DE2545215B2 - Tageslicht-Gerät - Google Patents
Tageslicht-GerätInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D13/00—Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
- G03D13/003—Film feed or extraction in development apparatus
- G03D13/005—Extraction out of a cassette and splicing of the film before feeding in a development apparatus
Description
Die Erfindung betrifft ein Tageslicht-Gerät zum Zusammenkleben von in Kassetten enthaltenen, belichteten
Filmen, mit einer Eingabeöffnung für die Kassetten und einer Filmentnahmestation.
Im Zuge der Automatisierung der Entwicklungs- und
Kopiervorgänge bei fotografischen Filmen hat es sich als notwendig erwiesen, die vom Kunden kommenden
Filme vor dem Entwickeln zu einem mehrere hundert Meter langen Filmstreifen zusammenzuhängen. Derartige
Geräte werdeo heute im allgemeinen als »Presplicer« bezeichnet Bei derartigen Geräten ist es wichtig,
daß sie bei Tageslicht bedient werden können, d. h., die Bedienungsperson unter beliebigen Lichtverhältnissen
Filmkassetten in das Gerät zur Fümentnahme eingeben kann. Während der Eingabe darf natürlich kein Licht auf
die bereits im Gerät befindlichen und aus den Kassetten genommenen Filmen fallen.
Zu diesem Zweck ist es bereits bekannt, an der Eingabestelle eine Klappe vorzusehen, die während der
Fümentnahme aus der Kassette verschlossen bleibt. Nach der Entnahme muß der Film zur Weiterbehandlung
an eine andere Stelle transponiert werden, welche gegenüber der Eingabestelle lichtmäßig abgeschirmt ist,
damit bei der Eingabe der nächsten Kassette kein Licht auf den weitertransportierten Film fallen kann. Der
hierfür verwendete Transportmechanismus mit Greifern ist sehr umständlich und aufwendig. Auch ist die
Sicherung der Eingangsklappe kompliziert, da entweder die Klappe automatisch verschlossen sein muß, während
der Film aus der Kassette genommen wird, oder ein Warnsignal abgegeben werden muß, damit von der
Bedienungsperson während der Fümentnahme keine weitere Kassette eingegeben wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Tageslicht-Gerät der eingangs genannten Art derart auszubilden,
daß eine wirksame Lichtabschirmung und der Transport der Kassetten mit einfacheren Mitteln erreicht wird.
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß eine in das Gerät
eingegebene Kassette zunächst in eine Vor- oder Wartekammer und erst dann in eine ßehandlungskammer
zur Fümentnahme weitertransportiert wird, wenn die Wartekammer gegenüber der Gingabeöffnung
lichtdicht verschlossen ist. Sobald die Kassette in die Behandlungskammer gelangt ist, wird diese verschlossen
und die Warlckammer zur Eingabe einer nächsten Kassette wieder geöffnet. Die Kassetten gleiten dabei
auf einer schiefen Ebene, so daß besondere Transportmittel nicht notwendig sind. Die die beiden Kammern
verschließenden Lamellen dienen zugleich als Kassel-
tenanschlag.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang
mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das anhand von Figuren eingehend erläutert ist. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Transportschacht für Filmkassetten von der Eingabeöffnung bis
zur Filmentnahmestation;
Fig.2 einen Schnitt H-Il durch den in Fig. 1 dargestellten Transportschacht, wobei sich die Lamellen
in einem Ruhezustand befinden; und
F i g. 3 den in F i g. 2 dargestellten Schnitt 11-11, wobei
sich die Lamellen im Arbeitszustand befinden.
