DE3339617C2 - - Google Patents
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- DE3339617C2 DE3339617C2 DE19833339617 DE3339617A DE3339617C2 DE 3339617 C2 DE3339617 C2 DE 3339617C2 DE 19833339617 DE19833339617 DE 19833339617 DE 3339617 A DE3339617 A DE 3339617A DE 3339617 C2 DE3339617 C2 DE 3339617C2
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/32—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
- G03B27/52—Details
- G03B27/58—Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material
- G03B27/587—Handling photosensitive webs
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Holders For Sensitive Materials And Originals (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein fotografisches Rollenkopier
gerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-PS 3 80 101 ist eine Kassette für Reproduk
tionskameras mit den Merkmalen des Oberbegriffs des An
spruchs 1 bekannt. Bei dieser Kassette ist der seitli
che Abstand der Lochstanze gegenüber dem Kassettenrah
men unveränderlich, so daß diese Anordnung für die An
bringung von Schnittmarken in einem für alle Papier
breiten gleichbleibenden Abstand von den Seitenkanten
des Papiers ungeeignet ist.
Um zur Steuerung des späteren Schneidvorganges im Ko
piergerät die sehr günstige Lochmarkierung anwenden zu
können, wird zweckmäßigerweise eine Lochstanze unmit
telbar neben dem Kopierfenster angebracht, und zwar so,
daß der Abstand des Lochs zum seitlichen Papierrand für
alle Papierbreiten einen konstanten Wert beibehält.
Dies ist auch durch die Bauweise der Lochstanze mit un
terhalb der Papierebene angeordneter Führung und An
triebsrichtung für den Stanzstempel bedingt, der ha
kenförmig die Papierkante seitlich umgreift.
Bei den bekannten Kopiergeräten wird für jede Papier
breite eine Führungseinheit verwendet, bei der die Füh
rungsflächen für die Seitenkanten des Papiers und die
an beiden Seiten vorzusehenen Lochmarker zu einer kom
pakten Einheit zusammengefaßt sind. Für jede zur Ver
arbeitung vorgesehene Papierbreite ist bei dieser Aus
bildung ein eigener Markerblock erforderlich, was ver
hältnismäßig hohe Kosten für diese Bauteile zur Folge
hat. Zur Umstellung auf eine andere Papierbreite ist
der gesamte Markerblock auszuwechseln, was verhältnis
mäßig zeitaufwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine leichter zu bedie
nende und kostengünstigere Lösung für die Umstellung
der Seitenführung und des Markers auf andere Papier
breiten zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Anspruch 1 be
schriebene Erfindung.
Durch die Zusammenfassung von jeweiliger Seitenfüh
rungsfläche und Lochmarker zu zwei seitlich verstell
baren Einheiten, die durch das ohnedies erforderliche
Maskenband für jede Papierbreite in die richtigen Posi
tionen gebracht werden, ergibt sich eine sehr kosten
günstige Bauweise. Zum Anpassen an eine andere Papier
breite braucht lediglich das Maskenband ausgewechselt
zu werden, wobei die frei beweglichen Lochmarkereinhei
ten von Hand in eine ungefähr richtige Position ge
bracht und dann durch das Maskenband zentriert und ge
nau fixiert werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das im folgen
den anhand der Zeichnung eingehend erläutert ist. Es
zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Positivbühne im Grundriß,
Fig. 2 die Positivbühne gemäß Fig. 1 in derselben An
sicht, jedoch mit abgenommenen Maskenband und
Papierauflageplatte und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Positivbühne längs
der Schnittlinie III-III in Fig. 1.
In einem Rollenkopiergerät versteht man unter Positiv
bühne diejenigen Bauteile, die das Kopiermaterialband
im Bereich des Kopierfensters zu führen und zu halten
sowie den Transport und die erforderliche Bearbeitung
zu ermöglichen haben. Die Positivbühne befindet sich in
der Regel im lichtdichten Innenbereich des Kopiergerä
tes in Richtung des Strahlengangs hinter dem Kopierma
terial.
Der in Fig. 1 mit 1 bezeichnete Träger ist Bestandteil
des Gestells des Kopiergerätes und weist im wesentli
chen die Form eines hohlen, oben offenen Kastens auf.
In diesem ist auf nicht näher bezeichneten, zur Papier
transportrichtung parallelen Stangen ein Längsschlitten
verstellbar angeordnet, der z. B. über eine motorisch
angetriebene Schneckenwelle verfahrbar ist. Diese Bewe
gung dient der Anpassung der Positivbühne an die Pa
pierlänge, d. h., die jeweils von einem Maskenband für
die Belichtung freizugebende, an die Maskenbandkante
heranreichende Papierlänge.
