DE3920338A1 - Bilderzeugendes geraet mit genauer stoerbeseitigung - Google Patents

Bilderzeugendes geraet mit genauer stoerbeseitigung

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DE3920338A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein bilderzeugendes Gerät und insbesondere die Störbeseitigung an bilderzeu­ genden Geräten, wie beispielsweise Kopiergeräten oder Druckern.
Allgemein bekannt sind bilderzeugende Geräte mit Einrich­ tungen zum Erfassen von Störungen, wie beispielsweise Papierstau in den jeweiligen Bereichen (Teilen) des Ge­ rätes.
Ein derartiges Erfassen wird als Kriterium zum Erkennen des Zeitpunktes für das Austauschen eines Elementes in den fehlerhaften Teilen, Teilen, an denen Defekte auf­ treten u.dgl., verwendet. Weiterhin ist ein bilder­ zeugendes Gerät bekannt, bei dem beim Auftreten einer Störung wie beispielsweise Papierstau, ein Störungs­ modus eingeschaltet wird, um die Operation des Gerätes zu stoppen.
Weiterhin ist ein bilderzeugendes Gerät bekannt, das be­ trieben werden kann, während seine internen Mechanismen durch Betätigung vorbestimmter Schalter bloßgelegt werden, um den Betriebszustand der bloßgelegten internen Mecha­ nismen anschauen zu können. Auf diese Art und Weise kann ein Fachmann, wie beispielsweise ein Kundendiensttechniker, leicht die Ursache der Störung od.dgl. identifizieren.
Wie vorstehend beschrieben, gibt das Erfassen von im Gerät auftretenden Störungen wichtige Daten, die als Kri­ terium für das Erkennen des Zeitpunktes zum Austauschen von Bauelementen, Lokalisieren defekter Teile u.dgl. verwen­ det werden.
Um die Ursache einer Störung identifizieren zu können, bewirkt der Kundendiensttechniker od.dgl. eine künstli­ che Störung.
Im allgemeinen wird eine solche Störung zu den tatsäch­ lich auftretenden Störungen addiert.
Es ist jedoch unerwünscht, diese Störung als ein Datum anzusehen, welches als Kriterium für das Erkennen des Aus­ tauschzeitpunktes eines Bauelementes oder Lokalisieren eines defekten Teils dient, da diese Störung absichtlich durch den Kundendiensttechniker hervorgerufen worden ist.
Auf der anderen Seite gibt es auch ein bilderzeugendes Gerät, das bei Auftreten eines Papierstaus einen Stau­ modus einstellt und diesen in Abhängigkeit von einem Staumodus-Freigabebefehl (beispielsweise durch einen bestimmten Stau-Rückstellschalter eingegeben) freigibt.
Ein derartiger Papierstau wird jedesmal dann gezählt, wenn der vorstehend beschriebene Staumodus auftritt.
Wenn daher ein gestautes Papier (im nachfolgenden als "Staupapier" bezeichnet) nicht vollständig entfernt wird, wird auf den Stau-Freigabebefehl folgend der Stauzustand für dasselbe Staupapier wiederum erfaßt. Das heißt, das Detektieren des Staus wird wiederholt.
