DE7716295U1 - Leuchtschirm-zeichentisch - Google Patents

Leuchtschirm-zeichentisch

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DE7716295U1
DE7716295U1 DE19777716295U DE7716295U DE7716295U1 DE 7716295 U1 DE7716295 U1 DE 7716295U1 DE 19777716295 U DE19777716295 U DE 19777716295U DE 7716295 U DE7716295 U DE 7716295U DE 7716295 U1 DE7716295 U1 DE 7716295U1
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SCANDIAZO ASKIM (SCHWEDEN) AB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B27/00Drawing desks or tables; Carriers for drawing-boards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D19/00Movable-strip writing or reading apparatus

Description

Die Erfindung betrifft Leuchtschirm-Zeichentische mit einer |
lichtdurchlässigen Tischoberfläche, die erleuchtet werden kann und die mit einem Öffnungsausschnitt ausgestattet ist, der den ■
erleuchteten Bereich der Tischoberfläche begrenzt.
Beim Übertragen von Hand einer Originalzeichnung oder Skizze, die auf einem Blatt von transparentem Material hergestellt ist, auf ein anderes Blatt von ebenfalls transparentem Material verwendet man gern einen Leichtschirm-Zeichentisch. In der einfachsten Form hat solch ein Zeichentisch eine lichtdurchlässige Glasplatte, unter der eine Lichtquelle angebracht ist. Auf der Tischfläche, die einen Leuchtschirm darstellt, können die Zeichnungsblätter befestigt werden. Die Lichtschirmgröße muß auf die größten Abmessungen des Materials, das auf dem Tisch bearbeitet werden soll, abgestimmt sein. Werden Blätter verarbeitet, deren Abmessungen kleiner sind als die Arbeitsfläche des Lichtsphirmtisches, so ist der Leuchtschirm nicht vollständig durch die Blätter abgedeckt, so daß dann ein Rahmen entsteht, an dem das ■
durch Licht ungehindert durchtritt. Der Zeichner wird/die Blendwir- '
kung gestört und in der Genauigkeit der Übertragung beeinflußt.
Zur Beseitigung dieses Nachteils sind auch bereits Leuchtschirm-Zeichentische bekannt, die Öffnungsbegrenzungseinrichtungen besitzen mit einer Anzahl verschiebbarer Elemente, mit deren Hilfe es möglich ist, die erleuchtete Fläche des Tisches auf die gewünschte Größe zu begrenzen. Eine derartige Einrichtung ist jedoch kompliziert und mechanisch empfindlich, und das Einstellen
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auf die richtigen Positionen macht Schwierigkeiten und erfordert Zeit.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung für Leuchtschirm-Zeichentische zu schaffen, die es erlaubt, die beleuchtete Schirmfläche abzugrenzen und die dabei einfach und robust ist und leicht auf verschiedene Öffnungsgrößen eingestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die die Öffnungen begrenzende Vorrichtung eine Anzahl von Masken auf, deren Rahmen lichtundurchlässig ist und von denen jede einen lichtdurchlässigen Bereich von bestimmten Größenabmessungen hat, wobei diese Masken wahlweise in die Zone der Tischoberfläche gebracht werden können, so daß damit die beabsichtigte Beschränkung der erleuchteten Fläche auf der Tischoberfläche erzielt wird und eine Veränderung durch Auswechseln der Masken möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung gezeigt. Darin zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Darstellung eines Leuchtschirm-Zeichentisches gemäß der Erfindung;
Fig. 2: einen senkrechten Schnitt durch den Tischoberbau; Fig. 3: eine Einzelheit der Verstelleinrichtung; Fig. 4: das Lichtmaskenband.
Wie Fig. 1 und 2 zeigen, weist der Leuchtschirm-Zeichentisch einen Kasten 1 auf, der auf einem Stützgestell 2 angebracht ist.