Der Längsschlitten 2 weist wiederum im wesentlichen
eine Kastenform auf und enthält zwei quer zur Papier
laufrichtung und parallel zur Ebene des Kopiermate
rials 17 verlaufende Achsen 5 und 6. Wie insbesondere
aus Fig. 3 hervorgeht, sind auf diesen zwei Achsen qua
derförmige Träger 3 und 4 verschiebbar gelagert. Die
Achse 5 führt dabei durch eine Bohrung, während die
Achse 6 in einem Längsschlitz geführt ist. Auf dem Trä
ger 3 fest angeordnet ist eine Papierbreitenführung 8
mit einer Führungsfläche senkrecht zur Papierebene und
parallel zu der Transportrichtung des Papiers sowie ein
Lochmarker 7, der als Stanzeinheit ausgebildet ist. Der
in Fig. 3 sichtbare zylindrische Stempel sitzt in einem
die Papierkante seitlich umgreifenden Halter 7 b, der durch
einen auf dem Träger 3 angeordneten Elektromagnet nach
unten bewegbar ist. Der Stempel des Lochmarkers 7
taucht dabei in eine entsprechende Bohrung in der Ma
trize 7 a des Lochmarkers ein. Die Matrize des Loch
markers taucht dabei gemäß Fig. 3 durch eine entsprechende Öff
nung 16 a einer Papierauflageplatte 16, so daß die Deck
fläche der Matrize 7 a eine Ebene mit der Oberfläche der
Papierauflageplatte bildet. Wie insbesondere aus Fig. 2
hervorgeht, ist die Papierbreitenführung 8 auf dem Trä
ger 3 fest verbunden mit einem Führungsstift 9, der
außerhalb der Führungsbahn des Papiers 17 über die Pa
pierauflageplatte 16 weit hinausragt und eine Ringnut
und einen kegeligen Abschluß trägt.
Auf dem Längsschlitten 2 ist außerhalb des Verstellbe
reiches der Einheiten 3 und 4 ein Paar von Fangstif
ten 12 angeordnet, die im wesentlichen zylindrische
Form aufweisen.
Insbesondere aus den Fig. 1 und 3 geht ein im we
sentlichen linealförmiges Maskenband 10 hervor, das an
seiner der Papierlaufrichtung entgegengerichteten Seite
eine Belichtungskante 13 aufweist, die den für die Be
lichtung freigegebenen Bereich des Papierbandes be
grenzt. Dieses Maskenband trägt mittig ein Griff
stück 15, sodann zwei Bohrungen für die Fangstifte 12
entsprechend deren Abstand. Schließlich ist in jedem
dieser Maskenbänder für eine bestimmte Papierbreite ein
Paar von Bohrungen 10 a für die Führungsstifte 9 vorge
sehen, die jeweils in solcher Entfernung von den
Löchern für die Fangstifte 12 angeordnet sind, daß beim
Eintauchen der Führungsstifte 9 in diese Löcher die
Einheiten 3 und 4 in die für diese Papierbreite rich
tige Position gebracht und dort festgehalten werden.
Zur Fixierung des Maskenbandes in seiner die Einhei
ten 3 und 4 fixierenden Stellung und um das Niederhal
ten des Papierbandes sicherzustellen, sind auf der
Oberseite des Maskenbandes Haarnadelfedern 11 angeord
net, die durch zwei Drehknöpfe 14 in die Ringnut der
Führungskräfte 9 gepreßt werden können.
Die beschriebene, für Randloskopieren ausgelegte Posi
tivbühne wirkt wie folgt:
Ausgehend von der in Fig. 2 dargestellten Stellung der
Positivbühne ohne Papierauflageplatte 16 und ohne Mas
kenband 10 wird zunächst die Papierauflageplatte aufge
legt. Die Beweglichkeit der Einheiten 3 und 4 quer zur
Bandlaufrichtung wird dadurch noch nicht eingeschränkt,
da sich die Matrize 7 a des Lochmarkers 7 in Querschlit
zen 16 a, 16 b der Papierauflageplatte verschieben kön
nen. Entsprechend einer Markierung an der Papierauf
lageplatte werden dann die beiden Träger 3, 4 von Hand
in eine ungefähr für die gewählte Papierbreite richtige
Position geschoben. Dann wird von oben das Masken
band 10 zunächst so aufgesetzt, daß die beiden Kegel
flächen der Führungsstifte 9 in die entsprechenden Boh
rungen des Maskenbandes finden. Anschließend werden
durch geringe Bewegung des Maskenbandes 10 die Bohrun
gen des Maskenbandes auf die Fangstifte 12 aufgesteckt.
Durch weiteren Druck auf das Maskenband erreicht dieses
seine in Fig. 3 dargestellte Arbeitsstellung, bei der
die Haarnadelfedern 11 in etwa auf Höhe der Nut in den
Führungsstiften 9 liegen. Durch Verdrehen der beiden
Drehknöpfe 14 von Hand werden dann die Federn gespannt,
so daß ein Anheben des Maskenbandes 10 nicht mehr mög
lich ist.
