DE3743989C2 - - Google Patents

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DE3743989C2
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Takuma Ishikawa
Kuniaki Toyokawa Aichi Jp Ishiguro
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kopiergerät mit einem automa­ tischen Originaleinzug, bestehend aus einem Originaltrog zum Einlegen von mehreren Originalen, einer Einrichtung zum aufeinanderfolgenden, einzelnen Einziehen der Originale und einer Einrichtung zum Transportieren eines einge­ zogenen Originals zu einem Belichtungsbereich und Aus­ geben des der Belichtung unterzogenen Originals; einer Abbildeeinrichtung zum Erzeugen eines Bildes des dem Be­ lichtungsbereich zugeführten Originals auf Kopierblättern; einer Sortiereinrichtung zum Verteilen der Kopierblätter mit den einzelnen erzeugten Kopierbildern in mehreren Fächern, wo die Blätter aufgenommen werden; und einer Einrichtung zum Detektieren eines Originals im Originaltrog.
Durch die US-PS 42 03 587 ist ein derartiges Kopiergerät bekannt, das mit einer automatischen Originalzuführeinrichtung und einer Sortiereinrichtung versehen ist.
Das aus der US-PS 45 49 804 bekannte Kopiergerät ist mit einer Sortiereinrichtung versehen, die zusätzlich eine Heft- oder Bindeeinrichtung aufweist, so daß die beim Sortiervorgang sortierten Blattstapel anschließend ge­ heftet werden können. Dabei ist es schwierig, automatisch den Zeitpunkt des Endes des Sortiervorganges festzustellen, um dann den Heftvorgang auszulösen. Daher wurde vorge­ schlagen, daß eine solche Sortiereinrichtung mit einem Spezialschalter versehen wird, um den Heftvorgang zu starten, wobei der Schalter eine Anordnung aufweist, durch die die Operation der Betriebsart mit Heftvorgang durch ein Eingangssignal mit dem Schalter gestartet wird. Es ist unnötig zu sagen, daß diese Art von Schalter für die Betätigung ähnlicher Sortiereinrichtungen notwendig ist. Da jedoch nur der Startschalter die Operation der Betriebs­ art mit Heftvorgang starten kann, ist eine Bedienungsper­ son erforderlich, um den Schalter zu betätigen, und eine Operation, die eine Bedienungsperson erforderlich macht, verursacht unausweichlich Totzeit.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein derartiges Kopiergerät zu schaffen, bei dem unter Verwendung eines automatischen Originaleinzugs bei Wahl einer Betriebsart mit Heftvorgang, die Operation der Hefteinrichtung dann gestartet wird, wenn eine bestimmte Zeitspanne nach Be­ endigung der Zufuhr der Originale aus dem Originaltrog durch den automatischen Originaleinzug vergangen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Kopiergerät der eingangs beschriebenen Art gelöst, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Heften der in jedem Fach enthaltenen Kopierblätter, einen Zeitschalter, der seinen Zählvorgang dann beginnt, wenn der Detektor bestätigt hat, daß die Originale aus dem Originaltrog eingezogen worden sind, und eine Steuereinrichtung zum Starten des Betriebes der Hefteinrichtung in Abhängigkeit vom Ende des Zählvor­ ganges am Zeitschalter.
Zweckmäßigerweise sind am Kopiergerät eine Einrichtung zum Eingeben der Anzahl der Kopiensätze und Elemente zum Modifizieren der vom Zeitschalter zu zählenden Zeitspannen in Abhängigkeit von der eingegebenen Anzahl der Kopien­ sätze vorgesehen.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der folgenden Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Kopiergerätes und eines Sortier-Fertigstell-Systems;
Fig. 2 den internen Aufbau des Sortier-Fertigstell- Systems;
Fig. 3 eine Sortiereinrichtung im Schnitt;
Fig. 4 eine Schalttafel des Kopiergerätes in der Draufsicht;
Fig. 5 eine Schalttafel des ADF (automatischer Original­ einzug) in der Draufsicht;
Fig. 6 eine Schalttafel der Sortiereinrichtung in der Draufsicht;
Fig. 7 ein Blockschaltbild eines Steuerschaltkreises;
Fig. 8 Einzelheiten des Steuerschaltkreises;
Fig. 9 ein Flußdiagramm der Hauptroutine des CPU;
Fig. 10a bis 22b zeigen jeweils Flußdiagramme von Subroutinen, und zwar:
Fig. 10a und 10b Flußdiagramme einer Subroutine für die Eingabe­ verarbeitung;
Fig. 11 Flußdiagramme einer Subroutine für die Ein­ stellung der Sortier-Betriebsart;
Fig. 12 ein Flußdiagramm einer Subroutine für die Ein­ stellung der Fertigstell-Betriebsart;
Fig. 13a, 13b, 13c und 13d Flußdiagramme einer Subroutine für die An­ zeigeverarbeitung;
Fig. 14 ein Flußdiagramm einer Subroutine für die Kopiersystemsteuerung;
Fig. 15 ein Flußdiagramm einer Subroutine für die ADF-Steuerung;
Fig. 16a, 16b, 16c und 16d Flußdiagramme einer Subroutine für die Sor­ tierbetriebssteuerung;
Fig. 17 ein Flußdiagramm einer Subroutine für die Kopierbetriebssteuerung;
Fig. 18a, 18b und 18c Flußdiagramme einer Subroutine für den Fertigstellprozeß;
Fig. 19 ein Flußdiagramm einer Subroutine für den Fach­ transport-Prozeß;
Fig. 20 ein Flußdiagramm einer Subroutine für den Blattausgabeprozeß;
Fig. 21 ein Flußdiagramm einer Subroutine für den Heftprozeß; und
Fig. 22a und 22b Flußdiagramm für den Fertigstellprozeß in abgeändeter Ausführung.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben.
Ein Sortier-Fertigstell-System 40 gemäß der vorliegenden Erfindung ist so konstruiert, daß es an der Seite des Ko­ piergerätes 1, wie in der Fig. 1 dargestellt, installiert werden kann, und das Kopiergerät 1 ist mit einer automatischen Papierzuführeinrichtung 15 und einem automatischen Original­ einzug 30 (im nachfolgenden als ADF abgekürzt bezeichnet) versehen.
Das Kopiergerät 1 funktioniert nach dem Prinzip der allge­ mein bekannten Elektrofotografie. In diesem Kopiergerät 1 wird eine fotoempfindliche Trommel 2, die in Pfeilrichtung a gedreht wird, mit einem gewissen Maß an statischer Elek­ trizität durch eine elektrostatische Ladeeinrichtung 3 auf­ geladen, und das Original, welches durch den ADF 30 in eine spezielle Position gebracht worden ist, wird durch einen Schlitz belichtet, wenn das optische System 40 das Original in Pfeilrichtung b abtastet. Dies bewirkt, daß auf der fotoempfindlichen Trommel das elektrostatisch latente Bild ausgebildet wird, welches durch eine Ent­ wicklereinrichtung 5 vom Magnetbürstentyp in ein Tonerbild umgewandelt wird und dann durch die Übertragungsladeein­ richtung 6 auf das Kopierpapierblatt übertragen wird.
Die Blätter, die eins nach dem anderen wahlweise durch die automatischen Papierzuführeinrichtungen 10 und 11 vom Anhebe- und Kassettentyp, welche im Kopiergerät 1 eingebaut sind, oder von den drei Stufen-Papierzuführ­ kassetten 16, 17 und 18 der automatischen Papierzuführ­ einrichtung 15, die außerhalb des Kopiergerätes 1 installiert ist, zugeführt werden, werden über ein Zeitschaltwalzen­ paar 19 mit spezifischer Zeitschaltung dem Übertragungs­ teil zugeführt. Das das Kopierbild tragende Blatt wird durch einen Transportgurt 20 der Fixiereinrichtung 21 zugeführt, um das Tonerbild zu fixieren. Dann wird das Blatt durch das Ausgabewalzenpaar 22 der Sortiereinrichtung 41 zugeführt, wobei der Durchlauf des Blattes durch den Aus­ gabeschalter SW 3 (siehe Fig. 2) detektiert wird, der gleich vor den Ausgabewalzen 22 angeordnet ist. Das Kopiergerät 1 hat eine eingebaute Papierrückführung 25 die ein beidseitiges Kopieren und zusammengesetztes Kopieren ermöglicht, und vor den Ausgabewalzen 22 ist eine Blatttransfer-Wählklinke 26 vorgesehen.
Auf der anderen Seite dreht die fotoempfindliche Trommel auch nach dem Übertragen des Bildes kontinuierlich weiter in Pfeilrichtung a, so daß der Rest Toner durch eine klingen­ förmige Reinigungseinrichtung 7 beseitigt werden kann und gleich­ zeitig wird die elektrostatische Restladung durch eine Löschlampe 8 gelöscht, um die Trommel für die nächste Kopieroperation vorzubereiten.
Der ADF 30 selbst ist allgemein bekannt und so konstruiert, daß die im Originaltrog 31 angeordneten Originale eins nach dem anderen unter Verwendung des Zuführwalzenpaares 32 zugeführt werden und durch die Drehbewegung des Förder­ gurtes 34 an der vorbestimmten Position auf der Glasplatte 29 der Originalauflage abgelegt werden. Nach dem Belichten des Bildes wird das Original beim Drehen des Fördergurtes 34 über den Umkehrweg 35 im Ausgabetrog 36 abgelegt.
Wie in der Fig. 2 dargestellt, besteht die Sortierein­ richtung 40 aus einer Sortierbaueinheit 41 zum Verteilen der Blätter in den Fächern 60, einer Heftbaueinheit 90 mit einer Hefteinrichtung 100 zum Heften der Blätter und einer Stapelbaueinheit 110 zum Stapeln der gehefteten Blätter. In dieser Sortiereinrichtung 40 ist die Heftbau­ einheit 90 unterhalb der Sortierbaueinheit 41 angeordnet und die Stapelbaueinheit 110 ist unter der Heftbaueinheit 90 angeordnet.
