DE3218747A1 - Bilderzeugungseinrichtung - Google Patents
BilderzeugungseinrichtungInfo
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- DE3218747A1 DE3218747A1 DE3218747A DE3218747A DE3218747A1 DE 3218747 A1 DE3218747 A1 DE 3218747A1 DE 3218747 A DE3218747 A DE 3218747A DE 3218747 A DE3218747 A DE 3218747A DE 3218747 A1 DE3218747 A1 DE 3218747A1
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bilderzeugungseinrichtung mit einer Bilderzeugungsstation zum Erzeugen eines
Bilds auf einem Aufzeichnungsmaterial, an die eine
Ansatzeinrichtung zum Behandeln des Aufzeichnungsmaterials
oder einer Vorlage angeschlossen ist.
An ein Aufzeichnungsgerät wie ein Kopiergerat oder einen
Laserstrahldrucker kann eine Ansätzeinrichtung wie ein
Sortierer zum Sortieren unu Aufnehmen von Aufzeichnungsmaterial
mit daran aufgezeichneten Bildern oder eine Vorlagenzuführvorrichtung zum Zuführen von Vorlagen zu einer
vorbestimmten Stelle angeschlossen werden.
Bei einem Kopiergerät ist eine als Buch-Kopierart bezeichnete
Betriebsart, bei der eine Vorlage unter Hin- und Herbewegung einer Beleuchtungsvorrichtung wie einer
Beleuchtungslampe beleuchtet wjm, eine als Blatt-Kopierart
bezeichnete Betriebsart, hai der eine Vorlage unter
Bewegen der1 Vorlagt- he 1 euch te t wird, oder eine D-^ppelbe-
A/22
BAD OFJGINAL
Bnnk i
Prc:,(Kiri fi.wk i
-V- DE 2124
■*■ triebsart aus diesen beiden Betriebsarten vorgesehen.
Der Sortierer kann in einer Sortierbetriebsart, bei der
als Kopieblätter bezeichnete Aut zeichnungsniaterialien,
auf denen Bilder erzeugt sind und nie aus dem Kopiergerät
ausgetragen werden, in uer Weise sortiert und 1Vn Behältern
bzw. Fächern aufgenommen werden, daß die jeweiligen Kopieblätter, auf denen das BiLd rt^v gleichen Vorlage erzeugt
ist, in voneinander verschiedenen Fachern untergebracht
werden, oder in einer urdnerbetriebsart betrieben
werden, bei der die Kop i ebl üi Ler, auf denen die Bilder
der gleichen Vorlage erzeugt :.:. i nd, in einem einzelnen
Fach untergebracht werden.
Fach untergebracht werden.
1^ Wenn der Sortierer an das Doppelbetriebsart-Kopiergerät
angeschlossen wird, um die Kopieblätter zu sortieren und aufzunehmen, ist es vorteilhaft, die folgenden Betriebsarten
des Sortierers zu wählen: Wenn das Kopieren im Kopiergerät in der Buch-Kopierart erfolgt, wählt die Bedienungsperson
die Betriebsart des Sortierers in der Weise, daß die von dem Kopiergerät dein Sortierer zugeführten Kopieblätter
für eine jeweilig Vorlagenseite aufeinanderfolgend
in unterschiedlichen Fächern des Sortierers untergebracht
werden. Wenn die Blatt-Kopierart des Kopiergeräts gewählt ist, wählt die Bedienungsperson die Ordner-Betriebsart
α es Sortierers, na von dem Kopiergerät
aufeinanderfolgend Kopieblätter a ti gegeben werden, auf denen
Bilder unterschiedlicher Vorlagen erzeugt sind; dadurch
werden die Kopieblätter, auf denen von dem Kopiergerät die Bilder der unterschiedlichen Vorlagen erzeugt
sind, in dem gleichen Fach des Sortierers untergebracht.
Die Bestimmung einer solchen Betriebsart muß jedoch von der Bedienungsperson durch Betätigen einer Betriebsart-
Wählvorrichtung wie einer Taste vorgenommen werden. Dies
BAD ORIGINAL
-8- DE 2124
stellt jedoch eine Belastung oer Bedienungsperson dar.
Bei einer Bilderzeugungseinrichtung, die das Kopiergerät
enthält, an das die Ansatzeinrichtung wie der Sortierer
angeschlossen ist, wird die Anaatzeinrichtung aus dem Kopiergerät oder au« einer vom Kupiergerät gesonderten
Stromversorgung mit Strom gespeist, in jedem Fall sind
aus Sicherheitsgründen Vorrichtungen zum automatischen
Unterbrechen der Stromversorgung beim Öffnen einer Tür der Ansatzeinrichtung vorgesehen.
Demzufolge wird beim Offnen der Tür der Ansatzeinrichtung während des Kopierens die Stromversorgung der Ansatzeinrichtung
unterbrochen, um den Transport der in die An-
1^ satzeinrichtung übertragenen blätter anzuhalten. Da jedoch
das Kopiergerät weiter mit Strom versorgt wird, werden
der Kopiervergan^ und die Zufuhr der Kopieblätter zu
der Ansatzeinrichtung fortgesetzt. Demzufolge werden die aus dem Kopiergerat, zu der Ansät ze inr ich tung geführten
Kopieblätter nicnt in die Ansatzeinrichtung befördert, sondern aufeinanderfolgend eingeklemmt, was eine Zerstörung
einer Anzahl von Kopieblättern ergibt, welche wiederum eine Störung des Kopiergeräts und der Ansatzeinrichtung
verursacht. Darüberhinaus ist das darauffolgende Entfernen der festsitzenden Kopieblätter mühsam.
Der Erfindung lient die Aufgabe zugrunde, eine Bilderzeugun,c,;;ei
nri chtunt', -'u schaffen, die mühelos bedienbar ist
und von tMtit1!* I'.t- !u'iiunj'.ypt'rücii buijucm zu benutzen ißt.
30
Ferner soll mit der Erfindung eine Biiderzeugungseinrichtung
geschaffen werden, bei der eine Art der Aufnahme von Kopieblä t-tern durch die Wahl einer Betriebsart einer
Bilderzeugungseinheit bestimmt wird.
BAD ORiGfNAL
Weiterhin soll bei der erfindungsgemäßen Bilderzeug^ngseinrichtung
ein Sortierer durch War. L einer Blatt-Betriebsart einer Bi 1 derzeugungse inhc i t in einer Ürdner-Be-
triebsart betrieben werden.
5
5
Ferner soll bei der erfindungr.i'emüiien Bilderzeuguagseinrichtung
ein Stromverscrgungszuutand einer Ansatzeinrichtung
mittels einer BiIderzeugunpseinheit überwachbar sein.
^ ^ Weiterhin soll es nie erf indunpsyeniaBe BLIderzeugungseinrichtung
ermöglichen', vm einet· B ■ Uic!rzeugun.i\seinhei t zu
einer Ansatzeinr ichi »ing üb^rt rngi-ne Blatter zu einer vorbestimmten
Blattaufnähme auszutragen, wenn während eines
Bilderzeugungsvorgangs die Stromversorgung der Ansatzein-
richtung unterbrochen wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert
.
20
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Fig. 1-1 ist eine Schnittansicht des Aufbaus eines Kopiergeräts,
an daG ein Sortierer angeschlossen
ist.
Fig. 1-2 ist eine Draufsicht auf ein Bedienungsfeld des
Kopiergeräts.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild einer Steuereinheit des
Kopiergeräts.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild einer Steuereinheit des
Sortierers.
Fig. 4 ist ein Ab laufdiagramm zur Erläuterung eines
35
Steuerungsvorgangs, bei dem eine Betriebsart des
Sortierer:; durch die Wahl einer Betriebsart des Kopiergeräts bestimmt wird.
BAD ORIGINAL
ÖL I ö / <4· /
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Fig. 5 ist- ein Ablawfdi acramin zur Erläuterung eines
Steuerungsvorgangs des ^urti
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild einer Stromversorgungsschaltung
des KopiergeraLs und des Sortierers.
