DE3218747A1 - Bilderzeugungseinrichtung - Google Patents

Bilderzeugungseinrichtung

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DE3218747A1
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/65Apparatus which relate to the handling of copy material
    • G03G15/6538Devices for collating sheet copy material, e.g. sorters, control, copies in staples form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H39/00Associating, collating, or gathering articles or webs
    • B65H39/10Associating articles from a single source, to form, e.g. a writing-pad
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    • B65H2408/111Sorters or machines for sorting articles with stationary location in space of the bins and a diverter per bin
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  • Control Or Security For Electrophotography (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bilderzeugungseinrichtung mit einer Bilderzeugungsstation zum Erzeugen eines Bilds auf einem Aufzeichnungsmaterial, an die eine Ansatzeinrichtung zum Behandeln des Aufzeichnungsmaterials oder einer Vorlage angeschlossen ist.
An ein Aufzeichnungsgerät wie ein Kopiergerat oder einen Laserstrahldrucker kann eine Ansätzeinrichtung wie ein Sortierer zum Sortieren unu Aufnehmen von Aufzeichnungsmaterial mit daran aufgezeichneten Bildern oder eine Vorlagenzuführvorrichtung zum Zuführen von Vorlagen zu einer vorbestimmten Stelle angeschlossen werden.
Bei einem Kopiergerät ist eine als Buch-Kopierart bezeichnete Betriebsart, bei der eine Vorlage unter Hin- und Herbewegung einer Beleuchtungsvorrichtung wie einer Beleuchtungslampe beleuchtet wjm, eine als Blatt-Kopierart bezeichnete Betriebsart, hai der eine Vorlage unter Bewegen der1 Vorlagt- he 1 euch te t wird, oder eine D-^ppelbe-
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Bnnk i
Prc:,(Kiri fi.wk i
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■*■ triebsart aus diesen beiden Betriebsarten vorgesehen.
Der Sortierer kann in einer Sortierbetriebsart, bei der als Kopieblätter bezeichnete Aut zeichnungsniaterialien, auf denen Bilder erzeugt sind und nie aus dem Kopiergerät ausgetragen werden, in uer Weise sortiert und 1Vn Behältern bzw. Fächern aufgenommen werden, daß die jeweiligen Kopieblätter, auf denen das BiLd rt^v gleichen Vorlage erzeugt ist, in voneinander verschiedenen Fachern untergebracht werden, oder in einer urdnerbetriebsart betrieben werden, bei der die Kop i ebl üi Ler, auf denen die Bilder der gleichen Vorlage erzeugt :.:. i nd, in einem einzelnen
Fach untergebracht werden.
1^ Wenn der Sortierer an das Doppelbetriebsart-Kopiergerät angeschlossen wird, um die Kopieblätter zu sortieren und aufzunehmen, ist es vorteilhaft, die folgenden Betriebsarten des Sortierers zu wählen: Wenn das Kopieren im Kopiergerät in der Buch-Kopierart erfolgt, wählt die Bedienungsperson die Betriebsart des Sortierers in der Weise, daß die von dem Kopiergerät dein Sortierer zugeführten Kopieblätter für eine jeweilig Vorlagenseite aufeinanderfolgend in unterschiedlichen Fächern des Sortierers untergebracht werden. Wenn die Blatt-Kopierart des Kopiergeräts gewählt ist, wählt die Bedienungsperson die Ordner-Betriebsart α es Sortierers, na von dem Kopiergerät aufeinanderfolgend Kopieblätter a ti gegeben werden, auf denen Bilder unterschiedlicher Vorlagen erzeugt sind; dadurch werden die Kopieblätter, auf denen von dem Kopiergerät die Bilder der unterschiedlichen Vorlagen erzeugt sind, in dem gleichen Fach des Sortierers untergebracht.
Die Bestimmung einer solchen Betriebsart muß jedoch von der Bedienungsperson durch Betätigen einer Betriebsart-
Wählvorrichtung wie einer Taste vorgenommen werden. Dies
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stellt jedoch eine Belastung oer Bedienungsperson dar.
Bei einer Bilderzeugungseinrichtung, die das Kopiergerät enthält, an das die Ansatzeinrichtung wie der Sortierer angeschlossen ist, wird die Anaatzeinrichtung aus dem Kopiergerät oder au« einer vom Kupiergerät gesonderten Stromversorgung mit Strom gespeist, in jedem Fall sind aus Sicherheitsgründen Vorrichtungen zum automatischen Unterbrechen der Stromversorgung beim Öffnen einer Tür der Ansatzeinrichtung vorgesehen.
Demzufolge wird beim Offnen der Tür der Ansatzeinrichtung während des Kopierens die Stromversorgung der Ansatzeinrichtung unterbrochen, um den Transport der in die An-
1^ satzeinrichtung übertragenen blätter anzuhalten. Da jedoch das Kopiergerät weiter mit Strom versorgt wird, werden der Kopiervergan^ und die Zufuhr der Kopieblätter zu der Ansatzeinrichtung fortgesetzt. Demzufolge werden die aus dem Kopiergerat, zu der Ansät ze inr ich tung geführten Kopieblätter nicnt in die Ansatzeinrichtung befördert, sondern aufeinanderfolgend eingeklemmt, was eine Zerstörung einer Anzahl von Kopieblättern ergibt, welche wiederum eine Störung des Kopiergeräts und der Ansatzeinrichtung verursacht. Darüberhinaus ist das darauffolgende Entfernen der festsitzenden Kopieblätter mühsam.
Der Erfindung lient die Aufgabe zugrunde, eine Bilderzeugun,c,;;ei nri chtunt', -'u schaffen, die mühelos bedienbar ist
und von tMtit1!* I'.t- !u'iiunj'.ypt'rücii buijucm zu benutzen ißt. 30
Ferner soll mit der Erfindung eine Biiderzeugungseinrichtung geschaffen werden, bei der eine Art der Aufnahme von Kopieblä t-tern durch die Wahl einer Betriebsart einer Bilderzeugungseinheit bestimmt wird.
BAD ORiGfNAL
Weiterhin soll bei der erfindungsgemäßen Bilderzeug^ngseinrichtung ein Sortierer durch War. L einer Blatt-Betriebsart einer Bi 1 derzeugungse inhc i t in einer Ürdner-Be-
triebsart betrieben werden.
5
Ferner soll bei der erfindungr.i'emüiien Bilderzeuguagseinrichtung ein Stromverscrgungszuutand einer Ansatzeinrichtung mittels einer BiIderzeugunpseinheit überwachbar sein.
^ ^ Weiterhin soll es nie erf indunpsyeniaBe BLIderzeugungseinrichtung ermöglichen', vm einet· B ■ Uic!rzeugun.i\seinhei t zu einer Ansatzeinr ichi »ing üb^rt rngi-ne Blatter zu einer vorbestimmten Blattaufnähme auszutragen, wenn während eines Bilderzeugungsvorgangs die Stromversorgung der Ansatzein-
richtung unterbrochen wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert .
20
Fig. 1-1 ist eine Schnittansicht des Aufbaus eines Kopiergeräts, an daG ein Sortierer angeschlossen ist.
Fig. 1-2 ist eine Draufsicht auf ein Bedienungsfeld des
Kopiergeräts.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild einer Steuereinheit des Kopiergeräts.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild einer Steuereinheit des Sortierers.
Fig. 4 ist ein Ab laufdiagramm zur Erläuterung eines 35
Steuerungsvorgangs, bei dem eine Betriebsart des
Sortierer:; durch die Wahl einer Betriebsart des Kopiergeräts bestimmt wird.
