DE3030428C2 - Einrichtung an einem fotografischen Entwicklungsgerät zum Eingeben von bandförmigem Material - Google Patents

Einrichtung an einem fotografischen Entwicklungsgerät zum Eingeben von bandförmigem Material

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DE3030428C2
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Alfons Ing.(grad.) 8000 München Kastl
Horst Köninger
Gerhard Oberhoffner
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/003Film feed or extraction in development apparatus

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an einem fotografischen Entwicklungsgerät zum Eingeben von bandförmigem, in Kassetten zugeführtem, lichtempfindlichem Material in eine Behandlungsstation bei Tageslicht, wobei zum lichtdichten Anschluß an der Kassette ein in einen Eingabeschacht des Gerätes einsteckbares Einführteil ausgeformt ist.
Ein bekanntes Entwicklungsgerät der eingangs genannten Art ist so ausgebildet,daß ein herkömmlicher Rollfilm bestimmter Größe, nämlich mit einer Breite von 105 mm darin verarbeitet werden kann. In der Röntgenmedizin ist man in der letzten Zeil jedoch dazu übergegangen, auch Laufbild-Aufnahmen auf 35 mm Filme, insbesondere für Herzkatheder-Aufnahmen, durchzuführen. Aber auch andere Filmbreiten finden heute bei Röntgenaufnahmen Anwendung wie beispielsweise 100, 90, 70 und 16 mm breite Filme. Diese Filme könnten ohne wesentliche Umrüstung in diesem Entwicklungsgerät behandelt werden, wobei allerdings bei kleineren Filmbreiten das Gerät nicht ausgelastet ist. Aus diesesn Grunde entstand die Überlegung, in dem Gerät zwei oder mehr Filme parallel zu verarbeiten. Dabei entstand das Problem der Lichtabdichtung im EingabeteiL wenn nur eine Kassette angesetzt ader eine der Kassetten ausgewechselt werden solL
ίο Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Entwicklungsgerät der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß auch eine oder mehrere Kassetten kleinerer, jedoch vorgegebener Breite an dem Gerät lichtdicht, afco ebenfalls bei Tageslicht bearbeitet werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 beschriebene Erfindung gelöst
Mit der Erfindung wird erreicht, daß mit einfachen Mitteln auch eine Doppelfilmverarbeitung bei Tageslicht ermöglicht ist, womit eine volle Auslastung des Gerätes gegeben ist Die Eingabe und Verarbeitung der parallel laufenden Filme ist voneinander unabhängig und die Umstellung von der Einfilmverarbeitung auf die Doppel- oder Mehrfilmverarbeitung kann durch einen einzigen Handgriff leicht bewerkstelligt werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die an Hand von Figuren eingehend erläutert werden. Es zeigt
Fi g. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, gesehen vom Geräteinneren her bei Umstellung auf die Verwendung kleiner Kassetten;
Fig.2 einen Schnitt durch einen Teilabschnitt der Ausführungsform nach F i g. 1 parallel zur Kassetteneinsetzrichtung;
Fig.3 einen Schnitt durch eine andere erfindungsgemäße Einrichtung:
Fig.4 einen Schnitt durch jt'inc drUte Ausführungsform der Erfindung und
• Fig.5 einen Schnitt durch eine vierte Ausführungsforrr* gemäß der Erfindung.
In Fig.3 ist mit 1 eine Filmkassette dargestellt, an welcher an der Oberseite ein länglicher Einführteil 2 ausgeformt ist. der einen Austrittsspalt 3 für den Film 4 aufweist, welcher durch ein Transportrollenpaar 5 und 6 von der Rolle abgezogen wird.
In dem Gehäuse 7 des fotografischen Entwicklungsgerätes 8 ist in einer Aussparung 9 ein Einsatz 10
so angebracht, der einen rechteckigen Eingabeschacht 11 aufweist, welche der Aufnahme des Einführteiles 2 der Kassette 1 dient. Der Eingabeschacht 11 ist auch etwa gleich lang wie das Einführteil 2 und ist im Inneren von einer zweiteligen Trennwand 12 und 13 abgeschlossen, wobei der eine Teil 12 gerätefest ausgebildet und der zweite Teil 13 der Wand beweglich ausgebildet ist. Die bewegliche Wand oder Blende 13 ist senkrecht zur Filmlaufebene verschiebbar und hat eine Breite, die größer als die Breite des Filmes 4 ist. Außerdem sind an der Blende 13 zwei Keilstücke 14 angebracht, welche zur Eingabeseite der Kassette hin gerichtet sind. Die Keilstücke 14, von denen in der F i g. 1 nur eines zu sehen ist, besitzen eine Anlauffläche 15, welche mit der horizontalen, unteren Vorderkante des Einführteils 2 der Kassette 1 zusammenwirken. Auf der zur Anlauffläche 15 gegenüberliegenden Seite des Keilstückes 14 ist ein Rundstück 23 angebracht, an welchem eine Blattfeder 24 anliegt, deren anderes Ende am Gehäuse 7
. 3
des Gerätes angebracht ist und die das Keilstück mit der Blende 13 in die mit gestrichelten Linien dargestellte Position drückt, in welcher die Blende 13 die feste Trennwand 12 berührt Zur besseren Lichtabdichtung ist an der Trennwand 12 ein Steg 25. vorgesehen, der mit geschlossenen Zustand der Blende 13 einen an dieser ausgeformten Steg 26 hintergreift.
