DE3714721A1 - Vorrichtung zum kernlosen wickeln von bahnenfoermigem material - Google Patents

Vorrichtung zum kernlosen wickeln von bahnenfoermigem material

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DE3714721A1 DE19873714721 DE3714721A DE3714721A1 DE 3714721 A1 DE3714721 A1 DE 3714721A1 DE 19873714721 DE19873714721 DE 19873714721 DE 3714721 A DE3714721 A DE 3714721A DE 3714721 A1 DE3714721 A1 DE 3714721A1
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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kernlosen Wickeln von bahnenförmigem Material, insbesondere von auf eine Hülse gewickeltem Restpapier, bestehend aus einer Gurtfördereinrichtung mit Umlenkrollen zur Führung von jeweils nebeneinander laufenden Gurten, von denen einige Umlenkrollen der Größe des Wickels entsprechend in ihrer Relativlage zueinander veränderbar angeordnet sind.
Für Rotationsdruckmaschinen wird das zu druckende Mate­ rial in großen Rollen auf einer Hülse gewickelt angeliefert. Nach dem Ende des Druckvorganges verbleibt auf der Hülse eine Restpapiermenge, die zu klein ist, als daß man einen er­ neuten Druckvorgang mit diesem Papiervorrat beginnen könnte. Normalerweise wird daher das sich auf der Hülse befind­ liche Papier von der für die Weiterverwertung störenden Hülse getrennt und bei der Papierherstellung verwertet, ins­ besondere, wenn es sich um besonders hochwertiges Material handelt, ist dieser Weg geboten.
Technische Schwierigkeiten bereitet daher der Vorgang, das Restpapier von der Hülse zu lösen. Ein Schneid- oder Fräsvorgang ist mit verhältnismäßig hohem apparativen Aufwand verbunden und hat zudem den Nachteil, daß bei dem Trennvorgang entstehender Staub abgesaugt werden muß. Für einen Umwickelvorgang, bei dem das Restpapier von der Hülse kernlos gewickelt wird, steht derzeit eine Vorrichtung nicht zur Verfügung.
Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, die Vorrich­ tung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein problemloses kernloses Wickeln einer Bahn möglich ist.
Erreicht wird dies durch eine Vorrichtung nach den Patentansprüchen.
Im wesentlichen beruht die Erfindung darauf, daß in einen aus drei Trumbereichen gebildeten Wickelbildungs­ bereich die Fahne einer Bahn eingeführt wird. Aufgrund der Bewegungsrichtung der einzelnen Gurte (endlose Riemen oder Zahnriemen) wird ein Wickel erzeugt, der in seiner Größe zunehmen kann, was dadurch bewerkstelligt wird, daß mindestens einer der Gurtförderer so bewegt werden kann, daß der Raum vergrößert wird.
Zum anfänglichen Einfädeln der Fahne in den Wickel­ bereich ist ein Förderer vorgesehen, der aus zwei in unmittel­ barer Nachbarschaft zueinander angeordneten Gurtförderern besteht.
Es ist eine Vorrichtung zum Aufrollen von bahnenförmigem Material bekannt (DE-OS 29 17 769), mit der vorzugsweise Teppiche mit Hilfe von zwei rotierenden Walzen aufgewickelt werden, zwischen denen ein endloses Band oder mehrere end­ lose Bänder eine Schlaufe bilden. Die Walzen sind im wesent­ lichen in der gleichen waagerechten Ebene angeordnet und werden synchron angetrieben. Der Abstand zwischen den Walzen kann je nach Größe des Wickels verändert werden. Mit Hilfe einer solchen Vorrichtung lassen sich jedoch beispiels­ weise Papierbahnen und dergl. aufgrund der geringen Eigen­ steifigkeit nicht wickeln, was bei Teppichen oder ähnlichen Materialien möglich sein kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt die einzelnen Gurtförderer in ihrer räum­ lichen Zuordnung, wobei auch die einzelnen Be­ wegungsrichtungen durch Pfeile angegeben worden sind.
In der Fig. 1 ist in schaubildlicher Weise eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, welche eine geringe Anzahl von Gurten für die einzelnen Förderer auf­ weist. Mit M ist eine Papierbahn bezeichnet, die auf eine Hülle H aufgewickelt ist. Die Fahne der Bahn P wird nach unten in die Fördereinrichtung eingeführt.
Der erste Gurtförderer weist drei Bänder D auf, die nebeneinander angeordnet sind. Sie werden über die Rollen 8, 9 und 10 geführt.
Der zweite Gurtförderer umfaßt drei nebeneinander angeordnete Riemen (B), die über drei nicht mit Bezugs­ zeichen versehene Rollen angetrieben werden.
Der dritte Gurtförderer umfaßt zwei Riemen E, die nebeneinander angeordnet sind, und zwar so, daß sie zwischen den Riemen B angeordnet sind. Die benachbarten Rollen der Riemen E und B sind auf einer gemeinsamen geo­ metrischen Achse angeordnet.
In Fig. 1 ist nur ein Teil des vierten Gurtförderers zu erkennen, und zwar nur der linksseitige Teil mit einem Gurt C und den Rollen 3, 4 und 5.
In dem Zwischenraum zwischen den ersten drei Gurt­ förderern befindet sich ein Wickel W, der durch die zusammen­ wirkenden Förderkräfte der einzelnen Gurte bzw. Riemen gebildet wird.
In Fig. 1 ist die Abwickeleinrichtung für die Rolle M nur zum Teil gezeigt, sie umfaßt ein endloses umlaufendes Förderband A, welches über Walzen 1 und 2 geführt ist.