Wie aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, sind eine An­ zahl von Klinken 60 a zum Verhindern des Zurückgleitens der Blätter und ein Paar Drehzapfen 61 an einem Ende jedes Fachs 60 vorgesehen. Die Fächer 61 stehen mit einer Nut 65 a im Eingriff, die sich in Längsrichtung entlang einem Paar von Führungen 65 (in der Fig. 3 nur eine dargestellt) erstrecken, die am Rahmen der Sortiereinrichtung 40 in­ stalliert sind, um die Bewegungen der Fächer 60 in der Längsrichtung zu regeln. Das andere Ende eines jeden Fachs 60 wird vom Fachhalter 62 aufgenommen. Ein frei beweglicher Nocken 50 verschiebt die Position des Drehzapfens 61 so, daß die Abstände der Fächer 60 vergrößert werden können.
Die Sortierbaueinheit 41 verteilt die am Kopiergerät 1 ausgegebenen Blätter durch eine relative Aufwärts- und Abwärtsbewegung zwischen einer Blatttransporteinrichtung 42, die gegenüber dem Ausgabewalzenpaar 22 des Kopier­ gerätes 1 und den Fächern 60 angeordnet ist. Wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist, besteht die Blatttransport­ einrichtung 42 aus einer oberen Einrichtung 52 mit einer Führungsfläche 52 a, einer unteren Einrichtung 43 mit einer Führungsfläche 43 a, einer Zuführwalze 47 und einer Antriebs­ walze 55, so daß das Blatt zwischen den Führungsflächen 52 a und 43 a von den Walzen 47 und 55 zu jedem Fach 60 transportiert wird.
Ein Ende der unteren Einrichtung 43 ist durch eine Lager­ achse 44, die am Ende des Fachs 60 rechtwinklig zur Blatttransportrichtung c liegt, so gelagert, daß sie nach oben und unten verschwenkbar ist. Beide Enden der Achse 44 greifen mit einem Bund in die Schiene 65 b, die an der Führung 65 installiert ist. Das andere Ende der unteren Einrichtung 43 hat einen Stift 64, der gleitend in einer Führung 66 aufgenommen ist.
Ein Ende der oberen Einrichtung 52 hat ein Eingriffsstück 53, welches gleitend mit der Schiene 65 b zusammenwirkt und dabei auf- und abschwenkt. Das andere Ende der oberen Einrichtung 52 hat einen Stift 54, der gleitend in einer Führung 68 aufgenommen ist, die an der oberen Abdeckung 67 der Sortiereinrichtung 40 vorgesehen ist, und dabei in horizontaler Richtung gleitet. Zur oberen Einrichtung 52 ist eine Andrückwalze 55 schwenkbar um die Lagerachse 55 a installiert. An der oberen Einrichtung 52 ist auch eine Ladungsentfernungsbürste 56 angeordnet. Die Andrück­ walze 55 wird infolge ihres eigenen Gewichtes an die Zu­ führwalze 47 angedrückt und kann durch die Zuführwalze 47 angetrieben werden.
In dieser Sortierbaueinheit 41 ist ein Fotosensor Se 5 vom Transmissionstyp (siehe Fig. 2) angeordnet, dessen optische Achse am rückwärtigen Ende jedes Fachs 60 liegt, so daß die Anwesenheit oder Abwesenheit der in den Fächern 60 abgelegten Blätter detektiert werden kann.
In der Sortierbaueinheit 41 mit der vorstehend beschriebenen Konstruktion können die Kopierblätter in drei unter­ schiedlichen Arten gespeichert werden. Die erste Art ist die Sortier-Betriebsart, um zu ermöglichen, daß die Kopien jedes Originals zwischen den Fächern 60 verteilt und nach Seitenzahl sortiert werden. Die zweite Betriebsart ist die Gruppier-Betriebsart, um die Kopien jedes Originals zwischen den Fächern 60 zu verteilen. Die dritte Art ist die Nichtsortier-Betriebsart, bei der die Kopien nur in einem Fach 60 aufgenommen werden.
Wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, hat die Transportein­ richtung 80 Transportwalzen 81 a, 81 b-83 b und 83 b und Führungsplatten 84 a, 84 b, 85 a und 85 b. Die Transportwalzen 81 a, 82 a und 83 a bestehen aus Gummi, während die Transport­ walzen 81 b, 82 b und 83 b aus einem schwammartigen Material bestehen, so daß sie unterschiedliche Dicken gestapelter Blätter transportieren können.
Wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, besteht die Heftbau­ einheit 90 aus dem Hefttrog 91, einem Motor zum Schütteln des Hefttrogs 91, einer Führungsplatte 95, einem Anschlag 96 und einer Hefteinrichtung 100. Der Hefttrog 91 ist schwing­ bar, mit der Achse 92 als Lagerpunkt, installiert, und der Hefttrog 91 vibriert infolge der Zentrifugalkraft eines exzentrischen Gewichtes 94, welches durch den Motor 93 gedreht wird. Diese Vibration bewirkt, daß die von der Transporteinrichtung 80 zugeführten Blätter ausgerichtet werden, wobei sie durch den Anschlag 96 begrenzt sind. Bei dieser Ausführungsform sind Schalttafeln an drei Stellen angeordnet, am Kopiergerät die Schalttafel 120, am ADF die Schalttafel 140 und an der Sortiereinrichtung die Schalttafel 150, die jeweils in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellt sind.
An der Schalttafel 120 des Kopiergerätes befinden sich eine Drucktaste 121 zum Starten der Kopieroperation, wenn der ADF 30 nicht verwendet wird, eine Unterbrechertaste 122 zum zeitweiligen Unterbrechen der Mehrfachkopier­ operation, eine Lösch/Stop-Taste 123 zum Stoppen der Kopieroperation oder Löschen der eingestellten Anzahl, eine Zehntastengruppe 124 zum Einstellen der Anzahl der Mehrfachkopien, eine Anzeige 125 zum Anzeigen der An­ zahl der Kopien und des Zustandes des Kopiergerätes 1, Auf/Ab-Tasten 126 und 127 zum Einstellen der Kopierdichte, LEDs 128 zum Anzeigen der Kopierdichte, eine Blattwähltaste 129 zum Wählen der Blattgröße, LEDs 130 zum Anzeigen dieser Größen, eine Kopiermaßstab-Wähltastengruppe 131 zum Wählen des Kopiermaßstabes und eine LED-Gruppe 132 zum Anzeigen dieses Maßstabes.
An der ADF-Schalttafel 140 befindet sich nur eine Start­ taste 141 zum Starten des ADF 30. Wenn diese Starttaste 141 eingeschaltet wird, werden die Originale aus dem Originaltrog 31 automatisch eins nach dem anderen auf die Glasplatte 29 der Originalauflage transportiert und die Kopieroperation gestartet.
An der Schalttafel 150 der Sortiereinrichtung befindet sich eine Sortier-Betriebsart-Wähltaste 151, eine Nicht­ sortier-Anzeige-LED 152, eine Sortier-Anzeige-LED 153 und eine Gruppier-Anzeige-LED 154, die die Anzeige für die genannte Sortierbetriebs-Wähltaste 151 darstellen, eine Fertigstell-Betriebsart-Wähltaste 155, eine Nichtfertigstell- Anzeige-LED 156 und eine Fertigstell-Anzeige-LED 157, die die Anzeigen für die Wähltaste 155 für die Fertigstell- Betriebsart darstellen, eine Fertigstell-Starttaste 158 und LED 159 als Anzeige für die Fertigstell-Starttaste 158. Die LED 159 zeigt durch ihr Aufleuchten an, daß die Fertig­ stelloperation erfolgt, und wenn die aufflackert, be­ deutet dies, daß die Blätter aus dem Hefttrog 91 ent­ fernt werden müssen. Ein LED 160 zeigt an, daß aus den Fächern 60 die Blätter entfernt werden müssen, eine LED 161 zeigt an, daß die Hefteinrichtung 106 fehlt und eine LED 162 zeigt an, daß die Hefteinrichtung 100 zu schwach eingestellt ist.
Die Wähltaste 151 für die Sortierbetriebsart wählt die Betriebsarten Nichtsortieren, Sortieren und Gruppieren aus, wenn die Taste 151 nacheinander gedrückt wird und die entsprechenden LEDs 152, 153 und 154 leuchten ent­ sprechend auf. Die Wähltaste 155 für die Fertigstell- Betriebsart wählt die Betriebsarten Nichtfertigstellen und Fertigstellen aus, wenn die Taste 155 nacheinander ge­ drückt wird und die entsprechenden LEDs 156 und 157 werden entsprechend aufleuchten. Die Fertigstell-Starttaste 158 gibt das Signal für den Start der Fertigstelloperation und das Signal für das Löschen der Fertigstelloperation ab, wenn die Taste 158 aufeinanderfolgend gedrückt wird und die LED 159 leuchtet auf, wenn die Taste 158 für den Start der Fertigstelloperation gedrückt worden ist.
Fig. 7 zeigt ein Blockschaltbild des Steuerschaltkreises, bei dem ein Mikrocomputer mit der Schalttafel 120 des Kopiergerätes, der ADF-Schalttafel 140 und der Schalttafel 140, dem Kopierprozessor 171, dem ADF-Prozessor 171 und Sortier-Prozessor 172 und dem Fertigstell-Prozessor 173 verbunden ist, so daß die Signale miteinander ausgetauscht werden können.
Fig. 8 zeigt den wesentlichen Teil des Steuerschalt­ kreises, bei dem der Eingangs/Ausgang des Mikrocomputers mit dem Druckschalter, dem ADF-Schalter und den einge­ bauten Anzeige LEDs 180 und 181, zahlreichen Wählschaltern, der Sortiereinrichtung-Schalttafel 150 und zahlreichen Anzeige LEDs verbunden ist.
Im folgenden werden anhand der Fig. 9 und der folgenden Figuren die Steuervorgänge des Kopiergerätes 1 und der Sortiereinrichtung 40, basierend auf dem Steuerschaltkreis erläutert.
Fig. 9 zeigt den Hauptumlauf des Mikrocomputers.
Wenn der Mikrocomputer zurückgestellt ist und das Programm gestartet wird, findet das Löschen des RAM in der Stufe S 1 und das Auslösen (oder Einstellen des Anfangszustandes) zahlreicher Register und Bauelemente statt. Ein interner Zeitschalter startet in der Stufe S 2. Der interne Zeit­ schalter dient zum Einstellen der Zeit, die für die Durchführung des Hauptumlaufs erforderlich ist, und die vorher zum Zeitpunkt der Auslösung in der Stufe S 1 ein­ gestellt wird.
