DE3730826A1 - Kopiergeraet - Google Patents

Kopiergeraet

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DE3730826A1 DE19873730826 DE3730826A DE3730826A1 DE 3730826 A1 DE3730826 A1 DE 3730826A1 DE 19873730826 DE19873730826 DE 19873730826 DE 3730826 A DE3730826 A DE 3730826A DE 3730826 A1 DE3730826 A1 DE 3730826A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kopiergerät, daß so aufgebaut ist, daß die Wartung, insbesondere die Austauschzeiten für Einzelteile, einfach verständlich wird.
Bei der Wartung eines Kopiergeräts werden die Verbrauchsteile des Kopiergeräts durch neue Teile am Ende jedes festgelegten Wartungsintervalls ersetzt.
Die Frage, ob ein Teil ersetzt werden soll oder nicht, kann für derartige Teile einfach bestimmt werden, bei denen die Gebrauchsrate und die Kopierrate übereinstimmen (beispielsweise photoempfindliche Trommel, Reinigungsklinge und Entwickler), indem festgestellt wird, ob die Kopienanzahl einen bestimmten Wert erreicht hat, da die Benutzungsrate des Teils durch einen Blick auf den Kopienzähler festgestellt werden kann.
Elektrophotographische Kopiergeräte, die Kopien in mehreren Kopiergrößen herstellen können, sind mit Kopienzählern versehen, die dem Kopierformat entsprechen und die den Kopienzähler auswählen und erhöhen, welcher dem Format der Papierkassette entspricht.
Um die Wartung elektrophotographischer Kopiergeräte zu erleichtern wird bei einigen Geräten die Überprüfung des Wartungsintervalls durch Anzeige des Verbrauchszustands jedes Teils, welches erneuert werden sollte, in einem Anzeigebereich erleichtert, und bei anderen Geräten wird der Teil automatisch unbrauchbar gemacht, wenn ein Standard- Benutzungsintervall überschritten wird.
Teile wie die Papierzuführwalze und das Dokumentenzuführungsband für automatische Zuführgeräte unterscheiden sich in der Benutzungsrate, und zwar abhängig von der Art ihrer Benutzung durch eine Bedienungsperson. Die Gebrauchszeiten derartiger Teile können nicht allein durch den Gesamtwert des Kopienzählers festgestellt werden. Bislang wurden derartige Teile ersetzt, nachdem der Verbrauchszustand der Walzen und dergleichen durch Inaugenscheinnahme durch Wartungspersonal als gefährlich eingestuft wurde, und eine derartige Einschätzung ist von der jeweiligen Erfahrung der Bedienungsperson abhängig. In derartigen Fällen werden jedoch solche Teile häufig öfter ausgetauscht, als es erforderlich wäre, oder werden unbrauchbar, wenn ihre Verwendung über das Wartungsintervall erstreckt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kopiergerät bereitzustellen, dessen Teile, die abhängig von der Art der Benutzung unterschiedliche Gebrauchsintervalle aufweisen, auch durch ungeschultes Personal richtig gewartet werden können.
Dabei soll gemäß der vorliegenden Erfindung ein Kopiergerät bereitgestellt werden, bei welchem das Wartungsintervall für die hauptsächlichen Teile einfach festgestellt und ein Teileaustausch in der richtigen Weise durchgeführt werden kann.
In vorteilhafter Weise wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Kopiergerät vorgeschlagen, bei welchem die Benutzungsrate der hauptsächlichen Teile berechnet werden kann, wenn diese Benutzungsrate nicht mit der Kopienzahl übereinstimmt, und bei welchem dieser berechnete Wert nicht irrtümlich gelöscht wird.
Diese und weitere Ziele der vorliegenden Erfindung werden durch ein Kopiergerät mit den nachstehend angegebenen Merkmalen erreicht.
Ein Kopiergerät gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine erste Zähleinrichtung zum Zählen der Anzahl von Kopien und eine zweite Zähleinrichtung zum Zählen der Benutzungsrate von Teilen, deren Benutzungsrate nicht durch die voranstehend genannte erste Zähleinrichtung festgestellt wird.
Beispielsweise können die voranstehend genannten Teile mehrere Papierzuführabschnitte sein, von denen Papier in den Übertragungsbereich bewegt wird; die voranstehend angegebene zweite Zähleinrichtung zählt die Rate, mit der Papier von jeder der zugehörigen Papierversorgungsabschnitte zugeführt wird; die voranstehend angegebenen Teile können mehrere Papiertransportvorrichtungen sein, welche das die Kopie aufweisende Papier zu mehreren Papierkorbabschnitten transportieren; die voranstehend genannte zweite Zähleinrichtung zählt die Rate, mit der Papier durch jede zugehörige Papiertransportvorrichtung transportiert wird; der voranstehend angegebene Teil kann eine Zuführungsvorrichtung für Originaldokumente sein, welche das Dokument in eine Belichtungsposition bewegt; die voranstehend genannte zweite Zählvorrichtung zählt die Rate, mit der Papier durch die Zuführungsvorrichtung für Originaldokumente zugeliefert wird; der voranstehend genannte Teil kann eine Umkehrvorrichtung für Originaldokumente sein, welche das in die Belichtungslage bewegte Original invertiert; und die voranstehend angegebene zweite Zählvorrichtung zählt die Rate, mit der Originale durch die Umkehrvorrichtung für Originaldokumente invertiert werden.
Eine geänderte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, daß der berechnete Wert der zweiten Zähleinrichtung nicht irrtümlich gelöscht werden kann (beispielsweise zeichnet sich die abgeänderte Ausführungsform der Erfindung dadurch aus, daß eine Speichervorrichtung vorgesehen ist, welche den berechneten Wert der zweiten Zähleinrichtung rettet), und umfaßt eine Nullstelleinrichtung, welche den berechneten Wert der zweiten Zähleinrichtung auf Null stellt, eine Nullstellanzeigevorrichtung, welche die Nullstellung des berechneten Werts der zweiten Zähleinrichtung anzeigt, eine Löschanzeigevorrichtung, welche die gelöschte Nullstellung des berechneten Werts der zweiten Zähleinrichtung anzeigt, und eine Nullsteuervorrichtung, welche den geretteten Wert wieder in der zweiten Zähleinrichtung speichert, nachdem die Löschung des Nullstellvorgangs erfolgt ist, welcher durch die Löschanzeigevorrichtung angezeigt wird, nachdem die Nullstellanzeige anzeigt, daß die Nullstellung durchgeführt wird und der berechnete Wert in der Speichervorrichtung gerettet worden ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen.
Es zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Kopiergeräts unter Verwendung der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2a und 2b eine Vorder- bzw. Hinteransicht des Bedienungspults des Kopiergeräts.
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Fluoreszenzzeichendarstellungsröhre.
Fig. 4 eine Aufsicht auf das Sortiererbedienungspult.
Fig. 5 ein Schaltbild mit einer Darstellung der Eingangs-/Ausgangsgrößen (I/O) für Mikroprozessor CPU 1, der das Kopiergerät steuert.
Fig. 6 ein Schaltbild mit einer Darstellung der Eingangsgrößen für Mikroprozessor CPU 2, der das optische System steuert.
Fig. 7 ein Schaltbild mit einer Darstellung der Eingangsgrößen für Mikroprozessor CPU 3, welcher die automatische Originalzuführung (ADF) steuert.
Fig. 8 ein Schaltbild mit einer Darstellung der Eingangsgrößen zur integrierten Schaltung IC 1, welche die dreifach-Papierversorgungseinheit steuert.
Fig. 9 ein Schaltbild mit einer Darstellung der Eingangsgrößen zum Mikroprozessor CPU 4, welcher den Sortierer steuert.
Fig. 10 eine Tabelle, welche die Teilebezeichnungen und Teilecodes zeigt, welche durch die Teilewartungszähler (PM) gezählt werden.
Fig. 11 ein Diagramm mit einem Einzelbeispiel einer Anzeige eines PM-Zählers.
Fig. 12 ein Flußdiagramm des Hauptprogramms des Steuerprogramms für das Kopiergerät.
Fig. 13 ein Flußdiagramm mit einer Darstellung des Unterprogramms zur Bearbeitung der Kassettenauswahltaste.
Fig. 14 ein Flußdiagramm mit einer Darstellung des Unterprogramms zur Änderung eines Papierformats.
Fig. 15 ein Flußdiagramm mit einer Darstellung des Unterprogramms zur Bearbeitung der Duplexoriginaltaste.
Fig. 16 ein Flußdiagramm mit einer Darstellung des Unterprogramms zur Verarbeitung der Nullstelltaste.
Fig. 17 ein Flußdiagramm mit einer Darstellung des Unterprogramms zur Verarbeitung der Unterbrechungstaste.
Fig. 18 ein Flußdiagramm mti einer Darstellung des Unterprogramms zur Bearbeitung der Anzeige.
Fig. 19 ein Flußdiagramm mit einer Darstellung des Unterprogramms für den Kopiervorgang.
Fig. 20 ein Flußdiagramm mit einer Darstellung des Unterprogramms für die Netzabschaltung.
Fig. 21a und 21b Flußdiagramme mit einer Darstellung des Verlaufs des Hauptprogramms für den Mikroprozessor CPU 3, welcher die automatische Dokumentenzuführung (ADF) steuert.
Fig. 22 ein Flußdiagramm mit einer Darstellung des Unterprogramms für die Originaldokumentensteuerung.
Fig. 23 ein Flußdiagramm mit einer Darstellung des Unterprogramms für die Vorgänge bei der Zuführung des Originaldokuments.
Fig. 24 ein Flußdiagramm mit einer Darstellung des Unterprogramms für die Vorgänge bei der Invertierung der Originalpapierversorgung.
Fig. 25 ein Flußdiagramm mit einer Darstellung des Unterprogramms für die Vorgänge beim Ausstoßen des Originaldokuments.
Fig. 26 ein Flußdiagramm mit einer Darstellung des Unterprogramms für die Vorgänge beim Invertieren des Originaldokuments.
Fig. 27a und 27b Flußdiagramme mit einer Darstellung des Verlaufs des Hauptprogramms für den Mikroprozessor CPU 4, welcher den Sortierer steuert.
Fig. 28 ein Flußdiagramm mit einer Darstellung des Unterprogramms für die Vorgänge bei der Modenumschaltung.
Fig. 29 ein Flußdiagramm mit einer Darstellung des Unterprogramms für die Vorgänge für den Sortiermotor.
