DE4000979C2 - - Google Patents

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DE4000979C2
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/20Exposure; Apparatus therefor
    • G03F7/2022Multi-step exposure, e.g. hybrid; backside exposure; blanket exposure, e.g. for image reversal; edge exposure, e.g. for edge bead removal; corrective exposure
    • G03F7/2026Multi-step exposure, e.g. hybrid; backside exposure; blanket exposure, e.g. for image reversal; edge exposure, e.g. for edge bead removal; corrective exposure for the removal of unwanted material, e.g. image or background correction

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Belichten einer Druckplatte gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der JP-A 57-2 12 451 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung ist eine zu einer Tischkante parallele, stationäre Führung vorgesehen. Das die Lichtquelle enthaltende Gehäuse kann daher nur ent­ lang einer Tischkante verschoben werden. Da eine Platte aber in der Regel einen umlaufenden Rand aufweist, der belichtet werden muß, ist es erforderlich, die Platte mehrmals zu drehen. Dies erweist sich als sehr um­ ständlich und zeitaufwendig, da in jedem Falle auf eine exakte Justierung der Platte geachtet werden muß. Im Falle einer einfachen Vervielfachung der bekannten An­ ordnung der Art, daß jeder Tischkante eine Anordnung bekannter Art zugeordnet ist, besteht die Gefahr von ge­ genseitigen Kollisionen. Ein weiterer Nachteil der be­ kannten Anordnung ist darin zu sehen, daß hier infolge der stationären Führungsanordnung die Breite des belichtbaren Rands praktisch nur durch Verschieben der Platte ein­ stellbar ist, was die Handhabung weiter erschwert. Hinzu kommt, daß die Einrichtung zum Schutz des Sujets gegen Doppelbelichtung lediglich aus einem auf dem Gehäuse auf­ genommenen, auf dem Sujetrand abrollenden Endlosband besteht. Dieses kann lediglich einen Randabschnitt ab­ decken. Es besteht daher die Gefahr, daß es infolge von Streulicht zu einer Doppelbelichtung kommt. Streulicht läßt sich bei der bekannten Anordnung aber kaum ver­ meiden, da eine lichtdichte Abdichtung des Endlosbandes gegenüber dem es aufnehmenden Gehäuses bei vertretbarem Aufwand nicht möglich sein dürfte. Außerdem kann es vorkommen, daß das über Rollen geführte Endlosband seit­ lich verläuft, was zu weiteren Belichtungsfehlern führen kann.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vor­ liegenden Erfindung, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu ver­ bessern, daß eine schnelle und sichere Durchführung der Randbelichtung sowie ein zuverlässiger Schutz des Sujets gegen Doppelbelichtung gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst.
Hierbei kann der das Sujet überragende Randbereich der Druckplatte durch vorzugsweise kontinuierliches Verfahren der Belichtungseinheit belichtet werden, wobei mit Hilfe der am Gehäuserand vorgesehenen, umlaufenden Dichtleiste, die zur Anlage an der Plattenoberfläche kommt und dabei den Öffnungsquerschnitt des Gehäuses nach außen licht­ dicht abschirmt, eine Beeinflussung des vorher kopierten Sujets zuverlässig vermieden wird und gleichzeitig eine schonende Behandlung der Plattenoberfläche gewährleistet ist. Damit läßt sich der ganze, über das Sujet hinaus­ ragende Randbereich der Druckplatte in praktisch einem Arbeitsgang belichten und damit wasserfreundlich und farbabstoßend gestalten, ohne daß hierzu Masken etc. benötigt würden und ohne daß die Lage der Platte auf dem Aufnahmetisch verändert werden müßte. Vielmehr genügt es, die Platte lediglich einmal aufzuspannen. Die erfindungs­ gemäße Vorrichtung ergibt dementsprechend eine hohe Be­ dienungsfreundlichkeit. Gleichzeitig gewährleistet die erfindungsgemäße Vorrichtung eine universelle Verwend­ barkeit, da durch entsprechendes Abfahren praktisch jede Randkonfiguration belichtet werden kann.
Vorzugsweise kann das Gehäuse einen rechteckförmigen, vorzugsweise quadratischen Öffnungsquerschnitt aufweisen. Dies ermöglicht eine besonders gleichmäßige und sichere Belichtung bei einfacher Handhabung.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß das Gehäuse motorisch, vorzugsweise nach Programm, bewegbar ist. Dies ergibt eine hohe Bedienungsfreund­ lichkeit und ermöglicht eine teilweise oder ganze Auto­ matisierung.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Restbelichtung einer Druckplatte einer Kopiervorrichtung zum Ablichten eines Films auf eine Druckplatte nebengeordnet sein. Hierdurch wird sichergestellt, daß Arbeitsgänge, die nicht unmittelbar mit dem Kopiervorgang zusammenhängen, die Kopiermaschine nicht blockieren können, was eine hohe Durchsatzleistung ergibt.
