jedoch der Mikroschalter
MS3A (Fig. 7) eingeschaltet wird, wird über Diode
D 22 und Widerstand R 56 ein Signal auf die Gitterelektrode von Q22 geführt und da. wie oben erwähnt, der
Transistor Q 20 durchgeschaitet und das Relais K 7 eingeschaltet
ist. wird naturgemäß Transistor Q2\ durch Widerstand R S3 durchgeschaltet, wobei er durch (?21
und Widerstand 54 selbst versorgt wird. Die Mikroschalter MS1/4 und MS Iß werden daher über die Diode
21 mit Masse verbunden, um auf diese Weise \.m
der zweiten Umdrehung der Trommel an die Durchführung des normalen Kopiervorganges zu ermöglichen.
5. Kopieroperation:
Wenn die Magnetspule SL3 (Fig. 6) eingeschaltet
wird, wird den Originalzuführungswalzen 3i und 32 an
der Originaldurchlaufeinrichtung 102 (für Blattoriginal wird nachstehend »Original« gesetzt) Energie zugeführt
und wenn von der Originalführung 37 ein Original eingeführt wird, wird dieses, wie in Fig.2 gezeigt, nach
links transportiert. Wenn dann das äußerste Ende des Originals die Blattoriginalsteueriampe L 1 (5) und das
Lichtempfängerelement PD (38) (F i g. 6) erreicht, wird PD (38) von dem Licht von L 1 (5) direkt bestrahlt, so
daß der Transistor Q 6 durch eine EMK von PD gegen Durchlaßrichtung vorgespannt wird, wobei der Transistor
Q7 durchgeschaltet wird, obwohl der Transistor
Q 6 vor der Ankunft des Originals über den variablen Widerstand VR 3 und Widerstand Ä8 in Durchlaßrichtung
vorgespannt ist.
Der mechanische Ablauf unterscheidet sich zum Teil beim Kopieren eines Blattoriginals von dem beim Kopieren
eines dicken Originals (Buch), wie es vorstehend beschrieben ist, so daß das Gerät umgeschaltet werden
muli. In diesem Fall wird ein Stecker CN. der die elektrische
Umschaltung bewerkstelligt, eingesteckt. Sobald der Stecker CyV eingesteckt ist, wird eine Gleichspannung
von 24 V angelegt. Wenn die übrigen mehrpoligen Stecker die Stromkreise der Steuerlampe L 1 und des
Lichtempfängerelements PD verbinden, ist der Transistor Q 6 gesperrt, der Transistor Q 7 durchgeschaltet,
der Transistor <?8 gesperrt und das Relais K4 nicht
wirksam. Die Spannungen der Spule des Relais K 4 und des Widerstands R 12 werden dann ausschließlich mit
der im Emitter des Transistors Q% umgewandelten Impedanz erzeugt, so daß durch die Widerstände R 13 und
R14 der Gitterelektrode des siliziumgesteuerten
Gleichrichters Q 10 eine Spannung zugeführt wird, wobei Q 10 durchgeschaltet und das Relais K 8 eingeschaltet
wird und die Energiequelle der Magnetspulen SL 2 und SL 3, die die Originalzuführungswalzen steuern,
durch den Kontakt K 82 zugeschaltet wird.
Wenn das äußerste Ende des Originals die Steuerlampe
L 1 (5) und das Fotoelement PD (38) erreicht, wird PD nicht mehr bestrahlt, so daß die EMK des Fot oelements
PD Null wird, der Transistor () 6 durchgeschaltet, der Transistor Q 7 gesperrt, der Transistor QS und das
Relais KA eingeschaltet, die Magnetspule SL 3 durch
den Kontakt K 4| des Relais K 4 abgeschaltet und die
Magnetspule SL2 durch den Kontakt KS2 und die Diode
D 9 eingeschaltet ist und dann die Walzen 3i und 32
und ebenfalls das Original anhalten. Wenn dann die Trommel 1 in die erforderliche Position rotiert ist, wird
der fviikroschaiter MSiA eingeschäiici und die Diode
D21, der Transistor ζ)22 in Fig.4 gelangen mit dem
Kontakt K 4i, der Spule des Relais K 5. dem Kontakt
K92, der Diode D3 und dem Mikroschalter MSiA in
Kontakt. Wenn das Relais KS eingeschaltet wird, wird
die Magnetspule Si. 2 abgeschaltet und die Magnetspule
SL 3 durch den Kontakt K 52 eingeschaltet, so daß die
Walzen 3i und 32 rotieren und das Original synchron mit
der Trommel 1 nach links transportiert und mit Hilfe der zweiten Blattoriginalwalzen 4| und 42 zum oberen Teil
des Geräts ausgefahren wird. Während dieser Zeit läuft das Original an dem oberen Bereich der Originalglasscheibe
40 der Beleuchtungseinrichtung 39 vorbei und wird mit Hilfe der beiden Beleuchtungslampen FL 2 und
FL 3 (6) von unten her mit einer Strahlung beleuchtet. Das Bild wird mit Hilfe des Spiegels 7 und des Spiegelobjektivs
8 bei der Belichtungseinrichtung 41 auf der Trommel 1 abgebildet. Es wird durch die Hochspannungstransformatoren
HVT-Ac und HVT-DC und des
genannten optischen Systems das erforderliche elektrostatische latente Bild ausgebildet, das in die Entwicklungsstation
42 gelangt
6. Papierzuführung (F i g. 7)
Wenn die Trommel 1 gedreht wird und der Mikroschalter
MS2A eingeschaltet wird, wird ein Stromkreis aus einem Kontakt KSj, einer Diode D 25 und dem
eingeschalteten Mikroschaher MS 2A geschlossen, so
daß die Magnetspule SL 4 eingeschaltet wird, wodurch eine Abwärtsbewegung der normalerweise rotierenden
Papierzuführungswalze 22 ausgelöst wird, die dann mit dem obersten der in der Kassette 20 gespeicherten Kopierpapiere
in Berührung tritt, wodurch eines der Kopierpapiere (nachstehend »Papier« genannt) wie beschrieben
in den Arbeitsablauf der Maschine transportiert wird.