Fig. 30 ein Flußdiagramm mit einer Darstellung des Unterprogramms für den Sortiervorgang.
Fig. 31 ein Flußdiagramm mit einer Darstellung des Hauptablaufs für eine weitere Ausführungsform eines Kopiergeräts gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 32 ein Flußdiagramm mit einer Darstellung von Einzelheiten des Verarbeitungsvorgangs für die zehn Tasten.
Fig. 33 ein Flußdiagramm mit einer Darstellung von Einzelheiten der Verarbeitung für die Nullstelltaste.
Fig. 34 ein Flußdiagramm mit einer Darstellung von Einzelheiten der Verarbeitung der Unterbrechungstaste.
Fig. 35 ein Flußdiagramm mit einer Darstellung von Einzelheiten des Verarbeitungsprogramms für die Wartungsanzeige.
Fig. 36 ein Flußdiagramm mit einer Darstellung von Einzelheiten des Verarbeitungsprogramms für die Wartungszähleranzeige.
Fig. 37 ein Flußdiagramm mit einer Darstellung einer Zusammenfassung des Vorgangs beim Kopieren.
(a) Aufbau des Kopiergeräts.
Fig. 1 zeigt eine schematische Querschnittsansicht eines elektrophotographischen Kopiergeräts gemäß der vorliegenden Erfindung. Dieses elektrophotographische Kopiergerät umfaßt ein Kopiergerät 1, eine Plattform 700, auf welcher das Kopiergerät 1 bereitgestellt wird, eine automatische Dokumentenzuführung (ADF), die optional ist, eine Dreifach-Papierversorgungseinheit 1000 und einen Sortierer 500.
Die Kopiervorrichtung des Kopiergeräts 1 gleicht im wesentlichen konventionellen elektrographischen Kopiergeräten. Zentral im Kopiergerät 1 ist eine photoempfindliche Trommel 2 angeordnet, welche drehbar in Gegenuhrzeigerrichtung angetrieben wird, am Umfang der photoempfindlichen Trommel 2 sind aufeinanderfolgend angeordnet eine Hauptlöschlampe 3, eine Ladungsuntereinheit 4, eine Unterlöschlampe 5, eine Haupt-Sensibilisierungsladevorrichtung 6, eine Entwicklungseinheit 7, ein Ladungsübertrager 8, ein Übertragungspapiertrennlader 9, und eine schaufelartige Reinigungsvorrichtung 10. Die photoempfindliche Trommel 2 ist eine Trommel mit einem photoempfindlichen Teil (beispielsweise Selenium), der auf ihrer Oberfläche angeordnet ist und bei jeder Kopie einer Belichtung mit Licht durch die Löschlampen 3 und 5 unterworfen wird, elektrisch aufgeladen wird in Folge eines Durchgangs an den Sensibilisierungsladern 4 und 6, und der dann mit einem Bild von dem optischen System belichtet wird, welches nachfolgend näher erläutert wird. Ein Motor M 1 treibt die photoempfindliche Trommel 2 an.
Das optische System ist so angeordnet, daß es eine Abtastung eines Originaldokumentenbildes von der Unterseite einer gläsernen Dokumentenplatte 11 gestattet. Das optische System umfaßt eine Lichtquelle 12, einen ersten Spiegel 13, zweiten Spiegel 14, dritten Spiegel 15, Projektionslinse 16, und vierten Spiegel 17. Das Originaldokumentenbild wird auf die photoempfindliche Trommel 2 über die einzelnen Spiegel 13, 14, 15 und 17 übertragen, wie durch die Linie 18 angedeutet ist. Ein Lageschalter SW 500 ist vorgesehen, um festzustellen, ob die gewünschte Lage eingehalten wird, während das optische System abtastet. Ein automatischer Belichtungssensor 19 ist oberhalb der Projektionslinse 16 angebracht, um die vom Spiegel 15 reflektierte Lichtintensität zu messen und die Dichte des Originalbildes festzustellen. Die Vergrößerung wird durch Bewegung der Projektionslinse 16 in der axialen Lichtrichtung mittels des Motors M 4 eingestellt. Der Motor M 3 betätigt das optische System. Für eine Kopienvergrößerung von "n" werden Lichtquelle 12 und erster Spiegel 13 nach links mit einer Geschwindigkeit (V/n) bewegt, die der Drehung der photoempfindlichen Trommel 2 mit einer Umfangsgeschwindigkeit "V " entspricht (die Geschwindigkeit ist gleichförmig bei gleichen und variablen Vergrößerungen), und währenddessen bewegen sich gleichzeitig der zweite Spiegel 14 und dritte Spiegel 15 nach links mit Geschwindigkeiten von V/ 2n. In Übereinstimmung mit dieser Bewegung wird das Bild vom vierten Spiegel 17 durch einen Schlitzabschnitt auf die photoempfindliche Trommel 2 projiziert.
Auf der linken Seite des Kopiergeräts 1 ist eine automatische Papierversorgungskassette 20 an einem oberen Papierversorgungseinlaß angeordnet sowie eine Triplexpapierversorgungseinheit 1000 an einem unteren Papierversorgungseinlaß, während ein manueller Papierversorgungsabschnitt 21 in einem oberen Abschnitt angeordnet ist. Die Triplex-Papierversorgungseinheit 1000 ist als alternative Option zur zweiten automatischen Papierkassette bereitgestellt, die als Standardausrüstung am unteren Papierversorgungseinlaß vorhanden ist. In der automatischen Papierversorgungskassette 20 und im manuellen Papierversorgungsabschnitt 21 vorhandenes Kopierpapier kann selektiv dem Kopiergerät 1 durch jeweilige Papierwalzen 22 und 23 zugeführt werden, worauf das Papier entweder die Walzensätze 24 oder 25 passiert und dann der Zeitgeberwalze 26 zugeführt wird, welche sich in Betriebsbereitschaft befindet und wo das Papier zeitweilig anhält. Die Papierwalze 30 wird für Papier am unteren Papierversorgungseinlaß verwendet.
Während der Übertragungen haftet Kopierpapier, welches durch die Zeitgeberwalze 26 zugeführt wird, an der im Übertragungsbereich angeordneten photoempfindlichen Trommel 2, und mittels einer Koronaentladung vom Übertragungslader 8 wird ein Tonerbild übertragen. Dann wird das Kopierpapier von der Oberseite der photoempfindlichen Trommel 2 mittels einer Koronaentladung vom Trennlader 9 und infolge der Steifigkeit des Papiers selbst abgetrennt. Daraufhin wird das Kopierpapier auf das Zuführungsband 27 gezogen, welches mit einer nicht in der Zeichnung dargestellten Luftsaugvorrichtung versehen ist, und wird über die Drehung des Bands 27 im Uhrzeigersinn nach rechts befördert. Anschließend durchläuft das Tonerbild einen Fixierungsvorgang infolge eines Durchlaufs durch die Fixiereinheit 28. Das Kopierpapier durchquert dann einen Auslaßwalzensatz 29 und wird dem Sortierer 500 außerhalb des Kopiergeräts zugeführt.
Papierformatnachweisschalter 401 bis 404 und 405 bis 408 sind Mikroschalter, welche in parallelen Feldern für den oberen beziehungsweise unteren Papierversorgungseinlaß vorgesehen sind, und stellen fest, ob die Anordnung in Längs- oder Querrichtung in Bezug auf die Abmessungen und die Richtungsorientierung des Kopierpapiers innerhalb der Kassetten liegt. Kopierbare Formate (also Kopierpapierformate, welche in jedem Versorgungsabschnitt festgesetzt werden können) sind beispielsweise A3, A4, A5, B4 und B5, wobei die Formate A4 und B5 sowohl in Längs- als auch Querrichtung gewählt werden können. Die Schalter 401 bis 404 und 405 bis 408 stellen auch eine Entfernung der Kassetten fest, was bedeutet, daß sie direkt die Anwesenheit oder Abwesenheit von Kopierpapier am Versorgungseinlaß feststellen. Das Kopierpapierformat und die gewählte Richtung wird durch einen 4-Bit-Code festgestellt, welcher EIN/AUS-Kombinationen der Schalter 401 bis 404 und 405 bis 408 entspricht, wobei die Codes in einem RAM 213 der Steuerschaltung der CPU 1 gespeichert werden (vergl. Fig. 5). Ein einzelnes Beispiel der Codierungstabelle für die Schalter 401 bis 404 ist nachstehend in einer Tabelle dargestellt. Aus dieser Tabelle wird deutlich, daß der EIN-Status eines Schalters durch (0) bezeichnet wird und der AUS-Status durch (1); falls alle Schalter AUS geschaltet sind, ist die Kassette 20 nicht in den Papierversorgungsabschnitt eingesetzt, also wird die Abwesenheit von Kopierpapier festgestellt.
Unter den am Kopiergerät 1 vorgesehenen Sensoren befindet sich ein Nachweisschalter 401 für eine manuelle Zuführungsplatte, der feststellt, ob die manuelle Zuführungsplatte 21 a, die eine manuelle Zuführung 21 umfaßt, geschlossen ist. Die manuelle Zuführungsplatte 21 a ist bei Nichtgebrauch geschlossen. Sensoren SE 1 und SE 2 sind die Papiernachweisschalter für die manuelle Zuführung 21.
Tabelle
Die Triplex-Papierversorgungseinheit 1000 ist beweglich auf einer Schiene 1040 gehalten, so daß Kassetten 1010, 1020 und 1030 in den oberen, mittleren, beziehungsweise unteren Abschnitt der Triplex-Papierversorgungseinlässe gesetzt werden können. Ein Kupplungsnachweisschalter 1002 stellt fest, ob die Triplex-Papierversorgungseinheit 1000 am Kopiergerät 1 angebracht ist. Ein Motor M 5 treibt das Papierversorgungssystem der Triplex-Versorgungseinheit 1000 an. In Zusammenarbeit stellen Papierformatnachweisschalter 1011 bis 1014, 1021 bis 1024 und 1031 bis 1034 das Papierformat am oberen, mittleren, beziehungsweise unteren Papiereinlaß fest. Ebenso sind Papierartsetzschalter 1015 und 1016, 1025 und 1026, 1035 und 1036 vorgesehen, um die Papierart für den oberen, mittleren, beziehungsweise unteren Papiereinlaß einzustellen. Wird eine einzelne Kassette ausgewählt, welche zu einer von Papierversorgungskupplungen 1017, 1027 und 1037 korrespondiert, so verbinden diese Kupplungen Zuführungswalzen 1018, 1028 oder 1038, je nachdem welche der ausgewählten Kassette entspricht, mit dem Antriebssystem, und Papier der eingestellten Größe wird dem Kopiergerät 1 zugeführt.
