DE3306633C2 - Repro-Kamera mit Schlitzbelichtung - Google Patents

Repro-Kamera mit Schlitzbelichtung

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DE3306633C2
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camera
exposure
exposed
photosensitive material
cameras
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DE3306633A
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Takamichi Nishihama
Masahiko Hikone Shiga Otsuji
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Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
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Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/522Projection optics
    • G03B27/525Projection optics for slit exposure
    • G03B27/526Projection optics for slit exposure in which the projection optics move
    • G03B27/527Projection optics for slit exposure in which the projection optics move as a whole in a translatory movement

Abstract

Eine Repro-Kamera mit Schlitzbelichtung umfaßt eine Glasplatte (5) für die Auflage eines Originales, die auf der oberen Oberfläche eines Kameragehäuses (1) angeordnet ist, ferner ein Saugglied (10) für den Transport eines aufgespulten photosensitiven Materials (2), welches sich in dem unteren Bereich des Kamerainneren befindet, einen Schlitzbelichtungsabtaster (5), der im Bereich zwischen der Glasplatte und dem photosensitiven Material hin und her bewegbar ist, eine Schneidvorrichtung (6), die im Bereich einer Stelle für den Belichtungsbeginn angeordnet ist, und dazu dient, das mit Hilfe des Abtasters belichtete photosensitive Material abzuschneiden und Vorrichtungen (19, 7), die dazu dienen, den belichteten, abgeschnittenen Streifen aus der Kamera hinauszubefördern.