Der Mikroschalter MS 2A in einem Kreis aus MS2A,
MS 13, dem Relaiskonmkt Ki1 und der Magnetspule
SL 5 wird jedoch ausgeschaltet, um die Rotation der
Sieuerwalzen 23i und 23>, die von der Magnetspule SL 5
gesteuert werden, anzuhalten, so daß das Papier bei den Steuerwalzen 23i und 23>
stehenbleibt. Wenn der Mikroschalter MS 2-4 abgeschaltet wird und zur selben
Zeit die Magnetspule SLA abgeschaltet und die Magnetspule SL 5 eingeschaltet wird, wird das Papier von
den Steuerwalzen transportiert. Das in einem entsprechenden Prozeß mit dem Bild versehene und von der
Trommel abgetrennte Papier 21 wird vorwärts bewegt, während es dicht an einer Heizplatte 28 innerhalb der
Trocken- und Fixiereinrichtung 46 anliegt und auf den Auswurftisch 32 geführt.
7. Hin- und Herbewegung des Originalträgers zur Durchführung der ersten Arbeitsweise (F i g. 5):
Jedes Teil wird in der oben beschriebenen Weise normal betätigt (im Falle der Blattoriginalsteuerschaltung
ist der Stecker CN in F i g. 6 ausgeschaltet) und das Relais K 8 ist durch den Schaltstecker CN ausgeschaltet,
während der Kontakt KSt des Relais K 8 eingeschaltet
ist (Fig. 5) und einen Kreis des Relais K\ schließt. Wenn der Kopierknopf 107 (Fig. 1) niedergedrückt
wird, werden der Mikroschalter MS7 und das Relais
K 1 eingeschaltet, wobei sich das Relais K 1 über seinen eigenen Kontakt K 11 selbst hält. Wenn dann der Mikroschalter
MSXA an der Trommel 1 eingeschaltet wird, wird das Relais K 2 in seine Ein-Stellung gesetzt
und die Kupplung CL i über den Kontakt K 2i aktiviert,
so daß der Originalträger 2 synchron mit der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 1 gemäß Fig. 2 nach
links bewegt wird, wobei die Schlitzbelichtung stattfindet. SL4 und SLS werden unterwegs mit Hilfe des Mikroschalters
MS 14 (Fig. 7). der am Bewegungsdurchgang des Originalträgers 2 montiert ist. ein- und ausgeschaltet,
damit synchron mit dem Originalträger 2 Papier zugeführt wird. Wenn der Originalträger 2 eine
gewünschte Stellung erreicht, wird im Falle eines Formats A 3 der Mikroschalter MS9 aktiviert (Fig. 5) und
im Falle eines Formats A 4 der Mikroschalter MS10.
Relais K 3 wird eingeschaltet und durch den Kontakt K 32 Relais K 2 abgeschaltet, so daß die Kupplung CL 2
aktiviert wird. Gleichzeitig wird der Originalträger 2 in entgegengesetzter Richtung bewegt, wobei MS8 abgescnaltet,
K 3 ausgeschaltet und CL 2 abgeschaltet werden, wenn der Originalträger 2 eine gewünschte Stellung
erreicht, so daß er anhält. Die übrigen Vorgänge stimmen mit denen beim Kopieren eines Blattoriginals
bzw. der zweiten Arbeitsweise überein.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektrofotografisches Gerät, das eine hin- und
herbewegbare Einrichtung zum Abtasten einer Vorlage und ein fotoleitfähiges Aufzeichnungsmaterial
aufweist, das in einer ersten Arbeitsweise betreibbar ist, bei der durch Abtasten mittels der hin- und herbewegbaren
Einrichtung ein Bild auf dem Aufzeichnungsmaterial und anschließend ein diesem Bild entsprechendes
Bild auf Bildempfangsmaterial erzeugbar ist, und das in einer zweiten Arbeitsweise betreibbar
ist. bei der mittels einer Vorlagendurchlaufeinrichtung
bei ortsfester Stellung der hin- und herbewegbaren Einrichtung ein Bild auf Bildempfangsmaterial
erzeugbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Signal zur Steuerung der Zufuhr des Bildempfangsmaterials (21) bei der ersten
Arbeitsweise von der Bewegung der hin- und herbewegbaren Einrichtung (2) und bei der zweiten Arbeitsweise
von der Bewegung des Aufzeichnungsmaterials (1) ableitbar ist.
2. Elektrofotografisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal bei der ersten
Arbeitsweise von einem Schalter (MS 14) erzeugt wird, der in der Bewegungsbahn der hin- und
herbewegbaren Einrichtung (2) angeordnet ist.
3. Elektrofotografisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal bei
der zweiten Arbeitsweise von einem Schalter (MSXA) erzeugt wird, der in der Bewegungsbahn
eines Teils dss AufzeicivnungsK.aterials (1) angeordnet
ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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