DE3036942C2 - Vorrichtung zur Entnahme von Filmen aus einer Kassette - Google Patents

Vorrichtung zur Entnahme von Filmen aus einer Kassette

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DE3036942C2
DE3036942C2 DE19803036942 DE3036942A DE3036942C2 DE 3036942 C2 DE3036942 C2 DE 3036942C2 DE 19803036942 DE19803036942 DE 19803036942 DE 3036942 A DE3036942 A DE 3036942A DE 3036942 C2 DE3036942 C2 DE 3036942C2
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Reinhart 8000 München Würfel
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/003Film feed or extraction in development apparatus

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnahme von Filmen aus einer Kassette mit einem Vorratsraum, einem Aufwickelraum und einer dazwischenliegenden Filmführungsbahn mit einer Belichtungsöffnung auf der Vorderseite und mit einer von der Belichtungsöffnung überdeckten Anzeigeöffnung auf der Rückseite und zur Trennung von einem hinter dem Film liegenden Papierband mittels eines durch die Anzeigeöffnung greifenden, das Papierband durch die Belichtungsöffnung aus der Kassette schiebenden Stößels, wobei an der Kassettenvorderseite ein Transportrollenpaar angeordnet is), von dem eine Rolle federnd abschwenkbar j :e1 und in deren Berührungsspalt der Stößel das Papierband einführt, an das Rollenpaar sich ein Führungskanal für den Papierstreifen anschließt und ein mit einer trichterförmigen, sich etwa von dem Papierbandweg bis zum Aufwickelraum erstreckenden
ίο Öffnung ausgebildeter Filmkanal vorgesehen ist, der zu einem Transportmittel bzw. einer Klebestation führt, wobei ferner nach dem deutschen Patent 27 48 551 Trennkante und/oder Transportrollenpaar derart angeordnet sind, daß das Papierband in einem Winkel gegenüber der Kassetten-Filmführungsbahn von 30° bis 60°, vorzugsweise 42° bis 48° aus dem Aufwickelraum herausziehbar ist, und auf dem Weg des Filmes in Höhe und an einer Seite des Durchtrittskanales des Aufwikkelraumes ein eine Kante des Filmes gegen die
^o Kassetienrückwand anhebendes Richte/ement angeordnet ist.
Bei Vorrichtungen der eingangs genannten Art hat es sich gezeigt, daß der Durchtrittskanal der Kassette Unebenheiten aufweisen kann, an welchen der im Kanalquerschnitt schräg liegende Film zumindest mit dem Teil vorbeischleifen und dadurch Kratzer erhalten kann, der der schichtseitig zugeordneten Fläche des Durchtrittskanals am nächsten liegt. Des weiteren hat sich gezeigt, daß sich in dem Aufwickelraum Staub- und
*> bei zahlreichen Urlaubsfilmen auch Sandkörner sammeln. Beim Herausziehen des Filmes werden diese Staub- oder Sandkörner mitgenommen und bleiben zwischen Durchtrittskanal und dem Film hängen und zerkratzen den Film während des weiteren Ausziehvorganges.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß ein Zerkratzen des Filmes weitgehend vermieden ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß der Abstand zwischen der bildtragenden Seite des Films und der Fläche des Durchtrittskanals, welche etwa eine Trichterform besitzt, in allen Bereichen soweit wie
4^ möglich eingehalten wird, so daß die Staub- oder Sandkörner bis zu einer bestimmten Größe dem Film nichts anhaben können.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammen-
r>0 hang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das anhand von Figuren eingehend erläutert wird. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 einen Schnitt Il-II durch die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung in vergrößertem Maßstab.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Kassette der eingangs genannten Art bezeichnet, bei der sich der Wickel des Filmes und des Papierstreifens in dem oberen Raum la befindet. Die Kassette liegt mit einem Steg 1 b an einem gerätefesten Anschlag 3 an. Im übrigen ist die Halterung der Kassette 1 in der Entnahmestation im wesentlichen in der deutschen Patentanmeldung 25 03 577.2 beschrieben.
oS Des weiteren weist die Kassette eine Rückwand Ie auf, in welcher sich eine nicht dargestellte Anzeigeöffnung befindet, durch welche in bekannter Weise ein Stößel zur Papier- und Filmentnahme geführt werden
kann. Zwischen dem Aufwickelraum la und einem Vorratsraum Ic befindet sich eine Filmführungsbahn Xd, welche seitlich von Stegen !/"begrenzt wird. Von den Stegen 1/idem Aufwickclraum la und dem Vorratsraum Ic wird eine Belichtungsöffnung 2 begrenzt Schließlich ist in dem Aufwickelraum la ein rormteil Xg vergesehen, welches gegenüber der Rückwand leeinen schmalen Durchtrittskanal 4 freiläßt.