Zahlreiche Subumläufe, die später erläutert werden, werden nacheinander in den Stufen S 3 bis S 8 aufgerufen. Wenn die Durchführung aller Subumläufe beendet ist, kehrt der Prozeß zur Stufe S 2 zurück, nachdem in der Stufe S 9 die vom internen Zeitschalter eingestellte Zeit abgelaufen ist. Die Zeit, die für einen Umlauf erforderlich ist, wird da­ zu verwendet, zahlreiche Zählvorgänge mit zahlreichen Zählern während der Durchführung der Subumläufe durchzuführen.
Die Fig. 10a und 10b zeigen einen Subumlauf für den Eingangs­ prozeß, der in der Stufe S 3 des Hauptumlaufs durchgeführt wird.
Als erstes wird in der Stufe S 10 eine Zahl A eingestellt, die durch die Zahntastengruppe 124 an der Schalttafel 120 des Kopiergerätes eingegeben worden ist. Dann wird in der Stufe S 11 die gewählte Blattgröße Sx eingegeben und in der Stufe S 12 wird überprüft, ob der ADF 30 ge­ wählt worden ist oder nicht. Wenn der ADF 30 gewählt worden ist, wird in der Stufe S 13 ein ADF-Zeichen auf "1" eingestellt und wenn der ADF nicht gewählt ist, wird ein Manuellbetriebs-Zeichen auf "1" eingestellt. In der Stufe S 15 wird ein Subumlauf zum Einstellen des Sortierbetriebs durchgeführt. In der Stufe S 16 wird ein Subumlauf für das Einstellen des Fertigstellbetriebes durchgeführt und in der Stufe S 17 wird festgestellt, ob das Sortier-Zeichen "1" ist oder nicht. Wenn das Sortier- Zeichen "0" ist, werden die Sortier- und Heftoperationen nicht durchgeführt, so daß der Prozeß zur Stufe S 22 weiter­ geht. Wenn das Sortier-Zeichen "1" ist, wird in der Stufe S 18 die Fach-Anzahl a eingegeben und in der Stufe S 19 werden die eingestellte Zahl A und die Fach-Anzahl mitein­ ander verglichen. Wenn die eingestellte Zahl A kleiner als die Fach-Anzahl a ist, ist die Operation mit Sortier­ betrieb möglich. In der Stufe S 20 wird festgestellt, ob das Fertigstell-Zeichen "1" ist oder nicht. Wenn das Fertigstell-Zeichen "0" ist, geht der Prozeß zur Stufe S 22 weiter, und wenn es "1" ist, wird in der Stufe S 21 festgestellt, ob die Blattgröße Sx A4 oder B5 ist. Bei dieser Ausführungsform sind für die Heftoperation mögliche Papiergrößen die Größe A4 und B5. Wenn das Ergebnis "JA" ist, werden in der Stufe S 22 die anderen Eingangsprozesse durchgeführt.
Weiterhin wird in der Stufe S 23 festgestellt, ob die Drucktaste 121 eingeschaltet ist oder nicht. Wenn sie eingeschaltet ist, wird in der Stufe S 24 das Kopier­ zeichen auf "1" eingestellt, um die Kopieroperation zu ermöglichen. Wenn sie nicht eingeschaltet ist, wird in der Stufe S 25 überprüft, ob der ADF-Startschalter 141 eingeschaltet ist oder nicht. Wenn er eingeschaltet ist, wird der Prozeß in der Stufe S 24 durchgeführt, und wenn er nicht eingeschaltet ist, wird der Subumlauf beendet.
Wenn auf der anderen Seite in der Stufe S 19 festgestellt wird, daß die Anzahl A größer als die Fach-Anzahl a ist, wird in der Stufe S 26 das Alarmzeichen F 1 auf "1" einge­ stellt, und in der Stufe S 27 wird die Operation des Systems unterbunden. Dieses Alarmzeichen F 1 dient dazu, anzuzeigen, daß die Anzahl zur Verteilung die Anzahl der Fächer 60 überschreitet. In den Stufen S 28 und S 36 wird auf die gleiche Art und Weise wie in den Stufen S 23 und S 25 über­ prüft, ob der Druckschalter 121 und der ADF-Startschalter 141 eingeschaltet sind. Wenn das Ergebnis "JA" ist, oder die Bedienungsperson die Kopieroperation ungeachtet des Alarmsignals durchführen will, wird in der Stufe S 29 ein Nichtsortier-Zeichen auf "1" eingestellt und in der Stufe S 30 wird das Alarmzeichen F 1 auf "0" zurückgestellt. Dann ist in der Stufe S 30 a die Unterbindung der Systemoperation gelöscht und in der Stufe S 37 ist der Kopierzeichen auf "1" eingestellt worden.
Wenn weiterhin in der Stufe S 21 festgestellt worden ist, daß die Blattgröße Sx eine andere als A4 und B5 ist, ist die Heftoperation nicht möglich, so daß in der Stufe S 31 ein Alarmzeichen F 2 auf "1" eingestellt wird und in der Stufe S 32 des Systems unterbunden wird. Dieses Alarmzeichen F 2 dient zur Anzeige, daß die gewählte Blattgröße falsch ist. Dann wird in den Stufen S 33 und S 38 auf die gleiche Art und Weise wie in den Stufen S 23 und S 25 je­ weils festgestellt, ob der Druckschalter 121 und der ADF-Startschalter 141 eingeschaltet sind oder nicht. Wenn die Bedienungsperson die Kopieroperation ungeachtet des Alarmsignals in Stufe S 33 oder Stufe S 38 durchführen will, wird in der Stufe S 34 das Fertigstell-Zeichen auf "0" zurückgestellt, in der Stufe S 35 wird das Alarmzeichen F 2 auf "0" zurückgestellt. In der Stufe S 35 a wird die Unter­ sagung der Systemoperation gelöscht und in der Stufe S 39 wird das Kopierzeichen auf "1" eingestellt.
Die Fig. 11 zeigt einen Subumlauf für die Einstellung der Sortier-Betriebsart, der in der Stufe S 15 durchgeführt wird.
In dem Subumlauf wird in der Stufe S 40 überprüft, ob die Wähltaste 151 für die Sortier-Betriebsart von EIN auf AUS umgeschaltet ist. Wenn das Ergebnis "NEIN" ist, wird der Subumlauf sofort beendet. Wenn das Ergebnis "JA" ist, wird in den Stufen S 41 und S 43 jeweils überprüft, ob ein Nicht­ sortier-Zeichen und ein Sortierzeichen auf "1" eingestellt sind. Wenn das Nichtsortier-Zeichen auf "1" eingestellt ist, wird das Sortierzeichen in der Stufe S 42 auf "1" einge­ stellt. Wenn das Sortier-Zeichen auf "1" eingestellt ist, wird in der Stufe S 44 ein Gruppier-Zeichen auf "1" einge­ stellt. Wenn das Nichtsortier-Zeichen und das Sortier­ zeichen auf "0" zurückgestellt sind oder zu diesem Zeit­ punkt das Gruppier-Zeichen auf "1" eingestellt war, wird in der Stufe S 45 das Nichtsortier-Zeichen auf "1" ein­ gestellt.
Fig. 12 zeigt einen Subumlauf für die Einstellung der Fertigstell-Betriebsart, die in der Stufe S 16 durchge­ führt wird.
Als erstes wird in der Stufe S 50 überprüft, ob die Wähltaste für die Fertigstell-Betriebsart 155 von EIN auf AUS geschaltet ist. Wenn das Ergebnis "NEIN" ist, wird der Subumlauf sofort beendet. Wenn das Ergebnis "JA" ist, wird in der Stufe S 51 überprüft, ob das Fertig­ stell-Zeichen auf "0" zurückgestellt ist oder nicht. Wenn das Zeichen auf "0" zurückgestellt ist, d. h. die Fertigstell-Betriebsart nicht gewählt ist, wird in der Stufe S 52 das Fertigstell-Zeichen auf "1" eingestellt. Dann wird in der Stufe S 53 eine zulässig heftbare Anzahl Cb eingestellt. Die zulässige Größe für das Heften ist in der Stufe S 54 auf A4 oder B5 eingestellt. In der Stufe S 55 wird das Sortier-Zeichen auf "1" eingestellt, um die Operation im Sortierbetrieb zu ermöglichen.
Wenn auf der anderen Seite in dieser Stufe S 51 das Zeichen auf "1" eingestellt ist, d. h. die Fertigstell- Betriebsart gewählt worden ist, wird in der Stufe S 56 das Fertigstell-Zeichen auf "0" zurückgestellt. Dann wird in der Stufe S 57 die zulässige, heftbare Blattzahl Cb gelöscht. Die zulässige Größe zum Heften wird in der Stufe S 58 gelöscht. In der Stufe S 59 wird das Sortier-Zeichen auf "0" zurückgestellt, wodurch die Operation in der Sortierbetriebsart untersagt ist.
Die Fig. 13a bis 13d zeigen einen Subumlauf für den Anzeigeprozeß, der in der Stufe S 4 des Hauptumlaufs durch­ geführt wird.
Als erstes wird in der Stufe S 60 überprüft, ob das ADF- Zeichen auf "1" eingestellt ist oder nicht. Wenn es auf "1" eingestellt ist, wird in der Stufe S 61 a die LED 180 zur Anzeige der Nicht-ADF-Betriebsart ausgeschaltet, und in der Stufe S 61 b wird die LED 81 für die Anzeige der ADF-Betriebsart eingeschaltet. Wenn das ADF-Zeichen auf "0" zurückgestellt ist, wird in der Stufe S 62 a die LED 180 eingeschaltet, und in der Stufe S 62 b die LED 181 ausgeschaltet.
