DE2265061A1 - Elektrophotographisches kopierverfahren und kopiergeraet zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Elektrophotographisches kopierverfahren und kopiergeraet zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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- G03G21/206—Conducting air through the machine, e.g. for cooling, filtering, removing gases like ozone
Description
lNNE
Dipl.-Cnem. Bühling Dipl.-lng. Kinne
8 München 2, Postfach 202403 2265061 Bavariaring 4
Tel.:(0 89)5396 53-56
Telex: 5 24845 tipat
cable: Germaniapatent München
20. August 1975 B 6789/Canon 290 div.VI
Canon Kabushiki Kaisha Tokyo, Japan
Elektrophotographisches Kopierverfahren und
Kopiergerät zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Kopierverfahren,
bei dem auf einem drehbaren photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial ein der Vorlaqe entsprechendes elektrostatisches
Ladungsbild ausgebildet und naß entwickelt wird und das dabei entstehende Tonerbild anschließend auf ein Bildempfangsmaterial
übertragen wird, worauf das Aufzeichnungsmaterial gereinigt wird.
Die bei derartigen Verfahren verwendete Entwicklerflüssigkeit
enthält Fixiermittel, so daß ein Fixieren stattfindet, wenn das entwickelte Bild getrocknet wird. Ebenso nimmt aber
die Viskosität des auf dem Aufzeichnungsmaterial nach der Bildübertragung zurückbleibenden Entwicklers immer mehr zu, je
stärker der Entwickler eintrocknet, wobei es in manchen Fällen dazu kommt, daß sich der Entwickler auf dem Aufzeichnungsmaterial
809808/0422 iv/i
Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070 Dresdner Bank (München) Kto. 3939844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
schließlich verfestigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem jegliche Beeinträchtigung
des Kopiervorganges durch verfestigten Entwickler sicher ausgeschlossen wird.
Diese Aufgabe wi-d erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
-las Aufzeichnungsmaterial während einer ersten vorbestimmten
Seit gedreht und -abei zum Zwecke s>
iner wiederholten Verwendcarkeit ^t einigt !-ird und daß dann das Ladungsbild ausgebildet
wird.
Durci dieses Vorreinigen de^ Aufzeichnungsmaterials1 vor
tm eigen'liehen Kopiervorcang wird sichergestellt, daß die
-ifzeichr h cjsmaterialcberf. ache bei ier Ausbildung des der
"orlage ei· sprechenden elektrostatischen Ladungsbilds stets
rej. von lutwicklerrückständen ist.
Gemä'1 einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird
.uf dem P J-zeichnurgspaterlal verbliebenem Entwickler während
iner ζ ·ε ten vorbestiitunten Zeit vor der Drehung des Auf-
-eichnunc ,material eine Reinigungsflüssigkeit zugeführt. Es
arfolgt a >o eine orb^netzung des noch stillstehenden Aufzeichungsmate
ials mit ^e;iiga- sflüssigkeit, so daß am Aufzeichungsmate;1al
haft ide/ ein etrockneter Entwickler aufweichen
an. Die \st ins ---isordere im Berührungsbereich zwischen dem
6(JB808/UA22
Aufzeichnungsmaterial und der seiner Reinigung dienenden
Reinigungseinrichtung wichtig, da dort vielfach ein Verkleben zwischen Aufzeichnungsmaterial und Reinigungseinrichtung erfolgt, das bei Beginn der Drehung des Aufzeichnungsmaterials zu einer gegenseitigen Verletzung des Aufzeichnungsmaterials und/oder der Reinigungseinrichtung führen kann.
Reinigungseinrichtung wichtig, da dort vielfach ein Verkleben zwischen Aufzeichnungsmaterial und Reinigungseinrichtung erfolgt, das bei Beginn der Drehung des Aufzeichnungsmaterials zu einer gegenseitigen Verletzung des Aufzeichnungsmaterials und/oder der Reinigungseinrichtung führen kann.
Vorteilhaft werden auf dem Aufzeichnungsmaterial verbliebene Entwicklerträgerflüssigkeits- und Tonerreste mit Hilfe eines
Weiterdrehens des Aufzeichnungsmaterials nach Beendigung des Kopierens abgestreift. Diese Nachreinigung des Aufzeichnungsmaterials durch ein zusätzliches Weiterdrehen desselben nach
dem Kopieren wird vermieden, daß auf dem Aufzeichnungsmaterial verbliebene Tonerreste halbfest oder fest werden, so daß der
vorstehend erläuterten Vorreinigung des Aufzeichnungsmaterials dann nur noch die Aufgabe zukommt, die trotz dieser Nachreinigung
verbleibenden Entwicklerreste zu entfernen.
Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens
sowie eines Kopiergeräts zur Durchführung des Verfahrens sind in der Figurenbeschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
sowie eines Kopiergeräts zur Durchführung des Verfahrens sind in der Figurenbeschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung
von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
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Pig. 1 eine Gesnnt-Schrägansicht eines Ausführungsbeispiels
eines Kopiergeräts,
l?ig. 2 eine Längsschnittan^icht desselben,
Fig. 3 eine Ansicht des Geräts nach Fig. 2 von der Rückseite
nach Abnahme des hinteren Deckels,
Fig. 4 eine schematisierte Schrägansicht der Anordnung zum
Festsetzen, den VorJnronr.chlittons ,
Fig. 5 eine Querschrlttansichl; der. Geräts,
Fig. 6 eine .^".her.f:*.■. .'·.;.-te Soh.j-;:t7.a.::j --Alt der Aiitriebseiacicht
lingo;· rler. C .:,;;,
Fig. 7 eine Länp^so.: τι j. L :>
ans i ol.it dos Yorlagenschlittens,
Fig. 0 eine r.chemat-oiorLe 1A' '.!.draufeicht auf den Vorlagen
schi:: tuen,
F-.g. 9 ein- Draul'c; chi. auJ ο ine mit dem
Gerdt venc ;eton lincsette des Formats Din A4,
Fig. IO 31. j jirauf.siobfc auf eine mit dein
Ger;:t vein.'cr^dete Ko.sr.ette vom Format Din Ap,
F1 g. 11 eir.j üchrä^nsicht zur Dornte llung der Wi rkbe Ziehung
jsri-shen an aev. Kasr-otten sitzenden Auflaufstegen und
an 'ic-'pier(_j<"ji';'J. '."orgosehenen Hikroschaltern,
Fj.g. 12 ein Schalte Id oer elektrJ sehen Steuereinrichtungen
fiu üine Au' ''". ι·".,γ.^γ ■ orin da: Kopier-
F: g. 13 eir Zeitcchc^a .'1Ur α.ΰ Betätigung der verschiedenen
Sc1- . .er in den SLej -reinrichtungen,
609808/0422 ^0 0RKälNAL
Das erfindungsgomäße Kopiergerät arbeitet nach dem Haßentwicklimgs-
und Transferverfahren und ist wahlweise sum Kopie ren von Blattvprlagen wie Dokumenten od. dergl. oder von
dickeren Vorlagen wie Büchern od. dergl. verwendbar.
In der in 51Ig. 1 gezeigten Ausfuhruncsform hat das erfindungsgemäße
Kopiergerät ein Gehäuse 1, eine Vorschubeinrichtung für Blattvorlagen, und einen mit einem Vorlage-Haltedeekel 4
abgedeckten Vorlagenschlitten 5 aurn Auflegen einer im folgenden
als Buchvorlage bezeichneten dickeren Vorlage. Ferner enthält das Gerät ein Paar Führungsschienen 5^ und 5g ^Ur ·
den Vorlagenschlitten und eine Kassette 6 mit einem Vorrat an Transferpapier P und einem Deckel 75 welcher nebenbei
als Ablage für nach dem Bildtransfer aus dem Gerät ausgeworfenes Transferpapier dient. Außerdem erkennt man in der
Figur eine Auswerfrutsche 8 und ein Bedienungsteil 9 mit einem Hauptschalter 10, einer Gruppe von Warnlampen 11.* biß.