Fig. 7 und 8 sind AbIaufdiagramme zur Erläuterung eines
Steuerungsvorgangs des Kopiergeräts beim Öffnen eines Türschalters des Sortierers.
Die Fig. 1-1 zeigt ei'n Ausführungsbeispiel der Bilderzeugungseinrichtung,
bei dem eine bilderzeugungseinheit ein
elektrofotografische:; Kopiergerät mit einem Pulverentw
i ck lungs/Übertragurn'.:;::;yi; tern und automat isolier Zuführung
^ ist.
Mit 1 ist ein Vorlagen-Auflagetisch bezeichnet, auf den
eine zu kopierende Vorlage 0 aufgelegt wird. Die auf den Auflagetisch 1 aufgelegte Vorlage 0D wird mittels einer
^O Vorlagenabdeckung 2 festgehalten. Unterhalb des Auflagetisches
1 sind eine Vorlagenbeleuchtungslampe 3, bewegbare
Spiegel 4 und ti, ein feststehendes Spiegelobjektiv 6,
ein feststehender Spiegel 7 und eine fotoempfindliche
Trommel 8 angebracht. Durch Drücken einer an einem Bedienungsfeld angeordneten Kopiertaste beginnt die fotoempfindliche
Trommel 8 in der durch einen Pfeil dargestellten
Richtung (im Uhrzeigersinn) umzulaufen, wobei sie einer Ladung und einer Belichtung durch Lader bzw. Lampen
unterzogen wird, die später beschrieben werden. Die be-
wegbaren Elemente eines optischen Systems, nämlich die Vorlagenbeleuchtungslampe 3 und uie bewegbaren Spiegel
4 und 5 bewegen sich in durch strichpunktierte Linien dargestellte Stellungen. Wenn die fotoempfindliche Trommel
8 eine vorbest immt.e Anzahl J ve.η Umdrehungen ausgeführt
hat, beginnt eine belichtung in iivr Weise, daß die VorLa-
ORIQJMAL
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genbeleuchtungslampe 3 und der bewegbare Spiegel 4 nach rechts aus den duivn die strichpunktierten Linien dargestellten
Stellungen mit der gleichen Geschwindigkeit wie
die Umfangsgeschwindigkeit der iοtoempfindlichen Trommel
8 bewegt werden, während der bewegbare Spiegel 5 nach
rechts aus der durch die gestrichelten Linien dargestellten
Stellung mit der halben Umfangsgeschwindigkeit bewegt wird. Mittels des optischen Systems aus den bewegbaren
Spiegeln 4 und 5, dem Spiegelobjektiv 6 und dem Spiegel
7 wird an einer BeIi chtungsstat i<jn 9 ein Bild der mittels
der Vorlagenbeleuchtungslampe 3 beleuchteten Vorlage 0ß
auf der fotoempfindlichen Trommel· ö fokussiert. Wenn die
Belichtung beendet ist, beenden die Vorlagenbeleuchtungslampe 3 und die bewegbaren Spiegel 4 und 5 ihre Rechtsbewegungen
und beginnen sofort ihre Gegenbewegungen (Linksbewegungen) .
Der vorstehend beschriebene Vorgang wird entsprechend einer Anzahl von Kopien wiederholt, die mittels an dem Bedienungsfeld
angeordneter Kopienanzahl-Wähltasten vorgewählt wird. Wenn die Belichtung für die vorgewählten Kopienanzahl
beendet ist. werden die Vorlagenbeleuchtungslampe 3 und die bewegbaren Spiegel 4 und 5 in ihre
durch die ausgezogenen Linien dargestellten Stellungen zurückgebracht und dort angehalten. Die Geschwindigkeit
der Linksbewegung der Vorlagenbeleuchtungslampe 3 ist höher als diejenige der Rechtsbewegung, um den Wirkungsgrad
des Kopiervorgangs zu steigern.
Die fotoempfindliche Trommel 8 hat eine mit einer durchsichtigen
Isolierschicht überdeckte fotoempfindliche
Schicht und läuft gemäß der vorstehenden Beschreibung im Uhrzeigersinn um. Während des Umlaufs wird die fotoempfindliche Trommel B zuerst mittels eines Wechselstrom-Vor-Entladers 10, dem eine hohe Wechselspannung aus einer
Schicht und läuft gemäß der vorstehenden Beschreibung im Uhrzeigersinn um. Während des Umlaufs wird die fotoempfindliche Trommel B zuerst mittels eines Wechselstrom-Vor-Entladers 10, dem eine hohe Wechselspannung aus einer
BAD ORSGiNAL
3210747
-Κ'- bK 2124
(nicht gezeigten; Heohspannungsquelle zugeführt wird, mit
Wechselstrom entladen und mittels einer Lampe 11 belichtet, so daß an der Isolierschicht und in der fctoleitfahigen
Schicht vorhandene Ladungen entfernt werden. Danach wird die Trommel mittels eines Primärladers 12 positiv
geladen, dem von der Hochspannungsquelle eine positive Hochspannung zugtführt wird. Ar, der Bei Lchtungsstation
9 erfolgt an der fotoernpf ind] i chen Trommel 8 eine
Schlitzbelichtung mit dem B iIü von einer Beleuchtungsstation
13 her sowie eine Wechselstrom-Entladung mittels eines
Wechselstrom-hntladers 14, eiern von der Hochspannungsquelle
eine hohe Wechselspannung zugeführt wird. Danach
erfolgt mittels einer- Lampe IS eine Total belichtung zum
Erzeugen eines L^dungsr.) i Ids an der Oberfläche der fotoempfindlichen
Trommel 8. An einer Entwicklungsstation hat
eine Entwicklungsvorrichtung Ib einen Behälter 17 für
Entwi ckiungsmater ι al , eine Entwicklungswalze 18 und eine
Rakel 19, mit welchen das Ladungsbild an der fotoempfindlichen
Trommel 8 mit dem magnetisch an die Entwicklungswalze
18 angezogenen Entwi ckl un.fKmater ial entwickelt
w i rd.
Andererseits sind Κορierpapierblatter P in einer Papierkassette
20 oder einem F'apierzufuhrfach 21 untergebracht,
das auf dem Boden des Kopiergeräts angebracht ist. Für
verschiedenerlei Formate der Kopierpapierblätter werden verschiedene Kassetten 20 bereitgestellt, und nach Erfordernis
ausgetauscht. Durch einen einfachen Bedienungsvorgang kann eines von einigen unterschiedlichen Formaten
^O der Kopierpapierblatter in dem Papierzuführfach 21 untergebracht
werden. Die in der Kassette 20 und dem Papierzuführfach 21 untergebrachten Kopiepapierblätter P werden
jeweils mittels Papierzuführwalzen 22 bzw. 23 unter einem
vorbestimmten Druck angedrückt, v/unn die fotoempfindliche
Trommel 8 bis zu ejru'r vorbestimmten Lage umgelaufen ist,
beginnt die Pap i erzul'uürwnl ze ,Ί' oder 23 zu drehen, um
BAD ORIGINAL
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damit das Kopierpiapierblatt P nach rechts zu beforiern.