In Einschiebrichtung der Kassette gesehen hinter der Trennwand 12 ist eine optische Abtastung 16, eine weitere Gehäusewand 17 sowie ein Einlaufwalzenpaar 18 und 19 zur Eingabe des Filmes 4 in den ersten Behandlungstank vorgesehen. Die optische Abtastung weist eine obere Zeile von Leuchtdioden 20 und eine bezogen auf die Filmlaufebene untere Zeile von Fotoer.pfängern 21 auf. In der Gehäusewand 17 ist ein Spalt 22. in Höhe der Filmlaufebene ausgeformt
An der Vorderseite des Einsatzes 10 ist eine Metallplatte 27 angebracht, welche gegenüber in der Kassette 1 angeordneten Magneten 28 liegt. Damit wird ein fester Halt der Kassette am Entwicklungsgerät unterstützt Selbstverständlich könnten auch die Magnete an dem Einsatz 10 und die Metallplatte in der Kassette vorgesehen werden.
Infolge des gewählten Schnittes entsprechen die F i g. 2 bis 5 sowohl der Situation bei Verwendung einer den ganzen Schacht 11 lichtdicht ausfüllendem großen Kassette 1 als auch bei Verwendung einer in diesem Bereich 11' einzusetzenden schmäleren Kassette.
In F ig. 2 ist eine andere Möglichkeit der Blendenbetätijiung dargestellt, wobei auch der Einsatz 10' gegenüber Fig. 1 modifiziert ist Zunächst ist in dem Eingabeschacht 11 des Einsatzes 10' ein Trennstück 30 eingesetzt, das einen Eingabeschacht für breite Kassetten in zwei Schächte für schmale Kassetten kleinerer Filmbreiten unterteilt. Bei der dargestellten Ausführungsform entfällt die feste Trennwand 12 und der gesamte Eingabeschacht 11 wird durch eine größere Blende 33 verschlossen. Das Keilslück 14' ist an der Oberseite der Blende angeordnet und ebenso die am Einsatz 10' 2:igebrachte Blattfeder 34. Damit wirkt die Anlauffläche 15' mit der horizontalen Oberkante des Eingabeschachtes 2 der Kassette 1 zusammen. Nachdem sich die Filmlaufebene 29 knapp über dem Boden des Eingabeschachtes 11 des Einsatzes 10' befindet, kann bei dieser Ausführungsform die feste Trennwand entfallen, da der Hub der Blende 33 ausreicht, die Öffnung 3 in der Kassette I freizugeben.
Aus Fig. 1 wird deutlich, wie der Einsatz auf verschiedene Kassettengrößen umgestellt werden kann. In dieser perspektivischen Ansicht sind die Eingabeschächte 11' im Einsatz 10' zu sehen, welche durch das Trennstück 30 unterteilt sind. Außerdem sind die Führungen für die Blenden 33 mit den Keilstücken 14' und die optische Abtastung 16 in Explosionsdarstellung zu sehen. Anstelle der hier gezeigten zwei Blenden 33 für die beiden durch die Trennwand 30 unterteilten Schachtbereiche 11' können auch die Blendenausgestaltungen nach den F i g. 3 bis 5 verwendet werden.
Im Betrieb muß zunächst festgestellt werden, ob eine Kassette großer oder kleiner Breite verarbeitet werden soll, wobei im letzteren Fall das Trennstück 3Ö in den Eingabeschacht 11 eingeführt werden muS. Sodann können eine oder zwei Kassetten in den bzw. die unterteilten Eingabeschachtteile 11' eingeschoben werden, wobei mit dem Einschieben die Unter- oder
5 Oberkante an die Anlauffläche 15 bzw. 15' des Keilstückes 14 bzw. 14' stößt und mit dem weiteren Einschieben der Kassette 1 das Keilstück im jeweiligen Schachtteil 11' zusammen mit der Blende 13 bzw. 33 verschiebt Damit öffnet sich der entsprechende
ίο Eingabeschachtteil W und der Film kann durch Betätigen des Walzenpaares 5 und 6 in der Kassette 1 durch die Lichtabtastung 16 und den Spalt 22 in der Gehäusewand 17 in" das Walzenpaar 18 und 19 eingeschoben werden, durch welches sodann der weitere Transport des Filmes 4 übernommen wird. Die Leuchtdioden 20 und Fotoempfänger 21 in der optischen Abtastung 16 sind so angeordnet, daß sie erkennen können, welche Filmbreite oder -breiten im Augenblick in die Maschine eingegeben werden, wonach die Nachdosierung der einzelnen Behandlungstanks gesteuert wird. Wie Fig. 1 e^nehmbar ist, sind die Blenden 33 am dem Eingang zum Entwicklungstank 8 benachbarten Ende des Einsatzes 10' bewegbar gelagert. In hierzu äquivalenter Weise könnten sie auch am dem Einsatz 10' zugewandten Teil des Tankeingangs beweglich gelagert sein. Wie außerdem F i g. 1 entnehmbar, ist jedem durch eine Trennwand 30 abgeteilten Schachtabschnitt 11 eine eigene Blendenanordnung 33 zugeordnet, die in nicht bezifferten Nuten des Einsatzes 10' geführt sind und bei Einführung der Trennwand 30 durch diese nach außen hin überdeckt werden.