11 £,, einem Auslöse- oder Ent sperr schalter 12, einem Schalter 15 zum Umschalten des Betriebszustandes zwischen dem
Kopieren von Blattvorlagen und von Buchvorlagen, einem Kopier- und Einstellknopf 14 z\im Einstellen des Geräts
auf die kontinuierliche Herstellung einer Reihe von Kopien von einer Buchvorlage, einem Schalter 15.zum schnellen'"'
Unterbrechen des kontinuierlichen Kopierens und einer ·'. Einstellscheibe 16 zum Einstellen der Dichte der Kopien.
Zunächst sei nun anhand von Fi?.;. 2 die Arbeitsweise des . '.-Geräts
beim Kopieren von Blattvorlagen beschrieben. Eine ·■■■'■
Blattvorlage wird von der rechten Seite des Geräts he.r in :'. den Spalt zwischen Walzen 18^ und 18g der Vorschubeinrich-.· ·■,·/..;.
tung 2 für Blattvorlagen eingeführt. Die Walzen sind syn- ; :/^:
chron mit einer nach einer gewissen Vorbereitungszeit .dau^V;K.
ernd angetriebenen Belichtungstrommel I7 angetrieben und .;>·?: Ί '.
transportieren so die eingeführte Vorlage nach links, Sob^cLV,'
die Vorderkante der Blattvorlage durch eine eine Lampe 19 ;,/-
und ein Fotoelement 20 enthaltende Abtasteinrichtung ertastet-/..
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wird, wird der Antrieb der V/alzen 1S^ und I82 unterbrochen,
so daß der Vorschub der Vorlage zu Stillstand kommt. In einer bestimmten darauffolgenden Stellung der Belichtung st roiora el
wird dann ein Startsignal erzeugt und damit der Antrieb der Walzen 18,1 und 18- wieder hergestellt. Diese transportieren
nun die Vorlage synchron rait dor Drehung der Belichtungtrommel
I7 reiter nach liuks, bit; sie mittels eines Walzenpaares
21,., 21~ ausgetragen wird. Während des Transports wird die Vorlage an eine: Boliobi.unv^Etation 22 über eine
Glasplatte 22 bewegt und du bei durch vitx1 Lampen 24 von unten
her angeleuchtet. Ein Ctr&hic/jbild eier Vorlage wird über einen
Spiegel 25 und. einen Spie; el-Lin; en^atz 26 zu einer der Oberfläche
der BoJ. ichtungctrcmrael 17 re/i'nüber stehenden Belichtung.^einrich
tunf; 27 gelenkL, um ouf eier Troinroelobcrflache
ein latente:.: Bild zu urz.our;c-.n.
Die Beiichfcuuijotrommol I7 ho υ cine von einer transparenten
Isolierschicht überdeckte lichLoüipfindliche Schicht und ist
dauernd im Uhrzeigersinn, in i'i·:.» ? in Γ.Γeilrichtung, angetrieben.
Dabei wird die Oberfläche ucr Bolichtungstrommel
zunächst mittels einer von einer lloch^pannungscjuelle 28 mit
einer positiven Ilochrpannunr; KOipoicten Primärladeeinrichtung
29 positiv relsden. An der bc.lichtun[;;seinrichtung wird
das von der Belichtung·:;tati on 22 herangeführte Strahlenbiid
durch einen Schlitz hindurch auf die aufgeladene Oberfläche der Belichtungütrcmmel projizievt, während die Oberfläche
gleichzeitig mittels einc-r von der Hochspannungscuelle 28
wit einer hohen Wechsel Spannung gespeiste V/echselspannungs-Entladeeinrichtunr
>O entladen wird. Anschließend wird der
betreffende Bereich der Trommeloberfläche mittels einer Lampe 51 einer Total belichtung unterworfen, um somit ein elektrostatisches
Ladungsbild darauf zu bilden. Der das Ladungsbild tragende Oberflächcnbereich der Belichtungstrommel gelangt
anschließend an eine Entwicklungseinrichtung 32. Diese enthält einen Behälter 5^ mit einem Bad $3 einer Entwicklerflüssigkeit,
eine Pumpe 35 zum Bewegen und Heben der Plüssig-
BAD ORIGINAL
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keit und eine Elektrode 36, welche durch eine Feder 57 zur
Belichtungstrommel 17 hin belastet und so angeordnet ist, daß zwischen ihr und der Trommeloberfläche ein kleiner Zwischenraum
vorhanden ist. Das auf der Belichtungstrommel.17 erzeugte elektrostatische Ladungsbild wird mittels in der
von· der Pumpe y->
auf die Elektrode 36 geförderten Entwicklerflüssigkeit
enthaltenem Toner au einem sichtbaren Bild ent- ' wickelt.
Anschließend wird der dac Bild tragende Oberflächenbereich
der Belichtungstrommel 17 an einer Kachladeeinrichtung 38.
mit einer negativen Hochspannung aufgeladen, um überschüssige
Entwicklerflüssigkeit ohne Beeinträchtigung des entwickelten. Bildes davon zu entfernen. Darauf wird ein Blatt
Transferpapier P mittels einer Papierzufuhreinrichtung zugeführt
und in satte Anlage am bildtragenden Oberflächenbereich
der Belichtungetrommel 1? gebracht. Dabei wird das Bild'
unter Einwirkung einer mittels einer von der Hochspannungsquelle
28 gespeisten Trcncfer-Aufladeeinrichtung 59 aufgebrachten
positiven Hochspannung auf das Papier P übertragen. Nach der Bild.übertragung wird dar; Transferpapier P mittels
eines Ablösebandes 40 von der Bclichtungstrommel .17 abgelöst
und anschließend einer Trocken- and Fixieretation 41 zugeführt.
Die BelichtungstroiTunel 17 wird mittels der Kante.,.,42^
eines in Anlage an ihrer Oberfläche belasteten Wischerblattes 42 von daran zurückgebliebener tonerhaltiger Entwicklungsflüssigkeit gereinigt und damit für einen folgenden Kopiervorgang
vorbereitet. Die mittels des Wischerblattes 42 von d.er BelichtunQ-ctrommel 17 abgestreifte Entwicklerflüssigkeit
fließt in an den beiden Enden der Trommel entlang ihrem Umfang gebildeten Hüten oder Hinnen 1?^ zu erneuter Verwendung
der Entwicklungseinrichtung 32 z\i. . -·
Das Transferpapier P ist in Form einzelner Blätter in der
Kassette 6 enthalten, welche unter Eingriff einer·daran vorhandenen
Schiene 6* mit einer Führungsschiene 154 abnehmbar
im Gerät eingesetzt ist. Dabei können verßchiedene Kassetten
entsprechend verschiedenen Formaten des Transferpapiers P
vorhanden und ohne Schwierigkeit auswechselbar sein. Das blattförmige Transferpapier P ist in der Kassette 6 auf einem
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Zwischenboden 43 angeordnet, welcher durch eine Federanordnung 44 aufwärts belastet ist und den Papierstapel so in
Anlage an beiderseits am vorderen Ende der Kassette gebil
deten Blattlosem ':5 hält. Durch ;-;cei£nete Wahl der Feder-
konstante der Federanordnung 44 läßt sich der AnLagedrucfc
des Transferpapiers P an den Blattlosem 45 unabhängig Von
der Anzahl cei- in eier Karre;;tr; G cn b LcO.-jenen Blätter Traneferpapier
P im wesentlichem Irons!; ε-, nt halten.