Das auf diese Weise aus der Kassette 20 oder dem Papic-rzuf
uhrfach 21 herau:;beforder Le Kc.-p i erpapi erblatt P wird
mittels eines Walzenpaars ',?4 bzw. 2b, einer Führung 28
bzw. 29, Walzenpaaren 26 und i'7 und Führungen 30 und 31 zu der fotoempfindlichen Trommel ti befördert. Das Kopierpapierblatt
wird dann zeitlich mit dem Bild auf der fotoempfindlichen
Trommel 8 ausgerichtet und mit der fotoempfindlichen Trommel 8 in Berührung ^,ebracht. Dann wird das
Kopierpapierblatt mittels eines aus der Hochspannungsquelle mit einer positiven Hochspannung gespeisten Übertragungsladers
32 so geladen, daß das Bild an der fotoempfindlichen
Trommel 8 auf c1.il; Kopierpapierblatt P übertragen
wird. Das Kopierpapierblatt P mit der übertragenen
■^ Kopie, 'nämlich das Kopieblatt wird dann mittels eines Ablöse-Entladers
33 entladen, an den zum Abschwächen der Anziehungskraft der fotoempfindlichen Trommel 8 aus der
Hochspannungsquelle eine hohe Wechselspannung angelegt
wird. Das Kopieblatt wird dann zum Ablösen von der fotoempfindlichen
Trommel 8 mitteln einer Walze 34 abgezogen
und mittels eines Förderbands 3S und einer Führung 36 zu einer Fixierstation 37 geführt. An der Fixierstation 37
wird das nicht fixierte Bild an dem Kopierpapierblatt P unter einem vorbestimmten Druck angepreßt und fixiert,
während das Blatt zwischen einem Paar von Walzen 38 hindurchläuft,
die rr.it einem vorbestimmten Druck gegeneinander gedrückt werden und mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit
gedreht werden. Die an dem Kopierpapierblatt P bzw. dem Kopieblatt aus der Fixierstation zurückgebliebe-
nen Ladungen werden mittels eines Entladers 39 entfernt, wonach das Kopieblatt mittels einer. Führung 40 zu Austragpwalzen
41 und 100 geführt und auf einen Ablagetisch 110 zur v.nsortierten Ablage ausgestoßen wird.
BAD OROMAL
L. I \J I -T /
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* Nach dem Übertragungsvorgang wird das an der fotoempfindlichen
Trommel b zurückgebliebene Entwicklungsmaterial
mittels einer Schneide 42' einer Reinigungsklinke 42 entfernt,
wonach an der fotoempfindlichen Trommel 8 der
nächste Zyklus beginnt. Nach dex' Ausführung des Zyklus in der vorgewählten Kopienanzahl läuft die fotoempfindliche
Trommel 8 weiter um, damit die Ladungen in der fotoleitfähigen Schacht mittels des Wechselstrom-Entladers
14 und durch die Totalbelichtung mittels der Lampe 15
^ entfernt werden; nach einer vorbestimmten Anzahl von Umdrehungen
hält die T'rornmei an, wobei sie fur den nächsten
Betriebszyklus bereit ist.
Mit 51 ist eine automatische Zufuhrvorrichtung für das
Zuführen von Vorlagen zu einer Belichtungsstation bezeichnet.
Es wird nun ein Kopiervorgang mittels der automatischen Zuführvorrichtung, nämlich ein Kopiervorgang
in der ßlatt-Kopierart beschrieben. Ein optisches System
der automatischen Zuführvorrichtung weist eine Vorlagenbeleuchtungslampe
b2 , einen feststehenden Spiegel 53 und
einen bewegbaren Spiegel 54 ouf, die gemäß der Darstellung
angeordnet Kind. Wenn die automatische Zuführvorrichtung eingesetzt wird, weruen die Vorlagenbeleuchtungslarnpe
3 und die bewegbaren Spiegel 4 und 5, die vor-
angehend beschrieben wurden, li\ uen mit den ausgezogenen
Linien dargestellten S tel 1 utn;,eri ;.ingehal ten, während der
bewegbare Spiegel 1.4 eier auU.-raatischen Zuführvorrichtung
aus einer durch strichpunktierte Linien dargestellten ersten
Stellung nach reerits bewert- und in einer durch aus -
gezogene Linien dargestellten zweiten Stellung angehalten
wird. Auf diese WeLoe wird ei.η optischer Weg der automatischen
Zuführvorrichtung durch ·ιϊ« Vorlap.enbeleuchtungslampe
b2, den Spiegel L>3 uini ΐί<:ίη bewegbaren Spiegel 54
der automatischen Zuführvorriciit.un;· sowie durch aas Spie-35
gelobjektiv 6 und uen feststetiernien Spiegel 7 gebildet.
BAD ORJGiNAL
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Wenn auf einen Blattvorlagen-Einlegetisch 55 ein stapel
von Blaltvorlagen O0 aufgelegt wird, wird die oberste
Blattvorlage O0" mittels eines Vereinzelungs- und Zuführ-Walzenpaars 56 abgesondert, (Jessen Walzen gegeneinandei" ° gedreht werden, um die B1 attvi-rl age zu transportieren und einer Führung 58 zuzuführen. Wenn mittels eines Fühlers 60 ein vorderer Hand der Olattvorlage O0 1 wahrgenommen wird, wird die Blattvorlage O0' angehalten. Wenn die fotoernpfindliche Trommel ti bis zu einer vorbestimmten Stel-•10 lung gedreht hat, wird die Blattvorlage 0o' mittels eines Walzenpaars 56 υηα eines Walzenpaars 61 synchron mit dem Lauf der fotoempfindlichen Trommel ö an einem Führungsglas 63 vorbeitransportiert und mittels der Lampe 52 beleuchtet. Das Bild des Vorlagenbl atts 0o' wird mittels des Spiegels 53, des bewegbaren Spiegels 54, des Spiegelobjektivs 6 und des feststehenden Spiegels 7 auf der fotoerupf indl ichen Trommel b fokussiert. Danach wird die
Blattvorlage O0 1 mittels eines Walzenpaars 65, einer Führung 67 und eines Austragewalzenpaars 69 zu einer Vorla-
Blattvorlage O0" mittels eines Vereinzelungs- und Zuführ-Walzenpaars 56 abgesondert, (Jessen Walzen gegeneinandei" ° gedreht werden, um die B1 attvi-rl age zu transportieren und einer Führung 58 zuzuführen. Wenn mittels eines Fühlers 60 ein vorderer Hand der Olattvorlage O0 1 wahrgenommen wird, wird die Blattvorlage O0' angehalten. Wenn die fotoernpfindliche Trommel ti bis zu einer vorbestimmten Stel-•10 lung gedreht hat, wird die Blattvorlage 0o' mittels eines Walzenpaars 56 υηα eines Walzenpaars 61 synchron mit dem Lauf der fotoempfindlichen Trommel ö an einem Führungsglas 63 vorbeitransportiert und mittels der Lampe 52 beleuchtet. Das Bild des Vorlagenbl atts 0o' wird mittels des Spiegels 53, des bewegbaren Spiegels 54, des Spiegelobjektivs 6 und des feststehenden Spiegels 7 auf der fotoerupf indl ichen Trommel b fokussiert. Danach wird die
Blattvorlage O0 1 mittels eines Walzenpaars 65, einer Führung 67 und eines Austragewalzenpaars 69 zu einer Vorla-
genablage 71 befördert. Dieser üetriebsvorgang wird fortgesetzt,
bis die Blattvorlagen O1, auf dem Blattvorlagen-Einlegetisch
55 aufgebraucht sind.
Der Blattvorlageri-1'.'inlegetisch b5 und die Vorlagenablage
71 sind zu einer Get'.enuhrzeiger-Schwenkung mittels einer
Achse 72 bzw. einer Achse 73 angelenkt und werden bei der Benutzung der automatischen Zuführvorrichtung mit (nicht
gezeigten) Anschlägen in den durch die ausgezogenen Linien dargestellten Stellungen festgelegt. Wenn die auto-30
matische Zuführvorrichtung nicht eingesetzt wird, werden
der Tisch und die Ablage entgegen dem Uhrzeigersinn in die durch strichpunktierte Linien dargestellte Stellungen
geschwenkt, so daß sie als Arbeitstisch verwendet werden
können. Unter Verwendung der automatischen Zuführvorrich-35
tung kann eine lange Vorlage kopiert werden. Daher wird bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Großformat-Kassette
20 verwendet. Die Großformat-Kassette 20 ist
BAD ORIGINAL
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* zum Vermeiden von verschwendetem Kaum in dem Kopiergerät
an einem Bereich des Kopiergeräts angebracht, der durch
das Hinzufügen der automatischen Zuführvorrichtung erweitert wird.