In Fig.4 ist eine dritte Modifikation der Blende dargestellt welche eine obere und eine untere Klappe 31 bzw. 32 aufweist welche beide mit jeweils einer Spiralfeder 35 bzw. 36 zusammenwirken. Mit dem Einschieben der Kassette 1 drücken Ober- und Unterkante der Kassette die Klappen 31 und 32 torartig in die mit gestrichelten Linien dargestellte Lage auseinander. Die Berührungsflächen der Klappen 31 und 32 sind so ausgebildet, daß sie im geschlossenen Zustand einen lichtdichten Verschluß gewährleisten. Bei den Beispielen gemäß den Fig. I bis 4 wird das Schließen der Blenden durch die Kraft der Federn 14,34 bzw.35 und 36 bewirkt.
In F i g. 5 ist schließlich eine Blende 33 gemäß F i g. 2 dargestellt welche mit einem Seilzug 37 in Verbindung steht. Dieser Seilzug ist mit einem Reibrad 38 verbunden, das an der Oberseite des Einsatzes 10' angeordnet ist und mit seinem Umfang in den Einführweg der Kassette 1 ragt. Wenn nun die Kassette I in den Eingabeschacht 11 eingeführt wird, reibt die Oberseite des Einführteiles 2 der Kassette an dem Rad 3C und dreht dieses gegen den Uhrzeigersinn, womit sich das Seil 37 auf der Achse des Rades 38 aufwickelt und die Blende 33 über die Filmlaufebene 29 anhebt. Sobald die Kassette wieder aus dem Eingabeschacht herausgezogen wird, wird das Reibrad 38 in entgegengesetzter Richtung gedreht, so daß die Blende 33 wieder abgesenkt wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Einrichtung an einem fotografischen Entwicklungsgerät zum Eingeben von bandförmigem, in Kassetten zugeführtem, lichtempfindlichem Material in eine Behandlungsstation bei Tageslicht, wobei zum lichtdichten Anschluß an der Kassette ein in einen Eingabeschacht des Gerätes einsteckbares Einführteil ausgeformt ist, gekennzeichnet durch mindestens ein in den Eingabeschacht (11) einführbares, diesen in Teil-Schächte (H') für kleinere Kassetten (1) unterteilendes Trennstück (30) sowie durch am inneren Ende eines jeden Teil-Schachts (H') geräteseiög angeordnete, das Geräteinnere gegenüber dem Teil-Schacht (It') lichtdicht verschließende, durch das Einführen einer Kassette(l)zu öffnende BIende(13;33;31,32X
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingabeschacht (11) in einem Schachteinsa??:. (10; 10') ausgeformt ist und die Blenden (13; 33; 31, 32) an dem Schachteinsatz angebracht sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden mittels Federn (24; 34; 35,36) in Verschlußstellung gehalten sind.
4. Einrichtung nach Anspruch.3. dadurch gekennzeichnet, daß an den Blenden Betätigungselemente (14; 14') angebracht sind, welche im Zusammenwirken mit den Kanten des Einführteils (2) der Kassette (Ij die Blenden (13; 33) gegen die Kraft der Feder (24; 34) in die geöffnete Stellung bringen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungselemente Keilstücke (14; 14') sind, welche im geschlossenen Zustand der Blenden (13; 33) mit einer schrägen Anlauffläche (15; 15') in den Eingabeschacht (11) ragen.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdichtung durch zwei Blcndenflügel (31,32) erfolgt, welche lichtdicht aneinanderliegen und durch die Kassette (1) torartig aufstoßbar sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (30) quer zur Transportrichtung des Materials (4) verschiebbar angeordnet ist und mit einem Seilzug (37) in Verbindung steht, der auf ein durch die Bewegung der ein- oder ausfahrenden Kassette (1) betätigbares Reibrad (38) aufwickelbar ist.
DE3030428A 1980-08-12 1980-08-12 Einrichtung an einem fotografischen Entwicklungsgerät zum Eingeben von bandförmigem Material Expired DE3030428C2 (de)

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