Ein Sensor 310 in ADF 300 stellt fest, ob das Originaldokument zugeführt wird oder nicht, und ein Sensor 311 weist nach, ob sich ein Dokument auf dem Dokumententisch 304 befindet oder nicht.
Ein Motor 301 dreht das Dokumentenzuführungsband 305 des ADF und ein Motor 302 liefert das Dokument vom Dokumententisch 304 zu.
Eine Invertierungseinheit 330 ist an den ADF 300 angeschlossen und umfaßt und betätigt einen Schalthaken 331 zum invertieren des von dem ADF zugeführten Dokuments, wobei die Invertierungseinheit 330 von einem Invertierungsmotor 303 angetrieben wird. Der Durchgang des Dokuments wird durch einen Papiersensor 312 festgestellt.
An das Kopiergerät 1 ist ein Sortierer 500 angeschlossen, welcher einen Aufnahmeabschnitt 520 aufweist, eine Behälteranordnung 530 mit mehreren Behältern 531, 531, usw., die vertikal angeordnet sind, einen Zuführungsabschnitt 540 mit einem vertikal bewegbaren endlosen Band 541, welches neben der Behälteranordnung 530 vorgesehen ist, und einen sortierfreien Austragabschnitt 550. Der Sortierer 500 wird mit Hilfe eines Sortiermotors 501 angetrieben. Zusätzlich wird ein Schalten sowohl des sortierfreien Weges als auch des Sortierweges mit einer Magnetspule bewerkstelligt, welche die Lage des Papierwegschalthakens 503 ändert.
Beim Sortieren wird ein von dem Austragswalzensatz 29 abgegebenes Blatt im Aufnahmeabschnitt 520 empfangen und einem der Behälter 531 von dem Empfangsabschnitt 540 über den Zuführungsabschnitt 550 zugeführt. Ein Sortieren wird durch einen Papiersensor 512 festgestellt, welcher am Eingang des Zuführabschnitts 540 vorgesehen ist. Ist die vollständige Lieferung sämtlicher Blätter bestätigt, so wird ein Sortierbehälteränderungsmotor 502 betätigt und der Zuführabschnitt 540 wird gegenüberliegend dem Einlaß des nächsten Behälters 531 bewegt, woraufhin das zugeführte Papier dem nächsten Behälter 531 auf identische Weise zugeführt wird. Derart werden die Blätter nacheinander den Behältern 531, 531 usw. zugeliefert, und wenn die Verteilung vervollständigt ist, kehrt der Zuführabschnitt 540 in seine Ausgangslage gegenüberliegend dem Behälter 531 in der obersten Lage zurück, und befindet sich dort in Wartestellung, um Kopierblätter nachfolgender Dokumente zu verteilen.
Bei sortierfreiem Betrieb werden Blätter einem sortierfreien Zuführabschnitt 550 vom Empfangsabschnitt 520 zugeführt und in eine Schale 551 abgelegt. Ein Papiersensor 551 weist das Papier auf dem sortierfreien Weg nach.
Der Kopiervorgang eines Kopiergeräts der voranstehend angegebenen Konstruktion und die Funktion jedes seiner zahlreichen Elemente ist einem Fachmann auf diesem Gebiet wohlbekannt, und daher wird eine Erläuterung dieser Merkmale abgekürzt.
(b) Bedienungspult
Fig. 2a und 2b zeigen ein Bedienungspult. Das Bedienungspult ist mit Tasten versehen, welche durch die folgenden Bezugsziffern bezeichnet sind:
Teil 50 ist ein Druckbetätigungsknopf zur Einleitung des Kopiervorgangs. Teile 51 bis 60 sind 10 Tasten zur Eingabe der Kopienanzahl und dergleichen. Teil 61 ist eine Unterbrechungstaste zur Unterbrechung des Kopiervorgangs. Teil 62 ist eine Nullstell-/Stopptaste (die als Stopptaste arbeitet, um einen Mehrfach-Kopiervorgang anzuhalten, und als Kombinationstaste zur Nullstellung der Speicher arbeitet). Teil 63 ist eine Auswahl-/Löschtaste für automatische Belichtung. Teil 64 ist eine Belichtungs- Verringerungstaste, welche bei per Hand eingestellter Belichtung verwendet wird. Teil 65 ist eine Belichtungs-Vergrößerungstaste, welche ebenfalls während manuell eingestellter Belichtung verwendet wird. Teil 66 ist eine Papierversorgungseinlaßauswahltaste. Teile 67 bis 70 sind Auswahltasten für Kopiervergrößerungsverhältnisse für gleiche Vergrößerung, feste zweistufige Verkleinerung und feste einstufige Vergrößerung. Teil 71 ist eine Vergrößerungserhöhungstaste, welche die Kopiervergrößerung inkremental in Stufeneinheiten erhöht. Teil 72 ist eine Vergrößerungs-Reduzierungstaste zur Reduzierung der Vergrößerung inkremental in stufenweisen Einheiten.
Teil 73 ist eine Zähleranzeigeanforderungstaste zum sequentiellen Abruf der Zähleranzeige für die Teilewartung (PM).Teil 74 ist eine Rücksetztaste zum Rücksetzen des Kopiermodus auf den Anfangszustand. Teil 77 ist eine Eingangstaste für Zoom-Vergrößerung. Teile 78 bis 81 sind Zoom-Vergrößerungsauswahltasten zur Auswahl von insgesamt vier auswählbar voreingestellten Zoom-Vergrößerungen. Teil 84 ist eine Duplex-Dokumententaste.
Ein Darstellungsbereich 100 bildet Anzeigen über eine Fluoreszenz-Zeichendarstellröhre, wie deutlich aus Fig. 3 hervorgeht, wobei die Darstellung Teile umfaßt, die mit den nachfolgenden Bezugsziffern bezeichnet sind.
Teil 101 ist ein dreispaltiges Anzeigesegment zur Anzeige der Kopienzahl. Teil 108 ist eine Kopierunterbrechungsanzeige. Teil 113 ist eine Belichtungsmodusanzeige (automatisch oder manuell). Teil 114 ist eine Belichtungsstufenanzeige. Teil 115 ist eine Anzeige für "verbrauchter Toner voll". Teil 116 ist eine Anzeige für "Toner leer". Teil 117 ist eine Farbtoneranzeige. Teil 118 ist eine Kopienvergrößerungsanzeige. Teil 120 ist eine Papierformatanzeige.
Das Bedienungspult ist mit darauf angeordneten lichtemittierenden Anzeigedioden (LEDs) versehen, wie in Fig. 2a dargestellt ist, welche durch die nachstehend angegebenen Bezugsziffern bezeichnet sind.
Teil 123 ist eine Monitoranzeige. Teil 130 ist eine Anzeige-LED zur Auswahl der oberen Papierversorgung. Teil 131 ist eine Anzeige-LED zur Auswahl der unteren Papierversorgung. Teile 132 bis 135 sind Anzeige-LEDs zur Auswahl von Vergrößerungstasten. Teil 138 ist eine Anzeige-LED für die Zoom-Auswahl. Teil 139 bis 142 sind Anzeige-LEDs für die Auswahl von Zoom-Vergrößerungstasten. Teil 184 ist eine Anzeige-LED für eine Duplex-Dokumenttaste.
Fig. 4 stellt das Bedienungspult für den Sortierer 500 dar. Eine Modenauswahltaste 580 setzt sowohl den Sortiermodus als auch den sortierfreien Modus, und eine Sortiermodus-LED 581 oder eine den sortierfreien Modus anzeigende Anzeige-LED 582 werden eingeschaltet in Übereinstimmung mit der Modenauswahltaste 580.
(c) Aufbau des Kopiergerät-Steuerbereichs
Fig. 5 zeigt den I/O-Aufbau der CPU 1 (201), welche das Kopiergerät 1 steuert. Integrierte Schaltungen IC 202 bis 205 und 207 bis 209 werden für eine I/O-Ausdehnung verwendet. IC 202 bis 205 sind Eingangsschaltkreise und sind über eine Datenleitung mit der CPU 1 verbunden. Weiterhin werden IC 202 bis 205 durch die CPU 1 über einen Decoder 206 gesteuert. An Eingangsanschlüsse sind jede Art von Tasten und Anzeigevorrichtungen wie in der Zeichnung dargestellt angeschlossen. IC 207 bis 209 sind Ausgangsschaltkreise, deren Steueranschlüsse über einen Decoder 201 mit der CPU 1 verbunden sind. Zusätzlich zu den in der Zeichnung dargestellten unterschiedlichen Komponenten sind die Ausgangsanschlüsse ebenfalls mit einer Fluoreszenz-Zeichenanzeigeröhre 100 und einer LED- Matrix 210 (LEDs 120 bis 125 und 130 bis 145) verbunden, die jeweils über einen Decoder 212 von der CPU 1 gesteuert werden. Ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 213 ist mit der CPU 1 verbunden und stützt den Speicher mit Hilfe einer Batterie. Eine Busleitung 214 stellt eine Kommunikationsleitung zur Verbindung der anderen CPUs (CPU 2, CPU 3 und CPU 4) dar. CPU 1 übermittelt als Daten den Wert, der aus den neunstufigen Belichtungswerten für manuelle Belichtung ausgewählt wurde, und den zentralen Wert für automatische Belichtung, zur Dimmerschaltung 215.
Die I/O-Anordnung für die CPU 2, welche das optische System steuert, ist in Fig. 6 dargestellt. Der Eingangsanschluß der CPU 2 ist mit einer Abtastmotorsteuerschaltung 216 verbunden, die den Abtastmotor M 3 steuert, und mit einer Linsensteuerschaltung 217 für variable Vergrößerung verbunden, welche den Motor M 4 steuert, der die Projektionslinse 16 bewegt. Zusätzlich sind Signale von einem Lageschalter SE 500 für das optische System Eingangsgrößen, ebenso wie von einem Schalter SW 501, der die Zeitsteuersignale für die Drehung der Zeitsteuerwalze 26 während des Vorgangs einer Kopierung mit gleicher Vergrößerung erzeugt.
Fig. 7 zeigt die I/O-Anordnung der CPU 3, welche ADF 300 steuert. CPU 3 gibt Ausgangssignale ab an einen Zuführungsbandmotor 301 und einen Papierzuführungsmotor 302, und empfängt Eingangssignale von einem Dokumentensensor 310 und einem Dokumentennachweissensor 311. CPU 3 kommuniziert auch mit CPU 1 über die Busleitung 214.
