DE2112132B2 - Photographischer Apparat zur Herstellung eines sichtbaren Bildes auf einem Film - Google Patents

Photographischer Apparat zur Herstellung eines sichtbaren Bildes auf einem Film

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DE2112132B2
DE2112132B2 DE2112132A DE2112132A DE2112132B2 DE 2112132 B2 DE2112132 B2 DE 2112132B2 DE 2112132 A DE2112132 A DE 2112132A DE 2112132 A DE2112132 A DE 2112132A DE 2112132 B2 DE2112132 B2 DE 2112132B2
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Ryuzo Osaka Miyano
Masaru Kadoma Osaka Onishi
Toshiharu Toyonaka Osaka Sasaki
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/26Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which the charge pattern is obtained by projection of the entire image, i.e. whole-frame projection

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Description

Die Erfindung betrifft einen photographischen Apparat zur Herstellung eines sichtbaren Bildes auf einem lichtempfindlichen Film in einer Bildeinheit, wobei die Bildeinheit aus dem lichtempfindlichen Film und einer Filmhalterung zusammengesetzt ist, mit einer Zu'ührstation, die eine Einrichtung zur Zuführung der Bildeinheit aufweist mit einer Belichtungsstation zur Belichtung des Films, mit einer Behandlungsstation mit einer Entwicklung?* und einer Fixierstation, sowie mit einer Behandlungseinrichtung zur Herstellung eines sichtbaren dauerhaften Bildes auf dem belichteten Film und zum Freihalten der Filmhalterung der Bildeinheit von einer Berührung durch die Behandlungsflüssigkeit und mit einer Transporteinrichtung zum intermittierenden Befördern der BilHeinheit von einer Station zur anderen.
Zu Vortragszwecken werden hau g gerahmte Diapositivbilder verwendet.
Es ist bekannt, zum Herstellen solcner gerahmter Diapositive einen Rollfilm mit den Abbildungen von mehreren Originalen zu belichten, wobei latente Abbildungen erzeugt werden, die in einer Dunkelkammer entwickelt und Fixiert werden, um sichtbare Abbildungen der Originale herzustellen. Hiernach wird der Filmstreifen in einzelne Bildfelder zerschnitten, die
ίο schließlich in einen Diabildrahmen eingelegt werden. Bei einer derartigen Herstellung der Diapositive ist in der Dunkelkammer eine mühsame und zeitraubende Arbeit erforderlich, und ebenso unvermeidlich ist das Zerschneiden des Filmstreifens und das Einlegen der einzelnen Bilder in die Diarahmen. Der verwendete Film liegt außerdem in den meisten Fällen in bestimmten Längen vor, und wenn nur einige wenige Originale photographiert werden sollen, so bedeutet dies eine Vergeudung des Filmmaterials.
Bekamt*, ist ferner ein nach dem Xeroxverfahren arbeitendes Kopiergerät (US-PS '.i 78 732), bei dem eine xerographische Platte von einer /uführstaüon zu einer Belichtungsstation übergeführt wird und dort durch eine Aufladungsvorrichtung aufgeladen wird Nach der Belichtung wird die belichtete Platte zur Entwic \lungsstation weitergeleitet wo sie durch ein Entwicklungspulver entwickelt wird. Die Zuführstation der Platte befindet sich in einer der der Entwicklungsstation ähnlichen Position. Daher kann die nächste
jo Filmeinheit so lange nicht der Zuführstation zugeführt werden, bis die Entwicklung des vorangegangenen Films in seiner Bildeinheit beendet ist Daher erfordert die Behandlung einer großen Zahl von Bildeinheiten mit zu entwickelnden Filmen einen großen Zeitaufwand.
Außerdem muß die Entwicklungseinrichtung in einem größeren Raumbereich bewegt werden, um den Film in der Bildeinheit in einer der Zuführstation ähnlichen Position zu entwickeln. Das hat zur Folge, daß der Apparat größer und im Aufbau komplizierter ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen photographischen Apparat gemäß der eingangs erwäiinten Art eine selbsttätig arbeitende Belichtungsund Behandlungseinrichtung für blattförmiges Fiimmaterial zu schaffen, die einen möglichst kompakten
Aufbau aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zuführstation, die Belichtungsstation, die Entwicklungsstation und die Fixierstation in einer Ebene in Vierecksanordnung vorgesehen sind, daß die Transporteinrichtung ein in einer Ebene hin- und herbewegbares, erstes Transportelement aufweist, daß das erste Transportelement so ausgebildet ist, daß der Bildeinheit beim ersten Transportelement eine erste Halt, position bei der Hin-Bewegung aus der Zuführsta tion in die Belichtungsstation und zum Transport aus der Entwicklungsstaüon in die Fixierstation bei der Her-Bewegung eine zweite Halteposition zugeordnet ist, daß ein zweites Transportelement vorgesehen ist, das in einer Richtung quer zur Bewegungsrichtung des ersten Transportelements zur Verschiebung der Bildeinheit von der ersten in die zweite Halteposition des ersten Transportelements bewegbar ist, wobei die Bildeinheit aus der Belichtungsstation in die Entwicklungsstation überführbar ist, und daß eine Antriebsein-
f.5 richtung für das ers'e und das zweite Transportelement vorgesehen ist, die zusätzlich die Behandlungseinrichtung antreibt, während die Bildeinheit in der Behandlungsstation von dem ersten und zweiten Transported-
ment gehalten ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemä-
Den photographischen Apparats ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Insbesondere zeichnet sich der erfindungsgemäße
photographische Apparat durch seinen einfachen, kompakten Aufbau seiner selbsttätig arbeitenden Belichtungs- und Behandlungseinrichtung sowie durch folgende Gesichtspunkte aus:
t) Die fertige Bildeinheit kann mit einem herkömmlichen Diaprojektor sofort projiziert werden. Im Gegensatz hierzu erzeugen herkömmliche photographische Geräte lediglich einen Film mit sichtbaren Abbildungen, wobei der Film mit Hilfe weiterer Vorrichtungen oder von Hand für die Projektion gerahmt werden muß.
2) Mit dem erfindungsgemäßen Apparat kann in kürzester Zeit eine verkleinerte und gerahmte Abbildung eines Originals hergestellt werden, ohne daß auf dem Rahmen Flecken erzeugt werden.
3) Bei dem erfindungsgemäßen Apparat wird der Kontaktbezirk einer Behandlungsflüssigkeit mit dem lichtempfindlichen Film auf das Bildfeld des Films begrenzt, während der übrige Teil mit der Behandlungsflüssigkeit nicht in Berührung gelangt, so daß die Behandlungsflüssigkeit auf dem übrigen Teil keine Flecken erzeugen kann.
4) Bei dem erfindungsgemäßen Apparat stehen die Behandlungsmittel während des Transports der Bildeinheit mit dieser nicht in Berührung, so daß der Transport zuverlässig erfolgt und eine Beschädigung der Bildeinheit vermieden wird.
5) Das zweite Transportelement wird von einer Feder in einer Richtung von der Belichtungsstation zur Entwicklungsstation zum Befördern einer Bildeinheit bewegt, während die Rückkehrbewegung zur Belichtungsstation gegen die Wirkung der Feder von einer Schnurmecnanik bewirkt wird, die von der Antriebswelle für d?s erste Transportelement angetrieben wird. Für das zweite Transportelement braucht daher keine Kraftquelle vorgesehen zu werden, so daß der Apparat bei einem gedrängten Aufbau verhältnismäßig billig hergestellt werden kann.
6) Die erste Antriebswelle für den Antrieb der Übertragungsvorrichtung wird von einer Kraftquelle angetrieben, die auch die zweite Antriebswelle und damit die Behandlungseinrichtung antreibt, wenn die erste Antriebswelle nicht angetrieben wird. Das heißt, die Kraftquelle treibt die beideri Antriebswellen abwechselnd an. so daß die erforderliche Leistung für die Kraftquelle vermindert werden kann.
7) Ein Elektromagnet leitet die erste Bewegung des ersten Transportelements ein, wobei eine Bildeinheit aus der Zuführstation zur Belichtungsstation befördert wird, wenn der Elektromagnet Strom erhält, während das zweite Transportelement bei Abschaltung des Elektromagneten freigesetzt wird und die Bildeinheit aus der Belichtungsstation zur Entwicklungsstation befördert Daher bestimmt nur ein Elektromagnet die Arbeit beider Transportelemente.
8) Auf das zweite Transportelement wirkt eine Feder in einer Richtung von der Beiichtungsstation zur Entwicklungsstation ein, wobei das zweite Transportelement an der Belichtungsstation von einem Sperrglied festgehalten wird. Das Sperrglied setzt das zweite Transportelement mittels eines Betätigungsgliedes frei, das von einer Hauptwelle angetrieben wird, wenn das Betätigungsglied mit einem Sperrzahnteil der Hauptwelle bei Abschaltung eines Elektromagneten in Eingriff gelangt. Im allgemeinen muß zum Freisetzen eines unter der Einwirkung einer Feder stehenden Bauteiles von einem Sperrglied eine verhältnismäßig große Kraft ausgeübt werden. Beim erfindungsgemäRen Apparat wird diese verhältnismäßig große Kraft auf das Betätigungsglied von der Hauptwelle aus übertragen, so daß das festgehaltene Bauteil zuverlässig freigesetzt wird, ohne einen starken Elektromagneten verwenden zu müssen.
9) Die Auswurfeinrichtung für die Bildeinheit wird aus der zweiten Stellung in die erste Stellung bei der ersten Bewegung des ersten Transportelements zurückgeführt und in der ersten Stellung vom Sperrglied festgehalten. Für die ÄUswüifciiii icli· tung braucht daher keine Antriebskraftquelle vorgesehen zu werden, wodurch Kosten ersparl werden.
Der erfindungsgemäße photographische Apparal wird nun im einzelnen an Hand der Zeichnunger erläutert. In letzteren sind
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer in derr erfindungsgemäßen Apparat benutzten Bildeinheit,
F ί -. 2 ein senkrechter Schnitt nach der Linie 2-2 ir Fig. I,
F i g. 3 eine schaubildliche Darstellung einer Ausfüh rungsform des erfindungsgemäOen Apparates,
Fig.4 eine schaubildliche Darstellung einer mii Bildeinheiten gefüllten Kassette,
Fig. 5 eine Seitenansicht des in Fig.3 dargestellter Apparates,
Γ i g. 6 eine Rückansicht eines in F i g. 5 dargestellter Bauteiles.
F i g. 7 eine Übersicht über die Bewegungsfolge einei Bildeinheit,
Fig. 8 eine zum Teil als Schnitt gezeichnet« Vorderansicht einer Mechanik des erfindungsgemäßer Apparates, wobei der besseren Übersicht wegen einigt Teile weggelassen wurden,
Fig. 9 eine zum Teil als Schnitt gezeichnet« Seitenansicht von der Linie 9-9 in Fig.8 aus gesehen wobei der besseren Übersicht wegen gewisse Bauteil« weggelassen sind,
Fig. 10 eine der F i g. 9 ähnliche Darstellung von dei Linie 10-10 in F i g. 8 aus gesehen,
F i g. 11 eine schaubildliche Darstellung der Einzeltei Ie einer ersten Transporteinrichtung,
F i g. 12 ein Ausschnitt aus einer Vorderansicht des it F i g. 8 dargestellten Apparates, aus der die Beziehunf zwischen der ersten Transporteinrichtung und de Zuführstation zu ersehen ist,
F i g. 13 ein Schnitt nach der Linie 13-13 in F i g. 12,
Fig. 14 eine Darstellung der ersten Transporteinrich tung bei der Weiterleitung einer Bildeinheit aus de Bereitstellungsstation zur Belichtungsstation,
F i g. 15 eine der F i g. 14 ähnliche Darstellung, die dei Transport einer Bildeinheit aus der Belichtungsstatioi zu einer Entwicklungsstation durch eine zweiti Transporteinrichtung zeigt,
F i g. 16 ein Schnitt nach der Linie 16-16 in F i g. 15,
F i g. 17 eine Darstellung einer Antriebseinrichtunj der zweiten Transporteinrichtung,
Fig. 18 eine Schnittzeichnung nach der Linie 18-18ii Fig. 17.
Fig. 19 eine der Fig 18 ähnliche Darstellung der Antriebseinrichtung in einer anderen Betriebsstellung,
F i g. 20 eine der Fig. 19 ähnliche Darstellung, die die Bewegung der zweiten Transporteinrichtung aus der Belichtungsstation zur Entwicklungsstation zeigt,
F i g. 21 eine Schnittzeichnung nach der Linie 21-21 in F i g. 20,
F ι ,f. 22 ein Ausschnitt aus einer Vorderansicht der in Fig. 8 dargestellten Mechanik, wobei der besseren Übersicht wegen gewisse Bauteile weggelassen wurden,
F i g. 23 eine Schnittzeichnung nach der Linie 23-23 in F i g. 22.