Weiterhin wird in den Stufen S 63 und S 65 jeweils über­ prüft, ob das Nichtsortier-Zeichen und das Sortier-Zeichen auf "1" eingestellt ist oder nicht. Wenn das Nichtsortier- Zeichen auf "1" eingestellt worden ist, wird in der Stufe S 64 a die LED 152 für die Anzeige der Nichtsortier- Betriebsart eingeschaltet, und in den Stufen S 64 b und S 64 c werden die LEDs 153 und 154 ausgeschaltet. Wenn das Sortier-Zeichen auf "1" eingestellt ist, wird in der Stufe S 66 a die LED 152 ausgeschaltet, und in der Stufe S 66 b wird die LED 153 zum Anzeigen der Sortier-Betriebs­ art eingeschaltet, und in der Stufe S 66 c wird die LED 154 ausgeschaltet. Wenn die beiden Zeichen auf "0" zurückge­ stellt worden sind, werden in den Stufen S 67 a und S 67 b die LEDs 152 und 153 ausgeschaltet, und in der Stufe S 67 c wird die LED 154 für die Anzeige der Gruppier-Betriebsart eingeschaltet.
Als nächstes wird in der Stufe S 68 überprüft, ob das Fertigstell-Zeichen auf "1" eingestellt ist oder nicht. Wenn es auf "1" eingestellt ist, wird in der Stufe S 69 a die LED 156 für die Anzeige der Nichtfertigstell-Betriebs­ art ausgeschaltet, und in der Stufe S 69 b die LED 157 für die Anzeige der Fertigstell-Betriebsart eingeschaltet. Wenn das Fertigstell-Zeichen auf "0" zurückgestellt ist, wird in der Stufe S 70 a die LED 156 eingeschaltet und in der Stufe S 70 b die LED 157 ausgeschaltet. In der Stufe S 71 wird überprüft, ob das Fertigstell-Prozeß-Zeichen auf "1" eingestellt ist oder nicht. Wenn es auf "1" eingestellt ist, wird in der Stufe S 71 a die LED 159 für die Anzeige des Starts des Fertigstellprozesses eingeschaltet. Wenn die Rückstellung auf "0" erfolgt ist, wird in der Stufe S 71 b die LED 159 ausgeschaltet.
Weiterhin wird in der Stufe S 73 überprüft, ob das Alarm­ zeichen F 1 auf "1" eingestellt ist oder nicht. Wenn das Zeichen F 1 auf "1" eingestellt ist, zeigt in der Stufe S 74 a die Anzeige 125 an, daß die Anzahl der Fächer zu niedrig ist. Wenn das Zeichen F 1 auf "0" eingestellt ist, wird in der Stufe S 74 b die Anzeige für die zu kleine Fachzahl an der Anzeigeeinrichtung 125 ausgeschaltet. In der Stufe S 75 wird überprüft, ob das Alarmzeichen F 2 auf "1" eingestellt ist oder nicht. Wenn das Zeichen F 2 auf "1" eingestellt ist, zeigt die Anzeige 125 in der Stufe S 75 a an, daß die Blattgröße ungeeignet ist. Wenn das Zeichen F 2 auf "0" zurückgestellt ist, wird in der Stufe S 75 b die Anzeige für die ungeeignete Blattgröße an der Anzeigeeinrichtung 125 ausgeschaltet. In der Stufe S 76 wird überprüft, ob das Alarmzeichen F 3 auf "1" eingestellt ist oder nicht. Wenn das Zeichen F 3 auf "1" eingestellt ist, wird in der Stufe S 76 a an der Anzeigeeinrichtung 125 ange­ zeigt, daß der Fertigstellbetrieb unmöglich ist. Wenn das Zeichen F 3 auf "0" zurückgestellt ist, wird in der Stufe S 76 b die Anzeige für den unmöglichen Fertigstell­ betrieb an der Anzeigeeinrichtung 125 ausgeschaltet. In der Stufe S 77 wird überprüft, ob das Alarmzeichen F 4 auf "1" eingestellt ist oder nicht. Wenn das Zeichen F 4 auf "1" eingestellt ist, wird in der Stufe S 77 a an der Anzeige 125 angezeigt, daß kein Original da ist. Wenn das Zeichen F 4 auf "0" zurückgestellt ist, wird an der Stufe S 77 b die Anzeige für fehlendes Original an der Anzeigeein­ richtung 125 ausgeschaltet. In der Stufe S 78 wird über­ prüft, ob das Alarmzeichen F 5 auf "1" eingestellt ist oder nicht. Wenn das Zeichen F 5 auf "1" eingestellt ist, wird in der Stufe S 78 a an der Anzeigeeinrichtung 125 angezeigt, daß die Fertigstellkapazität überschritten ist. Wenn das Zeichen F 5 auf "0" zurückgestellt ist, wird in der Stufe S 78 b die Anzeige für die überschrittene Fertigstell­ kapazität an der Anzeigeeinrichtung 125 ausgeschaltet. In der Stufe S 79 wird festgestellt, ob das Alarmzeichen F 6 auf "1" eingestellt ist oder nicht. Wenn das Zeichen F 6 auf "1" eingestellt ist, flackert in der Stufe S 79 a die LED 159 auf, was anzeigt, daß die Blätter aus dem Hefttrog 91 entfernt werden müssen. Wenn das Zeichen F 6 auf "0" zurückgestellt ist, wird die LED 159 ausgeschaltet, so daß die Anzeige für das Entfernen der Blätter aus dem Hefttrog 91 in der Stufe S 79 b ausgeschaltet wird. In der Stufe S 81 wird überprüft ob das Alarmzeichen F 11 auf "1" eingestellt ist oder nicht. Wenn das Zeichen F 11 auf "1" eingestellt ist, wird in der Stufe S 81 a die LED 160 eingeschaltet, was anzeigt, daß die Blätter aus den Fächern 60 entfernt werden müssen. Wenn das Zeichen F 11 auf "0" zurückgestellt ist, wird die LED 160 ausge­ schaltet, so daß in der Stufe S 81 b die Anzeige für das Entfernen der Blätter aus den Fächern 60 ausge­ schaltet wird.
Weiterhin wird in der Stufe S 82 überprüft, ob das Kopierzeichen auf "1" eingestellt ist oder nicht. In der Stufe S 82 a wird an der Anzeige 125 die Anzahl der Kopien oder die Anzahl der noch zu kopierenden Blätter angezeigt, wenn das Kopierzeichen auf "1" eingestellt ist, und in der Stufe S 82 b erfolgt die Anzeige, wenn es auf "0" zurückgestellt ist. Daraufhin werden in der Stufe S 83 andere Anzeigeprozesse durch­ geführt, so daß dieser Subumlauf beendet werden kann.
Fig. 14 zeigt einen Subumlauf für den Prozeß des Kopier­ systems, der in der Stufe S 5 des Hauptumlaufes durchge­ führt wird.
Als erstes wird in der Stufe S 90 überprüft, ob das ADF- Zeichen auf "1" eingestellt ist oder nicht. Wenn es auf "1" eingestellt ist, wird in der Stufe S 91 überprüft, ob das Kopierzeichen auf "1" eingestellt ist oder nicht. Da die Kopieroperation möglich ist, wenn das Kopier­ zeichen auf "1" eingestellt ist, wird in der Stufe S 95 ein Subumlauf für die Steuerung des ADF 30 durchgeführt und der Prozeß geht weiter zur Stufe S 97.
Wenn in dieser Stufe S 90 festgestellt worden ist, daß das ADF-Zeichen auf "0" rückgestellt ist, wird in der Stufe S 96 überprüft, ob das Kopierzeichen auf "1" ein­ gestellt ist oder nicht. Wenn es auf "1" eingestellt ist, geht der Prozeß weiter zur Stufe S 97. Wenn in den Stufen S 91 und S 96 jeweils festgestellt ist, daß das Kopierzeichen auf "0" zurückgestellt ist, kehrt der Prozeß zum Haupt­ umlauf zurück.
Wenn in den Stufen S 97 und S 100 jeweils festgestellt wird, daß das Nichtsortier-Zeichen und das Sortier-Zeichen tat­ sächlich auf "1" eingestellt ist, werden in den Stufen S 99 und S 101 jeweils die Subumläufe für den Nichtsortier- Prozeß und den Sortierprozeß durchgeführt.
Wenn auf der anderen Seite in den Stufen S 97 und S 100 festgestellt wird, daß das Nichtsortier-Zeichen und das Sortierzeichen auf "0" zurückgestellt ist, wird in der Stufe S 104 ein Subumlauf für den Gruppier-Prozeß durch­ geführt.
Weiterhin wird für die Kopieroperation in der Stufe S 105 ein Subumlauf durchgeführt, und für die anderen Prozesse wird in der Stufe S 106 ein Subumlauf durchgeführt.
Die Subumläufe, die in diesen Stufen S 99 und S 104 durch­ geführt werden, können durch Prozeduren ähnlich den her­ kömmlichen durchgeführt werden, so daß die Einzelheiten dieser Prozeduren hier der Kürze halber weggelassen werden.
Fig. 15 zeigt einen Subumlauf für die ADF-Steuerung, die in der Stufe S 95 durchgeführt wird.
Als erstes wird durch Ein- und Ausschalten des Sensors 37 in der Stufe S 120 überprüft, ob im Originaltrog 31 Ori­ ginale da sind oder nicht. Wenn Originale da sind, wird in der Stufe S 133 festgestellt, ob das Alarmzeichen F 4 auf "1" eingestellt ist oder nicht. Dieses Zeichen F 4 wird in der Stufe S 131 auf "1" eingestellt, was später erläutert wird, und wenn das Zeichen F 4 auf "1" einge­ stellt ist, wird es in der Stufe S 134 auf "0" zurückge­ stellt. Dann werden jeweils die Umläufe für den Original­ zuführprozeß in der Stufe S 121, für den Originalgröße­ detektorprozeß in der Stufe S 122 und den Originaltrans­ portprozeß in der Stufe S 123 durchgeführt.
Wenn auf der anderen Seite die Originale durchgelaufen sind, wird in der Stufe S 130 überprüft, ob der Originalzähler "0" registriert oder nicht. Wenn "0" registriert ist, wird in der Stufe S 131 das Alarmzeichen F 4 auf "1" einge­ stellt, und in der Stufe S 132 wird das Kopierzeichen auf "0" zurückgestellt und Prozeß kehrt zum Hauptumlauf zurück.
Auf der anderen Seite wird in der Stufe S 124 überprüft, ob die optische Baueinheit 4 jede Kopie für mehrere Minuten abgetastet hat oder nicht. Wenn das Ergebnis "JA" ist, wird in der Stufe S 125 ein Abtastende-Zeichen auf "1" eingestellt. Dann wird in der Stufe S 126 bestätigt, daß das Abtastende-Zeichen auf "1" eingestellt ist. In der Stufe S 127 wird das Abtastende-Zeichen auf "0" zurückge­ stellt. In der Stufe S 128 wird der Subumlauf für den Ori­ ginalausgabeprozeß durchgeführt. Die Subumläufe für andere Prozesse werden in der Stufe S 129 durchgeführt.