Die Oberseite des Kastens besteht aus einer Glasplatte 3, vorzugsweise aus einem Opalglas. Ein Folienbandstreifen 4 erstreckt sich unterhalb der Glasplatte 3, und zur Unterstützung des Folienbandes ist darunter eine zweite Glasscheibe 5 angeordnet. Lichtquellen 6, z.B. Leuchtstoffröhren, sind mit Abstand von der Tischplatte, die durch die Glasscheiben 3 und 5. und das Folienband 4 gebildet wird, angebracht, wobei häufig auch noch ein Wärmeschutzglas 7 im Zwischenraum vorgesehen ist.
An zwei einander gegenüberliegenden SEitenkanten des Kastens 1 sind zwei Haspelzylinder 9 angeordnet, die mit Tragbügeln 8, welche mit Lagern versehen sind, gegenüber dem Kasten befestigt sind. An den Hapselzylindern sind die Enden des Folienbandes 4 befestigt. Die Wellen der Haspelzylinder 9 können mittels Kurbeln 10 gedreht werden. Diese Wellen sind vorzugsweise noch mit Bremseinrichtungen versehen, die in nur einer Richtung wirken, so daß das Folienband daran gehindert wird, sich von den Haspelzylindern 9 abzuwickeln. Die Darstellung der Fig. 3 zeigt, daß diese Wirkung mit Hilfe.einer Freilaufnabe 11 erzielt werden kann, die auf der Welle angebracht ist, wobei die Nabe in der Abwickelrichtung für das Folienband 4 eine Trommel 12 zu drehen trachtet, die unter dem Einfluß einer Bandbremse 13 steht.
Das Folienband 4 ist in Fig. 4 völlig ausgerollt dargestellt (die beiden Teile verstehen sich als an der strichpunktierten Linie zusammengesetzt). An den beiden Enden hat das Folienband Endabschnitte 14, mit denen es an den Haspelntrommeln 9 befestigt wird. Zwischen den beiden Endabschnitten 14 ist das Folienband in einzelne Längenabschnitte 15 aufgeteilt, die im wesentlichen der Länge der Tischglasplatte 3 in ihrer LÄngserstreckung ent-
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sprechen, während die Folienbandbreite mit der Breite der Tischplatte 3 übereinstimmt. Das Folienband ist aus einem Material hergestellt, das Licht nicht durchläßt oder es zumindest sehr stark abdämpft; es kann aus Stoff, einem Plastikgewebe oder einer Plastikfolie hergestellt sein. In jedem Längenabschnitt befindet sich eine Öffnung 16. Die größte Öffnung entspricht der Gesamtgröße der Tischfläche 3, was bedeutet, daß die Öffnung im wesentlichen dieselbe Länge wie der Abschnitt 15 selbst hat. In diesem Abschnitt verbleiben nur noch schmale Seitenstreifen 17 vom Folienband. In Fig. 4 sind diese schmalen Seitenstreifen 17 als dünne Bänder dargestellt, so daß das gesamte Folienband 4 durch diese Bänder ersetzt ist, die dann unmittelbar mit dem Haspelzylinder 9 verbunden sein können oder, wie es in der Fig. 4 dargestellt ist, über ein Endstück 14 des Folienbandes. Ist jedoch die Breite des Kastens i größer als die gewünschte Breite der größten Lichtöffnung, dann können die Seitenelemente 17 auch breiter gemacht werden, so daß zur Überbrückung des Längsabschnittes 15 Seitenabschnitte des Folienbandes verwendet werden.