Diese Einstellung der Seitenführung und des Lochmarkers
ist für alle Positivformate für diese Papierbreite
brauchbar. Eine Längenanpassung erfolgt allein durch
Drehen der Spindel zur Verstellung des Längsschlit
tens 2.
Die Umstellung der Bühne auf eine andere Papierbreite
erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Zunächst werden die
Drehknöpfe 14 in die entspannte Stellung gebracht, dann
das Maskenband nach oben abgehoben. Die Träger 3 und 4
lassen sich dann wieder frei bewegen, z. B. in eine
Stellung für ein schmäleres Papierband. Das für diese
Papierbreite zutreffende Maskenband wird dann in glei
cher Weise wieder aufgesetzt zur Fixierung der Füh
rungskräfte 9 und Fangstifte 12 gegeneinander.
Die Maskenbänder 10 haben jeweils in der Lage des Loch
markerstempels 7 eine halbmondförmige Aussparung, da
die Kante 13 zumindest in die Achse des von dem Loch
marker 7 hergestellten Loches reicht. Bei der Rückbewe
gung des Stanzstempels nach dem Stanzen des Loches
wirkt deshalb die Kante 13 des Maskenbandes 10 als Ab
streifer bzw. Niederhalter, so daß der unmittelbar nach
dem Stanzen erfolgende Transportschritt oder die Be
lichtung durch den Stanzvorgang nicht beeinträchtigt
werden.
Die Abdeckung des Kopiermaterials auf der Zulaufseite
erfolgt mittels eines Maskenbandes, das zugleich die
Seitenführungsflächen enthält.
Für die nur noch wenig hergestellten Kopien mit Rand
wird das Maskenband durch eine die gesamte Belichtungs
öffnung umschließende Maske ersetzt.
Claims (5)
1. Fotografisches Rollenkopiergerät mit einer für unter
schiedliche Papierbreiten einstellbaren Positivbühne
und mit einer Lochstanze zur Markierung des Steges zwi
schen zwei aufeinanderfolgenden Bildern, wobei die quer
zur Transportrichtung verschiebbaren Seitenführungen
für das Papierband auf je einem, in einer Führung pa
rallel zur Bandebene verschiebbaren Träger angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochstanze (7) für
jede Seite auf dem die jeweilige Bandführung tragenden
Träger angeordnet ist, welcher quer zur Bandtransport
richtung verschwenkbar ist und daß ein quer zur Band
transportrichtung verlaufendes, in einer breitenunab
hängigen Fixierung (12) aufnehmbares Maskenband (10)
für eine bestimmte Papierbreite die Träger (3, 4) in
einer Position arretiert, die der Länge der Masken
kante (13) und der Papierbreite entspricht.
2. Fotografisches Rollenkopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fixierung (12) auf einem zur
Bildlängenverstellung in Bandtransportrichtung
verstellbaren Längsschlitten (2) sitzt und als
in Bohrungen des Maskenbandes (10) eingreifen
des Paar von Fangstiften ausgebildet ist.
3. Fotografisches Rollenkopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Arretierung auf jedem der
Träger (3, 4) ein in Bohrungen des Maskenban
des (10) eintauchender Führungsstift (9) mit
einem kegeligen Abschluß vorgesehen ist.
4. Fotografisches Rollenkopiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungsstifte (9) eine Nut
aufweisen und an dem Maskenband (10) je eine
Haarnadelfeder (11) angeordnet ist, die über
einen Drehknopf (14) in die Nut des jeweiligen
Führungsstiftes (9) preßbar ist.
5. Fotografisches Rollenkopiergerät nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kan
te (13) des Maskenbandes (10) den Stempel des
Lochmarkers (7) in der Arbeitsstellung als Ab
streifer teilweise umgreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833339617 DE3339617A1 (de) | 1983-11-02 | 1983-11-02 | Fotografisches rollenkopiergeraet mit einer fuer unterschiedliche papierbreiten einstellbaren positivbuehne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833339617 DE3339617A1 (de) | 1983-11-02 | 1983-11-02 | Fotografisches rollenkopiergeraet mit einer fuer unterschiedliche papierbreiten einstellbaren positivbuehne |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3339617A1 DE3339617A1 (de) | 1985-05-09 |
DE3339617C2 true DE3339617C2 (de) | 1988-01-21 |
Family
ID=6213268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833339617 Granted DE3339617A1 (de) | 1983-11-02 | 1983-11-02 | Fotografisches rollenkopiergeraet mit einer fuer unterschiedliche papierbreiten einstellbaren positivbuehne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3339617A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE380101C (de) * | 1922-06-27 | 1923-09-03 | Hoh & Hahne | Kassette fuer Reproduktionskameras |
-
1983
- 1983-11-02 DE DE19833339617 patent/DE3339617A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3339617A1 (de) | 1985-05-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G03B 27/58 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |