DE3916039A1 - Behaelter zur ablage von stapeln aus blaettern - Google Patents

Behaelter zur ablage von stapeln aus blaettern

Info

Publication number
DE3916039A1
DE3916039A1 DE3916039A DE3916039A DE3916039A1 DE 3916039 A1 DE3916039 A1 DE 3916039A1 DE 3916039 A DE3916039 A DE 3916039A DE 3916039 A DE3916039 A DE 3916039A DE 3916039 A1 DE3916039 A1 DE 3916039A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stack
container according
sliding direction
storage
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3916039A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3916039C2 (de
Inventor
Ulrich Fischer
Frank Goeltenboth
Hans-Juergen Kurze
Heinz Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heidelberger Druckmaschinen AG
Original Assignee
Kodak GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kodak GmbH filed Critical Kodak GmbH
Priority to DE3916039A priority Critical patent/DE3916039A1/de
Publication of DE3916039A1 publication Critical patent/DE3916039A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3916039C2 publication Critical patent/DE3916039C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/65Apparatus which relate to the handling of copy material
    • G03G15/6552Means for discharging uncollated sheet copy material, e.g. discharging rollers, exit trays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/02Pile receivers with stationary end support against which pile accumulates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2405/00Parts for holding the handled material
    • B65H2405/10Cassettes, holders, bins, decks, trays, supports or magazines for sheets stacked substantially horizontally
    • B65H2405/11Parts and details thereof
    • B65H2405/111Bottom
    • B65H2405/1111Bottom with several surface portions forming an angle relatively to each other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2405/00Parts for holding the handled material
    • B65H2405/10Cassettes, holders, bins, decks, trays, supports or magazines for sheets stacked substantially horizontally
    • B65H2405/11Parts and details thereof
    • B65H2405/111Bottom
    • B65H2405/1115Bottom with surface inclined, e.g. in width-wise direction
    • B65H2405/11151Bottom with surface inclined, e.g. in width-wise direction with surface inclined upwardly in transport direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2405/00Parts for holding the handled material
    • B65H2405/10Cassettes, holders, bins, decks, trays, supports or magazines for sheets stacked substantially horizontally
    • B65H2405/11Parts and details thereof
    • B65H2405/113Front, i.e. portion adjacent to the feeding / delivering side
    • B65H2405/1136Front, i.e. portion adjacent to the feeding / delivering side inclined, i.e. forming an angle different from 90 with the bottom