Fig. 8 zeigt die I/O-Anordnung des IC 1, welcher die Triplex-Papierversorgungseinheit 1000 steuert. Die I/O-Anschlüsse des IC 1 sind mit der oberen, mittleren und unteren Papierversorgungskupplung 1017, 1027 und 1037 verbunden. Weiterhin ist IC 1 ebenfalls mit den unterschiedlichen in der Zeichnung dargestellten Sensoren verbunden (von denen ein Teil mit Bezugsziffern bezeichnet ist) über Eingangs-Ausdehnungs-ICs 221 und 222, und zwar im wesentlichen auf dieselbe Weise wie bei CPU 1.
Fig. 9 stellt die I/O-Anordnung für die CPU 4 dar, welche den Sortierer 500 steuert. CPU 4 empfängt Eingangssignale von Papiersensoren 511 und 512 und von einer Motorauswahltaste 580 (vgl. Fig. 4) und sendet ebenfalls Ausgangssignale an jede Art von Anzeigevorrichtung (Papiersensoranzeige-LEDs 510, 511 und 512, Sortiermodusanzeige-LED 581 und LED 582 für sortierfreien Modus).
(d) Teilewartung-(PM)-Zählvorrichtungen und -Anzeigen
PM-Zähler sind für die unterschiedlichen Komponenten (zu ersetzende Teile) bereitgestellt, für die Benutzungsratensummen durch den Kopienzähler bestimmbar sind. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden PM-Zähler an den nachfolgend angegebenen neun Stellen bereitgestellt.
Die verschiedenen Werte werden berechnet über die Betätigung der auf der rechten Seite des Kopiergeräts angeordneten Papierwalzen und über die Nachweise der Papiersensoren.
Fig. 10 zeigt den Zählerinhalt, welcher jeder PM-Zählerzahl (1 bis 9) entspricht. Alle PM-Zähler sind programmgesteuerte Zähler (nachfolgend bei dem Programm für die CPU 1 erläutert), und die resultierenden Werte dieser Zähler werden im Speicher in RAM 213 abgespeichert. Auf der rechten Seite in Fig. 10 sind die Teilcodierungen für die dargestellten Inhalte der PM-Zähler dargestellt.
Eine Betrachtung der PM-Zählerwerte (vgl. das Flußdiagramm von Fig. 18) zeigt, daß bei Niederdrücken der Zähleranzeige-Anforderungstaste 73 der Teilcode, der den Ort des PM-Zählers angibt, und der numerische Wert (Benutzungsrate) dargestellt werden, unter Verwendung der Vergrößerungsanzeige 118 (vier Spalten) und der Kopienanzahlanzeige 101 (drei Spalten). So zeigt beispielsweise das Beispiel in Fig. 11, daß die Benutzungsrate der oberen Walze (×[) der Triplex-Papierversorgungseinheit gleich 512 345 ist.
Eine aktuelle Anzeige ist in der nachstehend beschriebenen Sequenz dargestellt. Vor Niederdrücken der Zähleranzeigeanforderungstaste 73 werden die Vergrößerung und die Kopienzahl in der Vergrößerungsanzeige 18 beziehungsweise Kopienanzahlanzeige 101 dargestellt. Wird die Zähleranzeigeanforderungstaste 73 gedrückt, so erreicht man den PM-Anzeigemodus, und der Teilecode und die Inhalte für den anfänglichen PM-Zähler (oberer Papierversorgungseinlaß) werden dargestellt (sechs Spalten). Wird die PM-Zähleranzeigeanforderungstaste 73 noch einmal gedrückt, so werden der Teilecode und der Inhalt des nächsten PM-Zählers (unterer Papierversorgungseinlaß) dargestellt. Daraufhin werden aufeinanderfolgende PM-Zähler-Teilecodes und -Inhalte bei jedem Niederdrücken der Zähleranzeigeanforderungstaste 73 dargestellt. Nachdem der Teilecode und der Inhalt des letzten PM-Zählers (ADF-Invertiereinheit) dargestellt sind und die Zähleranzeigeanforderungstaste 73 wiederum gedrückt wird, kehrt die Anzeige in ihren Anfangsstatus zurück und die anfängliche Vergrößerung und Kopienzahl werden angezeigt.
Das Rücksetzen eines PM-Zählerwerts nach einem Teilaustausch wird mit der nachfolgenden Prozedur erreicht. Zunächst wird die Zähleranzeigeanforderungstaste 73 wiederholt gedrückt, bis sie den Teilecode und den Zählwert für den ausgetauschten Teil anzeigt, dann wird die Nullstelltaste (C/S-Taste) 62 gedrückt, wodurch der angezeigte Gesamtwert auf Null (0) gebracht wird (vgl. das Flußdiagramm von Fig. 16). Wird der falsche Teilecode auf Null gestellt und die Unterbrechungstaste 61 gedrückt, während der irrtümliche Teilecode-Zählerwert angezeigt wird, so wird der Wert wiederhergestellt, der vor dem Nullstellvorgang gespeichert war (vgl. das Flußdiagramm von Fig. 17), da der alte Wert gespeichert bleibt (Fig. 16, Schritt S 63) in dem Rückrufspeicher (PM SAVE-Zähler), der für Bedienungsfehler verwendet wird. Schließlich wird der Zählerwert auf Null gestellt, indem der Hauptschalter SW auf AUS geschaltet wird. Der Rückrufspeicher für Bedienungsfehler wird ebenfalls auf Null gestellt (vgl. das Flußdiagramm von Fig. 20).
(e) Betrieb des Kopiergeräts
Nachfolgend wird eine kurze Erläuterung des Programms der CPU 1 gegeben, welches das Kopiergerät 1 steuert.
Ein kurzes Flußdiagramm des CPU-1-Programms ist in Fig. 12 dargestellt. Wird beim Start des Programms die CPU 1 zurückgesetzt, so wird das RAM auf Null gestellt und das CPU-1-Programm initialisiert, um die Setzwerte für alle Widerstände der CPU 1 zu initialisieren und um den Initialisierungsmodus (Schritt S 1) zu setzen.
Dann wird ein interner Zeitgeber gestartet, welcher vorauswählbar auf die Initialisierungswerte gesetzt ist, welche in CPU 1 gespeichert sind (Schritt S 2). Dann wird jedes Unterprogramm sequentiell abgearbeitet (also Setzauswahlvorgang S 3, Duplexdokumententasten-Vorgang S 4, Nullstelltastenvorgang S 5, Unterbrechungstastenvorgang S 6, Anzeigevorgang S 7, Kopierbetriebsvorgang S 8 und Stromversorgungs-AUS-Vorgang S 9). Daraufhin beginnt ein Datenaustausch zwischen den CPUs 2, 3 und 4 (Schritt S 10).
Ist die Abarbeitung sämtlicher Unterprogramme beendet, so wird abgewartet, bis der anfänglich gesetzte innere Zeitgeber fertig ist (Schritt S 11); eine Routine wird beendet und das Programm kehrt zum Schritt S 2 zurück. Der Wert jedes Zeitgebers, der während des Unterprogramms auftauchte, wird durch Verwendung der Zeitdauer einer Routine bestimmt. (Jeder Zeitgeberwert wird durch die Wiederholungen festgelegt, bis diese eine Routine beendet ist).
<e-2< Kassettenauswahltaste
Die Bearbeitungsroutine für die Kassettenauswahltaste (66) ist in Fig. 13 beschrieben. Wird die Kassettenauswahltaste 66 niedergedrückt, so können die Papierversorgungseinläße sequentiell ausgewählt werden.
Befindet sich die Kassettenauswahltaste 66 im EIN- Schaltflankenstatus (Schritt S 11) und die LED für die Anzeige der oberen Papierversorgung ist EIN, also wenn der obere Papierversorgungseinlaß des Kopiergeräts 1 ausgewählt wurde (Schritt S 12), so wird der obere Behälter der Triplexeinheit 1000 ausgewählt (Schritt 113), wenn die Triplexeinheit 1000 angebracht ist, und der untere Papierversorgungseinlaß des Kopiergeräts 1 wird ausgewählt (Schritt S 15), falls die Triplexeinheit 1000 nicht angebracht ist. Anzeige-LED 131 wird EIN geschaltet und Anzeige- LED 130 wird AUS geschaltet (Schritt S 16). Falls die Triplexpapiereinheit 1000 nicht angebracht ist, wenn LED 130 AUS ist (Schritt S 21), so wird der obere Hauptpapierversorgungseinlaß ausgewählt (Schritt S 22), LED 130 wird EIN geschaltet und LED 131 AUS geschaltet (Schritt S 23). Ist die Triplexeinheit 1000 angebracht und der obere Behälter wird registriert (Schritt S 24), so wird der mittlere Behälter ausgewählt (Schritt S 25), und falls der mittlere Behälter registriert wird (Schritt S 27), so wird der untere Behälter ausgewählt (Schritt S 28), während sich LED 131 im AUS-Zustand befindet (Schritt S 26). Weiterhin wird bei Registrierung der Auswahl des unteren Behälters der obere Behälter des Kopiergeräts 1 ausgewählt und LED 130 EIN geschaltet (Schritt S 29).
Daraufhin wird die Papierformatcodeänderungsroutine aufgerufen (Schritt S 17).
Ein Flußdiagramm der Papierformatcodeänderungsroutine ist in Fig. 14 dargestellt. Papierformat wird codiert wie in der voranstehenden Tabelle angegeben. Ist der Papierformateingangscode "3" (Schritt S 31), so wird eine Papierlänge von 210 mm und eine Papierbreite von 148,5 mm im Speicher (Schritt S 41) abgelegt, da der Code "3" A4- Format, längliche Orientierung bedeutet.
Daraufhin werden bei einer Eingangsgröße eines Papierformatcodes von "4" (Schritt S 32) als Eingangsgröße Daten für B5/Längsformat gespeichert; bei einer Eingangsgröße eines Papierformatcodes von "5" (Schritt S 33) als Eingangsgröße werden A4/Längsformat-Daten gespeichert; bei einer Eingangsgröße von Formatcode "6" (Schritt S 34) werden B4/Längsformatdaten festgelegt; bei einer Eingangsgröße von Formatcode "7" (Schritt S 35) werden A3/Längsformat- Daten festgelegt; bei einer Eingangsgröße von Formatcode "10" (Schritt S 36) werden B5/Querformat-Daten festgelegt; bei einer Eingangsgröße von Formatcode "11" (Schritt S 37) werden A4/Querformat-Daten festgelegt; und die zugehörigen Papierlängen und -Breiten werden im Speicher gespeichert (Schritte S 42 bis S 47). Falls keiner der voranstehend angegebenen Codes Eingangsgröße ist, so wird festgestellt, daß kein Papier vorhanden ist (Schritt S 38).
