DE2748506A1 - Fotografisches entwicklungsgeraet - Google Patents
Fotografisches entwicklungsgeraetInfo
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- DE2748506A1 DE2748506A1 DE19772748506 DE2748506A DE2748506A1 DE 2748506 A1 DE2748506 A1 DE 2748506A1 DE 19772748506 DE19772748506 DE 19772748506 DE 2748506 A DE2748506 A DE 2748506A DE 2748506 A1 DE2748506 A1 DE 2748506A1
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- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
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-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D13/00—Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
- G03D13/003—Film feed or extraction in development apparatus
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Photographic Developing Apparatuses (AREA)
Description
AG FA-G EVAE RT AG
27.10.77, 10-pa-el PG 99V
MG 1277
Die Erfindung betrifft ein fotografisches Entwicklungsgerät
zur Behandlung bandförnigen, in Kassetten zugeführten Kateri'iln,
nit einen eine Aufnahmeplatte zum Ansetzen der Kassette
auf;;« inend on Eingabe teil, einen nach außen lichtdicht verschließbaren
ScLleusenraun und einem von der Aufnahmeplatte in don ochleusenraun führenden Eingabekanal für das Material.
Jiei Entwicklungsgeräten der eingangs genannten Art ist in
all'-onoinen in der Aufnahneplatte ein Schlitz aus-geforct, der
.*; t flc:;, Eingabekanal in den Schleusenraum fluchtet. In manchen
Füllen kann auch der Schlitz selbst in der Aufnahmeplat- Z^ als Eingabekanal dienen. Nachdem bei den heutigen Geräten
racist mehrere Materialbänder nebeneinander verarbeitet werden,
find auch mehrere nebeneinanderliegende Eingabekanäle bzw.
Schlitze vorgesehen.
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Der Nachteil dieser bekannten Entwicklungsgeräte ist darin zu sehen, daß an eine bestimmte Schlitzgröße des Eingabekanals
auch nur eine bestimmte Kassettengröße angesetzt werden kann. Damit ist aber jedes Eingabeteil für eine
bestimmte Materialgröße festgelegt.
Aufcnbe der Erfindung ist es daher, ein Entwicklungsgerät
dor eingangs genannten Art derart auszubilden, daß mit einfachen Mitteln an einem Eingabeteil auch Materialbänder bzw.
Kassetten unterschiedlicher Größe behandelt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene
Erfindung gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß durch einfaches Verstellen der Formplatte die gewünschte Eingabekanal-Größe
für die jeweilige Bandbreite eingestellt werden kann. Durch Farbmarkierungen oder Eingravierungen der Größenbezeichnungen
in der Trägerplatte, die von der Formplate je nach Einstellung abgedeckt oder freigegeben werden, ist die Einstellung
optisch kontrollierbar.
-6-
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j.'■*■ ^.-;-ο CT.-3 BAD ORIGIN*
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In einer Ausgestaltung der Erfindung kann an jeder Kassette neben den Zentrierbolzen und einem Bolzen zum öffnen einer
Sperre in den Eingabekanal auch noch ein Identifizierungsbolzeri
vorgesehen werden, der in eine Ausnehmung in der Fornplatte und einer mit dieser fluchtenden Bohrung in der
Grundplatte eingreift und damit ein Bereitschaftssignal auslöst. Damit kann gewährleistet werden, daß die Kassette nicht
irrtümlich auf eine nicht passende Schlitzbreite aufgesetzt wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das anhand von Figuren eingehend
erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht durch ein erfindungsgemäßes
Eingabeteil, teilweise in Schnitt;
Fig. 2 die in Figur 1 dargestellte perspektivische Ansicht,
wobei sich aber die erfindungsgemäße Formplatte in
einer anderen Betriebsstellung befindet; und
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Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Eingabeteile eines fotografischen
Entwicklungsgerätes für vier Materialbahnen.
In Figur 1 ist ein Eingabeteil 1 teilvoiseäargestellt,
das eine Aufnahmeplatte 2 mit einem Eingabekanal 3 aufweist. Der Eingabekanal 3 stellt die Verbindung von außen
zu einem Schleusenraum 4 dar. In dem Schleusenrauc 4- kann
in bekannter Weise das Haterialband mittels einer Klammer
an ein Schleppband zum Einfädeln in das Gerät befestigt werden. Selbstverständlich kann in dem Schleusenraun 4
auch jede andere Art der Einfädelung vorgesehen werden.