Die Zahl der Papierstaus wird jedoch als Datum zum Erkennen eines Bereiches mit häufigem Papierstau etc. verwendet. Somit ist für die Wartung das wiederholte De­ tektieren desselben Staupapiers unerwünscht. Auf der an­ deren Seite kann ein derartiges wiederholtes Detektie­ ren des Papierstaus unter einem anderen Gesichtspunkt betrachtet werden. Wenn beispielsweise eine derartige Wiederholung bei jedem Auftreten erfolgt, dient die Erfassung für das Kriterium für das Lokalisieren eines Bereiches, wo ein vollständiges Beseitigen des Stau­ papiers schwierig ist oder das Beseitigen häufig ver­ gessen wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein bilder­ zeugendes Gerät mit einer genauen Störungsermittlung zu schaffen, bei dem für die Wartung nützliche Stö­ rungsdaten erhalten werden und bei dem berücksichtigt werden kann, ob es sich um absichtlich bei der Wartung erzeugte Stö­ rungen und um ein mehrmaliges Erfassen desselben Papierstaus handelt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein bilderzeugendes Gerät mit einer bilderzeugenden Einrich­ tung, einer Einrichtung zum Detektieren von Störungen, einer Zähleinrichtung, einer Modus-Einstelleinrichtung und einer Steuerungseinrichtung. Die bilderzeugende Einrichtung erzeugt Bilder auf Aufzeichnungspapier. Die Einrichtung zum Detektieren von Störungen detektiert beim Erzeugen von Bildern durch die bilderzeugende Einrich­ tung auftretende Störungen, um die Operation der bilder­ zeugenden Einrichtungen in Abhängigkeit von einem Stö­ rungs-Detektorsignal zu unterbrechen. Die Zähleinrich­ tung zählt das Auftreten von Störungen in Abhängigkeit von dem Detektorausgang der Detektoreinrichtung. Die Modus-Einstelleinrichtung stellt einen speziellen Modus ein. Die Steuerungseinrichtung läßt die Operation der Stö­ rungs-Detektoreinrichtung zu und untersagt die Ope­ ration der Zähleinrichtung, wenn ein spezieller Modus eingestellt worden ist.
Das bilderzeugende Gerät mit der vorstehend beschrie­ benen Konstruktion detektiert absichtlich verursachte Störungen, zählt sie jedoch nicht, wenn ein spezieller Modus für Wartung od.dgl. eingestellt ist, wobei genaue Daten der Störung detektiert werden können.
Um die vorstehend genannte Aufgabe zu lösen, besteht das bilderzeugende Gerät gemäß einem Aspekt der vorlie­ genden Erfindung aus einer bilderzeugenden Einrichtung, einer Einrichtung zum Detektieren von Störungen, einer ersten Einrichtung, Eingabemitteln, Rückstellmitteln und einer zweiten Einrichtung. Die bilderzeugende Ein­ richtung erzeugt Bilder auf Aufzeichnungspapier. Die Einrichtung zum Detektieren von Störungen detektiert Störungen bei dem bilderzeugenden Vorgang der bilderzeu­ genden Einrichtung. Die erste Einrichtung stellt einen Störungs-Modus ein und zählt in Abhängigkeit von Stö­ rungs-Detektionssignalen, die an der die Störungen de­ tektierenden Einrichtung während der Operation der bild­ erzeugenden Einrichtung erzeugt werden in einem ersten Zähler auf, um die Operation der bilderzeugenden Ein­ richtung während des Störungsmodus zu untersagen. Die Eingabemittel geben ein Rückstellsignal ein. Die Rück­ stellmittel stellen in Abhängigkeit von dem eingegebe­ nen Rückstellsignal den Störungsmodus zurück. Die zweite Einrichtung zählt in einem zweiten Zähler in Abhängig­ keit von dem Störungs-Detektions-Ausgangssignal der die Störungen detektierenden Einrichtungen, wenn das Rück­ stellsignal eingegeben worden ist.
Das bilderzeugende Gerät mit der vorstehend beschriebenen Konstruktion zählt Störungen auf, die beim Rückstellen des Störungsmodus unabhängig von gewöhnlichen Störungen nochmal detektiert worden sind, wobei Störungs-Detektions- Daten erzielt werden, die für die Wartung nützlich sind.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der folgen­ den Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Außenansicht eines Kopiergerätes gemäß einer Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung, mit geöffneten Vordertüren;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Schalters SW 4, der in dem in der Fig. 1 dargestellten Kopiergerät ange­ ordnet ist mit einer offenen Tür;
Fig. 3 eine schematische Darstellung im Schnitt zur Er­ läuterung des typischen inneren Aufbaus eines Kopierge­ rätes gemäß Fig. 1;
Fig. 4 ein Blockschaltbild zur Erläuterung eines Steuerungsschaltkreises der in dem in der Fig. 1 ge­ zeigten Kopiergerät vorgesehen ist;
Fig. 5 ein Blockschaltbild zur Erläuterung des Auf­ baus eines Zuführteils des Kopiergerätes gemäß Fig. 1;
Fig. 6 ein Flußschaltbild der Hauptroutine eines durch einen CPU gemäß Fig. 4 durchgeführten Prozesses;
Fig. 7A und 7B Flußschaltbilder des Stau-Detektorpro­ zesses gemäß Fig. 6; und
Fig. 8A und 8B Flußschaltbilder des Prozesses zum De­ tektieren von nicht entferntem Staupapier gemäß Fig. 6.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Kopiergerätes gemäß einer Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung der Anordnung eines Schalters SW 4 am Kopiergerät und Fig. 3 ein schematisches Blockschalt­ bild zur Erläuterung des Innenaufbaus des Kopiergerätes.
Wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, sind ein Paar Haupt­ türen 2 und 3 (im offenen Zustand dargestellt) an der Vorderseite des Kopiergerätes zum Öffnen und Schließen vorgesehen.
Weiterhin sind an vorbestimmten Positionen an einem inneren Rahmen 5, der in einem oberen Teil des Ko­ piergerätes vorgesehen ist, ein Paar Haupttür-Schal­ ter SW 2 und SW 3, die infolge des Öffnens/Schließens der Haupttüren SW 2 und SW 3 ein-/ausgeschaltet werden und ein Stau-Rückstellschalter SW 5 zum Auslösen eines Staumodus angeordnet.
Weiterhin ist an einer vorbestimmten Position des inne­ ren Rahmens 5 eine Teiltür 4 vorgesehen. Wie in der Fig. 2 dargestellt, ist an der Teiltür 4 ein Teiltür- Schalter SW 4 vorgesehen, der infolge des Öffnens/Schließens der Teiltür 4 ein-/ausgeschaltet wird.
Die Haupttür 2 ist so ausgebildet, daß es unmöglich ist, die Haupttür 2 mechanisch zu schließen, wenn die Teiltür 4 geöffnet ist (siehe Fig. 2). Anders gesagt ist der Schalter SW 2 unweigerlich im Aus-Zustand, wenn die Teiltür 4 geöffnet ist (eingeschalteter Zu­ stand des Schalters SW 4).
Im folgenden wird anhand der Fig. 3 der Innenaufbau des Kopiergerätes hauptsächlich anhand des Aufbaus einer Papierzuführpassage beschrieben.
Das Kopiergerät bildet Bilder aus an einem Original reflektierten Licht, welches von einem optischen System übertragen wird, in Form von latenten Bildern auf der Oberfläche einer fotoempfindlichen Trommel 61. Die la­ tenten Bilder werden über eine Tonerentwicklung sicht­ bar gemacht und auf Kopierpapierblätter übertragen, die danach fixiert werden.
Die Passage zum Transportieren der Kopierpapierblätter wird durch die Papierzuführwalzen 711 oder 721, die Zeit­ schaltwalze 73, eine Übertragungslade-Einrichtung 67, eine Trennlade-Einrichtung 68, einen Transportgurt 74, eine Fixiereinrichtung 75, eine Ausgabewalze 76 u. dgl. gebildet.
An vorbestimmten Positionen der Passage sind die Sen­ soren PS 1 und PS 3 vorgesehen, d.h. Positionen, die je­ weils direkt vor der Zeitschaltwalze 73 und der Aus­ gabewalze 76 liegen. Die Sensoren PS 1 und PS 3 können den Durchgang der Papierblätter detektieren.
Weiterhin ist ein Sensor PS 2, beispielsweise ein Foto­ sensor vom Reflexionstyp, in einer Reinigungseinrich­ tung 69 zum Entfernen von Resttoner von der foto­ empfindlichen Trommel 61 angeordnet, um zu detektie­ ren, daß ein Papierblatt um die fotoempfindliche Trommel 61 gewickelt ist.
Die Kopierpapierblätter sind in Papierkassetten 71 und 72 entsprechend ihrer Größen angeordnet.
Synchron mit dem Papierzuführzeitpunkt wird mittels der Papierzuführwalze 711 oder 721 aus der Papier­ kassette 71 oder 72 ein Kopierpapierblatt herausge­ zogen und der Zeitschaltwalze 73 zugeführt.
Dann wird das Kopierpapierblatt zu einem Übertra­ gungsabschnitt (zwischen der fotoempfindlichen Trommel 61 und der Übertragungsladeeinrichtung 67) in Abhängig­ keit von dem Ein-Zeitpunkt der Zeitschaltwalze 73 transportiert, so daß ein Tonerbild auf das Blatt über­ tragen werden kann.
