DE2917769A1 - Vorrichtung zum aufrollen von bahnfoermigem material - Google Patents

Vorrichtung zum aufrollen von bahnfoermigem material

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Boerge Leif Nielsen
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  • Winding Of Webs (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

PATENTANWALT
DR. HANS ULRICH MAV i U I / / O vJ
DSMDNCHeNR-J THIERRCHST RASS>E 27
TELEGRAMME: MAYPATENT MÜNCHEN
TELEX SS 4487 PATOP
TELEFON (Ό89} 22 50 51
N-12-P-1/1632 7, München, 2. Mai 1979 ** Dr. M./m
B0rge Leif Nielsen in DK 2750 Ballerup/Dänemark
Vorrichtung zum Aufrollen von bahnförmigem Material Kurze Zusammenfassung (Abstract) der Erfindung:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufrollen von bahnförmigem Material mit zwei parallelen waagerechten Walzen, welche endlose Bänder antreiben, und zwischen denen durch Verschiebung der Walzen in eine einander angenäherte Stellung eine Schlaufe des endlosen Bandes gebildet werden kann, in der das Aufrollen eingeleitet wird. Die Walzen sind synchron angetrieben, und die endlosen Bänder sind gezahnt und wirken mit gezahnten Abschnitten der Walzen zusammen.
Stand der Technik und Beschreibung der Erfindung:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufrollen von bahnförmigem Material, z.B. Teppichen, welche wenigstens zwei rotierende Walzen aufweist, zwischen denen ein endloses Band oder mehrere endlose Bänder eine Schlaufe bilden können, in der das Aufrollen eingeleitet wird.
Zum Aufrollen von Teppichen wird normalerweise eine Vorrichtung benutzt, welche vier Walzen aufweist, die so angeordnet sind, daß sie im Querschnitt ein Quadrat bilden. Die Walzen sind mit Vorsprüngen versehen, welche in drei der Spalten zwischen den Walzen nebeneinander vorbeilaufen, während der vierte Spalt größer ist und das Einführen des Teppichs zwischen die Walzen ermöglicht. Die bekannte Vorrichtung neigt dazu, an der Vorderkante des Teppichs eine Falte zu bilden, und die Einrichtung zum Anheben der beiden oberen Walzen entsprechend der Vergrößerung des Durchmessers der Teppichrolle sind kompliziert.
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Andere Vorrichtungen zum Aufrollen von anderen Materialien weisen ein endloses Band aus gummibeschichtetem Texti!material aif, das über zwei Walzen läuft und von einem System von Spannwalzen geführt ist, die zum einen die Spannung des Bandes regulieren und zum anderen so eingerichtet sind» daß sie die Länge des Bandes kompensieren, die in der immer größer werdenden Schlaufe benutzt wird, in der das Aufrollen stattfindet. Diese bekannten Vorrichtungen erfordern Bänder, welche die aufzurollende Bahn in den Raum zwischen den Walzen pressen, wo die Rolle gebildet wird} um das Aufrollen einzuleiten. Wenn das bahnförmige Material empfindlich, zart oder dünn ist, ist eine Bremsvorrichtung zum Abbremsen einer der Walzen vorgesehen, um die Schlaufe im Band in dem Augenblick zu bilden, wo die Vorderkante des bahnförmigen Materials die Bänder erreicht. Diese Aufrollvorrichtungen sind kompliziert gebaut und benötigen außerdem eine Einrichtung zum Ausstoßen der fertigen Rolle.
Aufgabe der Erfindung ist es, auf der Grundlage des oben angegebenen Standes der Technik eine Vorrichtung zum Aufrollen eines bahnförmigen Materials, wie Teppichen, entsprechend der eingangs angegebenen Art zu schaffen, welche frei von den Nachteilen der für diesen Zweck bekannten Vorrichtungen und viel einfacher gebaut ist als die bekannten Vorrichtungen mit endlosen Bändern.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung, welche die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben .
Durch die Verwendung von gezahnten Bändern, welche über synchron angetriebene Antriebswalzen laufen, ist die Schlaufe, in der das Aufrollen beginnt, vorhanden, ohne daß Bremseinrichtungen für die Walzen erforderlich sind. In dem Maß, wie sich der Durchmesser der Rolle des Materials vergrößert, werden die Walzen bis zu einem Abstand auseinandergedrückt, der durch die Länge des Bandes zwischen den Walzen bestimmt ist. Da sich die erzeugte Rolle automatisch aus der Schlaufe hebt, in der das Aufrollen eingeleitet wurde, benötigt man nicht mehr die übliche Einrichtung zum Ausstoßen des aufgerollten Materials, da die fertige Teppichrolle frei zugänglich über den beiden im wesent-
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lichen in einer gemeinsamen waagerechten Ebene angeordneten Walzen abgegebenmrd.
In der Praxis kann der Antrieb zwischen den Walzen durch eine Antriebskette gebildet sein. Erfindungsgemäß kann ein Differentialgetriebe in die Antriebskette eingeschaltet sein, um die Länge des Bandes zwischen den Walzen und damit den Innendurchmesser der herzustellenden Rolle einzustellen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Bänder Ketten mit einer ebenen Oberfläche der Kettenglieder. Dadurch wird eine sorgfältige Behandlung des aufgerollten Materials erhalten.
Die Erfindung wird im einzelnen erläutert durch die folgende Beschreibung einer Ausführungsform der Vorrichtung, welche Bezug nimmt auf die beigefügte Zeichnung, welche die Vorrichtung schematisch darstellt. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 2 einen Schnitt durch die Walzen mit dem endlosen Band
der Vorrichtung bei Beginn des Aufrollvorgangs; Fig. 3 den gleichen Schnitt wie Fig.2 der Walzen und des endlosen Bandes am Ende des Aufrollvorgangs.
Die in Fig. 1 gezeigte erfindungsgemäße Vorrichtung weist zwei Walzen 1 und 2 auf. Die Walze 1 ist normalerweise stationär und mit einer waagerechten Achse gelagert. Die andere Walze 2 ist parallel zur ersten Walze 1 jedoch so gehalten, daß sie in einer im wesentlichen waagerechten Ebene auf die Walze 1 hin und von dieser weg verschiebbar ist. Die Walzen 1 und 2 sind mit Zahnungen 3 versehen,die in Abständen voneinander angeordnet sind und mit gezahnten Bändern oder Ketten 4 zusammenwirken.Die gezahnten Bänder oder Ketten 4 hängen frei zwischen den Walzen und bilden dabei eine kleinere Schlaufe 5 und eine größere Schlaufe 6. Die beiden Walzen können zwischen den Bändern oder Ketten mit einem Gummiüberzug 7 versehen sein, um die Reibung zu vergrößern. Zwischen den beiden Walzen 1,2 ist ein Kettenantrieb 8 vorgesehen, um die Walzen mittels eines nicht gezeigten Motors synchron anzutreiben. Die bewegliche Walze 2 ist mittels eines Gewichts 9, das in der gezeigten Ausführungsform an einem der
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die Antriebskette 8 tragenden Hebel angebracht ist, in dichtung auf die feststehende Walze 1 gedrückt.
Das bahnförmige Material, vorzugsweise ein aufzurollender Teppich, wird der Aufrollvorrichtung mittels einer Fördervorrichtung 10 von beispielsweise der Herstellungsmaschine oder einem Schneidetisch, zugeführt.
Das von der Fördervorrichtung 10 zugeführte bahnförmige Material wird mit seiner Vorderkante zwischen die beiden Walzen 1,2 gebracht, und diese werden anschließend einander soweit angenähert, daß der Spalt zwischen ihnen nur etwas größer als die Dicke des Materials ist. Die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen 1,2 und der endlosen Bänder oder Ketten 4, ist die gleiche wie die Geschwindigkeit des Förderbandes 10.
Fig. 2 zeigt einen schnitt durch die Walzen zu Beginn des Aufrollvorgangs· Eine Bahn 11 des Materials wird zwischen die Walzen 1r2 eingeführt, und die Walze 2 wird dann freigesetzt, so daß sie sich unter der Wirkung des Gewichts 9 der Walze bis auf einen möglichst geringen Abstand nähert. Infolge der Zahnung an den Bändern 4 hat die Schlaufe 5 zwischen den Walzen eine vorbestimmte Größe. Durch die Drehung der Walzen und damit die Bewegung der endlosen Bänder oder Ketten beginnt ein Aufrollen, das infolge der vorbestimmten Größe der Schlaufe mit einem genau definierten Innendurchmesser der Rolle beginnt.
Mit zunehmendem Durchmesser des aufgerollten Materials werden die Walzen 1,2 auseinandergedrückt, und .es ergibt sich der in Fig. 3 gezeigte Zustand. Das aufgerollte Material 12 befindet sich nun auf den beiden Walzen 1,2, deren voneinander weg gerichtete Bewegung mittels der gezahnten Bänder oder Ketten 4 begrenzt ist.
Es kann zweckmäßig sein, in den Kettenantrieb zwischen den beiden Walzen ein Differentialgetriebe einzuschalten, durch das die Länge der kleineren Schlaufe und damit der Innendurchmesser der gebildeten Rolle eingestellt werden -kann, ohne die Antriebsverbindung zwischen den beiden Walzen zu unterbrechen. Die Verwendung eines Differentialgetriebes verändert die Drehrichtung und ist daher besonders nützlich in Verbindung mit
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einer ein ~Kege Ige teiebe aufweisenden Transmission, welche ebenfalls im Rahmen der Erfindung liegt.
Das Aufrollen kann wahlweise so stattfinden, daß sich die eine oder andere Seite der Bahn an der Außenseite der Rolle befindet, je nach der Drehrichtung der Walzen 1,2. Das Aufrollen kann sowohl mit einem Kern in der Rolle als auch ohne Kern durchgeführt werden.
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Claims (3)