In F i g. 1 ist mit 1 eine Frontplatte des Tageslicht-Gerätes
wiedergegeben. In der Frontplatte 1 ist ein Eingabeschacht 2 eingesetzt, in dessen Öffnung 3 die
Wände Vorsprünge bzw. Ausnehmungen ausweisen, derart, daß beispielsweise eine 110 Kassette (Pocket) in
nur einer einzigen Lage und Orientierung durch diese öffnung geführt werden kann. In das Geräteinnere setzt
sich Buchtend zur Eingabeöffnung 3 ein Transportschacht 4 fort, dessen Längsachse 5 im wesentlicher, mit
der Achse der Eingabeöffnung 3 zusammenfällt und mit der Vertikalen einen Winkel von etwa 35° einschließt
Der Transportschacht 4 hat vorzugsweise eine rechteckige, der länglichen Körperform der Kassetten
angepaßte Form und ist in hintereinander angeordnete Transportschachtabschnitte 4a, 46 und 4c aufgeteilt Die
Abstände zwischen den einzelnen Transportschachtabschnitten 4a bis 4c sind so klein, daß eine im
wesentlichen durchgehende, im gleichen Winkel wie die Längsachse 5 verlaufende Gleitfläche 6a bis 6c für die
Kassetten gebildet wird. Der mittlere Transportschachtabschnitt 4b ist an der der Gleitfläche 6fc gegenüberliegenden
Seite offen, so daß eine Kassette 7 an dieser Stelle mit einer Filmentnahmestation 8 zusammenwirken
kann.
Auf einer Seite des Transportschachtes 4 und parallel
zur Längsachse 5 verläuft entlang etwa der ganzen Länge des Transportschachtes 4 eine Welle 9, welche
von einem Drehmagneten 10 angetrieben werden kann. Die Welle 9 ist an geeigneten Stellen gelagert (nicht
gezeigt) und trägt Verschluß- bzw. Haltelamellen 11,12
und 13, deren Ebenen senkrecht zur Wellenachse verlaufen. Die erste Lamelle Il ist an der Welle 9 in
einer Höhe angeordnet, daß sie ic den Zwischenraum zwischen Eingabeschacht 2 und erstem Transportschachtabschnitt
4a eingeschwenkt werden kann. Die zweite Lamelle 12 ist in den Zwischenraum zwischen
Transportschachtabschritt 4a und Transportschachtabschnitt 4b und die dritte Lamelle 13 zwischen die
Transpor'schachtabschnit'.e 4b und 4c einschwenkbar.
Die Form der Lamellen 11 bis 13 ist vergleichbar mit der
eines Kreissektors, dessen Mittelpunkt auf der Achse der Welle 9 liegt und dessen Winkel so bemessen ist, daß
bei einem Arbeitsdrehwinkel von 90" des Drehmagnelen
10 jede Lamelle in einer der Endstellungen den Schacht verschließt, während sie diesen in der anderen
Endstellung freigibt, wobei der Winkel der Lamellen 11
und 12 aus noch näher zu erläuternden Gründen etwa 60s beträgt. Die Winkelausrichtung der Lamellen auf
der Welle 9 ist dabei so vorgenommen, daß in einer ersten, als Ruhestellung bezeichneten Endstellung des
Drehmagneten 10 die mittlere Lamelle 12 in den Transportschachtzwischcnraum eingeschwenkt und die
beiden anderen Lamellen 11 und 13 ausgeschwenkt sind.
In der zweiten, als Arbeitsstellung bezeichneten Endstellung des Drehmagneten 10 sind dagegen die
Lamellen 11 und 13 in die Transportschachtzwischenräume eingeschwenkt und die mittlere Lamelle 12
ausgeschwenkt (F i g. 3).