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Ablage von Stapeln aus Blättern, die im Bereich einer Ecke mittels Heftklammern miteinander verbunden sind, mit einer Ablagefläche, die gegenüber der Horizontalen geneigt ist, einem Anschlag, der für die Anlage der durch ihr Gewicht längs der Ablageflä­ che in einer Gleitrichtung herabgleitenden Stapel vorgesehen ist, und einer Aussparung, die in der Ablagefläche für die Heftklammerecken der auf der Ablagefläche abgelegten Stapel vorgesehen ist.
Ein Ablagebehälter dieser Art mit den oben genannten Merkma­ len ist durch die DE-Gebrauchsmusterschrift 84 24 581 bekannt. Dieser bekannte Behälter ist an einem Kopiergerät vorge­ sehen, das mit einer Einrichtung zum Heften gestapelter Kopieblätter ausgerüstet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen derartigen Behälter dahingehend weiter zu entwickeln, daß auf besonders einfache Weise erreicht wird, daß die Ablage der Stapel mit besonderer Genauigkeit erfolgt, so daß die Stapel in einer genau definierten Ausrichtlage, also versatzfrei, aufeinander zu liegen kommen.
Bei einem Behälter mit den eingangs genannten Merkmalen ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Ausrichtfläche für den sich längs der Gleitrichtung er­ streckenden Seitenrand der Stapel vorhanden ist, die Ausricht­ fläche mit der Gleitrichtung der Stapel einen sich nach oben öffnenden, spitzen Winkel einschließt, die Aussparung im Bereich des oberen Randes der Ablagefläche und zu der Ausrichtfläche benachbart angeordnet ist und eine Verdreh­ einrichtung vorhanden ist, mittels deren die den unteren Anschlag berührenden Stapel für die Anlage ihrer längs der Gleitrichtung verlaufenden Seitenkante an der Ausricht­ fläche drehbar sind.
Dadurch wird bei dem erfindungsgemäßen Behälter eine besonders genau definierte Ablageposition der Stapel erreicht. Diese sind durch den unteren Anschlag nicht nur bezüglich ihrer Stellung längs des über der Ablagefläche zurückgelegten Gleitweges festgelegt, sondern jeder Stapel befindet sich auf Grund des Vorhandenseins der Ausrichtfläche und des Vorhandenseins der die Stapel drehenden und an die Aus­ richtfläche heranschwenkenden Verdreheinrichtung auch in einer genau definierten Winkelposition.
Da die Ausrichtfläche außerdem bezüglich der Gleitrichtung der Stapel schräg gestellt ist, befindet sich die Heftklam­ merecke jedes abgelegten, an die Ausrichtfläche herange­ schwenkten Stapels außerhalb der Zuführbahn des jeweils nachfolgend abzulegenden Stapels, so daß die Heftklammer des vorausgehend abgelegten Stapels kein Hindernis für die nachfolgenden Stapel bilden kann. Dadurch ergibt sich der zusätzliche Vorteil der erhöhten Betriebssicherheit beim Ablegevorgang.
Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen kann der untere An­ schlag als Verdreheinrichtung vorgesehen sein. Bei derartigen Ausführungsformen ist der untere Anschlag in einem Abstand von der Ausrichtfläche angeordnet, der größer als die halbe, senkrecht zur Gleitrichtung gemessene Breite des jeweils zu verdrehenden Stapels ist. Bei derartiger Anordnung wirkt also der Anschlag als Einrichtung, die die Gleitbewegung des Stapels in eine Drehbewegung desselben umsetzt. Da der bei der Gleitbewegung am Anschlag anlaufende Stapel mit einem Randbereich auf diesen auftrifft, der außermittig oder gegenüber dem zentralen Schwerpunktbereich versetzt ist, entsteht beim Anstoßen ein Drehmoment, durch das der Stapel gegen die Ausrichtfläche schwenkt.
Es versteht sich, daß eine andersartige Verdreheinrichtung vorgesehen sein könnte, beispielsweise ein antreibbares Bürstenrad oder dergleichen.
Der Anschlag kann durch eine untere, die Ablagefläche be­ grenzende Endwand des Behälters gebildet sein, die zur Gleitrichtung schräg gestellt ist und mit der Ausricht­ fläche einen rechten Winkel bildet. In einem solchen Falle stößt der in Gleitrichtung herabgleitende Stapel mit seinem unteren, von der Ausrichtfläche entfernt gelegenen Endbereich an die Endwand an, die bei diesem Anstoßen als außermittig auf den Stapel einwirkender Anschlag wirkt. Bei besonders vorteilhaften Ausführungsbeispielen ist der Anschlag nicht in Form einer durchgehenden Endwand vorgesehen, sondern die Anordnung ist so getroffen, daß der Anschlag eine gewölb­ te Form besitzt, derart, daß die Berührung mit den Stapeln im wesentlichen an einer Berührungslinie erfolgt, die sich zumindest näherungsweise senkrecht zur Hauptebene der Stapel erstreckt.