Auf der Außenseite der Aufnahmeplatte 2 sind innere lührunesplatten
5 und 6 und äußere Führungnplatten 7 vorgesehen,
wobei von den äußeren Führungsplatten nur eine aus der Darstellung zu entnehmen ist. Zwischen den äußeren
Führungsplatten 7 wird eine Formplatte 8 geführt, deren exakte Führung durch die inneren Führungsplatten 5 und 6
unterstützt wird. Die Foraplatte 8, welche auf der Aufnahmeplatte 2 verschiebbar angeordnet ist, wird vor einem Abheben
von der Aufnahmeplatte 2 durch an den äußeren Füh rungsplatten 7 ausgeformte Vorsprünge 7a gehindert. Die
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von den Vorsprüngen 7a» der äußeren Führungswand 7 und
Aufnahmeplatte 2 gebildeten Nuten, in welchen die Formplatte 8 läuft, bilden zugleich eine Lichtabdichtung
zwischen hellem Arbeitsraum und Schleusenraum 4.
zwischen hellem Arbeitsraum und Schleusenraum 4.
In der Formplatte 8 sind nun mittlere Ausnehmungen 8a
bin 8c vorgesehen, deren unterschiedliche Breiten den
gewünschten Schlitzbreiten entsprechen. Dabei dienen
diese Ausnehmungen zum Teil auch der Führung an den
inneren Führungsplatten 5 und 6. Die schmälste Ausnehmung 8a liegt beispielsweise an der schmaleren inneren Führungsplatte 5 an und ist bezüglich der Transportrichtunr; der Formplatte 8 langer als die Führungsplatte 5» Die nächst breitere Ausnehmung 8b schließt sich an die Ausnehmung 8a an und umgreift die etwas breitere Führungsplatte 6. Schließlich ist im Bereich der Ausnehmung 8b noch eine Erweiterung 8c ausgeformt, welche der größtmöglichen Schlitzbreite eines Eingabeteils 1 entspricht. Die unterschiedlich breiten Ausnehmungen 8a bis 8c stellen also damit die Schlitzbegrenzungen für die wichtigsten Materialbandbreiten dar. Selbstverständlich können noch weitere Schlitzbreiten in der Formplatte 8 vorgesehen
werden.
bin 8c vorgesehen, deren unterschiedliche Breiten den
gewünschten Schlitzbreiten entsprechen. Dabei dienen
diese Ausnehmungen zum Teil auch der Führung an den
inneren Führungsplatten 5 und 6. Die schmälste Ausnehmung 8a liegt beispielsweise an der schmaleren inneren Führungsplatte 5 an und ist bezüglich der Transportrichtunr; der Formplatte 8 langer als die Führungsplatte 5» Die nächst breitere Ausnehmung 8b schließt sich an die Ausnehmung 8a an und umgreift die etwas breitere Führungsplatte 6. Schließlich ist im Bereich der Ausnehmung 8b noch eine Erweiterung 8c ausgeformt, welche der größtmöglichen Schlitzbreite eines Eingabeteils 1 entspricht. Die unterschiedlich breiten Ausnehmungen 8a bis 8c stellen also damit die Schlitzbegrenzungen für die wichtigsten Materialbandbreiten dar. Selbstverständlich können noch weitere Schlitzbreiten in der Formplatte 8 vorgesehen
werden.
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An dem Vorsprung 7a der äußeren Führungsplatte 7 ist an einer geeigneten Stelle eine Halterung 9 angebracht,
welche eine Wippe 10 trägt. An der Unterseite der Wippe 10 ist ein Stift 11 angebracht, der in Bohruncen 12 in
der Formplatte 8 einrasten kann. Durch nicht dargestellte
Federelemente wird die Wippe 10 in der in Figur 1 dargestellten Stellung gehalten, d.h., in einer Einraststellung des Stiftes 11 in einer der Bohrungen 12. Eie Bohrungen 12 sind in der Formplatte 8 in Abhängigkeit von
den einzelnen Schlitzeinstellungen 8a bis 6c ausgeformt
und gewährleisten eine genaue Einstellung der Formplatte
ti oberhalb des Eingabekanals 3-
Die Wirkungsweise des bis hierher beschriebenen Entwicklungsgerätes wird an besten aus den Figuren 1 und 2 deutlich. Vor
dem Ansetzen einer Kassette wird durch Betätigen der Wippe die Formplatte 8 auf die gewünschte Schlitzbreite eingestellt. In Figur 1 befindet sich beispielsweise die
Ausnehmung 8b oberhalb des Eingabekanals 3, womit eine
mittlere Materialbandbreite eingestellt ist. Nach Einstellung der gewünschten Schlitzbreite kann die Kassette
angesetzt werden, welche mit Bolzen in nicht dargestellte Zentrierbohrungen außerhalb der Formplatte 8 eingreift
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und mit einen dieser Bolzen auch eine nicht dargestellte
Lioht.sperro zwischen Eingabekanal 3 und Schleusenraum 4
öffnet. Nach Aufsetzen der Kassette kann das Naterialband
durch Betätigen eines Drehknopfes an der Kassette durch die Ausnehmung üb und den Eingabekanal 3 in den Schleusenraun
4 vorgeschoben werden, in welchem dann der Anfang ergriffen und in bekannter V/eise eingefädelt v/erden kann.