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Fig. 5 ist- ein Ablawfdi acramin zur Erläuterung eines Steuerungsvorgangs des ^urti
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild einer Stromversorgungsschaltung des KopiergeraLs und des Sortierers.
Fig. 7 und 8 sind AbIaufdiagramme zur Erläuterung eines Steuerungsvorgangs des Kopiergeräts beim Öffnen eines Türschalters des Sortierers.
Die Fig. 1-1 zeigt ei'n Ausführungsbeispiel der Bilderzeugungseinrichtung, bei dem eine bilderzeugungseinheit ein elektrofotografische:; Kopiergerät mit einem Pulverentw i ck lungs/Übertragurn'.:;::;yi; tern und automat isolier Zuführung ^ ist.
Mit 1 ist ein Vorlagen-Auflagetisch bezeichnet, auf den eine zu kopierende Vorlage 0 aufgelegt wird. Die auf den Auflagetisch 1 aufgelegte Vorlage 0D wird mittels einer
^O Vorlagenabdeckung 2 festgehalten. Unterhalb des Auflagetisches 1 sind eine Vorlagenbeleuchtungslampe 3, bewegbare Spiegel 4 und ti, ein feststehendes Spiegelobjektiv 6, ein feststehender Spiegel 7 und eine fotoempfindliche Trommel 8 angebracht. Durch Drücken einer an einem Bedienungsfeld angeordneten Kopiertaste beginnt die fotoempfindliche Trommel 8 in der durch einen Pfeil dargestellten Richtung (im Uhrzeigersinn) umzulaufen, wobei sie einer Ladung und einer Belichtung durch Lader bzw. Lampen unterzogen wird, die später beschrieben werden. Die be-
wegbaren Elemente eines optischen Systems, nämlich die Vorlagenbeleuchtungslampe 3 und uie bewegbaren Spiegel 4 und 5 bewegen sich in durch strichpunktierte Linien dargestellte Stellungen. Wenn die fotoempfindliche Trommel 8 eine vorbest immt.e Anzahl J ve.η Umdrehungen ausgeführt
hat, beginnt eine belichtung in iivr Weise, daß die VorLa-
ORIQJMAL
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genbeleuchtungslampe 3 und der bewegbare Spiegel 4 nach rechts aus den duivn die strichpunktierten Linien dargestellten Stellungen mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Umfangsgeschwindigkeit der iοtoempfindlichen Trommel 8 bewegt werden, während der bewegbare Spiegel 5 nach
rechts aus der durch die gestrichelten Linien dargestellten Stellung mit der halben Umfangsgeschwindigkeit bewegt wird. Mittels des optischen Systems aus den bewegbaren Spiegeln 4 und 5, dem Spiegelobjektiv 6 und dem Spiegel 7 wird an einer BeIi chtungsstat i<jn 9 ein Bild der mittels der Vorlagenbeleuchtungslampe 3 beleuchteten Vorlage 0ß auf der fotoempfindlichen Trommel· ö fokussiert. Wenn die Belichtung beendet ist, beenden die Vorlagenbeleuchtungslampe 3 und die bewegbaren Spiegel 4 und 5 ihre Rechtsbewegungen und beginnen sofort ihre Gegenbewegungen (Linksbewegungen) .
Der vorstehend beschriebene Vorgang wird entsprechend einer Anzahl von Kopien wiederholt, die mittels an dem Bedienungsfeld angeordneter Kopienanzahl-Wähltasten vorgewählt wird. Wenn die Belichtung für die vorgewählten Kopienanzahl beendet ist. werden die Vorlagenbeleuchtungslampe 3 und die bewegbaren Spiegel 4 und 5 in ihre durch die ausgezogenen Linien dargestellten Stellungen zurückgebracht und dort angehalten. Die Geschwindigkeit der Linksbewegung der Vorlagenbeleuchtungslampe 3 ist höher als diejenige der Rechtsbewegung, um den Wirkungsgrad des Kopiervorgangs zu steigern.
Die fotoempfindliche Trommel 8 hat eine mit einer durchsichtigen Isolierschicht überdeckte fotoempfindliche
Schicht und läuft gemäß der vorstehenden Beschreibung im Uhrzeigersinn um. Während des Umlaufs wird die fotoempfindliche Trommel B zuerst mittels eines Wechselstrom-Vor-Entladers 10, dem eine hohe Wechselspannung aus einer
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(nicht gezeigten; Heohspannungsquelle zugeführt wird, mit Wechselstrom entladen und mittels einer Lampe 11 belichtet, so daß an der Isolierschicht und in der fctoleitfahigen Schicht vorhandene Ladungen entfernt werden. Danach wird die Trommel mittels eines Primärladers 12 positiv geladen, dem von der Hochspannungsquelle eine positive Hochspannung zugtführt wird. Ar, der Bei Lchtungsstation 9 erfolgt an der fotoernpf ind] i chen Trommel 8 eine Schlitzbelichtung mit dem B iIü von einer Beleuchtungsstation 13 her sowie eine Wechselstrom-Entladung mittels eines Wechselstrom-hntladers 14, eiern von der Hochspannungsquelle eine hohe Wechselspannung zugeführt wird. Danach erfolgt mittels einer- Lampe IS eine Total belichtung zum Erzeugen eines L^dungsr.) i Ids an der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 8. An einer Entwicklungsstation hat eine Entwicklungsvorrichtung Ib einen Behälter 17 für Entwi ckiungsmater ι al , eine Entwicklungswalze 18 und eine Rakel 19, mit welchen das Ladungsbild an der fotoempfindlichen Trommel 8 mit dem magnetisch an die Entwicklungswalze 18 angezogenen Entwi ckl un.fKmater ial entwickelt w i rd.
Andererseits sind Κορierpapierblatter P in einer Papierkassette 20 oder einem F'apierzufuhrfach 21 untergebracht, das auf dem Boden des Kopiergeräts angebracht ist. Für verschiedenerlei Formate der Kopierpapierblätter werden verschiedene Kassetten 20 bereitgestellt, und nach Erfordernis ausgetauscht. Durch einen einfachen Bedienungsvorgang kann eines von einigen unterschiedlichen Formaten
^O der Kopierpapierblatter in dem Papierzuführfach 21 untergebracht werden. Die in der Kassette 20 und dem Papierzuführfach 21 untergebrachten Kopiepapierblätter P werden jeweils mittels Papierzuführwalzen 22 bzw. 23 unter einem vorbestimmten Druck angedrückt, v/unn die fotoempfindliche Trommel 8 bis zu ejru'r vorbestimmten Lage umgelaufen ist, beginnt die Pap i erzul'uürwnl ze ,Ί' oder 23 zu drehen, um
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damit das Kopierpiapierblatt P nach rechts zu beforiern. Das auf diese Weise aus der Kassette 20 oder dem Papic-rzuf uhrfach 21 herau:;beforder Le Kc.-p i erpapi erblatt P wird mittels eines Walzenpaars ',?4 bzw. 2b, einer Führung 28 bzw. 29, Walzenpaaren 26 und i'7 und Führungen 30 und 31 zu der fotoempfindlichen Trommel ti befördert. Das Kopierpapierblatt wird dann zeitlich mit dem Bild auf der fotoempfindlichen Trommel 8 ausgerichtet und mit der fotoempfindlichen Trommel 8 in Berührung ^,ebracht. Dann wird das Kopierpapierblatt mittels eines aus der Hochspannungsquelle mit einer positiven Hochspannung gespeisten Übertragungsladers 32 so geladen, daß das Bild an der fotoempfindlichen Trommel 8 auf c1.il; Kopierpapierblatt P übertragen wird. Das Kopierpapierblatt P mit der übertragenen ■^ Kopie, 'nämlich das Kopieblatt wird dann mittels eines Ablöse-Entladers 33 entladen, an den zum Abschwächen der Anziehungskraft der fotoempfindlichen Trommel 8 aus der Hochspannungsquelle eine hohe Wechselspannung angelegt wird. Das Kopieblatt wird dann zum Ablösen von der fotoempfindlichen Trommel 8 mitteln einer Walze 34 abgezogen und mittels eines Förderbands 3S und einer Führung 36 zu einer Fixierstation 37 geführt. An der Fixierstation 37 wird das nicht fixierte Bild an dem Kopierpapierblatt P unter einem vorbestimmten Druck angepreßt und fixiert,
während das Blatt zwischen einem Paar von Walzen 38 hindurchläuft, die rr.it einem vorbestimmten Druck gegeneinander gedrückt werden und mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit gedreht werden. Die an dem Kopierpapierblatt P bzw. dem Kopieblatt aus der Fixierstation zurückgebliebe-
nen Ladungen werden mittels eines Entladers 39 entfernt, wonach das Kopieblatt mittels einer. Führung 40 zu Austragpwalzen 41 und 100 geführt und auf einen Ablagetisch 110 zur v.nsortierten Ablage ausgestoßen wird.