Danach wird das Papierblatt, auf welches das Toner­ bild übertragen worden ist, von der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 61 mittels der Trennlade­ einrichtung 68 getrennt und über den Transportgurt 74 der Fixiereinrichtung 75 zugeführt, um dort einer Bildfixierung unterzogen zu werden. Dann wird das Papierblatt mittels einer Ausgabewalze 76 in einen Trog 80 ausgegeben, der an der Außenseite des Kopier­ gerätes vorgesehen ist.
Beschreibung des elektrischen Bauteils Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild des Aufbaus eines Steuerungsschaltkreises, der in dem Kopiergerät gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorge­ sehen ist. Wie in der Fig. 4 dargestellt ist, besteht der Steuerungsschaltkreis hauptsächlich aus einem CPU 1.
Der CPU 1 ist mit einem anderen CPU und einem RAM 6 verbunden, die mittels Batterien gespeist werden, um das Kopiergerät zu steuern, wobei Daten mit diesen Bau­ elementen übertragen werden. Die Steuerungsoperation wird im folgenden im Detail anhand des Flußschaltbildes beschrieben.
Der CPU 1 erhält von den Sensoren PS 1, PS 2 und PS 3, den Schaltern SW 4 und SW 5, einer Tastenschaltgruppe einer Schalttafel und anderen Sensorgruppen Signale.
Der CPU 1 gibt Antriebssteuersignale an eine Antriebs­ gruppe zum Antreiben zahlreicher Baueinheiten, die in dem Kopiergerät vorgesehen sind und auf zahlreiche An­ zeigeelemente an der Schalttafel.
Fig. 5 ist ein Blockschaltbild zur Erläuterung des Aufbaus eines Zuführteils des vorstehend beschriebenen Kopiergerätes.
In dem Zuführschaltkreis gemäß Fig. 5 ist eine Spannungs­ quelle von beispielsweise l00 V zwischen die Klemmen L und N geschaltet.
Die zwischen den Klemmen L und N liegende Spannung wird über einen Transformator TR umgeformt und durch einen Vollweg-Gleichrichter RF gleichgerichtet und da­ nach als Gleichstrom mit 5 V an den Klemmen B und G eines Leistungsverstärkers PZ 2 abgegeben. Dieser Ausgang wird beispielsweise als Antriebsquelle für den Steuer- CPU verwendet.
Die zwischen den Klemmen L und N anliegende Spannung wird weiterhin an einen Leistungsverstärker PU 1 und einen Hauptmotor M über Relaiskontakte (normalerweise geschlossen) 2 a 1 und 2 a 2 gegeben. Die Ausgangsklemmen C und G des Leistungsverstärkers PU 1 geben eine Gleich­ spannung mit 24V als Antriebsquelle für zahlreiche Bauelemente ab.
Wenn ein Hauptschalter SW 1 eingeschaltet wird, wird ein Relais RY 1 angetrieben, um einen Selbsthaltekontakt 1 a 1 einzuschalten.
Die Schalter SW 2 und SW 3, die den in der Fig. 1 ge­ zeigten Schaltern SW 2 und SW 8 entsprechen, sind nor­ malerweise geschlossene Kontakte, die im eingeschalte­ ten Zustand sich befinden, wenn die Haupttüren 2 und 3 geschlossen sind. Ein Schalter SW 4, der dem in der Fig. 2 gezeigten Schalter SW 4 entspricht, ist ein normaler­ weise offener Kontakt, der dann im ausgeschalteten Zu­ stand ist, wenn die Teiltür 4 geschlossen ist.
Es wird davon ausgegangen, daß der Hauptschalter SW 1 eingeschaltet ist, so daß das Relais RY 1 angetrieben ist, um den Selbsthaltekontakt lal zu schließen, wenn die Haupttüren 2 und 3 geschlossen sind. Wenn die Kon­ takte der Schalter SW 2 und SW 3 geschlossen sind, wird ein Relais RY 2 angetrieben, um die Relaiskontakte 2 a 1 und 2 a 2 umzuschalten. Somit kann der Leistungsverstär­ ker PU 1 auf zahlreiche Betätigungselemente und den Haupt­ motor M Strom leiten.