Weitere zweckmäßige Fortbildungen und vorteilhafte Aus­ gestaltung der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbei­ spiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den rest­ lichen Unteransprüchen.
In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Offsetdruckplatte und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Darstellung.
Die Herstellung von Druckplatten durch Auflegen und Ab­ lichten von Filmen und anschließende Durchführung eines Entwicklungsprozesses wird als bekannt vorausgesetzt. Die der Fig. 1 zugrundeliegende Druckplatte 1 ist größer als das auf sie kopierte Gesamtsujet 2, das hier acht Seiten umfaßt. Es ergibt sich daher ein vom Sujet 2 nicht bedeckter äußerer Rand 3. Beim Kopieren der Filme wird nur der jeweilige Film bzw. Folie belichtet. Zunächst ist daher nur die Fläche des Sujets 2 einer Belichtung ausgesetzt. Der äußere Rand 3 ist zunächst unbelichtet. Da aber nur belichtete Stellen farbabstoßend und hydrophil sind und der Rand 3 diese Eigenschaften be­ sitzen soll, muß eine nachträgliche Belichtung des Rands 3 stattfinden.
Hierzu findet die der Fig. 2 zugrundeliegende Vorrich­ tung 4 Verwendung. Diese kann im Fertigungsfluß einer Kopiermaschine nachgeordnet, d. h. neben dieser aufge­ stellt sein, so daß durch die nachträgliche Randbelich­ tung die Kopiermaschine in keiner Weise belegt wird und damit ihre Stundenleistung nicht beeinträchtigt wird.
Die Vorrichtung 4 besitzt einen Plattenaufnahmetisch 5, auf dem wenigstens eine Platte 1 aufnehmbar ist. Der Plattenaufnahmetisch 5 ist mit Haltemitteln zum Halten der hierauf aufnehmbaren Platte 1 versehen. Zu diesem Zweck kann der Plattenaufnahmetisch 5 mit an eine Va­ kuumquelle anschließbaren Ansaugdüsen 6 versehen sein. Zur Durchführung der gewünschten Randbelichtung ist ei­ ne den Plattenaufnahmetisch 5 übergreifende, über der gesamten Tischfläche verfahrbare Belichtungseinrichtung 7 vorgesehen. Diese umfaßt ein mit einer Lampe als Licht­ quelle 8 versehenes, kastenförmiges Gehäuse 9, das nach unten, d. h. tischseitig, offen ist. Im Bereich des of­ fenen Gehäuserands ist eine umlaufende Dichtleiste 10 vorgesehen, der eine lichtdichte Anlage des Gehäuserands an einer Unterlage gewährleistet. Gleichzeitig verhin­ dert die Dichtleiste 10 eine Beschädigung der Oberfläche der Platte 1. Zur Bildung der Dichtleiste 10 kann z. B. eine umlaufende, aus gummielastischem Material bestehen­ de Dichtlippe vorgesehen sein. Auch eine Bürstenleiste wäre möglich. Die Innenoberfläche des Gehäuses 9 kann zwecks guter Auslichtung lichtreflektrierend ausgestal­ tet sein.
Das Gehäuse 9 wird mit der umlaufenden Dichtleiste 10 außerhalb des Sujets 2 auf die Platte 1 aufgesetzt. An­ schließend wird die Lichtquelle 8 eingeschaltet, so daß eine dem von der Dichtleiste 10 begrenzten, lichten Öff­ nungsquerschnitt des Gehäuses 9 entsprechende Teilfläche des äußeren Rands 3 der Platte 1 belichtet wird, wie durch die in Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeute­ te Teilfläche A angedeutet ist. Anschließend wird das Gehäuse 9 ohne von der Platte 1 abgehoben zu werden ent­ lang des Rands 3 kontinuierlich weiterbewegt, wobei der auf die zunächst belichtete Teilfläche A folgende um­ laufende Randbereich belichtet wird, wie durch den Be­ wegungspfeil 18 angedeutet ist. Die Lichtquelle 8 bleibt dabei durchgehend aktiviert. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wäre aber auch eine sektionsweise Randbe­ lichtung möglich, indem das Gehäuse 9 nacheinander auf nebeneinander liegende Teilflächen A aufgesetzt wird und diese nacheinander belichtet werden.