Weiterhin ist der ADF-Steuer-Umlauf ähnlich dem her­ kömmlichen Umlauf, so daß auf die Einzelheiten der Um­ läufe, die in den Stufen S 121, S 123 und S 128 durchgeführt werden, verzichtet werden kann.
Die Fig. 16a bis 16d zeigen einen Subumlauf für den Prozeß der Sortier-Betriebsart, die in der Stufe S 101 durchgeführt wird. Der Subumlauf differenziert die Aktion der Sortierfächer 60 in Abhängigkeit davon, ob der Fertig­ stellbetrieb gewählt ist oder nicht. Dies erfolgt deshalb, da der Befehl zum Verteilen der Blätter in den Fächern 60 dem Befehl entspricht, die Blätter aus den Fächern 60 herauszunehmen, und dieser Befehl hängt davon ab, ob die Fertigstell-Betriebsart gewählt ist oder nicht. Wenn die Fertigstell-Betriebsart gewählt ist, werden die Blätter zuerst in dem unteren Fach 60 abgelegt, so daß die Blätter leicht in die Heftbaueinheit 90 transportiert werden können und wenn sie nicht gewählt ist, werden die Blätter zuerst im oberen Fach 60 abgelegt, so daß die Bedienungsperson die Blätter direkt aus den Fächern 60 herausnehmen kann.
Im einzelnen wird in der Stufe S 140 überprüft, ob das Fertigstell-Zeichen auf "1" eingestellt ist oder nicht. Wenn es auf "1" eingestellt ist, wird durch Ein- und Ausschalten des Sensors Se 5 in der Stufe S 141 überprüft, ob in den Fächern 60 Blätter vorhanden sind oder nicht. Wenn keine Blätter vorhanden sind, wird in der Stufe S 141 a überprüft, ob das Alarmzeichen F 11 auf "1" eingestellt ist oder nicht. Dieses Alarmzeichen wird, wie später beschrieben, in den Stufen S 158 und S 161 auf "1" eingestellt, aber wenn das Alarm­ zeichen F 11 auf "1" eingestellt ist, wird es in der Stufe S 141 b auf "0" rückgestellt, und in der Stufe S 141 c wird die Untersagung der Systemoperation gelöscht. Dann wird in der Stufe S 142 überprüft, ob der untere Fachdetektor­ schalter SW 1 eingeschaltet ist oder nicht, d. h. ob die Fächer 60 in der unteren Fachposition X 1 sind, die die Ausgangsposition der Fächer 60 ist, wenn die Fertig­ stell-Betriebsart gewählt worden ist, und es wird weiter­ hin überprüft, ob die Verteilung der Blätter in der Fertig­ stell-Betriebsart möglich ist. Wenn somit das Ergebnis der Überprüfung "JA" ist, geht der Prozeß weiter zur Stufe S 148 und das Drehrichtungs-Zeichen wird auf "0" umgestellt, um die Arbeit der Fächer für die Sortieroperation umzukehren oder um die Drehrichtung des freibeweglichen Nockenmotors (nicht dargestellt) umzukehren. Wenn in der Stufe S 142 das Ergebnis der Überprüfung "NEIN" ist, werden die Prozesse in den Stufen S 143 bis S 147 durchgeführt, um die Fächer 60 in die untere Fachposition X 1 zu verstellen. Das heißt der Motor des freibeweglichen Nockens wird in der Stufe S 143 in seine normale Richtung gedreht, und in der Stufe S 144 wird das Warten der Sortiereinrichtung angemeldet. Das Warten der Sortiereinrichtung bedeutet den Prozeß zur Untersagung der Kopieroperation, so daß die Blätter nicht in die Sortierbaueinheit 41 geleitet werden, während die Fächer 60 in Bewegung sind. Wenn der untere Fachdetek­ torschalter SW 1 eingeschaltet ist und dies in der Stufe S 145 bestätigt wird, wird in der Stufe S 146 der Motor des frei­ beweglichen Nockens ausgeschaltet. Das Warten der Sortier­ einrichtung wird in der Stufe S 147 gelöscht. Das Dreh­ richtungs-Zeichen für den freibeweglichen Nocken 50 wird in der Stufe 148 auf "0" zurückgestellt, um die Dreh­ richtung des freibeweglichen Nockens 50 von diesem Schritt an umzukehren.
Wenn auf der anderen Seite der Fertigstellbetrieb nicht gewählt ist, wird durch Ein- und Ausschalten des Sensors Se 5 in der Stufe S 149 festgestellt, ob in den Fächern 60 Blätter vorhanden sind oder nicht. Wenn keine Blätter vorhanden sind, wird in der Stufe S 150 festgestellt ob der obere Fach-Detektorschalter SW 2 eingeschaltet ist oder nicht, d. h. ob das Fach 60 in seiner oberen Fachposition X 2 ist oder nicht, die die Ausgangsposition zum Zeitpunkt des Fertigstellbetriebes ist, und es wird überprüft, ob die Verteilung der Blätter im Fertigstellbetrieb möglich ist oder nicht. Wenn das Ergebnis dieser Überprüfung "JA" ist, geht der Prozeß weiter zur Stufe S 156 und das Dreh­ richtungs-Zeichen für den freibeweglichen Nocken 50 wird auf "1" eingestellt, um die normale Umdrehung des frei­ beweglichen Nockens 50 zu ermöglichen. Wenn das Ergebnis "NEIN" ist, wird der Prozeß gemäß der Stufen S 151 bis S 155 durchgeführt, um die Fächer 60 in die obere Fachposition X 2 zu verschieben. Das heißt die Drehrichtung des freibeweglichen Nockens 50 wird in der Stufe S 151 umgekehrt; in der Stufe S 152 wird Sortierwartezeit angefordert; in der Stufe S 153 wird bestätigt, daß der obere Fach-Detektorschalter SW 2 eingeschaltet ist; und in der Stufe S 154 wird der Motor des freibeweglichen Nockens 50 ausgeschaltet. Daraufhin wird in der Stufe S 156 die Sortierwartezeit gelöscht. Das Drehrichtungs-Zeichen für den freibeweglichen Nocken 50 wird in der Stufe S 156 auf "1" eingestellt, um den frei­ beweglichen Nocken 50 von dieser Stufe an in seiner Normal­ richtung drehen zu lassen.
Wenn weiterhin in diesen Stufen S 141 und S 149 festgestellt wird, daß in den Fächern 60 Blätter sind, wird in den Stufen S 157 und S 160 überprüft, ob der Blattzähler "0" registriert oder nicht. Wenn "0" gefunden worden ist, wird in den Stufen S 158 und S 161 das Alarmzeichen F 11 auf "1" eingestellt, um die Vorbereitung für das Aufleuchten der LED 160 durchzuführen, die die Notwendigkeit des Heraus­ nehmens der Blätter anzeigt. In den Stufen S 159 und S 162 wird die Systemoperation untersagt und der Prozeß kehrt zum Hauptumlauf zurück.
Dann wird in der Stufe S 163 überprüft, ob der Ausgabe­ schalter SW 3 des Kopiergerätes 1 auf Kante liegt oder nicht. Das heißt wenn das Ende des Blattes am Ausgabeschalter SW 3 angekommen ist, wird in der Stufe S 164 der Sortier- Transportmotor eingeschaltet und in der Stufe S 165 wird überprüft, ob der Sortierausgabesensor Se 1 an Kante ist oder nicht. Genauer gesagt wird festgelegt, daß das Blatt im Fach 60 angelegt wird, wenn das rückwärtige Ende des Blattes den Ausgabesensor Se 1 passiert hat. Wenn der Ausgabesensor Se 1 nicht an Kante liegt, wird in der Stufe S 166 der Zeitschalter des Sortier-Transport-Motors ge­ startet. Die Anzahl der zu zählenden Blätter wird in der Stufe S 167 erhöht. Wenn die vom Zeitschalter des Sortier- Transport-Motors eingestellte Zeit in der Stufe S 168 ab­ gelaufen ist, wird in der Stufe S 169 der Sortier-Transport- Motor ausgeschaltet. Daraufhin wird in der Stufe S 170 überprüft, ob das zuletzt transportierte Blatt das letzte Blatt ist oder nicht. Wenn es das letzte Blatt ist, wird in der Stufe S 171 das Drehrichtungs-Zeichen für den frei­ beweglichen Nocken 50 umgekehrt. Das heißt wenn das Dreh­ richtungs-Zeichen für den frei beweglichen Nocken 50 auf "0" eingestellt war, wird es auf "1" eingestellt und es wird auf "0" zurückgestellt, wenn es vorher auf "1" ein­ gestellt war. Wenn in der Stufe S 170 ermittelt worden ist, daß dieses Blatt nicht das letzte Blatt ist, wird in der Stufe S 172 die Position des Drehrichtungs-Zeichen für den freibeweglichen Nocken 50 überprüft, um die Sortier­ operation fortzusetzen. Wenn diese Position als "0" er­ kannt worden ist, wird in der Stufe S 173 die Drehrichtung des Motors des freibeweglichen Nockens umgekehrt und wenn die Position als "1" ermittelt wird, wird die Dreh­ richtung dieses Motors in der Stufe S 174 normalisiert. Genauer gesagt werden die Blätter durch Anheben und Ab­ senken vom unteren Fach 60 bis zum oberen Fach 60 oder vom oberen Fach 60 bis zum unteren Fach 60 hin verteilt.
