DE2638697B2 - Tageslichtkassette für einen lichtempfindlichen Streifen - Google Patents
Tageslichtkassette für einen lichtempfindlichen StreifenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tageslichtkassette für einen lichtempfindlichen Streifen, welcher beim Aufspulen
selbsttätig zum Wickelkern geführt und daran festgehalten wird, mit einem von der Lichtschleuse
ausgehenden und schwenkbar gelagerten Leitblech für den Streifen, wobei sich ein dem Leitblech gegenüberliegendes
Führungsblech in Richtung auf die Auflaufseite des Streifens auf den Wickelkern hin erstreckt.
Bei Kopierautomaten und insbesondere bei Printern für das Kopieren von Bild zu Bild auf Umkehrpapier
finden aufgewickelte Streifen Verwendung, die in lichtdicht verschlossenen Tageslichtkassetten untergebracht
sind und somit bei Tageslicht in den Kopierautomaten einsetzbar bzw. herausnehmbar sind. Beim
Einsetzen der Tageslichtkassette hängt ein Streifenanfang von einigen Zentimetern aus dieser heraus, der
durch den Automaten geführt und nach dem Belichten in eine zweite Tageslichtkassette wieder eingeführt
■"> wird. Dieses Einführen des Streifenanfangs in die Tageslichtkassette auf der Aufwickelseite ist bei
einfachen Kassetten sehr umständlich, da diese geöffnet
werden muß und der Streifenanfang in einen geschlitzten Wickelkern eingesteckt bzw. hinter einer Federzunge
am Wickelkern verklemmt werden muß. Zur Überwindung dieser zeitaufwendigen Tätigkeit wurden
auch bereits Tageslichtkassetten bekannt, bei denen ein in die Kassette eingeschobener Streifen selbsttätig zum
Wickelkern geführt und daran festgehalten wird. Solche Tageslichtkassette sieht z. B. ein in Wickelrichtung um
den Wickelkern herumgelegtes Gummiband vor, in welches ein oder mehrere Spiralfederabschnitte einvulkanisiert
sind, dan~.it sich das Gummiband um den Wickelkern herumlegt und der zwischen dem Gummiband
und dem Wickelkern zugeführte Streifenanfang vom Wickelkern gefaßt und aufgewickelt wird. Eine
solche Kassette ist nur aufwickelseitig ohne Schwierigkeiten verwendbar, da das durch die Spiralfeder
gekrümmte Gummiband die Tendenz hat, den Wickel fest umschlossen zu halten, so daß der Streifen nicht frei
abwickelbar ist Wenn Vorkehrungen getroffen werden sollen, um eine derartige Tageslichtkassette auch
abwickelseitig verwenden zu können, sind sehr aufwendige konstruktive Maßnahmen erforderlich, die die
-so Kassette sehr teuer machen.
Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform sind in der Tageslichtkassette ringförmige Stifte angeordnet,
welche mit einem zweiten Satz von ringförmig angeordneten Stiften zusammenarbeiten. Nach dem
Jr> Einführen des Streifenanfangs werden die Stifte des
einen Satzes gegen die des anderen verschoben und der Streifenanfang dazwischen verklemmt. Auch diese
konstruktive Lösung für das selbsttätige Einführen und Festhalten eines Streifens am Wickeldorn ist sehr
■w aufwendig und teuer, jedoch ermöglicht es die
Verwendung der Tageslichtkassette sowohl abwickelseitig als auch aufwickelseitig.
Auch d;e eingangs erwähnte bekannte Tageslichtkassette
(DE-AS 12 96 472) hat einen federnden Führungs-
« teil und eine zurückziehbar Führung, wobei der in die
Kassette eingeführte Streifenanfang durch die zurückziehbare Führung gegen den Kern gedrückt wird und an
diesem durch Reibhaftung hält. Sobald eine genügende Anzahl von Windungen auf den Kern aufgewickelt ist,
ΰο und sich somit der Streifen selbst hält, wird die
zurückziehbare Führung entweder mechanisch oder von Hand zum inneren Umfang des Gehäuses
zurückgezogen, um den Streifen weiter reibungsfrei aufwickeln zu können. Bei dieser Tageslichtkassette
Yi wird wohl ein sicheres Greifen des Streifenanfanges
gewährleistet, jedoch ist eine mechanische Betätigung der rückziehbarenFührung erforderlich, um ein nachteiliges
dauernd unter Federkraft an den Streifen anliegendes Führungselement zu vermeiden.
w> Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Tageslichtkassette für einen lichtempfindlichen Streifen zu schaffen, bei dem unter Verwendung einfachster
Mittel der Streifenanfang selbsttätig zum Wickelkern geführt und daran beim Aufspulen festgehalten wird,
<>5 und bei dem sich die Vorrichtungen zum Festhalten des
Streifenanfangs selbsttätig lösen und den Wickel freigeben, wenn dieser abgewickelt werden soll. Die
Tageslichtkassette soll insbesondere für die Verarbei-
tung von senkrecht stehenden lichtempfindlichen Streifen geeignet sein und das Einführen des Streifenanfangs
sowie Aufwickeln des Streifens in senkrechter Lage möglich machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich der Wickelkern und ein danv.i fest verbundener
Teller um eine vertikale Achse drehen, daß an dem Wickelkern zugewandten Ende des Leitbleches ein
Gliederband aus mehreren kreisförmig gekrümmten und um senkrecht auf dem Teller stehende Achsbolzen
schwenkbare Glieder angeienkt ist, daß sich das
Gliederband in Drehrichtung des Telle/s auf diesem
erstreckt, daß die Achsbo'zen rait ihrem unteren Ende
auf dem Teller lose aufliegen, und daß das Führungsblech an seinem dem Wickelkern zugewandten freien
Ende einen magnetisierbaren Bereich hat, der zur
Anlage an einen Magneten am freien Ende des Gliederbandes vorgesehen ist, solange dieses Gliederband
bei leerer oder fast leerer Kassette infolge der Drehung des Tellers den Wickelkern umschließt
Eine nach den Maunahmen der Erfindung aufgebaute
Tageslichtkassette hat den Vorteil, daß das in der Kassette frei beweglich angebrachte Gliederband,
unabhängig von seiner Ausgangslage, sich beim Drehen des Wickeltellers um den Wickelkern herumlegt und
damit eine Führung für den eingeschobenen Streifenanfang bildet, die diesen zwangsläufig um den Wickelkern
herumführt, bis er sich aufgrund der Wickelspannung selbsttätig hält. Wenn der Durchmesser des aufgewikkelten
Streifens eine bestimmte Größe überschritten hat, wird der Magnet von dem vorderen Ende des
Führungsbleches abgezogen, so daß sich das Gliederband entsprechend dem größeren Durchmesser des
Wickels aufweiten kann, wobei es jedoch lose auf der äußeren Oberfläche des Wickels anliegt Beim Abwikkeln
des Streifens verschiebt sich das Gliederband durch die Drehung des Wickeltellers zum äußeren Umfang des
Wickeltellers und gibt den Wickel völlig frei, so daß sich dieser lockert und ohne Behinderung abgezogen
werden kann.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Achsbolzen des Gliederbandes an ihrem auf
dem Teller aufliegenden Ende einen Rutscher tragen. Dieser Rutscher ist vorzugsweise aus einem leicht
gleitenden Kunststoffmaterial hergestellt, so daß jegliche Geräuschbildung bei der Betätigung des Gliederbandes
und ein Verkratzen des Wickeitellers unterbunden wird. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht
darin, daß in der Kassette Streifen beliebiger Breite aufgewickelt werden können, ohne daß irgendwelche
Veränderungen an der Kassette vorgenommen werden müssen, um eine Anpassung an die Streifenbreite
vorzunehmen.
Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgendien Beschreibung eines
Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene und mit offenem Deckel dargestellte Tageslichtkassette mit einer automatischen
Streifeneinführung,
F i g. 2 einen Schnitt durch eine zum geschlossenen Deckel parallel verlaufende Ebene längst der Linie II—II
der Fig. 1,
Fig.3 eine Teilansicht durch ein Gelenk zwischen
Gliedern des Gliederbandes mit einem an der Unterseite des Achsbolzens befestigten Rutscher,
Fig.4 eine Teildraufsicht auf den Wickelkern der
Kassette gemäß F i g. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Tageslichtkassette mit
einer automatischen Streifeneinführung gemäß der Erfindung dargestellt. Diese Tageslichtkassette 10
besteht aus einem flachen Kasten 11 mit einem Deckel
12, an dem an einer Längskante eine Lichtschleuse 13 angebracht ist Die Lichtschleuse ist mit einem Schlitz 14
versehen, durch welchen der lichtempfindliche Streifen 15 in die Kassette eingeführt wird.
Im Boden des Kastens 11 ist ein mit einem Wickelteller 18 fest verbundener Wickelkern 17 drehbar
gelagert, wobei der Antrieb durch eine von unten am Wickelkern angreifende Antriebswelle erfolgt, die nicht
dargestellt ist. Mit Hilfe dieses Antriebs ist der Teller 18 sowohl im Uhrzeigersinn als auch im Gegenuhrzeigersinn
drehbar.
