DE2039205A1 - Vorrichtung zur seitlichen Fuehrung eines bandfoermigen Materials - Google Patents

Vorrichtung zur seitlichen Fuehrung eines bandfoermigen Materials

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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/42Guiding, framing, or constraining film in desired position relative to lens system
    • G03B1/44Guides engaging edge of film

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT .5. August I97O
10-hu-kl
551/MG 811 203 9205
Vorrichtung zur seitlichen Führung eines bandförmigen Materials
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur seitlichen Führung eines bandförmigen Materials, insbesondere eines fotografischen Kopiermaterials im Kopierfenster einer fotografischen Rollenkopiermaschine, die für wenigstens zwei verschiedene Materialbreiten einstellbar ist.
Vor allem bei fotografischen Rollenkopiermaschinen tritt das Problem auf, Papierbänder abgestufter Breite nacheinander zu verarbeiten. Dies erfordert Umstellungen an den Papierführungseinrichtungen längs des gesamten Weges des Papierbandes, insbesondere am Kopierfenster, wo das Bandmaterial sehr genau geführt sein muß, da Führungsfehler als relativ große Unterschiede in der Breite der schmalen unbelichteten Bildränder auch mit freiem Auge gut sichtbar sind.
Bei bekannten Einrichtungen sind deshalb von Hand umstellbare Führungseinrichtungen vorgesehen oder mit Seitenführungen
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versehene Positivmasken, die bei Breitenänderung von Hand eingestellt oder ausgetauscht werden müssen. Auch eine automatische Einstellung mittels von Elektromagneten gesteuerter Führungsteile, die über einen zentralen Formatschalter gesteuert sind, bringen keine wesentliche Besserung, da sie aufwendig und störanfällig 3ind, auch ist der Platzbedarf beträchtlich.
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur seitlichen Führung bandförmigen Materials zu schaffen, die einfach in der Handhabung und weitgehend frei von Störungen ist.
Gemäß der Erfindung sind hierzu bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art für das breitere Band gerätefeste Führungskanten und für das schmälere Band senkrecht zur Bandebene bewegliche Träger mit Führungskasten vorgesehen, und es sind Mittel zur Abtastung der Breite des ankommenden Bandes vorgesehen, die bei Ankunft eines breiteren Bandes die Träger aus ihrer wirksamen Lage bewegen. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kommt der Bandanfang mit einer gewissen Vorzentrierung, deren Genauigkeit Jedoch für die Führung im Kopierfenster nicht ausreicht, von der Rolle für das Material.
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Ein breites Band bewegt gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung mittels seiner vorlaufenden Kante die Träger der Führungskanten für das schmälere Material über daran angeordnete Schrägflächen aus ihrer wirksamen Stellung, während ein schmäleres Material diese Schrägflächen nicht erreicht und deshalb von den Kanten an den Trägern wunschgemäß geführt wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand von Figuren eingehend erläutert ist. Es zeigen
Fig. 1 die prinzipielle Anordnung einer Eollenkopiermaschine,
Fig. 2 eine Führungsvorrichtung im
Schnitt senkrecht zur Laufrichtung des Bandes in der Stellung für das schmälere Band,
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 2 in der Stellung für das breitere Band und
Fig. 4- einen Führungskantenträger gemäß Fig. 2 in der Seitenansicht.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Rolle für fotografisches Kopiermaterial bezeichnet, die mit einem Dorn 2 drehbar gelagert
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ist und von der das Band 3 über eine federnde Schwinge M- und eine feste Umlenkrolle 5 abgezogen wird» Das Band 3 wird nach einer noch zu beschreibenden Führungsanordnung von zwei Transportrollen 6, 7 hinter einem Kopierfenster erfaßt und einer Aufwickelrolle 8, die in ihren Merkmalen der Abwickelrolle 1 entspricht, zugeführt. Im Bereich der Führungsvorrichtung liegt auch das Kopierfenster, welches in bekannter Weise ausgeführt ist und durch das von einem Objektiv 9 jeweils ein Bild der Kopiervorlagen auf das Band aufbelichtet wird.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Führungsvorrichtung gezeigt. Auf einer Auflagefläche 10, die im Bereich des Kopierfensters bis auf eine schmale Führungsleiste für die Seitenränder des Bandes ausgespart ist, läuft das Kopiermaterialband 3. Die Auflagefläche 10 hat weitere Aussparungen 10a, 10b, die sich wenigstens von der Führungslinie der Seitenkante des schmäleren Bandes zur Führungslinie der Seitenkante des breiteren Bandes erstrecken. Neben den Aussparungen 10a, 10b sind gerätefeste Führungsschienen 11, 12 für die Seitenkanten des breiteren Bandes vorgesehen.