Fig. 24 ein Ausschnitt aus der F i g. 22, der eine Vorderansicht einer die Bildeinheit entfernenden Einrichtung in Vergrößerung zeigt,
F i g. 25 eine Schnittzeichnung nach der Linie 25-25 in der Fig. 24,
Fig. 26 eine Darstellung gewisser mechanischer Teiie, die zu der die Einheiten entfernenden Vorricniung gehören.
F i g. 27 eine Vorderansicht der Antriebsmechanik für den erfindungsgemäßen Apparat,
F i g. 28 eine der F i g. 27 ähnliche Darstellung, bei der der besseren Übersichtlichkeit wegen gewisse Bauteile weggelassen wurden,
F i g. 29, 30, 31 je eine schaubildliche Darstellung der einzelnen Bauteile der in den Fig. 27 und 28 dargestellten Steuereinrichtung,
Fig. 32, 33, 34 je eine Seitenansicht eines Erdungsgliedes,
Fig. 35 eine zum Teil als Schnitt gezeichnete Seitenansicht einer Entwicklungseinrichtung,
F i g. 36 eine schaubildliche Darstellung der Antriebsglieder für die Entwicklungs- und die Fixierungseinrichtung,
F i g. 37 eine schaubildliche Darstellung der Antriebsglieder für den Antrieb einer Flüssigkeitszufuhreinrichtung,
Fig. 38 eine zum Teil als Schnitt gezeichnete Seitenansicht der Entwicklungs- und der Fixierungseinrichtung und der zugehörigen Bauteile.
Fig. 39, 40, 41 je eine schematische Darstellung der Bewegung der in F i g. 37 dargestellten Antriebsglieder,
Fig.42 eine Seitenansicht, von der Linie 42-42 in Fig. 10 aus gesehen, und
F i g. 43 eine Übersicht über die elektrische Schaltung zum Steuern des erfindungsgemäßen Apparates.
In den Zeichnungen sind die einander gleichen oder entsprechenden Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die F i g. 1 und 2 zeigen eine lichtempfindliche Bildeinheit 10, die in dem erfindungsgemäßen Apparat verwendet wird und zwei Rahmenteile 5 und 6 aufweist zwischen denen ein transparenter Film 1 angeordnet ist Der transparente Film 1 besteht aus einer lichtempfindlichen Schicht 2, einer leitenden Schicht 3 und einer Unterlage 4. Die lichtempfindliche Schicht 2 besteht aus einem transparenten elektrolichtempfindlichen Material, z. B. aus einem organischen Photoleiter, wie Poly-N-vinylcarbazol, während die leitende Schicht 3 aus einem lichtdurchlässigen Material, wie Kupferiodid, besteht Die Unterlage 4 besteht aus Zellulosetriazetat oder Polyethylenterephthalat Die leitende Schicht 3 liegt an der einen Seite des lichtdurchlässigen Films 1 frei. Der Film 1 kann während des Aufladens über eine freiliegende leitende Schicht 35 elektrisch geerdet werden. Die äußeren Abmessungen der beiden Rahmenteile 5 und 6 können nach Wunsch bestimmt werden. Vorzuziehen ist jedoch die herkömmliche Größe solcher Diarahmen von 5 χ 5 cm, so daß die fertigen Diapositive mit den herkömmlichen Projektoren vorgeführt werden können. Der erste Rahmenteil 5 ist mit einem ersten Fenster 7 an der lichtempfindlichen Seite des Films 1 versehen, während der zweite Rahmenteil 6 mit einem zweiten Fenster 9 versehen ist, durch die hindurch das auf dem Film 1 erzeugte Bild projiziert wird. Das zweite Fenster 9 ist kleiner bemessen als das erste Fenster 7 und bestimmt den Rand des projizierten Bildfeldes. Das erste Fenster 7 ist größer bemessen als eine an der Behandlungseinrichtung vorgesehene öffnung, so daß die Bildung von Flecken auf dem ersten Rahmenteil 5 durch die Behandlungsflüssigkeit vermieden wird. Das zweite Fenster 9 ist andererseits kleiner als die öffnung an der Behandlungseinrichtung, so daß Ungleichmäßigkeiten am Rand der Abbildung abgeblendet werden, die
ii 5 ISt mit CinC
zuweilen düm'cicn. DcT cfäic iväiiiTiCniCii 5 ISt mit
Ausschnitt 8 versehen, der die leitende Schicht 35 freilegt, an welcher Stelle der Film 1 elektrisch geerdet werden kann.
Die Fig. 3 zeigt in schaubildlicher Darstellung und Fig.5 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Apparates, der einen Sockel 11, eine Platte 12 für ein Original, eine Bedienungstafel 13, zwei Lichtquellen 14 eine am Sockel befestigte Säule 15 und eine Kameraanordnung 16 aufweist, die an der Säule 15 höhenverstellbar angebracht ist. Die Bedienungstafel 13 trägt einen Ein- und Ausschalter 17, eine Kontrollampe 18 für den Schalter, einen Lampenschalter 19, einen Zeitgebereinstellknopf 20 zum Einstellen der geeigneten Belichtungszeit, einen Einschalter 21 und eine Anzeigelampe 22 fur diesen Schalter. Die Lichtquellen
14 bestehen aus zwei am Sockel 11 befestigten Rohren 32, an denen je eine Lampe 34 befestigt ist. Die Kameraanordnung 16 steht mit der Bedienungstafel 13 über ein elektrisches Anschlußkabel 33 in Verbindung. Die Kameraanordnung 16 weist auf ein Kameragehäuse 23, zwei Seitenwandungen 24, eine öffnung 25 für di° Ausgabe einer ein sichtbares Bild aufweisenden Bildeinheit 10, einen Feststellknopf 26, mit dem die Kameraanordnung 16 in einer bestimmten Höhe an der Säule 15 festgehalten wird, einen Fokussierungsknopf 27, einen Knopf zum Einstellen der Blendenöffnung 28 und einen Sucher 29 zum Scharfeinstellen und zum Wählen des Bildausschnittes. Das Kameragehäuse 23 ist mit einer Einlaßöffnung 30 für die Bildeinheiten 10 und mit einer Abdeckplatte für die Einlaßöffnung 30 versehen. Wie aus F i g. 4 zu ersehen ist, werden die Bildeinheiten 10 in eine Kassette 31 eingelegt, die in die Kameraanordnung durch die Eingabeöffnung 30 eingesetzt wird. Anhand von Fig.5 wird nunmehr die Kameraanordnung 16 beschrieben. Das Kameragehäu- se 23 ist mit Rollen 40, 41 und 42 ausgestattet die das Gehäuse an der Säule 15 gleitbar lagern. Die Säule 15 ist am oberen Ende mit einer Führungsrolle 43 und am unteren Ende mit einer Feder 46 versehen. Ein Band 45 verbindet die Feder 46 mit einer am Kameragehäuse 23 befestigten Platte 44. Aufgrund der beschriebenen Anordnung sucht die Feder 46 die Kameraanordnung 16 nach oben zu bewegen, so daß die Kamera an der Säule
15 mühelos von Hand zum Einstellen des Verkleinerungsverhältnisses nach oben und nach unten bewegt werden kann. Die Kameraanordnung 16 wird durch Drehen des Knopfes 26 in der gewünschten Einstellung an der Säule festgehalten.
Die Kameraanordnung 16 ist mit einem Objektiv 47
und mit einer Mechanik 48 ausgestattet. Die Behandlungsflüssigkeiten 49 werden der Kameraanordnung 16 am oberen Teil zugeführt. Die Optik besteht aus einem ersten Spiegel 50, einem Objektiv 51, einem zweiten Spiegel 52, einer Fokussierungsplatte 55, einem dritten Spiegel 56 und einem Sucher 57. Die von einem Original 39 reflektierten Lichtstrahlen werden vom Objektiv 51 auf den ersten Spiegel 50 geworfen und vom zweiten Spiegel 52 auf die Fokussierungsplatte 55 gerichtet, der von einer Feder 54 normalerweise in der in Fig. 5 dargestellten Stellung gehalten wird. Das auf der Fokussierungsplatte 55 sichtbare Bild wird vom dritten Spiegel 56 zur Sucherlinse 57 reflektiert und kann durch den Sucher 29 zum Scharfeinstellen betrachtet werden. Wird eine Bildeinheit 10 zur Belichtungsstation befördert, so bewegt ein erster Elektromagnet 53 den zweiten Spiegel 52 gegen die Kraft der Feder 54 nach oben, so daß'die Abbildung des Originals auf die Rildeinheit 10 projiziert wird. Am F.nde der Belichtungszeit wird der zweite Spiegel 52 von der Feder 54 in die Ausgangsstellung zurückgeführt.
Die Behandlungsflüssigkeiten 49 bestehen aus der Entwicklungsflüssigkeit 58 und der Fixierungsflüssigkeit 59, die in die Behälter 398 und 399 eingefüllt werden, die im oberen Teil der Mechanik 48 angeordnet sind. Von der Mechanik 48 wird der Behandlungseinrichtung von den genannten beiden Flüssigkeiten eine vorherbestimmte Menge zugeführt.
An Hand von F i g. 7 wird nunmehr die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Apparates beschrieben. Von den in der Kassette 31 befindlichen Bildeinheiten 10 wird ein letzterer aus einer Zuführstation 65 nach oben in Richtung des Pfeiles 77 bei einer ersten Bewegung 346 eines ersten Transportelementes 70 befördert. Während der ersten Bewegung 346 wird die Bildeinheit 10 von einer Aufladeeinrichtung 76 elektrostatisch aufgeladen. Bei der Beförderung der Bildeinheit 10 zur Belichtungsstation 66 beendet das erste Transportelement 70 seine Bewegung und betätigt einen elektrischen Schalter 72, der die Lampen 34 mit Strom versorgt. Zugleich erhält der erste Elektromagnet 53 über den Schalter 72 Strom, so d-ß die Bildeinheit 10 belichtet wird. Am Ende der Belichtung befördert ein zweites Transportelement 71 die Bildeinheit 10 aus der Belichtungsstation 66 in Richtung des Pfeiles 78 zu einer Entwicklungsstation 67, an der die Bildeinheit 10 einen Fühlhebel 73 betätigt, der eine Entwicklungseinrichtung 400 in Betrieb setzt, so daß die Bildeinheit 10 entwickelt wird. Nach der Entwicklung wird die Bildeinheit 10 durch eine zweite Bewegung 347 des ersten Transportelementes 70 aus der Entwicklungsstation 67 in Richtung des Pfeiles 79 zu einer Fixierungsstation 68 befördert, wonach das erste Transportelement 70 in die Ausgangsstellung zurückkehrt und eine weitere Bildeinheit 10 aus der Zuführstation 65 zur Belichtungsstation 66 befördern kann. Während der zweiten Bewegung 347 des ersten Transportelementes 70 kehrt das zweite Transportelement 71 in die Ausgangsstellung zurück. Wenn das erste Transportelement 70 die Fixierungsstation 68 erreicht, setzt sie einen Fühlhebel 74 in Bewegung, der eine Fixierungseinrichtung 485 in Betrieb setzt, so daß die Bildeinheit 10 fixiert wird. Nach der Fixierung entfernt eine Auswerfeinrichtung 75 die fixierte Bildeinheit 10 aus der Fixierungsstation 68 in Richtung des Pfeiles 80. Wie aus F i g. 6 zu ersehen ist, wird die fertigbehandelte Bildeinheit 10 über eine Führungsplatte 60 geleitet und zu einer Ausgabestelle 61 am Ausgang 25 befördert Ferner werden die benutzten Behandlungsflüssigkeiten 62 in einen Behälter 63 abgelassen, der am Ausgang 25 angeordnet ist.
Nachstehend wird die Mechanik 48 ausführlich beschrieben, die eine eine Bildeinheit 10 zuführende "> Einrichtung 92, eine Aufladeeinrichtung 76, die ersten und zweiten Transportelemente 70 und 71, eine Entwicklungseinrichtung 400, eine Fixierungseinrichtung 485, eine Trocknungseinrichtung 509, die Auswerfeinrichtung 75, eine Steuereinrichtung 296, eine
ι» Erdungseinrichtung 141 und eine Antriebseinrichtung 109 aufweist. Wie aus dem F i g. 9 und 10 zu ersehen ist, weist die Mechanik 48 ferner eine erste Basis 85, eine zweite Basis 86, eine dritte Basis 87 sowie Schraubenbolzen 88 und Distanzstücke 89 auf, die die drei Basen zusammenhalten. Die erste Basis 85 ist mit einem Führungsteil für die Bildeinheit 10 und mit einem Führungsteil für das erste Transportelement 70 versehen. Die erste Basis 85 weist ferner Montageglie· der 90. an denen eine Entwicklungskammer 401 und eine
Fixierungskammer 486 angebracht sind, sowie Bolzenschrauben 91 auf, an denen das optische System 47 befestigt ist. An der zweiten und an der dritten Basis 86, 87 sind ein Motor und eine Antriebseinrichtung für die Mechanik 48 angebracht.