In einer vorbestimmten Stellung .'!er Ee].lchtuiirvr.trommel 17
wird ein Sirnal erseurl;, auf welches hin sich eine- dauernd
angetriebene Papier-Z^ i.Y.hrv.'ülze -;G in Anlage auf dem obersten
Bl-ätt (.Ies Tr.-insf erpnpiers P renkt und dieses unter
Mitwirkung: c'cm· Blattlorr.-r '!<>
ve,!α Stapel abnimmt und nach
rechtsin Fi;% 2 trannoortieri. nabei iolcngt es an ein
zunächst öec Kacsetto G aiir ooi^ru-tec, zu diesem S
nicht ongetriebenüi- Püar Au:"j. i.chi;v.;;jlxon 47^, 4 7p, so (?Fxß
es sich zwischen den l?ührun:;;f.:l;lochen ^i^ und 43p aufwirft.
Unmittelbar darauf bev/irkt c'io rolichtun^ytroiarael 17 jedoch
die Abgabe eines Pepioizufuh.v: i; nals auf welches hin o.er
Antrieb der Walzen 47^, 4-7-, einsetzt, so daß das Papio3;-.P
nun mit einer eier Umf;;n3": rei chv.i ndi^keit der Belichtungötrommel
17 gleichen Cacchuincii..iic.i.t tronsportiert wird. Die
Papierzufuhrv/alze 4G wird nach AdIoV1C einei' vorbestimmten
Zeit wieder vom Papierstapel abgehoben, so daß das abgelöste
Blatt; nun nur noch mitteln den- Walzen 47^ und 47o
und nachfolgender Vorschubcdnrichtungen transportiert vird.
Das Ablöseband 40 für das Transferpapior ist in Form eines
schmalen endlosen Bandes von einer in [veringetem Abstand von
der Oberfläche der Belichtungs-trommel 17 angeordneten Ablöee-
rolle 4-9 über eine Umlenkrollc 50, Leitrollen 52^, 52^1 eine
weitere Umlenkrolle t;1 und eine v;eitere Leitrolle 52^ zurück
zur Ablöserolle 49 geführt. Das zv;isehen der Leitrolle 52,
und der Ablöserolle 49 verlaufende Stück des Ablösebandes 4-0
befindet sich an einem dem einen Ende eines Blattes Trancfer-
papior entsprechenden Teil der Belichtungstrominel 17 in An
lage, während das sich zwischen den Leitrollen 52/» und 52p
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22650G1
erstreckende Bandstück mittels der Umlenkroxlen 50, 5I aus
dem Transportweg des Transferpapiers ausgelenkt ist. Das Ablöeeband 40 ist über rie Ablöpoi-olle 49 mit einer der Um- ·
fangsgeschwindigkeit der Belichtungstrommel 17 im· wesentlichen
entsprechenden Geschwindigkeit angetrieben. V/ährend der Bildübertragung,
ίεΐ ein Stück der- Ablösebandes 40 zwischen der .;
Oberfläche der· BelichtungGtroiiinicl Τ/ und einem Rand des
daran in satter Anlage befindlichen Transferpapiers P geführt.
Das Band 40 wird dann an der Ablöterolle 1V^ Von der Oberfläche
der BelichtungBtromrjiel I7 abgehoben, wobei der betreffende
Rand des Transferpapiorε P ebenfalls von der Trommel gelöst
wird. Nach dem Ablösen dos einen Randes löst sich das übrige
Teil des JTr&nsxerpapier?:· P aufgrüne" seiner Steifigkeit von
der Belichtung.otrornmel 17· Dan Ablösen wird durch mittels
eines Gebläsec 53 über eine Führung 54 und einen Auslaß 55>i
eingeblasene Luft unterstützt (Fig. 2 ). Danach kann das "
Pa.pier P zur Trocken- und Fixiereinrichjbung 41 befördert
werden»
In der Trocken- und Fixiereinrjchtung 41 wird das noch nicht
fixierte Tran^ferpapier P auf einem mittels einer Rolle J56
angetriebenen Jörderbanci 57 (nach links in Fig. 2) transport ■
tiert und dabei mittels aus der Führung 54 austretender und
von einer Heizvorrichtung 58 erhitzter Luft getrocknet und
fixiert. Der größte Teil der mittels der Heizvorrichtung 58 ' erhitzten und zum Trocknen verwendeten Luft wird über einen
Einlaß 59 erneut durch das Gebläse 53 angesaugt und somit . ,;>
zur weiteren Verwendung beim Trocknen und Fixieren .in Umlaufgehalten.
Das getrocknete und fixierte Transferpapier P Jcsnn V
dann noch mittels einer Entladeeinrichtung 60 elektrisch ent»·.: laden werden, um ,jegliche Ladung von seiner Oberfläche zu .ent··
fernen. Anschließend wird es mittels einer Austragswalze· 61 ;/>U·
einem Auslaß 62 zugeführt und durch diesen auf den als Ablage';
dienenden Deckel 7 der Kassette 6 ausgeworfen. - ,. ' ■
•Das in folgenden beschriebene Umstellen des Geräts auf das '
Kopieren von Buchvorlagen geschieht mittels der in Fig. 4 gezeigten Anordnung. Beim Niederdrücken des Umschaltknopfs "15
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v.'ird ein Haltebebel 63ο über- ei. no η seitlichen Vorsprung 63-|
im Ge^enzei^cr: inn um einen Ld ;e --^apfon 657>
L'eschv/enkt, wobei
sich eine Halte volle 65 außer Eingriff in einer Arretierkerbe
65 einer an der Unterseite des Vorlasenschlittens 5 sitzenden
Arretier le if.; te 6· :en):i:, i.o b;.'ß rieh -' c i' V or la .":en schlitten 5
in Fin;. 2 na-.;h link:· bcve ο.ί y.awr*. \vj r die iiolle 65 in einer
Arretierkorbe 66 in Ein -■■r.i/'.f ko:;;r:it. lic i diener Bewervunp, des
Vorl8;';enccM i I. len:-; 5 mu: dor ;Hol];i:r; für das Kopieren von
Blattvoi'löj en in ciie üi.o±lui· -/"u Kopiej/en "von Buchvorlaf.'.en
y.'ird der eloirtri.'c-.he Anirir.b .['in· rlie Vorichubeinrichtun^ 2
für Blat'.vu1 i.a en 'lüi -rDrooi)
einrichturi; \.-ja v/croei: o.,;.' uOü
vorlagen υπ: c::t-c!l. ] !;, "■._ ri.j ;;: ··
auf da^ vorfi,;;1'- ih;:; .'/,-',· ilci:
schlitten^: :. cn;:· :,:ι:τ1.;'ί{. ν
die der Stellung <.':::<■ '.r.-.uipe ''<
Kopieren vo.; Bist tvoj-'j.:.;._;ο.π >;>
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n/id die elekti'i üciion Sohalt-
;··,■ !.i.-ic;; ΐ'.υ.Ίΐ Kopieren von Buch~
■ her; ι·; ob:;:: Loj.j.unp; nimmt da»
L; ; plritte 67 cie.s Vor-la;ven-
-^-'Ό fv'de einer Jjuchvorla^e
urx".1 '!e:.: !:'b Uo element.1: 20 beim
.: n. . ■ rhonciο »Stellung ein.