Bisher wurde der Betriebsvorgang des Kopiergeräts beschrieben.
Nunmehr wird die Betriebsweise des an das Kopiergerät angeschlossenen Sortierers 101 erläutert. Die
von der Austragewalze 100 des Kopiergeräts ausgetragenen
1^ Kopierpapierblätter P werden mittels eines Austragewählhebels
102 auf den 'Ablageti üch 110 für die unsortierte
Ablage oder auf einen FirückenrnectK-inismus 103 ausgestoßen,
der die Blätter zu dem Sortierer 101 transportiert. Wenn an dem Bedienungsfeid eine Sortiererwähltaste gedrückt
*° wird, wird der Auütragewählhet>ei 102 so betätigt, daß er
die Kopierpapierblätter P dem Bruckenmechanismus 103 zuführt.
Demzufolge ge Langen die aus dem Kopiergerät ausgestoßenen Kopierpapierblätter P über den Brückenmechanismus
103 und werden mittels einer Sortiererantriebswalze 104 einer Papieraufnahmebahn lüb zugeführt, wonach sie
aufeinanderfolgend mittels Pach-Versetzungswalzen 106 in
Aufnahmefächern 1U7 untergebracht werden.
Wenn der Sortierer die Kopierpap:erblätter P verteilt und
aufnimmt, kann er in einervon zwei Betriebsarten betrieben werden. Die erste Betriebsart ist die Sortier-Betriebsart,
bei der aufeinanderfolgende Kopierpapierblätter P,
die von dem Kopiergerät her zugeführt werden und auf die das gleiche Vorlagenoild übertragen wurde, in verschiede-
ne Fächer für jeweils ein Kcpierpapierblatt untergebracht. Die zweite Betriebsart a st die Ordner-Betriebsart,
bei der eine Felge vom Kopiergerät her zugeführter
Kopierpapierblätter P in einem einzigen Fach untergebracht wird. Wie später beschrieben wird, wird bei der
Wahl der Blatt-Kopierart für das Kopiergerät der Sortie-
BAD ORIGINAL
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rer 101 in der Qrdner-Betr iebsart betrieben. Wenn während
des Betriebs des Sortierers ICM eine Tür 111 oder 112 ut;s
Sortierers 301 geöffnet wird, wit- c:; durch einen Pfeil
dari'.e::. Ie 1 1 t ist, w
>. nl ein Tür·: .dm 1 I.er ausgesdial t e t, urn
b auf die später erläuterte Wei:<- <:-e Stromversorgung des
Sortierers 101 zu unterbrechen.
Die Fig. 1-2 zeigt ein Bedionungsfe1d 200 den Kopiergeräts.
221 ist eine Zehnertastatur· zum Einstellen einer erwünschten Kopienanzahl. Durch Drücken von Zifferntasten
"0" bis "9" kann die Kopienanzahl bis zu "99" auf einer
Anzeige 226 eingestellt werden. Eine Löschtaste C wird zum Zurücksetzen des Inhalts der Anzeige 226 auf "0" verwendet.
222 ist eine Betriebsarttaste, die verwendet
wird, wenn die automatische Zuführvorrichtung eingesetzt
werden soll. Durch Drucken de-r Taste 222 wird der Ein satz
der automatischen Zuführvorrichtung M ermöglicht.
223 ist eine Taste, die verwendet wird, wenn der Sortierer 101 eingesetzt v/erden soJ i . Durch Drücken der Taste
223 wird der Einsatz der; Sortierers 1 Ui ermöglicht. 224
ist eine Stoptaste, die dafür verwendet wird, das Gerät
anzuhalten, bevor der KopLenyühlstand die vorgewählte Kopienanzahl
erreicht hat. Durch Drücken der Stoptaste 224 wird der Kopierzyklus nach dem Abschluß des laufenden Kopiervorgangs
beendet. 225 ist eine Starttaste zum Einleiten des Kopiervorgciiigs. Die Anzeige 226 und eine Anzeige
227 sind 7-Segment-Anzeigevorrichtungen, die mit Leuchtdioden
oder Flüssigkristal!-Anzeigevorrichtungen aufgebaut sind und die jeweils die vorgewählte Kopienanzahl
^O bzw. den Kopienzähl stand anzeigen. 229 sind Tasten für
die Wahl der Papierzuführ-Kassette 20 oder des Papierzuführfachs
21, 230 sind Anzeigevorrichtungen für die Anzeige
des Papierforrnats in der mittels der Taste 229 gewählten
Kassette 20, 231 ist eine Lampe, die eingeschal-
tet wird, wenn der Toner in tier Entwicklungsvorrichtung
JZ ! Ö
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16 aufgebraucht ist, 232 i:-3t eine Lampe, die eingeschaltet
wird, wenn die Blätter in der gewählten Kassette oder dem gewählten Fach aufgebraucht sind, und 233 ist eine
Lai..pe, die eingeschaltet wird, wenn das Kopierpapier
festsitzt. Die Tasten 222 und 223 enthalten Lampen, die eingeschaltet werden, wenn die Tasten gedrückt werden.
Die Fig. 2 und 3 zeigen Aufbauten von Steuerschaltungen CONl bzw. C0N2, welche durch 4-üιt-Mikrocomputer für die
Steuerung der Betriebsvorgänge den Kopiergeräts bzw. des
Sortierers gebildet bind. In der Fig. 2 ist ROM ein Festspeicher und RAM ein Schreib/Lesenpeicher. An eine Eingabeeinheit
INPUT mit Kanälen Pl bis P3 angelegte Signale werden einem Akkumulator ACC zugeführt, der entsprechend
den Eingabesignalen ein Programm und Daten aus dem Festspeicher
RAM und dem Schreib/Lesespeicher RAM ausliest, um einen erwünschten BetrLebsvorgang auszuführen und zu
steuern, wobei der Akkumulator1 ACC einem Verbraucher Steuersignale über eine Ausgabeeinheit OUTPUT mit Kanälen
P4 bis P7 zuführt.
In der Fig. 3 sind ROM1, RAM1 und ACC1 ein Festspeicher,
ein Schreib/Lesespe i.eher bzw. ein Akkumulator, während
INPUT1 eine E ingabee inhei t mit Kanälen Pl1 bis P3 ■ ist
und OUTPUT1 eine Ausgabeeinheit, mit Kanälen P4' bis P7 ■
ist.
An den Eingabekanal P2 der Steuerschaltung CONl wird ein
Kopierart-Signal BFS angelegt, das durch das Drücken der 30
Taste 222 erzeugt wird. Wenn die Taste 222 gedrückt ist,
hat das Signal BFS den Pegel "1", um die automatische Zuführvorrichtung
51 und damit die Blatt-Kopierart zu wählen. Ferner werden dem Eingabekanal P2 ein Sortiererwählsignal
SS, das beim Drücken der Taste 223 erzeugt wird, 35
ein Sort ierereinKoh.il i.ungr.-Pruf:; j gnal , das den Strornver-
-19- DE 2124
sorgungszustand des Sortierers 101 anzeigt, und 3in Kopierstartsignal
CPS zugeführt, das durch das Drücken der Start- bzw. Kopiertaste 225 erzeugt wird.
Aus dem Ausgabekanal Pb werden ein Sortierbetriebsart-Signal
SMS zum Betreiben den Sortierers 101 i:. der Sortierbetriebsart,
ein Ordnerbet, r i ebnart-S j gnal CMS zum Betreiben
des Sortierers 101 in der Einordnungs- bzw. Ordnerbetriebsart
und ein KopiebJattausgabe-Wählsignal CSL
1^ für die wahlweise Einstellung des Austragewählhebels 102
abgegeben.
Das Sortierbetriebsart-Signal SMS und das Ordnerbetriebsart-Signal
CMS werden dem Eingabekanal P2' der Sortierer-Steuerschaltung
CÜN2 zugeführt.
Bei dem AusführungsbeispLel sind diejenigen Eingabe/Ausgabesignale
der Steuerschal tunken CONl und C0N2 weggelassen,
die keinen direkten Zusammenhang mit der Betriebs-
weise bei dem Ausführungshe ispit; 1 haben.
Der Steuerungsvorgang bei dem Ausführungsbeispiel wird
nun anhand des Ablauf diagrarnms t η Fig. 4 erläutert.
Wenn zum Einschalten der Stromversorgung ein Hauptschalter
SW des Kopiergeräts eingeschaltet wird, wird der
Schreib/Lesespeicher RAM gelöscht (Schritt Tl). Durch
Drücken von Tasten an dem Bedienungsfeld 200 des Kopiergeräts wird eine Kopienanzahl gewählt (Schritt T2). Wenn 30
Schreib/Lesespeicher RAM gelöscht (Schritt Tl). Durch
Drücken von Tasten an dem Bedienungsfeld 200 des Kopiergeräts wird eine Kopienanzahl gewählt (Schritt T2). Wenn 30
zur Wahl der automatischen Zuführvorrichtung 51 und damit
der Blatt-Kopierart die Taste 2?2 gedrückt wird, wird aus dem Bedienungsfeld 200 dem Eingabekanal· P2 das Kopierartsignal
BFS "1" zugeführt. Bei einem Schritt T3 wird das
Signal BFS überprüft; wenn das Signal "1" ist, wird in 35
dem Schreib/Lesespeicher RAM eine Kennung Fl auf "1" ge-
BAD ORIGINAL
-20- DE 2124
setzt und zur Anzeige der Wahl der Blatt-Kopierart die Lampe in der Taste 222 eingeschaltet (Schritt T4), wonach
das Programm zu einem Schritt Tb fortschreitet. Falls das Signal BFS "0" ist, wird die Wahl der Buch-Kopierart bestimmt,
wobei das Programm zu dem Schritt T5 springt. Bei dem Schritt T5 wird das Drücken der Sortiererwähltaste
223 überprüft. Falls die Sortiererwähl taste 223 gedrückt ist, wird von dem Bedi enungsi'e] d 200 dem Eingabekanal P2
das Sortiererwählsignal SS "1" zugeführt und zur Anzeige der Wahl des Sortierers die Lampe in der Taste 223 eingeschaltet.
Bei einem Schritt Tb wird die Kennung Fl überprüft, um zu ermitteln, ob die Blatt-Kopierart gewählt
wurde. Falls die Kennung Fl gleich "1" ist, wird daraus ermittelt, daß die Blatt-Kopierart gewählt wurde, wonach
das Programm zu einem Schritt. T7 fortschreitet, bei dem
aus dem Ausgabekanal P5 dem Eingabekanal P2 ' der Steuerschaltung
C0N2 des Sortierers lül das Ordnerbetriebsart-Signal
CMS für das Betreiben dea Sortierers 101 in der Ordner-Betriebsart zugeführt wird. Falls die Kennung Fl
gleich "0" ist, wird daraus bestimmt, daß die Buch-Kopierart gewählt wurde, wonach das Programm zu einem
Schritt T8 fortschreitet, bei dem aus dem Ausgabekanal
P5 dem Eingabekanal P21 der Steuerschaltung C0N2 das Sortierbetriebsart-Signal
SMS für das Betreiben des Sortie-
rers 101 in der Sortier-Betriebsart zugeführt wird. Auf
diese Weise wird beim Betreiben des Kopiergeräts in der Blatt-Kopierart der Sortierer 101 auf die Ordner-Betriebsart
geschaltet, während beim Betreiben des Kopiergeräts in der Buch-Kopierart der Sortierer 101 auf die
30
Sortier-Betriebsart geschaltet wird.
Nach der Belriebsartwahl wird der Kopiervorgang auf die
bekannte Weise entsprechend den Kopierbefehlen wie denjenigen bezüglich der KopJenanzahl, einer Kopiendichte
und des Kopierpapier-Formats aus dem Bedienungsfeld des
BAD ORiGINAL
-21- DE 2124
Kopiergeräts eingeleitet (Schritt T9), wobei bei der Ordner-Betriebsart
oder Sortierer-Betriebsart die Kopieblätter dem Sortierer 101 zugeführt und in den Aufnahmefächern
107 des Sortierers 101 untergebracht werden. Wenn die vorgewählte Kopienanzahl fertiggestellt wurde, schaltet
die Bedienungsperson den Hauptschalter SW aus, um den
Kopiervorgang zu beenden (Schritt 'PlO).
Es wird nun anhand der Fig. c>
die Betriebsweise des Sortierers 101 beim Zuführen des Ordnerbetriebsart-Signals
CMS oder des Sortierbetriebsart-Signals SMS aus dem Kopiergerät erläutert.
Wenn die Stromversorgung des Kopiergeräts eingeschaltet •^ wird und die Sortiererwähltaate gedruckt wird (Schritte
Tl und T5 in Fig.4), wird die Stromversorgung des Sortierers IuI eingeschaltet. Bei einem Schritt Till wird der
Schreib/Lesespeicher RAM1 gelöscht; dann wird das von dem
Kopiergerät dem Ein/.abekanal P..11 zugeführte Sortierbe-2^
triebsart-Signal SMü für die Wahl der Sortier-Betriebsart des Sortierers 101 überprüft (Schritt T112); falls das
Signal "1" ist, wird in dem Schreib/Lesespeicher RAM1 eine
Sortier-Wahl-Kennung F2 auf "1" gesetzt (Schritt T113). Falls andererseits dem Eingabekanal P21 das Ordnerbetriebsartsignal
GMS "1" für die Wahl der Ordner-Betriebsart zugeführt wirJ (Schritt T114), wird eine Ordner-Wahl-Kennung
F3 auf "1" gesetzt (Schritt T115). Wenn von dem Kopiergerät her weder das Sortierbetriebsart-Signal SMS
"1" noch das Ordnerbetriebsart-Signal CMS "I" zugeführt
wird, wird daraus ermittelt, daß der Sortierer 101 nicht
gewählt ist, so daß das Programm zu dem Schritt T112 zurückkehrt,
um die Eingabe des. Sortierbetriebsart-Signals SMS oder des Ordnerbetriebsart-Signals CMS aus dem Kopiergerät
abzuwarten.
35
35
BAD OPmMIhL
61 Ib Ik I
-??-■ "" Π Ε 2124'
Nachdem durch den Befehl aus dem Kopiergerät die Betriebsart des Sortierern 101 gewählt wurde, wird die Start- bzw.
Kopiertaste 225 des Kopiergeräts gedrückt; wenn das Signal CPS auf "1" wechselt, wird der Kopiervorgang eingeleitet
und der Antriebsmotor des Sortierers 101 eingeschaltet. Auf diese Weise werden die von dem Kopiergerät her zugeführten
Kopierpapierblätter F ip der gewählten Art (Sortier-Art
oder Ordner-Art) in der; Aufnahrnefächern 107 des
Sortierers 101 untergebracht.
10
10
Wenn bei dem Aut;i uhrungsbe i Εφ i e 1 das Kopiergerät in der
Buch-Kopierart arbeitet, wird .'(-maß der vorangehenden Beschreibung
von dem Kopiergerät, dem Sortierer 101 das Sortierbetriebsart-uignal
SMS zugeführt. Gemäß dem Signal
SMS wählt der Sortierer 101 die Sortier-Betriebsart. Infolgedessen
werden die von dem Kopiergerät zu der Papieraufnahmebahn 105 geführten Kopierpapierblätter P aufeinanderfolgend
jeweils einzeln in den Aufnahmefächern 107-1,
107-2, 107-3, .... in dieser Reihenfolge untergebracht. Falls an dem Kopiergerät die automatische Zuführvorrichtung
eingesetzt wird und die hlatt-Kopieart gewählt wird,
wird von dem Kopiergerät dem Sortierer 101 das Ordnerbetriebsart-Signal
CMS zugeführt, so daß der Sortierer 101 die Ordner-Betriebsart wählt. In diesem Fall werden die
Kopierpapierblätter F bei einem einzigen Kopiervorgang für die oberste Vorlage O1,, die auf dem Blattvorlagen-Einlegetisch
55 aufgelegt ist, in ein- und demselben Aufnahmefach
107-1 untergebracht. Die Kopierpapierblätter P bei dem nächsten Kopiervorgarn1, werden in dem nächsten Fach
107-2 untergebracht. Gleichermaßen werden die Kopierpapierblätter P bei jedem einer mittels der automatischen
Zuführvorrichtung aufgeführten Reihe von Kopiervorgängen
im gleichen Aufnahmefach untergebracht.