Die Wirkungsweise des anhand der F i g. 1 bis 3 beschriebenen Gerätes ist nun folgendermaßen:
Von einer Bedienungsperson wird in richtiger Haltung eine Kassette 7 in die Eingabeöffnung 3 des
Eingabeschachtes 2 eingeführt Hierbei befinden sich die Lamellen 11 bis 13 in ihrer Ruhestellung, d. h, die
ίο Lamelle U ist offen und die Lamelle 12 ist
eingeschwenkt Dies hat zur Folge, daß die Kassette 7 auf der Gleitfläche 6a in den ersten Transportschachtabschnitt
4a hineingleitet und an der Lamelle 12 zum Anliegen kommt Eine Fühlereinrichtung (nicht gezeigt),
beispielsweise eine Lichtschranke, stellt das Vorhandensein einer Kassette 7 fest und steuert den Drehmagneten
10 derart an, daß die Lamellen U bis 13 in ihre Arbeitsstellung gebracht werden. Damit wird die
Lamelle 11 vor dem Transportschachtabschnitt 4« eingeschwenkt so daß dieser erste, als Vorkammer
dienende Abschnitt gegenüber dtv Eingabeöffnung 3 verschlossen ist Wie aus der F i g. 2 zu ersehen ist ist
der Winkel der einem Kreissektor ähnlichen Lamellen 11 und 12 so groß, daß sich diese beiden Lamellen in
einem Bereich überlappen, der mindestens die Größe des Schachtquerschnittes aufweist Dies ist deshalb
wichtig, damit bei Drehung der Welle 9 die mittlere Lamelle 12 erst dann aus ihrem Zwischenraum
ausgeschwenkt wird, wenn der Transportschachtabschnitt
4a durch die Lamelle 11 ganz verschlossen ist Sobald die Lamelle 12 ganz ausgeschwenkt ist kann die
Kassette 7 aufgrund der Schwerkraft in den minleren Transportschachtabschnitt 4b gleiten und wird von der
unteren, eingeschwenkten Lamelle 13 gehalten.
Damit befindet sich die Kassette 7 gegenüber der Filmentnahmestation 8 und der Film kann aus der
Kassette entnommen werden. Der Film wird dann in einer an anderer Stelle beschriebenen Weise an das
Filmende des vorangegangenen Filmes angeklebt und auf eine Spule aufgewickelt.
Wenn der Film der Kassette 7 entnommen ist wird durch eine zweite Fühlereinrichtung (nicht gezeigt) an
den Drehmagneten 10 ein Signal gegeben, so daß dieser wieder seine Anfangsstellung einnimmt Durch das
Zurückschwenken der Lamellen in ihri Ruhestellung gibt zunächst die Lamelle 13 den Eingang in den
Transportschachtabschnitt 4c frei, so daß die leere Kassette 7 durch diesen .Schachtabschnitt in einen
Abfallbehälter fallen kann. In zum oben beschriebenen
so Verlauf umgekehrterweise verschließt die Lamelle 12 zunächst den mitvleren Transportschachtabschnitt 4b
und dann erst öffnet die Lamelle 11 die Vorkammer Ca,
so daß eine weitere Kassette in das Gerät eingegeben veruen kann.
Die: Zeit, in der sich die Lamellen in Arbeitsstellung befinden und damit die Eingabe einer neuen Kassette in
das Gerät verhindert ist, wird durch die Filmentnahmezeit bestimmt. Die Filmentnahme dauert jedoch nur
einige Sekunden. Oicse Zeit benötigt die Bedienungsperson aber ohnehin für die Entnahme der Filmkassette
aus dir Auftragstasche, so daß durch den zeitweiligen Verschluß der Eingabeöffnung kein zusätzlicher Zeitverlust
auftritt.
Selbstverständlich ist die Form der Lamellen nicht auf
Selbstverständlich ist die Form der Lamellen nicht auf
h5 die einem Kreissek.or ähnliche Form beschränkt Bei
auf einer gemeinsamen Welle angeordneten Lamellen ist jede Lamellenform möglich, wenn nur die Flächen
der Lamellen 11 und 12 so bemessen sind, daß in einer
radstellung die eine Lamelle den Schacht vollkommen
verschließt, während die andere diesen freigibt, und daß
während der Lamellenbewegung die eingeschwenkte lamelle erst zu öffnen beginnt, wenn die andere
Lamelle den Schacht völlig verschließt.
Dies könnte beispielsweise auch mittels individuell
betätigter Lamellen bewirkt werden, die entsprechend einer geeigneten Steuerung in den Schacht ein- und aus
diesem ausgefahren werden.