Dann wird in der Stufe S 175 überprüft, ob das Fertigstell- Zeichen auf "1" eingestellt ist oder nicht. Wenn es auf "1" eingestellt ist, wird in der Stufe S 175 a die Anzahl M der Blätter für jedes Fach 60 berechnet und in der Stufe S 176 wird die Anzahl M der Blätter pro Fach und die zu­ lässige Anzahl Cb der Blätter vom Heften (siehe Stufe S 53) miteinander verglichen. Wenn die Anzahl M der Blätter pro Fach größer als die zulässige Anzahl Cb der heftbaren Blätter ist, wird in der Stufe S 177 das Alarmzeichen F 5 auf "1" eingestellt, um zu verhindern, daß ein defektes Haften erfolgt und es wird die Anzeige vorbereitet, das die Anzahl M der Blätter für die Kapazität der Heftbau­ einheit 90 zu groß ist. In der Stufe S 178 wird das Kopier­ zeichen auf "0" zurückgestellt. In der Stufe S 179 wird überprüft, ob der Druckschalter 121 eingeschaltet ist oder nicht. In der Stufe S 180 wird überprüft, ob der ADF-Startschalter 141 eingeschaltet ist oder nicht. Wenn entweder der Druckschalter 121 oder der ADF-Start­ schalter 141 eingeschaltet ist, d. h. wenn die Bedienungs­ person die Kopieroperation ungeachtet des Alarms durch­ führen will, wird in der Stufe S 181 das Fertigstell- Zeichen auf "0" zurückgestellt, in der Stufe S 182 das Alarmzeichen F 5 auf "0" zurückgestellt und in der Stufe S 183 das Kopierzeichen auf "1" eingestellt, um die Durch­ führung des Prozesses in der Sortier-Betriebsart zu er­ möglichen, so daß dieser Subumlauf beendet werden kann. Wenn die Bedienungsperson die Kopieroperation zu beenden wünscht und den Fertigstellprozeß durchführen möchte, wenn während der Durchführung des Prozesses in den Stufen S 176 und S 177 der Alarm für das Übermaß der Blätter für die Kapazität der Hefteinrichtung 90 gegeben worden ist, muß die Bedienungsperson nur den Fertigstell-Startschalter 158 (siehe Stufen S 206, S 207) einschalten.
Fig. 17 zeigt einen Subumlauf für den Prozeß der Kopier­ operation, der in der Stufe S 105 durchgeführt wird. Als erstes wird in der Stufe S 190 überprüft, ob die optische Baueinheit 4 jede Kopie mehrere Minuten abgetastet hat oder nicht. Wenn das Ergebnis "1" ist, wird in der Stufe S 191 das Abtastende-Zeichen auf "1" eingestellt. Wenn das Ergebnis "NEIN" ist, wird ein Subumlauf für den Prozeß des Kopierprozesses in der Stufe S 192 durch­ geführt. Dieser Subumlauf ist für die Durchführung des gewöhnlichen Kopierprozesses durch das Kopiergerät 1 vorgesehen. Die Einzelheiten dieses Umlaufes werden der Kürze halber hier weggelassen.
Nachdem in der Stufe S 193 bestätigt worden ist, daß das Abtastende-Zeichen auf "1" eingestellt worden ist, wird in der Stufe S 194 das Abtastende-Zeichen auf "0" zurück­ gestellt; in der Stufe S 195 wird das Kopierzeichen auf "0" zurückgestellt und in der Stufe S 196 werden die Sub­ umläufe für andere Prozesse durchgeführt.
Die Fig. 18a, 18b zeigen einen Subumlauf für den Fertig­ stellprozeß, der in der Stufe S 6 des Hauptumlaufes durch­ geführt wird.
Als erstes wird in der Stufe S 200 festgestellt, ob das Fertigstell-Zeichen auf "1" eingestellt ist oder nicht. Wenn es auf "0" eingestellt ist, wird der Prozeß sofort beendet. Wenn es auf "1" eingestellt ist, wird in der Stufe S 201 festgestellt, ob das Außerkante-Heft-Zeichen auf "1" eingestellt ist oder nicht. Wenn es auf "1" ein­ gestellt ist, wird in der Stufe S 201 a ein Fertigstell- Untersagungs-Zeichen auf "1" eingestellt, um die Unter­ sagung der Operation des Fertigstellbetriebes vorzubereiten und der Prozeß wird sofort beendet. Wenn das Außerkante- Heft-Zeichen auf "0" zurückgestellt wird, wird in der Stufe S 202 überprüft, ob das Fertigstell-Untersagungs- Zeichen auf "1" eingestellt ist oder nicht. Wenn es auf "0" zurückgestellt ist, geht der Prozeß weiter zur Stufe S 297. Wenn es auf "1" eingestellt ist, wird durch Ein- und Ausschalten des Blattdetektor-Sensors Se 6 am Hefttrog 91 in der Stufe S 203 die Anwesenheit oder Abwesenheit von Blättern im Hefttrog 91 überprüft. Wenn die Anwesenheit von Blättern im Trog 91 vom Blattdetektor- Sensor Se 6 detektiert worden ist, ist dieser eingeschaltet, und das Alarmzeichen F 6 wird in der Stufe S 203 a auf "1" eingestellt, um die Anzeige vorzubereiten, daß das Her­ ausnehmen der Blätter aus dem Hefttrog 91 notwendig ist, so daß Schwierigkeiten, wie das Vermischen von Blättern, die bereits im Hefttrog 91 sind, mit Blättern, die später in den Hefttrog 91 transportiert werden und eine für die Kapazität der Hefteinrichtung 90 überzählige Zufuhr von Blättern verhindert werden kann.
Auf der anderen Seite wird wenn in der Stufe S 203 bestätigt wird, daß im Hefttrog 91 keine Blätter vorhanden sind, in der Stufe S 204 das Fertigstell-Untersagungs-Zeichen auf "0" zurückgestellt, um die Untersagung des Fertigstell­ betriebes zu löschen. Als nächstes wird in der Stufe S 205 überprüft, ob das Alarmzeichen F 6 auf "1" eingestellt ist oder nicht. Wenn es auf "1" eingestellt ist, wird in der Stufe S 206 das Zeichen F 6 auf "0" zurückgestellt, und nach der Rückstellung auf "0" geht der Prozeß weiter zur Stufe S 207. In der Stufe S 207 wird überprüft, ob der Fertigstell-Startschalter 158 eingeschaltet ist. Wenn er eingeschaltet ist, wird in der Stufe S 208 über­ prüft, ob das Fertigstell-Prozeß-Zeichen auf "0" rück­ gestellt ist oder nicht. Wenn es auf "0" zurückgestellt ist, d. h. der Schalter 158 eingeschaltet worden ist, um die Fertigstell-Betriebsart zu wählen und es wird in der Stufe S 208 überprüft, ob der ADF 30 in Betrieb ist oder nicht. Wenn der ADF 30 nicht in Betrieb ist, wird in der Stufe S 208 b das Fertigstell-Prozeß-Zeichen auf "1" eingestellt, und wenn der ADF 30 in Betrieb ist, wird in der Stufe S 208 c das Fertigstell-Prozeß-Zeichen auf "0" rückgestellt, und der Prozeß geht weiter zur Stufe S 208 d. Wenn das Ergebnis in der Stufe S 207 "NEIN" ist, geht der Prozeß weiter zur Stufe S 208 d.
Als nächstes wird in der Stufe S 208 d überprüft, ob ein Zeitschalt-Zeichen auf "0" zurückgestellt ist oder nicht. Wenn das Zeitschalt-Zeichen auf "0" zurückgestellt ist, wird in der Stufe S 208 e festgestellt, ob das ADF-Zeichen auf "1" eingestellt ist oder nicht. Wenn das ADF-Zeichen auf "1" eingestellt ist, wird in der Stufe S 208 f fest­ gestellt, ob alle Originale aus dem Originaltrog 31 zu­ geführt worden sind oder nicht. Wenn im Originaltrog 31 kein Original liegt, wird in der Stufe S 208 g ein Zeit­ schalter Te gestartet, und dann wird in der Stufe S 208 h das Zeitschalt-Zeichen auf "1" eingestellt. Wenn weiter­ hin in jeder der vorgenannten Stufen S 208 d, S 208 e und S 208 f das Ergebnis negativ ist, folgt die Stufe S 208 i.
In der Stufe S 208 i wird ermittelt, ob der Zeitschalter Te eine spezifische Zeit T 5 gezählt hat oder nicht, und wenn der Zeitschalter Te eine spezifische Zeit T 5 gezählt hat, wird in der Stufe S 208 j das Zeitschalt-Zeichen auf "0" zurückgestellt und in der Stufe S 208 k wird dann das Fertigstell-Prozeß-Zeichen auf "1" eingestellt, um den Fertigstellprozeß in der nächsten Stufe durchzuführen. Genauer gesagt für den Fall, daß eine Kopieroperation unter Verwendung des ADF 30 durchgeführt wird, wird selbst wenn der Schalter 158 nicht eingeschaltet ist, wenn eine bestimmte Zeit T 5 nachdem alle Originale aus dem Trog 31 zugeführt worden sind, vergangen ist, die Fertigstelloperation gestartet. Die bestimmte Zeit T 5 entspricht beispielsweise der Zeit, die benötigt wird, bis das letzte Original kopiert und sortiert worden ist.
Daraufhin wird in der Stufe S 209 die Anzahl der Blätter pro Fach berechnet. In der Stufe S 210 wird überprüft, ob diese Anzahl M der Blätter "1" ist oder nicht. Das heißt, daß wenn in jedem Fach 60 ein Blatt liegt, es keine Not­ wendigkeit für einen Heftvorgang gibt. Wenn somit die Anzahl M der Blätter pro Fach in der Stufe S 208 mit "1" ermittelt wird, wird in der Stufe S 210 a das Alarmzeichen F 3 auf "1" eingestellt, um die Anzeige vorzubereiten, daß der Fertigstellbetrieb unmöglich ist, und in den Stufen S 210 a und S 210 c werden das Fertigstell-Zeichen und das Fertigstell-Prozeß-Zeichen auf "0" zurückgestellt, um den Fertigstellbetrieb zu löschen und der Subumlauf ist beendet.
Wenn die Anzahl M der Blätter pro Fach nicht "1" ist, wird in der Stufe S 211 festgestellt, ob das Alarmzeichen F 3 auf "1" eingestellt ist oder nicht. Wenn es auf "1" eingestellt ist, wird das Zeichen F 3 in der Stufe S 212 auf "0" zurückgestellt. Dann wird wieder durch Ein/Aus­ schalten der Sensor Se 6 in der Stufe S 213 überprüft, ob im Hefttrog 91 Blätter vorhanden sind oder nicht. Wenn Blätter vorhanden sind, werden die Prozesse in den Stufen S 213 a, S 213 b und S 213 c nicht nur zum Alarmgeben, sondern auch zum Lösen des Fertigstellbetriebes durchgeführt, so daß die Probleme wie das unnötige Heften von Blättern und fehlerhafte Heften, wie vorstehend beschrieben, ver­ mieden werden.