Eine derartige Linienberührung ist für die Erzeugung des gewünschten Dreh- oder Kippmomentes der Stapel besonders wirksam.
Bei derartigen Ausführungsbeispielen können für Stapel unterschiedlicher, quer zur Gleitrichtung gemessener Blatt­ breite mehrere Anschläge vorgesehen sein, die in unter­ schiedlichen Abständen von der Ausrichtfläche angeordnet sind und von denen jeder Anschlag für je eine zugeordne­ te Blattbreite vorgesehen ist. Damit wird erreicht, daß die Stapel je nach Größe und Format jeweils an der für die Dreh- oder Kippbewegung geeigneten Stelle durch den Anschlag beaufschlagt werden.
Dadurch, daß bei der Erfindung eine Aussparung in der Abla­ gefläche ausgebildet und im Bereich der Heftklammerecken der an der Ausrichtfläche ausgerichteten, abgelegten Stapel gelegen ist, kann der verdickte Heftklammerbereich der Stapel nach unten ausweichen, so daß die Heftklammerecken keine Erhöhung des Eckbereiches eines Gesamtpacks aus abge­ legten Stapeln verursachen und somit keine die Ablagekapa­ zität verringernde Packungshöhe erzeugt wird. Die Aussparung kann die Form eines durchgehenden Durchbruchs in der Ablage­ fläche haben oder in Form einer Vertiefung in der Ablage­ fläche ausgebildet sein.
Das Eintauchen der Heftklammerecken in die Aussparung wird erleichtert, wenn gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbei­ spiel die Ablagefläche gegenüber einer gedachten, die Neigung der Ablagefläche gegenüber der Horizontalen bestimmenden Bezugsebene uneben ist und in der Ablagefläche zwischen dem Anschlag und der Aussparung eine sich über die Bezugs­ ebene erhebende Erhebung vorgesehen ist, die von der Aus­ richtfläche einen Abstand hat, der im wesentlichen nicht größer ist als die senkrecht zur Gleitrichtung gemessenen Breite eines für den Behälter in Frage kommenden Stapels mit der kleinsten in Meßrichtung gemessenen Breite. Bei solcher Gestaltung der Ablagefläche ist der Stapel auf der Ablagefläche so abgestützt, daß seine Eigensteifigkeit gebrochen wird. Der Stapel ist dadurch in einem schmiegsamen, unversteiften Zustand, so daß das Abtauchen der Heftklam­ merecke im Bereich der Aussparung der Ablagefläche sicher gewährleistet ist.
Mit besonderer Sicherheit wird dem Stapel die Eigensteifig­ keit gebrochen, wenn die Erhebung einen Gipfelbereich der zu dieser Erhebung ansteigenden Ablagefläche bildet.
Wenn Stapel abgelegt werden sollen, die ein, bezogen auf die Gleitrichtung, verhältnismäßig langes Format besitzen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn im Bereich des oberen Randes der Ablagefläche, in einem senkrecht zur Gleitrichtung gemessenen Abstand von der Aussparung, eine zweite durch Teilflächen der Ablagefläche gebildete Erhebung vorhanden ist, die im wesentlichen die Form einer Rampe besitzt, die in zur Gleitrichtung entgegengesetzter Richtung ansteigt. Durch die Rampe wird der Schwerpunkt von Stapeln, die über den oberen Rand der Ablagefläche ragen, angehoben, so daß dadurch sichergestellt wird, daß diese Stapel entspre­ chend der Neigung der Gleitfläche an dieser zum Anschlag abgleiten.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine stark schematisch vereinfacht gezeich­ nete Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer vom Boden eines Behälters gebildeten Ablagefläche mit oberhalb von deren unterem Rand befindlichen Transportrollen;
Fig. 2 eine ebenfalls stark schematisch vereinfacht gezeichnete Draufsicht der Ablagefläche nach Fig. 1;