Wenn in einem solchen Zustand die Haupttüren 2 und 3 geöffnet werden, werden die Kontakte der Schalter SW 2 und SW 3 ausgeschaltet, um die Stromversorgung zum Relais RY 2 zu unterbrechen. Somit werden die Relaiskontakte 2 a 1 und 2 a 2 abgeschaltet, um die Stromversorgung für die Be­ tätigungselemente und den Hauptmotor M über den Leistungs­ verstärker PU 1 zu unterbrechen. In einem solchen Zustand wird ein gewöhnlicher Stauprozeß (Stauprozeß durch eine Bedienungsperson) durchgeführt.
Wenn jedoch eine Störung, wie ein Stau, durch einen Kundendiensttechniker bewirkt wird, sind die Bedin­ gungen bis zu einem gewissen Grad unterschiedlich.
Um eine derartige Störung verarbeiten zu können, kann der Kundendiensttechniker den Betriebszustand des Ko­ piergerätes beobachten wollen, d.h. den Zustand der Stromversorgung zu den Betätigungselementen und dem Hauptmotor M, um dadurch die Ursache der Störung iden­ tifizieren zu können.
Der Schalter SW 4 kann in einem solchen Fall verwendet werden. Das heißt, selbst wenn die Haupttür 2 und 3 geöffnet ist, ist es möglich, dem Relais RY 2 durch Offnen der Teiltür 4 und damit Einschalten des Schalters SW 4, Strom zuzuführen.
Beschreibung der CPU-Prozesse
Die Operation des Kopiergerätes gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird nun anhand des Flußschaltbildes des Prozesses des CPU 1 erläutert. In den Flußschalt­ bildern bezeichnet der Begriff "EIN-Kante" die Ande­ rung des Schaltzustandes eines Schalters, Sensors, Signals od.dgl. vom ausgeschalteten Zustand zum einge­ schalteten Zustand.
(1) Hauptroutine
Fig. 6 zeigt ein Flußschaltbild der Hauptroutine des Prozesses des CPU 1.
Der CPU 1 beginnt den Prozeß mit der Stromversor­ gung, beispielsweise,um die Anfangseinstellung durch­ zuführen (Stufe Sl).
Dann wird in der Stufe S 3 der CPU 1 einen Routine­ zeitschalter zum Festlegen der Zeit für eine Routine einstellen, ruft in der Stufe S 5 eine Stau-Detektions- Subroutine auf und in der Stufe S 7 einen Prozeß zum Detektieren eines nicht entfernten Stau-Papiers auf, und führt in der Stufe S 9 andere Prozesse durch. Der Begriff "andere Prozesse" gibt an, daß zum Steuern des Gerätes gemäß der vorliegenden Ausführungsform ande­ re Prozesse erforderlich sind, die jedoch nicht direkt den Gegenstand der vorliegenden Erfindung betreffen, wie beispielsweise Prozesse zum Steuern eines Abstast­ systems, eines Bereiches um die fotoempfindliche Trommel, die Entwicklereinrichtung oder Fixiereinrichtung.
In der Stufe S 11 wartet der CPU 1 auf das Ende des Routine-Zeitschalters. Dann wird der Prozeß zur Stufe S 3 zurückgeführt, um den Prozeß zu wiederholen.
(2) Stau-Detektions-Routine
Die Fig. 7A und 7B zeigen Flußschaltbilder der Stau- Detektions-Routine (S 5) gemäß Fig. 6.
In der Stufe S 101 wird entschieden, ob die Papierzu­ führ-Zeitschaltung zum Zuführen eines Papiers aus der Papierkassette 71 oder 72 erfolgt ist oder nicht. Wenn die Entscheidung in der Stufe S 101 JA ist, um die Papierzuführ-Zeitschaltung anzuzeigen, wird in der Stufe S 103 ein Zeitschalter J 1 gestartet.
Der Zeitschalter J 1 ist auf einen ausreichenden Wert zum Zuführen des Papiers von der Papierkassette 71 oder 72 zur Zeitschaltwalze 73 über die Papierzuführwalze 711 oder 721 eingestellt.