Kine mit ib!'.;ia vorco
Rand 6?n öor Olür.Y>l:-
Buchvorla, ■>: >'ird mit
fettgehalt·..;·. JVLe ·ύΐ>
terc 1-Ί' bcv. ι L1Jc t die
in der ^l ο ic ben Weiij
Kopieren von Blattvo
r. 67 i'uf d
;].;; de:: \Ίνι.· :\Ί\(:\1. ---tdc-
::; Lc)' Lung auf den vorderen
v'or] arjenschlitten pcle^tQ
ι "οηΐιαΊ tedcckeln '! dsoau.r
itüLi; ;αα;: des Kopiorcchaliobc
.;i.ne:- Vor] ν. "en-Vorschut)sif;n;olfi
Le voriteiiend iui Zusaiamanhanij; mit; dem
.-en bo;:cbi/icben. Das Signal erregt
eine Map;noi :pule oL^, v/elche dadurch iii^ieht und die Rolle
außer Ein( fi;:-L ii in der Afretic. r/ke .-be 66 bringt. Der Vorla^en-.schlitten
ν. λ r-ä nun in -!''iy. P nach links bewegt, wobei die Vor-
:jdi;:keit viele rum rlcich der Ujnf anfSf^eschwindig-Lchtun;;Ttromiuel
17 ifit. V/ährend der Bewegnang des
; tton;; f.-'iOlf^t die Schlitzbelichtung. Nach Been~
lboii lco^nt. die Be\.'o,:unf: do.·; Vox'laijen.'iichlittens J
u€ ein . ο ■ bhän:i^koit von der Größe der Buchvor-
-J(^ i:elbi;c erzeugtes Signal hin zum
-nr. die K'ückführbev.'Of-uni; dec Schlittens
. Zur Ery,ic-luri;·; einer höheren Kopierleirtung
',■■.-'■ ;hieht 'Ie 'ücklütir beweriun;-; des Schlittens schneller
air, di' ,''orrcrui>i ewo; unr ;. Ua';;; dor- :.'i. 'kkehr dei; Vorla'^en-
keit der .·-
Vorla:enEC
Vorla:enEC
nach linka
laf;e durch d-;n Schi
Stillstand . ν/ο rauf
nach recht, 'jincet:-
nach recht, 'jincet:-
609808/0422
BADOR1G1NAL
22650B1
Schlittens in seine Ausgangsstellung für das Kopieren von
Buchvorlagen wird sein Antrieb unterbrochen und er selbst durch den Eingriff der Rolle 63 in der Kerbe 66 arretiert.
Sollen von einer Buchvorlage mehrere gleich Kopien gefertigt
werden., so läßt sich dies durch entsprechende Bedienung einer mit dem Kopierknopf 14' verbundenen Zähl- und Einstellvorrichtung
14 ohne Schwierigkeit erreichen. Die Zählvorrichtung 14 wird über einen in Fig. 4 gezeigten "und mittels der
Arretierleiste 64 bei jeder Hin- und Herbewegung des Vorlagenschlittens 3 einmal betätigten Hebel 69 fortgeschaltet und
hält den Kopierknopf 14· in der niedergedrückten Stellung, bis die eingestellte Anzahl von Kopien erreicht ist.
Im übrigen entspricht die Arbeitsweise des Geräts beim Kopieren von Buchvorlagen der anhand des Kopierens von Blattvorlagen
beschriebenen.
In der beschriebenen Ausführung des Kopiergeräts ist die Belichtungstrommel 17 zum Kopieren von Vorlagen verschiedenen
Formats bis zum JIS (Japanese Industrial Standard) Format A3 eingerichtet und hat dementsprechend eine Umfange«
fläche von einer das Format A3 etwas übersteigenden Ausdeh« . nung. Handelt es sich bei den kopierenden Vorlagen also um .·■.
Blattvorlagen des Formats A3, so wird pro Umdrehung der \
Trommel jeweils eine Vorlage zugeführt, während von Vorlagen-; des Formats A4 jeweils zwei in Querlage eingeführt werden V
können. Beim Kopieren von Buchverlagen folgt auf die Vorwärts-
oder Belichtungsbewegung des Vorlagenschlittens jeweilß
die Rückführbewepjung, welche im wesentlichen die gleiche .'-.";,
Zeit benötigt wie die Vorwärtsbewegung, so daß also -die 3um '.
Herstellen von Kopien einer Buchvorlage benötigte .Zeit etwa · "-das
doppelte der zum Herstellen einer Kopie einer JBlat»tvorlage
erforderlichen beträgt. Somit kann also eine Kopie im ' ,·
Format A3 pro jeweils zwei Umdrehungen der Belichtungstromnjiel
.gefertigt werden, bzv/. eine Kopie des Formats A4 pro Umdre- '
hung der Trommel. . . -·..;■"■
Die sich aus den verschiedenen Papierformaten ergebenden
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Unterschiede im Arbeitsspiel des Geräts werden über ein
von der Kassette 6 ausseiortet; Signal gesteuert, und die
sich aus Vorlagen verschiedenen Formet ε ergebenden Änderungen
über ein durch die ßtcllungsänderung den Vorlagenschlittens
ausgeloster, Signal.
Vor Beginn des Kopierbetriebr, und. bei Unterbrechungen des
Betriebs mit nachfolgender Wiederaufnahme desselben spielen
sich die folgenden vorbereitenden Vorgänge ab: Wie vorstehend
ausgeführt, handelt es sich bei dem beschriebenen Kopiergerät um ein nach dem Naßentwicklun'^.verfahren arbeitendes,
bei dem in der Entwicklerflüi.i-'igkeit enthaltene Tonerteilchen
durch Verdampfen bzvr. Trocknen der Trägerflüssigkeit fixiert werden. An dem zum Reinigen der Oberfläche der Belichtungstrommel 17 von nach dem Bildtransfer darauf zurückgebliebenem
Toner bzw. Entwickler verwendeten, aus einem elastischen Material wie etwa Urethanr:ummi, Nitrid gummi, Fluorgummi,
Polysulfidrummi, Akrylgurnmi od. dergl. gefertigten Wischerblatt
42 sammelt sich im Betrieb eine kleinere Tonermenge im Bereich der A bsfc reif kante 42^ an. Wird nun das Gerät stillgesetzt
und mehrere Stunden lang nicht wieder in Betrieb genommen, so verhärtet sich der an der Kante 42^ angesammelte
Toner durch Verdunsten der Trägerflüssigkeit. V/ürde man'das Gerat in diesem Zustand mit sofortigem Antrieb der Belichtungstrommel
in Gang setzen, so könnte der verhärtete Toner die Kante 42^ des Wischerblattes 42 und/oder die Oberfläche
der Belichtungstrommel I7 beschädigen bzw. ein auf dieser
erzeugtes Bild zerstören. Aus diesem Grunde ist das Kopier gerät so eingerichtet, daß das Schließen des Hauptschalters
10 nicht den Antrieb der Trommel 17 in Gang setzt, sondern
nur den der Pumpe 35 in der Entwicklungseinrichtung 52, so
daß diese die Entwicklerflüssigkeit 33 zu bewegen beginnt und sie über eine Zufuhrleitung 70 aufwärts auf das Wischer
blatt fördert. Nach einer vorbestimmten Zeitspanne, während
welcher der im Bereich der Kante A'2^ dec V/ischerblattes ange
setzte, verhärtete Toner sich erweicht, setzt der Antrieb der Belichtungstrommel I7 ein und der erweichte Toner wird '
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abgestreift. Nach wenigstens einer halben Umdrehung der Trommel 17 setzt dann der Antrieb der Vorschubwalze!! 18^1
18g für den Vorschub von Blattvorlagen ein und der Kopierbetrieb
kann nun beginnen.