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* Nach dem Übertragungsvorgang wird das an der fotoempfindlichen Trommel b zurückgebliebene Entwicklungsmaterial mittels einer Schneide 42' einer Reinigungsklinke 42 entfernt, wonach an der fotoempfindlichen Trommel 8 der nächste Zyklus beginnt. Nach dex' Ausführung des Zyklus in der vorgewählten Kopienanzahl läuft die fotoempfindliche Trommel 8 weiter um, damit die Ladungen in der fotoleitfähigen Schacht mittels des Wechselstrom-Entladers 14 und durch die Totalbelichtung mittels der Lampe 15 ^ entfernt werden; nach einer vorbestimmten Anzahl von Umdrehungen hält die T'rornmei an, wobei sie fur den nächsten Betriebszyklus bereit ist.
Mit 51 ist eine automatische Zufuhrvorrichtung für das Zuführen von Vorlagen zu einer Belichtungsstation bezeichnet. Es wird nun ein Kopiervorgang mittels der automatischen Zuführvorrichtung, nämlich ein Kopiervorgang in der ßlatt-Kopierart beschrieben. Ein optisches System der automatischen Zuführvorrichtung weist eine Vorlagenbeleuchtungslampe b2 , einen feststehenden Spiegel 53 und einen bewegbaren Spiegel 54 ouf, die gemäß der Darstellung angeordnet Kind. Wenn die automatische Zuführvorrichtung eingesetzt wird, weruen die Vorlagenbeleuchtungslarnpe 3 und die bewegbaren Spiegel 4 und 5, die vor-
angehend beschrieben wurden, li\ uen mit den ausgezogenen Linien dargestellten S tel 1 utn;,eri ;.ingehal ten, während der bewegbare Spiegel 1.4 eier auU.-raatischen Zuführvorrichtung aus einer durch strichpunktierte Linien dargestellten ersten Stellung nach reerits bewert- und in einer durch aus -
gezogene Linien dargestellten zweiten Stellung angehalten wird. Auf diese WeLoe wird ei.η optischer Weg der automatischen Zuführvorrichtung durch ·ιϊ« Vorlap.enbeleuchtungslampe b2, den Spiegel L>3 uini ΐί<:ίη bewegbaren Spiegel 54
der automatischen Zuführvorriciit.un;· sowie durch aas Spie-35
gelobjektiv 6 und uen feststetiernien Spiegel 7 gebildet.
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Wenn auf einen Blattvorlagen-Einlegetisch 55 ein stapel von Blaltvorlagen O0 aufgelegt wird, wird die oberste
Blattvorlage O0" mittels eines Vereinzelungs- und Zuführ-Walzenpaars 56 abgesondert, (Jessen Walzen gegeneinandei" ° gedreht werden, um die B1 attvi-rl age zu transportieren und einer Führung 58 zuzuführen. Wenn mittels eines Fühlers 60 ein vorderer Hand der Olattvorlage O0 1 wahrgenommen wird, wird die Blattvorlage O0' angehalten. Wenn die fotoernpfindliche Trommel ti bis zu einer vorbestimmten Stel-•10 lung gedreht hat, wird die Blattvorlage 0o' mittels eines Walzenpaars 56 υηα eines Walzenpaars 61 synchron mit dem Lauf der fotoempfindlichen Trommel ö an einem Führungsglas 63 vorbeitransportiert und mittels der Lampe 52 beleuchtet. Das Bild des Vorlagenbl atts 0o' wird mittels des Spiegels 53, des bewegbaren Spiegels 54, des Spiegelobjektivs 6 und des feststehenden Spiegels 7 auf der fotoerupf indl ichen Trommel b fokussiert. Danach wird die
Blattvorlage O0 1 mittels eines Walzenpaars 65, einer Führung 67 und eines Austragewalzenpaars 69 zu einer Vorla-
genablage 71 befördert. Dieser üetriebsvorgang wird fortgesetzt, bis die Blattvorlagen O1, auf dem Blattvorlagen-Einlegetisch 55 aufgebraucht sind.
Der Blattvorlageri-1'.'inlegetisch b5 und die Vorlagenablage 71 sind zu einer Get'.enuhrzeiger-Schwenkung mittels einer Achse 72 bzw. einer Achse 73 angelenkt und werden bei der Benutzung der automatischen Zuführvorrichtung mit (nicht gezeigten) Anschlägen in den durch die ausgezogenen Linien dargestellten Stellungen festgelegt. Wenn die auto-30
matische Zuführvorrichtung nicht eingesetzt wird, werden der Tisch und die Ablage entgegen dem Uhrzeigersinn in die durch strichpunktierte Linien dargestellte Stellungen geschwenkt, so daß sie als Arbeitstisch verwendet werden
können. Unter Verwendung der automatischen Zuführvorrich-35
tung kann eine lange Vorlage kopiert werden. Daher wird bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Großformat-Kassette 20 verwendet. Die Großformat-Kassette 20 ist
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* zum Vermeiden von verschwendetem Kaum in dem Kopiergerät an einem Bereich des Kopiergeräts angebracht, der durch das Hinzufügen der automatischen Zuführvorrichtung erweitert wird.
Bisher wurde der Betriebsvorgang des Kopiergeräts beschrieben. Nunmehr wird die Betriebsweise des an das Kopiergerät angeschlossenen Sortierers 101 erläutert. Die von der Austragewalze 100 des Kopiergeräts ausgetragenen
1^ Kopierpapierblätter P werden mittels eines Austragewählhebels 102 auf den 'Ablageti üch 110 für die unsortierte Ablage oder auf einen FirückenrnectK-inismus 103 ausgestoßen, der die Blätter zu dem Sortierer 101 transportiert. Wenn an dem Bedienungsfeid eine Sortiererwähltaste gedrückt
*° wird, wird der Auütragewählhet>ei 102 so betätigt, daß er die Kopierpapierblätter P dem Bruckenmechanismus 103 zuführt. Demzufolge ge Langen die aus dem Kopiergerät ausgestoßenen Kopierpapierblätter P über den Brückenmechanismus 103 und werden mittels einer Sortiererantriebswalze 104 einer Papieraufnahmebahn lüb zugeführt, wonach sie aufeinanderfolgend mittels Pach-Versetzungswalzen 106 in Aufnahmefächern 1U7 untergebracht werden.