Das heißt in der Stufe S 213 a wird das Alarmzeichen F 6 auf "1" eingestellt, und in der Stufe S 213 b wird das Fertigstell- Untersagungs-Zeichen auf "1" eingestellt, und in der Stufe S 213 c wird das Fertigstell-Prozeß-Zeichen auf "0" rückgestellt und der Subumlauf ist beendet. Wenn auf der anderen Seite im Hefttrog 91 keine Blätter vorhanden sind, wird in der Stufe S 214 überprüft, ob das Fertig­ stell-Prozeß-Zeichen auf "1" eingestellt ist oder nicht. Wenn es auf "1" eingestellt ist und nur in diesem Fall kann der Fertigstellprozeß durchgeführt werden. Das heißt es wird in der Stufe S 215 ein Subumlauf für den Fach­ transportprozeß durchgeführt, in der Stufe S 216 ein Subumlauf für den Blattausgabeprozeß und in der Stufe S 217 ein Subumlauf für den Heftprozeß durchgeführt. Wenn dann diese Prozesse beendet worden sind, wird in der Stufe S 218 die Anwesenheit oder Abwesenheit von Blättern in jedem der Fächer 60 überprüft und in der Stufe S 219 wird die Anwesenheit oder Abwesenheit von Blättern im Hefttrog 91 überprüft. Wenn in beiden Fällen die Blätter abwesend sind, wird in der Stufe S 217 das Fertigstell-Prozeß-Zeichen auf "0" zurückgestellt.
Für den Fall das weiterhin bei dem Fertigstell-Prozeß- Subumlauf in der Stufe S 203 festgestellt worden ist, daß die Blätter aus dem Hefttrog 91 herausgenommen worden sind, muß dann in der Stufe S 206 das Alarmzeichen F 6 auf "0" zurückgestellt werden, um die Untersagung des Fertig­ stellbetriebes zu löschen. Nach dem Löschen der Untersagung des Fertigstellbetriebes kann der Fertigstellprozeß durch den Zeitschalter oder durch das Eingangssignal durch den Fertigstell-Startschalter automatisch wieder aufge­ nommen werden.
Im einzelnen ist bei dieser Ausführungsform des Kopier­ gerätes gemäß der vorliegenden Erfindung der Subumlauf für den Fertigstellprozeß so angeordnet, daß bei Wahl des Fertigstellbetriebes und eingeschaltetem Schalter 158 festgestellt wird, daß im Hefttrog 91 kein Blatt vorhanden ist, wodurch der Fertigstellprozeß gestartet wird. Auf der anderen Seite wird selbst wenn der Schalter 158 nicht eingeschaltet ist, der Fertigstellprozeß unbe­ dingt durchgeführt, wenn der Zeitschalter Te eine bestimmte Zeit T 5 gezählt hat, nachdem alle Originale aus dem Originaltrog 31 zugeführt worden sind. Ein Ergebnis dieser Anordnungen gemäß dieser Ausführungsform liegt darin, daß keine Bedienungsperson erforderlich ist, um den Schalter 158 zu betätigen und nur wenn am Anfang der Kopieroperation die genaue Kopierbetriebsart gewählt worden ist, werden alle anderen Vorgänge automatisch durchgeführt, um die Blätter zu heften, die einzeln der Kopieroperation unterzogen worden sind.
Weiterhin kann die durch den vorgenannten Zeitschalter Te bestimmte Zeit T 5 in Übereinstimmung mit der Anzahl der Kopiersätze variieren. Genauer gesagt ist bei diesem Subumlauf die Zeit T 5 üblicherweise entsprechend einer Zeitspanne bestimmt, die für den Erhalt von 10 Sätzen Kopien erforderlich ist, da die maximale Anzahl der Fächer, in denen die Kopien verteilt werden können, 10 ist. Wenn jedoch die Zeit T 5 automatisch in Übereinstimmung mit der Anzahl der Kopiensätze variiert, ist nur eine kurze Zeitspanne erforderlich, um die Heftoperation zu starten, wenn die Anzahl der Kopiensätze kleiner ist.
Fig. 19 zeigt einen Subumlauf für den Fachtransport­ prozeß, der in der Stufe S 215 durchgeführt wird.
Die Anwesenheit oder Abwesenheit der Blätter in den Fächern 60 wird durch Ein/Aus-Schalten des Sensors Se 5 in der Stufe S 220 ermittelt, und der Prozeß wird sofort beendet, wenn die Blätter abwesend sind. Tatsächlich kann ein solcher Zustand nicht auftreten, und er kann nur dann auftreten, wenn die Bedienungsperson die Blätter gleich nach dem Beenden der Kopieroperation aus den Fächern 60 nimmt. Wenn die Blätter vorhanden sind, wird in der Stufe S 221 festgestellt, ob der untere Fach-Detek­ tor-Schalter SW 1 eingeschaltet ist oder nicht. Wenn der Schalter SW 1 eingeschaltet ist, wird in der Stufe S 222 der Motor des freibeweglichen Nockens 50 in seine Normal­ richtung gedreht, um den beweglichen Nocken 50 in die untere Fachposition X 1 zu verschieben, und der Motor wird in der Stufe S 224 ausgeschaltet, wenn in der Stufe S 223 festgestellt worden ist, daß ein Schalter zum Detektieren der Drehbewegung des freibeweglichen Nockens 50 außer Kante liegt. Die Prozesse in den Stufen S 222, S 223 und S 224 werden so lange fortgeführt, bis der freibewegliche Nocken 50 die untere Fachposition X 1 erreicht hat.
Wenn der freibewegliche Nocken 50 die untere Fachposition X 1 erreicht hat, d. h. wenn der untere Fach-Detektor- Schalter SW 1 in der Stufe S 221 eingeschaltet worden ist, wird in der Stufe S 225 der Motor des feststehenden Nockens in seine Normalrichtung gedreht und es wird in der Stufe S 226 überprüft, ob der Umdrehungs-Detektorsensor Se 2 für den feststehenden Nocken auf Kante liegt oder nicht. Wenn der Sensor Se 2 auf Kante liegt, zeigt dies an, daß das Fach 60 in der unteren Fachposition X 1 in die Blatt­ ausgabeposition X 3 abgesenkt worden ist, und daraus folgt ein Zuwachs am Fachzähler in der Stufe S 227 und es wird in der Stufe S 228 der Motor des feststehenden Nockens ausgeschaltet.
Dann wird in der Stufe S 229 festgestellt, ob das Ergebnis des Fachzählers gleich der eingestellten Zahl A (siehe Stufe S 10) ist oder nicht. Wenn das Ergebnis des Fachzählers kleiner als die eingestellte Zahl A ist, wird der Prozeß zum Verschieben des nächsten Fachs 60 in die Ausgabeposition X 3 durchgeführt. Das heißt die Um­ drehung des freibeweglichen Nockenmotors wird in der Stufe S 230 umgekehrt und wenn das Außerkantesein des Sensors zum Detektieren der Umdrehung des freibeweglichen Nockenmotors in der Stufe S 231 bestätigt wird, wird der Motor für den freibeweglichen Nocken in der Stufe S 232 ausgeschaltet. Dadurch wird bewirkt, daß das nächste Fach 60 in die untere Fachposition X 1 verschoben wird. Diese Stufen S 230, S 231 und S 232 werden so lange wiederholt, bis das Ergebnis des Fachzählers gleich der eingestellten Zahl A ist.
Wenn das Ergebnis des Fachzählers gleich der eingestellten Zahl A geworden ist, wird die Heftoperation beendet, und es wird in der Stufe S 234 ein Subumlauf zum Rückstellen der Fachposition durchgeführt, nachdem in der Stufe S 233 bestätigt worden ist, daß in den Fächern 60 keine Blätter mehr vorhanden sind.
Fig. 20 zeigt einen Subumlauf für den Blattausgabeprozeß, der in der Stufe S 216 durchgeführt wird. Dieser Subumlauf dient für die Durchführung des Prozesses zum Transportieren der Blätter, die in die Blattausgabeposition X 3 durch die Fächer 60 gebracht worden sind, in den Hefttrog 91 mittels der Blatttransporteinrichtung 80.
Als erstes wird durch Ein- und Ausschalten des Sensors Se 5 in der Stufe S 240 überprüft, ob in dem Fach 60, welches in die Blattausgabeposition X 3 gelangt, Blätter vorhanden sind oder nicht. Wenn keine Blätter vorhanden sind, wird Alarm gegeben (durch ein in den Figuren nicht dargestelltes System), und der Prozeß geht weiter zur Stufe S 246. Wenn die Anwesenheit von Blättern bestätigt wird, wird in der Stufe S 241 überprüft, ob der feststehende Nocken-Drehdetektor-Sensor Se 2 außer Kante ist oder nicht, oder ob der feststehende Nocken 70 angefangen hat, sich in seine Normalrichtung zu drehen. Wenn der Zustand außer Kante ist oder wenn das Fach 60 angefangen hat, infolge des Starts der Normalumdrehung des feststehenden Nockens 70 in die Blattausgabeposition X 3 abzusteigen, wird in der Stufe S 242 der Hubmagnet der Andrückwalze 76 einge­ schaltet und in der Stufe S 243 wird der Zeitschalter für den Andrückwalzen-Hubmagnet gestartet. Die Blätter im Fach 60 werden zwischen die Ausgabewalze 75 und die Andrückwalze 76 in der Ausgabeposition X 3 eingeführt, wenn die Blätter nach unten gelangen, da der feststehende Nocken 70 in seine normale Richtung dreht.
Dann wird in der Stufe S 244 überprüft, ob der Rotations­ detektor-Sensor Se 2 für den feststehenden Nocken auf Kante liegt oder nicht, d. h. ob das Fach 60 vollständig in die Blattausgabeposition X 3 abgestiegen ist. Wenn der Zustand auf Kante festgestellt wird, wird in der Stufe S 245 der Blattausgabemotor eingeschaltet und dies be­ wirkt, daß die Blätter mittels der Walzen 75, 76, 81 a und 81 b in den Hefttrog 91 transportiert werden. Wenn in der Stufe S 246 das Ablaufen der vom Hubmagnet-Zeit­ schalter der Andrückwalze 76 eingestellten Zeit festge­ stellt wird, wird der Andrückwalzen-Hubmagnet in der Stufe S 247 ausgeschaltet. Dies führt dazu, daß die An­ drückwalze 76 von der Ausgabewalze 75 abgehoben wird.