-'"> Wie aus F i g. 8 und 9 zu ersehen ist, ist die die Bildeinheiten 10 zuführende Einrichtung 92 an der Zuführstation 65 angeordnet und besteht aus der Kassette 31, einem Kassettenhalter 95, einem Stoßglied 96 und aus einem ersten elektrischen Schalter 102. Der
μ Kassettenhalter 95 ist an der ersten Basis 85 befestigt. Das Stoßglied 96 besteht aus einer Gleitplatte 98, die auf zwei Führungsschienen 99 gleitbar gelagert ist, aus einer an der Gleitplatte 98 angebrachten Stoßplatte 97 und aus zwei Federn 100, die auf die Stoßplatte so einwirken,
r> daß sie die Bildeinheiten 10 in Richtung des Pfeiles 101 verschiebt. Die vorderste Bildeinheit 10 wird von einem Stößel 120 in Richtung des Pfeiles 77 in einer Hauptebene der Bildeinheit 10 bewegt, während die nachfolgende Bildeinheit 10 in Richtung des Pfeiles 101 von der Stoßplatte 97 bei jedem Transport einer Bildeinheit 10 bewegt wird. Der mit einem Betätigungshebel 103 versehene elektrische Schalter ist nahe an der Zuführstation 65 angeordnet und ermittelt das Vorhandensein einer Bildeinheit 10 an der Zuführstation 65.
Befindet sich an der Zuführstation 65 mindestens eine Bildeinheit 10, so wirkt die vorderste Bildeinheit 10 auf den Betätigungshebel 103 ein, wobei der Schalter 102 geschlossen wird. Befindet sich jedoch an der Zuführstation 65 keine Bildeinheit 10, so bewegt sich der Betätigungshebel 103 in Richtung des Pfeiles 104, so daß der Schalter 102 geöffnet wird. Der Schalter 102 verhindert daher, daß die Einrichtung in Betrieb gesetzt wird, wenn keine Bildeinheit 10 vorliegt
Die Aufladeeinrichtung 76 ist zwischen der Zuführstation 65 und der Belichtungsstation 66 in einer zur Transportebene der Bildeinheit 10 parallelen Ebene angeordnet. Die Aufladeeinrichtung 76 erzeugt eine Koronaentladung und wird in herkömmlichen elektrophotographischen Einrichtungen verwendet Die Aufladeeinrichtung 76 besteht aus einem leitenden Glied 105, aus mehreren feinen Wolframdrähten 107, aus zwei Isolatoren 106 für die Drähte 107 und aus einer elektrischen Hochspannungsleitung 108. Die Wolframdrähte 107 sind vom leitenden Glied 105 elektrisch isoliert und werden über ein Kabel 108 mit einer hohen Gleichspannung versorgt wobei eine gleichförmige Koronaentladung an der lichtempfindlichen Seite der Bildeinheiten 10 erzeugt wird, während die oildeinheit
10 ve η der Zuführstation 65 zur Belichturcgsstation 66 befördert wird.
Nachstehend wird die Transporteinrichtung beschrieben, die das erste Transportelemeni 70, das zweite Transportelement 71 und eine Antriebseinrichtung aufweist. Gemäß Fig. 11 weist das erste Transportelement 70 einen Halter 140 für eine Bildeinheit 10 und einen Stößel 120 auf. Der Halter 140 weist einen bewegbaren Sockel 110, der längs der ersten Basis 85 gleitbar gelagert ist, eine am Sockel 110 angebrachte Platte 111, eine am Sockel 110 drehbar angebrachte Führungsplatte 112 zum Führen der Unterseite einer Bildeinheit 10 und eine Anlegeplatte 113 zum Befestigen des Sockels 110 an der ersten Basis 85 auf. Der Sockel 110 ist mit zw^i Schlitzen 114 versehen, die den Sockel 110 auf der ersten Basis 85 führen. Der Sockel 110 ist ferner mit einem Ansatz 115 versehen, der etwas höher bemessen ist als die Dicke einer Bildeinheit 10. Die Platte 111 ist mittels Schrauben an Ansätzen 115 und
116 des Sockeis 110 befestigt. Üer Zwischenraum zwischen dem Sockel 110 und der Platte 111 nimmt eine Bildeinheit 10 auf. Die Platte 111 ist mit einer öffnung
117 versehen, durch die hindurch eine im Halter 140 befindliche Bildeinheit 10 von einer Behandlungseinrichtung 510 behandelt wird, und ferner sind zwei Kanäle 118 und 119 vorgesehen, durch die zwei Hebel 194 der Auswerfeinrichtung 75 hindurchgeführt sind. Die Platte Ul ist mit einem Stößel 120 versehen, der eine Bildeinheit 10 aus der Zuführstation 65 zur Belichtungsstation 66 befördert. Der Stößel 120 befindet <>ich an der Zuführstation, wenn der Halter 140 sich an der Fixierungsstation befindet, wie in F i g. 12 dargestellt ist. Die Platte 111 ist femer mit einer abgebogenen Zunge 121, die ein Erdungsglied 142 trägt, sowie mit einem vorstehenden Ansatz 122 versehen, mit dem der Fühlhebel 74 betätigt wird. Die Führungsplatte 112 ist mit Hilfe von durch Löcher 123, 124 hindurchgeführten Schrauben 125, 126 am Sockel UO verschwenkbar befestigt, wobei eine Feder 127 die Führungsplatte 112 in Richtung des Pfeiles 138 zu verschwenken sucht. Die Führungsplatte 112 wird auf der Achse der Schrauben 125, 126 entgegen der Richtung des Pfeiles 138 verschwenkl, wenn ein Gleitglied 130 gegen eine Zunge 128 an der Führungsplatte 112 stößt, wobei eine Bildeinheit 10 nachdem Fixieren freigesetzt wird.
Die Anlegeplatte 113 ist mit einer abgebogenen Zunge 131 versehen, die die Auswurfeinrichtung 75 für die Bildeinheiten betätigt. Der Stößel 120 befördert eine Bildeinheit 10 aus der Zuführstation 65 zur Belichtungsstation 66 und hält die Bildeinheit 10 an der Belichtungsstation 66 während des Belichtens fest. Der Halter 140 hält eine Bildeinheit 10 an der Entwicklungsstation 67 und an der Fixierungsstation 68 während des Entwickeins und Fbäerens fest und befördert die Bildeinheit 10 aus der Entwicklungsstation 67 zur Fixierungsstation 68. Wie aus F i g. Π zu enehen ist, besteht die Antriebsmechanik für das erste Transportelement 70 aus einem an einer ersten Antriebswelle 137 mittels einer Stiftschraube 136 befestigten Arm 133 und aus einem Arm 132, der mit dem Sockel 110 und mit dem Arm 133 mittels der Schrauben 134 und 135 verbunden ist
Das in Fig. 17 und 18 dargestellte zweite Transportelement 71 besteht aus einer Gleitplatte 165 mit einer Anzahl von Führungsstiften 162,163,164, die in einem
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vorgesehen ist, sowie aus einer Transportplatte 167, die einen L-förmigen Querschnitt aufweist und an der Gleitplatte 165 befestigt ist. Wie aus den F i g. 8, 12 unu 18 zu ersehen ist, nimmt das zweite Transportelement 71 normalerweise eine neben einer sich an der Belichtungsstation befindende Bildeinheit 10 gelegene --, Stelle 352 ein. Nach beendeter Belichtung wirkt die Transportplatte 167 auf die Bildeinheit 10 an einer Seitenkante ein und befördert die Bildeinheit 10 aus der Belichtungsstation 66 in den Halter 140 des ersten Transportelementes 70, das sich an der Entwicklungsstation befindet. Die Antriebsmechanik für das zweite Transportelement 71 besteht aus einer Feder 170, die mittels einer um eine Rolle 169 herumgeführte Schnur 168 mit dem Führungsstift 162 verbunden ist, sowie aus einer Spanneinrichtung 184 für das zweite Transportele-
-, ment 71. Ein Sperrglied 181 hält das /weite Transportelement 71 an der ersten Stelle 352 fest. Wie aus den Fig. 17-21 zu ersehen ist, sucht eine Feder 170 das zweite Transportelement 71 aus der Belichtungsstation 66 zur Entwicklungsstation 67 zu bewegen. Die
_>(> Spanneinrichtung 184 weist eine an eier ersten Antriebswelle 137 drehbar angebrachte Spannrolle 172 mit einem Sperrzahn 171, eine Umlenkrolle 173 und eine Spannschnur 176 auf, die einen abgebogenen Teil 166 an der Gleitplatte 165 mit dem Führungsstift 163 verbindet und um die Spannrolle 172 und um die Zugrolle 174 herumgeführt ist. Eine Spannschnur 176 ist an der Spannrolle 172 mittels eines Stiftes 175 befestigt. An einem ersten Antriebszahnrad 180 ist mittels einer Schraube 178 eine Sperrklinke 177 befestigt, auf die eine
ίο Feder 179 einwirkt und auf der Schraube zu verschwenken sucht. Greift eine Sperrklinke 177 in den Sperrzahn 171 der Rolle 172 ein, so wird diese Rolle 172 gegen den Uhrzeigersinn gedreht, wobei das zweite Transportelement 71 gemäß den Figuren nach rechts bewegt wird.
Nachstehend werden die Bewegungen beschrieben, die das erste und das zweite Transportelement 70 und 71 ausführen. Das erste Transportelement 70 nimmt normalerweise die in F i g. 12 dargestellte erste Stellung 354 ein. Nach Fig. 12 wi/d die Bildeinheit 10 vom Stoßglied 96 (Fig.9) aus der Ebene der Zeichnung herausgedrückt, bis die Bildeinheit gegen die erste Führung 150 und die Platte 111 stößt. Die Bildeinheit 10 wird an der rechten und linken Seite ·.·. η den Seitenwandungen der Kassette 31 und von einem Seitenteil 156 einer Schiene 155 geführt (Fig. 13). Der Stößel 120 befördert bei der ersten Bewegung 346 des ersten Transportelementes 70 eine vorn gelegene Bildeinheit 10 zur Belichtungsstation 66. Während
so dieser ersten Bewegung 346 wird die Bildeinheit 10 nicht nur von dem Seitenteil 156 und von dem ersten Transportelement 70 geführt, sondern auch von einem Wandungsteil 153 und 154, wobei die Bewegungsstrecke von einer zweiten Führung 151 und einer dritten Führung 152 begrenzt wird. Während der Beförderung wird die Bildeinheit 10 von der Aufladeeinrichtung 76 elektrostatisch aufgeladen, wie bereits beschrieben. Das erste Transportelement 70 beendet seine Bewegung an der zweiten Stelle 355, wie in Fig. 14 dargestellt ist.