Description

1. Das Original kann auf die Oberfläche des Kameragehäuses aufgelegt werden. Die Kamera kann in einem herkömmlichen beleuchteten Raum benützt werden. Der Raum, der für den Lichtweg des Belichtungsstrahles vorgesehen ist, kann gleichzeitig als Raum für die Bewegung des Sauggliedes benützt werden, da der Transport des Filmmaterials im unteren Bereich der Box mit Hilfe einer Vakuumvorrichtung erfolgt. Man benötigt somit keinen besonderen Raum für das Saugglied. Damit läßt sich die Bauhöhe der Box verringern. Das Einlegen
und Entnehmen der Originale ist sehr leicht. Insgesamt ist die Bedienung des Kameraprozessors verbessert.
2. Obwohl eine Schlitzbelichtung gegenüber einer Belichtung der gesamten Fläche bezüglich der Arbeitsgeschwindigkeit nachteilig ist, da man eine gewisse Zeit für die Bewegung des Abtasters benötigt, wird durch das Abschneiden des Filmmaterials nach seiner Belichtung ermöglicht, gleichzeitig das zu belichtende Filmmaterial zuzuführen, d. h. der Abtransport des belichteten Filmmaterials und die Zuführung des zu belichtenden Filmmaterials können gleichzeitig geschehen. Hierdurch wird wiederum Zeit gespart, so da" die durch die Schlitzbelichtung bedingte Zeitverlängerung wieder kompensiert wird. Infolge der Schlitzbelichtung kann die Kamera kompakt gebaut werden, was noch zu der verbesserten Arbeitsweise, wie sie unter Ziffer 1 beschrieben ist, beiträgt.
3. Da der Transport des photosensitiven Materials mit Hilfe des Sauggliedes geschieht, kann man das Filmmaterial bis zu seinem äußersten E,>de verbrauchen, so daß kein Materialverlust in Kauf genommen werden muß.
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Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung anhand der eine einzige Figur umfassenden Zeichnung.
In der Zeichnung ist eine Seitenansicht eines Equimultiplikationskameraprozessors(lx,)von Boxbauweise mit Schlitzbelichtungssystem dargestellt. Mit dem Bezugszeichen 1 ist das Gehäuse, die Box, gekennzeichnet. Ein Magazin 3, in dem ein aufgespultes photosensitives Material 2 untergebracht ist, ist im unteren Bereich der Box 1 auf deren einen Seite angeordnet. Das Filmmaterial 2 wird in horizontaler Richtung aus dem Magazin 3 herausgeführt.
Auf der oberen Fläche der Box 1 befindet sich eine Glasplatte 4. auf die das Original gelegt werden kann. Ein Schlitzbe';chtungsabtaster5 bewegt sich im Bereich zwischen dem Filmmaterial 2, welches auf eine Vakuumsaugplatte 9 gelegt ist und der Glasplatte 4 vor und zurück. H ierdurch wird das Bild des auf der Glasplatte 4 liegenden Originales auf das lichtempfindliche Material projiziert, da dieses durch das vom Original kommende Licht belichtet wird. Gegenüber dem klagazin 3, d. h. im Bereich des Belichtungsstarts befindet sich eine Schneidvorrichtung 6, die dazu dient, das rückwärtige Ende des belichteten Abschnittes des photosensitiven Materials abzuschneiden, welches von einem Klemmrollenpaar 19 nach Beendigung des Belichtungsvorganges zugelieiert wird. Der belichtete, abgeschnittene Streifen des Filmmaterials 2 wird zwischen zwei Förderbändern 7 gehalten und von diesem aus der Kamera hinaustransportiert.
Im Anfangsstadium des Arbeitsablaufes wird zunächst das Magazin 3, in welchem sich das Filmmaterial 2 befindet, in die Box eingesetzt. Anschließend wird das Filmmaterial 2 soweit aus dem Magazin 3 herausgezogen, bis es von dem ersten Klemmrollenpaar 8 ergriffen wird, durch das es zum rechts liegenden Ende der Vakuumsaugplatte 9 befördert wird. Anschließend bewegt sich ein Saugglied 10, dessen ursprüngliche Lage 10' benachbart zu dem zweiten Klemmrollenpaar 19 liegt, auf die rechte Seite der Vakuumsaugplatte 9, saugt die vordere obere Fläche des Filmmaterials 2 an und transportiert dieses an die Schneidvorrichtung 6, wo das Saugglied 10 das Filmmaterial 2 wieder frei gibt. Dabei wird das Filmmaterial auf die gesamte Oberfläche der Vakuumsaugplatte 9 gelegt. Das Saugglied 10 kehrt an seine ursprüngliche Stelle 10' zurück. Danach beginn: der Sog für die Vakuumsaugplatte 9, um das Filmmaterial 2 in Planlage zu halten. Sobald die Belichtung durch den Abtaster 5 beendet ist, bewegt sich das Saugglied 10 erneut an die Schneidvorrichtung 6, um das vordere Ende des belichteten Filmstreifens 2 anzusaugen. Anschließend kehrt das Saugglied 10 in seine ursprüngliche Lage 10' zurück, die sich im Bereich des Klemmrollenpaares 19 befindet, damit dieses den Filmstreifen ergreifen kann.