<e-3< Duplex-Dokumentenauswahl
Fig. 15 zeigt die Duplex-Dokumentenauswahlroutine (Schritt S 4). Ist die Duplexdokumententaste (Auswahltaste) 84 im EIN-Status (Schritt S 51) und die Auswahlanzeige 84 a ist EIN (Schritt S 52), so wird die Auswahlanzeige 84 a AUS geschaltet (Schritt S 53) und das Duplexdokumentensignal an die CPU 3 wird ebenfalls AUS geschaltet (Schritt S 54). Ist die Anzeige 84 a AUS (Schritt S 52), so wird sie EIN geschaltet (Schritt S 55) und das Duplexdokumentensignal an die CPU 3 wird ebenfalls EIN geschaltet (Schritt S 56).
<e-4< Nullstellvorgang
Fig. 16 zeigt die Nullstelltastenverarbeitungsroutine (Schritt S 5). Befindet sich die Nullstelltaste 62 im EIN-Status (Schritt S 61) und der Anzeigezähler registriert "0", so wird die konventionelle Nullstellfunktion für die Kopienzahl erhalten (Schritt S 65). Stellt jedoch der Anzeigezähler einen Wert anders als "0" fest (also wenn irgendein PM-Zählerwert angezeigt wird) (Schritt S 62), dann wird dieser Zählerwert im Speicher des SAVE- Zählers gespeichert (Schritt S 63) und der Zähler selbst wird auf einen Wert von Null gestellt (Schritt S 64).
<e-5< Verarbeitung der Unterbrechungstaste
Fig. 17 zeigt die Verarbeitungsroutine für die Unterbrechungstaste (Schritt S 6). Befindet sich die Unterbrechungstaste 61 im EIN-Status (Schritt S 71) und der Anzeigezähler stellt "0" fest (Schritt S 72), so arbeitet Taste 61 als konventionelle Unterbrechungstaste (wird also im Unterbrechungsmodus (Schritt S 75) gelöscht) (Schritt S 76) und wird initialisiert (Schritt S 77), falls sie sich nicht im Unterbrechungsmodus befindet. Registriert der Anzeigezähler einen anderen Wert als "0", wenn also irgendein PM-Zählerwert dargestellt wird und dieser dargestellte Wert "0" ist (Schritt S 73), so wird der Wert, der in dem SAVE-Zähler (Schritt S 63) im Flußdiagramm der Fig. 16 gespeichert ist, zum normalen Zähler zurückgeführt (Schritt S 74) und es folgt ein Fehlerbetriebsablauf für die Nullstelltaste.
<e-6< Anzeigeverarbeitung
Fig. 18 zeigt die Anzeigeverarbeitungsroutine (Schritt S 7). Befindet sich die Zähleranzeigeanforderungstaste im EIN-Status (Schritt S 81) und der Anzeigezähler registriert "0" (Schritt S 82) (also wenn die ursprüngliche Vergrößerung und Kopienzahl angezeigt werden), so wird wiederum ein Wert von "1" im Anzeigezähler registriert (Schritt S 83) und die Benutzungsfrequenz des oberen Papierversorgungseinlasses wird dargestellt (Schritt S 84), wie in Fig. 11 gezeigt ist, beispielsweise A 123 456. Oder es werden die Daten für die Vergrößerung und Kopienanzahl nach ihrer Speicherung im Speicher (Schritt S 85) eliminiert, während gleichzeitig sämtliche anderen Anzeigen AUS geschaltet werden (Schritt S 86).
Daraufhin werden, wenn die Anzeigezählerwerte 1, 2, . . ., 8 sind (Schritt S 91 und S 101), die Anzeigezählerwerte jeweils inkrementiert um einen Wert von eins (1) (Schritte S 92 und S 102), und es werden sequentiell angezeigt (Schritte S 93 und S 103) die Benutzungsrate für den unteren Papiereinlaß, den oberen Triplexpapiereinlaß, den mittleren Triplexpapiereinlaß, den unteren Triplexeinlaß, die Betriebsrate für Sortierungsweg beziehungsweise sortierfreien Weg, Sortierungs-/Sortierungswegbenutzungsrate, Benutzungsrate für die ADF-Dokumentenwalze, und die Benutzungsrate für die ADF-Invertierungseinheit. (Die Daten in der Figur sind abgekürzt, um Files 2 bis 7 zu zeigen). Dann werden sämtliche anderen Anzeigen AUS geschaltet (Schritt S 86).
Wird die Zähleranzeigeanforderungstaste gedrückt, während die Benutzungsrate der ADF-Invertierungseinheit angezeigt wird (Schritt S 101), so registriert der Anzeigezähler einen Wert von "0" (Schritt S 111), und gleichzeitig werden die Vergrößerung und Kopienzahlen, die im Speicher gespeichert sind, zurückgerufen (Schritt S 112), und dann werden die anderen Anzeigen ebenfalls in ihre Anfangszustände zurückgeführt (Schritt S 113).
<e-7< Kopierbetrieb
Ein Flußdiagramm der Kopierbetriebsroutine S 8 ist in Fig. 19 dargestellt. Ist der Druckbetätigungsknopf 50 im EIN-Status (Schritt S 131) und die ADF wird nicht benutzt (Schritt S 132), so wird die Initialisierungsmarkierung für das Kopieren auf "1" gesetzt (Schritt S 133). Wird die ADF verwendet (Schritt S 132) und im Dokumentenbehälter 304 befindet sich ein Dokument (Schritt S 134), so wird das ADF-Startsignal für die ADF 300 auf "1" gesetzt (Schritt S 135). Befindet sich kein Dokument im Dokumentenbehälter 304 (Schritt S 134), so wird die Routine fortgesetzt.
Befindet sich der Druckbetätigungsknopf 50 nicht im EIN-Status (Schritt S 131) und die ADF wird verwendet (Schritt S 136), so wird (Schritt S 137) von der ADF 300 ein Dokumentenlagesignal von "1" empfangen und die Kopier­ initialisierungsmarkierung wird auf "1" gesetzt (Schritt S 138).
Dann wird der Kopiervorgang durchgeführt. Der Hauptmotor M 1 und der Entwicklermotor werden EIN geschaltet im Schritt S 141, wenn die Kopierinitialisierungsmarkierung auf "1" gesetzt wird, der Sensibilisierungslader, Übertragungslader und dergleichen werden EIN geschaltet und die Kopierinitialisierungsmarkierung wird auf "0" gesetzt, und die Zeitgeber A (T-A) und B (T-B) werden gesetzt (Schritt S 142). Daraufhin wird die Papierwalze für den ausgewählten Papierversorgungseinlaß betätigt (also wenn der obere Hauptbehälter-Papiereinlaß ausgewählt ist) (Schritt S 143), die Papierwalze 22 für den oberen Behälter wird betätigt (Schritt S 144) und der PM-Zähler 1 wird inkrementiert (Schritt S 145). Wird der untere Hauptpapiereinlaß ausgewählt (Schritt S 146), so erfolgt eine Betätigung der Walze 30 für den unteren Behälter (Schritt S 147) und eine Inkrementierung (Schritt S 148) des PM-Zählers 2. Da der untere Papiereinlaß ebenfalls Verwendung findet, wenn die optionale Triplexpapiereinheit 1000 benutzt wird, so wird die untere Papierwalze 30 betätigt (Schritt S 149) und der PM-Zähler 2 wird inkrementiert (Schritt S 150). Wird der obere Behälter der Triplexeinheit ausgewählt (Schritt S 151), so wird die obere Triplexpapierwalze 1018 betätigt (Schritt S 152) und der PM-Zähler 3 wird inkrementiert (Schritt S 153). Bei einer Auswahl des mittleren Behälters der Triplexeinheit (Schritt S 154) wird die mittlere Triplexpapierwalze 1028 betätigt (Schritt S 155) und es wird der PM-Zähler 4 inkrementiert (Schritt S 156). Entsprechend der voranstehenden Beschreibung wird die untere Triplexpapierwalze 1038 betätigt (Schritt S 157) durch Auswahl des unteren Behälters der Triplexeinheit und der PM-Zähler 5 wird inkrementiert (Schritt S 158).
Im Schritt S 161 erfolgt eine Beurteilung des Zeitgebers T-A und bei Vervollständigung dieses Zeitablaufs wird dieses Abtastsignal EIN geschaltet (Schritt S 172).
Im Schritt S 181 wird das Zeitgebersignal auf "1" gesetzt, und eine Zeitgeberwalzenkupplung (nicht in der Zeichnung dargestellt) wird EIN geschaltet, und der Zeitgeber T-C wird gesetzt (Schritt S 182).
Wenn der Zeitgeber T-C im Schritt S 191 seinen Ablauf beendet hat, werden die Ladungskupplung, die Abtastsignalkupplung und die Zeitgeberwalzenkupplung AUS geschaltet (Schritt S 192).
Wenn im Schritt S 201 das Rückkehrsignal für das optische System "1" ist (also wenn die Rückkehr initialisiert wird), wird daraufhin eine Feststellung vorgenommen, ob ein Mehrfachkopiervorgang abgeschlossen ist (Schritt S 202) und falls nicht, wird die Kopierinitialisierungsmarkierung auf "1" gesetzt (Schritt 203). Der Abtaster, der sich von seiner seinerzeit gesetzten Lage entfernt hat, kehrt zurück und der Ladesensor SW 500 wird EIN geschaltet (Schritt S 204), dann werden der Entwicklermotor und die Übertragung gestoppt und der Zeitgeber T-D gesetzt (Schritt S 205). Der Hauptmotor M 1 wird angehalten (Schritt S 212) während des Zeitablaufs durch den Zeitgeber T-D (Schritt S 211). Die Ergebnisse der Verarbeitung bis zu diesem Punkt werden dann ausgegeben (Schritt S 215).