In F i g. 1 ist ferner mit 6 und 7 das Transportrollenpaar für den Film 5 und mit 8 und 9 das Transportrollenpaar für das Papierband 10 bezeichnet. In Nähe der Kassette 1 befindet sich zwischen Film 5 und Papierband 10 eine Trennzunge 11, welche am Beginn eines Filmführungskanals 12 liegt. Der sich zwischen Kassette 1 und Transportrollenpaar 6 und 7 erstreckende Filmführungskanal 12 weist ein erstes Formteil 13 mit einer gekrümmten Fläche 13a und ein zweites Formteil 14 mit einer Führungsfläche 14a auf. Die beiden Flächen 13a und 14a bilden somit die Füh rungs fläch en des Filmführungskanals 12. Dabei geht die Trennzunge II mit ihrer zum Film 5 weisenden Fläche direkt in die Führungsfläche 14a über. Die Trennzunge 11 und auch das Transportrollenpaar 8, 9 sind so angeordnet, daß das Papierband 10 in einem Winkel λ von etwa 30° bis 60°, vorzugsweise 42° bis 48° aus dem Aufwickelraum la herausgezogen wird.
An dem zur Kassette 1 weisenden Ende des Formteils 13 ist eine Führungsfläche X3b ausgeformt, auf welcher ein Halteblock 15 verschiebbar angeordnet ist, wie am besten aus F i g. 2 zu sehen ist. Der Halteblock 15 weist einen Vorsprung 15a auf, in welchem eine Bohrung 15c ausgeformt ist, in die ein Führungsstift 16 eingesetzt ist. Das andere Ende des Stiftes 16 ist in einer Bohrung 13c in einer Wand des Formteils 13 eingesetzt. Auf dem Stift 16 sind zwei Federführungsbuchsen 17 und 18 angeordnet, zwischen welchen eine Druckfeder 19 eingesetzt ist.
In dem Halteblock 15 ist außerdem eine quer zur Bewegungsrichtung des Blocks verlaufende Bohrung 15</ausgeformt, durch die ein Bolzen 20 geführt ist, der mit seinem Kopf 21 auf einer Beilagscheibe 22 auf der Oberseite des Halteblocks 15 liegt. Das Ende des Bolzens 20 ist in dem Formteil 13 geführt.
Ferner sind an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Halteblocks 15 je ein Rieht- bzw. Niederhaltelement 23 bzw. 24 angebracht, welche an der zur Kassette weisenden Seite des Halteblocks 15 über diesen hinausragen. Der überstehende Teil der Richtelemente 23 und 24 ist bogenförmig ausgebildet, wobei der Radius dieser Bogen um eine parallel zu den Achsen der Rollen 6 bis 9 verlaufende Mittelachse gebildet ist. Die vorstehenden Teile der Richtelemente 23 und 24 sind außerdem an den nach außen weisenden Seiten abgeschrägt, so daß sich schrägverlaufende Anlegeflächen 23a bzw. 24a bilden, sowie an den nach innen weisenden Seiten mit je einer Fase 23f> bzw. 24b versehen, so daß sich insgesamt an jedem Richtelement eine dem Bogen im wesentlichen folgende Kufe 23c bzw. 24c ergibt.
Die Wirkungsweise der anhand der F i g. 1 und 2 beschriebenen Vorrichtung ist nun folgendermaßen:
Zunächst wird die Kassette 1 in bekannter Weise automatisch in die Vorrichtung eingelegt, wobei sie mit dem Steg 16 an dem gerätefesten Anschlag 3 anliegt. Dieser Eingabevorgang geht dabei so vonstatten, daß
1(1 die Kassette gemäß Fig. 1 von links nach rechts eingeführt wird, wobei sie mit ihren Stegen Xf den Vorderteil des Halteblocks 15 mit den Richtelementen 23 und 24 umschließt. Durch die seitliche Beweglichkeit des Halteblocks 15 mit seiner Bohrung 15t/ um den Bolzen 20 kann dieser zwischen den Stegen l/noch exakter zentriert werden, und zwar durch das Abstützen der Schrägflächen 23a und 24a der Richtelemente 23 bzw. 24 an in dem Belichtungsfenster der Kassette ausgeformten Führungsstegen \k. Sodann kann in bekannter Weise der Papieranfang 10 zwischen das Transportrollenpaar 8 und 9 gegeben werden, wonach an diesem in einer Richtung gezogen wird, die einen Winkel α mit der Ebene der Filmführungsbahn Xd einschließt. Mit dem schrägen Auszug des Papiers wird der Film 5 von dem Bereich der Kassettenrückwand 1 e abgehoben und ebenfalls aus dem Aufwickelraum la durch den Kanal 4 gezogen. Dabei werden die beiden bildfreien Ränder des Filmes 5 an den Kufen 23cund 24c der Richtelemente 23 und 24 vorbeigezogen, welche den Film von dem Formteil Xg abheben. Dabei drücken die Kufen 23c und 24c den Film 5 sowie das Papier 10 möglichst nahe an die Kassettenrückwand Ie, womit der größtmögliche Abstand zwischen Film und Formteil Xg erreicht wird. Außerdem wird der Film durch die Kufen
>5 nur an seinen äußeren Rändern bzw. Kanten berührt, so daß die bildführenden Teile berührungsfrei aus der Kassette gezogen werden können.