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 und 2 in größerem Maßstab gezeichnete perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels des Behälters, schräg von oben gesehen.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, handelt es sich beim Ausfüh­ rungsbeispiel um einen Behälter, dessen Boden eine Abla­ gefläche 1 bildet, die sich, wie nachstehend noch näher erläutert, aus mehreren Teilflächen zusammensetzt, die zu einer Bezugsebene 3 (siehe Fig. 1) unterschiedlich geneigt verlaufen. Die Bezugsebene 3 ist um einen in Fig. 1 mit α bezeichneten Winkel, der beim Ausführungsbeispiel 45° be­ trägt, zur Horizontalen geneigt.
Die Ablagefläche 1 ist an drei Seiten durch Seitenwände 5, 7 und 9 eingefaßt, von denen sich die Seitenwände 5 und 7 senkrecht zur Bezugsebene 3 erstrecken. Die Seitenwand 9, bei der es sich entsprechend der Neigung (Winkel α) zur Horizontalen um die untere, den unteren Rand der Ablage­ fläche begrenzende Seitenwand handelt, schließt mit der Bezugsebene 3 einen spitzen Winkel ein, siehe Fig. 1. An seinem der unteren Seitenwand 9 abgewandten oberen Rand 11 ist das Ablagefach offen.
Die Zufuhr von gehefteten Blattstapeln, von denen in Fig. 2 ein im Behälter abgelegter Stapel in seinem Umriß mit strich­ punktierter Linie angedeutet und mit 13 bezeichnet ist, kann in beliebiger, bei Handhabungsgeräten für Blätter oder Blattstapel üblicher Weise erfolgen. Beim Ausführungs­ beispiel sind als Ausgabeeinrichtung für die zugeführten Stapel zusammenwirkende obere und untere Transportrollen 15 bzw. 17 vorgesehen, die, siehe Fig. 1, oberhalb der unte­ ren Seitenwand 9 des Behälters angeordnet sind und die Stapel 13 längs eines Transportweges 18 fördern. Die von den Transportrollen 15, 17 freigegebenen Stapel 13 führen, nachdem sie in den Behälter eingefallen sind, wegen der Neigung der Bezugsebene 3 der Ablagefläche 1 eine Gleitbewe­ gung aus, wobei die Gleitrichtung 19 der Richtung der Fal­ linie entspricht, die in Fig. 2 mit einem Richtungspfeil angegeben ist. Durch die Gleitbewegung in Gleitrichtung 19 gleiten die Stapel 13 gegen die untere Seitenwand 9.
Fig. 2 zeigt, daß die Seitenwand 7 relativ zur Richtung des Transportweges 18 und zur Gleitrichtung 19 schräg ge­ stellt ist. Der Winkel der Schrägstellung ist in Fig. 2 an der Ecke zwischen der Seitenwand 7 und der unteren Sei­ tenwand 9 eingezeichnet und mit β bezeichnet.
Beim Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel β = 12°, wobei sich der Winkel β öffnet wenn man vom Scheitel an der Ecke der Seitenwände 7 und 9 entgegen der Gleitrichtung 19 fortschreitet. Die Seitenwände 7 und 9 sind zueinander senkrecht. Demzufolge ist auch die untere Seitenwand 9 zur Gleitrichtung 19 schräg gestellt.
Nach dem Herabgleiten über der Ablagefläche 1 liegen die Blattstapel 13 im Behälter in einer solchen Stellung, daß ihre der Seitenwand 7 zugekehrten Kanten an der Innenseite der Seitenwand 7 anliegen. Diese Innenseite der Seitenwand 7 wird im folgenden als Ausrichtfläche 21 bezeichnet. Dieses Heranschwenken der Stapelkanten an die Ausrichtfläche 21 erfolgt durch eine Drehbewegung der Stapel, die bewirkt wird, indem die Gleitbewegung, die die Stapel 13 durch ihr Gewicht längs der Ablagefläche 1 in Gleitrichtung 19 gegen die untere Seitenwand 9 ausführen, beim Anstoßen an dieser in eine Drehbewegung der Stapel 13 umgesetzt wird. Zu diesem Zweck sind für die unteren Kanten 23 der Stapel 13 Anschläge 24, 25, 26, 27 vorgesehen. Ein Anschwenken des Blattstapels 13 an die Ausrichtfläche 21 ergäbe sich bereits durch die oben genannte Schrägstellung der unteren Seitenwand 9 relativ zur Gleitrichtung 19.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel stößt die untere Kante 23 des Stapels 13 beim Herabgleiten nicht direkt an die Seitenwand 9, sondern an einzelne Anschläge 24, 25, 26 und 27 an der Innenseite der Seitenwand 9. Die An­ schläge 24 bis 27 sind längs der Seitenwand 9 an Stellen verteilt, an denen sie mit Blattstapeln 13 unterschiedlicher, quer zur Gleitrichtung 19 gemessener Formatbreite zusam­ menwirken können, wobei die Einwirkungsstelle, an der ein einem bestimmten Format zugeordneter Anschlag 24 bis 27 auf die untere Kante 23 des Stapels 13 zuerst einwirkt, für den betreffenden Stapel 13 