Am äußeren Umfang des Wickelkerns sind, wie in Fig.4 im Detail dargestellt, Federklingen 20 angebracht,
die mit ihrer vorderen Kante über den Umfang des Wickelkerns überstehen und sich in eine von oben
über den Winkelkern 17 aufgeschobene Papphülse 21 eindrücken, um diese in Drehrichtung drehfest zu halten.
In der Lichtschleuse 13 ist eine Umlenkrolle 23 angebracht, an welcher der eingeführte Streifen 15 in
das Innere des Kastens 11 der Kassette 10 abgelenkt wird. Beim Einführen des Streifens gleitet der Anfang
längs den Führungsflächen 24 und 25 in der Lichtschleuse und wird am vorderen Ende der Führunngsfläche 25
entsprechend der Krümmung der Umlenkrolle abgelenkt. Am vorderen Ende der Führungsfläche 25 ist ein
Leitblech 26 schwenkbar gelagert, das bis in das Innere des Kastens 11 ragt und am vorderen Ende mit einem
Gliederband 27 schwenkbar verbunden ist. Beim Verschwenken des Leitbleches bewegt sich dessen
vorderes Ende auf einer Kurve, die etwa durch den Mittelpunkt des Wickelkernes 17 verläuft. Damit wird
erreicht, daß das vordere Ende des Leitblechs immer nur über dem Teller 18 auf der einen Durchmesserhälfte
verschwenkbar ist. An das vordere Ende des Leitbleches
26 schließen vier Glieder 27a—27d des Gliederbandes
27 an. Diese Glieder bestehen wie das Leitblech aus einem Bandmaterial, das etwa der Breite des breitesten
zu verwendenden Streifens 15 entspricht. Das Gliederband ist mit dem Gleitblech durch ein Scharniergelenk
28 verbunden, das auch in entsprechender Ausführung als Gelenkverbindung zwischen den einzelnen Gliedern
27a—27d Verwendung findet. Der Achsbolzen 29 des
Scharniergelenkes 28 steht unten über und trägt einen Rutscher 30, der auf dem Wickelteller 18 aufliegt. Am
vorderen Ende des Gliederbandes 27 ist ein Magnet 35 befestigt, der mit einem magnetisierbaren Führungsblech
36 in der nachfolgend beschriebenen Weise zusammenwirkt. Das Führungsblech 36 ist ebenfalls
schwenkbar im Bereich der Streifenzuführung aus der Lichtschleuse 13 gelagert, wobei die Verschwenkbarkeit
in Richtung auf den Wickelkern 17 durch einen Anschlagzapfen 37 begrenzt wird.
Die automatische Streifeneinführung bei der Tageslichtkassette gemäß der Erfindung arbeitet wie folgt:
Zum selbständigen Aufspulen und Festhalten eines Streifenanfanges wird der Wickelkern 17 zusammen mit
dem Wickelteller 18 bei dem Aufbau gemäß der Darstellung im Uhrzeigersinn in Drehung versetzt. Das
mit den Rutschern 30 auf dem Teller 18 in beliebiger Stellung aufliegende Gliederband wird durch die
Drehung des Tellers mitgenommen, wobei die einzelnen Glieder in Richtung auf den Wickelkern verschoben
werden und sich um den Wickelkern herumlegen, wie dies in F i g. 1 und F i g. 2 dargestellt ist. Dabei wird
durch das Einschwenken des Leitbleches 26 auch das Führungsblech 36 in Richtung auf den Wickelkern
verschoben, so daß dieses mit dem Magnet 35 in Berührung kommt und an diesem hängenbleibt. Beim
Weiterdrehen des Tellers 18 bleibt das Gliederband in dieser Stellung lose um den Wickelkern herum liegen.
Ein durch den Schlitz 14 an der Lichtschleuse 13 eingeführter Streifenanfang gleitet an den Führungsflächen
24 und 25 entlang und wird um die Umlenkrolle 23 herum in Richtung auf das Innere der Kassette
abgelenkt. Beim Eintritt in den Kasten 11 gleitet der Streifenanfang an dem Leitblech 26 entlang und kommt
zwischen das Gliederband und den Wickelkern bzw. die auf den Wickelkern aufgesteckte Papphülse 21 zu
liegen. Beim weiteren Drehen des Wickelkernes und des Wickeltellers sowie beim weiteren Einführen des
Streifens 15 schlingt sich der Anfang um die Papphülse 21 und wickelt sich auf diese auf. Bereits nachdem etwa
1 '/2 bis 2 Windungen des Streifens auf die Papierhülse
aufgewickelt sind, hält sich der Streifenanfang selbsttätig an der Papphülse fest, ohne daß die Gefahr eines sich
Lösens gegeben ist, wenn der Wickelteller 18 nicht im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird.