-23- DE 2124
Durch Betreiben des Sortierers 101 in der Ordner-Betriebsart
bein. Betrieb des Kopiergeräts in der Blatt-Kopieri'^t
und in der Sortier-Betr i absarl. beim Betreiben des Kopiergeräts
in der Buch-Kopierart entfallt für die Bedienungsperson
die Notwendigkeit, die Betriebsart des Sortierers
101 mittels des Bedienungsfelds zu bestimmen, wj° es bei
dem Gerät nach dem Stand der Technik notwendig ist; daher ist die Bedienbarkeit des Geräts bei dem Ausführungsbeispiel
verbessert.
10
10
Als Ausführungsbeispiel wurde zwar die Bilderzeugungseineinrichtung
mit dem Doppelbetriebsart-Kopiergerät gezeigt
und beschrieben, an das der Sortierer angeschlossen ist, jedoch besteht keine Einschränkung auf eine derartige
1^ Bilderzeugungseinrichtung. Wenn beispielsweise bei einer
Bilderzeugungseinrichtung mit einem Laserstrahldrucker,
an den e^n Sortierer angeschlossen ist, eine Anzahl von
Ausdrucken von bestimmten Bilddaten aus einer Vielzahl von Bilddaten gleichzeitig hergestellt wird, werden die
^O Druckblätter in der Scrtier-Betriebsart untergebracht,
während beim Drucken eines einzelnen Abdrucks bestimmter Bilddaten und Wiederholen dickes Vorgangs für jede Bilddaten
die Druckblätter in der Ordner-Betriebsart untergebracht werden.
Bei einem Kopiergerät mit einer automatischen Vorlagenzuführvorrichtung
zum Zuführen der Vorlage zu der Belichtungsstation, Anhalten der Vorlage an der Belichtungsstation
und Ausschieben der Vorlage nach Beendigung einer
vorbestimmten Anzahl von Belichtungsvorgängen wird die
Ordner-Betriebsart gewählt, wenn die vorgewählte Kopienanzahl gleich "1" ist.
Gemäß der vorangehenden Beschreibung hat der Sortierer
101 den Türschalter, der ausgeschaltet wird, um die Stromversorgung
des Sortierers 101 zu unterbrechen, wenn die Tür 111 oder 112 während des Betriebs geöffnet wird.
BAD ORIGINAL
'3Z Ί87 4 /
-24- ""'DE'" 2124*
* Die Fig. 6 zeigt ein Schaltbild hierfür.' In dem Kopiergerät
wird von einem Stecker PG über einen Türschalter DSWl7 einen Hauptschalter MSWl und einer·. Haupt-Stromunterbrecher
bzw. eine Hauptsicherung CBl einem gesteuerten Hauptmotor MM, einem Hochspannungstransformator HT und einer Heizvorrichtung
HE Wechselstrom zugeführt. LVTl ist ein Transformator, der die von dem Stecker PG her zugeführte Wechselspannung
umsetzt und die umgesetzte Spannung einer Gleichstromversorgung DCUl zuführt, die ihrerseits der in Fig.
^O 2 gezeigten Steuerschaltung CONl eine stabilisierte
Gleichspannung zuführt.
Andererseits wird in dem Sortiergerät 101 Strom über den Türschalter DSWl und den Hauptschalter MSWl des Kopiergeräts
sowie über Sortierer-Türschalter DSW2 und DSW3, die den Türen 111 bzw. 112 entsprechen, einem Antriebsmotor
MS und einem Gleichstromversorgungs-Transfonriator LVT2 zugeführt.
Wenn die Türen 111 und 112 geschlossen werden, werden die Türschalter DSW2 bzw. DSW3 einge-
^O schaltet. Die Ausgangsspannung des Transformators LVT2
wird mittels einer Gleichstromversorgung DCU2 in eine
Gleichspannung umgesetzt, die der Steuerschaltung C0N2 und anderen (nicht gezeigten) Steuerschaltungen zugeführt
wird.
25
25
Die von der Gleichstromversorgung DCU2 des Sortierers 101
der Steuerschaltung C0N2 zugeführte Gleichspannung wird dem Eingabekanal P2 der Steuerschaltung CONl des Kopiergeräts
zugeführt, um zu überprüfen, ob der Sortierer 101
mit Strom versorgt wird oder nicht. Wenn die Steuerschaltung CONl erfaßt, daß der Sortierer 101 abgeschaltet ist,
führt sie aus dem Aust-abekanal PS das Kop ierblattaustrage-Wählaignal
CSL einem AuiJtrai$ewah J solenoi d zu, welches seinerseits
auf das Signal CSL aus der Steuerschaltung KOMI durch Betätigen des Austragewählhebels 102 (Fig.1-1) in
BAD ORIGINAL
32187A7
-2b- DE 2124
* der Weise anspricht, daß die ;iua dem Kopiergerät ausgeschobenen
Kopierpapierblätter P auf den Ablagetisch 110 für die unsortierte Ablage ausgestoßen werden.
Der Steuerungsvorgang bei dem Ausführungsbeispiel wird anhand des AblaufdiaKrarnms in Y \ g. 7 erläutert;.
Wenn der Hauptschalter MSWl eingeschaltet wird, werden
das Kopiergerät und der Sortierer 101 mit Strom versorgt.
In dem Kopiergerät wird der Schreib/Lesespeicher RAM der Steuerschaltung CON 1'· gelöscht (Schritt T201) . Mittels der
Tasten an dem Bedienungsfeld /UU werden die Kopienanzahl
und die Kopierart gewählt und die eingegebenen Daten werden in den Schreib/Lesespeicher RAM eingespeichert, wobei
1^ die eingegebene Kopienanzahl an der an dem Bedienungsfeld
angeordneten Anzeige angezeigt wird (Schritt T202). Es wird überprüft, ob mittels der Sortiererwähltaste 223 der
Sortierer gewählt wird (Schritt T2O3). Falls der Sortierer gewählt wird, wird die Betriebsweise des Sortierers (die
Ordner-Betriebsart oder die Sortier-Betriebsart) mittels
des Signals aus der Taste 222 gewählt, mit welcher die automatische Zuführvorrichtung 51 gewählt wird (Schritt
T204); aus dem Ausgabekanal Pb der Steuerschaltung CONl wird an das Austragewählsolenuid des Kopieblattaustrage-Wählsignal
CSL abgegeben (Schritt T205). Wenn dem Austragewählsolenoid
uas Signal CuL zugeführt wird, wird von dem Solenoid der Austragewählhebel 102, der zum Ausschieben
der aus einer Austragestation 113 ausgestoßenen Kopierpapierblätter P auf den Ablagetisch 110 für die unsor-
tierte Ablage angeordnet ist, in der Weise betätigt, daß die Kop ierpapierblätter P zu dem Brückenrriechanismus 103
ausgeschoben werden. Bei einem Schritt T206 nimmt das Programm einen Wartezustand bis zum Drücken der Kopiertaste
225 und dem Wechsel des Kopierstartsignals CPS auf "1"
35
für das Einleiten des Kopiervorgangs ein. Falls anderer-
BAD ORIGINAL
Ib IkI
-26- DE 2124
seits der Sortierer IUl nicht gewählt' wird, springt
das Programm von dem Schritt T2O3 zu dem Schritt T206.