Wenn der Sortierer die Kopierpap:erblätter P verteilt und
aufnimmt, kann er in einervon zwei Betriebsarten betrieben werden. Die erste Betriebsart ist die Sortier-Betriebsart, bei der aufeinanderfolgende Kopierpapierblätter P, die von dem Kopiergerät her zugeführt werden und auf die das gleiche Vorlagenoild übertragen wurde, in verschiede-
ne Fächer für jeweils ein Kcpierpapierblatt untergebracht. Die zweite Betriebsart a st die Ordner-Betriebsart, bei der eine Felge vom Kopiergerät her zugeführter Kopierpapierblätter P in einem einzigen Fach untergebracht wird. Wie später beschrieben wird, wird bei der
Wahl der Blatt-Kopierart für das Kopiergerät der Sortie-
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rer 101 in der Qrdner-Betr iebsart betrieben. Wenn während des Betriebs des Sortierers ICM eine Tür 111 oder 112 ut;s Sortierers 301 geöffnet wird, wit- c:; durch einen Pfeil dari'.e::. Ie 1 1 t ist, w >. nl ein Tür·: .dm 1 I.er ausgesdial t e t, urn
b auf die später erläuterte Wei:<- <:-e Stromversorgung des Sortierers 101 zu unterbrechen.
Die Fig. 1-2 zeigt ein Bedionungsfe1d 200 den Kopiergeräts. 221 ist eine Zehnertastatur· zum Einstellen einer erwünschten Kopienanzahl. Durch Drücken von Zifferntasten "0" bis "9" kann die Kopienanzahl bis zu "99" auf einer Anzeige 226 eingestellt werden. Eine Löschtaste C wird zum Zurücksetzen des Inhalts der Anzeige 226 auf "0" verwendet. 222 ist eine Betriebsarttaste, die verwendet
wird, wenn die automatische Zuführvorrichtung eingesetzt werden soll. Durch Drucken de-r Taste 222 wird der Ein satz der automatischen Zuführvorrichtung M ermöglicht. 223 ist eine Taste, die verwendet wird, wenn der Sortierer 101 eingesetzt v/erden soJ i . Durch Drücken der Taste 223 wird der Einsatz der; Sortierers 1 Ui ermöglicht. 224 ist eine Stoptaste, die dafür verwendet wird, das Gerät anzuhalten, bevor der KopLenyühlstand die vorgewählte Kopienanzahl erreicht hat. Durch Drücken der Stoptaste 224 wird der Kopierzyklus nach dem Abschluß des laufenden Kopiervorgangs beendet. 225 ist eine Starttaste zum Einleiten des Kopiervorgciiigs. Die Anzeige 226 und eine Anzeige 227 sind 7-Segment-Anzeigevorrichtungen, die mit Leuchtdioden oder Flüssigkristal!-Anzeigevorrichtungen aufgebaut sind und die jeweils die vorgewählte Kopienanzahl
^O bzw. den Kopienzähl stand anzeigen. 229 sind Tasten für die Wahl der Papierzuführ-Kassette 20 oder des Papierzuführfachs 21, 230 sind Anzeigevorrichtungen für die Anzeige des Papierforrnats in der mittels der Taste 229 gewählten Kassette 20, 231 ist eine Lampe, die eingeschal-
tet wird, wenn der Toner in tier Entwicklungsvorrichtung
JZ ! Ö
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16 aufgebraucht ist, 232 i:-3t eine Lampe, die eingeschaltet wird, wenn die Blätter in der gewählten Kassette oder dem gewählten Fach aufgebraucht sind, und 233 ist eine Lai..pe, die eingeschaltet wird, wenn das Kopierpapier festsitzt. Die Tasten 222 und 223 enthalten Lampen, die eingeschaltet werden, wenn die Tasten gedrückt werden.
Die Fig. 2 und 3 zeigen Aufbauten von Steuerschaltungen CONl bzw. C0N2, welche durch 4-üιt-Mikrocomputer für die Steuerung der Betriebsvorgänge den Kopiergeräts bzw. des Sortierers gebildet bind. In der Fig. 2 ist ROM ein Festspeicher und RAM ein Schreib/Lesenpeicher. An eine Eingabeeinheit INPUT mit Kanälen Pl bis P3 angelegte Signale werden einem Akkumulator ACC zugeführt, der entsprechend den Eingabesignalen ein Programm und Daten aus dem Festspeicher RAM und dem Schreib/Lesespeicher RAM ausliest, um einen erwünschten BetrLebsvorgang auszuführen und zu steuern, wobei der Akkumulator1 ACC einem Verbraucher Steuersignale über eine Ausgabeeinheit OUTPUT mit Kanälen P4 bis P7 zuführt.
In der Fig. 3 sind ROM1, RAM1 und ACC1 ein Festspeicher, ein Schreib/Lesespe i.eher bzw. ein Akkumulator, während INPUT1 eine E ingabee inhei t mit Kanälen Pl1 bis P3 ■ ist und OUTPUT1 eine Ausgabeeinheit, mit Kanälen P4' bis P7 ■ ist.
An den Eingabekanal P2 der Steuerschaltung CONl wird ein
Kopierart-Signal BFS angelegt, das durch das Drücken der 30
Taste 222 erzeugt wird. Wenn die Taste 222 gedrückt ist,
hat das Signal BFS den Pegel "1", um die automatische Zuführvorrichtung 51 und damit die Blatt-Kopierart zu wählen. Ferner werden dem Eingabekanal P2 ein Sortiererwählsignal SS, das beim Drücken der Taste 223 erzeugt wird, 35
ein Sort ierereinKoh.il i.ungr.-Pruf:; j gnal , das den Strornver-
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sorgungszustand des Sortierers 101 anzeigt, und 3in Kopierstartsignal CPS zugeführt, das durch das Drücken der Start- bzw. Kopiertaste 225 erzeugt wird.
Aus dem Ausgabekanal Pb werden ein Sortierbetriebsart-Signal SMS zum Betreiben den Sortierers 101 i:. der Sortierbetriebsart, ein Ordnerbet, r i ebnart-S j gnal CMS zum Betreiben des Sortierers 101 in der Einordnungs- bzw. Ordnerbetriebsart und ein KopiebJattausgabe-Wählsignal CSL 1^ für die wahlweise Einstellung des Austragewählhebels 102 abgegeben.
Das Sortierbetriebsart-Signal SMS und das Ordnerbetriebsart-Signal CMS werden dem Eingabekanal P2' der Sortierer-Steuerschaltung CÜN2 zugeführt.
Bei dem AusführungsbeispLel sind diejenigen Eingabe/Ausgabesignale der Steuerschal tunken CONl und C0N2 weggelassen, die keinen direkten Zusammenhang mit der Betriebs-
weise bei dem Ausführungshe ispit; 1 haben.
Der Steuerungsvorgang bei dem Ausführungsbeispiel wird nun anhand des Ablauf diagrarnms t η Fig. 4 erläutert.