Dieser Zeitschalter J 1 wird in der Stufe S 107 mit der EIN-Kante des Sensors PS 1 gestrichen (JA in der Stufe S 105).
Anders ausgedrückt, wenn das vordere Ende des Papiers in die Position des Sensors PS 1 innerhalb einer vor­ bestimmten Zeit (durch den Zeitschalter J 1 bestimmt) nach Start des Papierzuführvorganges aus der Papier­ kassette 71 oder 72 gelangt, wird entschieden, daß zwischen der Papierzuführwalze 711 oder 721 und der Zeitschaltwalze 73 ein Stau stattgefunden hat.
In der Stufe S 109 wird entschieden, ob der Einschalt- Zeitpunkt für die Zeitschaltwalze 73 erreicht ist oder nicht.
Wenn in der Stufe S 109 die Entscheidung JA ist, um anzuzeigen, daß der Einschaltzeitpunkt der Zeitschalt­ walze 73 erreicht ist, wird ein Zeitschalter J 3 gestar­ tet (Stufe S 111).
Der Zeitschalter J 3 ist auf einen ausreichend großen Wert eingestellt, um das Papier, welches von der Zeit­ schaltwalze 73 zugeführt worden ist, zum Übertragungs­ bereich zur Ausgabewalze 76 zu transportieren. Dieser Zeitschalter J 3 wird in der Stufe S 115 gestrichen, wenn in der Stufe S 113 die EIN-Kante des Sensors PS 3 ermittelt ist (JA in der Stufe S 113).
Das heißt, wenn das vordere Ende des Papiers in die Position des Sensors PS 3, der direkt vor der Ausgabe­ walze 76 angeordnet ist, innerhalb einer vorbestimm­ ten Zeit (durch den Zeitschalter J 3 bestimmt) nach dem Starten des Papierzuführvorganges von der Zeit­ schaltwalze 73 bis zum Übertragungsteil, gelangt, wird entschieden, daß zwischen der Zeitschaltwalze 73 und der Ausgabewalze 76 kein Papierstau stattgefunden hat.
Die Stufen S 117 bis S 127 dienen zum Erhöhen der Stau­ zähler in Abhängigkeit von den an den jeweiligen Posi­ tionen verursachten Staus. Die Stauzähler werden im Inneren des CPU 1 zurückgehalten und durch den CPU 1 erhöht. Die Zählwerte der Stauzähler werden im RAM 6 ge­ speichert.
Wenn der Zeitschalter J 1 beendet ist (JA in der Stufe S 117), beispielsweise, zeigt dies das Auftreten eines Staus zwischen der Papierzuführwalze 711 oder 721 und der Zeit­ schaltwalze 73 an. Daher wird ein Stau-1 Zähler in der Stufe S 118 um 1 erhöht, unter der Voraussetzung, daß der Schalter SW 4 ausgeschaltet ist (geschlossener Zu­ stand der Teiltür 4: NEIN in der Stufe S 118). Wenn der Schalter SW 4 im EIN-Zustand ist, d. h. ein Kundendienst­ techniker die Teiltür 4 geöffnet hat, um zahlreiche Operationszustände zu testen, wird damit der Stau-1 Zähler nicht erhöht. Das heißt, der Stau-1 Zähler hält seinen laufenden Zählwert, und zählt keinen absichtlich herbei­ geführten Stau.
wenn die EIN Kante des Sensors PS 2 detektiert wird (JA in der Stufe S 121), heißt dies, daß ein Blatt Papier um die fotoempfindliche Trommel 61 nach dem Übertragen eines Tonerbildes gewickelt ist. Daher wird ein Stau-2 Zähler erhöht, da angenommen wird, daß in dem Bereich der fotoempfindlichen Trommel ein Stau aufgetreten ist (Stufe S 123). Wenn jedoch der Schalter SW 4 in einem EIN-Zustand ist (JA in der Stu­ fe S 122), wird aus einem ähnlichen Grund, wie vorstehend beschrieben, keine Erhöhung des Stau-2 Zählers durch­ geführt.