Wird nach einer Reihe von Kopiervor^ängen der Hauptschalter
in geschlossener Stellung belassen, so würde sich die Belichtung
st romm el 17 weiterdrehen, wap jedoch im Hinblick auf die
Lebensdauer der Trommel und/oder des VJischerblattes unerwünscht
wäre. Um diesen Wachteil zu vermeiden, ist das beschriebene
Kopiergerät so eingerichtet, daß der Antrieb der Belichtungstrommel 17 ungeachtet der Betätigungsstellung des Hauptschalters
10 zum Stillstand kommt, wenn nach einem voraufgegangenen Kopiervorgang kein weiterer erfolgen soll. Die
bis zum Stillsetzen der Trommel verstreichende Zeit ist. etwas langer als die bis zum Austragen eines ein Bild tragenden
Blattes Kopierpapier P aus dem Gerät und zum Reinigen der gesamten Oberfläche der Trommel I7 benötigte gewählt. In
dieser Ruhe- oder Pausenstellung können die verschiedenen Verfahrenseinrichtungen des Kopiergeräts durch Betätigung
des Auslöseschalters 12 wieder in den vorherigen Betriebs·» :
zustand versetzt* werden. . ■:,
Wie man aus Fig. 6 erkennt, hat das Antriebszahnrad 7?
die Trommel einen Vorsprung 157 zum Betätigen von Mikroschstf,-
tern MS1 und ΓΊ54 zum Erzeugen eines Vorlagen-Vorschubsignals,
einen Vorsprung 158 zum Betätigen von Schaltern MS 2 und IJSj?'■'■:']
zum Erzeugen von Papierzufuhr- und Ausrichtsignalen,' einen. V-' V
Vorsprung 159'zum Betätigen von Schaltern HS81 und MS82 zum:j·:
Erzeugen eines Blocker-Warnsignals und einen Vorsprung 160..; '%■ '■
zum Betätigen eines Schalters MS7 zum Erzeugen eines Signal '% r
zum Stillsetzen der Trommel. Der Vorsprung 160 bestimmt 8.1 so :;;!
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22650G1
die Pausenetellunp; dor Trommel und damit die Stelle an der
Tromineloberflache, an der r.ioh das Wischerblatt in dieser
Stellung in Anlage befindet. Diese dabei durch das Wischerblatt verunreini ,te Stelle v.lrd in der beschriebenen Ausführung
des Geräte nicht mit zur Bilderzeugung verwendet.
An den oberen Enden der Rahm on 7'' unci 72 sind vordere und
hintere Schienen 5/i bzv.' 5^ 2ur beweglichen Führung des
Vorlagenschlittenr; 5 auf" im folgenden beifso-hriebenen Rollen
befestigt.
Der Vorlageiischliiten hat einen Bereich für das Kopieren von
Buchvorlagen und eine Vorschubeinrichtung 2 für Blattvorlagen.
Die Vorschubeinrichtung 2 träVt an einer Seite ein Zahnrad 89,
welches von einer Antriebsquelle im Gerätegehäuse angetrieben ist (Fig. 5).
Der Antrieb des Zahnrades 89 v;i3.-d über eine damit koaxial
angeordnete Zahnriemenscheibe 90, einen Zahnriemen 91 und
eine Zahnriemenscheibe 92 auf die Walze 21^ und gleichzeitig
unter Steuerung durch eine Kupplung CL1 über eine Zahnriemenscheibe
93 und eine weitere Zahnriemenscheibe 9^ auf die
Walze 18^ übertragen.
Die Wirkbeziehungen der Antriebsanordnung sind aus Fig. 5
und 6 ersichtlich. Der Antrieb eines Hauptmotors M1 wird
über ein Kettenrad 96, eine Kette 95 und ein Kettenrad 98 auf eine Vorgelegewelle 97 übertragen. Ferner treibt die
Kette 95 auf den Wallen von elektromagnetischen Kupplungen
CL2 und CL3 drehbar Gelagerte Kettenräder 99 und 100. An der anderen Seite der Kupplungen sind auf ihren Wellen Ketten
räder 101 und 102 mit verschiedener Zahnanzahl befestigt und über eine Kette 103 miteinander verbunden. Am ersteren
Ende der Kupplung CL2 ist eine Trommel 104 angeordnet y auf
welche mehrere Windungen eines Zugseils 105 gewickelt sind. Das Zugseil 105 ist von der Trommel 104 gekreuzt zu einer Rolle
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106 und um diese herum mit den beiden Enden an entgegengesetzte Enden eines Kahmenteils 107o des Vorlagenschlittens 5
geführt und dort befestigt. Lurch Umschalten zwischen den beiden Kupplungen CL2 und CL3 läßt sich die Trommel 104
vorwärts und rückwärts in Drehung versetzen und damit der Vorlagenschlitten hin und her bev/egen.
An einem Ende der Vorgelegewelle 97 sitzt ein Zahnrad 106 >
welches sich antriebsübertragend im Eingriff mit dem Zahnrad 77
an der Trommel befindet. Der Antrieb des Zahnrades 77 ist
über ein Zwischengetriebe 109 bis 111 auf das Zahnrad 89 9JA
Vorlagenschlitten übertragbar. Zum Kopieren von Blattvorlagen sind die Zahnräder 89 v.nä 111 in Eingriff, während dieser
Eingriff beim Kopieren von Buchvorlagen durch die Verschiebung des Vorlagenschlittens gelöst ist. Ein weiteres mit
dein Zahnrad 77 in Eingriff befindliches Zahnrad 116 dient dem Antrieb der Ablöserolle 49, welche ihrerseits über ein
Kettenrad 117» eine Kette 118, ein Kettenrad 119 und die
Rolle 56 das Förderband 57 antreibt.
Am anderen Ende der Vorgelegewelle 97 sitzt ein Kettenrad 112
für die Antriabsübertragung über eine Kette 113 und ein Ket-.'·
tenrad 114 auf eine Steueranordnung 115 für die Papierzufuhr*
Die Steuereinrichtung 115 steuert das Absenken der Papieiv"'·.-. >
Zufuhrwalze 46 und damit den Beginn der Papierzufuhr in Ab-';'.''
bängigkeit von einem Zufuhrsignal. Nach dem Durchgang
Blattes Transferpapier durch das Ausrichtwalzenpaar 47/j
dieses kurzzeitig sum Stillstand gebracht. Dadurch stoßt nachfolgend zugeführtes Blatt an die stehenden AusrichtwaAge^ ■
und wirft sich auf. Bei Beendigung des Papierzufuhpeignal·« .^$V;;
setzen sich die Ausrichtwalzen 47^ wieder in Bewegung! uil^fä^k
Papier zu transportieren, während sich die Zuführwalze .46.'fSjtfi-
'■ ■'■-'■:■· :1ΐί'Λ<'··
wieder in die Ausgangsstellung hebt. Diese Vorgänge sind : V.'Ur'
.--■■■■ ;■'■;■;■·>■ "*ν,-.-.ί
elektrisch und mechanisch gesteuert. ' - - ■ ■.V"
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22GG0C1
Abschließend seien die elektrischen Steuereinrichtungen
einer erfinduni/;::n;emäßon Ausführunr:sforai des beschriebenen
Kopiergeräts erläutert.
Der Vorlanenschlitten 3 weist eine Auflage für Buchvorlagen
in Form einer Glosplatte 6r/ und eine zusammen mit dieser auf
mittels Rollen entlang festen Schienen 5-q» 5o beweglich
geführten Schienen befestigte Vorschubeinrichtung 2 für Blattvorlagen auf. Ein an der Vorderseite der Vorschubeinrichtung
2 sitzendes Zahnrad 89 ist über ein Zwischengetriebe
109 bis 111 von dem mit der Belichtungstrommel 1?
koaxial angeordneten Zahnrad 77 fius antreibbar (Fig. 3, 4).
Der Antrieb des Zahnrades 89 wird über Zahnriemenscheiben 90, 92 und einen Zahnriemen 9Ί auf die Walze 21^ und weiterhin
über den Zahnriemen 93 auf die Zahnriemenscheibe 9'I- und
von dieser über eine Kupplung CLI auf die Walze 18^ übertragen.
Der Antrieb dee Hauptmotors Π1 wird über das Kettenrad
96, die Kette 95, das Kettenrad 98, die Vorgelegewelle 97 und das Zahnrad 108 auf das Zahnrad 77 und damit auf die
Belichtungstrommel I7 übertragen. Zum Kopieren von Blattvorlagen
befinden sich die Zahnräder 89 und 111 in gegenseitigem Eingriff, während dieser Eingriff zum Kopieren von Buchvorlagen
durch die Lageveränderung des Zahnrades 89 gelöst ist.