Während der Belichtung hält der Stößel 120 die Bildeinheit 10 an der Belichtungsstation 6t> fest und verhindert eine Bewegung der Bildeinheit 10, die zu einer Beschädigung der Abbildung führen könnte. Nach Beendigung der Belichtung wird das zweite Transportelement 71 vom Sperrglied 181 freigesetzt und führt eine erste Bewegung 348 aus der ersten Stelle 352 zu einer zweiten Stelle 353 unter der Einwirkung der Feder 170 aus. Bei der ersten Bewegung 348 des zweiten
Transporteiementes 71 wird die Bildeinheit 10 in den Halter 140 befördert, der sich an der Entwicklungsstation 67 befindet, wie in den F i g. 15 und 16 dargestellt ist. Wie aus F i g. 15 zu ersehen ist, wirkt die Bildeinheit 10 auf den Fühlhebel 73 ein und dreht diesen in Richtung des Pfeiles 185 an der Entwicklungsstation 67 mit der Folge, daß ein. zweites Antriebszahnrad 273 sich zu drehen beginnt und die Entwicklungseinrichtung 400 in Betrieb setzt. Nach der Entwicklung wird bei der zweiten Bewegung 347 des ersten Transportelements 70 die Bildeinheit 10 zur Fixiemngsstation 68 befördert, wonach das erste Transportelement 70 zur ersten Stelle i54 zurückkehrt, wie in F i g. 12 dargestellt ist Während der zweiten Bewegung 347 des ersten Transportelementes 70 kehrt das zweite Transportelement 71 zur ersten Stelle 352 unter der Einwirkung der Feder 170 und der Spannvorrichtung 184 zurück und wird an dieser ersten Stelle 352 vom Sperrglied 181 festgehalten. Erreicht das erste Transportelement 70 die Fixierungsstation 68 (d. h. die erste Steile 352), so betätigt der vorstehende Ansatz 122 den Fühlhebel 74, wodurch die Fixierungseinrichtung 485 in Betrieb gesetzt wird. Nach dem Fixieren wird die fertigbearbeitete Bildeinheit 10 aus dem Halter 140 entfernt und von der Auswurfeinrichtung 75 zur Ausgabestelle 61 befördert
In Fig.22 sind die zweite Basis 86 und die Auswurfeinrichtung 75 dargestellt, wobei die erste Basis 85 weggelassen wurde. Die Auswurfeinrichtung 75 besteht aus einer Gleitplatte 190 mit zwei ersten abgebogenen Zungen 191, die in zwei an der zweiten jo Basis 86 vorgesehenen Schlitzen 220, 221 gleitbar gelagert sind, aus zwei Hebeln 194, die an der Gleitplatte 190 auf zwei Achsen 192 verschwenkbar angebracht sind, und aus einem zweiten elektrischen Schalter 205, der von der Gleitplatte 190 betätigt wird. J5 Jeder Hebel 194 weist einen spitz zulaufenden Zungenteil 196 und einen vorstehenden Teil 195 auf, der mit der Bildeinheit 10 in Eingriff gebracht werden kann. Eine Feder 193 wirkt auf den betreffenden Hebel 194 so ein, daß der spitz zulaufende Zungenteil 196 an der zweiten Basis 86 anliegt Die beiden Hebel 194 sind an denjenigen Stellen bewegbar, die den Kanälen 118,119 am Halter 140 entsprechen. Die Gleitplatte 190 ist gleitbar zwischen der zweiten Basis 86 und zwei Führungsplatten 200 gleitbar gelagert, die an der « zweiten Basis 86 befestigt sind. Die Gleitplatte 190 ist mit einer zweiten abgebogenen Zunge 197 versehen, die mit der abgebogenen Zunge 131 der Anlegeplatte 113 zusammenwirkt An der zweiten abgebogenen Zunge 197 ist eine Schnur 199 befestigt, die um Rollen 201,202 so herumgeführt und mit einer Feder 198 verbunden ist Die Rollen sind an der Führungsplatte 200 angebracht Die Feder 198 sucht die Auswurfeinrichtung 75 nach unten zu bewegen. Der zweite elektrische Schalter 205 ist nahe an der Fixierungsstation 68 angeordnet und wird von der Gleitplatte 190 betätigt Der Schalter 205 schließt einen elektrischen Stromkreis, wenn die Gleitplatte 190 eine zweite Stellung 225 einnimmt, die in F i g, 22 dargestellt ist, während der Stromkreis geöffnet wird, wenn die Gleitplatte 190 die erste, in Fig.24 «> dargestellte Stellung 226 einnimmt
An Hand der Fig.22 und 24 wird nun eine Sperreinrichtung beschrieben, die die Auswurfeinrichtung 75 an der ersten Stelle 226 festhält Auf zwei an der zweiten Basis 86 angebrachten Stiften 215 ist ein Μ Sperrglied 210 gleitbar gelagert, das eine Feder 214 in F i g. 22 nach rechts zu verschieben sucht Das Sperrglied 210 ist mit zwei Anschlaggliedern 212 versehen, die den beiden ersten abgebogenen Zungen 191 der Gleitplatte 190 entsprechen. Erreicht die Auswurfeinrichtung 75 die erste Stellung 226, so wirken die Anschlagglieder 212 mit den abgebogenen Zungen 131 zusammen und halten die Auswurfeinrichtung 75 in der ersten Stellung 226 fest während die spitz zulaufenden Zungenteile 196 von den Federn 193 in zwei an der zweiten Basis 86 vorgesehene Löcher 222, 223 hineingedrückt werden, so daß die vorstehenden Teile 195 sich nicht in der Bewegungsbahn der Bildeinheit 10 befinden und mit dieser nicht in Berührung gelangen können. Die Auswurfeinrichtung 75 wird in der ersten Stellung 226 festgehalten, bis die Bildeinheit 10 in der Fixierungsstation 68 fixiert worden ist Zum Entfernen der Bildeinheit 10 aus der Fixierungsstation wirken die spitz zulaufenden Zungenteile 196 mit den Kanten der Löcher 222,223 zusammen und führen die vorstehenden Teile 195 in die Bewegungsbahn der Bildeinheit 10 zurück. Kurz bevor die Auswurfeinrichiung 75 wirksam wird, wird die am Halter 140 angebrachte Führungsplatte 112 gedreht wobei die Bildeinheit 10 freigesetzt wird. Nachstehend wird die Drehung der Führungsplatte 112 beschrieben. Wie aus F i g. 26 zu ersehen ist ist das Gleitglied 130 auf zwei an der zweiten Basis angebrachten Stiften 228 gleitbar gelagert Eine abgebogene Zunge 229 am Gleitglied 130 wirkt mit einem Stift 301 zusammen, der am zweiten Antriebszahnrad 273 angebracht ist wobei das Gleitglied 130 in Richtung des Pfeiles 230 in F i g. 26 bewegt wird. Schließlich gelangt das Gleitglied 130 mit der Zunge 128 in Eingriff, wobei die Führungsplatte 112 urn eine Achse gedreht wird. Nach dem Drehen der Führungsplatte 112 wirkt ein Ansatz 211 am Sperrglied 210 auf einen Stift 300 ein, der in das zweite Antriebszahnrad 273 eingesetzt ist wobei der Eingriff zwischen der Auswurfeinrichtung 75 zum Entfernen der Bildeinheiten 10 und dem Sperrglied 210 gelöst wird, so daß die Auswurfeinrichtung 75 sich aus der ersten Stellung 226 unter der Einwirkung der Feder 198 in die zweite Stellung 225 bewegt wonach die Bildeinheit 10 aus dem Halter 140 entfernt und zur Ausgabe 25 befördert wird. Während der ersten Bewegung 346 des ersten Transportelementes 70 kehrt die Auswurfeinrichtung 75 aus der zweiten Stellung 22S in die erste Stellung 226 infolge des Zusammenwirkens der Anlegeplatte 113 und der zweiten abgebogenen Zunge 197 zurück.
Die Antriebseinrichtung 109 für das erste und zweite Transportelement weist einen Elektromotor 241, eine Hauptwelle 247, eine erste Antriebswelle 137, eine zweite Antriebswelle 270 und mehrere Zahnradanordnungen auf. Wie aus den F i g. 9 und 10 zu ersehen ist, ist der Elektromotor 241 von einer an der dritten Basis 87 befestigten Motorplatte 240 getragen. Wie in den Fig. 10, 27 und 28 dargestellt ist, trägt die Hauptwelle 247 ein zweites Zahnrad 246, ein erstes Hauptzahnrad 248, ein erstes Sperrzahnrad 249, ein zweites Hauptzahnrad 250, ein zweites Sperrzahnrad 251 und ein drittes Sperrzahnrad 252. Die erste Antriebswelle 137 trägt das erste, mit einem ersten und einem zweiten Ausschnitt 254,255 versehene Antriebszahnrad 180, ein erstes Arretierungsrad 256 sowie ein mit einem Ausschnitt versehenes Rad 257. Die erste Antriebswelle 137 trägt ferner die große Spannrolle 172. Am erster Antriebszahnrad 180 ist ein erstes Kupplungsglied 260 ein zweites Kupplungsglied 265 und seine Sperrklinke 177 befestigt. Die zweite Antriebswelle 270 trägt eir zweites Antriebszahnrad 273, das mit einem dritter Ausschnitt 271 versehen ist sowie mit einem vierter
Ausschnitt 272, eine die Entwicklung bestimmende Nockenscheibe 274, eine die Fixierung bestimmende Nockenscheibe 275, eine die Flüssigkeitszuführung bestimmende Nockenscheibe 276, eine den Ablauf der Flüssigkeit bestimmende Nockenscheibe 277, ein zweites Arretierungsrad 278 and eine die Trocknung bestimmende Nockenscheibe 279 (F i g. 10). Am zweiten Antriebszahnrad 273 ist ein drittes Kupplungsglied 280, ein viertes Kupplungsglied 285 und die Stifte 300 und 301 befestigt bzw. eingesetzt. Die Hauptwelle 247, die erste Antriebswelle 137 und die zweite Antriebswelle 270 werden von der zweiten und der dritten Basis 86,87 getragen und drehen sich in Richtung der Pfeile 303,304 bzw. 305. Die Antriebskraft des Motors 241 wird auf die Hauptwelle 247 über ein an der Motorwelle 242 befestigtes erstes Kegelzahnrad 243, ein zweites Kegelzahnrad 244, ein am zweiten Kegelzahnrad 244 befestigtes erstes Zahnrad 245 und über das zweite Zahnrad 246 übertragen. Die Hauptwelle 247 wird vom Mo:or 241 beständig angetrieben.
Wie aus den F i g. 27 und 28 hervorgeht, weist eine Steuereinrichtung 296 für die Mechanik 48 eine Steuereinrichtung 292 für das erste Transportelement 70, eine Steuereinrichtung 293 für das zweite Transportelement 71, eine Steuereinrichtung 294 für die Entwicklungseinrichtung 400 und eine Steuereinrichtung 295 für die Fixierungseinrichtung 485 auf. Die Steuereinrichtung 292 besteht aus dem ersten Kupplungsglied 260, dem zweiten Kupplungsglied 265 und einem Einschalthebel 313. Die Steuereinrichtung 294 besteht aus dem Fühlhebel 73 für die Entwicklung. Die Steuereinrichtung 295 besteht aus dem Fühlhebel 74 für die Fixierung. Die Einzelheiten der Steuereinrichtungen 292, 294 und 295 werden zusammen mit der Antriebseinrichtung 109 beschrieben. Das erste Hauptzahnrad 248 kämmt mit dem ersten Antriebszahnrad 180, während das zweite Hauptzahnrad 250 mit dem zweiten Antriebszahnrad 273 kämmt. Normalerweise befinden sich die erste Antriebswelle 137 und die zweite Antriebswelle 270 in Ruhe aufgrund des ersten und des dritten Ausschnittes 254, 271, während die Hauptwelle 247 sich dreht. Erhält ein zweiter Elektromagnet 310 Strom, so dreht der Magnetanker 311 den Einschalthebel 313 aus der in den Fig.27, 29 dargestellten Ausgangsstellung 306 in eine zweite Stellung 307 (Fig. 30) um eine Achse 314 gegen die Kraft einer Feder 316, so daß ein erster Endteil 315 des Einschalthebels 313 mit einem zweiten Endteil 263 des ersten Kupplungsgliedes 260 in Eingriff gelangt. Das erste Kupplungsglied 260 dreht sich daher um eine Achse 262 gegen die Kraft einer Feder 264 und bringt einen ersten Endteil 261 mit dem ersten Sperrzahnrad 249 in Eingriff. Hierbei wird die Drehung des ersten Antriebszahnrades 180 eingeleitet und das erste Antriebszahnrad 180 mit dem ersten Hauptzahnrad 248 in Eingriff gebracht, so daß die erste Antriebswelle 137 gedreht wird. Die erste Antriebswelle 137 führt eine erste Drehung 335 aus. bis der zweite Ausschnitt 255 die Kämmstelle zwischen dem ersten Hauptzahnrad 248 und dem ersten Antriebszahnrad 180 erreicht, so daß die erste Drehung 335 bei einem Winkel von 180° endet. Das erste Arretierungsrad 256 sichert, daß die erste Antriebswelle 137 zusammen mit einem unter der Einwirkung einer Feder 258 stehenden ersten Hebelglied 259 im Stillstand bleibt. Während der ersten Drehung 335 der ersten Antriebswelle 137 führt das erste Transportelement 70 unter der Einwirkung des Armes 133 und des Hebels IJ2 eine erste Bewegung aus und befördert eine Bildeinheit 10 aus der Zuführstation 65 zur Belichtungsstation 66 und betätigt schließlich den Schalter 72 mit der Folge, daß die lichtempfindliche Seite der Bildeinheit 10 belichtet wird (Fig. 14). Der zweite Elektromagnet 310 erhält so lange Strom, bis die Belichtung beendet ist. Hiernach wird die Stromversorgung des Elektromagneten 310 unterbrochen, so daß der Einschalthebel 313 von der Feder 316 aus der zweiten Stellung 307 in die Ausgangsstellung 306 zurückgeführt wird. Bei dieser Rückführung dreht der Einschalthebel 313 den die Verriegelung betätigenden Hebel 182, wobei ein erster Endteil 320 dieses Hebels 182 mit dem dritten Sperrzahnrad 252 an der Hauptwelle 247 in Eingriff gebracht wird. Hierbei wird das Sperrglied 181 um eine Achse 317 gedreht und das zweite Transportelemem 71 freigesetzt.