Beim weiteren Aufwickeln des Streifens auf die Papphülse 21 vergrößert sich der Durchmesser des
Wickels und drückt das Gliederband 27 auseinander. Dabei gleitet der Magnet 35 an dem Führungsblech 36
zurück und reißt sich von diesem los, sobald der Durchmesser des Wickels eine bestimmte Größe
überschreitet Bei der dargestellten Ausführungsform der Tageslichtkassette erfolgt dies, nachdem etwa 5—10
Windungen auf den Wickel aufgewickelt sind. In Fig. 1
■; ist die Stellung des Gliederbandes nach dem Lösen des
Magneten 35 von dem Führungsblech 36 dargestellt.
Beim weiteren Aufwickeln des Streifens bleibt das Gliederband 27 auf der Außenfläche des Wickels liegen
wie dies in Fig.2 in der gestrichelten Darstellung gezeigt ist.
Die Tageslichtkassette gemäß der Erfindung bietet nicht nur den Vorteil einer sicheren automatischen
Streifeneinführung, wobei der Anfang selbsttätig festgehalten wird, unabhängig von der Breite des Streifens
• sondern auch die Möglichkeit einen auf die Papphülse
21 aufgewickelten Wickel aus der Kassette ohne Schwierigkeiten wieder rückwärts abzuwickeln. Bei
einer Drehung des Wickeltellers 18 im Gegenuhrzeigersinn verschiebt sich das Gliederband zur Peripherie des
Tellers 18 und gibt den Wickel völlig frei. Durch die Drehbewegung des Tellers im Gegenwickelsinn locken
sich der Wickel, so daß das Papierband ohne Schwierigkeiten aus der Kassette abgezogen werden
kann, da für das Gliederband keine Tendenz besteht sich um den im Abwickelsinn lösenden Wickel
herumzulegen. Aufgrund dieser Eigenschaften der Erfindung kann die Tageslichtkassette sowohl abwickelseitig
als auch aufwickelseitig verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Tageslichtkassette für einen lichtempfindlichen Streifen, welcher beim Aufspulen selbsttätig zum
Wickelkern geführt und daran festgehalten wird, mit einem von der Lichtschleuse ausgehenden und
schwenkbar gelagerten Leitblech für den Streifen, wobei sich ein dem Leitblech gegenüberliegendes
Führungsblech in Richtung auf die Auflaufseite des Streifens auf den Wickelkern hin erstreckt, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Wickelkern (17) und ein damit fest verbundener Teller (18)
um eine vertikale Achse drehen, daß an dem Wickelkern zugewandten Ende des Leitbleches (26)
ein Gliederband (27) aus mehreren kreisförmig gekrümmten und um senkrecht auf dem Teller (18)
stehende Achsbolzen (29) schwenkbare Glieder (27a bis 27b) angelenkt ist, daß sich das Gliederband in
Drehrichtung des Tellers (18) auf diesem erstreckt, daß die Achsbolzen (29) mit ihrem unteren Ende (30)
auf dem Teller (18) lose aufliegen, und daß das Führungsblech (36) in seinem dem Wickelkern (17)
zugewandten freien Ende einen magnetisierbaren Bereich hat, der zur Anlage an einen Magneten (35)
am freien Ende des Gliederbandes vorgesehen ist, solange dieses Gliederband (27) bei leerer oder fast
leerer Kassette infolge der Drehung des Tellers (18) den Wickelkern (17) umschließt.
2. Tageslichtkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Wickelkern (17) eine
Papphülse (21) als Träger für die Streifen aufsteckbar ist, welche mit Hilfe von im Drehsinn geneigten
und über den Umfang des Wickelkerns überstehenden Federklingen (20) durch den Kantendruck auf
die Papphülse in Wickelrichtung drehfest haltbar ist.
3. Tageslichtkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsbolzen des
Gliederbandes (27a—27d) an ihrem auf dem Teller
(18) aufliegenden Ende einen Rutscher (30) tragen.
4. Tageslichtkassette nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech
(26) und das Gliederband (27) aus einem nicht magnetisierbaren Material, vorzugsweise Aluminium,
und das Führungsblech aus magnetisierbarem Material hergestellt ist.
5. Tageslichtkassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsblech (36) ebenfalls
aus einem nichtmagnetisierbaren Material besteht und an seinem vorderen Ende mit einem
magnetisierbaren Weicheisenteil versehen ist.
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ID=5986551
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