Die Kette 95 treibt ferner die drehbar auf den Welken der
elektromagnetischen Kupplungen CL2 und CL3 angeordneten Kettenräder 99 und 100 an. An der anderen Seite der Kupplungen
CL2 und. CL3 sind an ihren Wellen Kettenräder 101 und 102 mit verschiedener Zahnzahl befestigt und über die
Kette 103 miteinander verbunden. An der Welle der Kupplung
CL2 ist eine Trommel 104 befestigt, um welche herum das Zugseil 105 in mehreren Windungen elegt ist. Das Zugseil ist
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von der Trommel 104 überkreuz zur Rollo 106 und um diese
herum mit den beiden Enden zu den Enden des Vorlagenschlittens
3 geführt und dort bef esl\i;:'l;„ Durch wechselweise Betätigung
der Kupplungen und damit den Antriebe der Trommel in zwei Richtungen wird der Vorlagenschlitten 3 hin und her
bewegt. Das Übertra; :unr:e\rerfrältni£ der Kettenräder 101 und
102 ist so gewählt, el aß die Rückführbeweifimöf des Vorlagen-Schlittens
3 schneller abläuft als die Vorwärtsbewegung.
Zu Beginn des Kopierbetriebs erfolgen zunächst die beschriebenen
Varbereitungsschritte an den Entwicklereinrichtungen
und anderen Teilen der Geräts, nach deren Abschluß der Antrieb der Belichtung trommel I7 einsetzt. Zum Kopieren von
Blattvorlap;en ist der Vorlaoencchlitten 3 dabei-in seiner
dafür vorgesehenen Stellung fest gesetzt, in der die Zahnräder 89 und 111 in Eingriff und damit die Walzen 2I1, 21g, 18^
und I82 angetrieben sind. Eins von rechts her in den Spalt
zwischen den Walzen 18^ und 18g eingeführte Vorlaße wird
nach links transportiert» Sobald die Vorderkante der Blattvorlage durch die mit der Lampe 19 und das Fotoelement 20
gebildete Anordnung ertastet wird, wird der Antrieb der Walzen 18^ und. I82 unterbrochen, so daß die Vorlage stehen
bleibt.
Erreicht nun die Belichtungstrommel 1? eine vorbestiramte
Stellung, so betätint der am Zahnrad 77 sitzende" Vorsprung 157 nacheinander den Mikroschalter HS1 und den bei Formaten ■
A4 und darunter wirksamen Mikroschalter MS4 zur Abgabe eines
Vorschubsignals für die Vorlage, woraufhin der Antrieb der
Walzen 18,,, 18g wieder einsetzt und die Vorlage synchron
mit der Drehung der Belichtungstrommel 17 weiter nach links transportiert und schließlich mittels der Walzen 21-p 21^
aus dem Gerät ausgetragen wird.
Zum Umstellen der Betriebsweise auf das Kopieren von Buchvorlagen wird durch Niederdrücken des Umschaltknopfs 13
der Hebel 632 ^ra Gegenzeigersinn um den Gelenkzapfen 6Jz
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verschwenkt, εο daß κ ic ti die Kollo 65 aus dem Eingriff
in der Kerbe Cy für dar: Kopieren von Blatt vorlagen in der
unter dem Vorlagen schlitten 5 angebrachten Arretierleiste 6'I-senkt.
Beim Verschieben clef; VorJ.u ;enschlittens 5 nach links
wird die Rolle Cy mittels due Feder 65,, in der Arretier-
kerbe 66 für das Kopieron von Kuchvorla!>;e/; in Eingriff
gebracht. Zusammen mit dem Vorla· ,ensehlitten 3 bewegt sich
auch die Vorschubeinrichtung 2 l'ür Blattvorlaren, so daß
der Eingriff der Zahmädei· 89 und 111 gelöst v;ird. In diesem
Zustand nimmb der vordere Rand 67.1 der Glasplatte 67 auf
dem Vorlaiven.'vCiilitten ;· die otellurif, ein, welche beim Kopieren
von BlaLtvoria^cn von der fotoelektricchen Abtastanordnung
19, 20 ein;.cnoicmen wurde.
Darauf wird eine Buchverlage nnti;v Ausrichtung ihrer Vorderkante
ctuf den vorderen Land 67^ der Glasplatte 67 auf diese
aufgelegt und mittels des Ilalteäeckcls 4 in ihrer Stellung
gesichert (Fif;.2). Anschließendes Niederdrücken des Kopierknopfs
''Ui' bewirkt dann die Abgabe eines Vorschubsignals für
die Vorlage von der Belichtun.^stiOinmel aus in gleicher Weise
wie vorstehend in Bezur. nuf da.= Kopieren von Blattvorlagen
beschrieben. Das oignal bringt einen Rlektromayneten SL3
zum Anziehen, welcher dabei die Rolle 6$ aus der Kerbe 66
hebt, worauf sich der Vorla^encchlitten 5 zum Durchführen
der Schlitzbelichtung synchron mit der Drehung; der Belichtungs
trommel I7 vorwärts bewegt.
Bei Bee^ndifrunfj; der Belichtung kommt die Bewegung desVorlagenschlit
",ens ?' auf ein durch ihn selbst in Abhängigkeii;
vom Format der Buchvorla^e ausgelöstes Si^-nal hin zum Stillstand,
vjorauf der Vorlar;enschlitten 5 schnell in die durch
den EingrifJ der Rolle 65 in der Kerbe 66 bestimmte Ausgangs
lage zurückgeführt wird.
Die automa. i..;i:e herstellung mehrerer Kopien von der glsichen
Buchvorlagf- 'nßt sich mittels der beschriebenen, rait dam Kopier
knopf 14' 4: koppelten Wiederhol ^steuerung oder Zähleinrichtung
ohne Schwierigkeit bewerkstelligen. Bei jeder Hin- und Herbe-
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wegung do:: VorlagenSchlittens wivd der Hebelarm 69 mittels
der Arretierleiste CiA einmal vcrschwonkt und "betätigt dabei
den Klinkensntriob der Wienerholsteuerung, so daß der Vorlagenschlitten
eine dov eirip-estoll i.;m Anzahl von Kopien entsprechende Anzahl von Malen hin und hergeführt wird , woraufhin
der Kopierkrxopf 'Vi-' freite,;;eben wird und dor Vorlagensehlitten
zum Stillstand, kounnt. ·
Die BelichtungstiOmmel T/ dor: beschriebenen Kopiergeräts
eignet sich >T.um Kopieren von Vorlagen verschiedenen Formats
bis zum JIS-Format A3 und hat zu dienern Zweck eine Umfangs-
länge.t v/olche r'i/öiicr irt air:· die Länpje dieses Formats. Beim
•Kopieren von Bio.f. vorlas"·:en V.onn daher bei jeder vollen Umdrehunr;
der Belicjituniistrornniel 1r/ Qine Vorlage des Formats
Ap oder zwei ouer.elefite Bl at!; vorlag en des Formats kL\ eingeführt
werden. Beim Kopieren von Buchverlagen folfrt auf die
Vorwärtf::be\/e· ung dos Vorlai-cniiohlittens 3 für die Belichtung
die Rückführbewef\uri[':, welche etwa ebensoviel ?jcit beansprucht
wie die Vorwartrj-bou'Ccun;;;. Bio zum Herstellen einer Kopie von
einer Buchvorlap;« benötif:;tc Seit ist mithin et v/a doppelt so
lang wie die zum Herstellen einer Kopie- von einer Blattvorlage erforderliche. Bei Vorlagen des Formats A3 kann also
jeweils eine Kopie bei zwei vollen Umdrehungen der Belichtungstrommel
hergestellt werden, während bei Vorlagen des Formats A'!- eine Kopie .pro Umdrehung der 1'ro mm el hergestellt
werden kann.