Nach Entleerung der Kassette wird diese von dem Eingabeteil 1 abgenonnen und kann beispielsvjeise durch eine breitere
Kassette mit einem breiteren Materialband ersetzt werden. Zu diesem Zweck wird zunächst wieder die Wippe 10 betätigt,
so daß die Formplatte 8 verschoben werden kann bis die schlitzförmige Ausnehmung 8c über dem Eingabekanal 3
zu stehen kocunt. In dieser Stellung rastet auch der Stift
11 in eine der Bohrungen 12 ein, womit das Eingabeteil 1 zur Aufnahme der nächsten Kassette bereit ist.
Die bis jetzt dargestellten Schlitzbreiten entsprechen etwa den Bandbreiten von ca. 8 bis 13 cm. Nachdem heute
aber bereits auch Bandbreiten von etwa 30 cm verarbeitet werden sollen, eine einfache Vergrößerung eines Eingabeteils
auf diese Größe aber nicht nöglich ist, können für
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eine solche Bandbreite zwei nebeneinanderliegende Bahnen zusammengefaßt werden. Ein dafür ausgebildetes Eingabeteil
ist in Draufsicht in Figur 3 wiedergegeben, in welchem vier Bearbeitungsbahnen vorgesehen sind, wleiche
Elemente gemäß den Figuren 1 und 2 sind mit gleiche: rfzugszeichen
versehen. Die beiden mittleren Bahnen ;nni
durch einen durchgehenden Eingabekanal 31 miteinnrdrr verbunden,
welcher durch einen in der Aufnahmeplatte Γ versenkbar
einlegbaren Steg 13 unterteilt werden kann. :i<i
eingelegtem Steg 13 ist der Eingabekanal 3' in zwei Eir:-
gabekanäle 3 unterteilt, welche gleich sind den äußeren Eingabekanälen 3· Bei herausgenommenem Steg 13 ergibt
sich ein sich über zv/ei Bahnen erstreckender Eingabekanal 3'· Für die Behandlung eines doppelt breiten Bandes
sehen auch die Formplatten 0 eine Einstellung vor, in welcher die volle Breite des Eingabekanals 3' freigegeben
ist. Dabei sind die beiden mittleren Fornplatten 8 gemäß Figur 3 völlig zurückgezogen und liegen mit ihren
Endkanten 8d an einem Rand des Eingabekanals 3' an. Die Formplatte 8 ist an dieser Stelle deswegen von Bedeutung,
weil ihr Ende 8d mit einer Schrägfläche ausgebildet ist,
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durch die das Einfädeln des Bandes in den Eingabekanal 3 erleichtert wird. Die Schrägflächen sind im übrigen auch
an denjenigen Teilen der Formplatte 8 und der inneren Führungsplatte 5 ausgebildet, welche am Rand des Eingabekanals
3 bzw. 3' liegen bzw. zum Anliegen kommen.
In einer Ausgestaltung der Erfindung können in der Formplatte 8 Bohrungen 14 vorgesehen sein, von denen bei jeder
Einstellung der Formplatte 8 eine mit einer aus einer Keihe von Bohrungen 15 in der Aufnahmeplatte 2 fluchtet.
Diese Bohrungen können beispielsweise mit einem Identifizierungsstift
an den Bandkassetten zusammenwirken, derart, daß die Kassette nur dann richtig angesetzt v/erden
kann, wenn ihr Identifizierungsstift in die beiden fluchtenden
Bohrungen 14 und 15 paßt. Eine nicht vollständig angesetzte Kassette kann auch mit ihrem Zentrierbolzen
zum öffnen der Eingabekanalsperre nicht völlig in die dafür vorgesehene öffnung eindringen, so daß eine Inbetriebnahme
des Gerätes bei falsch eingestellter Formatplatte 8 nicht möglich ist. Zusätzlich könnten in den
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Bohrungen 15 elektrische Kontakte vorgesehen werden, die beim Eindringen eines Identifizierungsbolzens ein
Bereitschaftssignal für die Bedienungsperson abgeben.