<e-8< Stromversorgung AUS
Fig. 20 zeigt die Routine zum AUS-Schalten der Stromversorgung (Schritt S 9). Daten von den PM-Zählern 1 bis 9 werden gerettet (Batteriepufferung) (Schritt S 231), und die PM-SAVE-Zähler 1 bis 9 werden auf Null gestellt (Schritt S 232). Ebenfalls wird ein zusätzliches Steuer-RAM auf Null gestellt (Schritt S 233) und Anzeigen und Treiberausgänge werden AUS geschaltet (Schritt S 234).
(f) Betrieb der ADF
Fig. 21a und 21b zeigen Flußdiagramme mit einer summarischen Darstellung der CPU 3, welche die ADF 300 steuert. Wird durch Initialisierung des Programms die CPU 1 zurückgesetzt, so wird das RAM auf Null gestellt und das Programm für die CPU 1 begonnen, um die Setzwerte für sämtliche Widerstände der CPU 1 zu initialisieren und den Initialisierungsmodus zu setzen (Schritt S 301).
Als nächstes wird ein interner Zeitgeber gestartet, welcher auf die Initialisierungswerte vorgesetzt ist, welche in CPU 1 gespeichert sind (Schritt S 302)-
Dann wird jedes Unterprogramm schrittweise abgearbeitet (also die Bestimmung der Dokumentenabmessungen (Schritt S 304) der Dokumentensteuerung) (Schritt S 303) und es werden Unterprogramme anderer Vorgänge abgearbeitet (Schritt S 305). Ist die Bearbeitung sämtlicher Unterprogramme abgeschlossen, so wird die Beendigung des anfänglich gesetzten internen Zeitgebers abgewartet (Schritt S 11) und die Routine 1 vervollständigt (Schritt S 306). Die Zählung für jeden Zeitgeber wird während des Unterprogramms unter Verwendung des Zeitablaufs einer Routine festgestellt. (Jeder Zeitgeberwert wird durch die Wiederholungen bis zur Beendigung dieser einen Routine bestimmt).
Zusätzlich steht, wie in Fig. 21b gezeigt ist, die Datenkommunikation mit der CPU 1 (Schritt S 308) in keiner Beziehung mit der Hauptroutine, welche durch eine Unterbrechungsanforderung (Schritt S 307) von der CPU 1 eingeleitet wird, und wird mittels der Unterbrechungsroutine durchgeführt.
Die Dokumentensteuerroutine (Schritt S 303) ist in Fig. 22 dargestellt. Befindet sich ein Dokument im Dokumentenbehälter (Dokumentennachweissensor 311 ist EIN) (Schritt S 311) und ist das ADF-Ausgangsstartsignal von der CPU 1 "1" (Schritt S 312) oder ist die Dokumentenmarkierung auf "1" gesetzt (Schritt S 313), so wird diese Dokumentenmarkierung zurückgesetzt auf "0" und das Programm geht über zum Schritt S 315. Ist die Oberflächenmarkierung gleich "0" (Schritt S 315), so wird daraufhin diese Oberflächenmarkierung auf "1" zurückgesetzt (Schritt S 316), der PM-Zähler 8 wird inkrementiert (Schritt S 317), der Zuführungsbandmotor 301 beginnt mit einer normalen Drehung, und der Dokumentenzuführmotor 302 wird betätigt (Schritt S 318). Sind die Schritte S 311, S 313 und S 315 negativ, so läuft das Programm sofort im Schritt S 321 weiter.
Daraufhin wird die Dokumentenzuführroutine (Schritt S 322) oder die Dokumenteninvertierungsroutine (Schritt S 323) abgearbeitet, abhängig davon, ob das Duplexdokumentensignal "0" ist oder nicht (Schritt S 321). Dann wird die Blattanzahlflächenabtastung vervollständigt (Schritt S 324), und die Markierung für die Vervollständigung der Abtastung wird auf "1" gesetzt (Schritt S 325).
Falls die Markierung für die Beendigung der Abtastung auf "1" gesetzt ist (Schritt S 331) und das Duplexdokumentensignal "0" ist (Schritt S 332) oder die Oberflächenmarkierung nicht auf "1" gesetzt ist (Schritt S 333), so werden diese Oberflächenmarkierung und die Markierung für die Beendigung der Abtastung auf "0" gesetzt (Schritt S 334) und die Dokumentenausstoßroutine wird abgearbeitet (Schritt S 335). Ist die Oberflächenmarkierung auf "1" (Schritt S 333), so wird die Dokumenteninvertierungsroutine abgearbeitet (Schritt S 336).
Eine Dokumentenzuführungsroutine S 322 ist in Fig. 23 dargestellt. Wenn das Dokument zugeführt wird und der Dokumentensensor 310 EIN ist (Schritt S 341), so wird die K-Markierung auf "1" gesetzt und der Zeitgeber A 1 gestartet (Schritt S 342). Der Zeitgeber A 1 wird zum Anhalten des Dokumentenzuführungsmotors 302 verwendet, um zu verhindern, daß ein folgendes Dokument zugeführt wird, bevor die Zuführung eines vorherigen Dokuments beendet ist, und dieser Zeitgeber wird durch das Dokumentenzuführungsband 305 betätigt und der Zeitgeberwert ist so eingestellt, daß er mit der Ankunft eines festlegbaren Abschnitts des Bandes übereinstimmt.
Wenn als nächstes der Dokumentensensor 310 den AUS- Status erreicht, während die Markierung K auf "1" gesetzt ist (Schritt S 343), also wenn das Ende des Dokuments festgestellt wird (Schritt S 344), so wird die Markierung K auf "0" gesetzt und der Zeitgeber A 2 gestartet (Schritt S 345). Der Wert des Zeitgebers A 2 wird gesetzt, bis das Ende des Dokuments an der Vorderkante der Dokumentenplatte ankommt.
Der Dokumentenzuführungsmotor 302 wird angehalten (Schritt S 352) bei Ablauf des Zeitgebers A 1 (Schritt S 351). Der Zuführungsbandmotor 301 wird bei Ablauf des Zeitgebers A 2 (Schritt S 353) angehalten (Schritt S 354) und ein Dokumentenlagesignal wird zur CPU 1 gesandt (Schritt S 355).
Fig. 24 zeigt die Dokumenteninvertierungsroutine (Schritt S 323). Wenn sich der Dokumentensensor 310 im EIN-Status befindet (Schritt S 361) (also wenn ein nachfolgendes Dokument zugeführt wird), so werden die Invertierungsschalter- Magnetspule und der Invertierungsmotor EIN geschaltet (Schritt S 362) und der PM-Zähler 9 wird ebenfalls inkrementiert (Schritt S 363). Dann wird ein Zeitgeber D 1 gestartet (Schritt S 364). Der Zeitgeber D 1 setzt die Zeit, während derer das zugeführte Dokument über die Betätigung des Zuführungsbands zugeführt wird.
Als nächstes wird eine Feststellung getroffen, ob der Zeitgeber D 1 fertig ist oder nicht (Schritt S 365), und falls dieser fertig ist, wird der Dokumentenzuführungsmotor angehalten (Schritt S 366).
Während das Zuführungsband sich in der normalen Richtung dreht (Schritt S 371) und sich der Papiersensor 312 im EIN-Status befindet (Schritt S 372) (also wenn die Vorderkante des Dokuments die Seite der Invertierungseinheit erreicht), so wird die Markierung K auf "1" gesetzt (Schritt S 373). Während die Markierung K auf "1" gesetzt ist (Schritt S 374) und der Papiersensor 312 sich im AUS-Status befindet (Schritt S 375) (also wenn das Dokument vollständig in die Invertierungseinheit eingezogen ist), wird die Markierung K auf "0" gesetzt (Schritt S 376) und der Zuführungsbandmotor beginnt mit einer Drehung in Rückwärtsrichtung (Schritt S 377). Während sich der Zuführungsbandmotor in Rückwärtsrichtung dreht (Schritt S 381) und sich der Papiersensor 312 im EIN-Status befindet (Schritt S 382) (also wenn das Dokument invertiert und aus der Invertierungseinheit ausgestoßen wird), wird ein Zeitgeber D 2 gestartet (Schritt S 383). Der Zeitgeber D 2 setzt die Zeit, während derer das Dokument in der Dokumentenkantenlage auf der Dokumentenplatte ankommt. Ist der Zeitgeber D 2 abgelaufen (Schritt S 384), so werden die Invertierungsschalter- Magnetspule, der Zuführungsbandmotor und der Invertierungsmotor AUS geschaltet (Schritt S 385 und S 386), und dann wird ein Dokumentenlagesignal "1" zur CPU 1 gesandt (Schritt S 388).
Eine Dokumentenausstoßroutine S 335 ist in Fig. 25 dargestellt. Wird mit Hilfe des Dokumentensensors 311 (Schritt S 391) festgestellt, daß ein anderes Dokument in dem Dokumentenbehälter verbleibt, so wird die Dokumentenmarkierung auf "1" gesetzt (Schritt S 392). Ist der Dokumentenbehälter leer, so dreht sich der Zuführungsbandmotor 305 in normaler Richtung (Schritt S 393) und ein Zeitgeber B wird gestartet (Schritt S 394). Der Zeitgeber B wird für eine solche Zeitdauer gesetzt, in welcher ein Dokument (größte Abmessungen) auf der Dokumentenplatte ausgestoßen werden kann. Zuführungsband 301 wird angehalten (Schritt S 396), wenn der Zeitgeber B fertig ist (Schritt S 395). Fig. 26 zeigt die Dokumenteninvertierungsroutine (Schritt S 336). Wird die Markierung für beendete Abtastung auf "1" gesetzt (Schritt S 401), so wird sie zurückgesetzt auf "0" (Schritt S 402), die Invertierungsschalterkupplung wird EIN geschaltet (es wird also der gespaltene Haken auf die Seite der Invertierungseinheit geschaltet) (Schritt S 403), der PM-Zähler 9 wird inkrementiert (Schritt S 404), der Zuführungsbandmotor beginnt eine Drehung in normaler Richtung, und der Invertierungsmotor wird EIN geschaltet (Schritt S 405).
Während sich der Zuführungsbandmotor in normaler Richtung dreht (Schritt S 406), befindet sich der Papiersensor 312 im EIN-Status (Schritt S 407) (also bis die Vorderkante des Dokuments die Seite der Invertierungseinheit erreicht), und eine Markierung J wird auf "1" gesetzt (Schritt S 408). Während dann die Markierung J auf "1" gesetzt ist (Schritt S 409) und der Papiersensor 312 sich im AUS-Status befindet (Schritt S 410) (also bis das gesamte Dokument in die Invertierungseinheit eingezogen wurde), wird die Markierung J auf "0" zurückgesetzt (Schritt S 411) und der Zuführungsbandmotor beginnt mit einer Drehung in Gegenrichtung (Schritt S 412).