Dieser sich aus den unterschiedlichen Formaten ergebenden Zeitunterschiede im Betriebsabiauf sind mittels eines von
der Kassette 6 ausgelösten Signals steuerbar, wobei dann
der sich aus dem unterschiedlichen Format einer Buchvorlage ergebende zeitliche Unterschied mittels eines durch die Bewegung
des Vorlar--cn schlitten f. aus-'/elösten Signals ;esteuert
irt.
Zur Erläuterung dieser Vorgänge seien die Formate· AJ und
als Beispiele· angenommen. Eine in Fig. 9 gezeigte Kassette
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für Blätter ei es Format κ A4 oder ein kleineres Format" sowie
die in Fig. 10 gezeigte Kassette für Blätter des Formats A5 weisen jeweils einen Auflaufsteg 6O zur Betätigung eines
Mikroschaltern MSIQ auf. Der Mikroschalter MS19 gibt ein
Signal ab, welches das Vorhanden rein einer richtig eingesetzten
Kassette anzeigt. Die in Fig. 9 gezeigte Kassette
für Blätter des Formats A4 oder* ein kl ein er es Format hat
einen weiteren Auflaufsteg 6, zum Betätigen von Mikroschaltern
MS13 und MS1G. Das Vorhandensein von Transferpapier wird
über den Boden und den Zwischenboden der Kassette durchsetzsende
öffnungen 6,, und 45,, mittels einer fotoelektrischen Anordnung
155, 156 überwacht.
An der Unterseite des Vorlarenschlittens 5 sind Betätigungs-p
vorsprünge 15I bis 1^2 gebildet (Fig. 5). Der Vorsprung
dient der Betätigung des Mikroschalters MS14 zur Anzeige einer
bestimmten Stellung des Vorlagenschlittens bzw. der Art der
zu kopierenden Vorlage. In der Stellung des Vorlägenschlittens
zum Kopieren von Blattvorlagen hält der Vorsprung I5I den "r :
Mikroschalter M S14—a in der in Fig. 52 gezeigten Schaltung^
anordnung für die Steuerung beim Kopieren von Buchvorlagen :v
geöffnet. Der Vorsprung 1^2 dient der Betätigung des Mikro-/.·
schalters MS12 zum Anhalten des Vorlagenschlittens 5 an.· ; '■■.V:;'■
einer bestimmten Stelle. Der Vorsprung 155 dient der Betäti·-
gung des Mikroschalters MS10 für Formate A4 und kleiner μη4./,
des Mikroschalters MS11 für Vorlagen des Formats AJ zum Auslösen
eines Signals für die Rückführung des Vorlagenschlit-*ν
Die elektrischen Schaltungseinrichtungen zum Steuern der νβι>
schiedenen Einrichtungen des Kopiergeräts sind in Pig· 32 i;·;
dargestellt. Zunächst sei deren Wirkungsweise beim Kopieren"
von Blattvorlagen beschrieben. ■■ ':'/
Bevor eine Blattvorlage in die Vorschubeinrichtung 2 auf dem '
Vorlagenschlitten 5 eingeführt wird,ist am Fotoelement 20 der
Abtasteinrichtung 19> 20 eine Spannung vorhanden, so daß der
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damit in Reihe liegende Transistor 01 gesperrt und ein Vorlagen-Abtastrelais K4 ausgeschaltet ist. Über einen Ruhestrom«
kontakt K4-2 des Relais K 4 wird die elektromagnetische Kupplung GL1 erregt gehalten, so daß die Walze 18.·] über das Zahnrad
89 angetrieben wird.
Erreicht die vordere Kante einer mittels '"der"' Walzen 18,,, 18p
vorgeschobenen Vorlage die Abtasteinrichtung 19, 20, so wird
der'Transistor Q1 leitend und das Relais K4 zieht an, so daß
sich sein Ruhestromkontakt YA-?. öffnet und die Kupplung CL1
abfälltv> wodurch der Antrieb unterbrochen ist.
Wenn der Betätigungsvorsprunp; 157 ο·πι angetriebenen Zahnrad 77
den Mikroschalter MS1 für den Vorschub der Vorlage schließt,
wird das Relais K5 über einen Kreis K4-2 - KS - D8 - K8-2 - MS1
erregt und ist darm über den Kontakt K5-1 selbsthaüitend, so
daß die Kupplung CL1 nun über den Kontakt K 5-2 erregt wird und der Transport der Vorlage wieder einsetzt.
Eine inzwischen eingesetzte Kassette unterbricht den Strahlen·^
weg der fotoelektrischen Anordnung 155, "156, so daß der Transistor Q3, der das Vorhandensein einer Kassette anzeigende Mikroschalter
MSI9 und die das Fehlen von Papier anzeigende Warn·? · '
lampe PL1 sämtlich ausgeschaltet sind und der Ruhestromkontakt K8-2 geschlossen bleibt. !"■■"■
Enthält die Kassette 6 Papier im Format A3, so ist der Kon-«:; .
takt A3 des Mikroschalters PISI3 geschlossen, während der
Schalter MS16 geöffnet bleibt. Bei der weiteren Drehung der ·
Trommel I7 wird ein weiterer Mikroschalter MS4 für den Vor- .
lagenvorschub betätigt, wobei jedoch im Falle einer Vorlage des Formats A3 keine Wirkung eintritt. Hat die Vorlage Jedoch
das Format A4 oder ein kleineres, go erregt das Relais KJ?
.über einen Kreis K4-2 - K5 - D8 - KS-2 - MS4 - D2 - MS13-A4 ' .
erneut die Kupplung CL1, woraufhin der Vorschub einer zweiten
Vorlage des Formats A4 während der gleichen Umdrehung der Trommel'17 einsetzt.
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BAD ORiGINAL
Daneben wird über einen Kreis K8-2 - D7 - K6 - und die
geschlossenen Kontakte der Schalter MS80, MS81 das Relais
K6 erregt und ist dann über die Kontakte K6-1 und K4-1
selbsthaltend. Bei der v/eiteren Drehung der Trommel I7
betätigt der Vorsprung 157 die Mikroschalter MS2 und MS5
für die Papierzufuhr. Im Falle einer Vorlage des Formats bewirkt die Betätigung der. Schalters M82 d-a's Abfallen der
erregt gehaltenen Magnetspule SL2 und das Schließen eines Kreises K6-2 - SL1 zur Steuerung der Papierzufuhr- bzw.
Ausrichtwalzen 46, 4?/] zum Zubringen eines Blattes Transferpapier.
Im Falle einer Vorlage des Formats A4 oder kleiner erfolgt das Umschalten zwischen den Magnetspulen SL1 und SL2
unabhängig davon, ob der Kreis HS16-A4 - MS5 geöffnet oder
geschlossen ist, no daß bei jeder Umdrehung der •Trommel"'!?
zwei Blätter Transferpapier zugeführt werden.
In der dargestellten Schaltungsanordnung sind die Wikroschalter
MS80 und MS81 mittels des Betätigungsvorsprungs 159 am
Zahnrad 77 betätigbar, wobei sie über ihre in der Ruhelage
geschlossenen Kontakte das Relais K6 erregt halten. Außerdem dienen die beiden Schalter zum Abgeben eines Blockiersignals,.