An Hand der Fig.29, 30, 31 wird nunmehr die Steuereinrichtung 293 für das zweite Transporte'ement 71 beschrieben. Bei einer ersten Bewegung 348 des zweiten Transportclementes 71 wird eine Bildeinheit 10 aus der Belichtungsstation 66 zur Entwicklungsstation 67 befördert, wie in den Fig. 15 und 16 dargestellt ist. Wie aus F i g. 15 zu ersehen ist, wird dei Fühlhebel 73 für die Entwicklung in Richtung des Pfeiles 185 um eine Achse 82 von der Kante einer an der Entwicklungsstation 67 ankommenden Bildeinheit 10 gedreht, wobei der Endteil 330 auf einen Stift 282 des dritten Kupplungsgliedes 280 einwirkt. Das Glied 280 dreht sich um eine Achse 283 gegen die Kraft einer Feder 284 und gelangt mit einem Endteil 281 mit dem zweiten Sperrzahnrad 251 in Eingriff. Infolgedessen dreht sich das zweite Antriebszahnrad 273 und gelangt mit dem zweiten Hauptzahnrad 250 in Eingriff, so daß die zweite Antriebswelle 270 eine erste Drehung 337 in Richtung des Pfeiles 305 ausführt. Erreicht der vierte Ausschnitt 272 die Kämmstelle, so wird die erste Drehung 337 der zweiten Antriebswelle 270 dadurch beendet, daß das zweite Antriebszahnrad 273 sich vom zweiten Hauptzahnrad 250 am vierten Ausschnitt 272 trennt. Das zweite Arretierungsrad 278 sichert den Stillstand der zweiten Antriebswelle 270 zusammen mit der Hebelmechanik 298, wie aus F i g. 42 zu ersehen ist. Während der ersten Drehung 337 der zweiten Antriebswelle 270 wird die Bildeinheit 10 entwickelt. Gegen Ende der ersten Drehung 337 dreht eine Nockenscheibe 286 an der für die Entwicklung vorgesehene Nockenscheibe 274 einen Hebel 340 um die Achse 314 gegen die Kraft der Feder 341. Hierbei wird ein Endteil 342 des Hebels 340 mit einem Stift 268 des zweiten Kupplungsgliedes 265 in
so Eingriff gebracht, der bei der Drehung 335 der ersten Antriebswelle 137 in die Nähe des ersten Hauptzahnrades 248 geführt wurde, so daß ein Endteil 266 des zweiten Kupplungsgliedes 265 um eine Achse 267 gegen die Kraft einer Feder 269 gedreht wird. Der Eingriff des Endteiles 342 mit dem Stift 268 bewirkt, daß das erste Hauptzahnrad 248 mit dem ersten Antriebszahnrad 180 kämmt, so daß eine zweite Drehung 336 der ersten Antriebswelle 137 eingeleitet wird. Die erste Antriebswelle 137 beendet ihre zweite Drehung 336 am ersten
fco Ausschnitt 254 (F i g. 27). Während der zweiten Drehung 336 der ersten Antriebswelle 137 führt das erste Transportelement 70 ihre zweite Bewegung 347 aus, wobei die entwickelte Bildeinheit 10 aus der Entwicklungsstation 67 zur Fixierungsstation 68 befördert wird.
Wenn das erste Transportelemem 70 die Fixierungsstation 68 erreicht, wird der Fühlhebel für die Fixierung 74 um eine Achse 83 dadurch gedreht, daß der abgebogene Teil 122 ilcs ersten Transportelementes 70 mit dem
Fühlhebel 74 in Eingriff gelangt. Ein Endteil 84 des FQhlhebels 74 wirkt auf einen Stift 287 des vierten Kupplungsgliedes 28S ein, das zu einer in der Nähe des Endteiles 84 des Fühlhebels 74 gelegenen Stelle gelangt, so daß das vierte Kupplungsglied 285 um eine Achse 289 s gegen die Kraft einer Feder 290 gedreht wird und das zweite Antriebszahnrad 273 mit dem zweiten Hauptzahnrad 250 in Eingriff bringt. Die zweite Antriebswelle 270 führt eine zweite Drehung 338 zwischen dem vierten Ausschnitt 272 und dritten Ausschnitt 271 aus. Während der zweiten Drehung 338 wird die Bildeinheit 10 fixiert. Gegen Ende der zweiten Drehung 338 der zweiten Antriebswelle 270 dreht der in das zweite Antriebszahnrad 273 eingesetzte Stift 300 die Führungsplatte 112 des ersten Transportelementes 70 mit Hilfe des Gleitgliedes 130, wobei die Bildeinheit 10 aus dem Halter 140 freigesetzt wird. Der Stift 301 am zweiten Antriebszahnrad 273 bewegt das Sperrglied 210, wobei die Auswurfeinrichtung 75 die Bildeinheit 10 aus dem Halter 140 entfernt und zur Ausgabe 25 befördert (Fig.26). Bevor die Bildeinheit 10 aus dem Apparat hinausbefördert wird, betätigt eine Nockenscheibe 279 einen vierten Schalter 291 mit der Folge, daß die Bildeinheit 10 von einer Trocknungseinrichtung getrocknet wird.
An Hand der Fig. 17 und 29-3' wird nunmehr die Steuereinrichtung 293 für das zweite Transportelement 71 beschrieben, die ein Sperrglied 181 und ein Betätigungsglied 182 für letzteres aufweist. Das zweite Transportelement 71 wird normalerweise in der ersten Stellung 352 festgehalten. Wie aus F i g. 29 zu ersehen ist, ist das Sperrglied 181 y.m eine \chse 317 drehbar gelagert, wobei eine Feder 32* auf das Sperrglied 181 so einwirkt, daß das zweite Transported lent 71 verriegelt wird. Das Betätigungsglied 182 ist mit dem einen Ende
322 des Sperrgliedes mittels eines Stiftes 318 gelenkig verbunden, wobei ferner beide Glieder durch eine Feder 319 miteinander verbunden sind. Ein vorstehender Teil
323 des Belätigungsgliedes 182 steht mit dem Umfang des an der ersten Antriebswelle 137 befestigten und mit einem Ausschnitt versehenen Rad 257 in Berührung, wobei der erste Endteil 320 mit dem an dei Hauptwelle 247 befestigten dritten Sperrzahnrad 252 in Eingriff gebracht werden kann, während ein Ansatz 324 rrvt einem Gleitglied 325 in Eingriff gebracht werden kann, das am Einschalthebel 313 angebracht ist. Der erste Endteil 320 steht normalerweise mit dem dritten Sperrzahnrad 252 nicht im Eingriff. Am Einschalthebel 313 ist ein Gleitglied 325 angebracht, das von zwei Stiften 326 geführt wird, wobei eine Feder 327 auf das Gleitglied 325 in Richtung des Pfeiles 328 einwirkt, so daß das Gleitglied mit dem Ansatz 324 zusammenwirkt. Erhält der zweite Elektromagnet 310 Strom, so wird der Einschalthebel 313 in Richtung des Pfeiles 339 um eine Achse 314 gegen die Kraft der Feder 316 gedreht, wie aus F i g. 30 zu ersehen ist, wobei die erste Drehung 335 der ersten Antriebswelle 137 eingeleitet wird, so daß das erste Transportelement 70 ihre erste Bewegung 346 ausführt. Bei der Drehung des Einschalthebels 313 wird das Gleitglied 325 vom Ansatz 324 entfernt, so daß das Gleitglied 325 von der Feder 327 in Richtung des Pfeiles 328 bewegt wird und in einen Hakenteil 329 hineinfällt, der am Betätigungsglied 182 vorgesehen ist. Nach einer Drehung um 180° ist die erste Drehung 335 der ersten Antriebswelle 137 beendet, so daß ein konkaver 6Λ> Ausschnitt 331 am Rad 257 sich aus der in F i g. 29 dargestellten Stellung in die in F i g. 30 dargestellte Stellung bewegt. Der Kontakt des vorstehenden Teiles
323 mit dem Umfang des Rades 257 wird aufgehoben. Die Belichtungszeit wird von einem nicht dargestellten Zeitgeber bestimmt. Nachdem die Belichtung beendet ist, wird die Stromversorgung des zweiten Elektromagneten 310 unterbrochen, wonach die Feder 316 den Einschalthebel 313 in der entgegengesetzten Richtung des Pfeiles 339 dreht, während das Gleitglied 325 sich an die Seite des Ansatzes 324 anlegt Das Betätigungsglied 182 dreht sich in der zum Pfeil 334 entgegengesetzten Richtung um die Achse 318 entgegen der Wirkung der Feder 319, da die Feder 316 kräftiger ist als die Feder 139 (Fig.31). Infolge der Rückkehrbewegung des Einschalthebels 313 kann der erste Endteil 320 des Betätigungsgliedes 182 mit dem dritten Sperrzahnrad 2i2 der Hauptwelle 247 in Eingriff gelangen. Der Eingriff des ersten Endteiles 320 mit dem dritten Sperrzahnrad 252 führt zu einer Bewegung des Betätigungshebels 182 in Richtung des Pfeiles 332, so daß das Sperrglied 181 um die Achse 317 in Richtung des Pfeiles 333 gegen die Wirkung der Feder 321 gedreht wird, während schließlich das zweite Transportelement 71 freigesetzt wird. Das zweite Transportelement 71 führt daher ihre erste Bewegung 348 aus und befördert eine Bildeinheit 10 aus der Belichtungsstation 66 zur Entwicklungsstation 67 unter der Einwirkung der Feder 170. Bei der Bewegung des Betäligungsgliedes 182 in Richtung des Pfeiles 332 löst sich das Gleitglied 325 von der Seite des Ansatzes 324, so daß das Betätigungsglied 182 von der Feder 319 entgegen der Richtung des Pfeiler 334 (F i g. 31) gedreht und in die in Fig.29 dargestellte Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Das Gleitglied 325 gelangt wieder mit dem Ansatz
324 in Eingriff. Zu derselben Zeit wird das Sperrglied 181 von der Feder 321 in der entgegengesetzten Richtung des Pfeiles 333 gedreht und in die Ausgangssperrstellung zurückgeführt Das mit dem Ausschnitt versehene Rad 257 und der vorstehende Teil 323 sollen eine falsche Bewegung des Beiätigungsgliedes 182 verhindern. Der vorstehende Teil 3i3 steht normalerweise mit dem Umfang des Rades 257 in Berührung, so daß ein Eingriff des ersten Endteiles 320 mit dem dritten Sperrzahnrad 252 verhindert wird, ausgenommen dann, wenn die erste Antriebswelle 137 ihre erste Drehung 335 beendet hat. Das Betätigungsglied 182 betätigt daher das Sperrglied 181 erst dann, wenn das erste Transportelement 70 eine Bildeinheit 10 vollständig zur Belichtungsstation 66 befördert hat, selbst wenn der zweite Elektromagnet 310 zufällig stromlos ist (z. B. bei einem Ausfall der Stromversorgung).