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Leerseite
Claims (6)
- AGFA-GEVAERT AGLEVERKUSENCAMERA-WERK MÜNCHENHATBNT ΑβΤ«Η.υΝβ27.10-77, 10-pa-gl PG 995/NG 1277Patentansprüche.] Fotografisches Entwicklungsgerät zur Behandlung bandförmigen, in Kassetten zugeführten Materials, mit einem eine Aufnahmeplatte zum Ansetzen der Kassette aufweisenden Eingabeteil, einem nach außen lichtdicht verschließbaren Eingangsbzw. Schleusenraum und einem von der Aufnahmeplatte in den Schleusenraum führenden Eingabekanal für das Material, gekennzeichnet durch eine lichtdicht an der Aufnahmeplatte (2) anliegende und darauf verschiebbare Formplatte (8), an der den Eingabekanal (3) unterschiedlich begrenzende Ausnehmungen (8a bis 8d) ausgeformt sind.
- 2. Entwicklungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen Schlitze (8c) mit einer Breite etwa gleich der des Eingabekanals (3) und/oder im wesentlichen rechteckige Ausschnitte (8a, 8b, 8d) sind, deren sich gegenüberliegende, den Eingabekanal (3) begrenzende Seiten an-2- 909818/0358BAD ORIGINAL27A8506PG 995/MG 1277dazwischen liegenden Führungsplatten (5» 6) geführt sind.
- 3. Entwicklungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der zumindest an einer Längsseite des Eingabekanals (3) zum Liegen kommenden Teile der Formplatte (8) und/oder Führungsplatte (5» 6) abgeschrägt sind.
- 4. Entwicklungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet durch einen Rastmechanismus (10, 11, 12), mit dessen Hilfe die Formplatte (8) in einer gewünschten Stellung arrettierbar ist.
- 5. Entwicklungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastmechanismus eine "Wippe (10) mit einem daran angebrachten Stift (11) aufweist, der in der Ruhestellung der Wippe in Bohrungen (12) der Formplatte (8) eingreift, welche die möglichen Stellungen der Formplatte darstellen.909818/03S8PG 995/MG 1277
- 6. Entwicklungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Formplatte (8) weitere die Einstellung markierende Bohrungen (14) ausgeformt sind, von den in jeder gewünschten Einstellung eine Bohrung mit einer aus einer Reihe von Bohrungen (15) fluchtet, welche in der Aufnahmeplatte (2) vorgesehen sind.7· Entwicklungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eich ein Eingabekanal (3*) über zwei Eingabeteile (1) hinweg erstreckt und in der Kitte durch eine herausnehmbare Trennleiste (13) abgedeckt ist und daß zwei nebeneinanderliegende Formplatten (8) Ausnehmungen (8d) aufweisen, welche die Freigabe des doppelten Eingabekanals (3*) ermöglichen.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen909818/0358
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772748506 DE2748506A1 (de) | 1977-10-28 | 1977-10-28 | Fotografisches entwicklungsgeraet |
IT28566/78A IT1099274B (it) | 1977-10-28 | 1978-10-09 | Apparecchio di sviluppo fotografico |
US05/953,758 US4164371A (en) | 1977-10-28 | 1978-10-23 | Photographic developing machine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772748506 DE2748506A1 (de) | 1977-10-28 | 1977-10-28 | Fotografisches entwicklungsgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2748506A1 true DE2748506A1 (de) | 1979-05-03 |
Family
ID=6022566
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772748506 Withdrawn DE2748506A1 (de) | 1977-10-28 | 1977-10-28 | Fotografisches entwicklungsgeraet |
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---|---|
US (1) | US4164371A (de) |
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US3776483A (en) * | 1972-05-25 | 1973-12-04 | Eastman Kodak Co | Receptacle for a roll, reel or cassette of photographic film |
DE2544322C3 (de) * | 1975-10-03 | 1978-09-21 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Fotografisches Entwicklungsgerät |
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1977
- 1977-10-28 DE DE19772748506 patent/DE2748506A1/de not_active Withdrawn
-
1978
- 1978-10-09 IT IT28566/78A patent/IT1099274B/it active
- 1978-10-23 US US05/953,758 patent/US4164371A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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IT7828566A0 (it) | 1978-10-09 |
IT1099274B (it) | 1985-09-18 |
US4164371A (en) | 1979-08-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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