Die Öffnungen, die die Aufgabe haben, das Licht durchzulassen, brauchen nicht unbedingt Löcher oder Öffnungen im Folienband zu sein. .Es besteht z.B. die Möglichkeit, das Folienband 4 aus lichtdurchlässigem Material herzustellen, z.B. aus einer trans-
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parenten Plastikfolie. Dies' lichtdurchlässige Material kann dann mit einer Beschichtung ausgestattet werden, die lichtundurchlässig ist, wobei freie Zonen belassen werden, die den Öffnungen entsprechen, in denen also das lichtdurchlässige Material freiliegt. Die Beschichtung kann eine Farbschicht oder eine Schicht einer Folie sein, die Licht nicht durchläßt und die auf das
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lichtdurchlässige Material aufgeklebt ist. Der Längenabschnitt 15 mit den Stitenbereichen 17 erfordert keine Beschichtung, so
f. daß das lichtdurchlässige Material hier allein das Folienband I, bildet. Mit anderen Worten, die Bezeichnung "Öffnungen" beinhal- ] tet tatsächliche offene Stellen im Folienband wie auch derartige transparente Bereiche.
Es wird angenommen, daß der lichtdurchlässige Schirmtisch prak- ,. tisch für mehrere festgelegte Standardgrößen verwendet werden "-' soll. Die benötigten Öffnungen, durch die das Licht hindurch- »Λ treten soll, entsprechen diesen Standardgrößen, so daß das in der Fig. 4 gezeigte Beispiel des Folienbandes beispielsweise für die DIN-Maße A4, A3, A2, A1, 600 χ 600 mm, 900 χ 700 mm und bei voller Öffnung 850 χ 1 300 mm ausgelegt ist. Es lassen sich selbstverständlich auch andere Öffnungsfolgen wählen.
Bei VErwendung des Leuchtschirm-Zeichentisches wird die gewünschte Öffnung 16 in die Stellung in der Glastischplatte 3 gebracht, in--dem die entsprechende Länge des Folienbandes 4 durch Kurbeln auf einen der Haspelzylinder 9 mit Hilfe der Handkurbel 10 aufgewickelt wird. Das Abwickeln vom anderen Haspel- : zylinder wird dabei durch die Bandbremse 13 gebremst, so daß das Folienband 4 straff gehalten wird. In der Aufwickelrichtung jedoch ist die Bremse wirkungslos, greift aber sofort an, wenn die Kurbel losgelassen wird und das Folienband sich möglicherweise von dem Haspelzylinder, auf den es soeben aufgewickelt wurde, abwickeln möchte. Wenn die gewünschte Öffnung genau unter die Glastischplatte 3 gebracht ist, werden die Zeichnung und das Zeichnungspapier, mit denen die Übertragung vorgenommen werden
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soll, auf der Glastischoberseite befestigt, woraufhin die Lichtquelle 6 eingeschaltet und die ARbeit durchgeführt werden kann.
Mit Hilfe der beschriebenen lichtdurchlässigen Öffnungen mit Standardmaßen lassen sich Zeichenflächen durch Verschieben des Folienbandes schnell und einfach einstellen. Das auf den Haspelzylindern aufgewickelte Folienband kann andererseits durch ein anderes Folienband mit vorgefertigten Öffnungen ersetzt werden, die dann in der Arbeitsfläche eingestellt werden können. Es ist somit ein sehr einfacher und zuverlässiger Mechanismus gebildet.
Eine Verkürzung der Gesamtlänge des Folienbandes und damit eine Materialeinsparung und auch eine Zeiteinsparung beim Einstellen, somit ein Gewinn an Kosten und Bequemlichkeit lassen sich erzielen, wenn die abdeckenden, lichtundurchlässigen Bereiche der zu den einzelnen Öffnungen gehörenden Abschnitte sich überlappen, das heißt zu einem gewissen Teil für zwei einander benachbarte Öffnungen 16 gemeinsam benutzt werden. Ein entsprechendes Folienband 4' zeigt die Darstellung der Fig. 5.
Der Vergleich dieser Abwandlungsform mit dem Folienband gemäß Fig. 4, bei welchem sich stets vollständige Abschnitte von der Länge des Tisches in Folienbandlängsrichtung aneinander anschliessen, während sich im verkürzten Folienband 41 nach Fig. 5 benachbarte Abschnitte A überlappen, macht die Längeneinsparung besonders für den Teil des Folienbandes deutlich, in dem die Öffnungen 16 in Bandlängsrichtung nur eine geringe Ausdehnung haben. Dabei ist die Überlappung der undurchlässigen Bereiche nur soweit getrieben, daß die Öffnungen 16 auf jeder Fall noch in die Tisch-
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mitte eingestellt werden können, ohne daß die nächste Öffnung am Tischrand bereits in Erscheinung tritt.