Wenn bei dem Schritt T2Ü6 aufgrund des Drückens der Kopiertaste
an dem Bed i enungsfeld i'uü das Kopierstartsignal
GPS erfaßt wird, schreitet das Programm zu einem Schritt
T207 fort, bei dem /.um Einleiten des Kopiervorgangs der
Hauptmotor MM und der Hochspannungstransformator HT unter Steuerung durch die Steuerschaltung CONl eingeschaltet
werden. Das Kop ierpupierblatt p mit der übertragenenen
Kopie wird bei gewähltem Sortierer von der Austragestation
113 über den BrücKeinneolian ι urnu:; l'.^-s zu dem Sortierer 101
befördert, wahrem.: e:. auf den Ai. ι .iv'et i ach 110 für die unsortierte
Ablage .iu..-!',eschoot.jn wird, wenn der Sortierer
^'° nicht gewählt wird, ijer Kep iervurv.ang wird in der bei dem
Schritt T202 vorgezählten Anzahl ausgeführt; wenn bei einem
Schritt TL'08 d: e ν ..r;,«wahl te Ar./.ahl von Kopiervorgängen
erfaßt wird, wird mit der futc en.pi i ndl Lehen Trommel 8 eine
Nachdrehung ausge I ührt ( Schritt. 'i\:e'9 ) , wonach der Hauptmotor
MH und der Tran..-.rormator MT at.i'.eschal tet werden. Wenn
bei einem Schritt- Τ:·Ί.υ aie Bc:i:':iungsperson das Ende des
Kopiervorgangs be:., t ι irrn t und dr-ii Hauptschalter MSWl ausschaltet
(Schritt 1IViI;, wird
<ia:. Kopiergerät abgeschal tet und der Betrieb e ι rij-.tjntu 1 1 t.. wenn eier Hauptschalter MSWl
'^ nicht ausgeschal tt-l wmi, k>ihrt ·! u: Programm zu dem
Schritt T202 zurück, um ein ria^hfolgendes Tastensignal
abzuwarten.
Es wird nun die Betriebsweise beim öffnen der Tür 111 oder
112 des Sortierers IuI während des Kopiervorgangs des Kopiergeräts
erläutert. Wenn die Tür 111 oder 112 geöffnet
wird, wird der Türschalter DSV/L' oder DSW3 ausgeschaltet,
so daß der dem Sortierer 101 von .lern Kopiergerät zugeführte
Strom unterbrecht-: wird. Die Steuerschaltung CONl des
Kopiergeräts überwarut. den K inrcha I tzu:;tand des Sortierers
BAD ORfGiIMAL
-21- DIi 2124
101; wenn die Steuerwchaltung das Abschalten des Sortierers
ICl erfaßt, unterbricht l> i e den in Fig. 7 gezeigten
Kopiervorgang des Kopiergeräts und führt ein in Fig. 8 gezeigtes Steuervorgangs-Unterprogramm SUB aus.
5
Gemäß Fig. 8 wird mittels des Sortiererwählsignals SS die
Sort iererwahL überprüft (Schritt. TM). Falls der Sortierer
gewühlt wird, schrei Lei das Programm y.u einem Schritt T62
fort, bei dem das von der Steuerschaltung CONl dem SoIenoid
zugeführte Kopieblattaustrage-Wählsignal CSL abgeschaltet wird. Wenn das Signal CSL abgeschaltet wird, gibt
das Solenoid den bisher betätigten Austragewählhebel 102
frei, so daß er in die nicht betätigte Stellung zurückkehrt.
Infolgedessen werden die aus der Austragestation 113 des Kopiergeräts ausgegebenen Kopierpapierblätter bzw.
Kopieblätter P auf den Ablagetisch 110 für die unsortierte Ablage ausgestoßen. Nach dem Umstellen des Hebels kehrt
das Programm zur Fortsetzung nachfolgender Schritte zu demjenigen Schritt zurück, bei dem der Kopiervorgang nach
Fig. 7 unterbrochen wurde. Wenn andererseits der Sortierer nicht angewählt ist, überspringt das Programm von dem
Schritt T61 aus den Schrat·*- T62 und setzt die nachfolgenden
Schritte fort. Wenn der Türschalter DSW2 oder DSW3 des Sortierers 101 geöffnet und wieder geschlossen wird,
werden die Kopieblätler P auf den Ablagetisch 110 für die unsortierte Ablage ausgetragen.
Gemäß der vorangehenden Beschreibung wird bei dem Ausführungsbeispiel
der Stromversorgung^- bzw. Einschaltzustand
des Sortierers in dem Kopiergerät überwacht; wenn die Stromversorgung des Kopierers abgeschaltet wird, so daß
die Aufnahme der Kopieblätter beendet wird, wird das Zuführen der aus dem Kopiergerät ausgetragenen Kopieblätter
zu dem Sortierer verhindert. Demgemäß werden beim Abschalten
des Sortierers während des Kopiervor angs die Kopie-
JZ I ö / ι* Ι
-28- DE 2124
blätter nicht festgeklemmt, so daß keine mühsame Nachbehandlung
notwendig int.
Während zwar die BLlderzeugungseinrichtung mit dem Kopiergerät
gezeigt und beschrieben wuroe, an das der Sortierer angeschlossen ist, besteht keine Einschränkung auf eine
derartige Bilderzeugungse inr ι ohturig ; vielmehr sind die
beschriebenen Grundgedanken gleichermaßen bei einer anderen
Bilderzeugungse inrichtung anwendbar, die ein Kopiergerät mit einer Stapel funktion aufweist, an das ein Stapler
bzw.Hefter angeschLossen ist.
Wahrend bei dem bei.rnr i ebenen Aa .t'ührunp.sbe i spiel der Betrieb
des KopiergeraL::: fortgesetzt wird, wenn die Tür des
^3 Sortierers geöffnet wird, kann eier Sortierer ohne Führung
über den Türschalter des Kopiergeräts mit Strom versorgt
werden, um den fortgesetzten Betrieb des Sortierers beim
Öffnen der Tür des Kupiergeräts während des Kopiervorgangs
zu ermöglichen und damit den Abschluß des Unterbringens
-^O der schon zu dem Sortierer beförderten Kopieblätter zu
erlauben.
Bei einer BiI derzeugungse i.nri ch turig mit einem Kopiergerät,
an das ein Sortierer angeschlossen ist, wird das Kopiergerät wahlweise in einer Bueh-Kupierart oder einer Blatt-Betriebsart
betrieben, wahrem! der Sortierer wahlweise in einer Sortier-Betr \ ebsart oder- einer Ordner-Betriebsart
betrieben wird. Wenn \'ür das Kopiergerät die Blatt-Kopierart
gewählt ist, wählt eine Steuereinheit die Ürdner-Betriebsart
für den Sortierer; wenn für den Kopiervorgang die Buch-Kopierart, lewählt i:-.t, wählt die Steuereinheit
die Sort ier-Betr i ebr.art für· den Sortierer. Das Kopiergerät
überwacht den Einscha1tzustarui des Sortierers. Falls der
Sortierer abgeschaltet wird, wird verhindert, daß die aus
dem Kopiergerät ausgetragenen Kopieblätter dem Sortierer
zugeführt werden.
Claims (3)
1. Bilderzeugungse inri chtung, gekennzeichnet durch
eine Bilderzeugungseinheit (1) zum Erzeugen eines Bilds
auf einem Aufzeichnungsmaterial (P), die wahlweise für
die Bilderzeugung auf dem Aufzeichnungsmaterial in einer
von zwei unterschiedlichen Betriebsarten betreibbar ist,
ti I life An l'ucitiiuoo 1 iil lu ) I
I I I I i
I I
ιο I ,ι öl ei , I' υ--Ιιϋ Γ f<
1 1 I ι ' J
zum Verteilen und Aufnelunen des von dez' B i lderzeugungseinheit
her zugeführten Aufzeichnungsmaterials, wobei die Aufnahmeeinheit wahlweise zum Verteilen und Aufnehmen
des Aufzeichnungsmaterialcia zweiunterschiedlichen Betriebsarten
betreibbar ist, und eine Steuereinrichtung (CONl, C0N2) zur Wahl der Betriebsart der Aufnahmeeinheit
in Übereinstimmung mit eier für die Bilderzeugungseinheit
gewählten Betriebsart.
gewählten Betriebsart.
2. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Betriebsarten der Bilderzeugungseinheit
(1) eine erste Betriebsart zum Belichten während des Bewegens einer Vorlage (0c) und eine zweite
Betriebsart zum Belichten während des Festlegens einer Vorlage (0„) zählen und daß zu den Betriebsarten der Aufnahmeeinheit
(101) eine Ordnerbetriebsart, bei der das Aufzeichnungsmaterial (P) in Aufeinanderfolge in einem
Fach (107) untergebracht wird, und eine Sortierbetriebsart
A/22
-2- De ?124
' zahlen, br; i der du:. ΛυΓ/,ι; ι chnurigi.ina leri al. in i'ür das jeweilige
Aufzeichnungsmaterial unterschiedlichen Fächern
(107) untergebracht wird.
3. Bilderzeugung:.^ inri ent ung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (CUNl,C0N2)
die Ordnerbetriebsart, für die Aufnahmeeinheit (101) wählt, wenn für die Bilderzeugungseinheit (1) die erste Betriebsart
gewählt ist.
10
10
-] . hi ] iitjrveiii-'Uiij-.-ie 11, r i ■ !. ι ■ u.,· . ^«kerin (κ, ι ι.ί,ι.κ t ■ j ■ j r"r:),
auf ejnern Aui'ze i chriun^.srnater i i>
I (F), die wahlweise in einer ersten Bilderzeugurigsart zum Erzeugen eines Bilds
J einer einzelnen Vorlage (U1) auf einem einzelnen Aufzeich-
nunp,smaterial bei enK-vn einzelnen Zyklus oder einer zweil.t'ii
Η ι 1 de Ty-(MJy1UnJ.'..-...!!'! -/.um 1·.ΐ"/.ι-ιι,..-ΐι c int?:; IuId:-; einer einzelnen
Vorlage aui eine Viel/.ah ι von Aufzeichnungsmaterial
bei einem einzigen Zyklut; belri· i i.bar ist, eine Aufzeich-
'IQ
nungsmaterial-Aufnahmee i nhe i L
<. H-'I ) rnit mehreren Fächern (107) zum Verteilen und Aufnehmen des von der Bilderzeugungseinheit
her züge führten Aufz«Lchnungsmaterials, wobei
die Aufnahmeeinheit wahlweise in einer ersten Aufnahmeart
zum Aufnehmen des aufeinanderfolgend von der Bilderzeu-
25
gungseinheit her zugeführten Aufzeichnungsmaterials in einem einzelnen Fach oder einer zweiten Aufnahrneart zum
Aufnehmen des von der Bilderzeugungseinheit her in Aufeinanderfolge
zugeführten Aufzeichnungsmaterials in für das
jeweilige Aufzeichnungsmaterial unterschiedlichen Fächern
^O
betreibbar ist, und eine steuere ι nrichtung (CONl, C0N2),
die entsprechend uer Wahl der' ersten Bi lderzeugungsart
bei der Bilderzeugungseinheit ti ί <·.■ erste Aufnahmeart für
die Aufnahmeeinheit wählt.
35
BAD ORIGINAL
-3- DE 2124
5. Bi lderzeugutipse inrichtung nach Anspruch 4, -'adurch
gekennzeichnet, dal! die B i ldt rzeupunpse i nhei t (1) ..''ne
hin- und herbewegbare Vorricnt.urii, (3 bis b) zum Belichten
mit einer Vorlage (^ ti'1 aufweist, wobei bei der ersten
Bilderzeugungsart mit. der hin- und herbewegbaren Vorrichtung
die Vorlage bf leuchtet wird.
6. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß mittels der hin- und herbewegbaren Vorrichtung (3 bis 5) eine Vorlagenbeleuchtungsvorrichtung
(3) hin- und herbewegbar ist.
7. Bilderzeugungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderzeugungseinheit
(l) eine Vorlagenzuführvorrichtung (51) zum Zuführen
von Vorlagen (Üc,) zu einer Belichtungsstation (52)
für die belichtung aufweist, wobei die Vorlagenzuführvorrichtung
die Vorlagen bei der /,weiten Bilderzeugungsart
zu der Belichtungs^lation befördert.
8. Bilderzeugurif.se i rir ieht.un -.·, nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorlagenzuführvorrichtung (51)
jeweils eine Vorlage (Q~) zu der Belichtungsstation (52)
transportiert, während der Bewegung der Vorlage eine Belichtung herbeiführt und die Vorlage ausstößt.
9. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 7 oder
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlagenzuführeinrichtung
(51) einen Einlegetisch (5b) für die Aufnahme mehrerer Vorlagen (0„) aufweist und die Vorlagen von dem Einlegetisch
jeweils einzeln zuführt.
10. Bilderzeugungseinrichtung, gekennzeichnet durch
eine Bilderzeugungseinheit (I) zum Erzeugen eines Bilds
auf einem Aufzeichnungsmaterial. (P), eine Ansatzeinrich-
-4- DE 2124
tung (101), die an die Bilderzeugungseinheit angeschlossen
ist, eine !Weideeinrichtung (DCU2) zum Erfassen des Stromversorgungszustands
der Ansätzevnrichtung und eine Steuereinrichtung
(CONl), die zur Aufnahme des von der Bilderzeugung.se inhe it ier zugeführten Aufzeichnungsmaterials
in einen vorbestimmten Behälter (110) auf ein Ausgangssignal der Meldeeinrichtung anspricht.
11. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Meldeeinrichtung (TCU2)
das Abschalten der Ansatzeinrichtung (101) erfaßt.
12. Bilderzeugunii.seinri chtung nach Anspruch 10 oder
11, dadurch gekennzeichnet, ciaß die Ansatzeinrichtung
(101) ein Sortierer für das Verteilen und Aufnehmen von von der Bilderzeugungseinheit (1) her zugeführtem Aufzeichnungsmaterial
(F) ist und daß mit der Meldeeinrichtung (DCU2) ein durch das Öffnen einer Tür (111,112) des
Sortierers verursachtes Abschalten des Sortierers erfaßbar ist.
13. Bilderzeugungseinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte
Behälter (110) ein Ablagetisch für unsortierte Ausgabe ist.
14. Bilderzeugungseinrichtung, gekennzeichnet durch
eine Bilderzeugungseinheit (1) zum Erzeugen eines Bilds
auf einem Aufzeichnungsmaterial (P), eine an die Bilder-
zeugungseinheit angeschlossene Ansatzeinrichtung (101)
zum Handhaben von von der Bilderzeugungseinheit her zugeführtem
Aufzeichnungsmaterial, wobei die Bilderzeugungseinheit
und/oder die Ansatzeinrichtung ein TUrteil (111, 112) hat, und eine Steuereinrichtung (CONl, C0N2), mit
der die Bilderzeugungseinheit oder die Ansatzeinrichtung
AD G
-b- PE 2124
■*· fortgesetzt betreihbar ist, worm das Türteil der \nsat.zeinrichtung
oder der Bilderzeugungseinheit während ies
Betriebs der Bi lcierzeugung^e i nr i chtung geöffnet wird.
15. Bilderzeugungse i nricht.urv. nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die A.imatzeinricht'-ng (101)
ein Sortierer ist.
16. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (CONl,
C0N2) einen Schalter'(DSWl, DüWP, DSW3) zum Erfassen eines
Zustands des Türteils (111,11L1J aufweist.
17. Bilderzeugungse inrich Lurii' nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schalter (DSWl, DSW2, DSW
3) ein Türschalter ist.
BAD ORSGSMAL
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP56075642A JPS57190959A (en) | 1981-05-21 | 1981-05-21 | Picture forming device |
JP56075641A JPS57190958A (en) | 1981-05-21 | 1981-05-21 | Picture forming device |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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