In der Fig. 1 ist die Anzahl der einzelnen Riemen, Gurte oder dergl. nur beispielsweise wiedergegeben. Anstelle der gezeigten Riemen können auch Rundriemen oder Zahnriemen verwendet werden.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung (Fig. 2) besteht aus einem System von Rundriemen D, B, G, C und A, die über Riemenscheiben 1 bis 10 und Stützprofile so geführt werden, daß die Papierbahn P in der gewünschten Weise transportiert wird. Die Riemenscheiben sind z.T. auf Wellen befestigt oder frei drehend.
Die Restrolle M wird in die Maschine mit der Fahne P voran eingelegt und von den Gurten A und B gedreht. Wenn die Papierbahn eine bestimmte Stelle unterhalb des Spaltes zwischen den Gurten C und D erreicht, wird die Bahn mit Hilfe einer besonderen Vorrichtung geknickt und in den Spalt eingefädelt. Ausgelöst wird der Einfädelmechanismus z.B. durch das Signal einer Fotozelle. Die Gurte C laufen auf den Wellen 3 und 4 über kugelgelagerte Riemen­ scheiben entgegen der Drehrichtung der Gurte B, jedoch in der gleichen Richtung wie die Gurte D.
Die Papierbahn wird von den Gurten C und D im Spalt zwischen den Riemenscheiben der Umlenkungen 5 und 8 sowie 4 und 9 geführt und gelangt an die Gurte E. Die Gurte E lenken die Papierbahn um; sie gelangt an die Gurte B und wird in dem gefangenen Raum zwischen den Gurten E, B und D um sich selbst aufgewickelt.
Die Umlenkung 7 ist drehbar als Schwinge um die Um­ lenkung 6 angeordnet. Dadurch können die Gurte E dem wachsenden Papierwickel nachgeben.
Versuche mit verschiedenen Kettenrädern und dadurch erreichten unterschiedlichen Gurtgeschwindigkeiten er­ gaben, daß es für die Wickelbildung günstig ist, wenn die Gurte D um 7% langsamer sind als die Gurte B und E. Wenn die Gurte D gleich schnell oder schneller laufen als die Gurte B und E neigt der Wickel zur Schlaufen­ bildung.
Bei Beendigung des Wickelvorganges kann die Schwinge angehoben und der Wickel entnommen werden.
Es kann auch vorgesehen werden, daß die Restrollen­ hülse zwischen den Gurten A und B nach unten in eine Auf­ fangvorrichtung fällt. Dies setzt jedoch voraus, daß die Papierbahn nicht an die Hülse angeklebt ist oder nach dem Abwickeln von der Hülse abgetrennt wird.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum kernlosen Wickeln von bahnenförmigem Material, insbesondere von auf eine Hülse gewickeltem Rest­ papier, bestehend aus einer Gurtfördereinrichtung mit Umlenk­ rollen zur Führung von jeweils nebeneinander laufenden Gurten, von denen einige Umlenkrollen der Größe des Wickels entsprechend in ihrer Relativlage zueinander veränderbar angeordnet sind, da­ durch gekennzeichnet, daß ein erster Gurtförderer (8, 9, 10, D) mit einem ersten fast waagerecht verlaufenden Trumbereich (D 1) zur Aufnahme des Wickels (W) und einem zweiten nach oben gerich­ teten Trumbereich (D 2) ausgebildet ist, daß ein zweiter Gurt­ förderer (B) mit einem ersten nahezu lotrecht nach unten erstrec­ kenden Trumbereich (B 1) zwecks Drehung des Wickels (W) ausge­ bildet ist, daß ein dritter Gurtförderer (6, 7, E) mit einem ersten schräg nach oben erstreckenden Trumbereich (E 1) ausge­ bildet ist, die ersten Trumbereiche (D 1, B 1, E 1) einen im Quer­ schnitt im wesentlichen dreieckförmigen Raum für den Wickel (W) bildend angeordnet sind und daß der dritte Gurtförderer (6, 7, E) den Raum für den größer werdenden Wickel (W) vergrößernd ver­ schwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen vierten Gurtförderer (3, 4, 5 C) mit einem nach oben führenden Trumbereich in unmittelbarer Nähe zum zweiten Trumbereich (D 2) des ersten Gurtförderers (8, 9, 10, D) zwecks Förderung der Bahn (P) in den Raum für den Wickel (W) und Bildung des anfänglichen Wickels (W) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Raum für den Wickel (W) die benach­ barten Rollen des ersten Gurtförderers (C) und die des zweiten Gurtförderers (B) auf einer gemeinsamen geometrischen Achse (4) angeordnet sind und daß die Rollen für den zweiten Gurt­ förderer (B) einen größeren Durchmesser zwecks Einführung der anfänglichen Bahn (P) in den Raum für den Wickel haben.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Trumbereich (B 2) des zweiten Gurtförderers (B) als Drehantrieb für das abzuwickelnde Material (M) ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5289669A (en) * 1991-04-08 1994-03-01 Gerber Garment Technologies, Inc. Coreless winder and method of use
NL1019633C2 (nl) * 2001-12-21 2003-06-24 G G Engineers Werkwijze en inrichting voor het hergebruik van restrollen papier.
EP3753882A1 (de) 2019-06-17 2020-12-23 Handsaeme Machinery BVBA Vorrichtung und verfahren zum walzen von materialstreifen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2020254025A1 (en) 2019-06-17 2020-12-24 Handsaeme Machinery Bvba Device and method for rolling strips of material

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