Dies erfolgt deshalb, weil die Andrückwalze 76 von der Ausgabeposition X 3 abgerückt sein muß, bevor das nächste Fach 60 von der unteren Fachposition X 1 nach unten be­ wegt wird, so daß eine Vermischung mit den Blättern, die in den Fächern 60 verteilt worden sind, verhindert werden kann.
Dann wird in der Stufe S 248 durch den Sensor Se 6, der beim Zuführen der Blätter eingeschaltet wird, bestätigt, daß die Blätter in den Hefttrog 91 gelangt sind, und in der Stufe S 249 wird der Blattausgabemotor ausgeschaltet, um die Durchführung dieses Subumlaufs zu beenden.
Fig. 21 zeigt einen Subumlauf für den Heftprozeß, der in der Stufe S 217 durchgeführt wird.
Als erstes wird in der Stufe S 251 überprüft, ob der Sensor Se 6 des Hefttrogs 91 auf Kante liegt oder nicht. Dieser Sensor Se 6 wird dann eingeschaltet, wenn die Blätter in den Trog 91 gelangen. Wenn dann der Sensor Se 6 auf Kante liegt, wird in der Stufe S 252 der Vibrationsmotor 93 eingeschaltet, um die Blätter im Trog 91 auszurichten, und es wird in der Stufe S 253 der Zeitschalter des Vibrations­ motors gestartet. Auf der anderen Seite wird, wenn in der Stufe S 251 der Sensor Se 6 nicht auf Kante liegend ermittelt wird und der Sensor Se 6 in der Stufe S 254 auf Kante liegt, oder wenn die Blätter im Trog 91 detektiert worden sind, der Prozeß zur Stufe S 255 weitergehen.
Wenn dann in der Stufe S 255 der Ablauf der Zeit, die durch den Zeitschalter des Vibratormotors eingestellt worden ist, bestätigt wird, wird der Vibrationsmotor in der Stufe S 256 ausgeschaltet und der Heftmotor in der Stufe S 257 eingeschaltet. Wenn in der Stufe S 259 der Rotationsdetektor-Sensor Se 4 des Heftmotors auf Kante liegt, oder wenn die Blätter mit der Heftklammer 106 infolge der Bewegung des Kopfes 105 geheftet sind, wird der Heftmotor in der Stufe S 260 ausgeschaltet und der Anschlag-Hubmagnet in der Stufe S 262 eingeschaltet. Dies bewirkt, daß der Anschlag 96 vom Trog 91 abgerückt wird und die Blätter nach unten in den Stapeltrog 111 gleiten.
Wenn dann in der Stufe S 263 der Sensor Se 6 des Hefttroges 91 als außer Kante ermittelt wird, oder wenn das Abgeben der Blätter in den Stapeltrog 111 detektiert worden ist, wird in der Stufe S 264 der Anschlag-Hubmagnet ausge­ schaltet, um den Anschlag 96 in den Trog 91 zurückkehren zu lassen und die Durchführung dieses Subumlaufes ist beendet.
Weiterhin kann das Kopiergerät gemäß der vorliegenden Er­ findung durch zahlreiche andere Vorgänge als die vor­ stehend beschriebenen Vorgänge gesteuert werden. Solche Steuerungsvorgänge werden im folgenden erläutert.
Die Fig. 22a und 22b zeigen einen Teil eines anderen Sub­ umlaufs für den Fertigstellprozeß entsprechend der Fig. 18a und 18b. Somit ist der restliche Teil dieses Subum­ laufs ähnlich den Inhalten des Umlaufs gemäß Fig. 18c.
Bei diesem Subumlauf ist jede der Stufen S 200 bis S 206 ähnlich denen gemäß Fig. 18a. Wenn daher in der Stufe S 207 a festgestellt wird, daß der Fertigstell-Start- Schalter 158 von Aus auf Ein umgeschaltet ist, wird in der Stufe S 207 b festgestellt, ob das Fertigstell- Prozeß-Zeichen auf "0" eingestellt ist oder nicht. Wenn das Fertigstell-Prozeß-Zeichen auf "1" eingestellt ist, wird ein ähnliches Zeichen in der Stufe S 207 c auf "0" eingestellt. Genauer gesagt, wenn der Fertigstellprozeß bereits gestartet worden ist, wenn der Schalter 158 in seine Einschaltposition gebracht worden ist, wird der Fertigstellprozeß gelöscht. Wenn das Fertigstell-Prozeß- Zeichen auf "0" rückgestellt worden ist, wird in der Stufe S 207 d überprüft, ob das ADF-Zeichen auf "1" steht oder nicht. Wenn das ADF-Zeichen auf "0" rückgestellt ist, d. h. der ADF 30 nicht in Betrieb ist, wird in der Stufe S 207 h das Fertigstell-Prozeß-Zeichen auf "1" eingestellt. Wenn der ADF 30 in Betrieb ist, d. h. eine Überprüfung in der Stufe S 207 d, ob alle Originale aus dem Original­ trog 31 eingezogen worden sind oder nicht, ist affirmativ. Wenn im Originaltrog 31 kein Original vorhanden ist, wird in der Stufe S 207 f überprüft, ob das Kopierzeichen auf "0" rückgestellt worden ist. Wenn das Kopierzeichen auf "0" rückgestellt worden ist, wird in der Stufe S 207 d das Fertigstell-Start-Zeichen auf "0" rückgestellt, und das Fertigstell-Prozeß-Zeichen wird dann in der Stufe S 207 h auf "1" eingestellt. Wenn im Originaltrog 31 noch Originale vorhanden sind, oder wenn das Kopierzeichen auf "1" ein­ gestellt ist, d. h. die Kopieroperation läuft, wird in der Stufe S 207 i das Fertigstell-Start-Zeichen auf "1" eingestellt.
Wenn im Gegensatz hierzu in der vorstehend genannten Stufe S 207 a festgestellt worden ist, daß der Schalter 158 im ausgeschalteten Zustand bleibt, wird in der Stufe S 207 j festgestellt, ob das Fertigstell-Start-Zeichen auf "1" eingestellt ist oder nicht. Wenn das Fertigstell-Start­ zeichen auf "1" eingestellt ist, folgt die Stufe S 207 e. Selbst wenn der Startschalter 158 eingeschaltet ist, wird in der Stufe S 207 i dann nur das Fertigstell-Start-Zeichen auf "1" eingestellt, wenn die Kopieroperation läuft. Dadurch wird das Fertigstell-Prozeß-Zeichen auf den Pegel "0" ge­ halten. Wenn in der Stufe S 207 f nur festgestellt worden ist, daß die ganze Kopieroperation beendet worden ist, wird in der Stufe S 207 h das Fertigstell-Prozeß-Zeichen auf "1" eingestellt, wodurch die Durchführung des Fertig­ stellprozesses ermöglicht wird.
Genauer gesagt ist mit diesem Subumlauf für den Fertig­ stellprozeß eine solche Anordnung getroffen, daß, wenn der Fertigstellbetrieb gewählt worden ist und wenn der Schalter 158 eingeschaltet ist, festgestellt wird, daß im Hefttrog 91 keine Blätter vorhanden sind, wodurch der Fertigstellprozeß gestartet wird.
Auf der anderen Seite wird der Fertigstellprozeß niemals durchgeführt, wenn der ADF 30 in Betrieb ist und der Kopiervorgang aller Originale noch nicht beendet worden ist, selbst wenn der vorstehend genannte Schalter 158 einge­ schaltet ist. Nur wenn der Kopiervorgang aller Originale beendet worden ist, wird der Fertigstellprozeß gestartet. Als ein Ergebnis dieser Anordnung ist es möglich, das Problem der irrtümlichen Durchführung der Heftoperation vor dem Beenden des Kopierens aller Originale positiv zu verhindern. Ander ausgedrückt, wenn der Schalter 158 nur während der Kopieroperation eingeschaltet ist, wird die Heftoperation ohne Bedingung durchgeführt, sobald die ganze Kopieroperation beendet worden ist, d. h. es ist möglich, die Heftoperation vorher anzufordern.
Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig anhand der bevorzugten Ausführungsform beschrieben worden ist, bleibt anzumerken, daß zahlreiche Veränderungen und Modifikationen innerhalb des Schmutzumfanges der Erfindung denkbar sind.

Claims (2)

1. Kopiergerät mit:
einem automatischen Originaleinzug (30), bestehend aus einem Originaltrog (31) zum Einlegen von mehreren Ori­ ginalen, einer Einrichtung zum aufeinanderfolgenden, einzelnen Einziehen der Originale und einer Einrichtung zum Transportieren eines eingezogenen Originals zu einem Belichtungsbereich und Ausgeben des der Belichtung unter­ zogenen Originals;
einer Abbildeeinrichtung zum Erzeugen eines Bildes des dem Belichtungsbereich zugeführten Originals auf Kopier­ blättern;
einer Sortiereinrichtung (40) zum Verteilen der Kopierblätter mit den einzeln erzeugten Kopierbildern, in mehreren Fächern (60), wo die Blätter aufgenommen werden;
und einer Einrichtung zum Detektieren eines Originals im Originaltrog (31);
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (90) zum Heften der in jedem Fach (60) enthaltenen Kopierblätter;
einen Zeitschalter (Te), der seinen Zählvorgang dann be­ ginnt, wenn der Detektor bestätigt hat, daß die Originale aus dem Originaltrog (31) eingezogen worden sind; und
eine Steuereinrichtung zum Starten des Betriebes der Heft­ einrichtung in Abhängigkeit vom Ende des Zählvorganges am Zeitschalter (Te).
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Einrichtung zum Eingeben der Anzahl der Kopiersätze vorhanden ist, und daß Elemente zum Modifizieren der vom Zeitschalter (Te) zu zählenden Zeitspanne (T 5) in Anhängigkeit von der eingegebenen Anzahl von Kopiensätzen vorgesehen sind.
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