Wenn der Zeitschalter J 3 beendet ist (JA in der Stufe S 125), zeigt dies das Auftreten eines Staus zwischen der Zeitschaltwalze 73 und der Ausgabewalze 76 an. Daher wird ein Stau-3 Zähler um 1 erhöht (Stufe S 127). Wenn jedoch der Schalter SW 4 im EIN-Zustand ist (JA in der Stufe S 126), wird wiederum aus den vorstehend beschriebenen Gründen keine Erhöhung des Stau-3 Zählers durchgeführt.
Wenn einer der Stauzähler erhöht worden ist, wird in dem Kopiergerät ein Stau-Modus eingestellt (Stufe S 129).
Der Stau-Detektions-Prozeß wird auf die vorstehend be­ schriebene Art und Weise durchgeführt.
(3) Prozeß beim Detektieren eines nicht entfern­ ten Staupapiers
Die Fig. 8A und 8B sind Flußschaltbilder, die die Routine zum Detektieren eines nicht entfernten Stau­ papiers (Stufe S 7 in Fig. 6) zeigen.
In der Stufe S 201 wird das Vorhandensein einer EIN-Kante des Hauptschalters SW 1 dazu verwendet, einen Zeitschal­ ter D in der Stufe S 203 zu starten, wenn die Entschei­ dung in der Stufe S 201 JA war. Der Zeitschalter D kann die irrtümliche Operation der Startzeitpunkte der Sen­ soren PS 1 bis PS 3 streichen und sein Wert ist beispiels­ weise auf ungefähr 1 Sekunde eingestellt.
Wenn der Sensor PS 1 am Ende der Zeitdauer des Zeit­ schalters D (JA in der Stufe S 205) im EIN-Zustand (JA in der Stufe S 207) ist, heißt dies, daß ein Blatt Papier in einer Position direkt vor der Zeitschalt­ walze 73 geblieben ist, an der der Sensor PS 1 ange­ ordnet ist. Daher wird ein Stau-1-Wiederholungszähler erhöht (Stufe S 209).
Ahnlich wird, wenn der Sensor PS 2 am Ende des Zeit­ ablaufs des Zeitschalters D (JA in der Stufe S 205) im EIN-Zustand (JA in der Stufe S 211) ist, dies heißen, daß ein Blatt Papier um die fotoempfindliche Trommel 61 gewickelt ist, an der der Sensor PS 2 angeordnet ist. Daher wird ein Stau-2-Wiederholungszähler um 1 er­ höht (Stufe S 213).
Auf ähnliche Weise wird, wenn der Sensor PS 3 am Ende des Zeitschalters D (JA in der Stufe S 205) in einem EIN-Zustand (JA in der Stufe S 215) ist, dies heißen, daß ein Blatt Papier an einer Position direkt vor der Ausgabewalze 76 steckengeblieben ist, an der der Sensor PS 3 angeordnet ist. Daher wird ein Stau-3-Wieder­ holungszähler um 1 erhöht (Stufe S 217).
Nachdem einer der vorstehend genannten Stauzähler erhöht worden ist, wird im Kopiergerät ein Stau-Modus eingestellt (Stufe S 219).
Somit werden nicht entfernte Papierblätter, die noch keinem Stau-Prozeß unterzogen worden sind, in jedem Bereich gezählt.
Auf der anderen Seite wird, wenn in der Stufe S 205 die Entscheidung NEIN ist, angezeigt, daß der Zeit­ schalter D noch nicht beendet ist, und der Prozeß geht weiter zur Stufe S 221, um die EIN-Kante des Stau-Rück­ stellschalters SW 5 zu ermitteln.
Wenn die EIN-Kante des Stau-Rückstellschalters SW 5 detektiert wird (JA in der Stufe S 221), wird der Staumodus freigegeben (Stufe S 223).
Danach kehrt der Prozeß zur Stufe S 207 zurück, um die Prozesse zum Ermitteln der vorstehend beschrie­ benen jeweiligen Sensoren durchzuführen. Somit werden die nicht entfernten Kopierblätter, die noch keinem Stauprozeß unterzogen sind, ebenfalls nach einem Eingang des Stau-Rückstellschalters SW 5, ähnlich, wie vorstehend beschrieben, gezählt.