Wenn zum Einschalten der Stromversorgung ein Hauptschalter SW des Kopiergeräts eingeschaltet wird, wird der
Schreib/Lesespeicher RAM gelöscht (Schritt Tl). Durch
Drücken von Tasten an dem Bedienungsfeld 200 des Kopiergeräts wird eine Kopienanzahl gewählt (Schritt T2). Wenn 30
zur Wahl der automatischen Zuführvorrichtung 51 und damit der Blatt-Kopierart die Taste 2?2 gedrückt wird, wird aus dem Bedienungsfeld 200 dem Eingabekanal· P2 das Kopierartsignal BFS "1" zugeführt. Bei einem Schritt T3 wird das
Signal BFS überprüft; wenn das Signal "1" ist, wird in 35
dem Schreib/Lesespeicher RAM eine Kennung Fl auf "1" ge-
BAD ORIGINAL
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setzt und zur Anzeige der Wahl der Blatt-Kopierart die Lampe in der Taste 222 eingeschaltet (Schritt T4), wonach das Programm zu einem Schritt Tb fortschreitet. Falls das Signal BFS "0" ist, wird die Wahl der Buch-Kopierart bestimmt, wobei das Programm zu dem Schritt T5 springt. Bei dem Schritt T5 wird das Drücken der Sortiererwähltaste 223 überprüft. Falls die Sortiererwähl taste 223 gedrückt ist, wird von dem Bedi enungsi'e] d 200 dem Eingabekanal P2 das Sortiererwählsignal SS "1" zugeführt und zur Anzeige der Wahl des Sortierers die Lampe in der Taste 223 eingeschaltet. Bei einem Schritt Tb wird die Kennung Fl überprüft, um zu ermitteln, ob die Blatt-Kopierart gewählt wurde. Falls die Kennung Fl gleich "1" ist, wird daraus ermittelt, daß die Blatt-Kopierart gewählt wurde, wonach das Programm zu einem Schritt. T7 fortschreitet, bei dem aus dem Ausgabekanal P5 dem Eingabekanal P2 ' der Steuerschaltung C0N2 des Sortierers lül das Ordnerbetriebsart-Signal CMS für das Betreiben dea Sortierers 101 in der Ordner-Betriebsart zugeführt wird. Falls die Kennung Fl
gleich "0" ist, wird daraus bestimmt, daß die Buch-Kopierart gewählt wurde, wonach das Programm zu einem Schritt T8 fortschreitet, bei dem aus dem Ausgabekanal P5 dem Eingabekanal P21 der Steuerschaltung C0N2 das Sortierbetriebsart-Signal SMS für das Betreiben des Sortie-
rers 101 in der Sortier-Betriebsart zugeführt wird. Auf
diese Weise wird beim Betreiben des Kopiergeräts in der Blatt-Kopierart der Sortierer 101 auf die Ordner-Betriebsart geschaltet, während beim Betreiben des Kopiergeräts in der Buch-Kopierart der Sortierer 101 auf die 30
Sortier-Betriebsart geschaltet wird.
Nach der Belriebsartwahl wird der Kopiervorgang auf die bekannte Weise entsprechend den Kopierbefehlen wie denjenigen bezüglich der KopJenanzahl, einer Kopiendichte und des Kopierpapier-Formats aus dem Bedienungsfeld des
BAD ORiGINAL
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Kopiergeräts eingeleitet (Schritt T9), wobei bei der Ordner-Betriebsart oder Sortierer-Betriebsart die Kopieblätter dem Sortierer 101 zugeführt und in den Aufnahmefächern 107 des Sortierers 101 untergebracht werden. Wenn die vorgewählte Kopienanzahl fertiggestellt wurde, schaltet die Bedienungsperson den Hauptschalter SW aus, um den Kopiervorgang zu beenden (Schritt 'PlO).
Es wird nun anhand der Fig. c> die Betriebsweise des Sortierers 101 beim Zuführen des Ordnerbetriebsart-Signals CMS oder des Sortierbetriebsart-Signals SMS aus dem Kopiergerät erläutert.
Wenn die Stromversorgung des Kopiergeräts eingeschaltet •^ wird und die Sortiererwähltaate gedruckt wird (Schritte Tl und T5 in Fig.4), wird die Stromversorgung des Sortierers IuI eingeschaltet. Bei einem Schritt Till wird der Schreib/Lesespeicher RAM1 gelöscht; dann wird das von dem Kopiergerät dem Ein/.abekanal P..11 zugeführte Sortierbe-2^ triebsart-Signal SMü für die Wahl der Sortier-Betriebsart des Sortierers 101 überprüft (Schritt T112); falls das Signal "1" ist, wird in dem Schreib/Lesespeicher RAM1 eine Sortier-Wahl-Kennung F2 auf "1" gesetzt (Schritt T113). Falls andererseits dem Eingabekanal P21 das Ordnerbetriebsartsignal GMS "1" für die Wahl der Ordner-Betriebsart zugeführt wirJ (Schritt T114), wird eine Ordner-Wahl-Kennung F3 auf "1" gesetzt (Schritt T115). Wenn von dem Kopiergerät her weder das Sortierbetriebsart-Signal SMS "1" noch das Ordnerbetriebsart-Signal CMS "I" zugeführt
wird, wird daraus ermittelt, daß der Sortierer 101 nicht
gewählt ist, so daß das Programm zu dem Schritt T112 zurückkehrt, um die Eingabe des. Sortierbetriebsart-Signals SMS oder des Ordnerbetriebsart-Signals CMS aus dem Kopiergerät abzuwarten.
35
BAD OPmMIhL
61 Ib Ik I
-??-■ "" Π Ε 2124'
Nachdem durch den Befehl aus dem Kopiergerät die Betriebsart des Sortierern 101 gewählt wurde, wird die Start- bzw. Kopiertaste 225 des Kopiergeräts gedrückt; wenn das Signal CPS auf "1" wechselt, wird der Kopiervorgang eingeleitet und der Antriebsmotor des Sortierers 101 eingeschaltet. Auf diese Weise werden die von dem Kopiergerät her zugeführten Kopierpapierblätter F ip der gewählten Art (Sortier-Art oder Ordner-Art) in der; Aufnahrnefächern 107 des Sortierers 101 untergebracht.
10
Wenn bei dem Aut;i uhrungsbe i Εφ i e 1 das Kopiergerät in der Buch-Kopierart arbeitet, wird .'(-maß der vorangehenden Beschreibung von dem Kopiergerät, dem Sortierer 101 das Sortierbetriebsart-uignal SMS zugeführt. Gemäß dem Signal SMS wählt der Sortierer 101 die Sortier-Betriebsart. Infolgedessen werden die von dem Kopiergerät zu der Papieraufnahmebahn 105 geführten Kopierpapierblätter P aufeinanderfolgend jeweils einzeln in den Aufnahmefächern 107-1, 107-2, 107-3, .... in dieser Reihenfolge untergebracht. Falls an dem Kopiergerät die automatische Zuführvorrichtung eingesetzt wird und die hlatt-Kopieart gewählt wird, wird von dem Kopiergerät dem Sortierer 101 das Ordnerbetriebsart-Signal CMS zugeführt, so daß der Sortierer 101 die Ordner-Betriebsart wählt. In diesem Fall werden die Kopierpapierblätter F bei einem einzigen Kopiervorgang für die oberste Vorlage O1,, die auf dem Blattvorlagen-Einlegetisch 55 aufgelegt ist, in ein- und demselben Aufnahmefach 107-1 untergebracht. Die Kopierpapierblätter P bei dem nächsten Kopiervorgarn1, werden in dem nächsten Fach
107-2 untergebracht. Gleichermaßen werden die Kopierpapierblätter P bei jedem einer mittels der automatischen Zuführvorrichtung aufgeführten Reihe von Kopiervorgängen im gleichen Aufnahmefach untergebracht.