Wird dagegen kein Wert darauf gelegt, daß die öffnungen 16 in der Tischmitte zu liegen kommen, so ist eine weitere Verkürzung des Folienbandes in der Weise möglich, daß der Abstand zwischen den einander zugewandten Rändern der jeweils übernächsten öffnungen 16 wenigstens gerade der Länge der Tischfläche, in FoIienbandlängsrichtung gesehen, entspricht. Diese Ausführungsform ist in konsequenter Weiterführung der vorstehenden Überlegungen leicht vorstellbar und deshalb in der Zeichnung nicht eigens dargestellt.
Die äußerste Verkürzung des Folienbandes bringt eine Gestaltung, wie sie in der Fig. 6 dargestellt ist. Dabei sind nicht nur die Vorstellungen verwirktlicht, daß das Abstand zwischen den einander zugewandten Rändern der jeweils übernächsten Öffnungen wenigstens gerade der Länge der Tischfläche entspricht, sondern rechteckige Öffnungen 16, deren größere Kantenlänge die Breite des Folienbandes 4'' nicht übersteigt, sind mit ihrer kürzeren Kante in Bandlängsrichtung ausgerichtet.
Der Einfachheit halber sind in den Fig. 5 und 6 die in der Fig. 4 noch dargestellte Öffnung, welche die gesamte Tischfläche in Anspruch nimmt, weggelassen, doch zeigen die Ausführungsformen nach Fig. 5 und 6 deutlich die erhebliche Kürzung des Folienbandes.

Claims (8)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Leuchtschirm-Zeichentisch mit einer lichtdurchlässigen Tischoberfläche, die erleuchtet werden kann und die mit einer Einrichtung mit Öffnungen ausgestattet ist, welche den erleuchteten Bereich der Tischoberfläche begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungseinrichtung aus einem Folienband (4) aus einer lichtdurchlässigen Trägerschicht besteht, die mit einer lichtundurchlässigen Beschichtung versehen ist, wobei die Beschichtung Masken (15) mit je einem, lichtundurchlässigen Rahmen bildet und diese Masken zusammen eine
jj Anzahl lichtdurchlässiger Bereiche (16) bilden, von denen jeder vorbestimmte Abmessungen hat, und daß die Masken (15) auf der Tischoberfläche (3) bewegbar sind, so daß sie die beabsichtigte Eingrenzun der erleuchteten Oberfläche ergeben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Masken (15) mit einem verschiebbaren Folienband (4) von langgestreckter Form verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienband (4) auf zwei Haspelwalzen (9) aufgewickelt ist, die sich entlang zweier gegenüberliegender Kanten der Tischoberfläche (3) erstrecken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
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Bremseinrichtungen (13) an den Haspelwalzen (9) angebracht sind, die die Haspelwalzen (9) in Abspulrichtung des Polienbandes (4) bremsen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht des Folienbandes (4) in einem nicht beschichteten Bereich freiliegt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischenjden Kanten zweier benachbarter lichtdurchlässiger öffnungen (16) im Folienband (41) wenigstens gleich der Hälfte der Differenz aus der Tischlänge abzüglich der Länge der öffnung (16) ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen einander zugewandten Kanten der jeweils übernächsten lichtdurchlässigen öffnungen (16) im Folienband (4) wenigstens gerade die Länge der Oberfläche des Tisches (1) hat.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß rechteckige lichtdurchlässige Öffnungen (16), deren größere Kantenlänge die Breite des Folienbandes (411) nicht übersteigt, mit ihrer kürzeren Kante in Längsrichtung des Folienbandes (411) ausgerichtet sind.
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