Während der Drehung in Gegenrichtung des Zuführungsbandmotors (Schritt S 421) befindet sich der Papiersenor im EIN-Status (Schritt S 422) (also bis das Dokument invertiert und aus der Invertierungseinheit ausgestoßen ist) und ein Zeitgeber C wird gestartet (Schritt S 423).
Der Zeitgeber C setzt den Zeitraum, in welchem das Dokument die Vorderkantenlage der Dokumentenplatte erreicht. Wenn der Zeitgeber C fertig ist (Schritt S 424), wird die Oberflächenmarkierung "0" gesetzt (Schritt S 425), die Invertierungsschalterkupplung wird AUS geschaltet (Schritt S 426), und der Zuführungsbandmotor und der Invertierungsmotor werden angehalten (Schritt S 427), und dann wird ein Dokumentenlagesignal von "1" an die CPU 1 abgeschickt (Schritt S 428).
(g) Sortierbetrieb)
Fig. 27a und 27b zeigen kurze Flußdiagramme des Programms für die CPU 4, welche den Sortierer 500 steuert. Beim Start des Programms wird eine Initialisierung (Schritt S 501) durchgeführt. Dann werden die unterschiedlichen Unterprogramme abgearbeitet, also Modenumschaltungsverarbeitung (Schritt S 502), Sortiermotorverarbeitung (Schritt S 503), Sortierverarbeitung (Schritt S 504), und weitere Verarbeitungen (Schritt S 505). Ist die Verarbeitung sämtlicher Unterprogramme beendet, so wird die Beendigung des auf einen vorwählbaren Wert gesetzten internen Zeitgebers abgewartet (Schritt S 506), es wird eine Routine fertiggestellt, und das Programm kehrt zum Schritt S 502 zurück.
Falls ein Unterbrechungssignal von der CPU 1 Eingangssignal ist, wird die Kommunikation mit der CPU 1 durchgeführt (Schritt S 507).
Fig. 28 zeigt die Modenumschaltroutine. Wenn der Modenschalter SW EIN geschaltet wird, befindet er sich in seinem EIN-Status (Schritt S 511); wenn zu diesem Zeitpunkt die Sortiermodusauswahl registriert wird (Schritt S 512), dann wird er in den sortierfreien Modus umgeschaltet (Schritte S 513 und S 514), und auf ähnliche Weise wird, wenn zu diesem Zeitpunkt der sortierfreie Modus registriert wird (Schritt S 512), in den Sortiermodus umgeschaltet (Schritt S 515 und S 516).
Fig. 29 zeigt die Sortiermotorroutine. Ist der Hauptausstoßsensor im EIN-Status (Schritt S 521) (also wenn das Signal ankommt, daß die Vorderkante des Papiers den Ausstoßsensor EIN schaltet), wird der Sortiermotor EIN geschaltet (Schritt S 522). Simultan hierzu wird ein Zeitgeber SA gelöscht, welcher den Sortiermotor anhält (Schritt S 523).
Dann wird der Zeitgeber SA gestartet (Schritt S 525), wenn sich der Hauptausstoßsensor im AUS-Status befindet (Schritt S 524), also wenn ein Signal ankommt, daß die Hinterkante des Papiers weggezogen wird.
Ebenfalls wird, wenn der Zeitgeber SA fertig ist (Schritt S 526), der Sortiermotor AUS geschaltet (Schritt S 527).
Fig. 30 zeigt die Sortierroutine (Schritt S 504). Zunächst wird eine Bestimmung vorgenommen, ob der Sortiermodus eingeschaltet ist oder nicht (Schritt S 531). Wenn der Sortiermodus ausgesucht wurde, wird der Papierwegschalthaken 503 betätigt (Schritt S 532) und der Papierversorgungsweg wird auf den Sortierweg geschaltet.
Wenn nachfolgend das Papier zum Sortierbehälter (Schritt S 533) ausgestoßen wird, wird der PM-Zähler 7 inkrementiert (Schritt S 534). Wenn eine OVER-Markierung ("Über(-lauf)") auf "0" gesetzt ist (Schritt S 535), so wird die Sortierbehälterzahl inkrementiert (Schritt S 536), und der Papierausstoßkopf wird zum nächsten Behälter bewegt. Wenn dann die eingestellte Anzahl von Kopien abgearbeitet ist, werden diese zum Sortierbehälter ausgestoßen (Schritt S 537) und die OVER-Markierung wird auf "0" gesetzt (Schritt S 538). Jedoch wird die OVER-Markierung auf "1" gesetzt (Schritt S 540), falls die eingestellte Anzahl von Kopien größer ist als die Kapazität des Sortierbehälters (Schritt S 539) oder falls die Nummer des Sortierbehälters die höchste Nummer der Sortierbehälter überschreitet. In jedem Fall kehrt die Behälternummer zum obersten Behälter Nummer 1 (also dem am weitesten oben gelegenen Behälter) zurück (Schritt S 539).
Wenn daraufhin die eingestellte Anzahl von Kopien in den Sortierbehälter ausgestoßen wurde (Schritt S 542), so wird die OVER-Markierung auf "0" zurückgesetzt (Schritt S 543).
Falls der Sortiermodus nicht ausgewählt wird (Schritt S 531), so wird der Papierwegumschalthaken 503 nicht betätigt (Schritt S 551), der Papierversorgungssystemweg wird auf den sortierfreien Weg geschaltet, und wenn das Papier in den sortierfreien Behälter 551 ausgestoßen wird (Schritt S 553), so wird der PM-Zähler 6 inkrementiert (Schritt S 554).
Eine Erläuterung einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend gegeben.
Die Wartung eines Kopiergeräts (Austausch von Teilen, Schmierung, Reinigung, und dergleichen) und die zugehörigen Zeitabläufe unterscheiden sich in Abhängigkeit von der Produktionsmengenverteilung bei unterschiedlichen Wartungsbedingungen für verschiedene Geräte und Benutzer. Beispielsweise unterscheiden sich die Wartungsanforderungen für einen Benutzer, bei welchem ein geringes Kopiervolumen über einen langen Zeitraum vorliegt, von denen eines Benutzers, der ein großes Kopiervolumen in einem kurzen Zeitraum zu bewältigen hat, obwohl die Gesamtanzahl der Kopien identisch sein kann.
Die vorliegende Ausführungsform stellt ein Kopiergerät zur Verfügung, bei welchem die unterschiedlichen Wartungsperioden für jedes Kopiergerät einfach festgestellt werden können.
Mit der vorliegenden Ausführungsform wird ein Kopiergerät geschaffen, welches einen einfachen Wartungszähler aufweist, der die Anzahl von Kopien bis zu aufeinander folgenden Wartungsvorgängen berechnet in Übereinstimmung mit den Besonderheiten jedes Kopiergeräts.
Dies bedeutet im Einzelnen, daß die vorliegende Ausführungsform eine Wartungsrufanzeige umfaßt, welche einen Wartungsruf anzeigt, wenn ein Zählerwert einen festgelegten Wert annimmt, da der Wert des Wartungszählers bei jedem Kopiervorgang zunimmt, und eine Anfangswerteingabevorrichtung aufweist, um den voranstehend angegebenen Anfangszählerwert in dem Zähler zu setzen, eine Anfangszählerwert- Speichervorrichtung, und eine Anzeigevorrichtung, um Daten aus der Speichervorrichtung zurückzurufen.
Betätigungen des Kopiergeräts, bei welchen der Wartungszählerwert berechnet wird, können bei der Kopierung jedes einzelnen Blatts Kopierpapier erfolgen oder etwa jeweils alle 10 Blatt. Weiterhin kann bei dem Kopiervorgang einfach festgestellt werden, ob eine Fehlkopie aufgetreten ist oder nicht.
Eine Lösung ergibt sich für den Fall, bei welchem ein einziger Wartungszähler in einem Kopiergerät vorgesehen ist. In einem solchen Fall wird ein Wartungszähler über die Zähleranzeigeanforderungstaste 73 aufgerufen, die in Fig. 2 gezeigt ist, und der Zähler wird unter Verwendung des Kopienvergrößerungsabschnitts 118 und des Kopienanzahlanzeigeabschnitts 101 von Fig. 11 dargestellt.
Zusätzlich stellt die Wartungsrufmarke 101 a eine Wartungsanforderunganzeige dar, wobei das Erfordernis einer Wartung durch Anzeige (Aufleuchten) dieser Marke berichtet wird.
Bei der vorliegenden Ausführungsform umfaßt ein Wartungszähler einen Subtraktionszähler, welcher negative Werte kleiner als Null erechnen kann; die Wartungsanforderungsanzeige wird EIN geschaltet, wenn der Zählwert unterhalb von Null fällt.
Fig. 31 ist ein Flußdiagramm, welches die Hauptroutine zeigt. Beim Start des Ablaufs durch Anlegen der Netzspannung wird der Intitialisierungszustand gesetzt (Schritt S 601), wie in Fig. 31 dargestellt ist.
Dann wird ein interner Zeitgeber gestartet (Schritt S 602), der das Zeitintervall für die Hauptroutine festsetzt. Jede nachfolgende Routine wird in der nachstehend beschriebenen Ordnung abgearbeitet: Routine für die zehn Tasten 51 bis 60 (Schritt S 603), Nullstelltasten-(62) Routine (Schritt S 604), Routine für die Unterbrechungstaste 61 (Schritt S 605), Wartungsanforderungsanzeigeroutine (Schritt S 606), Wartungszähleranzeigeroutine (Schritt S 607), und Kopiervorgangsroutine (Schritt S 608). Daraufhin werden andere Abläufe ausgeführt, beispielsweise Kommunikation mit anderen CPUs und dergleichen, der Ablauf des internen Zeitgebers wird abgewartet (Schritt S 610), das Programm kehrt zum Schritt S 602 zurück und die Schleife wird wiederholt.