Wird das zweite Klemmrollenpaar 19 während einer vorgegebenen Zeitspanne angetrieben, läuft der belichtete Abschnitt des Filmstreifens 2 vollständig unter der Schneidvorrichtung hindurch. Sobald die vorgegebene Länge des Films hindurchgelaufen ist, wird das Klemmrollenpaar 19 angehalten und der Filmstreifen 2 mit Hilfe der Schneidvorrichtung 6 durchschnitten. Der abgeschnittene belichtete Streifen des Filmmaterials 2 wird dann mit Hilfe des zweiten Klemmrorlenpaares 19 und der Förderbänder 7 aus der Kamera hinausbefördert.
Da das Filmmaterial 2 mit Hilfe des Sauggliedes 10 befördert wird, kann dies in Planlage geschehen, und zwar auch dann, wenn es flexibel ist und die Tendenz hat, sich von selbst aufzurollen, da es vorher schon aufgespult war. Da das Fimmaterial 2 unmittelbar auf die Vakuumsaugplatte befördert wird, kann es bis zu seinem äußersten Ende in Planlage gehalten werden, was eine exakte Belichtung ohne jeden Materialverlust ermöglicht. Dies steht im Gegensatz zu einem Filmtransport, bei dem die Planlage des Filmmaterials mit Hilfe eines herkömmlichen porösen Bandes bewirkt wird.
Der Abtaster 5 ist in Boxbauweise konstruiert und enthält einen Reflektorspiegel 11, eine verspiegelte Linse 12, einen Verschluß 13, der mit Hilfe eines drehbaren Solenoids geöffnet und geschlossen werden kann und ferner längliche Belichtungslampen 14, die auf der oberen Fläche des Abtasters 5 angeordnet sind. Der Abtaster 5 wird beispielsweise mit Hilfe eines Seilzuges vor und Turück bewegt. Während sich der Abtaster 5 vor und zurück bewegt, wird ein Verschlußvorhang 15 mit Hilfe einer in einem Zylinder 16 befindlichen Feder mit konstantem Drehmoment auf- und abgewickelt. Der Bewegungsbereich des Abtasters 5 ist se gewählt, daß dieser links von der Schneidvorrichtung 6 seine Bewegung beginnt; und nach einem Vorlauf beginnt die Belichtung rechts von der Schneidvorrichtung 6 und verläuft bis etwas über die vorgegebene zu belichtende Filmlänge oder über die Vakuumsaugplatte 9 hinaus, wo der Abtaster 5 wieder anhält. Zusätzlich wird die belichtete Länge des Filmaterials 2 durch das Öffnen und Schließen des Verschlusses 13 exakt gesteuert.
tine Box 17 für die Aufnahme des Filmmaterials 2 und eine Entwicklerpinrichtung 18 sind angrenzend an die Repro-Kamera angeordnet. Zwischen der Repro-Kamera und der Box 17 befindet sich eine nicht dargestellte Schaltvorrichtung, die bewirkt, daß der belichtete Filmstreifen 2 entw .-der in die Box 17 oder in die Entwicklereinrichtung 18 gelangt. Das heißt, da sich in der Kamera keine Entwicklereinrichtung befindet, kann der Benutzer auch jede andere beliebige Entwir klervorrichtung verwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Repro-Kamera mit einer Glasplatte auf der oberen Fläche der Kamera für die Auflage eines Originales, einem Saugglied zum Fördern eines photosensitiven Materials von seiner Vorratsspule durch eine Belichtungsstation, einem zwischen Glasplatte und Belichtungsstation vorgesehenen Schlitzbelichtungsabtaster, einer Schneidvorrichtung für die Abtrennung der belichteten Abschnitte des photosensitiven Materials und einer Transportvorrichtung für den Abtransport des belichteten, photosensitiven Materials aus der Kamera, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (6) von der Vorratsspule (3) aus gesehen nach der Belichtungs-, station angeordnet ist und daß das Saugglied (10) zwischen der Vorratsspule (3) und dem Eingang der Transportvorrichtung (19) in drei Stellungen bewegbar ist, nämKcii einer ersten Stellung zwischen Vorratsspule (3) und Beiichtungsstatioii (9), einer zweiten zwischen Belichtungsstation (9) und Schneidvorrichtung (6) und einer dritten am Eingang zur Transportvorrichtung (19), so daß das Saugglied (10) vor Beginn des ersten Belichtungsvorganges das vordere Ende des photosensitiven Materials von der Vorratsspule (3) zur Schneidvorrichtung (6) befördert und nach jedem Belichtungsvorgang zwischen dem Eingang der Transportvorrichtung (19) und der Schneidvorrichtung (6) hin und her pendelt, um jeweils das vorc"·. re Ende des im Bereich der Schneidvorrichtung (6) befindlichen, belichteten Materials dem Eingang der Transportvorrichtung (19) zuzuführen, wobei die Schneidvorrichtung das rückwärtige Ende des belichteten Abschnittes von dem beim Abtransport des belichteten Materials von der Vorratsspule nachgezogenen, unbelichteten Materials abschneidet.