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Durch Betreiben des Sortierers 101 in der Ordner-Betriebsart bein. Betrieb des Kopiergeräts in der Blatt-Kopieri'^t und in der Sortier-Betr i absarl. beim Betreiben des Kopiergeräts in der Buch-Kopierart entfallt für die Bedienungsperson die Notwendigkeit, die Betriebsart des Sortierers 101 mittels des Bedienungsfelds zu bestimmen, wj° es bei dem Gerät nach dem Stand der Technik notwendig ist; daher ist die Bedienbarkeit des Geräts bei dem Ausführungsbeispiel verbessert.
10
Als Ausführungsbeispiel wurde zwar die Bilderzeugungseineinrichtung mit dem Doppelbetriebsart-Kopiergerät gezeigt und beschrieben, an das der Sortierer angeschlossen ist, jedoch besteht keine Einschränkung auf eine derartige
1^ Bilderzeugungseinrichtung. Wenn beispielsweise bei einer Bilderzeugungseinrichtung mit einem Laserstrahldrucker, an den e^n Sortierer angeschlossen ist, eine Anzahl von Ausdrucken von bestimmten Bilddaten aus einer Vielzahl von Bilddaten gleichzeitig hergestellt wird, werden die
^O Druckblätter in der Scrtier-Betriebsart untergebracht, während beim Drucken eines einzelnen Abdrucks bestimmter Bilddaten und Wiederholen dickes Vorgangs für jede Bilddaten die Druckblätter in der Ordner-Betriebsart untergebracht werden.
Bei einem Kopiergerät mit einer automatischen Vorlagenzuführvorrichtung zum Zuführen der Vorlage zu der Belichtungsstation, Anhalten der Vorlage an der Belichtungsstation und Ausschieben der Vorlage nach Beendigung einer
vorbestimmten Anzahl von Belichtungsvorgängen wird die Ordner-Betriebsart gewählt, wenn die vorgewählte Kopienanzahl gleich "1" ist.
Gemäß der vorangehenden Beschreibung hat der Sortierer
101 den Türschalter, der ausgeschaltet wird, um die Stromversorgung des Sortierers 101 zu unterbrechen, wenn die Tür 111 oder 112 während des Betriebs geöffnet wird.
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'3Z Ί87 4 /
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* Die Fig. 6 zeigt ein Schaltbild hierfür.' In dem Kopiergerät wird von einem Stecker PG über einen Türschalter DSWl7 einen Hauptschalter MSWl und einer·. Haupt-Stromunterbrecher bzw. eine Hauptsicherung CBl einem gesteuerten Hauptmotor MM, einem Hochspannungstransformator HT und einer Heizvorrichtung HE Wechselstrom zugeführt. LVTl ist ein Transformator, der die von dem Stecker PG her zugeführte Wechselspannung umsetzt und die umgesetzte Spannung einer Gleichstromversorgung DCUl zuführt, die ihrerseits der in Fig. ^O 2 gezeigten Steuerschaltung CONl eine stabilisierte Gleichspannung zuführt.
Andererseits wird in dem Sortiergerät 101 Strom über den Türschalter DSWl und den Hauptschalter MSWl des Kopiergeräts sowie über Sortierer-Türschalter DSW2 und DSW3, die den Türen 111 bzw. 112 entsprechen, einem Antriebsmotor MS und einem Gleichstromversorgungs-Transfonriator LVT2 zugeführt. Wenn die Türen 111 und 112 geschlossen werden, werden die Türschalter DSW2 bzw. DSW3 einge-
^O schaltet. Die Ausgangsspannung des Transformators LVT2 wird mittels einer Gleichstromversorgung DCU2 in eine Gleichspannung umgesetzt, die der Steuerschaltung C0N2 und anderen (nicht gezeigten) Steuerschaltungen zugeführt
wird.
25
Die von der Gleichstromversorgung DCU2 des Sortierers 101 der Steuerschaltung C0N2 zugeführte Gleichspannung wird dem Eingabekanal P2 der Steuerschaltung CONl des Kopiergeräts zugeführt, um zu überprüfen, ob der Sortierer 101
mit Strom versorgt wird oder nicht. Wenn die Steuerschaltung CONl erfaßt, daß der Sortierer 101 abgeschaltet ist, führt sie aus dem Aust-abekanal PS das Kop ierblattaustrage-Wählaignal CSL einem AuiJtrai$ewah J solenoi d zu, welches seinerseits auf das Signal CSL aus der Steuerschaltung KOMI durch Betätigen des Austragewählhebels 102 (Fig.1-1) in
BAD ORIGINAL
32187A7
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* der Weise anspricht, daß die ;iua dem Kopiergerät ausgeschobenen Kopierpapierblätter P auf den Ablagetisch 110 für die unsortierte Ablage ausgestoßen werden.
Der Steuerungsvorgang bei dem Ausführungsbeispiel wird anhand des AblaufdiaKrarnms in Y \ g. 7 erläutert;.
Wenn der Hauptschalter MSWl eingeschaltet wird, werden das Kopiergerät und der Sortierer 101 mit Strom versorgt.
In dem Kopiergerät wird der Schreib/Lesespeicher RAM der Steuerschaltung CON 1'· gelöscht (Schritt T201) . Mittels der Tasten an dem Bedienungsfeld /UU werden die Kopienanzahl und die Kopierart gewählt und die eingegebenen Daten werden in den Schreib/Lesespeicher RAM eingespeichert, wobei
1^ die eingegebene Kopienanzahl an der an dem Bedienungsfeld angeordneten Anzeige angezeigt wird (Schritt T202). Es wird überprüft, ob mittels der Sortiererwähltaste 223 der Sortierer gewählt wird (Schritt T2O3). Falls der Sortierer gewählt wird, wird die Betriebsweise des Sortierers (die Ordner-Betriebsart oder die Sortier-Betriebsart) mittels des Signals aus der Taste 222 gewählt, mit welcher die automatische Zuführvorrichtung 51 gewählt wird (Schritt T204); aus dem Ausgabekanal Pb der Steuerschaltung CONl wird an das Austragewählsolenuid des Kopieblattaustrage-Wählsignal CSL abgegeben (Schritt T205). Wenn dem Austragewählsolenoid uas Signal CuL zugeführt wird, wird von dem Solenoid der Austragewählhebel 102, der zum Ausschieben der aus einer Austragestation 113 ausgestoßenen Kopierpapierblätter P auf den Ablagetisch 110 für die unsor-
tierte Ablage angeordnet ist, in der Weise betätigt, daß die Kop ierpapierblätter P zu dem Brückenrriechanismus 103 ausgeschoben werden. Bei einem Schritt T206 nimmt das Programm einen Wartezustand bis zum Drücken der Kopiertaste
225 und dem Wechsel des Kopierstartsignals CPS auf "1" 35
für das Einleiten des Kopiervorgangs ein. Falls anderer-
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Ib IkI
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seits der Sortierer IUl nicht gewählt' wird, springt das Programm von dem Schritt T2O3 zu dem Schritt T206.