Die Dichtleiste 10, die eine lichtdichte Abdichtung er­ gibt, stellt sicher, daß bei der Belichtung des Rands 3 eine Fehlbelichtung des Sujets 2 unterbleibt. Der von der Dichtleiste 10 begrenzte Öffnungsquerschnitt des Ge­ häuses 9 besitzt im dargestellten Ausführungsbeispiel quadratische Konfiguration, was eine schnelle, lücken­ lose Belichtung des Rands 3 ermöglicht. Das Gehäuse 9 besitzt einen ausgehend vom die Dichtleiste 10 tragenden, offenen Rand nach oben konvergierenden, lichten Quer­ schnitt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ergibt sich dementsprechend ein pyramidenstumpfförmiger Schacht zur Bildung des Gehäuses 9.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 9 in sich starr ausgebildet, so daß ein gleichbleibender Öffnungsquerschnitt vorliegt. Es wäre aber auch denkbar, das Gehäuse 9 und die Dichtleiste 10 so auszubilden, daß der von der Dichstleiste 10 begrenzte Öffnungsquer­ schnitt veränderbar ist, was insbesondere bei komplizier­ ten Randkonfigurationen des Sujets 2 günstig sein kann.
Das mit seinem Öffnungsquerschnitt über die vom Sujet 2 nicht erfaßte Restfläche der Platte 1 verfahrbare Ge­ häuse 9 muß, wie oben schon erwähnt, über der gesamten Plattenfläche verfahrbar sein und dementsprechend Bewe­ gungsfreihatsgrad in x-, y- und z-Richtung besitzen. Hierzu ist das Gehäuse 9 mittels eines in y-Richtung verstellbaren Huborgans 11, etwa in Form eines Zylinder- Kolbenaggregats oder einer Spindel etc., heb- und senk­ bar auf einem Schlitten 12 aufgenommen, der mit seit­ lichen Lagerschuhen 13 auf über die ganze Tischlänge sich erstreckenden Führungsschienen 14 aufgenommen ist. Die Führungsschienen 14 bilden eine parallel zu einer Tischkante, hier zu der in x-Richtung verlaufenden Tisch­ längskante, parallele Längsfünrung. Die Schienen 14 sind mit ihren Enden an quer hierzu angeordneten Lagerschuhen 15 befestigt, die auf zugeordneten, quer zu den Schienen 14 verlaufenden Führungsschienen 16 aufgenommen sind. Diese bilden dementsprechend eine parallel zur anderen Tischkante, hier zur in z-Richtung verlaufenden Tisch­ querkante parallele Längsführung. Insgesamt ergibt sich dementsprechend ein Kreuzschlitten mit in z-Richtung ver­ schiebbarem Unterteil und mit in x-Richtung verschieb­ barem Oberteil, auf dem das in z-Richtung verschiebbare Gehäuse aufgenommen ist.
Die erforderlichen Hub- bzw. Senkbewegungen des Gehäuses sowie die Verschiebebewegungen im Bereich des Kreuz­ schlittens können manuell bewerkstelligt werden. Es wäre aber auch denkbar, hierzu entsprechende motorische An­ triebe vorzusehen, die manuell oder automatisch nach Programm steuerbar sind. Hierzu könnten beispielsweise die Lagerschuhe 13 bzw. 15 als Linearmotoren ausgebildet und ein der das Huborgan 11 bildenden Spindel zugeordne­ ter Antriebsmotor 17 vorgesehen sein.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Belichten einer Druckplatte, insbe­ sondere einer Offsetdruckplatte, außerhalb ihres Su­ jets mit einem Plattenaufnahmetisch (5) und wenig­ stens einer diesen übergreifenden Belichtungseinrich­ tung (7), die ein mit einer Lichtquelle (8) versehenes, tischseitig offenes Gehäuse (9) auf­ weist, das entlang einer zu einem Rand der Platte, deren Sujet gegen Doppelbelichtung geschützt ist, parallel verlaufenden Führung verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9)im Be­ reich seines tischseitigen Rands mit einer um­ laufenden Dichtleiste (10) versehen und heb- und senkbar auf einem Schlitten (12) aufgenommen ist, der seinerseits auf einer zu einer Tischkante paral­ lelen Führung (14) aufgenommen ist, die mit ihren Enden auf einer weiteren, quer hierzu verlaufenden Führung (16) aufgenommen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) einen rechteckförmigen, vorzugsweise quadratischen Öffnungsquerschnitt aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) als pyramidenstumpfförmiger Schacht ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungen (14 bzw. 16) über die gesamte Tischlänge bzw. -breite erstrecken.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) moto­ risch, vorzugsweise nach Programm, bewegbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleiste (10) als Dichtlippe, vorzugsweise aus gummielastischem Mate­ rial, ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleiste (10) als Bürstenleiste ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenoberfläche des Gehäuses (9) lichtreflektierend ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) vorzugs­ weise bei durchgehend aktivierbarer Lichtquelle (8) in Anlage an der Platte (1) bleibend kontinuierlich über dem Rand (3) verfahrbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einer Kopiervorrich­ tung zum Ablichten eines Films auf die Druckplatte (1) nebengeordnet ist.
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