    Die Erfindung betrifft eine Repro-Kamera mit einer Glasplatte auf der oberen Fläche der Kamera für die Auflage eines Originales, einem Saugglied zum Fördern eines photosensitiven Materials von seiner Vorratsspule durch eine Belichtungsstation, einem zwischen Glasplatte und Belichtungsstation vorgesehenen Schlitzbelichtungsabtaster, einer Schneidvorrichtung für die Abtrennung der belichteten Abschnitte des photosensitiven Materials und einer Transportvorrichtung für den Abtransport des belichteten, photosensitiven Materials aus der Kamera.
    Repro-Kameras werden auf verschiedenen Gebieten eingesetzt. Sie umfassen im allgemeinen einen Kameraprozessor, d. h. eine Vorrichtung für die Durchführung eines photomechanischen Prozesses. Dabei wird eine sensitivierte Druckplatte oder ein Film unmittelbar durch das von einem Original kommende Licht belichtet. Solche Kameraprozessoren werden entsprechend ihrer Konstruktion in horizontale, sogenannte Flachbettkameras, horizontale Suspensionskameras, vertikale Kameras (Tischkameras) und vertikale Vergrößerungsgeräte etc. eingeteilt. Eine spezielle Kamera weist eine Konstruktion auf, die das Aussehen einer Box hat. Je nach Wahl der Belichtungsart können solche Kameras in zwei Gruppen eingeteilt werden, nämlich in eine Gruppe, bei der die gesamte Oberfläche gleichzeitig durch das von einem Original kommende Licht belichtet wird und eine zweite Gruppe, bei der eine Schlitzbelichtung angewendet wird.
    Ein Kameraprozessor mit Boxkonstruktion zeichnet sich dadurch aus, daß er gegen den Einfluß von Außenlicht und außerdem auch während der Belichtung gegen Lichtverluste nach außen geschützt ist. Ferner zeichnet er sich durch eine kompakte Bauweise aus, die nicht viel Raum beansprucht Herkömmlicherweise wird bei Kameras mit Boxbauweise als Belichtungssystem die gleichzeitige Belichtung der gesamten Oberfläche angewendet Aus einer früheren japanischen Gebrauchsmusteranmeldung des gleichen Anmelders (AZ 23 535/1982) wurde aber auch schon bei Repre-Kamera; dieser Art das Schlitzbelichtungssystem angewendet Die Schlitzbelichtung bei einer Kamera in Boxkonstruktion hat einen Vorteil. Während man sich nämlich die Vorteile einer Boxbauweise zunutze macht, ist es gleichzeitig möglich, die Entfernung zwischen dem Original und der zu belichtenden Fläche zu verkürzen. Dies ist eine Besonderheit des SchHtzbeHchtungssystems, wodurch die Größe der gesamten Vorrichtung verringert werden kann.
    Die herkömmlichen Kameras mit Boxbauweise und einem Schlitzbelichtungssystem schließen in der Box die Entwicklungs- und Trocknungsvorrichtungen ein. Hiezu wird auf die DE-AS 12 88 903 verwiesen. Bei dieser Belichtungseinrichtung wird bereits ebenfalls ein Schlitzbelichtungssystem angewendet, bei dem die Lichtquelle für die Beleuchtung der Kopievorlage mit einer Umlenkvorrichtung für die Lichtstrahlen für die Belichtung des photosensitiven Materials bewegt wird. Auch bei dieser bekannten Kamera sind die Entwicklungs- und Trocknungsvorrichtungen im Kameragehäuse vorgesehen. Es ist demzufolge nur möglich, ein solches photosensitives Material zu verwenden, welches speziell für diese Kamera geeignet ist. Für einen 3enützer, der bereits eine Entwicklungseinrichtung etc. besitzt, die für ganz verschiedene Typen pkotosei:?tiven Materials verwendet werden kann, ist daher diese Kamera unpraktisch, da ihr die erforderliche Vielseitigkeit abgeht. Ferner benötigt man unbedingt für die Kontruktion dieser Vorrichtung ein teures, nichtrostendes Material, da in der Kamera Lösungen, beispielsweise ein Entwickler, verwendet werden.
    Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Repro-Kamera mit Schlitzbelichtungssystem zu schaffen, bei der das belichtete, photosensitive Material vor seiner Entwicklung aus der Kamera befördert wird, um die Kameragröße verringern und den Zyklus eines Belichtungsvorgaftges abkürzen zu können.
    Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Kamera mit den im Kennzeichen des Anspruchs genannten Merkmalen gelöst.
    Die erfindungsgemäße Kamera hat insgesamt folgende Vorteile:
DE3306633A 1982-05-12 1983-02-25 Repro-Kamera mit Schlitzbelichtung Expired DE3306633C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1982069012U JPS591050U (ja) 1982-05-12 1982-05-12 スリツト露光式複写カメラ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3306633A1 DE3306633A1 (de) 1983-11-17
DE3306633C2 true DE3306633C2 (de) 1986-06-26

Family

ID=13390246

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3306633A Expired DE3306633C2 (de) 1982-05-12 1983-02-25 Repro-Kamera mit Schlitzbelichtung

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US (1) US4488803A (de)
JP (1) JPS591050U (de)
DE (1) DE3306633C2 (de)
GB (1) GB2119939B (de)

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