einen Punkt der unteren Stapelkante zugeordnet ist, der zwischen den beiden Enden dieser Stapelkante außermittig gelegen ist und von der Ecke zwischen den Seitenwänden 7 und 9 einen Abstand besitzt, der größer ist als die halbe Länge der unteren Stapelkante. Die Anschläge 24 bis 27 sind in Form halber Kreiszylinder gestaltet, deren Zylinderachsen im wesentlichen in der Ebene der Seitenwand 9 liegen. Die Abmessungen der Anschläge 24 bis 27 sind einander im wesentlichen gleich, so daß ihre gemeinsame Tangente parallel zur Seitenwand 9 verläuft und der am weitesten von der Ausrichtfläche 21 der Seitenwand 7 entfernte Anschlag 27 am weitesten entgegen der Gleitrich­ tung 19 in den Behälterinnenraum reicht, während die der Ausrichtfläche 21 näherliegenden Anschläge 26, 25 und 24 jeweils weniger weit entgegen der Gleitrichtung 19 in den Behälter reichen. Ein den Anschlägen 24 bis 27 im wesentli­ chen gleicher Gegenanschlag 29 in der Nähe der Ecke neben der Seitenwand 7 bildet mit den Anschlägen 24 bis 27 eine alle diese Anschläge 24 bis 27 und 29 tangierende Anschlag­ gerade für die untere Kante 23 der Stapel 13, wenn diese mit ihren Seitenkanten an der Ausrichtfläche 21 anliegen.
Die Anschläge 24 bis 27 und der Gegenanschlag 29 bewirken also, daß der Stapel 13 jedes in Frage kommenden Formats, je nach Formatbreite zuerst an einem der Anschläge 24 bis 27 anstößt und dadurch um seine Hochachse bis zur Anlage am Gegenanschlag 29 und an der Ausrichtfläche 21 gedreht wird und die Heftklammer 33 in der Heftklammerecke aus der Bahn eines folgenden, von den Transportrollen 15, 17 zugeführten Stapels herausbewegt wird, noch bevor die Heft­ klammerecke in die Vertiefung 31 abgesunken ist. Die Anordnung und Ausbildung der Anschläge 24 bis 27 verhindert somit eine durch Anstoßen verursachte Deformierung der Blatt­ stapelecken, da diese weder mit der unteren Seitenwand 9 noch mit den Anschlägen 24 bis 27 in Berührung kommen.
Unter besonderem Bezug auf Fig. 3 wird die Gestaltung der Ablagefläche 1 beschrieben.
In der Nähe des oberen Randes 11 der Ablagefläche 1 und zu der Seitenwand 7 benachbart ist in der Ablagefläche 1 eine Aussparung vorgesehen, die beim Ausführungsbeispiel die Form einer trogartigen Vertiefung 31 hat und ein Weg­ tauchen der mit Heftklammern 33 (Fig. 2) verhefteten Ecken der Blattstapel 13 ermöglicht. Der außerhalb der Vertiefung 31 gelegene übrige Bereich der Ablagefläche 1 hat eine besondere Form, die sich aus unterschiedlichen Teilflächen zusammensetzt. An die untere Seitenwand 9 schließt sich eine ebene Grundfläche 35 an, die in der Bezugsebene 3 liegt. Der in Fig. 3 dick eingezeichnete Rand 36 der Ver­ tiefung 31 liegt ebenfalls in der Bezugsebene 3. Außerhalb der Grundfläche 35 und der Vertiefung 31 gelegene weitere Teilflächen sind so zur Bezugsebene 3 geneigt, daß eine aus der Bezugsebene 3 nach oben ragende Erhebung gebildet wird, deren in Fig. 3 mit 37 bezeichneter Gipfelbereich den Anschlägen 24 bis 27 an der unteren Seitenwand 9 näher­ gelegen ist als dem oberen Rand 11 der Ablagefläche 1 und von der Seitenwand 7, gemessen senkrecht zur Ausrichtfläche 21, einen etwas geringeren Abstand besitzt als der der Ausrichtfläche 21 nächstgelegene Anschlag 24.
Bei solcher Lageanordnung kann erreicht werden, daß der Gipfelbereich 37 in der Nähe der Blattdiagonalen gelegen ist, wenn ein Blattstapel 13 mit einem üblichen DIN-A-5- Format querliegend abgelegt ist, wenn sich also die kurze Blattseite längs der Ausrichtfläche 21 erstreckt. Bei größer­ formatigen Blattstapeln 13 kann in diesem Falle, unabhängig davon, ob die Ablage querliegend oder längsliegend erfolgt, der Gipfelbereich 37 derjenigen Hälfte des abgelegten Stapels 13 zugeordnet sein, die durch eine Diagonale von der Hälfte abgeteilt ist, die die Heftklammerecke enthält.