Die Druckfeder 19 dient im wesentlichen dazu, die Rieht- bzw. Niederhalteelemente 23 und 24 gegen die Kassettenrückwand Xe bzw. die Führungsstege Xk zu drücken. Die Federkraft ist dabei so dimensioniert, daß auch etwas schräg aus der Durchtrittsöffnung 4 heraustransportierte und/oder umgeknickte Filmanfänge ungehindert zwischen den Kufen und der Kassettenrückwand vorbeigeführt werden können, ohne an dieser Stelle zu verklemmen. Bei sehr fest aufgespulten Filmen kann es vorkommen, daß das Ausziehen von Papier bzw. Film ruckweise erfolgt. Diese ruckartigen Bewegungen können außerdem von der Feder 19 abgefangen werden, nachdem der Film mit seinen Rändern an den Kufen anliegt und bei einer plötzlichen Spannung die Richtelemente 23 und 24 gegen die Federkraft bewegt.
In F i g. 1 sind ferner eine Rolle 25 am Formteil 13 und
eine Rolle 26 an der Trennzunge 11 vorgesehen.
^5 Aufgabe und Wirkungsweise dieser Rollen sind im Hauptpatent eingehend erläutert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Entnahme von Filmen aus einer Kassette mit einem Vorratsraum, einem Aufwickelraum und einer dazwischenliegenden Filmführungsbahn mit einer Belichtungsöffnung auf der Vorderseite und mit einer von der Belichtungsöffnung überdeckten Anzeigeöffnung auf der Rückseite und zur Trennung von einem hinter dem Film liegenden Papierband mittels eines durch die Anzeigeöffnung greifenden, das Papierband durch die Belichtungsöffnung aus der Kassette schiebenden Stößels, wobei an der Kassettenvorderseite ein Transportrollenpaar angeordnet ist, von dem eine Rolle federnd abschwenkbar ist und in deren Berührungsspalt der Stößel das Papierband einführt, an das Rollenpaar sich eic Führungskanal für den Papierstreifen anschließt und ein mit einer trichterförmigen, sich etwa von dem Papierbandweg bis zum Aufwickelraum erstreckenden Öffnung ausgebildeter FiJmkanal vorgesehen ist, der zu einem Transportmittel bzw. einer Klebestation führt, wobei ferner nach dem deutschen Patent 27 48 551 Trennkante und/ oder Transportrollenpaar derart angeordnet sind, daß das Papierband in einem Winkel gegenüber der Kassetten-Filmführungsbahn von 30° bis 60°, vorzugsweise 42° bis 48° aus dem Aufwickelraum herausziehbar ist, und auf dem Weg des Filmes in Höhe und an einer Seite des Durchtrittskanals des Aufwickelraumes ein eine Kante des Filmes gegen die Kassettenrückwand anhebendes Richtelement angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der anderen Kante des Filmes (5) ein zweites Richtelement (24) vorgesehen ist und daß beide Richtelemente (23, 24) als Kufen (23c, 24c·; ausgebildet sind, auf die sich der Film (5) außerhalb der bildtragenden Bereiche anlegen kann und die die Schicht tragende Seite des Films von dem Formteil (Ig) des Durchtrittskanals (4) der Kassette (1) abhebt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtelemente (23, 24) beweglich angeordnet sind, und daß eine Feder (19) die Richtelemente (23, 24) in etwa senkrecht auf die Kassettenrückwand (1 erdrückt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtelemente (23, 24) an einem Halteblock (15) befestigt sind, der um eine Achse (20) senkrecht zur Kraftrichtung der Feder (19) und zur Auszugsrichtung des Films (5) drehbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Richtelement (23, 24) eine gegen einen kassettenfesten Führungssteg (Ik) gerichtete Schrägfläche (23a, 24a^ zum Abstützen und Zentrieren aufweist.
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