Hieirzii 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Tageslicht-Gerät zum Zusammenkleben von in Kassetten enthaltenen, belichteten Filmen, mit einer
Eingabeöffnung für die Kassetten und einer Filmentnahmestation, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Eingabeöffnung (3) und Filmentnahmestation (8) eine Lichtschleuse in Form
eines beidseitig lichtdicht abschließbaren und wahlweise zur Eingabeöffnung (3) oder Filmentnahmestation
(8) hin zu öffnenden, gegenüber der Horizontalen geneigten Transportschachtabschnittes
(4a) gebildet ist, wobei an dessen Eingabe- und Ausgabeseite zueinander derart abhängige VerschluBlamellen
(11 bzw. 12) vorgesehen sind, daß >5 eine Verschlußlamelle nur dann zu öffnen ist, wenn
die andere ihre Schachtseite vollkommen verschlossen hat und umgekehrt
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß r*ie Verschlußlamellen (11, 12) eine mit einem Kreissektor vergleichbare Form haben und
im Kreissektor-Mittelpunkt um eine zur Längsachse (5) des Transportschachtabschnittes (4a) parallele
Achse schwenkbar sind.
3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußlamellen
(11, 12) senkrecht auf einer zur Längsachse (S) des Transportschachtabschnittes (4a) parallel laufenden,
mit einem Drehmagneten (10) in Verbindung stehenden Welle (9) befestigt sind und die Sektoren- *>
winkel so groß und ihre winkelmäßige Versetzung
zueinander derart festgelegt ist, daß in den beiden Endstellungen des Drehmaaneten (10) eine Verschlußlamelle
(11 oder 12) den Transportschachtabschnitt (4a) verschließt, wähl nd ihn die andere
Verschlußlamelle (12 oder U) freigibt und umgekehrt und daß während der Drehmagnetbewegung
der verschließende Verschlußlamelle so lange verschlossen bleibt, bis die andere Verschlußlamelle
ihre Seite des Transportschachtabschnittes (4a) *o
verschlossen hat.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußlamellen (11, 12) einander
überlappen und der Überlappungssektor mindestens einen Querschnitt des Transportschachtabschnittes
(4a^überdeckt.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung des
ersten Transportschachtabschnittes (4a^zwei weitere Transportschachtabschnitte (4b, 4c) vorgesehen ">·>
sind, die zusammen einen gegenüber der Vertikalen um ca. 30 bis 40", vorzugsweise 35° geneigten
Transportschicht (4) bilden und deren Unterseiten Gleitflächen (6,1 bis 6c) für die Kassetten (7) bilden,
und daß zwischen zweitem (4b) und drittem ">">
Transportschachtabschnitt (4c) eine mit der Welle (9) verbundene Haltelamcllc (13) vorgesehen ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltclamelie (13) bei Verschlußstellung
der mittleren Verschlußlamelle (12) ausgeschwenkt ·><
> und bei deren geöffneter Stellung eingeschwenk! ist.
7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Transportschachlabschnitt
(4c)'m einen Abfallbehälter mündet.
8. Gerät nach einem der Ansprüche I bis 7, h5
dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Transport schachtabschnill (4a^ein Fühlerelement vorgesehen
isl, das bei Eingabe einer Kassette (7) Bewegungselemente
(10) für ein In-Arbeitsstellung-Bringen der Lamellen (11 bis 13) ansteuert, und daß in der
Filmeninahmestation (8) ein zweites Fühlerelement vorgesehen ist, das die Bewegungselemente (10) für
eine Bewegung der Lamellen in ihre Ruhestellung ansteuert
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Arbeitsstellung die äußeren Lamellen
(11, 13) in Verschlußstellung stehen, wäk/end die mittlere Lamelle (12) geöffnet ist, daß in Ruhestellung
diese Lamellen (11 bis 13) die entgegengesetzte Stellung einnehmen und daß die Bewegungselemente
als Drehmagnet (10) ausgebildet sind.
Priority Applications (4)
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