Die Formgebung und Neigung von dem Gipfelbereich 37 benach­ barten Teilflächen ist so gewählt, daß am Gipfelbereich ein im wesentlichen geradlinig verlaufender Grat 45 gebildet wird, dessen erster Abschnitt 46 von dem Eckbereich zwischen der unteren Seitenwand 9 und der Ausrichtfläche 21 bis zur Erhebung ansteigt und eine steil von der Grundfläche 35 ansteigende schmale Teilfläche 42 von einer im wesentli­ chen dreieckigen Teilfläche 39 abteilt, die über eine steil abfallende schmale Teilfläche 43 an den Rand 36 der Vertie­ fung 31 reicht. Ein zweiter Abschnitt 47 des Grates 45 erstreckt sich etwa in gleichbleibender Höhe über der Bezugs­ ebene 3 von der Erhebung bis in die Nähe des oberen Randes 11 der Ablagefläche 1 und teilt eine im wesentlichen trapez­ förmige Teilfläche 40 von einer im wesentlichen dreieckigen Teilfläche 41 ab, die über die steil abfallende Teilfläche 43 an die Vertiefung 31 reicht. Die der Grundfläche 35 benachbarte Seite der Teilfläche 40 reicht teilweise über die Teilfläche 42 an die Grundfläche 35. Die Teilflächen 39 bis 43 stoßen im Gipfelbereich 37 zusammen. Die Teil­ flächen 42 und 43 fallen von ihren dem Gipfelbereich 37 benachbarten höchstgelegenen Bereichen bis auf die Grund­ fläche 35 bzw. den Rand 36 der Vertiefung 31 ab und bilden somit verhältnismäßig steil bis auf die Bezugsebene 3 abfal­ lende Böschungen.
Eine die obere Fortsetzung der Teilfläche 40 und teilweise der Teilfläche 41 gegen den oberen Rand 11 bildende Rampen­ fläche 51 bildet einen Anstieg über diese Teilflächen 40, 41, so daß eine zweite Erhebung in Form einer Rampe 53 entsteht, deren Höhe in zur Gleitrichtung entgegengesetzter Richtung ansteigt.
Die zur Ausrichtfläche 21 im wesentlichen parallele Seite dieser Rampe geht über eine verhältnismäßig steile Böschung 55 in die Teilfläche 41 über, deren Abstand von der Aus­ richtfläche 21 etwas größer ist als die größte senkrecht zur Gleitrichtung 19 gemessene Breite der in Frage kommenden, abzulegenden Stapel 13.
Auf Grund der besonderen Formgebung der Ablagefläche 1 wird erreicht, daß der aufliegende Stapel 13 durch die besondere Art der Abstützung, die sich bei der gezeigten Form der Ablagefläche 1 ergibt, seine Eigensteifigkeit verliert, so daß die Heftklammerecken der Stapel 13 im Bereich der Vertiefung 31 sicher nach unten wegtauchen. Durch die außer dem Gipfelbereich 37 vorgesehene zweite Erhebung in Form der Rampe 53 wird eine Anhebung des Blatt­ schwerpunktes erreicht, so daß großformatige Stapel, d.h. solche mit langen, längs der Gleitrichtung 19 gemessenen Blattformaten, mit Sicherheit in Gleitrichtung 19 gegen einen der Anschläge 24 bis 27 abrutschen und die Drehbe­ wegung gegen die Ausrichtfläche 21 hin sicher erfolgt. Die Rampe 53 verhindert also, daß langformatige Stapel am oberen Rand 11 der Ablagefläche 1 zu weit nach unten durchhängen, was für die Gleitbewegung in der Gleitrichtung 19 hinderlich wäre. Gleichzeitig wird die Drehbewegung durch die Rampe 53 bei besonders langformatigen Stapeln gefördert, wenn diese im Zuge der Drehbewegung mit ihrem der Heftklammerecke abgewandten oberen Seitenrand über die steile Böschung 55 von der Rampe 53 abrutschen.
Für die Umsetzung der Gleitbewegung der Stapel 13 längs der Gleitrichtung 19 in eine Drehbewegung zum Anlegen an die Ausrichtfläche 21 trägt die gewölbte Formgebung der Anschläge 24 bis 27 bei, durch die sich im wesentlichen eine Linienberührung mit der unteren Kante 23 des am Anschlag 24 bis 27 anlaufenden Stapels 13 ergibt.
Die Ablagefläche 1 ist dadurch gebildet, daß auf einer ebenen Platte, deren Oberfläche die Grundfläche 35 und den Rand 36 der Vertiefung 31 bildet und mit einer Aussparung für die Vertiefung 31 versehen ist, ein die Teilflächen 39 bis 43 und die Rampe 53 bildender integraler Formkörper befestigt ist. Der Rand 36 der Platte 60 ist mit einem die Vertiefung umschließenden Kasten 61 verbunden, der nach oben und entgegen der Gleitrichtung offen ist.
Die vorstehende Beschreibung und die Zeichnung beschränken sich nur auf die Angabe von Merkmalen, die für die beispiels­ weise Verkörperung der Erfindung wesentlich sind. Soweit daher Merkmale in der Beschreibung und in der Zeich­ nung offenbart und in den Ansprüchen nicht genannt sind, dienen sie erforderlichenfalls auch zur Bestimmung des Gegenstandes der Erfindung.