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Etwas oberhalb der Auflagefläche 10 in Laufrichtung des Bandes verlaufen in Transportrichtung des Bandes 3 in gerätefesten Lagerböcken 17* 18 zwei Achsen 13» 14-? um die schwenkbar Führungsklötzehen 15» 16 gelagert sind. Wie aus den Pig. 2 und 4- hervorgeht, ist die nach innen gerichtete, vertikale Begrenzungsfläche 15a» 16a zur Führung der Seitenkanten des schmäleren Bandes 3 bestimmt. Die Klötzchen tauchen mit ihrem unteren Ende in die Aussparungen 10a, 10b ein, so daß auch eine schräg geschnittene Papierkante die Klötzchen nicht unterlaufen kann, Das Klötzchen 15 weist im Bereich der dem ankommenden Bandende zugewendeten Seite eine vertikale, zur Bandlaufrichtung schräge Fläche 15b auf, die zur Zentrierung des ankommenden Bandes 3 dient. Ferner weisen die Klötzchen an den dem ankommenden Bandende zugewendeten Enden eine zur Auflagefläche 10 schräge, einen sich in Bandlaufrichtung verjüngenden Spalt bildende Fläche 15c auf.
Die Wirkungsweise der Einrichtung beim Einführen eines breiteren Bandes 19 mit einer gewissen Vorzentrierung, wobei Abweichungsbeträge bis etwa zur halben Breite der Klötzchen 15» 16 zulässig sind, geht aus Fig. 3 hervor. Die vorlaufende Kante des Bandes 19, niedergehalten durch einen Niederhalter 20, trifft auf die Schrägflächen 15c, 16c
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der Klötzchen 15? 16 auf und hebt diese dank einer gewissen Eigensteifigkeit hoch. Damit kommen die Seitenführungsflächen 15a, 16a dieser Klötzchen außerhalb ihrer Wirkungslage und das Band 19 wird nun durch die gerätefesten Führungsschienen 11, 12 geführt. Nachdem die Klötzchen 15, 16 nur durch ihr Eigengewicht in ihrer wirksamen Stellung gehalten werden, schleifen sie in der Stellung gemäß Fig. 3 nur mib einem so geringen Auflagedruck auf der Oberfläche des Bandes 19, daß dieses nicht beschädigt werden kann.
Die Kraft zum Halten der Klötzchen in ihrer wirksamen Stellung kann auch durch entsprechende Federn, 2. B. um die Achsen 13, 14 gewickelte Schenkelfedern hervorgerufen werden. Ferner muß die Bewegung in die unwirksame Stellung der Klötzchen nicht nach oben erfolgen; vielmehr kann sie auch gegen die Wirkung von. Federn nach unten erfolgen, wenn gegenüber den Klötzchen entsprechende Führungsmittel für die Kanten des bandförmigen Materials vorgesehen sind. Anstelle der schwenkbaren Lagerung kann auch eine in schwalbenschwanzartigen Führungen erfolgende Parallelverschiebung stattfinden.