PATENTANWALT DR. HANS ULRICH MAV D S MÜNCHEN i2, THI£Ri,CHSTRASSE 27 TELEaRAMME: maypatent München TELEX 524487 PATOP TELEFON CO ag> 22 OO 51 2917769 N-12-P-1/1632 München, 2. Mai 1979 Dr.M./m B0rge Leif Nielsen in DK 2750 Ballerup / Dänemark Vorrichtung zum Aufrollen von bahnförmigem Material Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Aufrollen von bahnförmigem Material, z.B. Teppichen, mit wenigstens zwei rotierenden Walzen, zwischen denen ein endloses Band oder mehrere endlose Bänder eine Schlaufe bilden, in der das Aufrollen eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (1,2) in im wesentlichen der gleichen waagerechten Ebene angeordnet und synchron angetrieben sind, daß das endlose Band oder die endlosen Bänder eine Zahnung aufweisen, durch die sie mit einer entsprechenden Zahnung (3) auf den Walzen Zusammenwirkens und daß wenigstens eine der Walzen in Richtung auf die andere Walze vor und zurück bewegbar und gegen die andere Walze gedrückt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Walzen ein Differentialgetriebe vorgesehen ist»
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gezahnten Bänder (4) Ketten, sind.
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DE19792917769 1978-05-03 1979-05-02 Vorrichtung zum aufrollen von bahnfoermigem material Withdrawn DE2917769A1 (de)

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