Claims (22)

1. Behälter zur Ablage von Stapeln (13) aus Blättern, die im Bereich einer Ecke mittels Heftklammern (33) mitein­ ander verbunden sind, mit
  • - einer Ablagefläche (1), die gegenüber der Horizontalen geneigt ist,
  • - einem Anschlag (24 bis 27), der für die Anlage der durch ihr Gewicht längs der Ablagefläche (1) in einer Gleitrichtung (19) herabgleitenden Stapel (13) vorge­ sehen ist, und
  • - einer Aussparung (31), die in der Ablagefläche (1) für die Heftklammerecken der auf der Ablagefläche (1) abgelegten Stapel (13) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - eine Ausrichtfläche (21) für den sich längs der Gleit­ richtung (19) erstreckenden Seitenrand der Stapel (13) vorhanden ist,
  • - die Ausrichtfläche (21) mit der Gleitrichtung (19) der Stapel (13) einen sich nach oben öffnenden, spitzen Winkel (β) einschließt,
  • - die Aussparung (31) im Bereich des oberen Randes (11) der Ablagefläche (1) und zu der Ausrichtfläche (21) benachbart angeordnet ist und
  • - eine Verdreheinrichtung vorhanden ist, mittels der die den unteren Anschlag (24 bis 27) berührenden Stapel (13) für die Anlage ihrer längs der Gleitrichtung (19) verlaufenden Seitenkante an der Ausrichtfläche (21) drehbar sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Anschlag (24 bis 27) als Verdreheinrichtung vorgesehen und in einem Abstand von der Ausrichtfläche (21) angeordnet ist, der größer ist als die halbe, senk­ recht zur Gleitrichtung (19) gemessene Breite des zu verdrehenden Stapels (13).
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (24 bis 27) eine gewölbte Form besitzt, derart, daß die Berührung mit den Stapeln (13) im wesent­ lichen an einer Berührungslinie erfolgt, die sich zumin­ dest näherungsweise senkrecht zur Hauptebene der Sta­ pel (13) erstreckt.
4. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß für Stapel (13) mit unterschiedlichen, quer zur Gleitrichtung (19) gemessenen Blattbreiten mehrere An­ schläge (24 bis 27) vorhanden sind, die in unterschied­ lichen Abständen von der Ausrichtfläche (21) angeordnet sind.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlag (24, 25, 26, 27) einen den Stapeln zugewandten Vorsprung bildet, und daß der der Ausrichtfläche (21) nächstgelegene Vorsprung (24) am geringsten und die von dieser weiter entfernten Vorsprünge (25, 26 und 27) zunehmend weiter entgegen der Gleitrichtung (19) in den Behälter reichen.
8. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (24 bis 27) in Form von Kreiszylindern oder Kreiszylinderabschnitten ausgebildet sind, deren Zylinderachsen sich zumindest näherungsweise senkrecht zur Ablagefläche (1) erstrecken.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine untere Seitenwand (9) aufweist, die mit der Ausrichtfläche (21) einen rechten Winkel bildet, und daß die Anschläge (24 bis 27) im wesentlichen einander gleich sind und an der Innenseite der unteren Seitenwand (9) angeordnet sind.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausrichtfläche (21) mit der Gleit­ richtung (19) einen Winkel (β) von etwa 12° einschließt.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausrichtfläche (21) durch eine die Ablagefläche (1) seitlich begrenzende Seitenwand (7) des Behälters gebildet ist, die sich zur Ablagefläche (1) im wesentlichen senkrecht erstreckt.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ablagefläche (1) gegenüber der Horizon­ talen um einen Winkel (α) von zumindest etwa 45° geneigt ist.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefläche (1) gegenüber einer gedachten, die Neigung der Ablagefläche (1) gegenüber der Horizontalen bestimmenden Bezugsebene (3) uneben ist und daß in der Ablagefläche (1) zwischen dem Anschlag (24 bis 27) und der Aussparung (31) eine sich über die Bezugsebene (3) erhebende Erhebung vorgesehen ist, die von der Ausrichtfläche (21) einen Abstand hat, der nicht größer ist als die senkrecht zur Gleitrichtung (19) gemessene Breite eines für den Behälter in Frage kommenden Stapels (13) mit der kleinsten in Meßrichtung gemessenen Breite.
12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung in bezug auf einen abzulegenden Stapel (13) mit einer mittleren, senkrecht zur Gleitrichtung (19) gemessenen Breite derjenigen Hälfte des Stapels (13) zugeordnet ist, die durch eine Diagonale von der Hälfte abgeteilt ist, die die Heftklammerecke enthält.
13. Behälter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich­ net, daß der Rand (36, 43) der Aussparung (31) bis in den Bereich der Erhebung reicht.
14. Behälter nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung einen Gipfelbereich (37) der zu dieser Erhebung ansteigenden Ablagefläche (1) bildet.
15. Behälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Gipfelbereich einen im wesentlichen geradlinig verlaufenden Grat (45) bildet, dessen erster Abschnitt (46) von dem Eckbereich zwischen der unteren Seitenwand (9) und der Ausrichtfläche (21) bis zur Erhebung ansteigt und dessen zweiter Abschnitt (47) sich etwa in gleich­ bleibender Höhe über der Bezugsebene (3) von dem Gipfel­ bereich (37) in einem zu der Gleitrichtung (19) schrägen Verlauf in Richtung auf den oberen Rand (11) der Ablage­ fläche (1) erstreckt.
16. Behälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefläche (1) aus Teilflächen (35, 39 bis 43) besteht, von denen eine in der Bezugsebene (3) liegende Grundfläche (35) im wesentlichen trapezförmig ist und mit ihrer langen Parallelseite mindestens einen Teil des unteren Randes der Ablagefläche (1) bildet.
17. Behälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gratabschnitt (46) eine steil von der Grundfläche (35) ansteigende Teilfläche (42) von einer im wesentlichen dreieckigen Teilfläche (39) abteilt, die über eine steil abfallende schmale Teilfläche (43) an den Rand (36) der Vertiefung (31) reicht.
18. Behälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gratabschnitt (47) eine im wesentlichen trapezförmige Teilfläche (40) von einer im wesentli­ chen dreieckigen Teilfläche (41) abteilt, die über die steil abfallende Teilfläche (43) an den Rand (36) der Vertiefung (31) reicht.
19. Behälter nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (36) der Vertiefung (31) in der Bezugsebene (3) liegt.
20. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des oberen Randes (11) der Ablagefläche (1), in einem senkrecht zur Gleitrich­ tung (19) gemessenen Abstand von der Aussparung (31), eine zweite Erhebung vorhanden ist, die im wesentlichen die Form einer Rampe (53) besitzt, die in zur Gleitrich­ tung (19) entgegengesetzter Richtung ansteigt.
21. Behälter nach Anspruch 18 und 20, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rampe (53) eine gegen die Gleitrichtung (19) ansteigende Rampenfläche (51) aufweist, die über eine im wesentlichen zur Ausrichtfläche (21) parallele steile Böschung (55) in die Teilfläche (41) übergeht, und daß der Abstand dieser Böschung (55) von der Ausricht­ fläche etwas größer ist als die größte senkrecht zur Gleitrichtung (19) gemessene Breite der abzulegenden Stapel (13).
DE3916039A 1989-05-17 1989-05-17 Behaelter zur ablage von stapeln aus blaettern Granted DE3916039A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3916039A DE3916039A1 (de) 1989-05-17 1989-05-17 Behaelter zur ablage von stapeln aus blaettern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3916039A DE3916039A1 (de) 1989-05-17 1989-05-17 Behaelter zur ablage von stapeln aus blaettern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3916039A1 true DE3916039A1 (de) 1990-11-22
DE3916039C2 DE3916039C2 (de) 1993-05-13