An Hand der Fig. 17 —21 wird nachstehend die Bewegung der Spanneinrichtung 184 für das zweite Transportelement 71 beschrieben. Fig. 17 zeigt das zweite Transportelement 71, wie es vom Sperrglied 181 in der ersten Stellung 352 festgehalten wird. Das erste Antriebszahnrad 180 ist bewegungslos als Folge des fehlenden Eingriffs mit dem ersten Hauptzahnrad 248 am ersten Ausschnitt 254. In dieser Ruhezeit wird die am ersten Antriebszahnrad 180 verscliwenkbar angebrachte Sperrklinke 177 gegen die Wirkung einer Feder 179 im Uhrzeigergegensinne gedreht als Folge des Eingriffs des Endteiles 344 mit dem Anschlagglied 345, das an der zweiten Basis 86 befestigt ist. Infolgedessen trennt sich der Hakenteil 183 der Sperrklinke 177 vom Sperrzahn an der Rolle 172. Die Rolle 172 bleibt bewegungslos, während das erste Antriebszahnrad 180 sich aus der Drehstellung nach Fig. 17 in die Drehstellung nach Fig. 19 gegen den Uhrzeigersinn dreht, wobei eine Bildeinhcii; 10 aus der Zufiihrstation 65 zur Belichtungs-
station 66 befördert wird. Nach beendeter Belichtung setzt das Sperrglied 181 das zweite Transportelement 71 frei, das sich nunmehr aus der ersten Stellung 352 nach Fig. 19 in die zweite Stellung 353 nach Fig.20 unter der Einwirkung der Feder 170 und der Schnur 168 bewegt Hierbei wird die Rolle 172 im Uhrzeigersinne von der Schnur 176 aus der in Fig. 19 dargestellten Drehstellung in die in F i g. 20 dargestellte Drehstellung gedreht Nach beendeter Entwicklung führt dss erste Antriebszahnrad 180 die zweite Drehung 336 gegen den Uhrzeigersinn aus der in F i g. 20 dargestellten Drehstellung in die in Fig. 17 dargestellte Drehstellung aus, wobei die Bildeinheit 10 aus der Entwicklungsstation 67 zur Fixierungsstation 68 befördert wird. Andererseits wird die Rolle 172 als Folge des Eingriffs des Hakenteiles 183 in den Sperrzahnteil 171 gegen den Uhrzeigersinn gedreht Bei dieser Drehung der Rolle 172 wird das zweite Transportelement 71 von der Schnur 176 in den Figuren nach rechts bewegt Das zweite Transportelement 71 wird vom Sperrglied 181 in der in Fi g. 17 dargestellten ersten Steüung 352 wieder festgehalten. Hiernach stößt ein Endteil J44 der Sperrklinke 177 gegen ein Anschlagglied 345, wobei die Sperrklinke 177 im Uhrzeigersinne auf der Schraube 178 gedreht wird und den hakenförmigen Teil 183 vom Sperrzahn 171 entfernt
Nachstehend wird die Einrichtung 141 beschrieben, die eine elektrische Erdung während des Aufladens bewirkt Wie aus Fig. 11 hervorgeht, we!st die Einrichtung 141 ein Erdungsglied 142 auf, das an der abgebogenen Zunge 121 der Halteplatte 111 mittels einer Schraube 143 verschwenkbar befestigt ist Eine Feder 144 sucht das Erdungsglied 142 in Richtung des Pfeiles 188 um die Achse der Schraube 143 zu verschwenken. Das Erdungsglied 142 ist am Ende mit einem hakenförmigen Teil 145 und mit einem abgeschrägten Teil 146 versehen. Wie aus den F i g. 8,12,32, 33 und 34 zu ersehen ist, wird das Erdungsglied 141 von einem Betätigungsmittel 139 betätigt, das aus einer Steuerplatte i47 und aus einem Anschlagglied 350 besteht. Wie aus Fig. 12 zu ersehen ist, ist die Steuerplatte 147 an der ersten Basis 85 mittels einer Schraube 149 verschwenkbar gelagert zwischen der Zuführstation 65 und der Belichtungsstation 66, wobei eine Feder 148 die Steuerplatte nach F i g. 12 gegen den Uhrzeigersinn zu verschwenken sucht. Die Steuerplatte 147 nimmt normalerweise die in Fig. 12 dargestellte Stellung ein, wobei die Drehung gegen den Uhrzeigersinn von einem nicht dargestellten Anschlag begrenzt wird. Wie aus Fig.8 hervorgeht, ist das Anschlagglied 350 an der ersten Basis 85 nahe an der Belichtungsstation 66 angeordnet
Nach der Darstellung in den F i g. 12 und 32 steht der hakenförmige Teil 145 des Erdungsgliedes 142 in Berührung mit der freiliegenden leitenden Schicht 35 am Ausschnitt 8 der Bildeinheit 10, die sich normalerweise an der Zuführstation 65 befindet Der Kontaktdruck des hakenförmigen Teiles 145 wird von einer Feder 144 bestimmt Bei einer Beförderung der Bildeinheit 10 aus der Zuführstation 65 zur Belichtungsstation 66 steht das Erdungsglied 142 mit der freiliegenden leitenden Schicht 35 beständig in Berührung. Während der Beförderung der Bildeinheit 10 wirkt der abgeschrägte Teil 146 auf die Steuerplatte 147 ein und verschwenkt die»? im Uhrzeigersinne gegen die 6"> Wirkung der Feder 148 (Fig. 12), wobei das Erdungsglied 142 den Kontakt mn der freiliegenden leitenden Schicht 35 aufrechterhält. Bei der Beförderung der Bildeinheit 10 aus der Zuführstation 65 zur Belichtungsstation 66 wird die Bildeinheit 10 von der Aufladeeinrichtung 76 unter Aufrechterhaltiing der Erdung elektrisch aufgeladen. Bei der Beförderung der Bildeinheit 10 zur Belichtungsstation 66 wirkt das Anschlagglied 350 auf einen zweiten Endteil 351 ein und verschwenkt das Erdungsglied 142 auf der Schraube 143 gegen die Wirkung der Feder 144, wie in Fig.33 dargestellt ist Der hakenförmige Teil 145 wird daher von der Bildeinheit 10 zurückgezogen, so daß das Erdungsglied 142 sich nicht mehr in der Bewegungsbahn der Bildeinheit 10 befindet Bei der zweiten Bewegung 347 des ersten Transportelementes 70 aus der Entwicklungsstation 67 zur Fixierungsstation 68 wirkt die Steuerplatte 147 auf den abgeschrägten Teil 146 ein und verschwenkt das Erdungsglied 142, wie in F i g. 34 dargestellt Das Erdungsglied 142 kam daher nicht mit der Kante einer sich an der Zuführstation 65 befindenden Bildeinheit 10 in Berührung gelangen. Bei der weiteren Bewegung des ersten Tronsponelementes 70 löst sich der abgeschrägte Tei! 146 von der Steuerplatte 147. Das Erdungsglied 142 ist nach F i g. 32 so angeordnet, daß der hakenförmige Teil 145 mit der freiliegenden leitenden Schicht 35 der Bildeinheit i0 in Berührung gebracht wird.
Nachstehend wird eine Behandlungseinrichtung 510 zum Durchführen der Entwicklung und des Fixierens beschrieben, die eine Einrichtung 400 zum Entwickeln, eine Einrichtung 485 zum Fixieren, eine Einrichtung zum Trocknen, eine Flüssigkeitsversorgungsquelle 511 und eine Flüssigkeitskontrolleinrichtung 520 aufweist Es wird eine Entwicklungsflüssigkeit 58 und eine Fixierungsflüssigkeit 59 verwendet Die Entwicklungsflüssigkeit 58 besteht aus einer Lösung, die feine Partikel mit einer selektiven Polarität entweder negativ oder positiv enthält. Die Fixierungsflüssigkeit 59 enthält ein Harzlösungsmittel. Wie aus Fig.5 zu ersehen ist, ist die Flüssigkeitsversorgungsquelle 511 im oberen Teil der Mechanik 48 angeordnet und besteht aus einer Entwicklungsflüssigkeitsquelle 512 und einer Fixierung .flüssigkeitsquelle 513 bei gleicher Ausgestaltung. Nachstehend wird daher nur die Entwicklungsflüsjigkeitsquelle 512 beschrieben. Wie aus F > g. 38 zu ersehen ist, weist die Enlwicklungsflüssigkeitsquelle 512 einen Behälter 398 für die Entwicklungsflüssigiceit 58 sowie eine Wanne 466 und eine Rohrleitung 467 auf. Der Behälter 398 ist mit einer Kappe 464 versehen, durch die ein einen Ventilkegel tragender Schaft 462 hindurchgeführt ist, an dessen unterem Ende eine Feder 463 angeordnet ist. Wird der Schaft 462 und damit der Ventilkegel 461 nach oben bewegt, so fließ? die Entwicklungsflüssigkeit 58 in die Wanne 466. Der Pegel 468 df· Entwicklungsflüssigkeit 58 in der Wanne 466 wird selbsttätig auf einer bestimmten Höhe gehalten. Die in die Wanne 465 eingelassene Entwicklungsflüssigkeit 58 fließt durch die Rohrleitung 467 in einen noch zu beschreibenden Speisebehälter 470.
Die Entwicklungseinrichtung 400 weist eine Entwicklungskammer 401 u,id eine die Entwicklung einleitende Einrichtung 404 auf. Ebenso weist die Fixierungseinrichtung 485 eine Fixierungskammer 486 und e-ne die Fixierung einleitende Einrichtung 488 auf. Beide Kammern 401 und 486 sind einander gleich ausgestaltet und werden nachstehend nur als Behandlungskammer bezeichnet. Es wird daher nur die Entwicklungskammer 401 beschrieben. Wie aus F i g. 35 zu ersehen ist, ist die Entwicklungskammer 401 an der einen Seite mit einer Öffnung 413. mit einem Einlaß 414 zum Einlas^-n der
Entwicklungsflüssigkeit 58 aus dem Versorgungsbehälter 470 in die Kammer 401, mit einem Auslaß 415 zum Ablassen der Flüssigkeit 58 nach der Entwicklung und mit einer leitenden Stange 418 versehen. Wie aus F i g. 35 hervorgeht, ist die öffnung 413 der Hauptebene der Bildeinheit 10 zugewandt, und ihre Größe ist so bemessen, daß sie zwischen der Größe des ersten Fensters 7 und der des zweiten Fensters 9 der ßildeinheit 10 liegt. Die leitende Stange 418 ist in Richtung des Pfeiles 412 unter der Führung eines leitenden Gliedes 417 bewegbar, das an einer Platte 416 befestigt ist. Wie in Fig. 8 dargestellt ist, ist die Platte 416 an den Abstützungen 90 befestigt, die ihrerseits an der ersten Basis 85 befestigt sind. Die Entwicklungskammer 401 ist daher senkrecht zur Hauptebene der Bildeinheit 10 bewegbar. Die leitende Stange 418 ist an dem einen Ende mit einem Stift 419 versehen, der mit einem ersten Betätigungshebel 4ii zusammenwirkt. Eine zwischen der Entwicklungskammer 401 und der Platte 416 angeordnete Druckfeder 420 drückt die Entwicklungskammer 401 gegen die Bildeinheil 10. so daß die öffnung 413 an der Bildeinheit 10 anliegt. Die Entwicklungskammer 401 wird normalerweise zu einer Stelle zurückgezogen, an der die Kammer nicht in der Bewegungsbahn der Bildeinheit 10 gelegen ist, wenn die Entwicklungseinrichtung 400 nicht in Betrieb ist. Am Auslaß 415 der Entwicklungskammer 401 ist ein Ablaßventil 421 angeordnet, mit dem die Entwicklungsflüssigkeit 58 aus der Kammer 401 abgelassen wird. Wie aus den F i g. 35 und 37 zu ersehen ist, wird das Ablaßventil 421 von einem Ventilhebel 422 betätigt, der an der Entwicklungskammer 401 verschwenkbar angebracht ist. Zwei Federn 423 wirken auf das eine Ende des Ventilhebels 422 ein und damit auf das Ablaßventil 421, so daß der Auslaß 415 geschlossen gehalten wird. Der Hebel 422 kann mit einem von zwei Stiften 425 in Eingriff gebracht werden, die in ein Verbindungsglied 424 eingesetzt sind. Bei Ankunft der Rildeinheit 10 an der Entwicklungsstation 67 legt sich die Öffnung 413 der Entwicklungskammer 401 unter Druck an die lichtempfindliche Schicht der Bildeinheit 10 an. wie in Fig. 35 dargestellt ist, und bildet zusammen mit der lichtempfindlichen Schicht der Bildeinheit 10 einen Entwicklungsraum 516. In diesen Entwicklungsraum 516 wird durch den Einlaß 414 eine bestimmte Menge Entwicklungsflüssigkeit 58 eingelassen. Der Auslaß 415 wird vom Ventil 421 geschlossen gehalten, so daß die Entwicklungsflüssigkeit 58 eine bestimmte Zeit im Entwicklungsraum 516 verbleibt und die belichtete Schicht der Bildtinheit 10 entwickelt. Hiernach wird die Entwicklungsflüssigkeit 58 aus dem Entwicklungsraum 516 abgelassen, wenn das Ventil 421 den Auslaß 415 öffnet. Nach beendeter Entwicklung zieht sich die Entwicklungskammer 401 von der Bildeinheit 10 gegen den Druck der Feder 420 zurück, so daß die Bildeinheit 10 zur Fixierungsstation 68 befördert werden kann. In der Fixierungsstation 68 wird die Bildeinheit von der Fixierungskammer 486 fixiert, die den gleichen Aufbau wie die Entwicklungskammer 401 aufweist.
Die in Fig.36 dargestellte und die Entwicklung durchführende Einrichtung 404 weist einen ersten Betätigungshebel 411, der mit dem an der leitenden Stange 418 befestigten Stift 419 zusammenwirkt, sowie einen zweiten Betätigungshebel 408 auf. der unter der Einwirkung einer Nockenscheibe 274 steht Der erste Betätigungshebel 411 ist auf einem Stift 409 an einem ersten Montageglied 410 verschwenkbar gelagert, das an der Platte 416 befestigt ist, welcher Hebel 411 an einem zweiten Ende 490 mit einem zweiten Betätigungshebel 408 zusammenwirkt. Der zweite Betätigungshebel 408 ist auf einem Stift 407 verschwenkbar gelagert, der in die dritte Basis eingesetzt ist, welcher Hebel 408 mit einer ersten Rolle 492 versehen ist, die mit der Nockenscheibe 274 zusammenwirkt. Die die Fixierung durchführende Einrichtung 488 weist einen dritten Betätigungshebel 493, der mit dem an der leitenden Stange der Fixierungskammer 48fi befestigten
in Stift zusammenwirkt, einen vierten Betätigungshebel 495, der auf einem Stift 494 verschwenkbar gelagert ist. und einen fünften Betätigungshebel 496 auf, auf den die Nockenscheibe 275 einwirkt. Der dritte Betätigungshebel 493 ist auf einem in ein zweites Montageglied 497
11S eingesetzten Stift 498 verschwenkbar gelagert und steht am zweiten Ende 499 mit dem vierten Betätigungshebel 495 im Eingriff. Der vierte Betätigungshebel 495 wirkt Ulli (Jem füiifien Bciäügüi'igSncbcl 436 in der iü Γ i g. Ju dargestellten Weise zusammen. Der fünfte Betätigungshebel 496 ist auf einem Stift 507 verschwenkbar gelagert, der in die dritte Basis 87 eingesetzt ist, welcher Hebel 496 mit einer zweiten Rolle 508 versehen ist, die mit der Nockenscheibe 275 zusammenwirkt. Die die Entwicklung und die Fixierung durchführenden Einrich-
2ϊ tungen 404 und 488 betätigen die Entwicklungskammer 401 und die Fixierungskammer 486 über die beiden Nocke.yoheiben 274 und 275 in Abhängigkeit von der Beförderung der Bildeinheit 10.