Fig. 32 ist ein Flußdiagramm mit einer Darstellung von Einzelheiten der voranstehend genannten Routine für die zehn Tasten (Schritt S 603). Zunächst wird eine Bestimmung vorgenommen, ob ein Eingangssignal von einer der zehn Tasten 51 bis 60 vorliegt (Schritt S 701) oder nicht, dann wird mit dieser Taste im EIN-Status, wie in der Figur dargestellt, der Inhalt der "Anzeigezählermarkierung" festgestellt (Schritt S 702). Diese Markierung wird durch das Eingangssignal der ersten Runde von der Zähleranzeigeanforderungstaste 73 gesetzt und durch das Eingangssignal der zweiten Runde gelöscht. Ist die Anzeigezählermarkierung auf "1" gesetzt, so wird der Wartungszählerwert in dem Sequenzanzeigebereich angezeigt, welcher aus dem Kopievergrößerungsanzeigeabschnitt 118 und dem Kopieanzahlanzeigeabschnitt 101 besteht. Ebenfalls wird, wenn die Anzeigezähler-Markierung auf "0" gesetzt ist, der Zehn- Tasten-Eingangswert als Kopienzahl benutzt (Schritt S 703). Im Schritt 704 wird eine Bestimmung vorgenommen, ob der Wartungszählerwert "0" ist oder nicht, und falls dies der Fall ist (also falls eine Nullstellung wie nachstehend beschrieben erfolgt ist), wird der Zehn-Tasten-Eingangswert als Anfangswert und ebenso als Wartungszählerwert empfangen.
Fig. 30 ist ein Flußdiagramm, welches Einzelheiten der voranstehend angegebenen Nullstelltastenroutine (Schritt S 604) zeigt. Es wird eine Bestimmung vorgenommen, ob die Anzeigezählermarkierung auf "1" gesetzt ist oder nicht (Schritt S 801 und S 802), wenn sich die Nullstelltaste 62 im EIN-Status befindet, wie in der Zeichnung dargestellt ist. Ist die Anzeigezählermarkierung auf "1" gesetzt, so wird der Wartungszählerwert in dem SAVE- Zähler im Schritt S 803 gerettet. Dieses Merkmal erlaubt es, daß der ursprüngliche Zählerwert zurückgerufen werden kann über die nachstehend beschriebene Unterbrechungstaste, wenn ein falscher Wert im Schritt 701 von Fig. 32 eingegeben wird. Als nächstes wird der Wartungszählerwert auf "0" gesetzt (Schritt S 804) und, falls die Anzeigezählermarkierung "0" ist, wird das Kopienanzahlregister auf Null gestellt (Schritt S 805) und die Anzahlanzeige wird auf "1" gesetzt.
Fig. 34 ist ein Flußdiagramm, welches die voranstehend genannte Unterbrechungstastenroutine zeigt (Schritt S 605). Wie in der Zeichnung dargestellt ist, wird der Inhalt der Anzeigezählermarkierung bestimmt (Schritt S 902), wenn sich die Unterbrechungstaste 61 im EIN-Status befindet (Schritt S 901); wenn die Zählermarkierung auf "1" gesetzt ist, so wird der in dem SAVE-Zähler gespeicherte ursprüngliche Zählerwert als der Wartungszählerwert angezeigt (Schritt S 903). Ist jedoch die Anzeigezählermarkierung auf "0" gesetzt, so wird eine Bestimmung durchgeführt, ob der Unterbrechungsmodus aktiv ist oder nicht (Schritt S 904); ist der Unterbrechungsmodus aktiv, so wird der Modus gelöscht (Schritt S 905). Ist der Unterbrechungsmodus nicht aktiv, so wird dieser Modus gesetzt (Schritt S 906).
Fig. 35 ist ein Flußdiagramm mit einer Darstellung von Einzelheiten der voranstehend beschriebenen Wartungsrufroutine. Zuerst wird, wenn der Wartungszählerwert gleich Null oder geringer ist, die Wartungsrufanzeige (beispielsweise die Servicerufmarke 101 a) EIN geschaltet (Schritte S 1001 und S 1002). Ist jedoch der Wartungszählerwert gleich 1 oder geringer so ist die Wartungsrufanzeige AUS (Schritt S 1003).
Fig. 36 ist ein Flußdiagramm mit einer Darstellung von Einzelheiten der voranstehend angegebenen Wartungszähleranzeigeroutine (Schritt S 607). Zunächst wird der Inhalt der Anzeigezählermarkierung bestimmt (Schritt S 1101 und S 1102), während sich die Zähleranzeigeanforderungstaste 73 im EIN-Status befindet. Ist diese Markierung auf "0" gesetzt, so wird der Wartungszählerwert in dem Sequenzanzeigebereich dargestellt (Schritt S 1104, welcher durch den Kopiervergrößerungsanzeigeabschnitt 118 und den Kopienzahlanzeigeabschnitt 101 gebildet wird. Andere Anzeigebereiche werden ebenfalls zu diesem Zeitpunkt AUS geschaltet (Schritt S 1106). Zusätzlich werden die Vergrößerungs- und Kopienzahlen, die nicht vor dem Eingangssignal von der Zähleranzeigeanforderungstaste 63 angezeigt wurden, in dem Stackbereich des Speichers 213 gerettet (Schritt S 1105). Andererseits wird, wenn die Anzeigezählermarkierung auf "1" gesetzt ist (Schritt S 1102), diese Markierung auf "0" zurückgesetzt, und die Vergrößerungs- und Kopienzahl werden zurückgerufen in den Vergrößerungsanzeigeabschnitt 118 und den Kopienzahlanzeigeabschnitt 101 und angezeigt, während die anderen Anzeigebereiche AUS geschaltet und gelöscht werden (Schritt S 1107 bis S 1109).
Fig. 37 ist ein Flußdiagramm, welches kurz gefaßt die Kopierbetriebsroutine darstellt (Schritt S 15).
Zunächst wird der Kopierbetriebsvorgang initialisiert (Schritte S 1201 und S 1202), mittels des EIN-Status der Druckbetriebstaste 50. Die Beschreibung des hierin enthaltenen Vorgangs ist abgekürzt, da Einzelheiten der Verarbeitung des Kopierbetriebs Fachleuten auf diesem Gebiet wohlbekannt sind. Im Schritt S 1203 wird der Wartungszählerwert dekrementiert mit jeder einzelnen Kopie, und die Dekrementierung dieses Zählerwerts wird fortgesetzt, bis die Anzahl von Kopien fertiggestellt ist (Schritt S 1204). Dieses Merkmal gestattet, daß die Vervollständigung einer einzigen Belichtungsabtastung als Referenz dient.
Mit der voranstehend angegebenen Ausführungsform der Erfindung wird erreicht, daß Wartungspersonal frei in der Wahl des Setzens des Anfangswerts für den Wartungszähler ist, entsprechend den Eigenschaften jedes Geräts. Der Wartungszähler weist den weiteren Vorteil auf, daß ein nachfolgender Anfangswert für den Wartungszähler berücksichtigt werden kann, da dieser als Subtraktionszähler arbeitet, wenn der Zählerwert Null oder gerigner ist.
Weiterhin kann ein Standard-Wartungswert voreingestellt werden, wenn das Kopiergerät im Herstellwerk zum Versand verpackt wird.
Bei der voranstehend angegebenen Ausführungsform der Erfindung ist ein einziger Wartungszähler vorgesehen, und die Wartungszähleranzeige ist ebenfalls durch eine einzige Wartungsmarke 104 erleuchtet. Es können jedoch mehrere Wartungszähler für jede Teilkomponente in dem Kopiergerät vorgesehen werden, mit unterschiedlichen Anzeigen für jede.

Claims (10)

1. Kopiergerät mit mehreren Komponenten, die durch neue Komponenten ausgetauscht werden sollen, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Zähleinrichtung zum Zählen einer Anzahl im Kopiergerät erzeugter Kopien und eine zweite Zähleinrichtung zum Zählen der Benutzungsrate der Komponenten, deren Benutzungsrate nicht von der ersten Zähleinrichtung zählbar ist, vorgesehen sind.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten mehrere Zuführungsvorrichtungen zum Zuführen von Kopierpapieren umfassen und daß die zweite Zähleinrichtung die Benutzungsrate jeder der Zuführungsvorrichtungen zählt.
3. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten mehrere Ausstoßvorrichtungen zum Ausstoß von Kopierpapieren an unterschiedliche Empfangsabschnitte umfassen und daß die zweite Zähleinrichtung die Benutzungsrate jeder der Ausstoßvorrichtungen zählt.
4. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Komponenten eine Dokumentenzuführungsvorrichtung zum Zuführen eines Originals zu einer Belichtungsposition ist und daß die zweite Zähleinrichtung die Benutzungsrate der Dokumentenzuführungsvorrichtung zählt.
5. Kopiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine Dokumentenumkehrvorrichtung zum Umkehren des durch die Dokumentenzuführvorrichtung zugeführten Dokuments vorgesehen ist und die zweite Zähleinrichtung die Benutzungsrate der Dokumentenumkehrvorrichtung zählt.
6. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Speichereinrichtung vorgesehen ist, von welcher der Wert der zweiten Zähleinrichtung zur Vermeidung einer irrtümlichen Löschung speicherbar ist.
7. Kopiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nullstellvorrichtung zum Nullstellen des berechneten Werts der zweiten Zählvorrichtung vorgesehen ist sowie eine Nullstellanzeigevorrichtung zur Anzeige der Nullstellung des berechneten Werts der zweiten Zähleinrichtung, eine Löschanzeigevorrichtung zur Anzeige der gelöschten Nullstellung des berechneten Werts der zweiten Zähleinrichtung, und eine Nullstellsteuervorrichtung, welche den gespeicherten geretteten Wert in der zweiten Zähleinrichtung wiederherstellt, nachdem der Nullstellvorgang gelöscht wurde, was durch die Löschanzeigevorrichtung anzeigbar ist, nachdem die Nullstellanzeigevorrichtung anzeigt, daß der Nullstellvorgang durchgeführt und daß der berechnete Wert in der Speichervorrichtung gerettet wurde.
8. Verfahren zum Betrieb eines Kopiergeräts mit mehreren Komponenten, die durch neue Komponenten ausgetauscht werden sollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl im Kopiergerät erzeugter Kopien und die Benutzungsrate der Komponenten, die von der Kopienanzahl abweicht, gezählt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Benutzungsrate zur Vermeidung einer irrtümlichen Löschung gespeichert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Benutzungsrate auf Null gestellt wird, daß die Nullstellung anzeigbar ist, daß die Nullstellung gelöscht wird, daß die Löschung anzeigbar ist, und daß die Benutzungsrate rückspeicherbar ist, nachdem die Löschung des Nullstellvorgangs erfolgt ist, was durch eine Löschanzeigevorrichtung anzeigbar ist, nachdem angezeigt wurde, daß der Nullstellvorgang durchgeführt und die Benutzungsrate rückgespeichert gerettet wurde.
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