Family

ID=6380803

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3916039A Granted DE3916039A1 (de) 1989-05-17 1989-05-17 Behaelter zur ablage von stapeln aus blaettern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3916039A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0548566A3 (en) * 1991-11-25 1993-10-06 Sharp Kabushiki Kaisha Device for further processing after copying
US5737987A (en) * 1996-06-21 1998-04-14 Xerox Corporation Plural mode stacking system for slit sheets
US6923438B2 (en) * 2002-06-03 2005-08-02 Sharp Kabushiki Kaisha Delivered sheet stacking tray and image forming device having the same

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8436693U1 (de) * 1983-12-19 1985-03-14 Eastman Kodak Co., Rochester, N.Y. Behaelter zur ablage mehrerer kopiensaetze
JPS62211267A (ja) * 1985-11-19 1987-09-17 Olympus Optical Co Ltd 排出シ−ト受け用トレイ
DE3743989A1 (de) * 1986-12-27 1988-07-07 Minolta Camera Kk Kopiergeraet mit automatischem originaleinzug und sortiereinrichtung mit heftfunktion
JPH0619641A (ja) * 1992-06-30 1994-01-28 Canon Inc 印字制御システム
JPH0648862A (ja) * 1991-03-29 1994-02-22 Mitsubishi Materials Corp 補強石膏硬化体の製造方法

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8436693U1 (de) * 1983-12-19 1985-03-14 Eastman Kodak Co., Rochester, N.Y. Behaelter zur ablage mehrerer kopiensaetze
JPS62211267A (ja) * 1985-11-19 1987-09-17 Olympus Optical Co Ltd 排出シ−ト受け用トレイ
DE3743989A1 (de) * 1986-12-27 1988-07-07 Minolta Camera Kk Kopiergeraet mit automatischem originaleinzug und sortiereinrichtung mit heftfunktion
JPH0648862A (ja) * 1991-03-29 1994-02-22 Mitsubishi Materials Corp 補強石膏硬化体の製造方法
JPH0619641A (ja) * 1992-06-30 1994-01-28 Canon Inc 印字制御システム

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Patents Abstracts of Japan, M-387, 14.6.85, Vol.9/Nr.139 *
Patents Abstracts of Japan, M-399, 24.7.85, Vol.9/Nr.179 *
Patents Abstracts of Japan, M-672,26.2.88, Vol. 12/Nr.64 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0548566A3 (en) * 1991-11-25 1993-10-06 Sharp Kabushiki Kaisha Device for further processing after copying
US5344130A (en) * 1991-11-25 1994-09-06 Sharp Kabushiki Kaisha Device for further processing after copying
US5737987A (en) * 1996-06-21 1998-04-14 Xerox Corporation Plural mode stacking system for slit sheets
US6923438B2 (en) * 2002-06-03 2005-08-02 Sharp Kabushiki Kaisha Delivered sheet stacking tray and image forming device having the same

Also Published As

Publication number Publication date
DE3916039C2 (de) 1993-05-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0257447B1 (de) Sackpalettierer
DE3639861C2 (de)
EP0725027A2 (de) Stapelbrett zur Ablage eines Bogenstapels und Handhabungsautomat für derartige Stapelbretter
DE3630191A1 (de) Vorrichtung zur ausgabe von muenzenrollen
EP0510428A1 (de) Vorrichtung zum Umwickeln eines palettierten Gutstapels mit einer Stretchfolie
DE3733412A1 (de) Papierzufuehreinrichtung und damit ausgeruesteter aktenvernichter
DE3036385C2 (de) Stapelbehälter für die Aufnahme von in horizontaler Richtung zugeführten, im Stapelbehälter aufeinanderliegenden Blättern
DE3916039A1 (de) Behaelter zur ablage von stapeln aus blaettern
DE3916038C2 (de)
DE4344361A1 (de) Einrichtung zur Bildung einzelner Bogenstapel
EP0712370B1 (de) Vorrichtung zum vereinzeln von karten aus einem kartenstapel
DE2754778C3 (de) Fördereinrichtung
DE19510791C2 (de) Vorrichtung zum Abgeben eines blattartigen Objekts aus einem Stapel
DE3934800A1 (de) Stapeltransportkasten aus metallischem schichtmaterial
DE2710040C2 (de) Übergabe- und Transportvorrichtung für Gegenstände
DE2550141C2 (de) Vorrichtung zum Aufsetzen von Deckeln auf Eimer, Dosen und ähnliche Behälter
DE2557751C3 (de) Gelenkverbindung, insbesondere an einer Transportpalette
DE3829796A1 (de) Container mit uebereinander angeordneten zuegen
EP0749907A1 (de) Ineinander und aufeinander stapelbarer Behälter
EP0367168A1 (de) Flaschenkasten
WO2005097608A1 (de) Lagerbox
DE3843853C2 (de) Dose
DE3004673C2 (de)
DE1482610C3 (de) Zuführungsrutsche zum selbsttätigen Prüfen und Korrigieren der Orientierung von Verschlußkappen
EP0592994A2 (de) Bechersteige

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN AG, 69115 HEIDELBERG,

8339 Ceased/non-payment of the annual fee