Ist der Abstand zweier aufeinanderfolgender Blattvorlagen .etwa gleich dem Abstand zwischen den Walzenpaaren 18 und 21,
so erfolgt die Betätigung der Relais K4 und KJj, wie man aus ;ί·:
Fig. 13 ersieht, früher als die des Mikroschalters MS2. Beimr
Anziehen des Relais K4 anstelle des Relais K6 wird somit.die',
Magnetspule SL1 auch dann nicht erregt, wenn eine Blattvorlage in normaler Weise durch die Walzenpaare 18 und 21 hindurch, ·
transportiert wurde, so daß also keine Papierzufuhr stattfindet. Aus diesem Grunde wird das Relais K6 verwendet, dep-
sen Betätigung unabhängig von der Länge der Vorlagen über die,
gegenüber der Trommel angeordneten Mikroschalter MS80 und MJ3Q1
nach der Betätigung des Mikro schalters MS2 erfolgen kann, ;,
Beim Kopieren von Buchvorlagen ist der Verlauf der folgende:
Bei der vorstehend beschriebenen Verschiebung des Vorlagen-
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schli'btenc 5 in. eine Stellung* in eier sein vorderer Rand
die beim Kordieren von Blattvorlur.-jen 'durch, die fotoelektrische
Abtasteinrichtung 19, 20 eingenommene Stellung einnimmt,
sind die Verbindungsannchlüssu 149, IDO voneinandor getrennt
und' der IBetutigungsvox-sprung 1.ι;-·1 an der Unterseite des Vorlagenschlitten«
hält den Kontakt MS14~a des Mikroschalters MS14
zum Kopieren von Buchverlagen geschlossen.
Bei Betätigung des Kopierknopf r; 1'!·' wird durch Schließen des
Schalters MS9 ein Kreis ilS14--a ~ MS9 - K8-1 - K1 - MS11-a5 MS1J-A2
geschlossen, so daß dos Relais KI ansieht und sich
über seirf'en Kontakt K1-1 selbst hi.llt.
Beim Schließen des Mikro schalt err. HSI für den Vorlagenvprschub
mittels des Vor Sprungs 1>7 am Zahnrad 77 v;ird ein Kreis
K5-2NC - K1~2 - K2 ~ MSI geschlossen, über welchen das Relais
K2 für die Vorwärtsbewegung des Vorlagenschlittens erregt wird
und anschließend über seinen Kontakt K2-1 selbsthaltend ist.
Durch das Schließen des Kontakts K2-3 wird die Magnetspule
SLJ erregt, welche die Rolle 63 außer Eingriff mit der Kerbe
66 zieht und damit den Schlitten 3 entriegelt.
Das Schließen des Kontakts K2-? bewirkt das Anziehen der
Kupplung CL2 für die Vorwärtsbewegung des Vorlagenschlittens 5;
Der Betätigungsvorsprang 153 betätigt die entlang dem Weg
des Vorlagenschlittcns 5 angeordneten Mikroschalter MS1O zum
Umkehren der Schiittenbewegung beim Porin at A4 und MS.Ii zum
Umkehren der Schlittenbewegung beim Format A3, woraufhin das Relais K1 und dementsprechend das Relais K2 abfallen und damit
die Kupplung CL2 stromlos machen.
Über den Umkehrkontakt des jeweiligen Schalters MS1O oder MSH
wird das Relais K5 für die Rückführung des Vorlagenschlittens
zum Anziehen gebracht;, woboi ein Kreiß MS12 - K^ ~ HS1O-A5 D1
- MS15-A4 oder M&12 ~ K5 - MS11-A4 - MS13-A3 geschlossen
wird und sich das Relais Kp über seinen Kontakt K3-1 selbst
hält. Über den Kontakt K3-2 des Relais KJ wird die Magnetspule
SL3 für die Bewegung des Schlittens 3 in Gegenrichtung
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zum Anziehen gebracht.Bei der Ankunft des Vorlagenschlit-
tens 3 in der Ausgangsstellung, al co mit dem vorderen Rand
67^| in der Abtasi^stellurig, betätigt der Vorsprung 152 den ■
Milcroschalter MS12, vo daß dieser sich öffnet und damit das
Relais K 4 und die Kupplung CL3 zum Abfallen bringt, wodurch
der Schlitten in dieser Stellung: stehen bleibt. Für eine Wiederholung dos vorstehend beschriebenen Arbeitsspiels kann
nun der Kopierknopf 141 erneut betätigt werden, oder der
Betrieb des Geräts verläuft automatisch unter Steuerung durch die Wioderholeinrichtung 14.
Wie man aus der vorstehenden 3eSchreibung erkennt, läßt sich ·
das erfindungsgemäße, nach dem Troinrnel-Bildtransferverfahren
arbeitende elektrofotografische Kopiergerät einfach und.-., .ohne
Schwierigkeit zwischen einer Betriebsweise zum Kopieren von
Blattvorlagen und einer solchen zum Kopieren von Bachvorlagen
umstellen, ohne daß dazu ein umständliches Ab- und Anbauen von Zusatzeinrichtungen erforderlich ist. Dazu findet das
Ertasten der Stellung einer Biattvorlage und der des Vorlagen schlittens beim Kopieren von Buchvorlagen jeweils an der
gleichen Stelle statt, so daß ein und dasselbe von der Trom
mel ausgelöste Signal für den Vorlagenvorschub verwendet werden kann, wodurch sich die Steuerung des AnIaufVorgangs
beträchtlich vereinfacht. Haben die Vorlagen beim Kopieren von Blattvorlagen ein Format, welches die Herstellung zweier
Kopien pro Umdrehung der Belichtungstroramel gestattet, so ist der Vorschub der Vorlagen mit der Zufuhr des Transfer-Papierblätter
synchronisiert, so daß sich das Kopieren wirk·*» sam und wirtschaftlich gestaltet.
609808/0422
Claims (1)
- 226506ΊPatentansprücheVJu Elektrophotographisches Kopierverfahren, bei dem auf einem drehbaren photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial ein der Vorlage entsprechendes elektrostatisches Ladungsbild ausgebildet und naß entwickelt wird und das dabei entstehende Tonerbild anschließend auf ein Bildempfangsmaterial übertragen wird, worauf das Aufzeichnungsmaterial gereinigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsmaterial vor der Ausbildung des Ladungsbildes während einer ersten vorbestimmten Zeit gedreht und dabei zum Zwecke seiner wiederholten Verwendbarkeit gereinigt wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Aufzeichnungsmaterial verbliebenen Entwickler während einer zweiten vorbestimmten Zeit vor der Drehung des Aufzeichnungsmaterials eine Reinigungsflüssigkeit zugeführt wird.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Aufzeichnungsmaterial verbliebene Entwicklerträgerflüssigkeits- und Tonerreste mit Hilfe eines Weiterdrehens des Aufzeichnungsmaterials nach Beendigung des Kopierens abgestreift werden.4i Elektrophotographisches Kopiergerät zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem drehbaren photoleitfähigen Aufzeichnungs-609808/0422material, einer Einrichtung zur Ausbildung eines der Vorlage entsprechenden elektrostatischen Ladungsbilds auf dem Aufzeichnungsmaterial, einer Entwicklungseinrichtung zum Naßentwickeln des Ladungsbilds, einer Bildübertragungseinrichtung zum übertragen des Tonerbilds auf ein Bildempfangsmaterial, einer Reinigungseinrichtung zum mechanischen Reinigen des Aufzeichnungsmaterials nach der Bildübertragung, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsmaterial (17) während einer ersten vorbestimmten Zeit vor Beginn des Kopierens zu Reinigungszwecken drehbar ist.5. Kopiergerät nach Anspruch 4 mit einer Einrichtung zur Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit zur Reinigungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (70) zur Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit während einer zweiten vorbestimmten Zeit vor Beginn der Drehung des Aufzeichnungsmaterials (17) in Betrieb setzbar ist und Reinigungsflüssigkeit zur Berührungsfläche zwischen Aufzeichnungsmaterial und Reinigungseinrichtung (42) zuführt.6. Kopiergerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsmaterial (17) während einer dritten vorbestimmten Zeit nach Beendigung des Kopierens weiterdrehbar ist.609808/0422BeiblattJapan 10. Juni 1971 41 195/1971Japan 10. Juni 1971 41 196/1971Japan 10. Juni 1971 41 197/1971Japan 21. Juni 1971 44 611/1971Japan 30. August 1971 66 740/1971609 8 0 8/0422Leerseite
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