Sollen auf einem Gerät mehr als zwei verschiedene Bandbreiten verarbeitet werden, so ist dies durch eine ent-
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sprechende Vermehrung von Führungsklötzehen mit entsprechender Lage der inneren Führungsflächen 15a, 16a ohne weiteres möglich. Die Klötzchen sind dann so angeordnet, daß das erste Paar von dem breitesten Band noch angehoben wird, jedoch von dem nächstschmäleren nicht mehr. Der zweite Satz von Führungsklötzchen wird von dem breitesten Band und von dem nächstschmäleren Band angehoben, während das um eine weitere Stufe schmälere Band von diesen Klötzchen geführt wird. Auf diese Weise können nahezu beliebig viele Führungsklötzchen nacheinander angeordnet werden. ^
Die beschriebene Einrichtung ist nicht nur vorteilhaft bei fotografischen Rollenkopiergeräten, sondern in allen Anwendungsfällen, wo bandförmige Materialien einer gewissen Eigensteife mit abgestuften Breiten geführt werden sollen, z. B. bei Druckmaschinen. Eine Umstellung des Gerätes bei Änderung der Bandbreite ist nicht erforderlich. Vielmehr erfolgt die Einstellung des Gerätes durch das Bandmaterial selbsttätig aufgrund der Breitenab- a tastung des ankommenden Bandanfangs. Es sind auch andere Abtastmittel anwendbar, wie federbelastete Hebel zur Steuerung der Führungskanten oder elektrische Schalter, die Magnete zur Bewegung der Führungskanten steuern.
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Claims (7)

  1. AGIA-GEVAERT AKTIENGESELISCHAFT 5· August 1970
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    Patentanspruclie
    Vorrichtung zur seitlichen Führung eines bandförmigen Materials, insbesondere eines fotografischen Kopiermaterials im Kopierfenster einer fotografischen Rollenkopiermaschine, die für wenigstens zwei verschiedene Materialbreiten einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß für das breitere Band (19) gerätefeste Führungskanten (11, 12) und für das schmälere Band (3) senkrecht zur Bandebene bewegliche Träger (15» 16) mit ' Führungskanten und Mittel zur Abtastung der Breite des ankommenden Bandes vorgesehen sind, die bei Ankunft eines breiteren Bandes die Träger aus ihrer wirksamen Lage bewegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Träger auf der dem ankommenden
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    Bandanfang zugewendeten Seite zur Bandebene schräge Flächen (15c, 16c) aufweisen, mittels derer die vorlaufende Kante des breiteren Bandes den Itihrungskantenträger für das schmälere Band aus seiner wirksamen Stellung bewegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein um eine zur Bandtransportrichtung parallele Achse (13, 14·) schwenkbares, unter Eigengewicht in der wirksamen Stellung gehaltenes Klötzchen (15, 16) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klötzchen (15, 16) an seiner dem Bandanfang zugewendeten Seitenfläche eine sich wenigstens über einen Teil der Breite erstreckende, zur Bandlaufrichtung schräge, vertikale Fläche (15b, 16b) zur Zentrierung des schmäleren Bandes aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Klötzchen (15» 16) eine Aussparung (10a, 10b) vorgesehen ist, in die das Klötzchen in seiner wirksamen Stellung mit weniger als der Höhe der Schrägfläche (15c, 16c) eintaucht.
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  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Klötzchen (15» 16) ein Niederhalter (20) für die Seifcenkanten, zumindest des breiteren Bandes vorgesehen ist, dessen Durchgangshöhe kleiner ist als die wirksame Höhe der ersten Schrägfläche (15c, 16c).
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für mehr als zwei verschiedene Bandbreiten mehr als ein Satz Führungsklötzchen unterschiedlicher Steuerbreite vorgesehen ist, wobei sich die Durchgangsöffnungen in Laufrichtung des Bandes verringern.
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    INSPECTED
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FR7128439A FR2105841A5 (de) 1970-08-06 1971-08-03
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