Die Flüssigkeitsversorgungseinrichtung 520 weist
)0 eine Flüssigkeitszyführungseinriohtung 521 und eine Flüssigkeitsablaßeinrichtung 5Ϊ2 auf. Nach Fig. 37 besteht die Flüssigkeitsablaßeinrichtung 522 aus einer an der zweiten Antriebswelle 270 befestigten Nockenscheibe 277 und aus einer Verbindungsplatte 452 mit einer Rolle 451, auf die die Nockenscheibe 277 einwirkt. Die Verbindungsplatte 452 wirkt mit dem einen Ende eines Hebels 453 zusammen, der seinerseits mit dem Verbindungsglied 424 am anderen Ende über einen Stift 454 zusammenwirkt. Das Verbindungsglied 424 trägt
*o zwei Stifte 425, die auf die Ventilhebel 422 der Entwicklungseinrichtung 400 und der Fixierungseinrichtung 485 einwirken. Eine Feder 455 wirkt auf die Verbindungsplatte 452 so ein. daß deren Rolle dem Umriß der Nockenscheibe 277 folgt. Der Hebel 453 ist an einer ortsfesten Platte 440 (F i g. 38) auf einer Achse 441 verschwenkbar angebracht Die Drehung der Nockenscheibe 277 bewirkt, daß die Verbindungsplatte 452 über das Verbindungsglied 424 und über die Stifte 425 und 426 die Ventilhebel 422 und 427 bewegt, so daß die Ablaßventile 421 zu den von dem PiOi.ι der Nockenscheibe 277 bestimmten Zeiten geöffnet und geschlossen werden.
An Hand der Fig.37 und 38 wird nunmehr die Flüssigkeitsversorgungseinrichtung 521 beschrieben, die einen Flüssigkeitszuführungsbehälter 519 und eine Betätigungsmechanik 518 für diesen aufweist Der FlüssigkeitszufOhrungsbehälter 519 umfaßt den Behälter 470 für die Entwicklungsflüssigkeit und den Behälter 480 für die Fixierungsflüssigkeit. Beide Behälter sind in
so der gleichen Weise ausgestaltet Es wird daher nur der Behälter 470 für die Entwicklungsflüssigkeit beschrieben. Der Behälter 470 für die Entwicklungsflüssigkeit weist einen Dosierungsraum 473 und einen in diesem gleitbar gelagerten Ventilschaft 471 auf. Die Dosierungskammer 473 steht mit der Wanne 466 über die Rohrleitung 467 in Verbindung. Die Dosierungskammer 473 ist mit einem mit der Rohrleitung467 in Verbindung stehenden Einlaß 474. mit einem Auslaß 475 und mit
einem Entlüftungsdurchlaß 476 versehen. Der Ventilschaft 471 steht über einen Stift 472 mit einem Hebel 439 in Verbindung, der />n einer Welle 441 verschwenkbar angebracht ist. Der Ventilschaft 471 trägt ferner ein Einlaßventilglied 477 und ein Auslaßventilglied 478 und wird vom Hebel 439 nach unten bewegt, wobei das Einlaßve^tilglied 477 den Einlaß 474 öffnet, während das Auslaßven'.ilglied 478 den Auslaß 475 schließt, so daß in die Dosierungskammer 473 Entwicklungsflüssigkeit eingelassen wird. Wird jedoch der Ventilschaf· 471 nach oben bewegt, so schließt das Einlaßventilglied 477 den Einlaß 474, während das Auslaßventilglied 478 den Auslaß 473 öffnet, so daß die Entwicklungsflüssigkeit in der Dosierungskammer 473 zum Flüssigkeitseinlaß 414 entleert wird. Für jede Entwicklung wird daher der ti Entwicklungseinrichtung 400 eine dem Volumen der Dosierungskammer 473 entsprechende vorherbestimmte Menge Entwicklungsflüssigkeit 58 zugeführt. Ebenso ist der Zuführungsbehälter 480 für die Fixierungsflüssigkeit mit einer Dosierungskammer 523 und mit einem Ventilschaft 481 versehen. Auch in diesem Falle wird eine dem Volumen der Dosierungskamtiner entsprechende Menge der Fixierungsflüssigkeit 59 der Fixierungseinrichtung 485 zugeführt.
An Hand der Fig.37 und 39-41 wird nunmehr eine 2% Betätigungsmechanik 518 für den Flüssigkeitsversorgungsbehälter 519 beschrieben, die ein dem Fixieren zugeordnetes Verbindungsglied 434, ein dem Entwikkeln zugeordnetes Verbindungsglied 438, einen dem Fixieren zugeordneten Hebel 446 und ein dem jo Entwickeln zugeordneten Hebel 439 aufweist Auf eine am Verbindungsglied 434 vorgesehene Rolle 433 wirkt die an der zweiten Antriebswelle 270 befestigte Nockenscheibe 276 ein, wobei eine Feder 435 auf das Verbindungsglied 434 so einwirkt,daß die Rolle 433 dem i$ Umriß der Nockenscheibe 276 folgt. Das dem Entwickeln zugeordnete Verbindungsglied 438 ist an dem dem Fixieren zugeordneten Verbindungsglied 434 mit Hilfe der Stifte 436 gleitbar angebracht und wird von einer Feder 437 in Richtung zur Nockenscheibe 276 gezogen. Der dem Entwickeln zugeordnete Hebel 439 ist an der ortsfesten Platte 440 mittels eines Zapfens 441 verschwenkbar angebracht und wirkt mit dem dem Entwickeln zugeordneten Verbindungsglied 438 an dem einen Ende zusammen und am anderen Ende mit dem dem Entwickeln zugeordneten Ventilschaft 471. Eine Feder 445 wirkt auf den Hebel 439 so ein, daß der Ventilschaft 471 nach oben bewegt wird. Das Verbindungsglied 434 kann mit dem Hebel 446 an einem hakenförmigen Teil 434a in Eingriff gebracht werden. v> Der Hebel 446 ist an der ortsfesten Platte 440 mit Hilfe des Zapfens 441 verschwenkbar angebracht und steht mit dem dem Fixieren zugeordneten Ventilschaft 481 über einen Stift 482 in Verbindung. Eine Feder 447 wirkt auf den Hebel 446 so ein, daß der Ventilschaft 481 nach unten bewegt wird. Wie aus der F i g. 37 zu ersehen ist, ist die der Flüssigkeitsversorgung zugeordnete Nockenscheibe 276 mit einer ersten, einer zweiten und einer dritten Nockenkante 276a, 2766 und 276c versehen und befindet sich normalerweise in der in F i g. 39 dargestell- eo ten Drehstellung im Stillstand. Bei dieser Drehstellung befindet sich das dem Fixieren zugeordnete Verbindungsglied 434 mit dem Hebel 446 nicht im Eingriff, während das dem Entwickeln zugeordnete Verbindungsglied 438 auf den riebe! 43S einwirkt, so daß beide Hebel 446 und 439 den dem Fixieren zugeordneten Ventilschaft 446 und den dem Entwickeln zugeordneten Ventilschaft 471 nach unten bewegen mit der Folge, daß beide Einlasse geschlossen werden. Die Drehung der Nockenscheibe 276 in Richtung des Pfeiles 448 bewirkt, daß das dem Fixieren zugeordnete Verbindungsglied 434 mit der zweiten Nockenkante 276£> der Nockenscheibe 276 in Berührung gelangt, wie in Fig. 40 dargestellt ist, wobei das dem Entwickeln zugeordnete Verbindungsglied 438 sich vom Hebel 439 entfernt. Der Hebel 439 bewegt daher den dem Entwickeln zugeordneten Ventilschaft 471 nach oben mit der Folge, daß der Entwicklungseinrichtung 400 die vorherbestimmte Menge Entwicklungsflüssigkeit 58 zugeführt wird. Das dem Fixieren zugeordnete Verbindungsglied 446 bleibt jedoch immer noch vom Hebel 446 entfernt, so daß keine Fixierungsflüssigkeit 59 zugeführt wird. Bei einer weiteren Drehung der Nockenscheibe 276 gelangt das dem Fixieren zugeordnete Verbindungsglied 434 mit der dritten Nockenkante 276c der Nockenscheibe 276 in Berührung, wie in F i g. 41 dargestellt, so daß der hakenförmige Endteil 434a auf den Hebel 446 einwirkt. Der Hebel 446 bewegt hierbei den dem Fixieren zugeordneten Ventilschaft 481 nach oben, so daß der Fixierungseinrichtung 485 eine vorherbestimmte Menge Fixierungsflüssigkeit 59 zugeführt wird. Die Nockenscheibe 276 kehrt bei einer weiteren Drehung in die in F i g. 39 dargestellte Ausgangsdrehstellung zurück.
An Hand der F i g. 8, 37 und 38 werden nunmehr die gesamten, in der Behandlungseinrichtung ablaufenden Vorgänge beschrieben. Die Ankunft einer Bildeinheit 10 an der Entwicklungsstation bewirkt eine Drehung der zweiten Antriebswelle 270, so daß die Entwicklungskammer 401 unter Einwirkung der Nockenscheibe 274, des Betätigungsmittels 404 und der Druckfeder 420 gegen die Bildeinheit 10 gepreßt wird. Hiernach wird der Entwicklungskammer 401 aus dem Zuführungsbehälter 470 Entwicklungsflüssigkeit zugeführt, um die belichtete Seite der Bildeinheit 10 zu entwickeln. Nach der Entwicklung entleert das Ventil 421 die Entwicklungskammer von der benutzten Entwicklungsflüssigkeit durch ein zu einem Ablaufbehälter 63 führendes Ablaufrohr 500, und die Entwicklungskammer 401 wird von der Nockenscheibe 274 und dem Betätigungsmittel 404 von der Bildeinheit 10 entfernt. Die entwickelte Bildeinheit 10 wird nunmehr zur Fixierungsstation 68 befördert, in der die Bildeinheit 10 von der Fixierungsflüssigkeit fixiert wird, die der Fixierungskammer 486 durch ein Speiserohr 501 aus dem Behälter 480 zugeführt wird, wie in Fig.37 dargestellt ist. Die benutzte Fixierungsflüssigkeit 59 wird in einen Ablaufbehälter 63 abgelassen. Nach dem Fixieren wird die Bildeinheit 10 von einer Trocknungseinrichtung 509 getrccknet.
Wie aus den F i g. 38 und 42 hervorgeht, besteht die Trocknungseinrichtung 509 aus einem Gebläsemotor 380, einem ersten Luftkanal 504, aus einem an der Fixierungskammer 486 vorgesehenen zweiten Kanal 505, aus der an der zweiten Antriebswelle 270 befestigten Nockenscheibe 279 und aus einem vierten elektrischen Schalter 291. Nach beendeter Fixierung betätigt die Nockenscheibe 279 den Schalter 291, wobei der Gebläsemotor 380 in Betrieb gesetzt und durch die beiden Kanäle 504 und 505 Luft in die Fixierungskammer 486 geblasen wird Nachdem die Bildeinheit 10 vollständig getrocknet ist, wird sie von der Auswurfeinrichtung 75 zum Ausgabeteil 61 befördert
An Hand von Fig.43 wird nunmehr die elektrische Schaltung des erfindungsgemäßen Apparates beschrieben, der aus einer Wechselstromquelle 360 über den Einschalter 17 und über die beiden Leitungen 381, 382
mit Strom versorgt wird. Wird der Einschalter 17 betätigt, so erhält zugleich eine Anzeigelampe 18 Strom. Zwischen die Leitungen 381, 382 sind in Reihe geschaltet der erste Schalter 102, der zweite Schalter 203,der Inbetriebsetzungsschalter 21, das Relais 363 und der zweite Elektromagnet 310. Die Anzeigelampe 22 ist zwischen eint.i Kontakt 361 des Inbetriebsetzungsschalters 21 und die zweite Leitung 382 geschaltet. Der erste Schalter 102 ist geschlossen, wenn an der Zuführstation 65 eine Bildeitiheit 10 vorhanden ist, jedoch geöffnet, wenn keine Bildeinheit 10 vorliegt. Der zweite Schalter 205 ist geöffnet, wenn die Auswurfeinrichtung 75 sich an der ersten Stelle 226 befindet, und geschlossen, wenn die Auswurfeinrichtung 75 von der ersten Stelle entfernt gelegen ist.
Befindet sich an der Zuführstation 65 eine Bildeinheit 10 und ist eine fertigbearbeitete Bildeinheit 10 aus dem Annarat entfernt worden, so brennt die Anzeigelampe 22 und zeigt damit an, daß der Startschalter 22 betätigt werden kann. Ein normalerweise offener Kontakt 364 des Relais 363 ist zwischen die erste Leitung 381 und eine Anschlußklemme 368 eines Zeitgebers 367 geschaltet und wird geschlossen, wenn das Relais Strom erhält. Ein Kontakt des Zeitgebers 367 steht mit dem Relais 363 in Verbindung sowie mit dem zweiten Elektromagneten 370 und mit einem Kontakt des dritten Schalters 72. Die Kontakte 368 und 369 des Zeitgebers 367 sind normalerweise geschlossen und bleiben geschlossen, während der Zeitgeber 367 in Betrieb ist. Die Kontakte 368 und 369 werden geöffnet, wenn der Zeitgeber 367 außer Betrieb gesetzt wird.
Der Zeitgeber 367 wird durch Drehen am Zeitgeberknopf 20 eingeschaltet Der dritte Schalter 72 wird durch die Bewegung des ersten Transportelementes 70 betätigt. Die Kontakte 370, 371 sind normalerweise geschlossen. Bei der Ankunft des ersten Transportelementes 70 an der Belichtungsstation 66 werden die Kontakte 370 und 372 geschlossen, während die Kontakte 370 und 372 geöffnet werden. Der Kontakt 371 steht mit einem Hochspannungsgenerator 374 in Verbindung, der seine>seits über das elektrische Hochspannungskabel 108 mit der zweiten Leitung 382 und mit der Aufladeeinrichtung 76 in Verbindung steht. Der Kontakt 372 weist eine Verbindung auf mit dem Kontakt 373 des Zeitgebers 367, dem ersten Elektromagneten 53 und mit einem Kontakt 375 des Lampenschalters 19. Ein Kontakt 376 steht mit der Hauptlampe 34 in Verbindung, die ihrerseits mit der zweiten Leitung 382 verbunden ist Ein Kontakt 377 des Lampenschalters 19 ist mit der ersten Leitung 381 verbunden. Die Kontakte 375 und 376 sind normalerweise geschlossen. Wird der Lampenschalter 19 betätigt, so ν orden die Kontakte 377 und 376 geschlossen, so daß die Hauptlampe 34 Strom erhält. Der Elektromotor 241 ist zwischen die erste Leitung 381 und die zweite Leitung 382 geschaltet. Der Gebläsemotor 380 steht mit der ersten Leitung 381 und der zweiten Leitung 382 über einen normalerweise offenen vierten Schalter 291 in Verbindung.
Wird der Schalter 17 geschlossen, so erhalten die Anzeigelampe 18 und der Motor 241 Strom. Liegt an der
,ο Zuführstation 65 eine Bildeinheit 10 vor, und ist aus der Mechanik 48 eine fertigbearbeitete Bildeinheit 10 entfernt worden, so werden die Schalter 102 und 205 geschlossen, wobei die Anzeigelampe 22 Strom erhält. Bei Betätigung des Startschalters 21 erhält das Relais
ti 363 Strom und schließt den Kontakt 364. Die Stromversorgung des Relais 363 bleibt über einen elektrischen Stromkreis aufrechterhalten, der über die Kontakte 368 und 369 des Zeitgebers 367 führt. Zugleich erhält der zweite Elektromagnet 310 Strom und leitet die erste Bewegung 346 des ersten Transportelementes 70 ein, wobei die Auswurfeinrichtung 75 sich aus der ersten Stelle 226 entfernt und der zweite Schalter 205 geöffnet wird. Weiterhin wird der Hochspannungsgenerator 374 von dem über die Kontakte 370 und 371 fließenden Strom in Betrieb gesetzt und führt der Aufladeeinrichtung 76 über das Hochspannungskabel 108 eine hohe Gleichspannung zu. Während der Beförderung aus der Zuführstation 65 zur Belichtungsstation 66 wird daher die Bildeinheit 10 aufgeladen.
)0 Wenn das erste Transportelement 70 eine Bildeinheit 10 zur Belichtungsstation 66 befördert, werden die Kontakte 370 und 372 des dritten Schalters 72 geschlossen, wobei der Hochspannungsgenerator 374 außer Betrieb gesetzt wird. Zu derselben Zeit, in der der
H erste Elektromagnet 53 Strom erhält und den zweiten Spiegel 52 betätigt, erhält auch die Hauptlampe 34 Strom. Ferner wird der Zeitgeber 367 von einem über die Kontakte 372 und 373 fließenden Strom in Betrieb gesetzt Am Ende der Aktivierungszeit öffnen sich die Kontakte 368 und 369, so daß die HauptlamDe 34 sowie der erste Elektromagnet 53, der zweite Elektromagnet 310 und das Relais 363 ausgeschaltet werden. Nach der Belichtung bewirkt die Abschaltung des zweiten Elektromagneten 310, daß das zweite Transportelement 71 in Bewegung gesetzt wird, so daß die Mechanik 48 die Entwicklung und Fixierung durchführt. Schließlich betätigt die Nockenscheibe 279 den vierten Schalter 291, wobei der Gebläsemotor 380 eingeschaltet und die fixierte Bildeinheit 10 getrocknet werden. Nach Beendigung des Trocknens entfernt die Auswurfeinrichtung 75 die Bildeinheit 10 und schließt den Schalter 205.
Hierzu 26 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Photographischer Apparat zur Herstellung eines sichtbaren Bildes auf einem lichtempfindlichen Film in einer Bildeinheit, wobei die Bildeinheit aus dem lichtempfindlichen Film und einer Filmhalterung zusammengesetzt ist, mit einer Zuführstation, die eine Einrichtung zur Zuführung der Bildeinheit aufweist, mit einer Belichtungsstation zur Belichtung des Films, mit einer Behandlungsstation mit einer Entwicklungs- und einer Fixierstation, sowie mit einer Behandlungseinrichtung zur Herstellung eines sichtbaren dauerhaften Bildes auf dem belichteten Film und zum Freihalten der Filmhalterung der H Bi'deinheit von einer Berührung durch die Behandlungsflüssigkeit und mit einer Transporteinrichtung zum intermittierenden Befördern der Bildeinheit von einer Station zur anderen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführstation (65), die Belicbtungssfation (66V. die Entwicklungsstation (67) und die Fixierstation (68) in einer Ebene in Vierecksanordnung vorgesehen sind, daß die Transporteinrichtung ein in einer Ebene hin- und herbewegbares, erstes Transportelement (70) aufweist, daß das erste Transportelement (70) so ausgebildet ist, daß der Bildeinheit (10) beim ersten Transportelement (70) eine erste Halteposition bei der Hin-Bewegung (77) aus der Zuführstation (65) in die Belichtungsstation (66) und zum Transport aus iu der Entwicklrngsstation (67) in die Fixierstation (68) bei der Her-Bewegung (79) eine zweite Halteposition zugeordnet ist, duü ein ^.weites Transportelement (71) vorgesehen isv, das in einer Richtung (78) quer zur Bewegungsrichtung dt ersten Transportelementes (70) zur Verschiebung der Bildeinheit (10) von der ersten in die zweite Halteposition des ersten Transportelements (70) bewegbar ist, wobei die Bildeinheit (10) aus der Belichtungsstation (66) in die Entwicklungsstation (67) überführbar ist, und daß -ίο eine Antriebseinrichtung (109, 247, 137, 270) für das erste und das zweite Transportelement (70 bzw. 71) vorgesehen ist, die zusätzlich die Behandlungsein richtung antreibt, während die Bildeinheit (10) in der Behandlungsstation von dem ersten und zweiten ή Transportelement (70 bzw. 71) gehalten ist.
2. Photographischer Apparat nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Transportelement (70) eine Auswurfeinrichtung (75) zum Auswerfen der Bildeinheit (10) aus der Fixierstation ίο (68) in eine Entnahmestellung (25) steuert, wobei die Auswurfeinrichtung (75) einen Auswurfhebe! (194), der in Richtung von einer ersten Stellung (226) zu einer zweiten Stellung (225) unter Federspannung steht und mit dem ersten Transportelement (70) in « Eingriff bringbar ist, und ein Sperrglied (210) aufweist, durch das der Auswurfhebel (194) in der ersten Stellung festhaltbar ist, daß der Auswurfhebel (194) aus der ersten Stellung (226) in die zweite Stellung (225) zum Führen der Bildeinheit (10) aus der ersten Stellung (226) führbar ist, wenn das Sperrglied (210) den Auswurfhebcl (194) freigibt, und daß der Auswurfhebel (194) im Eingriff mit dem ersten Transportelement (70) aus der zweiten Stellung (225) in die erste Stellung (226) zum « Fixieren in letztere durch ein weiteres Sperrglied (181) führbar ist, während das erste Trar.sportelement (70) aus der Zuführstation (65) zur Belichtungs
station (66) läuft, vgl. F i g. 7.
3. Photographischer Apparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Transportelement (70) durch eine Fühleinrichtung (102) steuerbar ist, durch die das Vorliegen einer Bildeinheit (10) in der Zuführstation (65) erfaßbar ist
4. Photographischer Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurfeinrichtung (75) einen elektrischen Schalter (205) aufweist, durch den der Auswurfhebel (194) derart betätigbar ist, daß ein elektrischer Stromkreis für den Apparat sich öffnet, wenn die Auswurfeinrichtung (75) sich außerhalb der zweiten Stellung (225) befindet, und sich schließt, wenn die Auswurfeinrichtung (75) sich in der zweiten Stellung befindet
5. Photographischer Apparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von dem zweiten Transportelement (71) ein erster Fühlhebel (73) betätigbar ist, der eine Entwicklungsvorrichtung (400) in der Behandlungseinrichtung in Betrieb setzt, wenn das zweite Transportelement (71) die Bildeinheit (10) aus der Belichtungsstation (66) zur Entwicklungsstation (67) überführt.
6. Photographischer Apparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von dem ersten Transportelement (70) ein zweiter Fühlhebel (74) betätigbar ist, d=>r die Fixiereinrichtung (485) in der Behandlungseinrichtung in Betrieb setzt, wenn das erste Transportelement (70) die Bildeinheit (10) aus der Entwicklungsstation (67) zur Fixierstation (68) überführt.
7. Photographischer Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (109) eine sich bei Betrieb des Apparats kontinuierlich drehende Hauptwelle (247), eine erste Antriebswelle (137), die intermittierend mit der Hauptwelle (247) zwecks Antriebs des ersten Transportelements (70) in Eingriff bringbar ist, und eine zweite Antriebswelle f?.70) aufweist, die intermittierend mit der Hauptwelle (247) in Eingriff bringbar ist, wenn die erste Antriebswelle (137) nicht angetrieben wird, und die die Behandlungseinrichtung antreibt.
8. Photographischer Apparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (109) eine Spanneinrichtung (184), die an die erste Antriebswelle (137) angekoppelt ist, iwid ein Sperrglied (181) aufweist, das das zweite Transportelement (71) in Normalzustand in einer ersten Stellung (352) versperrt, in der sie unter Federspannung in Richtung von der Belichtungsstation (66) zur Entwicklungsstation (67) steht, wobei die belichtete Bildeinheit von dem zweiten Transportelement (71) aus der Belichtungsstation (66) zur Entwicklungsstation (67) überführbar ist, wenn das Sperrglied (181) nach beendeter Belichtung das zweite Transportelement (71) freigibt, und wobei das zweite Transportelement (71) gegen die Federspannung in die erste Stellung zur Verriegelung mit dem Sperrglied (181) durch die Spannbewegung der Spannvorrichtung (184) rückführbar ist, während das erste Transportelement (70) die Bildeinheit (10) aus der Entwicklungsstation (67) zur Fixierstation (68) überführt.
9. Photographischer Apparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (109) intermittierend mit dem ersten Transportelement (70) und dem zweiten Transportelement (71) durch eine Steuereinrichtung koppelbar ist, die einen
von einem erregten Elektromagneten (310) antreibbaren Einschalthebel (313), durch den ein an der ersten Antriebswelle (137) befestigtes Kupplungsglied (260) betätigbar ist, und ein die Sperre betätigendes Glied (182) aufweist, durch das das Sperrglied (181) bei Entregung des Elektromagneten (310) betätigbar ist, wobei die erste Antriebswelle (137) mit der Hauptv/elle (247) von dem ersten Kupplungsglied (260) in Eingriff bringbar ist, wenn der Elektromagnet (310) zwecks Antriebs des ersten Transportelements (70) erregt ist, und wobei das zweite Transportelement (71) und das Sperrglied (181) durch das die Sperre betätigende Glied (182) entriegelbar sind, wenn der Elektromagnet (310) entregt ist
10. Photographischer Apparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Sperre betätigende Glied (182) bei Entregung des Elektromagneten (310) um seine Achse bewegbar und mit einem Stift in Eingriff bringbar ist, der auf der Hauptwelle (247) sitzt und das Sperrglied (181) zur Freigabe des zweiten Transportelements '71) du'ch die Drehkraft der Hauptwelle (247) betätigt
11. Photographischer Apparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Entwicklungsvorrichtung (400) eine Entwicklungskammer (401) mit einer öffnung M13) sowie eine Einrichtung zum Andrücken der öffnung (413) in einer Hauptebene der Bildeinheit (10) an diese unter Bildung eines Entwicklungsraums (516) aufweist, in dem eine Entwicklerflüssigkeit(58) aufnehmbar ist
12. Photographischer Apparat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß die Entwicklungskammer (401) einen Flüssigkeilseinlaß (414), oben eine Lüftungsöffnung (476) und unten einen Flüssigkeitsauslaß (415) aufweist wobei die Entwicklerflüssigkeit (58) durch den Flüssigkeitseinlaß (414) einführbar ist während die Restluft in dem Entwicklungsraum (516) durch die Lüftungsöffnung (476) entweicht "nd die Entwicklerflüssigkeit (58) in dem Entwicklungsraum (516) für eine bestimmte Zeitspanne zur Entwicklung des belichteten Films speicherbar ist
13. Photographischer Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Hin- und Herbewegung des zweiten Transporteleirents (71) durch die Bewegung des ersten Transportelements (70) steuerbar ist
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