Wenn bei dem Schritt T2Ü6 aufgrund des Drückens der Kopiertaste an dem Bed i enungsfeld i'uü das Kopierstartsignal GPS erfaßt wird, schreitet das Programm zu einem Schritt T207 fort, bei dem /.um Einleiten des Kopiervorgangs der Hauptmotor MM und der Hochspannungstransformator HT unter Steuerung durch die Steuerschaltung CONl eingeschaltet werden. Das Kop ierpupierblatt p mit der übertragenenen Kopie wird bei gewähltem Sortierer von der Austragestation 113 über den BrücKeinneolian ι urnu:; l'.^-s zu dem Sortierer 101 befördert, wahrem.: e:. auf den Ai. ι .iv'et i ach 110 für die unsortierte Ablage .iu..-!',eschoot.jn wird, wenn der Sortierer ^'° nicht gewählt wird, ijer Kep iervurv.ang wird in der bei dem Schritt T202 vorgezählten Anzahl ausgeführt; wenn bei einem Schritt TL'08 d: e ν ..r;,«wahl te Ar./.ahl von Kopiervorgängen erfaßt wird, wird mit der futc en.pi i ndl Lehen Trommel 8 eine Nachdrehung ausge I ührt ( Schritt. 'i\:e'9 ) , wonach der Hauptmotor MH und der Tran..-.rormator MT at.i'.eschal tet werden. Wenn bei einem Schritt- Τ:·Ί.υ aie Bc:i:':iungsperson das Ende des Kopiervorgangs be:., t ι irrn t und dr-ii Hauptschalter MSWl ausschaltet (Schritt 1IViI;, wird <ia:. Kopiergerät abgeschal tet und der Betrieb e ι rij-.tjntu 1 1 t.. wenn eier Hauptschalter MSWl '^ nicht ausgeschal tt-l wmi, k>ihrt ·! u: Programm zu dem Schritt T202 zurück, um ein ria^hfolgendes Tastensignal abzuwarten.
Es wird nun die Betriebsweise beim öffnen der Tür 111 oder
112 des Sortierers IuI während des Kopiervorgangs des Kopiergeräts erläutert. Wenn die Tür 111 oder 112 geöffnet wird, wird der Türschalter DSV/L' oder DSW3 ausgeschaltet, so daß der dem Sortierer 101 von .lern Kopiergerät zugeführte Strom unterbrecht-: wird. Die Steuerschaltung CONl des Kopiergeräts überwarut. den K inrcha I tzu:;tand des Sortierers
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101; wenn die Steuerwchaltung das Abschalten des Sortierers ICl erfaßt, unterbricht l> i e den in Fig. 7 gezeigten Kopiervorgang des Kopiergeräts und führt ein in Fig. 8 gezeigtes Steuervorgangs-Unterprogramm SUB aus. 5
Gemäß Fig. 8 wird mittels des Sortiererwählsignals SS die Sort iererwahL überprüft (Schritt. TM). Falls der Sortierer gewühlt wird, schrei Lei das Programm y.u einem Schritt T62 fort, bei dem das von der Steuerschaltung CONl dem SoIenoid zugeführte Kopieblattaustrage-Wählsignal CSL abgeschaltet wird. Wenn das Signal CSL abgeschaltet wird, gibt das Solenoid den bisher betätigten Austragewählhebel 102 frei, so daß er in die nicht betätigte Stellung zurückkehrt. Infolgedessen werden die aus der Austragestation 113 des Kopiergeräts ausgegebenen Kopierpapierblätter bzw. Kopieblätter P auf den Ablagetisch 110 für die unsortierte Ablage ausgestoßen. Nach dem Umstellen des Hebels kehrt das Programm zur Fortsetzung nachfolgender Schritte zu demjenigen Schritt zurück, bei dem der Kopiervorgang nach Fig. 7 unterbrochen wurde. Wenn andererseits der Sortierer nicht angewählt ist, überspringt das Programm von dem Schritt T61 aus den Schrat·*- T62 und setzt die nachfolgenden Schritte fort. Wenn der Türschalter DSW2 oder DSW3 des Sortierers 101 geöffnet und wieder geschlossen wird, werden die Kopieblätler P auf den Ablagetisch 110 für die unsortierte Ablage ausgetragen.
Gemäß der vorangehenden Beschreibung wird bei dem Ausführungsbeispiel der Stromversorgung^- bzw. Einschaltzustand
des Sortierers in dem Kopiergerät überwacht; wenn die Stromversorgung des Kopierers abgeschaltet wird, so daß die Aufnahme der Kopieblätter beendet wird, wird das Zuführen der aus dem Kopiergerät ausgetragenen Kopieblätter zu dem Sortierer verhindert. Demgemäß werden beim Abschalten des Sortierers während des Kopiervor angs die Kopie-
JZ I ö / ι* Ι
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blätter nicht festgeklemmt, so daß keine mühsame Nachbehandlung notwendig int.
Während zwar die BLlderzeugungseinrichtung mit dem Kopiergerät gezeigt und beschrieben wuroe, an das der Sortierer angeschlossen ist, besteht keine Einschränkung auf eine derartige Bilderzeugungse inr ι ohturig ; vielmehr sind die beschriebenen Grundgedanken gleichermaßen bei einer anderen Bilderzeugungse inrichtung anwendbar, die ein Kopiergerät mit einer Stapel funktion aufweist, an das ein Stapler bzw.Hefter angeschLossen ist.
Wahrend bei dem bei.rnr i ebenen Aa .t'ührunp.sbe i spiel der Betrieb des KopiergeraL::: fortgesetzt wird, wenn die Tür des
^3 Sortierers geöffnet wird, kann eier Sortierer ohne Führung über den Türschalter des Kopiergeräts mit Strom versorgt werden, um den fortgesetzten Betrieb des Sortierers beim Öffnen der Tür des Kupiergeräts während des Kopiervorgangs zu ermöglichen und damit den Abschluß des Unterbringens
-^O der schon zu dem Sortierer beförderten Kopieblätter zu erlauben.
Bei einer BiI derzeugungse i.nri ch turig mit einem Kopiergerät, an das ein Sortierer angeschlossen ist, wird das Kopiergerät wahlweise in einer Bueh-Kupierart oder einer Blatt-Betriebsart betrieben, wahrem! der Sortierer wahlweise in einer Sortier-Betr \ ebsart oder- einer Ordner-Betriebsart betrieben wird. Wenn \'ür das Kopiergerät die Blatt-Kopierart gewählt ist, wählt eine Steuereinheit die Ürdner-Betriebsart für den Sortierer; wenn für den Kopiervorgang die Buch-Kopierart, lewählt i:-.t, wählt die Steuereinheit die Sort ier-Betr i ebr.art für· den Sortierer. Das Kopiergerät überwacht den Einscha1tzustarui des Sortierers. Falls der Sortierer abgeschaltet wird, wird verhindert, daß die aus
dem Kopiergerät ausgetragenen Kopieblätter dem Sortierer zugeführt werden.

Claims (3)

I '.ι I (-ill .iir.i
1. Bilderzeugungse inri chtung, gekennzeichnet durch eine Bilderzeugungseinheit (1) zum Erzeugen eines Bilds auf einem Aufzeichnungsmaterial (P), die wahlweise für die Bilderzeugung auf dem Aufzeichnungsmaterial in einer von zwei unterschiedlichen Betriebsarten betreibbar ist,
ti I life An l'ucitiiuoo 1 iil lu ) I
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ιο I ,ι öl ei , I' υ--Ιιϋ Γ f< 1 1 I ι ' J
zum Verteilen und Aufnelunen des von dez' B i lderzeugungseinheit her zugeführten Aufzeichnungsmaterials, wobei die Aufnahmeeinheit wahlweise zum Verteilen und Aufnehmen des Aufzeichnungsmaterialcia zweiunterschiedlichen Betriebsarten betreibbar ist, und eine Steuereinrichtung (CONl, C0N2) zur Wahl der Betriebsart der Aufnahmeeinheit in Übereinstimmung mit eier für die Bilderzeugungseinheit
gewählten Betriebsart.
2. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Betriebsarten der Bilderzeugungseinheit (1) eine erste Betriebsart zum Belichten während des Bewegens einer Vorlage (0c) und eine zweite Betriebsart zum Belichten während des Festlegens einer Vorlage (0„) zählen und daß zu den Betriebsarten der Aufnahmeeinheit (101) eine Ordnerbetriebsart, bei der das Aufzeichnungsmaterial (P) in Aufeinanderfolge in einem Fach (107) untergebracht wird, und eine Sortierbetriebsart
A/22
-2- De ?124
' zahlen, br; i der du:. ΛυΓ/,ι; ι chnurigi.ina leri al. in i'ür das jeweilige Aufzeichnungsmaterial unterschiedlichen Fächern (107) untergebracht wird.
3. Bilderzeugung:.^ inri ent ung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (CUNl,C0N2) die Ordnerbetriebsart, für die Aufnahmeeinheit (101) wählt, wenn für die Bilderzeugungseinheit (1) die erste Betriebsart gewählt ist.
10
-] . hi ] iitjrveiii-'Uiij-.-ie 11, r i ■ !. ι ■ u.,· . ^«kerin (κ, ι ι.ί,ι.κ t ■ j ■ j r"r:),
auf ejnern Aui'ze i chriun^.srnater i i> I (F), die wahlweise in einer ersten Bilderzeugurigsart zum Erzeugen eines Bilds J einer einzelnen Vorlage (U1) auf einem einzelnen Aufzeich-
nunp,smaterial bei enK-vn einzelnen Zyklus oder einer zweil.t'ii Η ι 1 de Ty-(MJy1UnJ.'..-...!!'! -/.um 1·.ΐ"/.ι-ιι,..-ΐι c int?:; IuId:-; einer einzelnen Vorlage aui eine Viel/.ah ι von Aufzeichnungsmaterial bei einem einzigen Zyklut; belri· i i.bar ist, eine Aufzeich-
'IQ
nungsmaterial-Aufnahmee i nhe i L <. H-'I ) rnit mehreren Fächern (107) zum Verteilen und Aufnehmen des von der Bilderzeugungseinheit her züge führten Aufz«Lchnungsmaterials, wobei die Aufnahmeeinheit wahlweise in einer ersten Aufnahmeart zum Aufnehmen des aufeinanderfolgend von der Bilderzeu-
25
gungseinheit her zugeführten Aufzeichnungsmaterials in einem einzelnen Fach oder einer zweiten Aufnahrneart zum Aufnehmen des von der Bilderzeugungseinheit her in Aufeinanderfolge zugeführten Aufzeichnungsmaterials in für das
jeweilige Aufzeichnungsmaterial unterschiedlichen Fächern ^O
betreibbar ist, und eine steuere ι nrichtung (CONl, C0N2), die entsprechend uer Wahl der' ersten Bi lderzeugungsart bei der Bilderzeugungseinheit ti ί <·.■ erste Aufnahmeart für die Aufnahmeeinheit wählt.
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5. Bi lderzeugutipse inrichtung nach Anspruch 4, -'adurch gekennzeichnet, dal! die B i ldt rzeupunpse i nhei t (1) ..''ne hin- und herbewegbare Vorricnt.urii, (3 bis b) zum Belichten mit einer Vorlage (^ ti'1 aufweist, wobei bei der ersten Bilderzeugungsart mit. der hin- und herbewegbaren Vorrichtung die Vorlage bf leuchtet wird.
6. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der hin- und herbewegbaren Vorrichtung (3 bis 5) eine Vorlagenbeleuchtungsvorrichtung (3) hin- und herbewegbar ist.
7. Bilderzeugungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderzeugungseinheit (l) eine Vorlagenzuführvorrichtung (51) zum Zuführen von Vorlagen (Üc,) zu einer Belichtungsstation (52) für die belichtung aufweist, wobei die Vorlagenzuführvorrichtung die Vorlagen bei der /,weiten Bilderzeugungsart zu der Belichtungs^lation befördert.
8. Bilderzeugurif.se i rir ieht.un -.·, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlagenzuführvorrichtung (51) jeweils eine Vorlage (Q~) zu der Belichtungsstation (52) transportiert, während der Bewegung der Vorlage eine Belichtung herbeiführt und die Vorlage ausstößt.
9. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlagenzuführeinrichtung (51) einen Einlegetisch (5b) für die Aufnahme mehrerer Vorlagen (0„) aufweist und die Vorlagen von dem Einlegetisch jeweils einzeln zuführt.
10. Bilderzeugungseinrichtung, gekennzeichnet durch eine Bilderzeugungseinheit (I) zum Erzeugen eines Bilds auf einem Aufzeichnungsmaterial. (P), eine Ansatzeinrich-
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tung (101), die an die Bilderzeugungseinheit angeschlossen ist, eine !Weideeinrichtung (DCU2) zum Erfassen des Stromversorgungszustands der Ansätzevnrichtung und eine Steuereinrichtung (CONl), die zur Aufnahme des von der Bilderzeugung.se inhe it ier zugeführten Aufzeichnungsmaterials in einen vorbestimmten Behälter (110) auf ein Ausgangssignal der Meldeeinrichtung anspricht.
11. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Meldeeinrichtung (TCU2) das Abschalten der Ansatzeinrichtung (101) erfaßt.
12. Bilderzeugunii.seinri chtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, ciaß die Ansatzeinrichtung
(101) ein Sortierer für das Verteilen und Aufnehmen von von der Bilderzeugungseinheit (1) her zugeführtem Aufzeichnungsmaterial (F) ist und daß mit der Meldeeinrichtung (DCU2) ein durch das Öffnen einer Tür (111,112) des Sortierers verursachtes Abschalten des Sortierers erfaßbar ist.
13. Bilderzeugungseinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Behälter (110) ein Ablagetisch für unsortierte Ausgabe ist.
14. Bilderzeugungseinrichtung, gekennzeichnet durch eine Bilderzeugungseinheit (1) zum Erzeugen eines Bilds auf einem Aufzeichnungsmaterial (P), eine an die Bilder-
zeugungseinheit angeschlossene Ansatzeinrichtung (101) zum Handhaben von von der Bilderzeugungseinheit her zugeführtem Aufzeichnungsmaterial, wobei die Bilderzeugungseinheit und/oder die Ansatzeinrichtung ein TUrteil (111, 112) hat, und eine Steuereinrichtung (CONl, C0N2), mit der die Bilderzeugungseinheit oder die Ansatzeinrichtung
AD G
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■*· fortgesetzt betreihbar ist, worm das Türteil der \nsat.zeinrichtung oder der Bilderzeugungseinheit während ies Betriebs der Bi lcierzeugung^e i nr i chtung geöffnet wird.
15. Bilderzeugungse i nricht.urv. nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die A.imatzeinricht'-ng (101) ein Sortierer ist.
16. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (CONl, C0N2) einen Schalter'(DSWl, DüWP, DSW3) zum Erfassen eines Zustands des Türteils (111,11L1J aufweist.
17. Bilderzeugungse inrich Lurii' nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (DSWl, DSW2, DSW
3) ein Türschalter ist.
BAD ORSGSMAL
DE3218747A 1981-05-21 1982-05-18 Bilderzeugungseinrichtung Granted DE3218747A1 (de)

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JP56075641A JPS57190958A (en) 1981-05-21 1981-05-21 Picture forming device

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