Der Prozeß für das Detektieren eines nicht entfern­ ten Staupapieres wird auf die vorstehend beschriebene Art und Weise durchgeführt.
Obwohl die vorstehende Ausführungsform anhand eines Kopiergerätes beschrieben worden ist, ist die vorlie­ gende Erfindung nicht auf das Kopiergerät beschränkt, sondern auch bei jedem anderen Gerät mit Elementen zum Zuführen, Transportieren und Ausgeben von Papierblättern für harte Kopien anwendbar.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden Störungen, die beim gewöhnlichen Gebrauch eines Gerätes auftreten, gezählt, Störungen, die jedoch beim zeitweilig freige­ gegebenen Zustand (zwangsweise freigegebenen Zustand) eines Störungs-Modus auftreten, nicht gezählt.
Daher kann nur das Zählergebnis der wahren Störungen als Störungs-Zähldatum erhalten werden, welches als Kriterium zum Erkennen des Zeitpunktes für das Austauschen von Bau­ teilen und Lokalisieren von defekten Teilen verwendet wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Stau für das gleiche Staupapier wiederholt detektiert, wenn, bezogen auf ein nicht entferntes Staupapier, kein Staumodus durch einen Stau-Rückstellschalter freigegeben worden ist. Eine derartige Wiederholung wird für jeden Teil der Stau­ detektierung gezählt.
Somit kann als Ergebnis dieses Zählvorgangs ein Kriterium erhalten werden, um einen Bereich zu erkennen, in dem ein vollständiges Entfernen des Staupapiers schwierig ist, oder indem ein Entfernen des Staupapiers häufig vergessen wird.
Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig anhand der Figuren und Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, bleibt anzumerken, daß zahlreiche Veränderungen und Modifi­ kationen innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung denkbar sind.

Claims (4)

1. Bilderzeugendes Gerät bestehend aus
einer bilderzeugenden Einrichtung (61, 67, 69, 73, 74, 75, 76, 711, 721) zum Erzeugen von Bildern auf einem Auf­ zeichnungspapier;
einer Einrichtung zum Detektieren von Störungen (PS 1, PS 2, PS 3) zum Detektieren von Störungen während der Bilderzeu­ gungsoperation der bilderzeugenden Einrichtung;
einer ersten Einrichtung (1) zum Einstellen eines Stö­ rungsmodus in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal an der Störungen detektierenden Einrichtung und Zählen an einem ersten Zähler während der Operation der bild­ erzeugenden Einrichtung, um die Operation derselben bei Einstellen des Störungsmodus zu unterbrechen;
Eingabemitteln (SW 5) zum Eingeben eines Rückstellsignals;
und Rückstellmitteln (1) zum Rückstellen des Störungs­ modus in Abhängigkeit von dem eingegebenen Rückstell­ signal;
dadurch gekennzeichnet, daß das bild­ erzeugende Gerät weiterhin eine zweite Einrichtung (1) zum Zählen mittels eines zweiten Zählers in Abhängig­ keit von dem Detektor-Ausgangssignal an der Einrich­ tung zum Detektieren von Störungen nach Eingabe des Rückstellsignals, aufweist.
2. Bilderzeugendes Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bilderzeugende Einrichtung eine Passage zum Transportieren des Auf­ zeichnungspapiers aufweist und die Einrichtung zum De­ tektieren von Störungen in der Passage einen Sensor zum Detektieren von Papierstaus aufweist, während die erste Einrichtung in Abhängigkeit von einem Detektor-Ausgangs­ signal an der Einrichtung zum Detektieren von Störun­ gen den Störungs-Modus einstellt, um am ersten Zähler zu zählen, und der zweite Zähler dann zählt, wenn das Rückstellsignal eingegeben worden ist und der Papiersensor Aufzeichnungspapier detektiert.
3. Bilderzeugendes Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ein­ richtung am zweiten Zähler zählt, ohne daß der erste Zähler betrieben wird.
4. Bilderzeugendes Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrich­ tung am ersten Zähler zählt, ohne daß der zweite Zäh­ ler betrieben wird.
DE3920338A 1988-06-28 1989-06-21 Bilderzeugendes geraet mit genauer stoerbeseitigung Granted DE3920338A1 (de)

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